Schulprogramm 2015/2016
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- Lukas Siegel
- vor 7 Jahren
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1 Schulprogramm 2015/2016 TECHNISCHES BERUFSKOLLEG SOLINGEN mit TECHNISCHEM GYMNASIUM Oligschlägerweg Solingen Tel.: Fax: info@tbk-solingen.de Internet : Stand:
2 1. Abteilungsübergreifende Ziele Lang- und mittelfristige Schulentwicklungsziele Wir verstehen uns als Gute Gesunde Schule, denn gesunde Schule ist die Grundvoraussetzung für gute Arbeitsergebnisse und Qualität. Nur wenn das Wohlbefinden der Lernenden und Lehrenden gestärkt wird, kann gute und gesunde Schule sich weiterentwickeln. Dabei entwickeln wir in den nächsten Jahren insbesondere die folgenden Aspekte: 1. Gesundheit und Sicherheit Als gesundheitsbewusste Schule setzen wir uns dafür ein, dass das Wohlbefinden und die Gesundheit der Lehrenden und Lernenden gestärkt wird. Genau dies hat unmittelbar Auswirkungen auf die Qualität des Lernens und des Unterrichtens. Das hierfür wesentliche gute Schul- und Arbeitsklima bringen wir ein, dies trägt nachweislich zu Gesunderhaltung und Zufriedenheit der Lehrenden bei (vgl. Bericht copsoq S.8f) und Lernenden bei. Mit gesundheitsförderlichen Rahmenbedingungen lernt und arbeitet es sich einfach besser. Gesundheit umfasst dabei ganz verschiedene Bereiche: - als Technisches Berufskolleg legen wir großen Wert auf die Sicherheit am Arbeitsplatz (z.b. Neugestaltung des Metallographielabors) - ein strukturierter Tagesablauf ermöglicht die notwendige Balance zwischen An- und Entspannung (z.b. Powerpausen) - durch viele gemeinschaftliche Aktionen stärken wir unsere Schulgemeinschaft als Ort des Lernens und Zusammenlebens (z.b. Tradition des letzten Glas im Stehen ) - die Möglichkeit, Schule aktiv mit zu gestalten, ist uns wichtig (z.b. Partizipation/Mitwirkung in Gremien, Konferenzen, AGs) - gesundheitsbewusstes Leben wird durch vielfältige Aktionen gefördert (z.b. Mottowoche gesunde Schule) Die Arbeitsgemeinschaft gesunde Schule (derzeit ca. 8 Personen: Lehrer/innen, Schüler/innen und Sozialarbeiter/innen) treibt die Planung und Durchführung von Projekten zur Gesundheitsförderung an unserer Schule voran. Da wir hier für uns auch künftig als Schule einen Schwerpunkt setzen möchten, werden wir uns um den Schulentwicklungspreis 2016 der Unfallkasse NRW bewerben. Wir verstehen das Verfahren auch als weiteren Schritt zur Selbstevaluation und Verbesserung unserer Schulqualität. 2
3 2. Raumkonzept Lernfeldorientierter Unterricht und individuelle Förderung sind (insbesondere in der AV und der Bfs) nur begrenzt umsetzbar. Die verteilten Räume und Werkstätten erschweren eine Teambildung der Lehrer und leistungsdifferenzierten Unterricht. Die derzeitige Raumsituation ist nicht auf die Herausforderungen einer inklusiven Beschulung ausgerichtet. Es gibt zu wenige Aufenthaltsmöglichkeiten für Schüler. Der Aufenthaltsbereich der Lehrer in Haus 9 ist unangemessen und veraltet. Entwicklung und Umsetzung eines neuen Raumkonzepts, das die Teambildung (insbesondere in der AV / Bfs) unterstützt und offene, selbstständige Lernformen ermöglicht. Die Bildungsgänge haben eigene, möglichst zusammenhängende Lernbereiche. Eine inklusive Beschulung wird insbesondere durch Differenzierungsbereiche erleichtert. Dieser Prozess wird mehrere Jahre dauern. Da die Zeit wesentlich von politischen Entscheidungen und von der finanziellen Situation der Stadt abhängt, ist hier keine verlässliche Aussage möglich. Der Schulleiter bringt das Konzept über den Schulentwicklungsplan mit Dr. Garbe in den Schulausschuss. Gegenüber den politischen Vertretern muss er das Konzept überzeugend verkaufen. Weitere Schritte hängen von der politischen Zustimmung ab. Zunächst muss eine organisatorisch und finanziell realisierbare Maßnahmenfolge erarbeitet werden. Dies geschieht innerhalb der Runde der Abteilungsleiter. Im nächsten Schritt wird es Detailplanungen für die jeweiligen Lern- und Aufenthaltsbereiche geben. Unter Federführung des zuständigen Abteilungsleiters für das Sicherheits-/ Gebäudemanagement Herrn Rapski entwickeln dies die jeweils betroffenen Abteilungsleiter mit ausgewählten Kolleginnen und Kollegen. Fortbildungen, Besuche anderer Schulen, Messebesuche sollen nach Bedarf eingeplant werden. i. Das Raumkonzept mit Maßnahmenschritten, Grob- und Feinplanungen liegt vor. ii. Das Raumkonzept ist umgesetzt die baulichen Veränderungen sind erfolgt. iii. Über Fragebögen lässt sich der Erfolg im Vergleich mit den Ergebnissen der Zukunftswerkstatt vergleichen und feststellen. 3
4 3. Unterrichtsentwicklung Es laufen verschiedene Unterrichtsentwicklungsprojekte (SKA, projektorientiertes Arbeiten, GigS). Es gibt aber noch viele Bereiche in denen die didaktischen Planungen den Anforderungen des Referenzrahmens Schulqualität und dem Leitbild des TBK (siehe Ziele der pädagogischen Arbeit ) überarbeitet und verlässlich umgesetzt werden müssen. Evaluationsinstrumente sind nur ansatzweise vorhanden. Die bestehenden Konzepte werden möglichst mit einem EDV-gestützten System evaluiert. Die didaktischen Jahresplanungen aller Bildungsgänge werden kompetenzorientiert weiter entwickelt, dokumentiert und umgesetzt. Die UE-Konzepte werden in Abteilungs-, Fach- und BiGa-Konferenzen und durch Fortbildungen weiter entwickelt. Die Steuerungsgruppe unterstützt dabei. Dokumentationen der did. Planungen, Klassenbücher, schulinterne Evaluationselemente (Fragebogen, Stimmungsbarometer etc.) 4
5 4. Medienentwicklung 2013 wurden alle PCs der Verwaltung und 2014 diejenigen des pädagogischen Bereichs erneuert. Darüber hinaus wurden zahlreiche Netzwerkkomponenten (Switche) erneuert. Das System läuft nun stabiler und wartungsärmer. Dennoch ist die IT Administration personell mit ½ Stelle zu gering besetzt viele Arbeiten können nur schleppend oder gar nicht umgesetzt werden. Die Schulverwaltungssoftware läuft nicht stabil und zuverlässig hier ist ein Umstieg auf eine Alternative zu überdenken. Die Stadt Solingen errichtet aktuell ein neues Konzept zur Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologie an allen Schulen. Der Schulleiter vertritt in der Lenkungsgruppe die Berufskollegs. Die Verbesserung der technischen Ausstattung z. B. mit aktuellem Versuchs-, Informations- und Anschauungsmaterial, Rechnern, Beamern und Internetanschluss in allen Klassen ist weiterhin dringend erforderlich. Unabhängig von den grundsätzlichen Planungen zur Medienentwicklung der Stadt sollen die Räume der Schule schrittweise ausgestattet werden: In allen Unterrichtsräumen ist eine funktionierende mediale Grundausstattung mit Tafel, OHP, Beamer, Visualizer, PC und Internetzugang vorhanden. Darüber hinaus reichende Entwicklungen, wie ein WLan Konzept und Administrationslösungen hängen wesentlich vom Schulträger ab. Erstellung eines schrittigen Maßnahmen- und Finanzierungsplans durch die Abteilungsleiter. Abstimmung in der Lehrerkonferenz. Der Schulleiter erwirkt die entsprechenden Finanzmittel (Investitionshaushalt) beim Schulträger in der verabredeten Reihenfolge. Die Raumverwalter führen Inventarlisten über die Ausstattung der Räume und über den Aufbewahrungsort der Medien. Die Ausstattung ist entsprechend der Planung umgesetzt worden. Die Inventarlisten enthalten die neuen Positionen. 5
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