H E Y D E R + P A R T N E R

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1 H E Y D E R + P A R T N E R G E M E I N D E H O H E N S T E I N G E B Ü H R E N K A L K U L A T I O N G E T R E N N T E A B W A S S E R G E B Ü H R W I R T S C H A F T S J A H R E Ihr kompetenter Partner in kommunalen Fragen

2 H E Y D E R + P A R T N E R GESELLSCHAFT FÜR KOMMUNALBERATUNG MBH KONRAD - ADENAUER - STRAßE 11 TEL.: / FAX: / info@heyder-partner.de Ihr kompetenter Partner in kommunalen Fragen

3 Inhaltsverzeichnis ABC D EA F A C C BC EA F A C C B D C C A A D A BCD BB EFA AD A AD F BC C C BC C C C C C C C C Anlagenverzeichnis C A ABC FB A B A BEF B D AD ABC FB A BB EF D B D AD ABC B A A C B AD A A EA F A A D A D FB A B A BEF B D AD A D FB A BB EF D B D AD A D B A A C B AD A A A D B ADD FB A CF D A A A D B A BB EF EA F A A D A D FB A B A BEF B D AD A D FB A BB EF D B D AD A D B A A C B AD A A A D B ADD FB A CF D A A A D B A BB EF EA F A A D A D FB A B A BEF B D AD A D FB A BB EF D B D AD A D B A A C B AD A A A D B ADD FB A CF D A A A D B A BB EF

4 Kalkulation der Gesplitteten Abwassergebühr Gemeinde Hohenstein 1. Grundlagen Nach 10 Abs.1 HKAG können die Gemeinden und Landkreise für die Inanspruchnahme ihrer öffentlichen Einrichtungen Benutzungsgebühren erheben. Diese Gebühren sind im Allgemeinen so zu bemessen, dass die Kosten der Einrichtung gedeckt sind. Zu den nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen ansatzfähigen Kosten gehören neben den Personal- und Sachkosten für den laufenden Betrieb auch Entgelte für in Anspruch genommene Fremdleistungen, sowie die angemessene Verzinsung des Anlagekapitals und angemessene Abschreibungen, 10 Abs.2 HKAG. Die Gebühr ist nach Art und Umfang der Inanspruchnahme der Einrichtung zu bemessen. In der Satzung können Mindestsätze festgelegt werden. Die Erhebung einer Grundgebühr neben einer Gebühr nach Satz 1 oder 2 ist zulässig, 10 Abs.3 HKAG. 2. Kalkulatorische Abschreibungen Die kalkulatorischen Abschreibungen können sowohl an den Anschaffungs- oder Herstellungskosten als auch am Wiederbeschaffungszeitwert bemessen werden. Bei der Berechnung der kalkulatorischen Abschreibungen müssen die Abschreibungsbeträge nicht um die Auflösungsbeträge der Zuwendungen vermindert werden. Eine Gemeinde ist laut VG Kassel (Urteil vom E 3271/95 (3)) zur Abschreibung vom ungekürzten Kapital berechtigt. Die Abschreibungserlöse dienen in erster Linie der Schuldentilgung, der Rest kann Erneuerungsrücklagen zugeführt werden. Die Zuführungen zu Erweiterungsrücklagen gehören aber nicht zu den betriebswirtschaftlichen Kosten. Im Gegensatz dazu sind seit Änderung des HKAG vom mit Wirkung zum die Beiträge aufzulösen und gegenzurechnen. Eine Abschreibungsmethode ist nicht verbindlich vorgeschrieben, im Sinne der gleichmäßigen Gebührenbelastung sollte jedoch linear abgeschrieben werden. Dieses Verfahren ermöglicht eine von Jahr zu Jahr konstante Belastung der Gebührenschuldner, die über ihre Entgelte den Werteverzehr der Anlagen refinanzieren. Die Höhe der Abschreibung richtet sich nach der mutmaßlichen Nutzungsdauer oder der Leistungsmenge. 1

5 Kalkulation der Gesplitteten Abwassergebühr Gemeinde Hohenstein Grundsätzlich können Anlagegüter, die im Laufe eines Rechnungsjahres angeschafft werden, im Anschaffungsjahr mit einem Teilbetrag, der der jeweiligen Nutzung im Anschaffungsjahr entspricht, abgeschrieben werden. 3. Kalkulatorische Verzinsung Bei der Ermittlung der Kosten nach betriebswirtschaftlichen Methoden kann neben dem Fremdkapital auch das Eigenkapital verzinst werden. Bei der kalkulatorischen Verzinsung besteht nicht, wie bei der Abschreibung, die Wahlmöglichkeit zwischen Anschaffungswert und Wiederbeschaffungswert als Ausgangswert (Driehaus, Kommunalabgabenrecht, Bearbeiter: Lohmann, 27 Erg. Lfg., Randnr 674). Ebenso müssen bei der Verzinsung die Beiträge und Zuschüsse außer Betracht bleiben, d. h bei der Berechnung der kalkulatorischen Verzinsung nach der Restwertmethode ist von dem Restbuchwert der Ausgaben (Anschaffungskosten abzüglich der kumulierten Abschreibungen) der Restbuchwert der Einnahmen (Beiträge, Zuweisungen und Zuschüsse) abzuziehen. Auf diesen Wert ist dann ein einheitlicher kalkulatorischer Mischzinssatz anzuwenden. 4. Gebührenmaßstab Die Gebühren der einzelnen Gebührenpflichtigen sind möglichst nach Wirklichkeitsmaßstäben zu errechnen. Für die Abwasserbeseitigung ist dies nicht möglich, da die Volumenmessung von Abwasser technisch sehr aufwändig ist. Deshalb wird hier ein Wahrscheinlichkeitsmaßstab gewählt, der dem Grad der Inanspruchnahme durch den Benutzer entspricht (Äquivalenzprinzip). Die verkaufte Frischwassermenge - abzüglich der Absetzungen für nicht eingeleitete Abwässer (Gärtnereien, Vieh und dergleichen) wird als Grundlage zur Bemessung der Gebühr herangezogen. 2

6 Kalkulation der Gesplitteten Abwassergebühr Gemeinde Hohenstein Kostenträgerrechnung Voraussetzung für eine Splittung der Kosten der Abwasserbeseitigung in Schmutz- und Niederschlagswasser ist eine Kostenstellen- bzw. Kostenträgerrechnung. Dabei sind folgende Hauptkostenstellen zu belegen: Schmutzwasserbeseitigung mit Kosten für Kläranlage - Schmutzwasser Regenwasserbehandlungsanlagen (RÜB u. ä.) - Schmutzwasser Sammler - Schmutzwasser Kanalisation inkl. Pumpwerke - Schmutzwasser Grundstücksanschlüsse Schmutzwasser Regenwasserbeseitigung Grundstücke mit Kosten für Kläranlage - Regenwasser Regenwasserbehandlungsanlagen (RÜB, RRB u. ä.) - Regenwasser Sammler - Regenwasser Kanalisation inkl. Pumpwerke - Regenwasser Grundstücksanschlüsse Regenwasser Straßenentwässerung mit Kosten für Kläranlage - Regenwasser Straßen Regenwasserbehandlungsanlagen (RÜB, RRB u. ä.) Regenwasser Straßen Sammler Regenwasser Straßen Kanalisation inkl. Pumpwerke Regenwasser Straßen Kostensplittung Kosten von Anlagen, welche direkt der Schmutzwasser- bzw. der Niederschlagswasserbeseitigung zuzuordnen sind, werden sofern im Anlagevermögen separat dargestellt ohne Aufteilung direkt dem jeweiligen Kostenträger zugeordnet. 3

7 Kalkulation der Gesplitteten Abwassergebühr Gemeinde Hohenstein 5. Entwicklung im Gebührenrecht Es gibt in Hessen keine gesetzliche Regelung zur Dauer des Kalkulationszeitraumes. Der VGH Kassel (B.v N269/92 GemHH 1998) geht davon aus, dass Kommunen bei der Bestimmung dieses Zeitraumes ein Ermessen zusteht. Allerdings müssen auch in diesem längeren Zeitraum das Kostenüberdeckungsgebot, das Kostenüberschreitungsverbot, sowie der Gleichbehandlungsgrundsatz beachtet werden. Das Fehlen einer mängelfreien Kalkulation im Zeitpunkt des Satzungserlasses hat noch nicht die Ungültigkeit der Beitragsregelung zur Folge. Für die Benutzungsgebühr gilt das Gleiche (VGH U. v (5 UE 1593/94 HSGZ 1998). Es ist auch bei der Gebührenkalkulation möglich, durch eine stimmige Nachkalkulation den Nachweis dafür zu erbringen, dass der festgelegte Abgabensatz den Anforderungen des Kostenüberschreitungsverbotes genügt. 6. Vorgehen bei der Gemeinde Hohenstein Die Gebührenkalkulation wurde mit den Ansätzen des Erfolgsplans für das Jahr 2014 und dem Anlagenachweis Abwasserbeseitigung aufgebaut. Für die Jahre 2015 und 2016 wurden die laufenden mit je 2% Preissteigerung eingestellt. Die kalkulatorischen Kosten wurden mit Hilfe des Investitionsprogramms fiktiv auf 2015 und 2016 fortgeschrieben. Dies bedeutet, dass Abschreibungen und Auflösungen des Jahres 2014 für alle Anlagegüter mitberücksichtigt wurden. Die Berechnung der Abwassergebühren beruht auf folgenden Datengrundlagen: Anlagenachweis Abwasserbeseitigung der Gemeinde Hohenstein Stand mit fiktiver Fortschreibung auf die Jahre 2013 bis 2016 Ansätze des Erfolgsplans des Jahres 2014 Rechnungsergebnisse der Jahre 2009 bis 2011 Kalkulatorischer Mischzinssatz von 5 % Abwassermenge der Jahre Abflussrelevanten Flächen 4

8 Kalkulation der Gesplitteten Abwassergebühr Gemeinde Hohenstein Sämtliche Anlagen sind nach der Bruttomethode erfasst, d.h. eingegangene Beiträge und Zuschüsse werden nicht bei den Anschaffungskosten abgesetzt, sondern separat aufgeführt. Da die Zuschüsse in der Regel sogenannte Fehlbedarfsfinanzierungen sind und die Kommune entlasten sollen (siehe Rösch, Hessischer Städte- und Gemeindetag, Erläuterungen zu 11 HKAG), wurden die Auflösungen bei der Berechnung des Straßenentwässerungsanteils gegengerechnet, nicht jedoch bei der Gebührenberechnung. Die konkreten Aufteilungssätze sind in der Anlage V. Verteilungsschlüssel dargestellt. Als ansatzfähige Bemessungsgrundlage für die Jahre 2014 bis 2016 wird die entsorgte Schmutzwassermenge der letzten Jahre mit m³/jahr herangezogen. Bei der Niederschlagswasserbeseitigung wurden m²/jahr als entsorgte Flächen angesetzt. Als Verrechnung der Vorjahre wurden die Unterdeckungen der Jahre 2009 bis 2011 eingestellt: 2009 Unterdeckung ,08 in Unterdeckung ,77 in Unterdeckung ,94 in

9 Anlage I: ABCD CEF C A CABFAF C CC C F E C A F D E C A F A D E C F A AA B F A C C D A D AE D AE A F C F C DC A A CE C CE EA A F C F C DC A A CE C DA D F EE A EC AE AF C B C C C A C A A E C E C A A B A EE CABC FAC F C E A EE CAB C A A F C F A F C F CE C A F C D CE C FA D E C A 6

10 Anlage II: ABCD CEF C F E FAF C C C F E C A F D E C A F A A AE D E C F A AA A AE A AE B F A FC CE FC CE D A D C D C A F C F C DC A A CE C F E FF A F C F C DC A A CE C DA DE EC F AE A F B C C C A C A A E C E C A AC B A EE CABC FAC F C E A EE CAB C A A F C F A F C F CE C A F C D CE C FA D E C A 7

11 Anlage III: A A A A F C C C F E C A F D E C A D E C A F A D E C F A A A AA A A A A B A F C F CE C F A F E F F E F A F C D CE C FA D A A AA A AA A F C F A F C F C DC A A CE C A F C F C DC A A CE C DA CA E DFE FA C EC CE B C C A A A F CF C 8

12 Anlage VI: ABCD CEF C A CABFAF C F E C A F D E C A F A D E C F A F A B B B B D A CDE B E CDE B E A F C F C DC A A CE C BF B A F C F C DC A A CE C DA CBB E F B E F A C C C A C A A E C E C F A A EE CABC FAC F C A EE CAB E C A A F C F A F C F CE C A F C D CE C FA D E C A 9

13 Anlage V: ABCD CEF C F E FAF C F E C A F D E C A F A FD F D D E C F FD F D FD F D A F A BB F E BB F E D A CBE FD CBE FD A F C F C DC A A CE C E BE E A F C F C DC A A CE C DA C E DF FE DF BF EB F A C C C A C A A E C E C B A A EE CABC FAC F C A EE CAB E C A A F C F A F C F CE C A F C D CE C FA D E C A 10

14 Anlage VI: A A A A F C F E C A F D E C A D E C A F A D E C F E E D E E D E E D A A F C F CE C F A F F F F A F C D CE C FA D A A F C F A F C F C DC A A CE C A F C F C DC A A CE C DA B CB D F E F B F D BDB DB D A C C A A A F C 11

15 Anlage VII: FAA CE C D F C D E C C A A CF C AF C F E C A F D E C A A A A A BF F B F B BFF BFF C B B B F D B C F F F F B E D D F E B EF B E D D B F B EF D F D D B D B EF B F D B B D D F D F F B F F FD F F B E F B D E DF BF B F B F D B E B E F D F F F B F E B F F B C B DF B B D F B D F C B F B BF BF F D BB D F D F F B B B D BD F D F D D FD F D E E D D E C F A A A A A 12

16 Anlage VII: A F C BFCE C A A A A A CD B E B B D BFD EF E B E E BD B E E BD D BF B B BD B F B D A A CD CD A F C F CE C E D F EB E B E E E F F D B F D B F D B B F B B F B FE E B FE E B D D F B F B BD B E E D F F FDD B EFF B EFF B B ED B B ED BF E E E B B D BF B E BE E B A A A A A CD D F F F EF EE B D BD B F E B FF D D ED F D A A CD CD E EBD B E D B D F BF E D E D BB BB BB B B F F FF F F FF B F D D D DDF D DE B DB F FE D D BE BE B B E BE E BE D F B B BB F E F F 13

17 Anlage VII: A F C BFCE C DA A A A A A F CD FA D B ED E D D E FB B E B EF F B E B BF F B E BE B D B E B F B B BE D B FD BF B BB E DF B D F E A F C D CE CEC EC C A A A A A F CD FA B E E B E E F DE F DE D E F D E F D E F D E D FF F F DD B E E BE FB DE B E BE FD BF A A E C C A A A A A BEB D BDB D F B BEB D BDB D F B 14

18 Anlage VIII: A F C F E C A F A F A F C DCEF C A A AB B F E F F F C AB F AC D F B F C A C C F A B B C C A F A EF B B E D D C C A F C A F F E F F B B D C E B B B F E B C F C A F A F F B F C F C A F C A DF F E B B B C F EC B C F C F F C F FA E B C E B C F FA D C E B A A C ECE C C F D E D D A D DD F A 15

19 Anlage IX: ABCD CEF C A CABFAF C F E C A F D E C A F A AA D E C F B BBAA AA AC F A D DAA D DAA D A EF F AA EF F AA A F C F C DC A A CE C F D AA A F C F C DC A A CE C DA E B B AA AA DBDFFAC C C C A C A A E C E C A A B AC A EE CABC FAC F C A D E C A A A A A F C F CE C A F C D CE C FA A F C F AA C A A A A A A EE CAB E 16

20 Anlage X: ABCD CEF C F E FAF C F E C A F D E C A F A F F AA D E C F B BBAA F F AA F F AC F A D AA D AA D A E F BAA E F BAA A F C F C DC A A CE C F F DAA A F C F C DC A A CE C DA ED F B AA D AA F F D AC C C C A C A A E C E C A A B B AC A EE CABC FAC F C A D E C A A A A A F C F CE C A F C D CE C FA A F C F AA C A A A A A A EE CAB E 17

21 Anlage XI: A A A A F C F E C A F A D E C A D E C A F A D E C F A A F AA B BBAA F AA F AC A A F C F CE C F A F DAA F DAA A F C D CE C FA D A B BBAA B BBAA A F C F A F C F C DC A A CE C A F C F C DC A A CE C DA AA D FAA E F BAA F FAA AC C C A A A F C 18

22 Anlage XII: FAA CE C D F C D E C C A A CF C AF C F E C A F D E C A C C C C C B BD BAA D BD BBAA B D AA B D AA B BBAA B EA A BD BBAA BAA B DBAA B DBAA B BBAA B A A B BBAA FAA DAA DAA B BBAA B EA A A B BBAA AA DAA DAA B BBAA B A FBB BBAA D FBAA D D F BAA BAA B BBAA B A D B BBAA D F BAA BAA B BAA B BBAA B A A A A A BDB BBAA DAA D FAA D DFAA B BBAA B A AA A A A FB BBAA D FAA DD F AA AA B BBAA B A A A A A A B B BBAA B BBAA BAA F BAA B BBAA B A A FB BBAA B B AA B AA F BAA B BBAA B A BDB BBAA DAA D FAA D DFAA B BBAA B A A A A B BBAA FAA DAA DAA B BBAA B AA A A A D DFF BBAA D F D AA AA D AA B BBAA B A A A A BBB BBAA FB BB BBAA BB BBAA BB BBAA B BBAA B A A B BBAA BBAA F AA DB AA B BBAA B A A B DBB BBAA DBAA D FBAA DD FBAA B BBAA B A A FBBAA D F BBAA DF D AA F AA B BBAA B D BFB BBAA D BBAA DBF BBAA DBF BBAA B BBAA B A A B BBAA D F BBAA D B B FDAA F AA B BBAA B A A B BBAA FB BBAA BBAA BBAA B BBAA B A A A AA A A A A D BB BBAA D B BBAA B BAA FFD BAA B BBAA B A A A A A A DBF BBAA DBAA DB FBAA DB FBAA B BBAA B E A BAA B DAA AA AA B BBAA B EA A B BBAA DDF BBAA BBAA BBAA B BBAA B A BBAA F D AA FDAA F D AA B BBAA B A AA A A B BBAA FB BBAA BBAA BBAA B BBAA B A A A BD BBAA BAA B DBAA B DBAA B BBAA B A AA A FB BB BBAA DB FBB BBAA F D BBAA B BBAA B BBAA B DBB BBAA DBB BBAA B BBAA B BBAA B BBAA B A A A F BAA D AA F AA F AA B BBAA FF BBAA AA F F AA F AA B BBAA D E C F A C C C C C B B B BBAA B BBAA B BBAA B BBAA B BBAA B BBAA B BBAA B BBAA B BBAA B BBAA 19

23 Anlage XII: A F C BFCE C A C C C C C CD A A F AA D DB F AA DFF AA B AA B BBAA D AA B BBAA AA AA B BBAA A D D AA D F AA F AA B AA B BBAA D A A A A CD CD A F C F CE C A DBF AA DFD AA DF AA B AA B BBAA F F AA B BBAA B AA B AA B BBAA BFAA B BBAA DAA DAA B BBAA D AA D AA B BBAA B BBAA B BBAA B BAA B BBAA BD AA BD AA B BBAA A AA F B AA FBBFAA BAA B BBAA F AA F AA B BBAA B BBAA B BBAA A FAA B BBAA FAA B BBAA B BBAA A BAA F D AA F D AA B BBAA B BBAA DD FDAA F D AA F F DAA D FAA B BBAA A C C C C C CD A A FD B AA BAA AA D BAA B BBAA F F BBAA B BBAA D B BBAA D B BBAA B BBAA A BBAA B AA DF F BAA DB F AA B BBAA D A A CD CD A A A BBAA F BAA D B FBAA D F BAA B BBAA B BBAA B BBAA BF BBAA BF BBAA B BBAA B BBAA B BBAA B BBAA B BBAA B BBAA DB D BAA DB D BAA B BBAA B BBAA B BBAA BAA B BBAA AA AA B BBAA A DAA F D AA F F AA F D B AA B BBAA D D F BAA D D F BAA B BBAA B BBAA B BBAA A B BAA B BBAA B BAA B BBAA B BBAA A F F AA D D AA D D AA B BBAA B BBAA F B AA D DAA D AA F DAA B BBAA 20

24 Anlage XII: A F C BFCE C DA A C C C C C F CD FA A A A A F DAA F B FAA D FAA F FAA B BBAA A DB AA FD DDAA D F AA D BAA B BBAA A D F AA DB AA BD AA AA B BBAA A D FAA D F AA D AA B BBAA B BBAA A B BF B AA D F AA D DF DAA B BBAA B BBAA F DF AA B B AA D F B AA F BAA B BBAA A F C D CE CEC EC C A C C C C C F CD A FA A A A B B BBAA B BBAA B BBAA B BBAA B B BBAA A F B AA B BBAA B BBAA B BBAA F B AA A FBBAA B BBAA B BBAA B BBAA FBBAA A D DD BAA DF FB B AA D D D AA B BBAA B BBAA A FD AA D F F AA D AA B BBAA B BBAA DDB DF BFAA F F AA F BAA B BBAA BB AA A A E C C A C C C C C B FAA BD DDAA F AA B BBAA B BBAA B FAA BD DDAA F AA B BBAA B BBAA 21

25 Anlage XIII: A F C F E C A F A F A F C DCEF C A A A AB BB B B B B B B B A A A A A A A F E B B B B B B B B F C AB F AC D F B B B B B B BB B A AA A A F C A C C F A B B B B B B B B AA A A A A A A A A A C C A F A D D B B D F F D A C C A F C A B B B D DBB F E DB B DB B D B A A A A A A A A A C F C A F A B B B B A A A A A AAD A A A A A AA C F C A F C A F B B B D B B B A A ADB B DB BA DA AB A A A C F EC B B BB B B B B B A A A A A A A A C F C B B B B B B B B A A A A A A A A A A A A A C F FA B B B B B B B B E A A A A A A ADB B DB BA A A C F FA B B FB B B B B B E A A A A A A A ADB B DB BA A A A A C ECE F D D B B B B E E A A D F BBACA A A A ADBD BD B AC A 22

26 Anlage XIV: ABCD CEF C A CABFAF C F E C A F D E C A F A D E C F A F A B C D B B C D B D A ED F ED F A F C F C DC A A CE C F B A F C F C DC A A CE C DA E D D C B B D D B A C C C A C A A E C E C D A A EE CABC FAC F C D E C A A F C F CE C A F C D CE C FA A F C F C A A EE CAB E 23

27 Anlage XV: ABCD CEF C F E FAF C F E C A F D E C A F A DF D B D E C F DF D B DF D B A F A B D C B D C D A EB D B C EB D B C A F C F C DC A A CE C CF D A F C F C DC A A CE C DA EB FFF D D D CF A C C C A C A A E C E C D A A EE CABC FAC F C D E C A A F C F CE C A F C D CE C FA A F C F C A A EE CAB E 24

28 Anlage XVI: A A A A F C F E C A F D E C A D E C A F A D E C F D DB D DB D DB A A F C F CE C F A D D D D A F C D CE C FA D A A F C F A F C F C DC A A CE C A F C F C DC A A CE C DA F DD B E DB F D A C C A A A F C 25

29 Anlage XVII: FAA CE C D F C D E C C A A CF C AF C F E C A F D E C A A A A A FB FCB DD D F BFC BF F BFC BF E B DB B C F FD F B E D BB B D B F F B B FC FB D BD C B F B F DF B B CC FB BC B B B F CFB F B D C B B DF F C B B F F F C D B CC CC FB BC B DB B C F FD F B B B B B B DB B F F D B B D B B DF F DFC FB B F C C F BB B C B D D C CF B D C F F F BB B FF F B B D F F B C B D F D D DB B F F DB B DB B BF D C C FD D D B FF F B B E CC C C C C C E DF F B DF F DF F F B FD DB B F F DB B DB B B F F B D C D F F FB B FB B FBF FC FB F FB F C B B DF D B D DB D E C F A A A A A 26

30 Anlage XVII: A F C BFCE C A A A A A CD D F FC BF C B B B CCF C D CF C D B DF BF C D FDB F D A A CD CD A F C F CE C F FC F BCF FCB F FB BD B B F DB DB D D F D D F C FC FD FD F F F B F C C C DB D DB D C FF FC FF FC B D F B CF D F DD B A A A A A CD B F B D FD CD D CC B F B B D C FDD B B C D D A A CD CD FC C B F C BD D C C B B B B D D DD D D DD FC BBC F D D F BB B B B B C C B CFB CFB F CC C B C D B B D C D D 27

31 Anlage XVII: A F C BFCE C DA A A A A A F CD FA FCD DC C C F DCC D C F FBC DB D D C B BD C B B FB F F D C C F C D CBB B B F D B B C D B FFF D A F C D CE CEC EC C A A A A A F CD FA C C C C D C F D C F C D C D B DC B B C D B D C D DD BF F C FF BB BBB DF D F B D B C D F F A A E C C A A A A A DB C D FB C BD CD C DB C D FB C BD CD C 28

32 Anlage XVIII : A F C F E C A F A F A F C DCEF C A A AB F E D D F C AB F AC D F F C A C C F A C C A F A CD F B B B C B C C A F C A D D C D D B B E B C B B F D C C F C A F A D F D D B C F C A F C A D BD B C BBF C F EC C F C D D C F FA C E B C B C F FA F E B C B A A C ECE D BD D E E DC C F C A B BC A 29

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