Basiswissen Qualitätsmanagement
|
|
- Manfred Gerstle
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Basiswissen Qualitätsmanagement 1. Vorwort Qualitätsverständnis 17 Worum geht es? 17 Qualität und unternehmerisches Verständnis 18 Historie des Qualitätsbegriffes 18 Produkt-, Prozess- und Systemqualität 18 Produktqualität 19 Beispiel 1 19 Beispiel 2 20 Prozessqualität 20 Systemqualität 21 Der Qualitätsbegriff der DIN ISO Das unternehmerische Qualitätsverständnis 23 Kundenperspektive 24 Führungsperspektive 24 Betriebsperspektive 25 Von der Qualitätssicherung zum Total Quality Management 25 Historie des Qualitätsmanagements 25 Das ganzheitliche Qualitätsmanagement Total Quality Management) 28 Systematisches Sicherstellen hoher Qualität - Der Deming-Zyklus 29 Das Aachener Qualitätsmanagement Modell 32»BigPicture«des Aachener Qualitätsmanagement Modells 34 Ziel der Methode 35 Vorgehensweise 35 Herausforderungen und Probleme 37 Fazit 37 Weiterführende Literatur 38 Wichtige Begriffe des Kapitels
2 3. Qualitätsmanagementsysteme 41 Worum geht es? 41 Definitionen 42 Normen und Modelle für QM-Systeme 43 Normenreihe DIN EN ISO 9000 ff 44 DIN EN ISO QM-Systeme - Grundlagen und Begriffe 44 DIN EN ISO QM-Systeme - Anforderungen 44 DIN EN ISO QM-Systeme - Leitfaden zur Leistungsverbesserung 44 Inhalte der DIN EN ISO Äußerer Regelkreis 45 Innerer Regelkreis 47 Kontext der Organisation 47 Führung 47 Planung für das Qualitätsmanagement 48 Betrieb 48 Bewertung der Leistung 48 Fortlaufende Verbesserung 48 Die sieben Grundsätze der DIN EN ISO Kundenorientierung Führung Einbeziehung der Personen Prozessorientierter Ansatz Verbesserung Faktengestützte Entscheidungsfindung Beziehungsmanagement 50 Audits und Auditarten 51 Zertifizierung 54 Die European Foundation of Quality Management (EFQM) 55 EFQM Excellence Modell 55 Modellaufbau 55 Die acht Grundprinzipien des EFQM-Modells 57 RADAR-Logik 58 6
3 Prozessorientierung als Grundlage für Qualitätsmanagementsysteme 60 Ablaufdiagramme 61 Vorgehensweise und eingesetzte Werkzeuge 62 Herausforderungen bei der Erstellung von Ablaufdiagrammen 63 Verwandte Methoden 63 Prozess-Struktur-Matrix 63 Vorgehensweise 64 Vorbereitungsphase: Identifizierung der Prozessschritte und Übertragung in eine Matrix 64 Analysephase: Identifizierung der Forderungen 65 Abstimmungsphase: Bewertung der Schnittstellen 66 Realisierungsphase: Ableitung und Umsetzung von Maßnahmen 67 Absicherungsphase: Sicherstellung der Wirksamkeit von Maßnahmen 67 Herausforderungen bei der Erstellung einer PSM 67 Fazit 68 Weiterführende Literatur 68 Wichtige Begriffe des Kapitels Präventive Methoden des Qualitätsmanagements 73 Worum geht es? 73 Kano-Modell 74 Ziele des Modells 74 Einführung in das Modell 74 Basismerkmale 75 Leistungsmerkmale 76 Begeisterungsmerkmale 76 Indifferente Qualitätsmerkmale 76 Reverse Qualitätsmerkmale 77 Vorgehensweise und eingesetzte Werkzeuge Identifikation von Kundenforderungen Konstruktion des Kano-Fragebogens Durchführung der Kundeninterviews Auswertung 79 Herausforderungen bei der Anwendung des Kano-Modells 80 7
4 Quality Function Deployment (QFD) 80 Ziel der Methode 80 Einführung in die Methode 81 Vorgehensweise und eingesetzte Werkzeuge Kundenforderungen ermitteln Kundenforderungen gewichten Qualitätsmerkmale der Kundenforderungen ermitteln Optimierungsrichtung festlegen Korrelationsmatrix Zusammenhang Kundenforderungen und Qualitätsmerkmale Wettbewerbsvergleich aus Kunden- und Technologiesicht 87 Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse (FMEA) 89 Ziel der Methode 89 Varianten der Methode 89 Einsatz der Methode 90 Vorgehensweise und eingesetzte Werkzeuge Organisatorische Vorbereitung der FMEA Systemelemente und Systemstruktur definieren Beschreibung von Funktionen und Fehlfunktionen der Systemelemente Ableitung von Maßnahmen und Optimierung Terminverfolgung und Erfolgskontrolle 97 Herausforderung bei der Durchführung einer FMEA 98 Fazit 99 Weiterführende Literatur 99 Wichtige Begriffe dieses Kapitels Methoden im Problemlöseprozess 103 Worum geht es? 103 Zuverlässigkeitsanalyse - Weibull-Analyse 104 Ziel der Methode 104 Ausfallverhalten technischer Systeme 105 Die Weibull-Verteilung 106 Zuverlässigkeitskenngrößen der Weibull-Verteilung 108 Analyse des Ausfallverhaltens 110 8
5 Methoden zur Problemeingrenzung und -analyse 113 Pareto-Analyse 114 Affinitätsdiagramm 116 5W-Methode 118 Ishikawa-Diagramm 119 Relationendiagramm 121 Methoden zur Lösungsentwicklung 123 Kreativität und kreativer Prozess 123 Brainstorming Methode Hüte-Methode 126 Progressive Abstraktion 127 Praktische Methoden im Problemlöseprozess 129 A3-Problemlöseblatt D-Report 131 Fazit 132 Weiterführende Literatur 133 Wichtige Begriffe dieses Kapitels Statistische Methoden Im Qualitätsmanagement 139 Worum geht es? 139 Einführung 140 Deskriptive Statistik 141 Induktive Statistik 141 Stichproben und Grundgesamtheit 141 Häufigkeiten 142 Streuung und Lage 142 Lageparameter 143 Median 143 Modus 143 Mittelwert 144 Streuungsparameter 144 Durchschnittliche Abweichung d 145 Varianz 145 Empirische (korrigierte) Varianz 146 9
6 Standardabweichung 147 Verteilungen 147 Typen von Verteilungen 147 Beschreibung von Wahrscheinlichkeitsverteilungen 148 Normalverteilung 151 Standardnormalverteilung 152 Visualisierung von Daten 153 Histogramm 153 Boxplot 154 Dotplot 154 Streudiagramm 155 Korrelation 156 Kovarianz 156 Korrelationskoeffizient 158 Sonderfälle 159 Lineare Regressionsanalyse 161 Herleitung der Formel 162 Statistische Prozesskontrolle 164 Trichterexperiment 165 Qualitätsregelkarten 167 Stabilität und Prozessfähigkeit 169 Beispiel: Wareneingangskontrolle von Wellendurchmessern 170 Berechnung und Formeln 171 Fazit 172 Weiterführende Literatur 173 Wichtige Begriffe dieses Kapitels Statistik und Slx Slgma 183 Worum geht es? 183 Einführung in Six Sigma 184 Voraussetzungen für ein Six-Sigma-Projekt 184 Organisation und Rollen im Six-Sigma-Projekt 184 Der systematische Ansatz - DMAIC-Zyklus 185 DEFINE 186 Project Charter
7 Voice of he Customer 188 SIPOC 188 MEASURE 189 Bestimmung der aktuellen Prozessleistung 188 DPMO 192 Sigma-Niveau 193 Hinweis 194 Yield 195 ANALYZE 197 Multi-Vari-Analyse 197 Hypothesentest 198 IMPROVE 199 CONTROL 200 Fazit 202 Weiterführende Literatur 202 Wichtige Begriffe dieses Kapitels
Lernzielkatalog für das Modul Qualitätsmanagement
Lernzielkatalog für das Modul Qualitätsmanagement Kapitel 1 - Qualität gewinnt an Bedeutung 1. Die Bedürfnispyramide von Maslow erklären können. Herrmann/Fritz S. 2f. Kapitel 2 - Qualität managen 2. Die
MehrInhaltsverzeichnis. Teil 1 Basiswissen und Werkzeuge, um Statistik anzuwenden
Inhaltsverzeichnis Teil 1 Basiswissen und Werkzeuge, um Statistik anzuwenden 1 Statistik ist Spaß 3 Warum Statistik? 3 Checkpoints 4 Daten 4 Checkpoints 7 Skalen - lebenslang wichtig bei der Datenanalyse
Mehr6 Teilnehmerunterlage (nur auf CD-ROM)
Modul 1: Einführung in die DIN EN ISO 9000er Reihe 1. So wenden Sie diese Praxislösung an.................... 7 1 DIN EN ISO 9000 ff. Warum? 1/01 Gründe für ein zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem.......................
MehrSix Sigma Six Sigma (6σ)
Six Sigma (6σ) ist ein statistisches Qualitätsziel und zugleich der Name einer Qualitätsmanagement-Methodik. Ihr Kernelement ist die Beschreibung, Messung, Analyse, Verbesserung und Überwachung von Geschäftvorgängen
MehrInhaltsverzeichnis 7. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 7 Inhaltsverzeichnis 1 BEDEUTUNG DER QUALITÄT... 13 1.1 Einführung... 13 1.2 Qualität als Erfolgsfaktor... 15 1.3 Nichtqualität als Unternehmensrisiko... 18 1.3.1 Reklamationen... 19
MehrHans Dieter Seghezzi. Fritz Fahrni. Thomas Friedli INTEGRIERTES QUALITÄTSMANAGEMENT. Das St. Galler Konzept. 4., vollständig überarbeitete Auflage
Hans Dieter Seghezzi Fritz Fahrni Thomas Friedli INTEGRIERTES QUALITÄTSMANAGEMENT Das St. Galler Konzept 4., vollständig überarbeitete Auflage HANSER Inhalt TEIL A Qualität - eine Unternehmeraufgabe t
MehrSix Sigma versus Lean Management eine Konkurrenz? 10. Vom Toolset zum Mindset: Was bedeutet das in der unter nehmerischen Praxis?
Inhaltsverzeichnis Vorworte 1 EINFÜHRUNG 7 Six Sigma +Lean eine weltweite Erfolgsgeschichte Sind 25 Jahre genug? 9 Six Sigma versus Lean Management eine Konkurrenz? 10 Vom Toolset zum Mindset: Was bedeutet
MehrAnhangverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
Vorwort Inhaltsverzeichnis Anhangverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis VII IX XVII XIX XXI XXIII Einleitung 1 Kapitel: Management der Rechtsabteilung als Ausgangslage
MehrSix Sigma + Lean Toolset
Six Sigma + Lean Toolset Mindset zur erfolgreichen Umsetzung von Verbesserungsprojekten Bearbeitet von Renata Meran, Dipl. Wirtsch.-Ing. Dr.-Ing. Alexander John, Christian Staudter, Olin Roenpage, Stephan
MehrI. Deskriptive Statistik 1
I. Deskriptive Statistik 1 1. Einführung 3 1.1. Grundgesamtheit und Stichprobe.................. 5 1.2. Merkmale und Verteilungen..................... 6 1.3. Tabellen und Grafiken........................
MehrÜber den Autor 7 Über den Fachkorrektor 7. Einführung 19
Inhaltsverzeichnis Über den Autor 7 Über den Fachkorrektor 7 Einführung 19 Über dieses Buch 19 Törichte Annahmen über den Leser 20 Wie dieses Buch aufgebaut ist 20 Teil I: Ein paar statistische Grundlagen
MehrAusbildung zum Qualitätsbeauftragten mit Zertifizierung nach 17024, im akkreditierten Bereich
C.O.M.E.S coaching. optimierung. managementsysteme. effektivität. strategien STECKBRIEF QB Ausbildung zum Qualitätsbeauftragten mit Zertifizierung nach 17024, im akkreditierten Bereich Auszug aus dem Zertifizierungsprogramm
MehrQualitätsmanagement für Wirtschaftsingenieure
Gerald Winz Qualitätsmanagement für Wirtschaftsingenieure Qualitätsmethoden, Projektplanung, Kommunikation HANSER Inhalt 1 Einführung 1 1.1 Die Entwicklungsgeschichte des Qualitätswesens 2 1.2 Der Qualitätsbegriff
MehrWas geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung
Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung Angestellten Forum des ZVK Stuttgart 04.03.2016 Birgit Reinecke ZentraleEinrichtungPhysiotherapieund
MehrInhouse-Seminare der bfk ingenieure
NR. SEMINARE ZU METHODEN AUS DEN INHALTEN DAUER M 1 QUALITÄT IN DER PRODUKT- UND PROZESSENTWICKLUNG Qualitätsplanung als Bestandteil der Produkt- und Prozessentwicklung: Anforderungsmanagement Lösungsaufbereitung
MehrEinführung in die computergestützte Datenanalyse
Karlheinz Zwerenz Statistik Einführung in die computergestützte Datenanalyse 6., überarbeitete Auflage DE GRUYTER OLDENBOURG Vorwort Hinweise zu EXCEL und SPSS Hinweise zum Master-Projekt XI XII XII TEIL
MehrSIX SIGMA TEIL 2: DIE DEFINE PHASE DMAIC MARTIN ZANDER. Green Belt Level
2010 SIX SIGMA TEIL 2: DIE DEFINE PHASE DMAIC MARTIN ZANDER Green Belt Level 2 M. ZANDER SIX SIGMA TEIL 1: EINFÜHRUNG IN SIX SIGMA Dieses Buch wurde online bezogen über: XinXii.com Der Marktplatz für elektronische
MehrKundenorientiertes Qualitätsmanagement in der Automobilindustrie
Jutta Schwarze Kundenorientiertes Qualitätsmanagement in der Automobilindustrie Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Egon Jehle A 235902 Deutscher Universitäts-Verlag XI Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrInhalt. 2.1 Grundlagen 25 2.2 Vision, Mission und Strategien 26 2.3 Das Werkzeug Balanced Scorecard nutzen 29 2.4 Die BSC mit Prozessen verknüpfen 33
1 Mit Prozessorientiertem Qualitätsmanagement (PQM) zum Erfolg 1 1.1 Gründe für Prozessorientiertes Qualitätsmanagement 1 1.2 Die funktionsorientierte Sichtweise eines Unternehmens 3 1.3 Die prozessorientierte
MehrStatistik. Datenanalyse mit EXCEL und SPSS. R.01denbourg Verlag München Wien. Von Prof. Dr. Karlheinz Zwerenz. 3., überarbeitete Auflage
Statistik Datenanalyse mit EXCEL und SPSS Von Prof. Dr. Karlheinz Zwerenz 3., überarbeitete Auflage R.01denbourg Verlag München Wien Inhalt Vorwort Hinweise zu EXCEL und SPSS Hinweise zum Master-Projekt
MehrQualitätstechniken. Fortgeschrittene Führungs- und Kommunikationstechniken Markus Henn
Qualitätstechniken Fortgeschrittene Führungs- und Kommunikationstechniken Markus Henn Inhalt 1. Warum Qualitätstechniken anwenden? 2. Qualitätswerkzeuge (Q7) 3. Managementwerkzeuge (M7) 4. Qualitätsfunktionen-Darstellungen
MehrStatistik. Datenanalyse mit EXCEL und SPSS. Prof. Dr. Karlheinz Zwerenz. R.Oldenbourg Verlag München Wien. Von
Statistik Datenanalyse mit EXCEL und SPSS Von Prof. Dr. Karlheinz Zwerenz R.Oldenbourg Verlag München Wien Inhalt Vorwort Hinweise zu EXCEL und SPSS Hinweise zum Master-Projekt XI XII XII TEIL I GRUNDLAGEN
Mehr2 Methodik Grundlagen 21 Martin Werdich 2.1 Generelles Vorgehen zur Erstellung der FMEA 21
1 Einfährung in das Thema 1 1.1 Vergleich Einsatz FMEA zu weiteren Entwicklungstools 2 1.2 Warum FMEA? 3 1.2.1 Normen (Übersicht) 5 1.2.2 Richtlinien 6 1.2.3 Wirtschaftlichkeit: Garantie / Kulanz, Rückrufaktion,
MehrQUALITÄTSANSÄTZE IM SUPPLY CHAIN MANAGEMENT CHRISTIAN SEIBEL FRANKFURT AM MAIN, 23.06.2009
QUALITÄTSANSÄTZE IM SUPPLY CHAIN MANAGEMENT CHRISTIAN SEIBEL FRANKFURT AM MAIN, 23.06.2009 INHALT PROBLEMSTELLUNG WANDEL DER WETTBEWERBSLANDSCHAFT MOTIVE FÜR EIN QUALITY SUPPLY CHAIN MANAGEMENT INTEGRIERTES
MehrSkriptum zur Unterstützung der VU Qualitätsmanagement (330.081) WS 2007/2008
Qualitätsmanagement Skriptum zur Unterstützung der VU Qualitätsmanagement (330.081) WS 2007/2008 Institut für Managementwissenschaften Bereich Betriebstechnik und Systemplanung Theresianumgasse 27 1040
MehrQualitätsmanager/- in (Univ.)
Qualitätsmanager/- in (Univ.) Kennen Sie das Geheimnis für wirtschaftlichen Erfolg? à Gute Qualität abliefern und richtig wirtschaften! Das gilt für alle Berufe und Branchen gleichermaßen. Doch wie sollen
MehrGrundlagen Qualitätsmanagement
Holger Brüggemann Peik Bremer Grundlagen Qualitätsmanagement Von den Werkzeugen über Methoden zum TQM Springer Vieweg Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung und Überblick 1 1.1 Gründe für das Qualitätsmanagement
MehrGL des Qualitätsmanagements in der Medizin
GL des Qualitätsmanagements in der Medizin VO - 2 SWS 447.025 Schröttner J. E-Mail: schroettner@tugraz.at Tel.: 873/7395 Institut für Health Care Engineering mit Europaprüfstelle für Medizinprodukte www.hce.tugraz.at
MehrTEIL 5: DIE IMPROVE PHASE
2010 TEIL 5: DIE IMPROVE PHASE DMAIC MARTIN ZANDER Green Belt Level 2 M. ZANDER SIX SIGMA TEIL 5: DIE IMPROVE PHASE Dieses Buch wurde online bezogen über: XinXii.com Der Marktplatz für elektronische Dokumente
MehrMitSixSigma zu Business Excellence
MitSixSigma zu Business Excellence Strategien, Methoden, Praxisbeispiele Rolf Rehbehn Zafer Bülent Yurdakul 2., überarbeitete und erweiterte Auflage, 2005 Publicis Corporate Publishing 1 Einleitung 15
MehrStatistik. Ludwig Fahrmeir Rita Künstler Iris Pigeot Gerhard Tutz. Der Weg zur Datenanalyse. Springer. Zweite, verbesserte Auflage
Ludwig Fahrmeir Rita Künstler Iris Pigeot Gerhard Tutz Statistik Der Weg zur Datenanalyse Zweite, verbesserte Auflage Mit 165 Abbildungen und 34 Tabellen Springer Inhaltsverzeichnis Vorwort v 1 Einführung
MehrQualitäts - management für Wirtschafts - ingenieure
Gerald Winz Qualitäts - management für Wirtschafts - ingenieure Qualitätsmethoden Projektplanung Kommunikation Gerald Winz Qualitätsmanagement für Wirtschaftsingenieure Gerald Winz Qualitätsmanagement
MehrDer Einsatz der Six Sigma-Methode zur Qualitätssteigerung in Unternehmen
Technik Gerhard Gütl Der Einsatz der Six Sigma-Methode zur Qualitätssteigerung in Unternehmen Bachelorarbeit 2. Bachelorarbeit Six Sigma FH-Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieur Vertiefung Produktions-
MehrKapitel 5 Kenngrößen empirischer Verteilungen 5.1. Lagemaße. x mod (lies: x-mod) Wofür? Lageparameter. Modus/ Modalwert Zentrum. Median Zentralwert
Kapitel 5 Kenngrößen empirischer Verteilungen 5.1. Lagemaße Wofür? Lageparameter Modus/ Modalwert Zentrum Median Zentralwert Im Datensatz stehende Informationen auf wenige Kenngrößen verdichten ermöglicht
MehrInhaltsverzeichnis. 2 Kurzbeschreibung von SPSS Der SPSS-Dateneditor Statistische Analysen mit SPSS DieDaten...
Inhaltsverzeichnis Teil I Einführung 1 Kleine Einführung in R... 3 1.1 Installieren und Starten von R... 3 1.2 R-Befehleausführen... 3 1.3 R-Workspace speichern... 4 1.4 R-History sichern........ 4 1.5
MehrInhaltsverzeichnis. Inhalt Teil I: Beschreibende (Deskriptive) Statistik Seite. 1.0 Erste Begriffsbildungen Merkmale und Skalen 5
Inhaltsverzeichnis Inhalt Teil I: Beschreibende (Deskriptive) Statistik Seite 1.0 Erste Begriffsbildungen 1 1.1 Merkmale und Skalen 5 1.2 Von der Urliste zu Häufigkeitsverteilungen 9 1.2.0 Erste Ordnung
MehrDie Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 Eine erste Einschätzung
Die Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 Eine erste Einschätzung auf Grlage des DIS (Draft International Standard) 2014 1 Die (wesentlichen) neuen Inhalte (gegenüber der Version ISO 9001:2008) Eine neue
MehrEinführung 17. Teil I Kopfüber eintauchen in die Statistik 23. Kapitel 1 Kategoriale Daten zusammenfassen: Häufigkeiten und Prozente 25
Inhaltsverzeichnis Einführung 17 Über dieses Buch 17 Törichte Annahmen über den Leser 19 Wie dieses Buch aufgebaut ist 19 Teil I: Kopfüber eintauchen indie Statistik 19 Teil II: Von Wahrscheinlichkeiten,
MehrBitte am PC mit Windows anmelden!
Einführung in SPSS Plan für heute: Grundlagen/ Vorwissen für SPSS Vergleich der Übungsaufgaben Einführung in SPSS http://weknowmemes.com/generator/uploads/generated/g1374774654830726655.jpg Standardnormalverteilung
MehrTQM nach ISO Techniken des Qualitätsmanagements I ISO 8402 (1997)
TQM nach ISO 8402 Auf die Mitwirkung aller ihrer Mitglieder basierende Führungsmethode einer Organisation, die Qualität in den Mittelpunkt stellt und durch Zufriedenstellung der Kunden auf langfristigen
MehrSix Sigma Messbarer Projekterfolg
Six Sigma Messbarer Projekterfolg Messbarer Projekterfolg im Six Sigma Ansatz, insbesondere unter Betrachtung von harten und weichen Einsparungen PMI Chapter Meeting, München 16.01.2012 2. Six Sigma -
MehrDesign for Six Sigma - DMADV. www.servicelevel.de
Design for Six Sigma - DMADV Projekt-Vorgehensmodell zur Konstruktion kundenwahrnehmbarer Leistungen mit Service Level Agreements (SLA) Beschreibt Ansatz und Vorgehen, um Kundenanforderungen zunächst messbar
MehrChristliches Profil als Chance für konfessionelle Krankenhäuser
Medizin Gordon Heringshausen Christliches Profil als Chance für konfessionelle Krankenhäuser Die Perzeption christlicher Werte in einem konfessionellen Krankenhaus und deren Implementierung in eine Corporate
MehrMethoden zur Prozessoptimierung
Herzlich Willkommen Methoden zur 1Ermittlung von Prozesseinflussgrößen Veranstaltung: Control 212 Die internationale Fachmesse für Qualitätssicherung Referent: Stephan Drossart Dauer: 6 Minuten Methoden
MehrQuality Guideline. European Six Sigma Club - Deutschland e.v. Ausbildung. Six Sigma Green Belt. Mindestanforderungen
Quality Guideline European Six Sigma Club - Deutschland e.v. Ausbildung European Six Sigma Club Deutschland e.v. Telefon +49 (0)911 46 20 69 56 Telefax +49 (0)911 46 20 69 57 E-Mail essc@sixsigmaclub.de
MehrQualitätsmanagement. Denny Bayer
Qualitätsmanagement Denny Bayer 2 Inhalt Was ist QM Motivation Entstehung ISO 9000 ff. Zertifizierung Methoden des QM 3 Motivation Qualität wird vom Nutzer wahrgenommen Kundenorientierung Zuverlässige
MehrKlausurentraining Weiterbildung 5 Vorwort 7
Klausurentraining Weiterbildung 5 Vorwort 7 1. Grundlagen und Begriffe 15 Aufgabe 1: Historie des Qualitätsbegriffs 15 Aufgabe 2: Qualität (Begriff) 15 Aufgabe 3: Einheit (Begriff) 15 Aufgabe 4: Qualitätsanforderungen
MehrGrundlagen des Qualitätsmanagement
Grundlagen des Qualitätsmanagement MPA Abschlussworkshop 31. März 2004 Qualität wird nicht geprüft, Qualität wird erzeugt. Inhalt Begriffe Managementsysteme Geschichte des Qualitätsmanagement Operative
MehrÜber den Autor 7. Teil Beschreibende Statistik 29
Inhaltsverzeichnis Über den Autor 7 Einführung Über dieses Buch - oder:»... für Dummies«verpflichtet! Wie man dieses Buch benutzt 22 Wie ich Sie mir vorstelle 22 Wie dieses Buch aufgebaut ist 23 Teil I:
MehrStatistik für Ökonomen
Wolfgang Kohn Riza Öztürk Statistik für Ökonomen Datenanalyse mit R und SPSS 2., überarbeitete Auflage 4ü Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Teil I Einführung 1 Kleine Einführung in R '! 3 1.1 Installieren
MehrSIX Sigma. Management - Strategie eines Unternehmens. Ralf Dollny Beauftragter für Innovation und Technologietransfer
SIX Sigma Management - Strategie eines Unternehmens Ralf Dollny Beauftragter für Innovation und Technologietransfer SIX SIGMA Ursprung und Geschichte Was ist Six Sigma? Was versteht man unter Six Sigma?
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I Einführung
Inhaltsverzeichnis Teil I Einführung 1 Statistik-Programme... 1.1 Kleine Einführung in R... 1.1.1 Installieren und Starten von R. 1.1.2 R-Konsole... 1.1.3 R-Workspace... 1.1.4 R-History... 1.1.5 R-Skripteditor...
MehrQualität im üblichen Sprachgebrauch ist...
Qualität im üblichen Sprachgebrauch ist... wenn der Kunde zurückkommt - und nicht das Produkt alles richtig machen... ein fehlerfreies f Produkt bzw. eine fehlerfreie f Leistung Übereinstimmung zwischen
MehrSix Sigma Messbarer Projekterfolg
Six Sigma Messbarer Projekterfolg Messbarer Projekterfolg im Six Sigma Ansatz, insbesondere unter Betrachtung von harten und weichen Einsparungen PMI Chapter Meeting, München 16.01.2012 den Zielen b. Messbarkeit
MehrQuality Guideline. European Six Sigma Club - Deutschland e.v. Ausbildung. Six Sigma Black Belt. Mindestanforderungen. Training
Quality Guideline European Six Sigma Club - Deutschland e.v. Ausbildung European Six Sigma Club Deutschland e.v. Telefon +49 (0)911 46 20 69 56 Telefax +49 (0)911 46 20 69 57 E-Mail essc@sixsigmaclub.de
MehrÄNDERUNGEN UND SCHWERPUNKTE
REVISION ISO 9001:2015 ÄNDERUNGEN UND SCHWERPUNKTE FRANKFURT, 25. JULI 2014 Folie Agenda 1. High Level Structure nach Annex SL 2. QMS Structure 3. Schwerpunkte der Änderungen Revision Iso 9001:2015 06/14
MehrDesign for Six Sigma. Kompaktes Wissen Konkrete Umsetzung Praktische Arbeitshilfen. Stephan Back Hermann Weigel
Stephan Back Hermann Weigel Design for Six Sigma Kompaktes Wissen Konkrete Umsetzung Praktische Arbeitshilfen Back/Weigel Design for Six Sigma Stephan Back/Hermann Weigel DESIGN FOR SIX SIGMA Kompaktes
MehrInhalt. Phase 1: DEFINE 21. Vorwort 1
>. Inhalt Vorwort 1 Einführung Design for Six Stgma +Lean 3 - Innovation erfolgreich umsetzen 5 - Der Six Sigma +L» an -Ansatz 9 - Das Ziel von Six Sigma +Lean 9 - Die vier Dimensionen von Six Sigma +Lean
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort
V Vorwort XI 1 Zum Gebrauch dieses Buches 1 1.1 Einführung 1 1.2 Der Text in den Kapiteln 1 1.3 Was Sie bei auftretenden Problemen tun sollten 2 1.4 Wichtig zu wissen 3 1.5 Zahlenbeispiele im Text 3 1.6
MehrREFA-Fachbuchreihe Unternehmensentwicklung. Prof. Dr. Alexander Neumann. Führungsorientiertes Qualitätsmanagement. 3.
REFA-Fachbuchreihe Unternehmensentwicklung Prof. Dr. Alexander Neumann Führungsorientiertes Qualitätsmanagement 3. Auflage HANSER Inhaltsverzeichnis 1 Qualitätsmanagement als Führungskonzept 14 1.1 Qualität
MehrBrückenkurs Statistik für Wirtschaftswissenschaften
Peter von der Lippe Brückenkurs Statistik für Wirtschaftswissenschaften Weitere Übungsfragen UVK Verlagsgesellschaft mbh Konstanz Mit UVK/Lucius München UVK Verlagsgesellschaft mbh Konstanz und München
MehrEine Studie zu Nutzen und Wirksamkeit
Erfolg auf Basis von Qualität Eine Studie zu Nutzen und Wirksamkeit von Qualitätsmanagement von Christian Marschner Julia Osygus Verena Muszynski Prof. Dr. Michael Greiling [_! medhochzwei Abbildungsverzeichnis
MehrQualitätsmanagement - Lehrbuch für Studium und Praxis
Qualitätsmanagement - Lehrbuch für Studium und Praxis Bearbeitet von Joachim Herrmann, Holger Fritz 1. Auflage 2011. Buch. XII, 319 S. Hardcover ISBN 978 3 446 42580 4 Format (B x L): 20 x 240,5 cm Gewicht:
MehrQSMJ Bachelor. Q-Tools QMS
Lehrinhalte des Fachgebietes Produktsicherheit u. Qualitätswesen Unterstützende systeme systeme für Qualitäts Zusatzqualifikationen: QSMJ Bachelor QMS Six Sigma Inhalte der Vorlesung Qualitätssicherung
MehrÜBERBLICK. Kapitel 0 ÜBERBLICK
Inhaltsübersicht 0 ÜBERBLICK...................................... 7 0.1 Six Sigma.............................................. 7 0.2 DMAIC................................................. 7 0.3 Tabelle
MehrUlrich Rohland. Statistik. Erläuterung grundlegender Begriffe und Verfahren
Ulrich Rohland Statistik Erläuterung grundlegender Begriffe und Verfahren Berichte aus der Sportwissenschaft Ulrich Rohland Statistik Erläuterung grundlegender Begriffe und Verfahren. Shaker Verlag Aachen
MehrUnivariates Datenmaterial
Univariates Datenmaterial 1.6.1 Deskriptive Statistik Zufallstichprobe: Umfang n, d.h. Stichprobe von n Zufallsvariablen o Merkmal/Zufallsvariablen: Y = {Y 1, Y 2,..., Y n } o Realisationen/Daten: x =
MehrPQM - Prozessorientiertes Qualitätsmanagement
PQM - Prozessorientiertes Qualitätsmanagement Leitfaden zur Umsetzung der ISO 9001 von Roman Käfer, Karl Werner Wagner 5., überarbeitete Auflage Hanser München 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de
MehrWeiterbildungsprogramm & Seminarkalender 2016. www.smart-quality-solution.com Smart Quality Solution
Weiterbildungsprogramm & Seminarkalender 2016 www.smart-quality-solution.com 1 Inhaltsverzeichnis Wir stellen uns vor Seite 3 Seminarkalender Seite 4 Übersicht Weiterbildungsprogramm Seite 6 Advanced Product
MehrBeispiel für Anwendung: z-tabelle kann genutzt werden, um z.b. Poissonverteilung näherungsweise zu integrieren. Beispiel: wie wahrscheinlich ist es
Beispiel für Anwendung: z-tabelle kann genutzt werden, um z.b. Poissonverteilung näherungsweise zu integrieren. Beispiel: wie wahrscheinlich ist es beim radioaktiven Zerfall, zwischen 100 und 110 Zerfälle
MehrVorgehensweise mit der. DMAIC-Methode. am Beispiel Reduzierung der Durchlaufzeiten
Vorgehensweise mit der DMAIC-Methode am Beispiel Reduzierung der Durchlaufzeiten Agenda Unternehmensdarstellung Problembeschreibung und Projektziel Übersicht der verwendeten Werkzeuge Define Phase Measure
MehrStatistik II: Grundlagen und Definitionen der Statistik
Medien Institut : Grundlagen und Definitionen der Statistik Dr. Andreas Vlašić Medien Institut (0621) 52 67 44 vlasic@medien-institut.de Gliederung 1. Hintergrund: Entstehung der Statistik 2. Grundlagen
MehrSusanne Koch. Einführung in das. Management von. Geschäftsprozessen. Six Sigma, Kaizen und TQM. 2. Auflage. 4^ Springer Vieweg
Susanne Koch Einführung in das Management von Geschäftsprozessen Six Sigma, Kaizen und TQM 2. Auflage 4^ Springer Vieweg Inhaltsverzeichnis 1 Definitionen der wichtigsten Begriffe 1 1.1 Prozess" und Geschäftsprozess"
MehrProfessionelles Projektmanagement in der Praxis
Professionelles Projektmanagement in der Praxis Veranstaltung 7 Teil 5 (11.07.2005): Qualitätsmanagement SS 2005 1 Definition und Ziele Zeit Qualität Kosten Qualität ist die Gesamtheit der Eigenschaften
MehrMit Six Sigma zu Business Excellence
Mit Six Sigma zu Business Excellence Strategien, Methoden, Praxisbeispiele Rolf Rehbehn Zafer Bülent Yurdakul Publicis Corporate Publishing 1 Einleitung 12 1.1 Strukturwandel 13 1.2 Weltklassestandards
MehrAngewandte Statistik 3. Semester
Angewandte Statistik 3. Semester Übung 5 Grundlagen der Statistik Übersicht Semester 1 Einführung ins SPSS Auswertung im SPSS anhand eines Beispieles Häufigkeitsauswertungen Grafiken Statistische Grundlagen
MehrStatistik ohne Angst vor Formeln
Statistik ohne Angst vor Formeln Das Studienbuch für Wirtschaftsund Sozialwissenschaftler 4., aktualisierte Auflage Andreas Quatember Statistik ohne Angst vor Formeln - PDF Inhaltsverzeichnis Statistik
MehrEinführung in die Statistik für Politikwissenschaftler Sommersemester 2011
Einführung in die Statistik für Politikwissenschaftler Sommersemester 2011 Es können von den Antworten alle, mehrere oder keine Antwort(en) richtig sein. Nur bei einer korrekten Antwort (ohne Auslassungen
MehrVorstellung Diplomarbeit Thema: Reduzierung von EPC-Sorry-Reklamationen Pkw mithilfe der Six Sigma-Methode
Vorstellung Diplomarbeit Thema: Reduzierung von EPC-Sorry-Reklamationen Pkw mithilfe der Six Sigma-Methode Global Service & Parts Florian Gerhard, GSP/OIW 13.02.2009 Daimler AG Daimler AG Organigramm Seite
MehrVollzeit 0 / Stunden die Woche
Techniker/in - Qualitätssicherungstechnik Profildaten Beruf Techniker/in - Qualitätssicherungstechnik Güte-, Materialprüfer/Qualitätsfachmann/-frau Qualitätskontrolleur/in Mitarbeiter/in/Fachkraft für
MehrETWR Teil B. Spezielle Wahrscheinlichkeitsverteilungen (stetig)
ETWR Teil B 2 Ziele Bisher (eindimensionale, mehrdimensionale) Zufallsvariablen besprochen Lageparameter von Zufallsvariablen besprochen Übertragung des gelernten auf diskrete Verteilungen Ziel des Kapitels
MehrTomR.Koch. Lean Six Sigma. Die Automobilindustrie im Wandel. Diplomica Verlag
TomR.Koch Lean Six Sigma Die Automobilindustrie im Wandel Diplomica Verlag Tom R. Koch Lean Six Sigma: Die Automobilindustrie im Wandel ISBN: 978-3-8428-3118-6 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg,
MehrQM22: QM Methoden. Literatur: Kamiske; Handbuch QM-Methoden, Carl Hanser Verlag. QM22: QM Methoden 1 von 12. Udo Gebelein
QM22: QM Methoden Themenübersicht: Problemlösung nach 8D und 7STEP Balanced Scorecard SWOT Analyse Benchmarking Quality Function Deployment (House of Quality) Literatur: Kamiske; Handbuch QM-Methoden,
MehrSelbsttest 2 Qualitätsmanagement
01. Die Forderung zum internen Audit ist aufgezeigt in der Norm DIN EN ISO 9000:2005 3.8. DIN EN ISO 9001:2008 8.2. DIN EN ISO 9001:2008 8.3. DIN EN ISO 9004.2009 4.2. 02. Welche Q- 7 Werkzeuge gehören
MehrWerkzeugmaschinenlabor der RWTH Aachen. Unternehmerisches Qualitätsmanagement. Die Abteilung Qualitätsmanagement am Werkzeugmaschinenlabor WZL
Werkzeugmaschinenlabor der RWTH Aachen Unternehmerisches Qualitätsmanagement Die Abteilung Qualitätsmanagement am Werkzeugmaschinenlabor WZL Die Qualität der Produktionstechnik»Unternehmerisches Qualitätsmanagement
MehrSIX SIGMA TEIL 3: DIE MEASURE PHASE DMAIC MARTIN ZANDER. Green Belt Level
2010 SIX SIGMA TEIL 3: DIE MEASURE PHASE DMAIC MARTIN ZANDER Green Belt Level 2 M. ZANDER SIX SIGMA TEIL 3: DIE MEASURE PHASE Dieses Buch wurde online bezogen über: XinXii.com Der Marktplatz für elektronische
Mehracademy Kursangebot 2013
academy Kursangebot 2013 Kursangebot Kurstypen inspire academy führt drei verschiedene Kursarten durch: Impulsveranstaltungen Weiterbildungskurse Zertifikatskurse Die Impulsveranstaltungen sind kostenlos
MehrVerzeichnis der verwendeten Abkürzungen
Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen ASI DIN DoE EN FMEA FTA HoQ ISO KVP MPM QFD QM RPZ SiSy SPC TQM VDA American Supplier Institute Deutsches Institut für Normung Design of Experiments Europäische
MehrStatistische Verfahren
Edgar Dietrich Alfred Schulze Statistische Verfahren zur Maschinen- und Prozessqualifikation 6., vollständig überarbeitete Auflage, mit 500 Abbildungen und 61 Tabellen HANSER vii Vorwort zur 6. Auflage
MehrSystematische Problemlösung nach dem PDCA Zyklus ein Erfahrungsbericht
Systematische Problemlösung nach dem PDCA Zyklus ein Erfahrungsbericht Böhler Edelstahl EWB Peter Markiewicz Oliver Jöbstl successfactory management coaching gmbh a-8700 leoben hauptplatz 17 fon +43 (3842)
MehrZuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha
4. Kontext der Organisation Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes 4.2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter
MehrInhalt. 1 Grundlagen Elemente der Excel Arbeitsoberfläche...16
Inhalt 1 Grundlagen... 15 1.1 Elemente der Excel Arbeitsoberfläche...16 1.2 Formeln...17 Operatoren...17 Zellbezüge in Formeln...18 Beispiele Formeln kopieren...19 1.3 Rechnen mit Matrizen...21 Begriffe...21
MehrGanzheitliche Integration themenspezifischer Managementsysteme
Anne Y. Reuter Ganzheitliche Integration themenspezifischer Managementsysteme Entwicklung eines Modells zur Gestaltung und Bewertung integrierter Managementsysteme Rainer Hampp Verlag München und Mering
MehrQualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff
Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff Die Qualität von Produkten und Dienstleistungen ist ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor. Soll dauerhaft Qualität geliefert werden, ist die Organisation von Arbeitsabläufen
MehrElisabeth Raab-Steiner/ Michael Benesch. Der Fragebogen. Von der Forschungsidee zur SPSS-Auswertung. 3., aktualisierte und überarbeitete Auflage
Elisabeth Raab-Steiner/ Michael Benesch Der Fragebogen Von der Forschungsidee zur SPSS-Auswertung 3., aktualisierte und überarbeitete Auflage facultas.wuv Inhaltsverzeichnis 1 Elementare Definitionen 13
MehrHydrologie und Flussgebietsmanagement
Hydrologie und Flussgebietsmanagement o.univ.prof. DI Dr. H.P. Nachtnebel Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiver Wasserbau Gliederung der Vorlesung Statistische Grundlagen Etremwertstatistik
MehrEINFÜHRUNG 3. Was ist ein Audit? 3 BEDEUTUNG DES QUALITÄTSMANAGEMENTS EIN EXKURS 4. Kundenorientierung 5. Zielorientierung 5. Prozessorientierung 6
Inhaltsübersicht EINFÜHRUNG 3 Was ist ein Audit? 3 BEDEUTUNG DES QUALITÄTSMANAGEMENTS EIN EXKURS 4 Kundenorientierung 5 Zielorientierung 5 Prozessorientierung 6 Transparenz 6 Mitarbeiterorientierung 7
MehrProzessorientierte TQM-Umsetzung
Prozessorientierte TQM-Umsetzung von Prof. Dr.-Ing. Hartmut F. Binner Fachhochschule Hannover 2., verbesserte und aktualisierte Auflage Mit 225 Bildern HANSER Inhalt 1 Grundlagen des Qualitätsmanagements
MehrQuality Guideline. Ausbildung. Six Sigma plus LEAN Green Belt Mindestanforderungen. Training
Quality Guideline European Six Sigma Club Deutschland e.v. Ausbildung European Six Sigma Club Deutschland e.v. Telefon +49 (0)911 46 20 69 56 Telefax +49 (0)911 46 20 69 57 E-Mail essc@sixsigmaclub.de
MehrComelio GmbH - Goethestr Berlin. Course Catalog
Comelio GmbH - Goethestr. 34-13086 Berlin Course Catalog 2 Table Of Contents a. Locations... 3 1. Minitab... 4 A. Minitab... 4 i. Statistik für Ingenieure mit Minitab... 4 ii. Statistische Qualitätskontrolle
Mehr