Leichter durchs Leben: Interdisziplinäres Behandlungsprogramm gegen Übergewicht
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- Mathias Hartmann
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 DGEM 3. Norddeutsche Fortbildungsveranstaltung Leichter durchs Leben: Interdisziplinäres Behandlungsprogramm gegen Übergewicht A. Schneider Gastroenterologie/Hepatologie und Endokrinologie
2 Adipositas Interdisziplinäre Stufentherapie Ernährungstherapie Stoffwechselambulanz Verhaltenstherapie Klinik Rehabilitation Bewegungstherapie Qualitätsicherung Effizienz Adipositaschirurgie
3 Adipositas Evidenzbasierte Indikation Indikation BMI > 30 BMI 25 29,9: bei übergewichtsassoziierten Gesundheitsstörungen bei Erkrankungen, die durch Adipositas verschlimmert werden bei stammbetonter Fettverteilung Hohem psychosozialen Leidensdruck Essstörungen wie Binge-Eating sind keine Kontraindikation
4 Evidenzbasierte Therapie der Adipositas Deutsche Adipositasgesellschaft, DGEM, DDG, DGE Behandlungsziele Gewichtssenkung 5-10% (-30%) und langfristige Stabilisierung Reduktion der adipositasbedingten Morbidität Reduktion der adipositasbedingten Mortalität Besserung der begleitenden Risikofaktoren Gewinn an Lebensqualität gesundheitsförderliche Lebensweise Stärkung der Selbstmanagementfähigkeit und Stressverarbeitung Behandlungsziele müssen realistisch und individuell angepasst werden
5 Die primäre Maßnahme bei Adipositas ist immer eine Umstellung des Lebensstils!
6 Nutzen einer Lifestyle-Intervention Kumulative Wahrscheinlichkeit keinen Diabetes zu entwickeln Intervention Diabetes-Inzidenz % gemäß dem Success Score 2001 verzeichneten Krankenkassen jährliche Kosten für einen Diabetiker 5262 versus 2755 für einen Nichtdiabetiker Kontrolle Intervention Nutzen Kontrolle der Gewichtsreduktion von 10 kg Risikoreduktion Gesamtmortalität -20% Männer 63% Diabetesassoziierte Mortalität -30% Frauen 54% Karzinommortalität -40% Jahre Success Score Tuomilehto et al, N Engl J Med 2001
7 Leichter durchs Leben Interdisziplinäres, ambulantes Behandlungsprogramm der MHH gegen Übergewicht
8 Interdisziplinäres Therapiekonzept ERNÄHRUNG BEWEGUNG PSYCHOLOGIE
9 Adipositas - Gruppentherapieplan Prinzip der Gruppentherapie Individualbehandlungen wenn nötig Festgelegter Therapieplan über ½ Jahr Wöchentliche Treffen der Therapieeinheiten V E V E V B Woche
10 Vertragsformalitäten und Finanzierung Patienten erhalten eine umfangreiche Informationsbroschüre zu den Programminhalten und zeitlichen Kursablauf - verbindliche Vertragsunterzeichnung durch den Kursteilnehmer und MHH - Therapiekosten von 1350 Euro (14,52 /h) durch Bankeinzug der MHH Kostendeckung für Personalstunden und Verbrauchsmaterial bei Teilnehmerzahl von 9 Überschuss bei max. Teilnehmerzahl von 12 zum Ausgleich von Kursen mit geringerer Teilnehmerzahl, neues Unterrichtsmaterial, Werbung
11 Aufnahme ins Adipositastherapie-Programm Auf Überweisung durch Hausarzt oder Facharzt Ärztliche Anamnese: zu Komorbiditäten Ernährungsgewohnheiten bereits durchgeführte Therapien Motivation Ärztliche Untersuchung: internistisch (Labor, Glukosebelastungstest, Belastungs-EKG, Echo, Sono, BIA, DEXA) sportmedizinische Untersuchung (Fitness, Spiro-Ergo) psychologische Evaluierung (Frage-Test) Erstellung eines Befundberichtes mit der Empfehlung oder ggf. Ablehnung für die Teilnahme am Adipositastherapie-Programm
12 Ernährungstherapie E Ernährungsberatung : 11 x 90min Schulungseinheiten 1. Gewichtsreduktion mit nachfolgender Gewichtsstabilisierung durch definierte kalorienarme gesunde Ernährung: Energiedefinierte Mischkost mit entsprechender Lebensmittelauswahl nach DGE-Empfehlung 2. bedarfsgerechter Ernährungsplan für jeden Teilnehmer 3. Langfristige Umstellung der Ernährungsweise 4. Erfolgserlebnisse vermitteln und gezielt schulen Kochkurse (Einkaufen) 4 x 180min in der Lehrküche
13 Schulungseinheiten zur Ernährungsumstellung Fisch Milch und Milchprodukte Fleisch Wurst Eier Leichter durchs Leben Interdisziplinäres, ambulantes Behandlungsprogramm der MHH gegen Übergewicht
14 Lebensmittelempfehlungen und Portionsgrößen: Meine Zielportion Anzahl pro Woche Mo Di Mi Do Fr Sa So Summe Ziel erreicht? Kalorienfreie Getränke 1 Portion = 200 ml (ca. 1 großes Glas/Tasse) 10 x pro Tag 70 Gemüse 1 Portion = 150 g (ca. 1 Hand voll) Gemüsesäfte = 1 Glas mind. 3 x pro Tag 21 Frischobst 1 Portion = 150 g (ca.1 Hand voll) oder 150 ml Saft 100% = 1 Glas Kartoffeln, Getreideprodukte 1 Portion = 200 g, 4 mittelgroße Kartoffeln ohne Fettzugabe 150 g gekochter Reis, Nudeln Vollkorn-Getreideprodukte 1 Portion = 1 Scheibe Brot, 1 Brötchen oder 30 g Vollkornflocken Fettarme Milchprodukte 1 Portion = z.b. 150 ml Milch 1,5% Fett oder 150 g Joghurt bis 1,5 % Fett 2 x pro Tag 6 x pro Woche 1 x pro Woche 4 x pro Tag 1 x pro Tag Individueller Ernährungsplan und Protokoll 1 Scheibe (40 g) fettarmer Käse bis 20% Fett 15 x pro Woche 15 1 Teelöffel süßer Aufstrich Honig, Konfitüre, Gelee 1x pro Tag 7 Fettarmes Fleisch 1 Portion = 150 g oder 150 g Quark bis 20 % F. i. Tr. 3 x pro Woche 3 Fettarme Wurst/Aufschnitt 1 Portion = 1 Scheibe (30 g) 5 x pro Woche 5 1 Ei 1 x pro Woche 1 Seefisch natur (nicht paniert) 1 Portion = 150 g z.b. Heringsfilet, Kabeljau, Seelachs, Makrele 2 x pro Woche 2 Pflanzliche Öle, Streichfette 1 Portion = 1 Esslöffel (10 g) z.b. Rapsöl, Margarine, Butter 2 x pro Tag 14 Süßes, Fastfood 1 Portion = z.b. 1 Riegel Schokolade, 1 Gebäck Alkohol, zuckerhaltige Getränke 1 Portion = 1 Glas (200 ml) 2 x pro Woche 2
15 Ernährungstherapie E 1. Wiegen 2. Theoretische Unterrichtseinheit : Vortrag mit aktiver Gruppenarbeit 5 am Tag Einkaufsplanung und Lightprodukte Getränke Getreide und Kartoffel Milch, Fleisch, Fisch Fette Süßigkeiten besondere Anlässe Rezepte, die schlank machen 3. Besprechung der Ernähungsprotokolle Fragen, Diätfehler 4. Erarbeiten des nächsten Ernährungs-Wochenplans nach DGE
16 Ausgangs Situation! Rückfälle: Flexible Verhaltenskontrolle und barriereorientierte Strategieplanung ADIPOSITAS Veränderungs Motivation Intermittierende Faktoren Realisierte Verhaltens Alternative veränderte Ernährung Selbstwert Hindernisse Selbstwirksamkeit Gewohnheit Emotionale Zustände mehr Bewegung Funktionen u. Vorteile d. Essen Leidensdruck/ Nachteile d. Essen Handicap statt Schuld Angst Stimmungs- Regulation Belohnung Genuss Sozialer Aspekt Aktuelle Einschränkungen Blockierte Primärziele Begleitende körperliche / seelische Erkrankungen Externe Saboteure Innerer Schweinehund Nachteile Abnehmen Kosten: Zeit/Geld Körperliche und seelische Kraftanstrengung Vorübergehende seelische Instabilität Es sich selbst Wert sein Selbstverantwortung statt Resignation Ressourcen Verbündete Persönlichkeit Interessen Hobbys Einstellungen Hilfreiche Fähigkeiten Verhalten Gefühle Autobahnen im Kopf Verhaltens Analyse Auslösende Situation Konsequenzen lang- u. kurzfristig Gedanken/ Bewertung Trotz Mutlosigkeit Ärger Psychologie Ich übernehme die Verantwortung für mich. Ich bin es mir Wert. Ich weiß, daß ich es schaffen kann. Ich esse weiterhin mit Genuss. Ich denke langfristig. Ich habe positive innere und äußere Helfer, die mich unterstützen. Die Gruppe lebt in mir weiter. Ich verstehe die auslösende Situation für ungewolltes Essen und kann besser damit umgehen. Ich bin mir der Funktion, die Essen für mich hat bewußt und habe einen Ersatz dafür gefunden. Pfeiffer & Wild
17 Verhaltenstherapie V Psychosomatische Gruppentherapie 18 x 90min 1. Analyse der Ausgangssituation: persönliches Essgeschichte Klärung motivationaler Faktoren Kosten-Nutzen-Analyse 2. Intermittierende Faktoren: verstärkte Aufmerksamkeit für die individuellen Wirkfaktoren (intra- interpsychisch) des Essverhaltens vermitteln und die Herausarbeitung von Verhaltensalternativen mit Hilfe der Gruppe.
18 Verhaltenstherapie V 3 Zielzustand und Rückfallmanagement: neu entwickelte Verhaltens-Alternativen einüben Verantwortungsübernahme für das eigene Verhalten auf der Basis eines ausreichenden Selbstwertgefühls, Selbstvertrauen in das eigene Durchhaltevermögen, dem Genuss und dem persönlichen Wohlbefinden dienliche Lebenseinstellung
19 Selbstbeobachtung und flexible Kontrolle des Essverhaltens JJokerr Karrtte Was/Wie viel gegessen/getrunken: Warum, aus welchem Anlass/Gefühle: In welcher Situation: Ein Rückfall ist ein Zeichen dafür, dass der erste Schritt in eine erwünschte Richtung schon getan wurde. Ein Rückfall ist ein Zeichen dafür, dass der erste Schritt in eine erwünschte Richtung schon getan wurde.
20 Bewegungstherapie B Bewegungstherapie in der Gruppe mit Nordic-Walking und Aqua-Gymnastik 25 x 90min auch individuelles Hallentraining z.b. Crosstrainer, Fahrrad ect. Anleitung zum Selbsttraining (Hausaufgaben) Bewegungstagebuch mit Kontrolle (Schrittzähler) Sportliche Motivation (was macht Spaß?) Kräftigung der Muskulatur Bewegung im Alltag Regelmäßige Überprüfung der Fitness (Borgklassifizierung, Ergometrie ect.
21 1. Effizienzkontrolle des Therapieprogramms 12 adipöse Pat. (3 männl., Alter: Median 51 MinMax 29-71, BMI 41 CI95% 35-46)
22 1. Effizienzkontrolle des Therapieprogramms Die Teilnahme lag im Mittel bei 84% (CI95% 80-88%), die Pat. haben während der 6 Monate im Mittel 11kg (CI95% 4-18kg) signifikant an Gewicht verloren (p=0,005) Die Lipide haben sich tendenziell gebessert: Cholesterin: 215±39 vs 191±36 (p=0,07) Triglyceride 133±84 vs 100±38 (p=0,057) - signifikante Besserung der Transaminasen (GPT 48,9±36,8 vs 24,3±7,6 p=0,03) - kein Pat. hatte am Ende erhöhte Leberwerte - signifikante Korrelation zwischen Gewichtsreduktion und Besserung der Leberwerte (p=0,017) sowie der Triglyceride (p=0,006).
23 2. Effizienzkontrolle des Therapieprogramms Gewichtsabnahme bei 45 Patienten, einer ohne Gewichtsabnahme durchschnittlich 9,6 kg bei Kursende 1,4 kg Gewichtszunahme 1 Jahr nach Kursende (bei 10 Patienten)
24 2. Effizienzkontrolle des Therapieprogramms Die Dicksten nehmen am meisten ab
25 2. Effizienzkontrolle des Therapieprogramms Geringe Steigerung der Fitness
26 2. Effizienzkontrolle des Therapieprogramms - 30mg/dl P<0,001-10mg/dl P=0,022 Signifikante Verbesserung des Lipoproteinprofils
27 2. Effizienzkontrolle des Therapieprogramms Diagnosen: 50% Hypertonus 9% DM 2% KHK Verbessertes Atherosklerose- Risikoprofil
28 2. Effizienzkontrolle des Therapieprogramms Normalisierung der pathologischen Glukosetoleranz
29 2. Effizienzkontrolle des Therapieprogramms 70% d.p. hatten normale Leberwerte Bei 15% kam es zu einer Normalisierung Bei 15% ohne Verbesserung
30 Abschluss des Adipositastherapie- Programms Ärztliche Abschlussuntersuchung internistisch (Gewicht, BIA; DEXA) mit Kontrolle der metabolischen Parameter sportmedizinisch zur Feststellung der Fitness psychologische Reevaluierung mit Frage-Tests Erstellung eine Abschlussberichtes zur Dokumentation des Therapieerfolges Booster-Treffen mit allen Therapeuten nach einem ½ + 1 Jahr
31 Aussichten Elektronische Datenbank Leistungsnachweis Zertifizierungen Erfolgskontrolle und Statistik Wissenschaftliche Analysen Finanzierungsplan und Ausbaumöglichkeiten Eigenbeiligung des Patienten Antrag an Krankenkassen zur Kostenübernahme integrierte Versorgung über Stoffwechselambulanz Fördergelder (z.b. staatliche Präventivprogramme, Industrie)
32 Fazit 1. Evidenzbasierte Adipositastherapie nach einem interdisziplinären Konzept kann erfolgreich sein: mit einer realistischen Gewichtsreduktion und Umstellung der Lebensweise. 2. Schon eine relativ gerinnge Gewichtsabnahme führt zu einer erheblichen Verbesserung der metabolischen Parameter. 3. Eine Kostenbeteiligung der Patienten steigert wesentlich die Motivation. 4. Ein sorgfältiges Screening der Teilnehmer ist eine wichtige Voraussetzung. Cave psychische Erkrankung und Esstörungen!! 5. Wichtigstes Problem stellt die mangelhafte Motivation zur Bewegung dar. 6. Die Teilnehmerzusammensetzung der Gruppen hat einen entscheidenden Einfluss auf die Zufriedenheit und den Therapieerfolg.
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