Zertifikatslehrgang. Bilanzbuchhaltung Kommunal START 30. AUGUST 2016
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- Ralph Kranz
- vor 7 Jahren
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1 Bilanzbuchhaltung Kommunal 2016 START 30. AUGUST 2016
2 Unser Konzept Der neukonzipierte Lehrgang schöpft aus den Erfahrungen vorangegangener Bilanzbuchhaltungslehrgänge und orientiert sich an den Erfordernissen des Neuen Kommunalen Finanzmanagements. An insgesamt 32 Veranstaltungstagen, die dienstags (abweichend auch mittwochs möglich) von 09:00 bis 16:00 Uhr stattfinden, werden neben dem klassischem Buchhaltungshandwerk praxisnahe NKF- Bezüge hergestellt. Lehrgangsinhalte Teil 1 Buchführung und Jahresabschluss 80 Teil 2 Haushaltswesen und Haushaltswirtschaft 32 Teil 3 Buchhaltungsorganisation, Buchhaltungspraxis und Jahresabschlusserstellung 24 Teil 4 Anlagenbuchhaltung 40 Teil 5 Der kommunale Gesamtabschluss 16 Teil 6 Kosten- und Leistungsrechnung/ Controlling 40 Teil 7 Steuerrecht 24 Gesamt 256* *Die Stundenansätze dienen den Dozent/innen als Orientierung. In Abhängigkeit vom Lernfortschritt der Lehrgangs-teilnehmer/innen können diese zugunsten des Lernerfolgs abweichen. Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus der Finanzsteuerung, Projektgruppenmitglieder, Rechnungsprüfungsämtern und Controlling-Bereichen Unsere Dozent/innen Unsere Dozenten/innen sind Fachleute aus Praxis und Lehre, die sich bei Vermittlung der Inhalte an aktuellen Fällen aus der täglichen Arbeit orientieren. Zertifikat Voraussetzungen für den Erwerb des Zertifikats sind eine Teilnahmequote von mindestens 70% sowie das Bestehen der Lehrgangsklausuren. Teilnehmer/innen, die die Klausuren nicht ablegen, erhalten eine Teilnahmebescheinigung. Preis 2.950,- Euro inkl. Prüfungsentgelte, Seminarverpflegung und Seminarunterlagen. Der Frühbucherrabatt ist ausgeschlossen. Als zentrale Arbeitsunterlage erhalten die Teilnehmer/innen die Gesetzessammlung DRESBACH. Lehrgangsort Grundstücksgesellschaft der Stadt Willich mbh, Gewerbegebiet Stahlwerk Becker, Gießerallee 19, Willich Ansprechpartner am S.I.N.N Thomas Mühlenweg Fon Fax studieninstitut@krefeld.de 2
3 Lehrgangsfahrplan Buchführung und Jahresabschluss Inhalte Einführung Rechtsgrundlagen Inventur Inventar Bilanz Kontenarten Kontenrahmen Kontenplan Systematik der Doppik Buchen auf Bilanzkonten GoB Abschluss der Bilanzkonten SBK Buchen auf Erfolgskonten Abschreibungen Buchen auf Erfolgskonten Ergebnisrechnung Die Konten der Finanzrechnung Buchen mit Finanzrechnungskonten Aufgaben und Bestandteile des Jahresabschlusses Jahresabschlussarbeiten: periodengerechte Abgrenzungen und Erstellung der Bilanz 1. Prüfungsklausur (180 min) 3
4 Haushaltswesen und Haushaltswirtschaft Grundlagen Ziele des NKF Definitionen der Begriffe Ertrag, Einzahlung, Aufwand, Auszahlung Das 3-Komponenten-System (auch nach der GO) Begriffsdefinitionen (Anlagevermögen, AHK, GWG) Wichtige Bilanzposten und deren Zusammenspiel Haushaltsplanung Die Haushaltssatzung - Inhalt und Zustandekommen der Haushaltssatzung - Anforderungen an den Haushaltsplanungsprozess Die Gliederung des Haushaltsplanes Ergebnisplan und Teilergebnispläne - Die Funktion von Teilergebnis- und Teilfinanzrechnungen im NKF - Vorgaben der Verteilung von Erträgen und Aufwendungen auf Teilergebnisrechnungen Finanzplan und Teilfinanzpläne - Die Funktion von Teilergebnis- und Teilfinanzrechnungen im NKF - Besondere Aufgaben und Bedeutung der Finanzrechnung im NKF - Anforderungen an die Liquiditätsplanung Der produktorientierte Haushalt - Rechtliche Rahmenbedingungen der Haushaltsplanung und Budgetierung - Rechtliche Vorgaben des Produktrahmens nach NKF - Anforderungen aus der notwendigen Bedienung der Finanzstatistik - Planung von Personal- und Sachaufwendungen - Planung von planmäßigen und außerplanmäßigen Abschreibungen - Ertragsplanung - Die Planung außerordentlicher Erträge und Aufwendungen - Planung von Investitionsvorhaben im haushaltstechnischen Sinne - Die Planung von Nachfrage und Einbringung interner Leistungen - Anforderungen an Doppelhaushalten und mehrjährigen Planungen - Die Systematik der Finanzkonten im NKF (siehe auch Seite 1 des Programms) Haushaltsausgleich Haushaltsausgleich und Haushaltssicherungskonzept Die Veränderung des Eigenkapitals: Rücklagen, Sonderposten und Verwendung des Jahresergebnisses 4
5 Buchhaltungsorganisation, Buchhaltungspraxis und Jahresabschlusserstellung Hauhaltsausführung Die Gesamtdeckung Die Budgetierung - Inputbezogene Budgetierung im NKF - Realisierung der Finanzierungsmittel - Produktorientierte Umsetzung der Aufwands-, Auszahlungs- und Verpflichtungsermächtigungen - Instrumente der Flexibilisierung - Haushalts- und Budgetabweichungen - Flexibler Mitteleinsatz und Realisation von Deckungsfähigkeiten Über- und außerplanmäßige Bewilligungen - Über- und außerplanmäßige Bewilligungen Jahresabschluss Die Übertragung von Ermächtigungen - Die Übertragung von Ermächtigungen - Kassenreste : Verbleib und Ausweis im NKF - Der Nachweis von Deckungen Die Struktur des Jahresabschlusses - Organisation der Jahresabschlusserstellung im NKF - Der Anhang: Dokumente und Nachweise - Der Lagebericht: Gliederung und Inhalt, die Erstellung des Lageberichts (siehe auch Seite 1 des Programms) - Die Hauptabschlussübersicht (Summenbilanz und Saldenbilanz als Probelauf für den Jahresabschluss Die Finanzbuchhaltung - Unterjährige Liquiditätsplanung und -steuerung - Die Bedienung der Finanzstatistik - Die Zweiteilung der Buchhaltung und das Vier-Augen-Prinzip - Anforderungen an die Belegbearbeitung und an den Belegfluss - Die Gesamtverantwortung der Hauptbuchhaltung - Aufgaben der Geschäftsbuchhaltung und der Nebenbuchhaltungen - Ablauforganisatorische und aufbauorganisatorische Modelle - Aufgaben der Finanzbuchhaltung - Aufgaben der Zahlungsabwicklung/ Kasse - Besondere Buchungen im Zahlungsverkehr: Einzahlungen, Auszahlungen, Stundung, Niederschlagung, Erlass, Kreditaufnahme - Besonderheiten der Offenen-Posten-Buchhaltung Steuerung im NKF Grundlagen für eine outputorientierte Steuerung - Outputbezogene Budgetierung im NKF Ziele und Kennzahlen im Überblick 5
6 Anlagenbuchhaltung Der Zugang von Anlagegütern Anschaffungskosten Wertansätze beim Zugang von Anlagegütern Die Berechnung von Anschaffungskosten: Kaufpreise, Nebenkosten und Erschließungskosten Berechnung von Anschaffungskosten bei (teilweiser) gewerblicher Nutzung der Anlagegüter Die Einbringung bereits im Besitz befindlicher Anlagegüter in Entwicklungsprojekte Buchungen in der Erstellungsphase Buchungen bei Fertigstellung/Übergabe der Anlagegüter Der Zugang von Anlagegütern Herstellungskosten Die Aktivierung von Personalaufwand Die Aktivierung von bereits aufwandsnah verbuchten Sachmitteln Die Aktivierung von Bauzeitzinsen im NKF Buchungen in der Erstellungsphase Buchungen bei Fertigstellung/Übergabe der Anlagegüter Nutzung und Abgang von Anlagegütern: Planmäßige und außerplanmäßige Abschreibungen, Buchungen beim Abgang, Die Behandlung von Sonderposten Begriff und rechtliche Grundlagen der Abschreibungen Die AfA-Tabellen Abgrenzung der Nutzungsdauern zwischen NKF und HGB Abschreibungsmethoden und deren möglicher Einsatz im NKF Berechnung planmäßiger Abschreibungen für verschiedene Anlagegüter Die Folgen übermäßiger substanzieller oder wirtschaftlicher Entwertung, der Umgang mit Schadensfällen, Anforderungen an den Informationsfluss, Berechnungsgrundsätze Die Abbildung des Werteverlaufs von Finanzanlagen: Abschreibung, Zuschreibung, Bildung stiller Reserven Die Abbildung des Werteverlaufs von Beteiligungen Abschreibungen auf Grundstücke Die Entwicklung von Sonderposten im Abschreibungs- und Zuschreibungsverlauf Generelles Zuschreibungsverbot und Wiederaufholgebot Buchungsfälle bei Ersatz oder Verschrottung von Anlagegütern Die Dokumentation von Anlagegütern nach Ablauf der Abschreibungsdauer Die Veräußerung von Anlagegütern Die Umwidmung von Grundstücken des Anlagevermögens zu Verkaufsgrundstücken Außerordentliche Erträge und Aufwendungen Die Abbildung von Geldströmen bei Veräußerungen: Buchungen in Finanzkonten und passive Rechnungsabgrenzungsposten Der Begriff der Sonderposten Buchungssystematik bei Sonderposten im Investitionszyklus Vereinfachungsverfahren: geringwertige Vermögensgegenstände, festbewertete und gruppenbewertete Wirtschaftsgüter Geringwertige Wirtschaftsgüter: Begriff und Buchungssystematik Zugang, Nutzung und Abgang von festbewerteten Anlagegegenständen Zugang, Nutzung und Abgang von gruppenbewerteten Anlagegegenständen Anwendungsfälle Behandlung von Instandhaltungen und der Beitrag der Anlagenbuchhaltung bei der Erstellung des Jahresabschlusses Der Begriff der Instandhaltungen und die Abgrenzung zu Investitionsmaßnahmen Die Buchung von Instandhaltungen Rückstellungen für unterlassene Instandhaltung: Begriff und Buchungssystematik Besonderheiten für die Erfassung und Bewertung von unterlassenen Instandhaltungen bei 6
7 verschiedenen Anlagegütern Die Auflösung von Rückstellungen für unterlassene Instandhaltung Anforderungen und Praxis der Folgeinventuren im NKF Die Abschlussbilanz: Abschluss der Bestandskonten, Ausweis und Verbuchung des Jahresüberschusses Der Anhang: Dokumente und Nachweise Die Erstellung des Anlagespiegels Der Ausweis von Leasing und PPP-Modellen im NKF-Jahresabschluss 2. Prüfungsklausur (180 min) Der kommunale Gesamtabschluss Der Überblick über den kommunales Gesamtabschluss Feststellung der Aufstellungspflicht/Befreiung Abgrenzung des Konsolidierungskreises Das Konsolidierungshandbuch Die Gesamtabschluss-Richtlinie Der Konsolidierungsformularsatz Die Vollkonsolidierung Die Equity Methode Die Bilanzierung der übrigen Beteiligungen und der Sondervermögen Die Anpassung der Beteiligungssteuerung und der Beteiligungsberichte Zulässige Vereinfachungsmöglichkeiten 7
8 KLR und Controlling Überblick über Aufgaben, Instrumente und Ausgestaltung der Kommunalen KLR Aufgaben der Kostenrechnung Begriffliche Abgrenzungen Vollkostenrechnung und Teilkostenrechnung Kostenartenrechnung, Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung Anwendungsbeispiele Formen der Teilkostenrechnung Plankostenrechnung: Gestaltung und Anwendung Funktionen der KLR im Rahmen der Haushaltsplanung Kalkulationsanforderungen im Rahmen der Haushaltsplanung und Ansatzpunkte für eine Plankostenrechnung im NKF Starre, flexible oder mehrfach-flexible Plankostenrechnungsverfahren? Umsetzungsüberlegungen und Konzepte Anwendungsbeispiele Begriff und Grundlagen des Controllings und des Berichtswesens Begriffliche Einführung und Aufgabenstellung Strategisches und operatives Controlling Überblick über Instrumente des Controlling Anforderungen an ein Berichtswesen Ziele und Kennzahlen Die Kennzahl: Formen und Berechnungsmodalitäten Anforderungen an Ziele und Kennzahlen zur wirkungsorientierten Steuerung im NKF Produktspezifische Ziele und Kennzahlen Bedeutung des Benchmarking in der öffentlichen Verwaltung Benchmarking in Kommunalverwaltungen Soll-Ist-Abweichungen und -Analysen Spezifika des Controllings im NKF Der Einsatz jahresabschluss- und qualitätsspezifischer Kennzahlen Controlling des Haushaltsvollzugs: Was ersetzt im NKF die HÜL? Ansätze eines Leistungs- und Wirtschaftlichkeitscontrollings im NKF Ist mit den Daten der Teilergebnisrechnung im NKF ein aussagekräftiges Benchmarking möglich? Wirtschaftlichkeitsberechnung Steuerrecht Einführung in die Umsatzsteuer, steuerbare Umsätze, Kommune als Unternehmerin Lieferungen und sonstige Leistungen 13 b UStG, der Vorsteuerabzug 8
9 Anmeldung An das StudienInstitut NiederrheiN Theaterplatz Krefeld (oder per Fax: 02151/ ) Absender: Verwaltung Fachbereich/ Amt Straße PLZ/ Ort Telefon Fax Thema: Termin(e): Lehrgang Bilanzbuchhaltung Kommunal 2015 Start: Preis: 2.950,- Euro. Der Frühbucherrabatt ist ausgeschlossen. Folgende Mitarbeiter/innen werden zu der o.g. Veranstaltung angemeldet. Nr. Name, Vorname Funktion Telefon (dienstlich) 1 Telefon (privat oder Handy falls kurzfristiger Anruf notwendig ist) Es ist bekannt, dass bei einem Rücktritt weniger als 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn die komplette Lehrgangsgebühr sowie die Stornokosten für das Hotel zu entrichten sind. Ort, Datum Unterschrift Seminarteilnehmer/in Unterschrift des Arbeitgebers Die Anmeldung wird hiermit bestätigt. Sie erhalten ca. 2-5 Wochen vor Seminarbeginn weitere Nachricht. Sofern Ihre Anmeldung kurzfristig erfolgt und Sie zwei Tage vor Seminarbeginn noch keine Einladung erhalten haben, rufen Sie uns bitte an. Haben Sie noch Fragen? Dann rufen Sie an! Wir informieren Sie gerne unter den Rufnummern 02151/ oder
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