Erstes FFR - Maßnahmenpaket Aktiver Schallschutz des Forum Flughafen und Region

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1 Peter Gebauer Erstes FFR - Maßnahmenpaket Aktiver Schallschutz des Forum Flughafen und Region Vorsitzender Expertengruppe Aktiver Schallschutz (EG ASS) (DFS Deutsche Flugsicherung GmbH) Regine Barth (Oeko-Institut e.v.) Sondersitzung der Fluglärmkommission Manfred Ockel, Co- Vorsitzender Expertengruppe Aktiver Schallschutz (EG ASS) (Bürgermeister Stadt Kelsterbach) Folie 1

2 Grundlagen Arbeitsweise Ergebnisse (Maßnahmen und Auswirkungen) Ausblick Folie 2

3 Grundlage der Arbeiten des Expertengremiums Aktiver Schallschutz Folie 3

4 Grundlage der Arbeiten des Expertengremiums Aktiver Schallschutz Gemeinsame Erklärung der Landesregierung und der Luftverkehrswirtschaft vom Ergebnisse Anti-Lärm-Pakt im RDF Arbeiten der Fluglärmkommission Folie 4

5 Was wurde im FFR-Konvent am vorgelegt Schriftlicher Bericht des Expertengremiums als Tischvorlage für die Mitglieder des Konvent Das erste Maßnahmenpaket Aktiver Schallschutz mit insgesamt sieben Maßnahmen - Download weiterer Hintergrundinformationen auf der Webseite des Umwelt-/Nachbarschaftshauses seit unter folgendem Link: - Am stehen Mitglieder des Expertengremiums auf einem Zusatztermin bei der DFS in Langen für Fragen der kommunalen Mitglieder zur Verfügung Folie 5

6 Arbeitsweise des Expertengremiums Aktiver Schallschutz Folie 6

7 Arbeitsstruktur des Forums Flughafen und Region (FFR) Experten aus Luftverkehrswirtschaft, von Kommunen, Fluglärmkommission, Wissenschaft und Behörden Erstmalig in Deutschland arbeiten die Beteiligten gemeinsam in dieser Form am aktiven Schallschutz Folie 7

8 Mitglieder des Expertengremiums Aktiver Schallschutz Peter Gebauer, Vorsitzender, DFS Deutsche Flugsicherung GmbH (DFS) Manfred Ockel, Co-Vorsitzender, Bürgermeister Stadt Kelsterbach Stefan Mauel, Fraport AG Markus Pauly, Deutsche Lufthansa AG (DLH) Martin Gaebges, Board of Airline Representatives in Germany e.v. (BARIG) Dr. Lothar Ohse, Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie (HLUG) Thomas Jühe, Bürgermeister Raunheim, Vorsitzender der Fluglärmkommission Georg Müller, Fluglärmschutzbeauftragter des Landes Hessen Frank Lumnitzer, Vereinigung Cockpit (VC) Dr. Ullrich Isermann, Deutsches Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) Carl Sigel, Sachverständiger der Luftverkehrswirtschaft Dr. Stefan Schmitt, Stadt Frankfurt, kommunaler Sachverständiger Ewald Anton, kommunaler Sachverständiger Dr. Holger Sewering, Hessische Staatskanzlei Alexander Scheid, Hessisches Ministerium Wirtschaft, Verkehr, Landesentwicklung Folie 8

9 Unterstützende Begleitung / Gäste des Expertengremiums Aktiver Schallschutz Michael Kraft, DFS Deutsche Flugsicherung GmbH (DFS) Anja Wollert, Geschäftsführerin Helmut Tolksdorf, Deutsche Lufthansa AG (DLH) Daphne Goldmann, Fraport AG Günter Lanz, Geschäftsführung Umwelt- und Nachbarschaftshaus ggmbh (UNH) Jochen Schaab, Stadt Kelsterbach Kurt Müller, Sachverständiger Dr. Karsten Baumann, Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung (BAF) Fachliche und organisatorische Begleitung: Regine Barth Silvia Schütte, beide Öko-Institut e.v. Folie 9

10 Aufgaben des Expertengremiums Aktiver Schallschutz Maßnahmen des aktiven Schallschutzes identifizieren und auf ihre Eignung / Anwendbarkeit prüfen Bedingungen für Genehmigungsfähigkeit prüfen / entwickeln Lärmauswirkung ermitteln und Paket bilden Randbedingungen: - Sicherheit und Kapazitätsanforderungen sind gewahrt - Lärmentlastungswirkung ist insgesamt zu erwarten - Technische & betriebliche Realisierbarkeit in Frankfurt gegeben - keine Vorwegnahme von Genehmigungen Folie 10

11 Paketbildung durch das Expertengremium Aktiver Schallschutz Kombination von Maßnahmen zwecks Ausgleich von Vor- und Nachteilen für möglichst umfassende Gesamtentlastung Folie 11

12 Prinzipien der Entlastungswirkung Folie 12

13 Ergebnisse der Arbeiten des Expertengremiums Aktiver Schallschutz Maßnahmen Folie 13

14 Vertikale Optimierung Abflugverfahren Zunächst Probebetrieb noch in 2010 auf Abflugrouten nach Osten (Betriebsrichtung 07) und von Startbahn West (Starts 18) um faktische Lärmentlastungswirkung festzustellen. Entlastung durch Abstandserhöhung Wirkung Tag und Nacht / Abflug Folie 14

15 Umrüstung B737 Flotte der Lufthansa Entlastung durch niedrigere Lärmemission Wirkung Tag und Nacht / An- und Abflug Einrüstung von lärmreduzierenden Panels in den Triebwerken der B 737 Flotte führt zu Reduktion im Einzelpegel um 2,4 db im Anflug und zwischen 0,5 db und 1,5 db beim Start. Umrüstung soll bis zur Inbetriebnahme der Landebahn Nordwest abgeschlossen sein. Folie 15

16 Rückenwindkomponente (zusätzl. Westbetrieb) Umverteilung zu Gunsten der Kommunen im westl. Nahbereich Wirkung Tag und Nacht / An- und Abflug 1. Schritt: für Wahl der Betriebsrichtung im Limit von (derzeit) 5 kts besser ausnutzen. 2. Schritt: Anhebung auf 7 kts wird angestrebt (Ausnahmegenehmigung erforderlich) Folie 16

17 Segmentiertes RNAV (GPS) Anflugverfahren Entlastung von Besiedlungszentren durch Verlagerung, Kopplung mit CDA-Anflug, insgesamt weniger Betroffene Wirkung in verkehrsarmen Zeiten in der Nacht / Anflug Anflug aus Osten (25) Südliches Umfliegen der Besiedlungszentren Offenbach, Hanau Verfahren im Probebetrieb bisher nur für die Nacht (verkehrsarme Zeit) Konventionelle Anflüge mit Instrumenten-Landesystem bleiben in Betrieb Beginn Probebetrieb ab Ende 2010 vorgesehen Folie 17

18 Segmentiertes RNAV (GPS) Anflugverfahren Entlastung von Besiedlungszentren durch Verlagerung, Kopplung mit CDA-Anflug, insgesamt weniger Betroffene Wirkung in verkehrsarmen Zeiten in der Nacht / Anflug Anflug aus Westen (07) Südliches Umfliegen des Besiedlungszentrums Mainz Verfahren im Probebetrieb bisher nur für die Nacht (verkehrsarme Zeit) Konventionelle Anflüge mit Instrumenten-Landesystem bleiben in Betrieb Beginn Probebetrieb ab Ende 2010 vorgesehen Folie 18

19 Gezielte Bahn- und Routennutzung (Dedicated Runway Operations, DROps) Entlastung durch Verlagerung / Konzentration und Lärmpausen Wirkung in verkehrsarmen Zeiten in der Nacht / Abflug DROps 25: Alle Abflüge vom Parallelbahnsystem, keine Nordwestabflüge Gezielte Nutzung von Start-/Landebahnen und Abflugrouten in verkehrsarmen Zeiten Nutzung zu 50% Beginn Probebetrieb ab Ende 2010 vorgesehen Folie 19

20 Gezielte Bahn- und Routennutzung (Dedicated Runway Operations, DROps) Entlastung durch Verlagerung / Konzentration und Lärmpausen Wirkung in verkehrsarmen Zeiten in der Nacht / Abflug DROps 07: Alle Abflüge Startbahn 18 Gezielte Nutzung von Start-/Landebahnen und Abflugrouten in verkehrsarmen Zeiten zusätzliche Abflugroute (Ostumfliegung) Nutzung zu 50% Beginn Probebetrieb ab Ende 2010 vorgesehen Folie 20

21 Intensivierung kontinuierlicher Sinkflug (CDA) Entlastung durch kontinuierliches Sinkflugprofil mit höherem Abstand und / oder geringerer Schubleistung Wirkung in verkehrsarmen Zeiten in der Nacht / Anflug Mittelfristig zeitliche Ausweitung angestrebt Optimierung des heute bestehenden Verfahrens: 1. Schritt: Unterstützung für optimales Sinkprofil über Distance-to-go Info durch Lotsen. 2. Schritt: Transition and Profile = quasi Vorgabe des Sinkprofils unterstützt die Entflechtung der Sinkprofile bei höherer Verkehrsdichte nutzbar. Implementierung nach Inbetriebnahme der Landebahn Nordwest Folie 21

22 Anhebung ILS-Anfluggleitwinkel auf 3,2 auf Landebahn Nordwest Entlastung durch steileren Anflug und größeren Abstand erwartet Wirkung Tag und Nacht / Anflug zu mehr als 90% aller Wetterbedingungen erwartet, keine Rückenwindlandungen Erst für Landebahn Nordwest, da hier 2 Instrumenten-Landesysteme je Landeschwelle verfügbar sind. Langfristig auf Basis Satellitennavigation ggf. auch im Bestand. Einführung nach Inbetriebnahme der Landebahn Nordwest vorbehaltlich einer Genehmigung der ICAO-Abweichung. Technische Vorkehrungen werden bereits jetzt getroffen. Folie 22

23 Vorläufiger Zeitplan Maßnahme Zeitliche Umsetzung 1. Optimierung Abflugverfahren Spätestens Ende 2010 (Probebetrieb) 2. Flottenumrüstung B 737 Abschluss bis Ende Rückenwindkomponente Optimierung Continuous Descent Approach 5. Segmented RNAV (GPS) Approach Distance to Go : Transition and Profile : ab 2012 Beginn Probebetrieb Ende Dedicated Runway Operations Beginn Probebetrieb Ende Erhöhter ILS-Gleitwinkel 3,2 Landebahn Nordwest Nach Inbetriebnahme der neuen Bahn Zunächst als Probebetrieb Folie 23

24 Ergebnisse der Arbeiten des Expertengremiums Aktiver Schallschutz Auswirkungen Folie 24

25 Lärmbewertungen durch Indexwerte (FTI / FNI) Gebiet für das der Index berechnet wird, umfasst etwa 30 Kommunen, die anhand ihrer Lärmsituation bestimmt werden. Differenzierte Betrachtung von Tag und Nacht. Frankfurter Tag Index (FTI): Lärmwirkung tagsüber: Hoch Betroffene: Zeit von 6-22 Uhr Anzahl Hoch Belästigter Kontur Leq 6-22 Uhr: 60 db(a) (Tagschutzzone nach Fluglärmgesetz) Frankfurter Nacht Index (FNI): Zeit von 22-6 Uhr (gesetzliche Nacht) Lärmwirkung nachts: Hoch Betroffene: zusätzliche flugbetriebsbedingte EEG Aufwachreaktionen Kontur Leq 22-6 Uhr: 53 db(a) und Lmax 6x72 db(a) (Nachtschutzzone 1 nach Fluglärmgesetz) Folie 25

26 Berechnung von neun Szenarien (FTI / FNI) Maßnahmenpaket Ausgangsszenario mit Maßnahmen mit Maßnahmen + Westbetrieb Tag IST (2005) Flugbewegungen 2005 Zwischen 6-22 Uhr in 6 verkehrsreichsten Monaten Optimierung Abflugverf. Flottenumrüstung B737 Optimierung Abflugverf. Flottenumrüstung B737 Rückenwindkomponente Tag 2020 Flugbewegungen 2020 Zwischen 6-22 Uhr in 6 verkehrsreichsten Monaten (nach PFV) Optimierung Abflugverf. Erhöhter ILS-Gleitwinkel 3,2 Landebahn Nordwest Optimierung Abflugverf. Erhöhter ILS-Gleitwinkel 3,2 Landebahn Nordwest Rückenwindkomponente Nacht IST (2005) Flugbewegungen 2005 Zwischen 6-22 Uhr in 6 verkehrsreichsten Monaten Optimierung Abflugverf. Flottenumrüstung B737 Segmented RNAV (GPS) Approach Optimierung Abflugverf. Flottenumrüstung B737 Segmented RNAV (GPS) Approach Fluglärmkommission Folie Frankfurt 26 Dedicated Runway Oper. Dedicated Runway Oper. Rückenwindkomponente Folie 26

27 Vorgehen bei Lärmberechnung 1. Ermittlung der Gesamtzu- und abnahmen in db(a) für alle neun Szenarien und den darin enthaltenen Maßnahmen 2. Identifikation der FTI und FNI Gebiete je Szenario, um Einwohnerzahlen zu erfassen und lokale Zunahmen festzustellen 3. Annahme für die Maßnahmen, die in den verkehrsarmen Zeiten in der Nacht Anwendung finden: Nutzung durch ca. 40 % aller Flüge von Uhr 4. Berechnung der Indexwerte für jedes Szenario (Gesamtgebiet und hoch Betroffene, kommunenscharf) 5. Vergleich mit und ohne Maßnahmen 6. Alle Ergebnisse im Bericht aufgeführt, auch nach Kommunen aufgeteilt Folie 27

28 Übersicht über Ausgangswerte der in den Indizes erfassten Einwohner und jeweiliger Indexgrundwert Zahl der im Gebiet erfassten Einwohner Hochbelästigten (Highly Annoyed, HA) zusätzlichen EEG AWR* Tag IST (2005) FTI-Gebiet davon hoch Betroffene Tag 2020 FTI-Gebiet davon hoch Betroffene Nacht IST (2005) FNI-Gebiet davon hoch Betroffene * AWR = Aufwachreaktion Folie 28

29 Übersicht FTI Gebiet Tag Ist (Beispiel 2005) Folie 29

30 Übersicht FTI Gebiet Tag 2020 Folie 30

31 Übersicht FNI Gebiet Nacht Ist (Beispiel 2005) Folie 31

32 Durch Maßnahmen erreichbare Lärmreduktion im Indexmaß Maßnahmenpaket Tag IST (2005) Tag 2020 Maßnahmen Optimierung Abflugverfahren Flottenumrüstung B737 Rückenwindkomponente Optimierung Abflugverfahren Erhöhter ILS-Gleitwinkel 3,2 Landebahn Nordwest Rückenwindkomponente insgesamt Reduktion Index Hochbetroffene -8,3% -16% -1,9% -6,6% Werte für 2020 ohne weitere, bis dahin erwartbare Maßnahmen Zusatzpotenzial zu erwarten Nacht IST (2005) Optimierung Abflugverfahren Flottenumrüstung B737 Segmented RNAV (GPS) Approach -20,7% -40,4% Dedicated Runway Operations Rückenwindkomponente Folie 32

33 Wichtige Ergebnisse Lärmbewertung Hauptentlastungsbeiträge in Offenbach, Frankfurt, Hanau und bei Betriebsrichtung 07 in Mainz Bei den Maßnahmen nicht vermeidbare Zunahmen in Obertshausen, Heusenstamm, Teile von Rüsselsheim Weitere Entlastungspotenziale bis 2020 erwartbar Bisher noch keine Berechnung Nachtindex für 2020 wegen der unklaren Rechtslage bzgl. Mediationsnacht nach 2011 Folie 33

34 Wichtige Ergebnisse Lärmbewertung Folie 34

35 Wichtige Ergebnisse Lärmbewertung Folie 35

36 Wichtige Ergebnisse Lärmbewertung Folie 36

37 Wichtige Ergebnisse Lärmbewertung Folie 37

38 Folie 38

39 Folie 39

40 Folie 40

41 Folie 41

42 Folie 42

43 Folie 43

44 Fazit & Ausblick (1) Ergänzungstermin für detailliertere Erläuterungen für kommunale Mitglieder am 07. Juli 2010 Experten aus Luftverkehrswirtschaft, Kommunen und FLK, Behörden und Wissenschaft arbeiten gemeinsam erstes Maßnahmenpaket aus Frankfurt nimmt Pionierstellung beim Aktiven Schallschutz ein Paket zeigt, dass aktiver Schallschutz einen wichtigen Beitrag leisten kann, die Lärmfolgen des Flugverkehrs zu verringern Folie 44

45 Fazit & Ausblick (2) Die Arbeit wird fortgesetzt Ausweitung der Maßnahmen auf Basis der Erkenntnisse aus Probebetrieb sowie Entwicklung weiterer Maßnahmen Es sollen weitere Maßnahmenpakete folgen Vor allem in verkehrsarmen Zeiten nachts gibt es deutliche Reduktionspotenziale, die erschlossen werden sollen Umfassendes Monitoring wird konzipiert und mit UNH gemeinsam umgesetzt, um festzustellen wie die Maßnahmen umgesetzt werden und ob die erwartete Lärmentlastung eintritt Internationale Konferenz am 23./24. September 2010 Folie 45

46 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Folie 46

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