Auswertungen ANQ Psychiatrie 2013: Vorgehen und Ergebnisse

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1 Auswertungen ANQ Psychiatrie 2013: Vorgehen und Ergebnisse Informations- und Diskussionsanlass ANQ Nationale Messergebnisse Sept Basel Dr. Bernhard Bührlen, Simone McKernan MSc, Dr. Evita Harfst

2 METHODEN 2

3 RISIKOADJUSTIERUNG 3

4 Zielsetzung: «Faire» Klinikvergleiche Die Kliniken weisen unterschiedliche Ausgangsbedingungen auf, die sich in einer unterschiedlichen Zusammensetzung ihrer Patientenklientel niederschlagen. Benachteiligung von Kliniken durch einen ungünstigen «Casemix» sollen vermieden werden. Für aussagekräftige Klinikvergleiche ist es notwendig, diese Unterschiede in den Ausgangsbedingungen zu korrigieren. Dieses geschieht über ein statistisches Verfahren, welches nicht die Rohdaten der Kliniken vergleicht, sondern die Residualwerte, aus denen der Einfluss der Störgrössen («Confounder») eliminiert wurde. Das «Risiko», aufgrund einer ungünstigen Ausgangslage ein zu schlechtes Messergebnis zu erreichen, wird dadurch ausgeglichen («adjustiert»). 4

5 gemessenes Outcome (Rohwert) Risikoadjustierung Lineare Regression: y i = α + ß 1 x 1i + ß 2 x 2i + ß 3 x 3i +. + ß k x kn + ε i für alle Fälle i=1 n und alle Einflussvariablen x 1 k abhängige Variable, hier: Messwert des Outcomes Konstante bekannte unabhängige Variablen, hier: Confounder Residuum Der Messwert des Outcomes y besteht aus einer Konstante, den Messwerten der bekannten Confounder x jeweils multipliziert mit einem Gewichtungsfaktor ß und einem «Fehler»-term, dem Residuum. Im Residuum sind alle nicht gemessenen Faktoren enthalten, die zum Outcome beitragen. Dabei handelt es sich v.a. um den eigentlichen Therapieeffekt, um weitere, unbekannte Störgrössen sowie um Messungenauigkeiten. Messfehler nicht erfasste Störgrössen Einfluss der Therapie erfasste Confounder Konstante 5

6 gemessenes Outcome (Rohwert) Risikoadjustierung Messfehler nicht erfasste Störgrössen Residuum Klinikvergleich Einfluss der Therapie erfasste Confounder Konstante eliminiert eliminiert Verbesserung der Schätzung des Therapieeffekts durch Elimination der bekannten Störgrössen Der verbesserte Schätzwert (= das Residuum) wird anschliessend auf eine einheitliche Skala umgerechnet (=standardisiert) und im Diagramm dargestellt. 6

7 DATEN- QUALITÄT 7

8 Gesamt Anteil der Fälle Daten für HoNOS-Auswertung Erwachsenenpsychiatrie 100% Anteil auswertbarer Fälle für HoNOS-Berechnungen (inkl. nicht beeinflussbarer Dropouts) (beinhaltet MedStat + Psych. Zusatzdaten + HoNOS Eintritt + HoNOS Austritt) 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Kliniken Komplett Auswertbar Dropout (nicht beeinflussbar) Dropout (beeinflussbar) Mangelhaft Fehlt Erwartungswert Gesamtstichprobe: 65.2% der abgeschlossenen Fälle auswertbar 8

9 Gesamt Anteil der Fälle Daten für BSCL-Auswertung Erwachsenenpsychiatrie 100% Anteil auswertbarer Fälle für BSCL-Berechnungen (inkl. nicht beeinflussbarer Dropouts) (beinhaltet MedStat + Psych. Zusatzdaten + BSCL Eintritt + BSCL Austritt) 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Kliniken Komplett Auswertbar Dropout (nicht beeinflussbar) Dropout (beeinflussbar) Mangelhaft Fehlt Erwartungswert Gesamtstichprobe: 28.1% der abgeschlossenen Fälle auswertbar 9

10 Anteil der Fälle Daten für HoNOSCA-Auswertung Kinder- und Jugendpsychiatrie 100% 90% 80% 70% Anteil auswertbarer Fälle für HoNOSCA-Berechnungen (inkl. nicht beeinflussbarer Dropouts) (beinhaltet MedStat + Psych. Zusatzdaten + HoNOSCA Eintritt + HoNOSCA Austritt) 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Anzahl Fälle Kliniken Gesamt Komplett Auswertbar Dropout (nicht beeinflussbar) Dropout (beeinflussbar) Mangelhaft Fehlt Erwartungswert Gesamtstichprobe: 48.1% der abgeschlossenen Fälle auswertbar 10

11 Anteil der Fälle Daten für HoNOSCA-SR-Auswertung Kinder- und Jugendpsychiatrie 100% Anteil auswertbarer Fälle für HoNOSCA-SR-Berechnungen (inkl. nicht beeinflussbarer Dropouts) (beinhaltet MedStat + Psych. Zusatzdaten + HoNOSCA-SR Eintritt + HoNOSCA-SR Austritt) 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Anzahl Fälle Kliniken Gesamt Komplett Auswertbar Dropout (nicht beeinflussbar) Dropout (beeinflussbar) Mangelhaft Fehlt Erwartungswert Gesamtstichprobe: 18.8% der abgeschlossenen Fälle auswertbar 11

12 ERGEBNISSE: DIFFERENZWERT HONOS, DIFFERENZWERT BSCL Erwachsenenpsychiatrie 12

13 # * 10 Klinikmittelwert (standardisiertes Residuum) mit 95% Konfidenzintervall Lesebeispiel Klinikvergleich Standardisierter Mittelwert der Gesamtstichprobe (schwarze Linie) Standardisierter Mittelwert der Residualwerte der Klinik 95%- Konfidenzintervall der Klinik Abweichung des Klinikwerts vom Gesamtmittel; t-test, α Test 0.001, α gesamt %- Konfidenzintervall der Gesamtstichprobe (=Referenzbereich) (Bereich zwischen grünen Linien) Gültige Fälle Kliniken K01 K02 K03 K04 K05 K06 K07 K08 K09 K10 K11 Signif. Abweichung nach oben Signif. Abweichung nach unten Keine signif. Abweichung * Klinik mit < 20 gültigen Fällen X-Achse mit den einzelnen Kliniken # Rücklaufquote unter 80% für HoNOS, unter 40% für BSCL

14 * # 0 * # # 122 # # # # # # # # 848 # # 50 # # # # # # # * # # 48 Klinikmittelwert (standardisiertes Residuum) mit 95% Konfidenzintervall Messergebnis Symptombelastung: HoNOS Differenzwert Signif. Abweichung nach oben Signif. Abweichung nach unten Keine signif. Abweichung Abweichung vom Gesamtmittel; t-test, α test 0.001, α gesamt 0.05 * Klinik mit < 20 gültigen Fällen # Rücklaufquote unter 80% Gültige Fälle Kliniken

15 * # 0 * # 0 * # # # # # # # # * # 45 # * # Klinikmittelwert (standardisiertes Residuum) mit 95% Konfidenzintervall Messergebnis Symptombelastung: BSCL Differenzwert Signif. Abweichung nach oben Signif. Abweichung nach unten Keine signif. Abweichung Gültige Fälle Kliniken Abweichung vom Gesamtmittel; t-test, α test 0.001, α gesamt 0.05 * Klinik mit < 20 gültigen Fällen # Rücklaufquote unter 40%

16 ERGEBNISSE: VORJAHRESVERGLEICH Erwachsenenpsychiatrie 16

17 Klinikmittelwert (standardisiertes Residuum) mit 95% Konfidenzintervall Vergleich mit Vorjahr: HoNOS Erwachsene 1.50 Messergebnis Symptombelastung: HoNOS Differenzwert Jahresvergleich Kliniken Mittelwert Klinik Vorjahr (2012) Mittelwert Klinik aktuelles Jahr (2013) Mittelwert Gesamt aktuelles Jahr KI Gesamt aktuelles Jahr KI Gesamt unten aktuelles Jahr 17

18 Klinikmittelwert (standardisiertes Residuum) mit 95% Konfidenzintervall Vergleich mit Vorjahr: BSCL Erwachsene 0.80 Messergebnis Symptombelastung: BSCL Differenzwert Jahresvergleich Kliniken Mittelwert Klinik Vorjahr (2012) Mittelwert Klinik aktuelles Jahr (2013) Mittelwert Gesamt aktuelles Jahr KI Gesamt aktuelles Jahr KI Gesamt unten aktuelles Jahr 18

19 ERGEBNISSE: FREIHEITS- BESCHRÄNKENDE MASSNAHMEN Erwachsenenpsychiatrie 19

20 Klinikmittelwert (standardisiertes Residuum) mit 95% Konfidenzintervall Freiheitsbeschränkende Massnahmen: Anteil betroffener Fälle Signif. Abweichung nach oben Signif. Abweichung nach unten Keine signif. Abweichung Abweichung vom Gesamtmittel; t-test, α test 0.001, α gesamt Gültige Fälle Kliniken

21 Freiheitsbeschränkende Massnahmen: Übersicht 12 * * * * * 1 * * 2 * Klinik Isolation 16 0 Zwangsmedikation 2 massnahme 2 * 55 0 medikation 0 massnahme Sicherheits Zwangs- * Sicherheits- 2 0 Fixierung Klinik Isolation Fixierung 17 2 Intensität / Intensität 18 0/ Häufigkeit 0 Häufigkeit 0 0 Intensität 56 / Intensität 1 / Häufigkeit * Häufigkeit 1 1 Fall 19 Fall 0 / Fall 0 / Fall 0 0 Fall57 Fall 0 / 0Fall 0/ Fall * * * * 0 2 * * * * * 0 * 43 * * 62 0* * * 0 * * * * * * * * * 46 3 * 1 * * * Legende * * * FM: Signifikante * Abweichung * nach 0 unten * 2 * 2 * Keine * signifikante 1 Abweichung * * < 20 betroffene * Fälle => 2 keine Signifikanz * errechnet FM: Signifikante 0 Abweichung 0 nach 0 oben * 0 * 54* 1 Nach Auskunft * der Klinik 2 keine betroffenen 0 Fälle * * * Keine Daten geliefert * * 2 * 21

22 ERGEBNISSE KINDER- UND JUGENDPSYCHIATRIE Ergebnisse sind bislang wegen kleinen Fallzahlen und teils ungenügender Datenqualität noch wenig aussagekräftig. 22

23 * # 2 * # 6 * # 7 * # 13 * # * # 3 * 5 # 51 # # 25 # 23 # 56 * # 10 * # 7 * # 19 * # 7 * 4 * # 8 * # 10 Klinikmittelwert (standardisiertes Residuum) mit 95% Konfidenzintervall Messergebnis Symptombelastung: HoNOSCA Differenzwert Signif. Abweichung nach oben Signif. Abweichung nach unten keine signif. Abweichung Abweichung vom Gesamtmittel; t-test, α test 0.001, α gesamt 0.05 * Gültige Fallzahl unter 20 # Datenrücklauf unter 80% Gültige Fälle Kliniken

24 * # 0 * # 0 * # 0 * # 2 * 6 * 2 * 9 * 3 * 6 * # 1 * * 4 20 * # 7 * * 10 * # 1 * # 2 Klinikmittelwert (standardisiertes Residuum) mit 95% Konfidenzintervall Messergebnis Symptombelastung: HoNOSCA-SR Differenzwert Signif. Abweichung nach oben Signif. Abweichung nach unten keine signif. Abweichung Gültige Fälle Kliniken Abweichung vom Gesamtmittel; t-test, α test 0.001, α gesamt 0.05 * Gültige Fallzahl unter 20 # Datenrücklauf unter 40%

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ihre Ansprechpersonen: Dr. Bernhard Bührlen Tel. (061) Simone McKernan MSc Tel. (061) Dr. Evita Harfst Tel. (061) Katerina Laxdal MSc Tel. (061)

26 FRAGEN, KOMMENTARE, DISKUSSION 26

27 ERGÄNZENDE FOLIEN 27

28 Berücksichtigte Confounder Erwachsenenpsychiatrie 1. Alter bei Eintritt 2. Geschlecht 3. Hauptdiagnose (Austrittsdiagnose) 4. Schweregrad der Krankheit bei Eintritt 5. Fürsorgerische Unterbringung 6. Nationalität 7. Bildungsstand 8. Zivilstand 9. Beschäftigung vor Eintritt 10. Aufenthaltsort vor Eintritt 11. Versicherungsart (allgemein, halbprivat, privat) 12. Einweisende Instanz 13. Aufenthaltsdauer Kinder- und Jugendlichenpsychiatrie 1. Alter bei Eintritt 2. Geschlecht 3. Hauptdiagnose (Austrittsdiagnose) 4. Schweregrad der Krankheit bei Eintritt 5. Fürsorgerische Unterbringung 6. Nationalität 7. Aufenthaltsort vor Eintritt 8. Einweisende Instanz 9. Eintrittsart (geplant, Notfall, ) 10. Aufenthaltsdauer 28

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