Lernzielkatalog für das Modul Qualitätsmanagement
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- Hanna Waltz
- vor 7 Jahren
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1 Lernzielkatalog für das Modul Qualitätsmanagement Kapitel 1 - Qualität gewinnt an Bedeutung 1. Die Bedürfnispyramide von Maslow erklären können. Herrmann/Fritz S. 2f. Kapitel 2 - Qualität managen 2. Die prozessuale Dimension des Managements beschreiben können. Herrmann/Fritz S. 10ff. 3. Die Bedeutung des PDCA-Zyklus sowie dessen vier Phasen erläutern können. Herrmann/Fritz S. 12; Nr. 4.3 VAZ Leitfaden QM Fachpersonal 4. Die Begriffe Qualität und Qualitätsmanagement im Sinne der ISO 9001 definieren können. Herrmann/Fritz S. 13 ff.; Nr. 1.1 VAZ Leitfaden QM Fachpersonal 5. Den Begriff Qualitätsmanagement vom Qualitätsmanagementsystem abgrenzen können. Herrmann/Fritz S. 13 ff.; Nr. 1.7 VAZ Leitfaden QM Fachpersonal 6. Politik im Qualitätsmanagement darstellen können. Herrmann/Fritz, S. 14 f.; Nr. 1.4, 1.6 VAZ Leitfaden QM Fachpersonal 7. Die Bedeutung der Standardisierung im Kontext des Qualitätsmanagements erläutern können. Nr. 1.4 im VAZ Leitfaden QM Fachpersonal; Herrmann/Fritz, S Die Begriffe Qualitätsprüfung und Qualitätssicherung und Qualitätsverbesserung voneinander abgrenzen können. Herrmann/Fritz S. 245, 16 ff.; Nr. 1.3 VAZ Leitfaden QM Fachpersonal 9. Die Ziele eines Qualitätsmanagementsystems nennen können. Herrmann/Fritz S. 16 f. 10. Die Organisation der Qualitätstätigkeiten erklären können. Herrmann/Fritz, S. 18 ff.; Nr. 2.1 VAZ Leitfaden QM Fachpersonal 1 von 10
2 Kapitel 3 Qualität 11. Die fünf Dimensionen des Qualitätsbegriffs nach Garvin erläutern können. Herrmann/Fritz, S. 28 ff. Kapitel 4 Anforderungen 12. Den Begriff Anforderung gemäß der DIN EN ISO 9000:2015 definieren können. Herrmann/Fritz, S. 39 ff. 13. Die wesentlichen interessierten Parteien eines Unternehmens in Hinblick auf das Qualitätsmanagement nennen können. Herrmann/Fritz, S. 40; Nr. 1.2 VAZ Leitfaden QM Fachpersonal 14. Beispiele für interne und externe Anforderungen an das Qualitätsmanagement nennen können. Herrmann/Fritz, S. 41 ff. und 78 ff. 15. Überwachung und Messung von Produkten darstellen können. Herrmann/Fritz, S. 44 ff.; Koubek, Kapitel 9.1; Nr VAZ Leitfaden QM Fachpersonal 16. Den Begriff Prozessfähigkeit gemäß der DIN EN ISO 9000:2015 definieren können. Herrmann/Fritz S. 47ff. Kapitel 5 Kundenzufriedenheit 17. Auswahl und Bewertung des Einkaufs und der Unterauftragsvergabe beherrschen können. Herrmann/Fritz, S. 46 ff.; Nr. 8.1 VAZ Leitfaden QM Fachpersonal 18. Methoden zur Ermittlung der Kundenzufriedenheit nennen können. Herrmann/Fritz S. 55 ff.; Nr. 1.8, 10.1 VAZ Leitfaden QM Fachpersonal 19. Das KANO-Modell und die darin enthaltenen Merkmale erläutern können. Herrmann/Fritz, S. 62 ff.; Nr. 1.8 VAZ Leitfaden QM Fachpersonal 20. Die Interpretation als Technik der Qualitätsverbesserung beherrschen können. Herrmann/Fritz, S. 64 ff.; Nr. 4.5 VAZ Leitfaden QM Fachpersonal 21. Die Techniken und Methoden der Beobachtung zur Qualitätsverbesserung einsetzen können. Herrmann/Fritz, S. 64 ff.; Nr. 4.4 VAZ Leitfaden QM Fachpersonal 2 von 10
3 Kapitel 6 - Prozessmanagement (Nr. 3.1, 3.2 VAZ Leitfaden QM Fachpersonal) 22. Den Begriff Prozess gemäß der DIN EN ISO 9000:2015 definieren können. Herrmann/Fritz, S Die Grundsätze des Prozessmanagements erklären können. Herrmann/Fritz, S. 73 ff. 24. Prozesse erkennen, planen, managen und messen sowie verbessern können. Herrmann/Fritz, S.73 ff. 25. Das der ISO 9001 zugrundeliegende Modell des prozessorientierten Qualitätsmanagements interpretieren und erläutern können. Nr. 3 im VAZ Leitfaden QM Fachpersonal, indirekt auch in Herrmann/Fritz, S. 73 ff. und S Den Begriff Führungsprozess erläutern können. Herrmann/Fritz, S. 76 ff.; Nr. 1.8 VAZ Leitfaden QM Fachpersonal 27. Den Begriff Kernprozess erklären können. Herrmann/Fritz, S. 76 ff. 28. Den Begriff unterstützender Prozess darstellen können. Herrmann/Fritz, S. 76 ff. 29. Den Begriff Prozessorientierung von dem Begriff Funktionsorientierung abgrenzen können. Herrmann/Fritz, S. 78 ff.; Nr VAZ Leitfaden QM Fachpersonal 30. Methoden zur Darstellung von Prozessen nennen können. Herrmann/Fritz, S. 78 ff. 31. Die Bedeutung des Qualitätsmanagements für das Lieferantenmanagement erläutern können. Herrmann/Fritz, S. 80 ff. Zusatz Koubek (zu Kapitel 6 Herrmann/Fritz) 32. Qualitätsprüfung in Produktions- und Dienstleistungsprozessen anwenden können. (Kapitel Koubek, Nr. 9.1 VAZ Leitfaden QM Fachpersonal) 33. Qualitätsverbesserungsprojekte und programme darstellen können. (Kapitel Koubek, Nr. 4.8 VAZ Leitfaden QM Fachpersonal) 34. Den Begriff des Qualitätsmanagementhandbuchs erklären können. (Kapitel 4.4 Koubek) 3 von 10
4 Kapitel 7 Messung von Prozessen 35. Den Begriff beherrschter Prozess erläutern können. Herrmann/Fritz, S. 108 f. 36. Die Bedeutung der Fähigkeitsindizes cp und cpk erläutern können. Herrmann/Fritz, S. 110 ff. 37. Qualitätspolitik im Rahmen des Qualitätsmanagements darstellen können. Herrmann/Fritz, S. 113 ff. Zusatz Koubek (zu Kapitel 7 Herrmann/Fritz) 38. Ziel der Datensammlung und -analyse nennen können. Koubek, Kapitel 9.1; Nr VAZ Leitfaden QM Fachpersonal 39. Das Berichtswesen in die Datensammlung und -analyse einordnen können. Koubek, Kapitel 9.2; Nr VAZ Leitfaden QM Fachpersonal 40. Das System der Überwachung von Mess- und Prüfmitteln erklären können. Koubek, Kapitel 9.1; Nr VAZ Leitfaden QM Fachpersonal 41. Messmethoden in Prüfungen und Tests beherrschen können. Koubek, Kapitel 9.1.3; Nr VAZ Leitfaden QM Fachpersonal 42. Methoden der Kalibrierung anwenden können. Koubek, Kapitel 7.1.5; Nr VAZ Leitfaden QM Fachpersonal Kapitel 8 Problemlösung 43. Einführungs- und Aufrechterhaltungstechniken einer Problemlösung im Rahmen der Qualitätsverbesserung darstellen können. Herrmann/Fritz, S. 119 ff.; Nr. 4.7 VAZ Leitfaden QM Fachpersonal 44. Den prinzipiellen Ablauf der Einführung eines Qualitätsmanagementsystems am Beispiel der ISO 9001 erläutern können. Herrmann/Fritz, S. 119 ff.; Nr. 4.7 im VAZ Leitfaden QM Fachpersonal 45. Den DMAIC-Zyklus von dem PDCA-Zyklus abgrenzen können. Herrmann/Fritz, S. 122 ff. 46. Den Aufbau des Ishikawa- bzw. Fischgräten-Diagramms und dessen Anwendung erläutern können. Herrmann/Fritz, S. 123 ff. 4 von 10
5 47. Den Begriff Six Sigma darstellen und dessen Bedeutung am Beispiel einer Verteilungsfunktion erläutern können. Herrmann/Fritz, S. 128 ff. 48. Die Belt-Organisationsstruktur von Six Sigma erläutern können. Herrmann/Fritz, S. 134 Kapitel 9 - Sieben elementare Qualitätswerkzeuge 49. Techniken der Qualitätsverbesserung beherrschen/anwenden können. Herrmann/Fritz, S. 122 f., 169 ff., 139 ff.; Nr. 4.3 VAZ Leitfaden QM Fachpersonal 50. Die 7 Qualitätswerkzeuge nennen und erklären können. Herrmann/Fritz, 139 ff.; Nr. 4.3 VAZ Leitfaden QM Fachpersonal 51. Den Aufbau einer Regelkarte erläutern können. Herrmann/Fritz, S. 151 ff. Kapitel 10 Sieben Managementwerkzeuge 52. Die Organisationskonzepte des Qualitätsmanagements anwenden können. Herrmann/Fritz, S. 159 ff.; Nr VAZ Leitfaden QM Fachpersonal 53. Die 7 Managementwerkzeuge anwenden können. Herrmann/Fritz, S. 159 ff.; Nr. 1.5 VAZ Leitfaden QM Fachpersonal Kapitel 11 Weitere Qualitätstechniken Nr. 4.1 VAZ Leitfaden QM Fachpersonal 54. Den Begriff Failure Modes and Effects Analysis (FMEA) erläutern können. Herrmann/Fritz, S. 178 ff. 55. Unterschiedliche Arten der FMEA voneinander abgrenzen und erläutern können. Herrmann/Fritz, S. 178 ff. 56. Die drei zentralen Bewertungskriterien (Bedeutung, Auftrittswahrscheinlichkeit, Entdeckungswahrscheinlichkeit) der FMEA erläutern und von-einander abgrenzen können. Herrmann/Fritz, S von 10
6 57. Die Risikoprioritätszahl darstellen können. Herrmann/Fritz, S. 182 ff. 58. Die Methode FMEA anwenden können. Herrmann/Fritz, S. 182 ff. 59. Den Begriff des Quality Function Deployment (QFD) erkäutern können. Herrmann/Fritz, S. 184 ff. 60. Die Bestandteile des House of Quality, deren Zusammenspiel und mögliche Erweiterungen nennen können. Herrmann/Fritz, S. 184 ff. 61. Die Methode QFD am Beispiel des House of Quality anwenden können. Herrmann/Fritz, S. 184 ff. 62. Den CTQ-Baum als einfachere Alternative zum House of Quality erläutern können. Herrmann/Fritz, S. 48 ff. und 184 ff. Kapitel 12 Qualitätsmanagementsysteme und Normen Nr. 1.9 VAZ Leitfaden QM Fachpersonal 63. Den Zweck von Normen erläutern können. Herrmann/Fritz, S. 203 ff. 64. Die Systematik der ISO 9000 ff. Familie erläutern können. Herrmann/Fritz, S. 207 ff. 65. Die ISO 9001 in ihrer gültigen Fassung interpretieren können. Herrmann/Fritz, S. 209 ff. 66. Die sieben Grundsätze der ISO 9001 erläutern können. Herrmann/Fritz, S. 209 ff. 67. Notwenigkeit von Kompetenz, Schuldbildung und Ausbildung als Ressource analysieren können. Herrmann/Fritz, S. 214 ff.; Koubek, Kapitel und 7.1.6; Nr. 5.1 VAZ Leitfaden QM Fachpersonal 68. Die Wirksamkeit von Ausbildung als Ressource bewerten können. Herrmann/Fritz, S. 214 ff.; Koubek, Kapitel 7.1.6; Nr. 5.2 VAZ Leitfaden QM Fachpersonal 69. Den Nutzen und die Notwendigkeit einer Dokumentation im Kontext des Qualitätsmanagements begründen können. Nr. 2.2., 19(nicht gefragt) im VAZ Leitfaden QM Fachpersonal; Herrmann/Fritz, S. 216; Koubek Kapitel Methoden der primären Lieferantenbewertung und der Bewertung bei laufender Lieferung erläutern können. Herrmann/Fritz, S von 10
7 71. Beispiele für branchenspezifische und branchenunspezifische Qualitätsmanagementsysteme nennen können. Herrmann/Fritz, S. 224 ff. 72. Herausforderungen der Integration von Managementsystemen erläutern können. Herrmann/Fritz, S. 224 ff. 73. Den Begriff Integriertes Managementsystem erklären können. Herrmann/Fritz, S. 78 ff., 226 ff. Zusatz Koubek (zu Kapitel 12 Herrmann/Fritz) 74. Die Infrastruktur als Ressource darstellen können. Koubek, Kapitel 7.1.3; Nr. 5.3 VAZ Leitfaden QM Fachpersonal 75. Die Ressource Prozessumgebung erklären können. Koubek, Kapitel 7.1.4; Nr. 5.4 VAZ Leitfaden QM Fachpersonal 76. Den Begriff Lenkung von Fehlern erklären können. Koubek, Kapitel 10.2; Nr VAZ Leitfaden QM Fachpersonal 77. Fehleraufzeichnungen beherrschen können. Koubek, Kapitel 10.3; Nr VAZ Leitfaden QM Fachpersonal 78. Fehlerbewertung und -aufstellung beherrschen können. Koubek, Kapitel 10; Nr VAZ Leitfaden QM Fachpersonal 79. Die Vereinbarungen über Qualitätsmessungen und ihre Konsequenzen im Einkauf und der Unterauftragsvergabe beherrschen können. Koubek, Kapitel und 8.5.5; Nr. 8.2 VAZ Leitfaden QM Fachpersonal Kapitel 13 Audits, Zertifizierung und Akkreditierung Nr. 2.3, 16.2, 16.6 VAZ Leitfaden QM Fachpersonal 80. Den Begriff Lieferantenaudit darstellen können. Herrmann/Fritz, S. 234 ff. 81. Den prinzipiellen Ablauf eines Audits erläutern können. Herrmann/Fritz, S. 234 ff. 82. Die Begriffe internes und externes Audit differenzieren können. Herrmann/Fritz, S von 10
8 83. Den Begriff Audit gemäß der DIN EN ISO 9000:2015 definieren können. Herrmann/Fritz, S. 234 ff.; Nr VAZ Leitfaden QM Fachpersonal 84. Die Begriffe Produkt-, Prozess- und Systemaudit voneinander abgrenzen können. Herrmann/Fritz, S. 235; Nr. 16.1, , VAZ Leitfaden QM Fachpersonal 85. Die Begriffe First-Party-Zertifizierung, Second-Party-Zertifizierung und Third-Party-Zertifizierung voneinander abgrenzen können. Herrmann/Fritz, S Die Bedeutung der ISO erläutern können. Herrmann/Fritz, S. 238 ff. 87. Den prinzipiellen Ablauf einer Zertifizierung nach ISO 9001 beschreiben können. Herrmann/Fritz, S Den Begriff Konformität interpretieren können. Herrmann/Fritz, S Den Begriff Zertifizierung gemäß der DIN EN ISO/ IEC 17000:2005 definieren können. Herrmann/Fritz, S. 250 ff. 90. Den Begriff Lieferantenqualifizierung darstellen können. Herrmann/Fritz, S. 250 ff. 91. Den Begriff Akkreditierung gemäß der DIN EN ISO/ IEC 17000:2005 definieren können. Herrmann/Fritz, S. 255 ff. 92. Beispiele für akkreditierte Zertifizierungsstellen nennen können. Herrmann/Fritz, S. 255 ff. Kapitel 14 - Total Quality Management 93. Den Begriff Total Quality Management erläutern können. Herrmann/Fritz, S. 262 ff. 94. Die historische Entwicklung vom Qualitätsmanagement hin zum Total Quality Management beschreiben können. Herrmann/Fritz, S. 262 ff. 95. Das EFQM-Modell und dessen Teilkriterien erläutern können. Herrmann/Fritz, S. 268 ff. 96. Das EFQM-Modell vergleichend mit der ISO 9001 gegenüberstellen können. Herrmann/Fritz, S. 268 ff. und 209 ff. 97. Die Partnerschaft im Einkauf und bei Unteraufträgen erklären können. Herrmann/Fritz, S. 274 ff.; Koubek, Kapitel 8.4; Nr. 8.3 VAZ Leitfaden QM Fachpersonal 98. Den Begriff der Selbstbewertung im Zusammenhang mit dem EFQM-Modell erklären können. 8 von 10
9 Herrmann/Fritz, S. 281 ff. 99. Die RADAR-Logik erläutern können. Herrmann/Fritz, S. 283 ff Die Technik der Motivation und Bewusstseinsförderung in der Qualitätsverbesserung beherrschen können. Herrmann/Fritz, S. 287 ff.; Nr. 4.2 VAZ Leitfaden QM Fachpersonal Kapitel 15 - Qualität und Wirtschaftlichkeit 101. Den Begriff Qualitätskosten erklären können. Herrmann/Fritz, S. 294 ff Den Begriff Fehlerkosten erklären können. Herrmann/Fritz, S. 294 ff Begründen können, warum Qualitätsmanagement einerseits zu einer Steigerung der Qualität und andererseits zu einer Senkung der Produktionskosten führen kann. Herrmann/Fritz, S. 294 ff Den Begriff Fehlervermeidungskosten erläutern können. Herrmann/Fritz, S. 296 ff Den Begriff Prüfkosten erklären können. Herrmann/Fritz, S. 297 Zusatz Koubek (zu Kapitel 15 Herrmann/Fritz) 106. Wiederholung von Audits als Folgemaßnahme erklären können. Koubek, Kapitel 10.2 und 10.3; Nr VAZ Leitfaden QM Fachpersonal 107. Überwachung der Folgemaßnahmen beherrschen können. Koubek, Kapitel 10.3; Nr VAZ Leitfaden QM Fachpersonal 108. Nachfolgende Korrekturmaßnahmen als Folgemaßnahme darstellen können. Koubek, Kapitel 10.3; Nr. 20. VAZ Leitfaden QM Fachpersonal 109. Materialwirtschaft als unterstützenden Prozess des Qualitätsmanagements darstellen können. Koubek, Kapitel 7.1; Nr. 6.1 VAZ Leitfaden QM Fachpersonal 110. Realisierungsprozesse als unterstützende Prozesse des Qualitätsmanagements planen können. Koubek, Kapitel 8.1; Nr. 6.2 VAZ Leitfaden QM Fachpersonal 111. Serviceleistungen als unterstützende Prozesse des Qualitätsmanagements planen und koordinieren können. 9 von 10
10 Koubek, Kapitel 9.1.2; Nr. 6.3 VAZ Leitfaden QM Fachpersonal Kapitel 16 - Haftung für mangelhafte Produkte 112. Die unterschiedlichen Arten der Haftung für mangelhafte Produkte erklären können. Herrmann/Fritz, S. 314 ff.; Nr VAZ Leitfaden QM Fachpersonal 113. Den Begriff Fehler im Bezug auf QM einordnen können. Herrmann/Fritz, S. 314 ff. Zusatz aus Koubek: QM in der Produktentwicklung 114. Die Entwicklungsplanung als Entwicklungsprozess beherrschen. Koubek, Kapitel 8.3.2; Nr. 7.1 VAZ Leitfaden QM Fachpersonal 115. Entwicklungseingaben differenziert darstellen können. Koubek, Kapitel 8.3.3; Nr. 7.2 VAZ Leitfaden QM Fachpersonal 116. Steuerungsmaßnahmen für die Entwicklung darstellen können. Koubek, Kapitel 8.3.4; Nr. 7.3 VAZ Leitfaden QM Fachpersonal 117. Den Begriff Entwicklungsergebnisse in der Produktentwicklung erklären können Koubek, Kapitel 8.3.5; Nr. 7.4 VAZ Leitfaden QM Fachpersonal 118. Den Begriff Entwicklungsänderungen in der Produktentwicklung erklären können. Koubek, Kapitel 8.3.6; Nr. 7.5 VAZ Leitfaden QM Fachpersonal 10 von 10
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