Standorte für die Unterbringung von geflüchteten Menschen: Optionsvergabeverfahren und planerische Rahmenbedingungen von sechs Standorten

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1 Standorte für die Unterbringung von geflüchteten Menschen: Optionsvergabeverfahren und planerische Rahmenbedingungen von sechs Standorten

2 Die Ausgangslage Dreischritt: Erstaufnahme (Zuständigkeit Land) Vorläufige Unterbringung (Zuständigkeit Landkreis) Anschlussunterbringung (Zuständigkeit Kommune) Nach Abschluss des Asylverfahrens oder spätestens nach 24 Monaten geht die Zuständigkeit für die Unterbringung auf die Kommunen über > wer nach 6 Wochen keine Wohnung gefunden hat, wird von der Kommune in Anschlusswohnraum eingewiesen. Unklare Prognosezahlen: zwischen 400 (Prognose Landkreis) und 800 (eigene Prognose) in 2016, bis zu (eigene Prognose) in 2017 und 2018.

3 Die Ausgangslage Derzeit sind auf der Gemarkung der Universitätsstadt Flüchtlinge in der Vorläufigen Unterbringung (VU) des Landkreises (Stand: 29.2.). Derzeit sind ca. 246 Personen an 37 Standorten in der Anschlussunterbringung (AU) untergebracht (Stand: 14.4.). Relevante Faktoren: Entwicklung Flüchtlingszahlen, Bleibequote, Dauer der Asylverfahren, Familiennachzug, Attraktivität Tübingens als Lebensmittelpunkt Dauer der Notwendigkeit zur Unterbringung ebenfalls unklar

4 Anschlussunterbringung - Sozialbetreuung Die Wohnbetreuung wird durch den FB Soziale Hilfen der Universitätsstadt übernommen. Die Zahl der Wohnstandorte erhöht sich laufend. Die Stadt entwickelt derzeit in Abstimmung mit dem LRA ein Konzept für die Betreuung in der Anschlussunterbringung. Die Zuständigkeit für die Sozialbetreuung in der AU liegt grundsätzlich beim Landkreis. Als kurzfristige Maßnahme zur Betreuung und Integration von Flüchtlingen hat die Stadt eine weitere Stelle mit 0,7 Stellenanteilen geschaffen, die zum besetzt wird. Zivilgesellschaftliche Unterstützerkreise liefern einen wichtigen Beitrag zur Integration.

5 Anschlusswohnen - Strategie für Neubaustandorte So integriert wie möglich: in der Regel in Wohngebieten, Mischgebieten oder am Rande vorhandener Quartiere idealerweise Kombination mit anderen Nutzungen So dauerhaft wie möglich: nur in Ausnahmefällen temporär, dann aber an anderen Standorten wiederverwendbar So breit aufgestellt wie möglich: Mischung aus Bauträgern, Wohnungsbaugesellschaften, Genossenschaften, privaten Bauherren So über das Stadtgebiet verteilt wie möglich So wirtschaftlich wie möglich -> Breite Strategie führt zu ca. 20 Standorten, die nahezu zeitgleich entwickelt werden müssen

6 Anschlusswohnen - Übersicht dezentrale Neubaustandorte

7 Vergabeverfahren Vermarktung von 13 Parzellen an 6 Standorten Zielgruppe: Bauträger, Genossenschaften, Baugruppen oder sonstige Projektträger 22. April bis 10. Juni 2016: Bewerbungsphase 30. Juni 2016: Vergabekommission Grundstücksoptionen werden an die Bewerber mit den besten Bebauungskonzepten vergeben Ab Vergabe: 3-monatige Optionsfrist Projekte sollten bis zur Baugesuchsreife geplant sein (Lph 4 HOAI) und die Finanzierungsnachweise vorliegen.

8 Grundlagen Überwiegender Teil (Orientierung: 80%) soll an die Stadt für 10 Jahre für die Anschlussunterbringung vermietet werden Richtwerte zur Anmietung: Höchstsätze nach 22 SGB II derzeit 7,04 bis 9,22 Euro Netto-Kaltmiete pro Quadratmeter Wohnfläche. Veräußerung zum Festpreis/ Erbbaurecht möglich Grundstücke werden baureif vergeben Planungsrecht wird derzeit an 4 Standorten geschaffen Bauordnungsrechtlicher Stellplatznachweis für Anschlusswohnen- 15:1 Schaffung und Aufwertung der Infrastruktur von Seiten der Universitätsstadt

9 Förderung Landesförderprogramm Wohnraum für Flüchtlinge (VwV- WoFlü) 25 % Baukostenzuschusss für die Errichtung von Wohnraum für Geflüchtete. Antragsberechtigt sind die Gemeinden. Landeswohnraumförderungsprogramm 2015/16 (LWoFG) Darlehen / Zuschuss für Sozialmietwohnungen Verbilligung der Grundstückspreise bis zu 33% für eine langfristige Bindung (25 Jahre) für günstigen Wohnraum

10 Kennwerte Flächen GRZ Bodenpreis Bodenpreis Standorte Grundstück -- [ /m²] [ /m²] GFZ Vollgeschosse Verkehrswert nach max. 33% Reduzierung für sozialen Wohnraum m² 0,35 Horemer Nord (Fläche wird in vier Einzelgrundstücke geteilt; Werte bezogen auf Gesamtflächen) -- III-IV ca. 550 ca ,31 0,4 Heuberger Tor Weg ca m² Am Französ. Platz 595 m² -- 1,75 0, ,71 IV-V ca. 630 ca. 420 III ca. 390 ca ,5 Hechinger Eck Süd m² -- 2,07 III-IV ca. 490 ca. 325 Brückenstraße/ Werkstraße m² 0,45 Gebäude A: -- III-IV 1,49 Gebäude B: I/II 0,3 II ca. 650 ca. 435 Am Kohlrain Bühl 772 m² -- (TH /FH nach 34 BauGB) 0,6 ca. 370 ca. 245 DG kein Vollgeschoss

11 Kriterien Wie realistisch ist das Projekt und wie zügig kann es kommen? Welche Ideen und Maßnahmen zur Integration der Menschen bestehen? Was kostet die Anmietung durch die Stadt? Welche städtebauliche und architektonische Qualitäten bieten die Gebäude? Welchen Mehrwert bringt das Projekt jetzt und später für die Nachbarschaft? Welche Nachnutzungsmöglichkeiten sind angedacht bzw. wie flexibel können die Gebäude genutzt werden? Wie kann bezahlbarer Wohnraum langfristig bereitgestellt werden?

12 Schätzung Personenzahl Standort Normalbelegung Schwerpunkt 1- Personen-Haushalte (35 qm BGF / 28 qm WF) Normalbelegung Schwerpunkt größere Haushalte (25 qm BGF / 20 qm WF) Normalbelegung im Belegungsmix Normalbelegung, z. T. mit 20 % anderen Personengruppen (wo möglich), Wohnungsmix Nord Heuberger Tor Horemer mit 3 Gebäuden Mitte Brückenstraße; Werkstraße Süd Am französischen Platz Hechinger Eck Süd Stadttteile Am Kohlrain (Bühl)

13 Standort Südlich der Straße Heuberger Tor Weg Aufstellung Bebauungsplan Schätzung Personen:

14 Standort Südlich der Straße Heuberger Tor Weg Grundstücksfläche: ca m² GRZ 0,4 / GFZ 1,75 / IV-V Vorläufiger Bodenpreis: 630 /420 je m² 2 1

15 Standort Horemer Nord Aufstellung Bebauungsplan Schätzung Personen:

16 Standort Horemer Nord (4) Grundstücksfläche: ca m² GRZ 0,35 / GFZ 1,31 / III-IV Vorläufiger Bodenpreis: 550 /380 je m²

17 Standort Brückenstraße Ohne Bebauungsplan Schätzung Personen:

18 Standort Brückenstraße Grundstücksfläche: ca m² GRZ 0,45 / GFZ 1,49 / III-IV & I-II Vorläufiger Bodenpreis: 650 /435 je m²

19 Standort Am Französischen Platz Aufstellung Bebauungsplan Schätzung Personen: 30-50

20 Standort Am Französischen Platz Grundstücksfläche: ca. 595 m² GRZ 0,57 / GFZ 1,71 / III+D Vorläufiger Bodenpreis: 390 /260 je m²

21 Standort Hechinger Eck-Süd Aufstellung Bebauungsplan Schätzung Personen:

22 Standort Hechinger Eck-Süd Grundstücksfläche: ca m² GRZ 0,50 / GFZ 2,07 / III-IV Vorläufiger Bodenpreis: 490 /325 je m²

23 Standort Am Kohlrain Ohne Bebauungsplan Schätzung Personen: 20

24 Standort Am Kohlrain Grundstücksfläche: ca. 772 m² / GRZ 0,30 / GFZ 0,60 / II Vorläufiger Bodenpreis: 370 /245 je m²

25 Zeitplan Vergabeverfahren 22. April bis 10. Juni 2016 (Eingangsdatum): Bewerbungsphase Fragen schriftlich an Betreff Optionsvergabe Bauen für Geflüchtete FAQ unter Juni 2016: Vergabekommission 1. Juli bis 30. September 2016: Optionsfrist Zeit, Ihr Gebäude zu planen und ggf. die Finanzierung zu klären, sofern sich das Konzept nicht grundsätzlich verändert. Projekte müssen bis zur Baugesuchsreife geplant sein (Lph 4 HOAI) und die Finanzierungsnachweise vorliegen. Unter Umständen ist eine Verlängerung der Optionszeit möglich. Als Optionsnehmer können Sie Ihrerseits jederzeit von der Option zurücktreten, ohne dass Ihnen Kosten entstehen.

26 Einzureichende Unterlagen Optionsbogen für jede Parzelle abrufbar unter Optional: ausführliche Konzeptbeschreibung bis zu sechs DIN A4 Seiten Aussagekräftige Erläuterungen und Planskizzen. Sofern weitere Aussagen zur Bewertung Ihres Konzepts notwendig erscheinen, werden Sie unter Umständen zur Erarbeitung der entsprechenden Unterlagen aufgefordert. Für ausgewählte Grundstücke müssen Unterlagen vorgelegt werden, die über das oben Genannte hinausgehen.

27 Optionsbögen Bewerbung auf alle Standorte und Baufelder möglich Pro Standort nur für ein Baufeld eine Option möglich Angabe der Prioritäten und Gesamtzahl der realisierbaren Projekte Angabe von Eckdaten (GR, GF, Personen) Angabe der Nutzung in den ersten 10 Jahren und danach Angabe Wohnungsmix und Miethöhen Angaben zur Finanzierung und Fördermitteln Kurzerläuterung Besonderheiten des Projekts (Vergabekriterien)

28 Vielen Dank! Ihre Fragen?

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