Standortvorteil Familienfreundlichkeit

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1 Standortvorteil Familienfreundlichkeit Attraktivität von Gewerbegebieten steigern Spielraum Projekt Vereinbarkeit ggmbh Angelika Främcke und Frauke Greven Spielraum Projekt Vereinbarkeit ggmbh 1

2 Projekt Familienfreundliche Kölner Gewerbegebiete 2

3 Agenda Projektauftrag Gewerbegebiete attraktive Kölner Wirtschaftsstandorte Standortvorteil Familienfreundlichkeit Attraktivität von Gewerbegebieten steigern Projektaktivitäten und -erfahrungen 3

4 Projektauftrag Familienfreundliche Kölner Gewerbegebiete 4

5 Projektauftrag Familienfreundliche Kölner Gewerbegebiete Beteiligte der zweiten Projektphase Oktober 2012 bis November 2014 Projektträger: Stadt Köln Amt für Wirtschaftsförderung, Arbeitsmarkförderung Projektkonzeption und -umsetzung: Spielraum Projekt Vereinbarkeit ggmbh Gefördert von: In Kooperation mit 5

6 Projektauftrag Familienfreundliche Kölner Gewerbegebiete Die Projektphase richtete sich an drei Kölner Wirtschaftsareale Bickendorf/Braunsfeld Marsdorf Gremberghoven Interessierte Unternehmen aus anderen Wirtschaftsarealen in Köln konnten die Angebote im Rahmen des Projektes ebenfalls nutzen. 6

7 Projektauftrag Familienfreundliche Kölner Gewerbegebiete Zentrale Aufgaben im Rahmen des Projektes Unternehmen in den drei ausgewählten Wirtschaftsarealen über mögliche familienfreundliche Maßnahmen und deren betriebswirtschaftliche Vorteile informieren, Austauschprozesse moderieren und koordinieren, Familienfreundlichkeit der Unternehmen in den Gewerbegebieten sichtbar machen, die im Projektverlauf gewonnenen Erfahrungen in einem Praxishandbuch zusammenfassen und der Öffentlichkeit zugänglich machen. 7

8 Projektauftrag Familienfreundliche Kölner Gewerbegebiete Vereinbarkeit von Beruf und Familie aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten 1. Sind die Rahmenbedingungen im Betrieb familienfreundlich ausgerichtet? 2. Wo finden Beschäftigte Informationen und Unterstützung in herausfordernden Lebenssituationen, aber auch zu Stressmanagement etc., die zu einer Gestaltung der Lebensbalance beitragen? Mit der Förderung durch die RheinEnergieStiftung Familie seit Juni 2013 wurden die Projektaktivitäten in Kooperation mit dem FamilienForum Köln des Katholischen Familienbildung Köln e.v. um Angebote der Familienbildung ergänzt. 8

9 Gewerbegebiete attraktive Kölner Wirtschaftsstandorte 9

10 Gewerbegebiete attraktive Kölner Wirtschaftsstandorte Gewerbegebiete attraktive Wirtschaftsstandorte In einem Gewerbegebiet konzentrieren sich auf einem durch den Bebauungsplan der Kommune bestimmten Areal zahlreiche kleine, mittlere und große Betriebe (Branchenmix bzw. Cluster). Unternehmen profitieren von der besonderen Infrastruktur. Neuansiedlungen und das Wachstum bestehender Unternehmen tragen zu einem positiven Image des Wirtschaftsstandortes bei und ziehen weitere Ansiedlungen gemäß den Flächennutzungsmöglichkeiten nach sich. 10

11 Gewerbegebiete attraktive Kölner Wirtschaftsstandorte Welche Standortfaktoren machen ein Gewerbegebiet für Unternehmen und Beschäftigte attraktiv? 11

12 Gewerbegebiete attraktive Kölner Wirtschaftsstandorte Infrastruktur des Gewerbegebietes Verkehrsanbindungen (Autobahn, Bundesstraße, Schiene, Luft, Wasser, öffentlicher Nahverkehr) besondere Nutzungsmöglichkeiten (kein LKW-Nachtfahrverbot, Mehrschichtbetrieb, Gefahrgut-Transport etc.) Breitbandanbindung an das Internet (Datenautobahn) Versorgung bzw. Entsorgung Zollabfertigung/Post 12

13 Gewerbegebiete attraktive Kölner Wirtschaftsstandorte Versorgungsstruktur des Gewerbegebietes Einkaufsmöglichkeiten in Gewerbegebiets-Nähe Erholungszonen für Beschäftigte (zu Fuß erreichbar) Restaurants bzw. öffentliche Kantinen (bis max. 3 km) Hotels für Übernachtungsgäste (bis max. 10 km) Räume für Seminare und Tagungen (bis max. 3 km) Kinderbetreuungseinrichtungen in der Nähe Besondere Dienstleistungen (Geldinstitute, Ärztinnen/Ärzte) Sport- und Freizeitangebote in der Nähe 13

14 Gewerbegebiete attraktive Kölner Wirtschaftsstandorte Sonstige Strukturmerkmale Attraktiver Gewerbe- oder Industriepark als»gute Adresse«Branchenzusammensetzung (Vernetzungspotenziale) Arbeitskräftepotenzial der Region Regionale Bildungsinfrastruktur (Fach(hoch)schulen, Universitäten) Unterstützungsleistungen (Beratung und Begleitung bei Anträgen und Genehmigungen/Bauvorhaben, Beratungsservice für öffentliche Fördermittel) 14

15 Standortvorteil Familienfreundlichkeit Attraktivität von Gewerbegebieten steigern 15

16 Standortvorteil Familienfreundlichkeit Attraktivität von Gewerbegebieten steigern Familienbewusstes Personalmanagement ein Instrument zur Sicherung der Fachkräftebasis in Unternehmen Die Rekrutierung und Bindung von qualifizierten Beschäftigten war im Jahr 2009 das von den Unternehmen am häufigsten genannte Motiv für die Einführung familienfreundlicher Maßnahmen. (Europäischer Unternehmensmonitor Wie familienfreundlich sind Unternehmen in Europa, IW Köln 2010) Personalmarketing: Zwei Drittel der Unternehmen sprechen ihre familienfreundlichen Angebote im Bewerbungsgespräch aktiv an. (Personalmarketingstudie 2012 des Bundesfamilienministeriums) rawpixel_fotolia.de 16

17 Standortvorteil Familienfreundlichkeit Attraktivität von Gewerbegebieten steigern Betriebswirtschaftliche Aspekte sprechen für familienbewusste Personalpolitik Deutsche Unternehmen, bei denen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf einen hohen Stellenwert hat, sind wirtschaftlich erfolgreicher als jene, für die Familienfreundlichkeit eine geringere Rolle spielt. Quelle: Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit 2013 des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) im Auftrag des Bundesfamilienministerium Dreaming Andy_fotolia.de 17

18 Standortvorteil Familienfreundlichkeit Attraktivität von Gewerbegebieten steigern Nutzen einer familienbewussten Personalpolitik einfachere Rekrutierung von Fachkräften geringere Fluktuation = geringere Wiederbeschaffungskosten geringere Kosten der Elternzeit (Überbrückung, Wiedereingliederung) besseres Betriebsklima, höhere Motivation und Einsatzbereitschaft der Beschäftigten weniger Fehlzeiten (geringerer Krankenstand, kürzere Elternzeiten) erhöhte Produktivität Quelle. Unternehmensnetzwerk Erfolgsfaktor Familie des DIHK und des Bundesfamilienministeriums 18

19 Standortvorteil Familienfreundlichkeit Attraktivität von Gewerbegebieten steigern Betriebswirtschaftliche Aspekte von Familienfreundlichkeit Quelle. Forschungszentrum Familienbewusste Personalpolitik (FFP),

20 Standortvorteil Familienfreundlichkeit Attraktivität von Gewerbegebieten steigern Fachkräftesicherung ein Thema in vielen Unternehmen In 70 Prozent der Unternehmen wird damit gerechnet, nicht genügend passende Bewerbungen zur Besetzung einer offenen Fachkräfteposition zu erhalten. (Unternehmensbarometer Fachkräftesicherung 2013, BMAS) Jedes dritte Unternehmen sieht in der Fachkräftesituation ein Risiko für die eigene wirtschaftliche Entwicklung. Bei Unternehmen, die einen Beschäftigungsaufbau planen, ist es sogar jeder zweite Betrieb. (DIHK 2011, 2013). bluedesign_fotolia.de 20

21 Projektaktivitäten und -erfahrungen Familienfreundliche Kölner Gewerbegebiete 21

22 Projektaktivitäten und -erfahrungen Angebot Newsletter Angebot Index berufundfamilie Angebot Veranstaltungen Angebot Projektmaterialien Angebot Koordination und Moderation 22

23 Projektaktivitäten und -erfahrungen Newsletter Acht Ausgaben Zielgruppe: ca. 500 Unternehmen aus den drei Wirtschaftsarealen und dem Pilotareal Am Butzweilerhof sowie Multiplikatorinnen und Multiplikatoren Inhalt: Best-Practice-Beispiele aus den Arealen sowie Interviews mit Kooperationspartnerinnen bzw. -partnern, Meldungen zu aktuellen themenbezogenen Studien, Informationen zu Angeboten der Familienbildung und Terminhinweise 23

24 Projektaktivitäten und -erfahrungen Index berufundfamilie Fragebogen des Forschungszentrums Familienbewusste Personalpolitik (FFP) Quelle: FFP 24

25 Projektaktivitäten und -erfahrungen Index berufundfamilie Vertreterinnen und Vertreter aus den Unternehmen hatten folgende Möglichkeiten, den Index berufundfamilie einzusetzen: Sie konnten ihn ausschließlich intern verwenden, beantworten und vom Projektteam auswerten lassen, als Grundlage für ein Gespräch zum betrieblichen Familienbewusstsein nutzen, für die Teilnahme an einer Vorher-Nachher-Befragung einsetzen. 25

26 Projektaktivitäten und -erfahrungen Veranstaltungen Gewerbegebietsübergreifende Veranstaltungen: Auftaktveranstaltung in der IHK zu Köln und Abschlussveranstaltung im Historischen Rathaus Köln Veranstaltungen in den Arealen: Formate: 18 Unternehmensfrühstücke, Unternehmen als Gastgeber; zwei Abendveranstaltungen Themenstellungen: Betriebliche Kinderbetreuung, Vereinbarkeit von Beruf und Pflege, Angebote der Familienbildung, steuerfreie Zusatzleistungen sowie die Gewinnung von Auszubildenden, u. a. Informationsveranstaltungen: Pflege und Elternzeit kasto Fotolia.com) 26

27 Projektaktivitäten und -erfahrungen Veranstaltungen - Unternehmensfrühstück kompakter Informationspart zu einem oder mehreren der ausgewählten Schwerpunktthemen Personalerinnen bzw. Personaler des gastgebenden Unternehmens stellten ihre familienfreundliche Personalpolitik vor, ggf. Führung durch den Betrieb Raum für Diskussionen, Erfahrungsaustausch sowie Kooperationen Protokolle zu den Veranstaltungen dienten dazu, die besprochenen Themen gut weiterverfolgen zu können. 27

28 Projektaktivitäten und -erfahrungen Bedarfserhebungen unterstützen den Prozess Fragenbogen für Beschäftigte zur Erfassung des Bedarfs an familienfreundlichen Maßnahmen sowie das potenzielle Interesse der Beschäftigten an Angeboten der Familienbildung Beschäftigtenbefragung zu Kinderbetreuungsbedarfen Familienfreundliche Maßnahmen wer bietet was? 28

29 Projektaktivitäten und -erfahrungen Koordination und Moderation Beispiele sind: Kinderbetreuungslösungen in allen drei Wirtschaftsarealen Kooperationsveranstaltungen Betriebe veranstalteten gemeinsam eine Ausbildungsmesse inkl. Webauftritt und Öffentlichkeitsarbeit styleuneed_fotolia.de 29

30 Öffentlichkeitsarbeit Presse und Veröffentlichungen Stadtinformationskampagne Projektflyer Internetauftritt Teilnahme an (Fach-) Veranstaltungen Multiplikatorinnen und Multiplikatoren 30

31 Familienfreundlichkeit kurz & bündig Standortvorteil Familienfreundlichkeit Praxishandbuch für Unternehmen Wie können Unternehmen ihre individuell passende familienbewusste Personalpolitik nachhaltig realisieren? Das Projektteam entwickelte entsprechend der von den Unternehmen geäußerten Bedarfe ein Praxishandbuch für Unternehmen mit Informationen zu zahlreichen Maßnahmen in acht Handlungsfeldern: Definition der Maßnahme, Pluspunkte für Unternehmen und Beschäftigte, Rechtliches, Umsetzung und Links. 31

32 Familienfreundlichkeit kurz & bündig 32

33 Familienfreundlichkeit kurz & bündig Von den Maßnahmen zur Kultur Wie kann sich Familienfreundlichkeit zur gelebten betrieblichen Kultur entwickeln? 1. Betriebe erfragen den Bedarf ihrer Beschäftigten im Bereich Vereinbarkeit von Beruf und Familie, 2. Unternehmen führen entsprechende, auf ihren Betrieb abgestimmte Maßnahmen ein, 3. Betriebe machen ihre familienfreundlichen Angebote im Unternehmen bekannt und zugänglich, 4. Beschäftigte nutzen die Angebote für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie. 33

34 Familienfreundlichkeit kurz & bündig 34

35 Familienfreundlichkeit kurz & bündig Was ist familienfreundlich? Letztlich entscheiden die Beschäftigten durch ihre Nutzung der Angebote, ob eine Maßnahme für sie einen praktischen Vereinbarkeitsnutzen hat. Quelle: OECD-Employment Outlook 2001 angiolina_fotolia.de 35

36 Fazit Das Projekt Familienfreundliche Kölner Gewerbegebiete hat Impulse gesetzt, Netzwerke initiiert und Strukturen für den Austausch geschaffen. Durch konkrete gemeinsame Projekte ist die Grundlage dafür gelegt, dass die Vernetzungsaktivitäten weiter Bestand haben können. 36

37 Kontakt Spielraum - Projekt Vereinbarkeit ggmbh Sitz Köln, Handelsregister: Amtsgericht Köln HRB Geschäftsführung: Angelika Främcke, Frauke Greven Am Theise 8, Köln, Tel: 02203/ Vereinsstraße 81, Hamburg, Tel: 040/ info@spielraum-ggmbh.de, 37

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