Kinder mit Schwierigkeiten im Lesen und Schreiben erkennen und unterstützen

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1 + Pädagogishe Hochschule Weingarten Arbeitsstelle für Lernschwierigkeiten im Schriftspracherwerb Kinder mit Schwierigkeiten im Lesen und Schreiben erkennen und unterstützen Dr. Pädagogische Hochschule Weingarten

2 Überblick: 2 Was weiß man über die Probleme des Lesens- und Schreibenkönnens bei deutschen Schüler(innen)? Was funktioniert das Lesen und Schreiben? Wie erwerben Kinder das Lesens und Scheiben? Welche spezifischen Schwierigkeiten haben schwache Leser(innen) und Schreiber(innen)? Welche Methoden, Medien und Materialien kann man einsetzen, um den individuellen Erwerb des Lesens und Schreibens zu unterstützen?

3 3 + Was weiß man über die Probleme des Lesens- und Schreibenkönnens bei deutschen Schüler(innen)?

4 Problembeschreibung 4 Die Ergebnisse der großen Schulleistungsstudien, wie IGLU, der IQB-Ländervergleich oder PISA zeigen, dass ein erheblicher Anteil der Schüler(innen) Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben aufweist. Insgesamt gehören in Deutschland etwa Prozent der Schüler(innen) in der vierten Klasse zur Gruppe der Kinder mit Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben. Im Lesen haben laut IGLU ,4% aller 4. Klässler Probleme Im Rechtschreiben, so zeigt der IQB-Ländervergleich (2011) kommen 36% nicht auf das Niveau der Regelstandards, die als Durchschnittsniveau gelten. Die Schwierigkeiten im Lesen und Schreiben setzen sich bis ins Erwachsenenalter fort. 14,5% der Erwachsenen können keine zusammenhängenden Texte lesen oder schreiben (vgl. leo.studie 2011, PIAAC Studie, 2013). Die Schwierigkeiten, haben in den meisten Fällen ihren Anfang am Beginn des Schriftspracherwerbs, also in der ersten Klasse. Folie 4

5 Wörter pro Minute Ergebnisse der Wiener Längsschnittuntersuchung (1993) 5 Entwicklung der Lesegeschwindigkeit von der 2. bis zur 8. Klasse Klasse (Jänner) 2. Klasse (Juni) 3. Klasse 4. Klasse 8. Klasse sehr schwache schwache unterdurchschnittl. durchschnittl. gute

6 6 + Was funktioniert das Lesen und Schreiben?

7 Zwei Wege des Lesens und Schreibens 7 Indirekte Weg des Lesens Indirekte Weg des Schreibens

8 Parallele Verarbeitungsprozesse auf mehreren Ebenen 8 Verarbeitungseinheiten schreiben Ebene Wort schreib en Morpheme schrei /ʃraj/ ben /bən/ Silben sch /ʃ/ r /r/ ei /aj/ b /b/ e /ə/ n /n/ Grapheme /Phoneme s c h r e i b e n Buchstaben c ) _ ~ ~ \ < graphische Merkmale

9 9 + Wie erwerben Kinder das Lesen und Scheiben?

10 Der Einfluss von basalen Fähigkeiten 10

11 Schriftspracherwerbsmodell von U. Frith (1986) Lesen Schreiben 11 1a logographisch L1 (symbolisch) 1b logographisch L2 L2 logographisch 2a logographemisch L3 A1 alphabetisch 2b alphabetisch A2 A2 alphabetisch 3a orthographisch O1 A3 alphabetisch 3b orthographisch O2 O2 orthographisch

12 Zusammenhang zwischen Lese- und Rechtschreiberwerb in der Grundschule Rechtschreibe n Rechtschreibe n Rechtschreibe n.28 Intelligenz Lesesicherhei t Lesesicherhei t.18 Lesesicherhei t Lesegeschwindigke it.80 Lesegeschwindigke it.64 Lesegeschwindigke it Ende 1. Klasse Ende 2. Klasse Ende 4. Klasse Abb. aus: Klicpera u. a. (2006): Die mittelfristige Entwicklung von Kindern mit Teilleistungsschwierigkeiten am Beispiel der Lese-Rechtschreibschwierigkeiten. Vortrag beim 45. Kongress der Gesellschaft für Psychologie. Nürnberg.,

13 13 + Welche spezifischen Schwierigkeiten haben schwache Leser(innen) und Schreiber(innen)?

14 + Spezifische Schwierigkeiten im Lesen 14 Die Schwierigkeiten machen sich in den verschiedenen Teilfertigkeiten des Lesens bemerkbar. Untersuchungen zeigen (vgl. Fischer 2012, Klicpera & Gasteiger Klicpera 1993), dass sich das Lesen der schwachen Kinder von Kindern, die problemlos lesen lernen, durch drei Merkmale unterscheidet: spezifische Lesefehler Lesegeschwindigkeit Art und Weise ihres Lesens,

15 Lesefehler und Lesegeschwindigkeit 15 Mangelnde Buchstabenkenntnisse führen zur Unsicherheit in der Zuordnung von Buchstaben zu Lauten. Schwierigkeiten in der phonologischen Rekodierung,was dazu führt, dass die Kinder ein Dehnlesen nicht praktizieren und Wörter häufig raten. Schwierigkeiten im Zusammenlauten, sodass die Kinder silbische Strukturen zum Erlesen nicht nutzen können. Schwierigkeiten im lexikalischen Lesen, die dadurch entstehen, dass Wörter nicht sicher im mentalen Lexikon gespeichert sind. Das zeigt sich in einer hohen Fehlerzahl. Im Vergleich zu ihren Klassenkameraden haben die Kinder bei bekannten, unbekannten Wörtern und Pseudowörtern ein erheblich langsameres Lesetempo.

16 + Spezifische Schwierigkeiten im 16 (Recht-)Schreiben Schreibmotorische Schwierigkeiten führen zu einer mangelnden Beherrschung von Buchstabenschemata, was zu einer ungenügenden Einprägung führt. Schwierigkeiten den Wortklang wahrzunehmen und zu erkennen, dass Wörter aus einzelnen lautlichen Elementen aufgebaut sind, die schriftlichen Elementen entsprechen. Das zeigt sich in Fehlern beim Verschriften von Wörtern mit einfacher PGK. Schwierigkeiten beim Erfassen der komplexeren PGK (Länge und Kürze von Vokalen, Konsonantencluster). Geringer Gedächtniseintrag im orthographischen Lexikon führt zu einem geringen Sichtwortschatz. Häufige Wörter, die von einer einfachen GPK abweichen, können nicht geschrieben werden.

17 17 + Welche Methoden, Medien und Materialien kann man einsetzen, um den individuellen Erwerb des Lesens und Schreibens zu unterstützen?

18 + Diagnostik 18 Aus dem bisher Gesagten kann man für die Diagnostik folgende Schlussfolgerung ziehen: Überprüft werden sollten Buchstabenkenntnisse und die Fähigkeit, diese mit den entsprechenden Lauten zu verbinden (GPK). Zudem sollten aus dem Unterricht bekannte häufiger Wörter sowie das Schreiben und Lesen unbekannter Wörter mit einfacher GPK und beim Lesen zusätzlich sog. Pseudowörter überprüft werden. Hauptkriterien beim Lesen sind Genauigkeit und Lesezeit beim Schreiben Anzahl und Art der Fehler. Die Items der Teiltests müssen die Buchstabenprogression und das Wortmaterial des Unterrichts berücksichtigen.

19 Diagnostik des basalen Rechtscheibens 19 Bekannte häufige Wörter: und, mit, im, am, ist, da Deutsche Wörter mit einfacher GPK ( bei folgenden ersten Buchstaben: L,M.O,A,T,S,E,N,U) der Mantel, die Palme, die Ampel, wir malen, der Masten, der Name, die Lose Normwerte zur Orientierung nach dem Wiener Früherkennungstest (WFT 2008) PR Richtig geschriebene Wörter Bezeichnung der PR-Gruppe < stark unterdurchschnittlich unterdurchschnittlich am unteren Ende des Durchschnitts durchschnittlich >70 13 gut

20 Diagnose des basalen Lesens 20 Konzeption des Frühe-Lesefähigkeiten-Test: (FLT): Förderdiagnostisches Verfahren, überprüft den Erwerb der Teilprozesse des basalen Lesens zu zwei Zeitpunkten. Testkonstruktion folgt einem theoretisch fundierten Konzept. Der FLT besteht aus vier Subtests mit denen Buchstabenkenntnisse, das Lesen von bekannten und unbekannten Wörtern sowie Pseudowörtern überprüft werden. Subtest Items FLT I Items FLT II 1. Buchstabenkenntnisse 10 Grapheme 15 Grapheme 2. Bekannte Wörter 16 Wörter 24 Wörter 3. Unbekannte Wörter 11 Wörter 16 Wörter 4. Pseudowörter 8 Pseudowörter 12 Pseudowörter

21 Lesekategorien 21 Neben den Teilprozessen des Lesens wird auch die Art und Weise bzw. die Lesestrategie erhoben. Folgende Kategorien wurden gebildet: 1 = Kind fixiert das Wort, liest es spontan oder nach einer kurzen Pause 2 = silbisches Erlesen /na-se/ oder /lam-pe/ 3 = gedehntes verbundenes Lesen der Laute /nnnaaaasseee/ 4 = einzelne Laute werden unverbunden gelesen /n-a-s-e/ 5 = Kind liest die Laute wie in 4 richtig, nennt aber ein anderes Wort 6 = Lesen nicht versucht oder durch das Kind abgebrochen

22 + Normen zur Orientierung 22 Bei der Normierung des FLT ergaben sich folgende Zeiten: Lesezeit pro Wort im FLT I Bekannte Wörter Unbekannte Wörter Pseudowörter 7-11 Sek Sek. 7,5-11,5 Sek. Lesezeit pro Wort im FLT II Bekannte Wörter Unbekannte Wörter Pseudowörter 3-5 Sek Sek. 4-7 Sek.

23 Verknüpfung von Diagnose und Förderung 23

24 Übungsstationen im Überblick 24 Nr. Übungsbereich Medien und Materialien 1 Buchstabenkenntnis Buchstabenfühlkiste Spiegel mit Fotographie der Mundstellung Dosenspiel Übungsblatt Wortfächer 2 Alphabethisches Wickelkarten Alphabetisches Lesen Lesen und Schreiben Wortzauberei Anlautpuzzle Reimwörterdomino 3 Silbenpuzzle Silbisches Silbisches Lesen Lesen und Schreiben Silbenmemory Silbenwickelkarten Wortschnipp-Schnapp Lexikalisches Lesen, Lexikalisches Lesen und Wörterlotto 4 orthographisches Schreiben u. Lesegeschwindigkeit Hürdenbrettspiel Leseautomat 5 Wortmemory Wort- und Leseverständnis Gesellschaftsspiele Bilderbuchleporello

25 + Einteilung in die Stationenarbeit Lesezeit Buchstaben 3. Lesefähigkeit Wortlesezeit 1. Falsche Buchstaben Station Einteilung Station T, t / I, i Lesefähigkeit Wortlesefehler 5. Lesekategorie Station /2 (4) / 5 Einteilung Station 1 /2 / 3 3 / /4 /(5) 2 /3 (4) /4 2 / /4 /5 (6) 2 /(3) Kürzel: + = gut ø = durchschnittlich ø = leicht unterdurchschnittlich = deutlich unterdurchschnittlich = stark unterdurchschnittlich

26 + Buchstabenkenntnis 26

27 + Alphabetisches Schreiben und Lesen 27

28 + Silbisches Lesen und Schreiben 28

29 29 + Lexikalisches Lesen und orthographisches Schreiben

30 + Wort- und Leseverständnis 30

31 Zusammenfassung 31 Der Erwerb des Lesens und Schreibens bedarf von Anfang an einer diagnostischen Aufmerksamkeit um eventuelle Schwierigkeiten der Kinder früh zu bemerken. Je früher man reagiert, umso eher kann man größere Probleme verhindern. Wichtig ist, die Teilfertigkeiten genau zu analysieren und die Förderung an den nächsten Entwicklungsschritten auszurichten, damit die Kinder Erfolgserlebnisse haben. Bedenken muss man: Lesen lernt man nur durch Lesen und Schreiben nur durch Schreiben. Ein tägliches kurzes Lesetraining z.b. in Form des Paired Readings zeigte in verschiedenen Untersuchungen gute Erfolge. Entscheidend ist, dass die Kinder die erste Hürde nehmen, also das für sie anfänglich mühevolle Rekodieren überwinden, damit sie das, was sie lesen, auch verstehen. Das ist es, was sie für das weitere Lesen motiviert. Wer erst einmal Lesen gelernt hat, der kann es in der Regel nicht mehr lassen.

32 Literaturhinweise Dahaene, S. (2009): Lesen. Die größte Erfindung der Menschheit und was dabei in unseren Köpfen passiert. München: Knauss. 32 Fischer U. (2012): Leseförderung im Anfangsunterricht. Duisburg: Universitätsverlag Rhein-Ruhr. Fischer, U. & Gasteiger-Klicpera, B. (2013). Der Frühe-Lesefähigkeiten- Test (FLT). Duisburg: Universitätsverlag Rhein-Ruhr. Snowling, M. & Hulme, C. (2006). The Sience of Reading. A Handbook. Malden: Blackwell Publishing. Klicpera, C., Schabmann, A. & Gasteiger-Klicpera, B. (2013): Legasthenie- LRS. 4. Aufl. Stuttgart: UTB. Klicpera, C. & Gasteiger-Klicpera, B. (1993): Lesen und Schreiben Entwicklung und Schwierigkeiten. München: Huber. Klicpera, C,.Humer, R.; Gasteiger-Klicpera, B. & Schabmann, A. (2008) WFT- Wiener Früherkennungstest. Wien: Doerner Verlag.

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