Agenda. 1 Exkurs BSI-Schutzprofil. 2 Smart Meter Rollout - Handlungsfelder. 3 Ausblick SAP AG. All rights reserved. 2

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1 Smart Meter Rollout Erfahrungen und Ausblick BTC NetWork Forum Energie 2012 Klaus Lohnert SAP Business Transformation Services Bremen, den 07. November 2012

2 Agenda 1 Exkurs BSI-Schutzprofil 2 Smart Meter Rollout - Handlungsfelder 3 Ausblick 2012 SAP AG. All rights reserved. 2

3 Herausforderung Smart Meter Rollout für VNBs Veränderte Rahmenbedingungen führen zu veränderter Prozesslandschaft bei EVU und zu neuen Anforderungen an die IT-Unterstützung Staat Verpflichtender Messsystem -Rollout Energiewende Tran sport * Erzeugung Handel Vertrieb Komplexität 5 1 Veränderungstreiber Gesellschaft Günstige, grüne Energieversorgung Netzstabilität Technologie Kommunikationsstandards (u.a. BSI) Smart Grid Strategy Development Meter Lifecycle Management Operations Sales Cust. Service Veränderung des Mengengerüsts Stichprobenprüfung (aktuell <10.000) Befundprüfung (aktuell <1.000) Gerätewechsel** 2 Support-Prozesse Volumen Wettbewerber Lateral Integration Geschäftsmodelle? Abrechnungsvolumen (aktuell jährlicher Turnus) Smart Meter Wechsel im Zuge des Lieferantenwechsels (aktuell~0) 3 Ablesung 4 Bestandsführung 5 Beginn Messstellenbetrieb 6 *MSB/MDL als eigenständige Rolle des VNBs ** Mindestens für den initialen Rollout 2012 SAP AG. All rights reserved. 3

4 Exkurs zum BSI-Schutzprofil/Gateway Die SAP hat eine umfassende Auswirkungsanalyse auf die Prozesse - auf Basis des derzeitigen Entwicklungstandes - zur Einführung des BSI-Schutzprofiles durchgeführt Auf Basis der Analyse lassen sich Risiken bei der Umsetzungsplanung für den Rollout von Messsystemen minimieren und zeitnah notwendige Anpassungen in der IT durchführen Konkretisierte Szenarien für ein Smart Meter Modell Szenario 1 Szenario 2 Bewertung jedes Szenarios hins. prozessualer Auswirkungen Prozessbewertung IT-Bewertung Prozessbewertung IT-Bewertung Bewertung jedes Szenarios hins. IT-seitiger Auswirkungen Differenzierte Bewertung der Auswirkungen auf die SAP IT, in den Kategorien: Änderung Eliminierung Erweiterung Neu Szenario 3 Prozessbewertung IT-Bewertung 2012 SAP AG. All rights reserved. 4

5 Analysegegenstand Die Einführung von Smart Meter wird das Zusammenspiel der Marktteilnehmer verändern - grundlegend für das neue Zusammenspiel ist das BSI-Schutzprofil Marktkommunikation GW- MSB VNB LIEF Admin* BSI- Schutzprofil Service- Provider Kom- Komp Kom- Komp Kom- Komp Kom- Komp Sensoren Smart Meter Gateway HAN Consumer Verbrauch und Produktion Producer CLS *GW-Admin wird als Funktion und nicht als eigenständige Rolle ausgeprägt. Wer die Funktion übernimmt ist nicht festgelegt 2012 SAP AG. All rights reserved. 5

6 Betrachtete Szenarien Die Bewertung der prozessualen Auswirkungen zur Einführung des BSI-Schutzprofils - auf Basis des aktuellen Diskussionsstandes - wurde für zwei Szenarien durchgeführt BSI-Szenario BSI - Sternförmig HAN LMN GW Lief VNB MSB SP GW verteilt die Daten dem Kommunikationsprofil entsprechend im Push-Betrieb an die Stakeholder Rolle des GWA liegt vermutlich beim VNB, ist aber für die Betrachtung des Szenarios unabhängig (Annahme) BDEW-Szenario BDEW HAN LMN GW VNB + vmsb MSB Lief SP VNB mit der Rolle des vmsb wird zum Daten-Konzentrator, der die Daten an die nachgelagerten Stakeholder weiterverteilt Das Modell wird vom BDEW favorisiert 2012 SAP AG. All rights reserved. 6

7 Darstellung der prozessualen* Auswirkungen Die Umsetzung der BSI-Schutzprofilrichtlinie besitzt im BSI-Szenario im Vergleich die größten prozessualen Auswirkungen. Jeder 2. Prozess ist betroffen und jeder 5. schwer bis sehr schwer Nicht betroffen 52% Szenario: BSI 3% 22% 17% Sehr stark Gering 7% Startk Mittel Knapp 50% der Prozesse eines Energieversorgungsunternehmens (Rolle VNB und Lief) sind betroffen 20% der Prozesse sind stark bis sehr stark betroffen Nicht betroffen Szenario: BDEW 65% 20% Gering 8% 2% 5% Mittel Startk Sehr stark 35% der Prozesse eines Energieversorgungsunternehmens (Rolle VNB und Lief) sind betroffen Allerdings sind nur 7% stark bis sehr stark betroffen. *als Basis wurden die Prozesse der SAP IBU-Business Map verwendet 2012 SAP AG. All rights reserved. 7

8 Vergleich der prozessualen Auswirkungen nach Rollen Während im BDEW-Szenario der Lieferant am wenigsten betroffen ist, verhält sich dies im BSI-Szenario genau umgekehrt BDEW Nicht betroffen 60% Kaum Unterschiede VNB 23% 9% 3% 6% 23% Gering Mittel Stark Sehr stark Gering Nicht betroffen Grosse Unterschiede 72% Lief 16% Gering 8% Mittel 0% 4% Stark Sehr stark 20% Gering BSI Nicht betroffen 54% 6% 11% 6% Mittel Stark N=35 N=25 Sehr stark Nicht betroffen 48% Sehr stark 8% 24% 0% Stark Mittel Bzgl. des VNBs unterscheiden sich die prozessualen Auswirkungen zwischen den Szenarien nicht so stark Der Lieferant hat die höchste Anzahl an prozessualen Auswirkungen im BSI-Szenario zu tragen 2012 SAP AG. All rights reserved. 8

9 Agenda 1 Exkurs BSI-Schutzprofil 2 Smart Meter Rollout - Handlungsfelder 3 Ausblick 2012 SAP AG. All rights reserved. 9

10 Lessons Learnt aus SAP Smart Metering Projekten Smart Metering hat tiefgreifende Auswirkungen auf EVU und führt zu nachhaltigen Veränderungen über die gesamte Organisation Der Veränderungsbedarf lässt sich anhand SAP Business Transformation Management Methodology (BTM²) in 4 wiederkehrende Phasen einordnen. Im ersten Zyklus stehen planerische Aktivitäten im Vordergrund, die im zweiten Zyklus zur Umsetzung führen. Vision Motivation Transformation Optimierung Auslöser regulatorisch vorgegebener Rollout Überprüfung des Einflusses von Smart Metering auf die Unternehmensstrategie und -organisation Vorbereitung auf den anstehenden Rollout Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Identifikation der Auswirkungen auf Prozesse, Organisation und IT Strukturierung der Planungserkenntnisse Priorisierung der Umsetzung Ganzheitliche Roadmapplanung Budgetplanung Ausschreibungen für IT und Dienstleister Initiierung der Umsetzung Identifikation von Kostensenkungspotenziale für Rollout und Betrieb Verbreiterung der Wissensbasis zur Erhöhung der Skalierungsfähigkeit Identifikation von neuen Umsatzpotenzialen auf Basis der neuen Infrastruktur Umsetzungsplanung Handlungsfelder z.b. Identifikation der Auswirkungen der BSI/Gateway-Auswirkung Prozessmodellierung IT-Implementierung der Prozesse Durchführung des Rollouts Ggf. Umsetzung von Pilotprojekten 2012 SAP AG. All rights reserved. 10

11 Identifikation von Kostensenkungspotenzialen Lessons Learnt: Piloterfahrungen können bei der Reduktion der Kosten des Massenrollouts signifikant unterstützen Ausgangslage - 10 % Ziel Vereinfachte Beispielrechnung* Kosten für Installation (Initial) 100 Euro/Messsystem Reduktionsziel für Massenrollout 10 % Einsparung 10 Euro/Messsystem Anzahl zu installierende Messsysteme Installationskosten pro Messsystem Kostenreduktion durch Lerneffekte Euro Beispiele für Kostensenkungspotentiale * Die verwendeten Zahlen sind fiktiv Effizienz bei der Installation (z.b. Reduktion der Montagezeit, Gerätekonfiguration, Routenoptimierung, ) Effizienz im Betrieb (z.b. Entwicklung Entstörprozesse, Zustandsanalyse Gerät, Remote Fehlerbehebung, ) Prozessmonitoring (z.b. Transparenz über die gesamte Prozess- und Systemarchitektur) 2012 SAP AG. All rights reserved. 11

12 Unternehmensinterne und -externe Zielgruppen Für einen erfolgreichen Rollout ist das Management der betroffenen Zielgruppen essentiell Unternehmensexterne Zielgruppen (z.b. Kunden) Unternehmensinterne Zielgruppen (z.b. Mitarbeiter) 2012 SAP AG. All rights reserved. 12

13 Unternehmensinterne Zielgruppen Bei der Einführung von Smart Metering ist bereichsübergreifende Zusammenarbeit erfolgskritisch. Die Informationstechnologie vernetzt technische und kaufmännische Prozesse. Installateure Wie erfolgt die Messsystem- Installation? Wie werden die Messsysteme in die Kommunikation eingebunden? Lagerwesen Zähler-/ Messwesen Welche Technologien sind die Richtigen? Was ändert sich am Prozess? Qualitätsprüfung: Welche Kriterien gelten für die QAP (Qualitäts- Annahme-Prüfung)? Welche Losgrößen sind optimal? Wie kann das Mengengerüst bewältigt werden? Außendienst Planungen Wie erfolgt die Objekttypisierung? Wie wird die Kommunikation zum Endkunden organisiert? unternehmensexterne Zielgruppen (z.b. Kunden) Unternehmensinterne Zielgruppen Abrechnung Wie werden die Ableseeinheiten definiert? Wann erfolgt die Umstellung? Wie lassen sich aus der neuen Infrastruktur Nutzenpotentiale heben? Projektleitung Einkauf Wie setze ich die Planung, Durchführung und Kontrolle des Rollouts auf? Wie wird der Beschaffungsplan erstellt? Wie erfolgt das Monitoring der Lieferungen? Wie ist das bestehende Lieferantenmanagement beeinflusst? 2012 SAP AG. All rights reserved. 13

14 Unternehmensexterne Zielgruppen Die Einführung von Smart Metering erzeugt zielgruppenspezifische Fragestellungen Lieferanten Wie erfolgt die Messsystemabbildung im System? Wie wird der Auskunftspflicht gemäß EnWG 40 gegenüber dem Endkunden nachgekommen? Bietet die neue Infrastruktur Chancen für die Bindung meiner Premiumkunden? Hauseigentümer Wann und welche Kommunikation ist erforderlich? Wie und wann werden Eigentümer über baulich erforderliche Veränderungen informiert? Wie erfolgt das Management der Rückmeldungen? Unternehmensexterne Zielgruppen unternehmensinterne Zielgruppen Kunden Wer ist zukünftig mein Ansprechpartner wenn ich Probleme mit meinem Zähler oder wenn ich Fragen habe? Wie geschützt sind meine Verbrauchsdaten? Wird die Strahlenbelastung durch die neue Technologie erhöht? 2012 SAP AG. All rights reserved. 14

15 Handlungsfelder für die Einführung von Smart Metering Strategie, Planung, Implementierung und Querschnittsaktivitäten Die erfolgreiche Einführung von Smart Meteringerfordert eine ganzheitliche und phasenorientierte Umsetzung Strategie Planung Implementierung Rollout Logistik Business Assessment Strategische IT-Roadmap Business Process Management Effiziente Implementierung auf Basis von standardisierten Services Erfolgreich mit Smart Metering Organizational Change Management Unterstützende Aktivitäten Transformationsmanagement 2012 SAP AG. All rights reserved. 15

16 Ergebnistypen der Handlungsfelder Strategische Rolloutplanung und Querschnittsaktivitäten Smart Metering Business Assessment Wirtschaftlichkeitsanalyse unterschiedlicher Rollout- Szenarien Abschätzung der Kosten und des Nutzens von Smart Metering Funktionalitäten Bestimmung kritischer Erfolgsfaktoren und Risikoanalyse Entscheidungsgrundlage für Smart Metering Einführung Organizational Change Management Identifikation der betroffenen Bereiche Stakeholderanalyse für interne und externe Zielgruppen Maßnahmenentwicklung und -planung zur Begleitung der Transformation OCM-Roadmap Smart Metering Nachhaltigkeit durch OCM Business Transformation Management BTM²-Checkliste für die Planung der durchzuführenden Transformationselemente Stakeholderanalyse Projektdurchführung Themenspezifische Templates aus der Dokumentenbibliothek Gesamtprojektplan Effizientes Management der Transformation 2012 SAP AG. All rights reserved. 16

17 Ergebnistypen der Handlungsfelder Operative Umsetzungsplanung Smart Meter Rollout Logistik Umfassende und strukturierte Rollout-Planung Bestimmung der kritischen Erfolgsparameter Steuerungs- und Monitoringwerkzeuge für den Rollout Optimierte Rollout IT- Systemarchitektur Kalkulierbare Rollout Kosten Business Process Management Sollprozessentwicklung und Auswirkungsanalyse auf IST- Prozesse MAK - Indikation für Personalplanung KPI-Definition Prozess- und Monitoringkennzahlen Ergebnisdokumentation als RACIs und in BPMN Transparenz & Effizienz Smart Energy IT Roadmap Aus Geschäftsstrategie abgeleitete Systemarchitektur Detaillierte Maßnahmenbeschreibung Kosten- und Skillbedarfsermittlung für die Umsetzung Roadmap zur Umsetzung der Zielarchitektur Unternehmensarchitektur Smart Energy 2012 SAP AG. All rights reserved. 17

18 Agenda 1 Exkurs BSI-Schutzprofil 2 Smart Meter Rollout - Handlungsfelder 3 Ausblick 2012 SAP AG. All rights reserved. 18

19 Smart Metering - die Basis für neue Geschäftsmodelle Mit Blick auf die Zukunft der Energieversorgung, in der von einer aktiveren Beteiligung aller Akteure ausgegangen wird, wird die Messwerterfassung, - bereitstellung und -verarbeitung eine noch zentralere Rolle einnehmen, da fast jedes (denkbare) Geschäftsmodell auf diesen Werten beruht. (BNetzA 2011) Vernetztheit und die Verfügbarkeit sowie Verarbeitung von Massendaten werden zukünftig noch erfolgskritischer sein "[In 10 years' time], everything has connectivity. We're talking about 50 billion connections, all devices will have connectivity... Håkan Djuphammar, VP of systems architecture, Ericsson (2009)...at least 20 billion connected devices by 2020 and a 300-fold increase in traffic... John Woodget, global director, telecoms sector, Intel (2009)... the smart grid network will be 100or1,000timeslargerthantheInternet Marie Hattar, vice president of marketing, Cisco Network Systems Solutions The next billion SAP users will be smart meters Vishal Sikka, CTO of SAP (2009) 2012 SAP AG. All rights reserved. 19

20 Evolution der IT Architektur zum Digital Enterprise s Lokale integration Client-Server Architektur Globale IT Harmonisierung Business Process Management (BPM) und Service Oriented Architecture (SOA) Next Generation IT, Entwicklung zum Digital Enterprise 2012 SAP AG. All rights reserved. 20

21 These: Die meisten Energieversorger befinden sich gegenwärtig am Übergang zu einer Phase der Geschäftsmodell-Innovation Von der Evolution zur Transformation Phase 1: Verteidigung Phase 2: Experimentieren Phase 3: Geschäfts- modell- Innovation Phase 4: Umfassender Wandel Erschließung von benachbarten Feldern, z.b. Großanlagen für erneuerbare Energien oder Energieeffizienzdienstleistungen Optimierung der vorhandenen Geschäftsmodelle Suche nach Kooperationspartnern Mitwirkung an Pilotprojekten, z.b. Smart Meter, E-Energy Systematische Erschließung von Smart-Energy- Geschäftsmodellen Organisatorische Umsetzung als Herausforderung Durchführung von Transformationsprogrammen Zusammenwirken von Top-Down- und Bottom-up- Ansätzen ein umfassender Wandel mit Transformationsprogrammen hat bislang noch nicht stattgefunden Quelle: Explorative Studie: Innovation driven Transformation of Utilities Autoren: Prof. Dr. Hans-Gerd Servatius, Sebastian Kaczynski, Klaus Lohnert 2012 SAP AG. All rights reserved. 21

22 Vier Schlüsseltechnologien mit Bezug auf das EnergieDienstleistungsUnternehmen (EDU) Connectivity / Mobility Cloud Social Media Big Data/ HANA EDU Allgemein Mehr Smartphones als PC-Verkäufe Internetzugang durch mobile Geräte bis 2013 als bevorzugte Methode Wachsende Bedeutung der mobilen Kundeninteraktion für z.b. Kundenbindung Effizienter Kanal für Energiedienstleistungen zu Kunden 2011 ~80% der neuen Software als Cloud- Service verfügbar Hybrid_Cloud-Lösungen reduzieren Total Cost of Operations (TCO) und Integration Erleichtert die Zusammenarbeit zwischen Geschäftspartner für innovative Energiedienstleistungen Ermöglicher von Business Process Outsourcing 2012: geschätzte 1.43 Milliarden Social- Network-Nutzer 2012: 63.2% der Internetnutzer besuchen min. einmal im Monat ein Social Network Für Energieeffizienzdienstleistungen ist das Unternehmensimage die Erfolgsgrundlage Das Imagemonitoring ermöglicht eine schnelle Reaktion auf Anpassung der GTM-Strategie Das Datenvolumen von Unternehmen verdoppelt sich alle 18 Monate Für die Bewältigung sind neue Technologien erforderlich Neue Geschäftsmodelle basieren i.d.r. auf Messdaten Die effiziente Analyse hoher Datenvolumina ermöglicht und beschleunigt Geschäftsprozessentscheidungen 2012 SAP AG. All rights reserved. 22

23 Das digitale Energiedienstleistungsunternehmen Big Data Management, Cloud, Mobile und Social Media als technologische Säulen für neue Energiedienstleistungen ERP SCM CRM Enterprise Services (Energy Footprint, Sustainability) Kapazitätsmgmt.. Netz * Daten Services Steuerung lokaler Systeme Dynamische Tarife & Preismodelle Handel & Portfolio Services Prosumers & Virtuelle Kraftwerke Asset Management Messdatenerfassung Marktkommunikation Datenspeicherung Smart Digital Utility Data Analytics Monitoring & Tracking Kunden & Nutzerdaten Kosten, Umsatz & Abrechnung Sicherheit Energiemgmt. für Infrastrukturen DSM & DR Investments & Contracting Service Provider E-Mobility Services Mobile Services (Bill Shock) Social Media 2012 SAP AG. All rights reserved. 23

24 Kontakt Klaus Lohnert SAP Business Transformation Services SAP Deutschland AG & Co. KG Hasso-Plattner-Ring Walldorf M E klaus.lohnert@sap.com

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