REFERAT. Es gilt das gesprochene Wort.

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1 REFERAT Datum 12. März 2013 Referent David Ebsworth, CEO Galenica Gruppe Es gilt das gesprochene Wort. Ich freue mich, meine sehr verehrten Damen und Herren, Ihnen heute die Ergebnisse meines ersten Jahres als CEO von Galenica vorstellen zu dürfen. Während dieser Präsentation werden Sie sehen, dass unsere Geschäftsergebnisse gut ausgefallen sind. Ganz besonders möchte ich den Mitgliedern der Generaldirektion für ihre enorme Unterstützung und ausgezeichnete Teamarbeit danken. Erfahrenes Team führt Galenica 2 Galenica Gruppe Die Ergebnisse, die wir heute präsentieren, beruhen auf der harten Arbeit dieses erfahrenen und fähigen Teams sowie auf dem engagierten Einsatz aller Mitarbeitenden von Galenica, denen ich für ihre Anstrengungen und ihre Erfolge danken möchte. Letztes Jahr präsentierte Etienne Jornod, unser Exekutiver Verwaltungsratspräsident, die acht strategischen Projekte, die unser Geschäft in den kommenden Jahren massgeblich beeinflussen werden. Acht grosse strategische Projekte werden unseren Erfolg zwischen 2012 und 2017 antreiben 1. Vifor Fresenius Medical Care Renal Pharma: globaler Leader 2. Injectafer : FDA (PDUFA-Datum 3. August 2012) 3. Ferinject 4. PA21: USA, Europa, CH (Registrierungsgesuch) 5. BG-12: Biogen Idec (Zulassung von Biogen Anfang 2013 erwartet) 6. Netzwerk der Vertriebsgesellschaften stärken 7. Retail: Fokus auf Prozesse, Backoffice, Effizienz, Performance, Standorte 8. Logistics: Stärkung unseres Dienstleistungsangebots für Kunden 3 Galenica Gruppe I N T E R N A T I O N A L C H Galenica AG Untermattweg 8 Postfach CH-3001 Bern Telefon Fax media@galenica.com Die Galenica Gruppe Kompetenz im Gesundheitsmarkt

2 Seite 2/18 Wie Sie im Verlauf der Präsentation sehen werden, konnten wir 2012 die meisten dieser wichtigen Projekte zügig vorantreiben. Unsere Umsatzzahlen haben wir bereits im Januar veröffentlicht... Solide Performance in einem schwierigen Umfeld Galenica Gruppe Nettoumsatz 2012 in Mio. CHF ±% Vorjahr NETTOUMSATZ % Pharma % Logistics % Retail % HealthCare Information % Nettoumsatz mit anderen Segmenten (677.6) 4 Galenica Gruppe Sie kennen sie also schon. Nichtsdestotrotz möchte ich noch einmal das solide Umsatzwachstum hervorheben, das wir trotz des schwierigen Umfelds erzielt haben. Dieses Gesamtwachstum von 3.4% wurde von den Erfolgen in unseren beiden Geschäftsbereichen Pharma und Retail angetrieben. Welche Zuwächse haben die einzelnen Apothekenformate von Retail erzielt? Retail steigerte den Nettoumsatz im Vorjahresvergleich um 6.4% ±% Vorjahr Amavita + 5.4% Sun Store + 3.3% MediService % Coop Vitality + 7.0%* 5 Galenica Gruppe *Umsatz nicht konsolidiert Diese Folie zeigt, dass das Wachstum von 6.4% von den Ergebnissen aller Formate getragen wurde: Amavita wuchs 5.4%, Sun Store 3.3% und MediService, unsere Spezialapotheke für Therapiebegleitung und Versandhandel, verbuchte mit 10% das höchste Wachstum. Auch die Umsätze von Coop Vitality, welche nicht konsolidiert werden, entwickelten sich mit 7.0% sehr erfreulich. Die Zuwächse unserer Apothekenketten sind auf inneres Wachstum und Expansionsaktivitäten zurückzuführen.

3 Seite 3/18 Bereinigtes Umsatzwachstum bei Retail von 3.0% Bereinigtes Umsatzwachstum der Apotheken von 3.0% durch höhere von der Geschäftseinheit Pharma Care von MediService generierte Medikamentenverkäufe und steigende Umsätze mit verschreibungspflichtigen Medikamenten Unvorteilhaftes Umfeld: Marktentwicklung von +0.4%, Preisdruck und Rückgang der Einzelhandelsumsätze 6 Galenica Gruppe Die Tatsache, dass wir in einem stagnierenden Markt ein inneres Wachstum von 3% erzielen konnten, beweist unsere Fähigkeit, das Geschäft weiter auszubauen. Das Pharma Care-Geschäft von MediService leistete dabei erneut einen wichtigen Beitrag, ebenso die erhöhte Kundenfrequenz und der gestiegene Absatz verschreibungspflichtiger Medikamente. Im Jahr 2012 konnten wir auch die Anzahl der Apotheken in unserem Netzwerk erhöhen. Apothekennetzwerk 2012 ausgebaut 7 Galenica Gruppe eigene Apotheken 467 Verkaufspunkte inkl. Amavita und Winconcept Partnerapotheken Apotheken Amavita & Amavita Partner Sun Store Apotheke MediService 1 1 Coop Vitality Andere 5 4 Feelgood s Es umfasst mittlerweile 300 eigene Apotheken sowie 167 Partnerapotheken, was insgesamt einem Plus von 17 Apotheken gegenüber dem Vorjahr entspricht. Auch Retail erzielte 2012 bedeutende Fortschritte.

4 Lieferant Führungsposition Kunde Datum 12. März 2013 Seite 4/18 Retail erzielte 2012 bedeutende Fortschritte Entwicklung eines klaren Ansatzes für die Umsetzung der Retail-Strategie Klärung des Umfangs und der Leitung der Projekte Startschuss für strategische Projekte Festlegung projektspezifischer Überprüfungs- und Berichterstattungszyklen Stufengerechte Kommunikation der Strategie Erweitertes Netzwerk dank weiterer Expansion 8 Galenica Gruppe Der Geschäftsbereich legte zum einen mit ausgezeichneten Geschäftsergebnissen den Grundstein für weiteres Wachstum in der Zukunft. Zum anderen hat das Management von Retail seine Strategie mit einer fokussierten Projektorganisation verfeinert. Deren Schlüsselelemente wurden letztes Jahr festgesetzt. Anschliessend haben wir auf den verschiedenen Führungsebenen die Bedeutung dieses Ansatzes zur weiteren Verbesserung unserer Retail-Expertise erläutert. Dieses Projekt konzentriert sich klar auf das Einzelhandelsgeschäft mit Gesundheits- und Schönheitsprodukten im Schweizer Kontext. Retail-Strategie Schlüsselelemente und strategische Stossrichtungen Krankenkassen Arzt Apotheken-Services Retail-Kompetenz Prozess-Effizienz 9 Galenica Gruppe Es gibt die Richtung vor in einem Umfeld, das von unseren Kunden, unseren Lieferanten, der spezifischen Rolle der Ärzte in der Schweiz und dem hiesigen Krankenversicherungswesen geprägt ist. Ziel ist es, unsere Effektivität in allen unseren Apothekenformaten zu steigern. Die wichtigsten Elemente der Strategie sind die Apothekendienstleistungen, die Retailkompetenz, die Prozesseffizienz und die Führungseffektivität. Im Geschäftsbereich Logistics haben wir unseren hohen Marktanteil erfolgreich verteidigt.

5 Seite 5/18 Erfolgreiche Verteidigung des hohen Marktanteils bei Logistics ±% Vorjahr Alloga + 1.9% Galexis + 1.5% Unione - 5.9% CHF Mio. Nettoumsatz + 1.0% ggü. Vorjahr Akquisition von Neukunden in allen Marktsegmenten (u.a. Conpharm, TopPharm und Müller) Produktivitätssteigerung in Burgdorf gegenüber 2011 Einführung neuer Schnittstellen für verschiedene Industriepartner und gleichzeitig Straffung der Schnittstellen zur Industrie Positive Auswirkungen der Einführung der neuen Kühlbox 10 Galenica Gruppe Sowohl bei Alloga (Prewholesale) als auch Galexis (Grossist) haben wir unser Geschäft ausgebaut, während sich Unione Pharmaceutica Distribuzione, unser Grossist im Tessin, aufgrund des Verlusts eines wichtigen Kunden negativ entwickelt hat. Insgesamt jedoch war die Kundenakquisition erfolgreich wir haben unsere Produktivität gesteigert und die Zusammenarbeit mit unseren Partnern gefestigt. Die 2011 eingeführte Kühlbox trägt unverändert zum Erfolg von Alloga bei. Operative Performance von Niederbipp auf Kurs Eines der modernsten und effizientesten Logistik- und Dienstleistungszentren Europas wurde Mitte 2008 für den Schweizer Gesundheitsmarkt eröffnet ( m 2 ) Rund CHF 85 Mio. investiert 65 70% Automatisierung Ausstoss von 2'800 Rüstkisten/Stunde 500 Mitarbeitende 11 Galenica Gruppe Wie Sie wissen, haben wir in Niederbipp in ein Distributionszentrum investiert. Letztes Jahr haben wir deutlich gesehen, wie diese rechtzeitig getätigte Investition zur Effizienz und zur Effektivität unseres Grosshandelsgeschäfts beigetragen hat. Das hochautomatisierte Distributionszentrum funktioniert nun reibungslos und schnell. Wir beschäftigen rund 500 Mitarbeitende an diesem wichtigen Standort.

6 Seite 6/18 HCI 2012 mit vielen Herausforderungen konfrontiert «Clinical Decision Support»-Module erweitert Einfluss auf Umsatz mit Arzneimittel-Kompendium der Schweiz beschränkt Entwicklung und teilweise Einführung eines benutzerfreundlichen Release der vereinfachten vernetzten Softwarelösung TriaPharm Sehr gute Aufnahme der TriaMed -Software im HMO-Teilmarkt Lancierung des Gemeinschaftsprojekts mit der Ärztekasse Einführung der online Version des Arzneimittel-Kompendiums der Schweiz im Gange 2012 in Mio. CHF ±% Vorjahr Total HCI % 12 Galenica Gruppe HealthCare Information war letztes Jahr mit vielen Herausforderungen konfrontiert. Grund dafür war der Entscheid des Bundesverwaltungsgerichts, dass Unternehmen keine Informationen mehr in dem von uns bereitgestellten System publizieren müssen. Der moderate Umsatzrückgang kann vor diesem Hintergrund als Erfolg betrachtet werden. Die Papierfassung des Arzneimittel- Kompendium der Schweiz wird derzeit durch eine Online-Version ersetzt. Zudem erzielten wir weiterhin Erfolge mit verschiedenen verbesserten «Clinical Decision Support»-Systemen und konnten unsere Präsenz mit den Softwaresystemen TriaPharm und TriaMed ausbauen. Ein spezielles Merkmal der Geschäftsbereiche von Santé besteht in ihrer engen Zusammenarbeit, um sich gegenseitig zu unterstützen. Gemeinschaftsprojekte und Synergien bei Santé sind der Schlüssel zum gemeinsamen Erfolg Projekt «LoRe» (Logistik-Retail) Retourenprozesse von Galexis für Apotheken Automatische Bestellungsvorschläge Regalpreis-Auszeichnung vor Auslieferung Projekt «COAXIAL» Zentralisierung der Infrastrukturdienste (Desktop, Server) im Rechenzentrum Niederbipp Infrastruktur-Standardisierung zwecks Kosteneinsparungen bei der Generaldirektion Santé Zentralisierung des IT-Anwendersupports und der Desktop- Services per 1. Januar Galenica Gruppe Ein Beispiel dafür ist das Projekt LoRe, das den Warenfluss zwischen Gross- und Einzelhandel betrifft. Es befasst sich unter anderem mit automatisierten Auftragsabwicklungssystemen, verbesserten Prozessen für Warenretouren und optimierten Arbeitsabläufen in den Apotheken wie etwa der Regalpreis-Auszeichnung vor der Lieferung, damit das Personal mehr Zeit für die Kundenbetreuung hat. Ein weiteres Beispiel ist die Konsolidierung unserer IT-Infrastruktur in Niederbipp, mit der eine stärkere Standardisierung und Zentralisierung des IT-Supports verbunden ist, was zu signifikanten Einsparungen führt.

7 Seite 7/18 Operative Exzellenz und starkes Teamwork führen zu einer verbesserten Umsatzrentabilität in den Geschäftsbereichen von Santé Umsatz-rentabilität Logistics 1.1% 1.5% Retail 4.7% 5.1% HCI 5.0% 9.1% 14 Galenica Gruppe Dank dieser engen Zusammenarbeit sowie der operativen Effektivität und Effizienz aller Geschäftsbereiche der Generaldirektion Santé waren wir in der Lage, die Umsatzrendite in allen drei Geschäftsbereichen deutlich zu steigern. Mit 1.5% in Logistics und 5.1% in Retail kann unsere Umsatzrendite im europäischen Vergleich als hoch betrachtet werden. Vifor Pharma operiert in einem schwierigen Umfeld Wachsender aufsichtsrechtlicher Druck Nachfrageverlagerung in die Pharmerging Markets Das Geschäftsumfeld wird für Vifor Pharma immer schwieriger Steigende Komplexität des Marktzugangs Zunehmender Wettbewerb bei Eisenpräparaten 15 Galenica Gruppe Vifor Pharma, die ich persönlich leite, agiert in einem schwierigen internationalen Umfeld: Der Marktzugang wird immer komplexer, die regulatorischen Anforderungen werden immer strenger und der Wettbewerb auf den wichtigsten Märkten für Eisenprodukte wird immer heftiger. Gleichzeitig müssen wir sicherstellen, dass wir auch das Potenzial der Schwellenländer ausschöpfen.

8 Seite 8/18 Vifor Pharma solides Wachstum von +7.9% in lokaler Währung (LW) 2012 in Mio. CHF ±% Vorjahr ±% in LW Total Vifor Pharma % + 7.9% Kerngeschäft Rx % % Infectious Diseases / OTX % + 2.2% CHC International % + 3.7% CHC Schweiz % - 3.7% Produktion für Dritte % % 16 Galenica Gruppe Angesichts dieser Tatsachen sind der Zuwachs in lokaler Währung von beinahe 8% und das Wachstum in unserem Kerngeschäft mit verschreibungspflichtigen Medikamenten von erfreulichen 11.4% bemerkenswert. Der einzige Bereich, der mit Schwierigkeiten zu kämpfen hatte, war unser Schweizer OTC-Geschäft, wo wir einige Marken eingestellt haben und der Umsatz durch saisonale Einflüsse beeinträchtigt wurde. Ferinject war 2012 Wachstumstreiber im Eisengeschäft! 2012 in Mio. CHF ±% Vorjahr ±% in LW Ferinject % % Venofer % % Andere Eisenprodukte % + 0.0% 17 Galenica Gruppe Wie zu erwarten war Ferinject der Wachstumstreiber in unserem Eisengeschäft. In lokaler Währung erzielten wir einen Zuwachs von 50% und damit eine signifikante Umsatzbeschleunigung gegenüber den 32.1% des Vorjahres. Unsere übrigen Eisenprodukte stagnierten wegen des Zeitpunkts von Ausschreibungen und der Preissenkungen in der Türkei. Venofer ist um 15% zurückgegangen, doch darauf werde ich noch zurückkommen. Eine Reihe von Faktoren hat das Wachstum von Ferinject beeinflusst.

9 Seite 9/18 Ferinject wurde erfolgreich in die Richtlinien 2012 der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) aufgenommen FAIR-HF Studie mit Ferinject 2009 im New England Journal of Medicine publiziert Ferinject wurde in die ESC-Richtlinien 2012 zu Eisenmangel bei Herzinsuffizienz-Patienten aufgenommen: 130'000 Patienten in der Schweiz 6.2 Millionen Patienten in Europa 18 Galenica Gruppe Dazu gehört ganz klar die Aufnahme von Ferinject in die Herzinsuffizienz-Richtlinien der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie. Dieser Bereich bietet ein grosses Potenzial, obwohl wir in vielen Ländern noch keine aktive Promotion in dieser Fachrichtung betreiben. Ich war, zum Beispiel, kürzlich in Spanien und Portugal, wo sich unsere Durchdringungsrate in der Kardiologie trotz fehlender Zielgruppenbearbeitung vergrössert hat. Das zeigt, wie stark Richtlinien die therapeutische Praxis verändern können. Fatigue ein verbreitetes Problem mit medizinischem Bedarf Ferinject eine wirksame Therapie gegen Anämie Fatigue ist ein häufiges Symptom, das 14 33% der Patienten betrifft, die einen Allgemeinpraktiker aufsuchen Die zunehmende klinische Evidenz für einen Zusammenhang zwischen Anämie und Fatigue legt eine Eisenersatztherapie als Behandlung nahe Die derzeitige Behandlungspraxis sieht eine Behandlung mit oralen Eisenpräparaten vor (kaum wirksam, gastrointestinale Nebenwirkungen) PREFER-Studie: Ziel: Beurteilung der Wirksamkeit und Sicherheit von 1'000 mg Ferinject bei Fatigue-Symptomen nach 56 Tagen Design: Multizentrische, randomisierte, placebokontrollierte Studie mit 290 eisendefizienten nicht anämischen Frauen in vier EU-Staaten 19 Galenica Gruppe Die PREFER-Studie hat ebenfalls zu unserem Erfolg im letzten Jahr beigetragen. Sie untersuchte eisendefiziente, nicht anämische Patientinnen im gebärfähigen Alter mit Fatigue-Symptomen. Dabei wurde die Wirkung einer Einzeldosis von 1'000mg Ferinject auf die Fatigue-Symptome bis 56 Tage nach Verabreichung untersucht.

10 Seite 10/18 Ferinject vermindert Fatigue-Symptome 80% 60% Patienten mit Ansprechen gemäss PFS 53% 65% 40% 30% Patienten mit Senkung des PFS um 50% p< % 40% 20% 16% 20% 10% 0% Placebo Ferinject 0% Placebo Ferinject Gesamt-PFS-Score verbesserte sich bei mit Ferinject Eine zusätzliche Analyse zeigte, dass ein Drittel der mit behandelten Patientinnen deutlich öfter Ferinject behandelten Patientinnen eine Verringerung der Fatigue-Symptome um 50% erreichte 56. Tag nach Behandlung Radbruch et al. J Pain Symptom Manage 2003;25:449-58; Bates DW et al. Arch Intern Med. 1993;153: ; Cathebras PJ et al. J Gen Intern Med. 1992;7:276-86; Kroenke K et al. Arch Intern Med 1990;150:1685-9; Krayenbühl P et al. Blood 2011;118:3222-7; Lyseng-Williamson KA et al. Drugs 2009;69:739-56; Anker SD et al. N Engl J Med 2009;361: PFS: Piper Fatigue Scale 20 Galenica Gruppe Die Tatsache, dass diese oft mit ihrer Erkrankung alleine gelassenen Frauen ernst genommen und behandelt wurden, zeigte natürlich eine Wirkung. Dies erklärt auch die hohe Placebo-Wirkung. Ferinject reduziert Fatigue-Symptome jedoch signifikant wirksamer. Besonders deutlich war der Unterschied bei Frauen, die eine starke Verringerung ihrer Fatigue-Symptome verzeichneten. Ferinject normalisiert Eisenspiegel wirksam Eisenmangel beeinträchtigte bei ~20% der Patienten ohne aktive Behandlung die Erythrozytensynthese 100% 80% 60% 40% 20% 0% Placebo Ferinject 100% 99% 81% 81% 33% 2% Hb 12g/dL Ferritin 50ng/mL TSAT >20% Radbruch et al. J Pain Symptom Manage 2003;25:449-58; Bates DW et al. Arch Intern Med. 1993;153: ; Cathebras PJ et al. J Gen Intern Med. 1992;7:276-86; Kroenke K et al. Arch Intern Med 1990;150:1685-9; Krayenbühl P et al. Blood 2011;118:3222-7; Lyseng-Williamson KA et al. Drugs 2009;69:739-56; Anker SD et al. N Engl J Med 2009;361: Galenica Gruppe Dass dies kein Zufallsergebnis ist, sieht man auf diese Folie, die verdeutlicht, dass Ferinject den Hb-Wert effektiv erhöht und sowohl den Ferritin- als auch den TSAT-Wert korrigiert und so den Eisenmangel wirksam verringert. Die Behandlung von Eisenmangel ohne Anämie ist ein wichtiger Faktor unseres Erfolgs in der Schweiz.

11 Seite 11/ % Wachstum am reifen Schweizer Markt! Ferinject : Wachstumsmuster wiederhergestellt Eisengeschäft: +13% ggü. Vorjahr Die Ergebnisse der PREFER-Studie und neue Therapiegebiete tragen zum Wachstum bei 22 Galenica Gruppe Die PREFER-Studie hat uns geholfen, das Wachstum dieses wichtigen Geschäfts wieder anzutreiben. Ferinject hat in der Schweiz beinahe 17% zugelegt und das gesamte Eisengeschäft einschliesslich Venofer und oraler Eisenprodukte ist um 13% gewachsen. Zudem konnten wir auch in weiteren Therapiebereichen wie der Geriatrie ein Plus verzeichnen. Innovation und Führungsstärke sind der Schlüssel zum erfolgreichen Wachstum von Ferinject um % in Frankreich Iron University von der Schweiz in angepasster Form übernommen Durchdringung in der Onkologie durch ins Detail gehende Gruppendiskussionen Starke Durchdringung in Spitälern Erfolgreiche Arbeit von Medical Affairs 23 Galenica Gruppe In Frankreich, wo Ferinject 2011 erfolgreich eingeführt wurde, verzeichneten wir immer noch eine sehr hohe Wachstumsrate von 165%. Dabei konnten wir uns auf unsere Erfahrung in der Schweiz stützen, so zum Beispiel bei der Iron Academy. In der Onkologie veranstalteten wir viele Diskussionen mit Fachspezialisten, um ihnen genau zu erklären, wie wichtig die Behandlung von Eisenmangel und Anämie ist. Und dank der Anstrengungen von Medical Affairs konnten wir die Durchdringung in Spitälern weiterhin stark ausbauen.

12 Seite 12/18 GB/Irland zwei wesentliche Erfolgsfaktoren sorgen für Wachstum von 89% 1. Hauptfokus auf Gastroenterologie 80% der Aussendienstkontakte in den Bereichen Gastroenterologie oder Hämatologie Gesamter Marketingmix auf Gastroenterologie fokussiert Innovative ipad-applikation für Detailinformationen, inkl. KOL-Präsentationen Management der Key Opinion Leader (KOL) Entwicklung von Richtlinien für GB 2. Hinarbeit auf NHS-Finanzierung von Ferinject Präsentation von Daten, welche die finanzielle Belastung des NHS durch unkontrollierte Anämie aufzeigen Business Case zur Demonstration der Kostenvorteile von Ferinject Gute Key-Account-Arbeit bei finanziellen Entscheidungsträgern 24 Galenica Gruppe Die meisten Fachpersonen wissen, dass die Einführung neuer Produkte in Grossbritannien eine komplexe Angelegenheit ist. Mit einem klaren Fokus auf Gastroenterologie, Präsentationen über die wirtschaftlichen Folgen von Anämie sowie spezifischen Geschäftsszenarien, die verschiedenen Institutionen vorgelegt wurden, konnten wir die Verabreichung von Ferinject um beinahe 90% steigern. Ferinject Neulancierungen beschleunigten Umsatzanstieg Markteinführung in Südkorea mit Partner JW gewinnt an Dynamik (März 2011) Markteinführung in Australien mit Partner Aspen (August 2011) Markteinführung in Argentinien mit Partner Takeda/Nycomed (September 2011) Einfluss der Markteinführung in Norwegen (Q4 2011) Markteinführung in Belgien mit Kostenübernahme (2012) 25 Galenica Gruppe Die Einführung in neuen Ländern beschleunigte das globale Wachstum von Ferinject. Letztes Jahr erzielten wir gute Fortschritte in Südkorea, Australien und Argentinien. In allen diesen Ländern arbeiteten wir mit unseren verschiedenen Partnern erfolgreich zusammen. In Norwegen und Belgien führten wir Ferinject über unsere eigenen Vertriebsgesellschaften ein und erzielten eine rasche Absatzsteigerung. Ziel eines unserer strategischen Projekte ist es, unser Netzwerk aus Vertriebsgesellschaften auszubauen.

13 Seite 13/18 Stärkung unseres Netzwerks von Vertriebsgesellschaften Stand 2008 Schweiz Deutschland Schweden (Joint Venture) 26 Galenica Gruppe war Vifor Pharma nur in drei Ländern direkt vertreten. Stärkung des Netzwerks von Vertriebs- und Marketinggesellschaften von Vifor Pharma Schweiz - Deutschland - Schweden - Frankreich - GB - Irland - Italien - Norwegen - Finnland - Dänemark - Belgien - Niederlande - Österreich - Spanien - Portugal - Rumänien - Peru - Singapur 27 Galenica Gruppe Letztes Jahr hatten wir bereits in ganz Europa, in Peru und in Singapur eigene Vertriebs-, Marketing- und Medical-Teams. Alle Vertriebsgesellschaften die Ferinject eingeführt haben, verzeichneten mindestens ein zweistelliges Wachstum. Ferinject starkes Wachstum bei allen Vertriebsgesellschaften % nach Volumen Ferinject total % Schweiz % Deutschland % Spanien % Nordics % Markteinführung in 35 Ländern Marktzulassung in 43 Ländern 100 mg Äquivalente 28 Galenica Gruppe

14 Seite 14/18 Hier einige Beispiel aus den 35 Ländern, in denen Ferinject erhältlich ist. Sogar Märkte, in denen Ferinject bereits seit fünf Jahren angeboten wird, verbuchten ein starkes Wachstum, wie Deutschland mit 35%. Anhaltende Verzögerung der Markteinführung von Injectafer FDA-Massnahme in Shirley von Luitpold Pharmaceuticals sehr ernst genommen Regelmässige Telefonkonferenzen mit der FDA Umfangreiche Arbeiten an Werk und Prozessen Schnelle Unterstützung von Vifor Pharma, wann immer erforderlich Vorbereitungen zur Markteinführung intensiviert Regelmässige Telefonkonferenzen und Sitzungen mit dem Top- Management 29 Galenica Gruppe Wie Sie wissen, reagierte die FDA im Juli 2012 mit einem «Non-Approvable Letter» für Injectafer auf den Status im Produktionswerk von Luitpold in Shirley, New York. Dieser Entscheid hat nichts mit unserem Produkt zu tun. Luitpold nimmt dieses Schreiben sehr ernst und arbeitet eng mit der FDA zusammen, um alle Probleme zu lösen, die das Werk oder die Prozesse betreffen. Vifor Pharma unterstützt diese Bemühungen so weit wie möglich. In der Zwischenzeit sind die Vorbereitungen zur Markteinführung intensiviert worden. Venofer Geschäftsrückgang wegen Ferinject, Preisdruck und Konkurrenz durch Eisen-Saccharose- Generika Venofer Umsatz ±% in LW % USA % Andere - 7.3% Fresenius Medical Care (FMC)/Luitpold-Vertrag in USA revidiert Starke Zusammenarbeit mit FMC Neuer Vermarktungsansatz entwickelt Taktischer Ersatz durch Ferinject in einigen Märkten Aktivitäten zur Verdeutlichung der Unterschiede zwischen ISS und Venofer 30 Galenica Gruppe Unser weltweiter Umsatz mit Venofer wurde letztes Jahr von einigen Faktoren beeinträchtigt. In manchen Ländern ziehen die Ärzte Ferinject Venofer vor, in anderen, wie den USA, ist der Preisdruck sehr stark. Zudem belasten in manchen Staaten Kopien, die wir Eisen-Saccharose- Generika nennen, das Geschäft. Darüber hinaus passten Fresenius Medical Care und Luitpold ihre Verträge miteinander an, was ebenfalls einen Einfluss auf den im letzten Jahr verzeichneten Umsatz hatte.

15 Seite 15/18 Lagerbestandsabbau und schwache Grippesaison bei Broncho-Vaxom, andere ID/OTX-Produkte entwickelten sich gut 2012 in Mio. CHF ±% in LW Broncho-Vaxom % Uro-Vaxom % Doxium % Dicynone % Broncho-Vaxom Uro-Vaxom Doxium Dicynone 31 Galenica Gruppe Mit der Ausnahme von Broncho-Vaxom, das unter dem Abbau von Lagerbeständen im Handel und bei Partnern sowie einer schwachen Grippesaison 2012 zu leiden hatte, erzielten alle wichtigen Infektionskrankheiten/OTX-Produkte, die wir mit OM Pharma erworben haben, gute Ergebnisse. Eine Reihe von Ländern haben Uro-Vaxom in ihre Richtlinien für die Behandlung von Harnwegsinfektionen aufgenommen, wie es der Europäische Urologenverband vor einigen Jahren getan hat. Mehrere Partnerschaften zum Aufbau des Geschäfts in China 32 Galenica Gruppe In China, einem wichtigen Schwellenland, arbeiten wir mit mehreren Partnern zusammen. UCB ist unser Partner für Venofer sowie Broncho-Vaxom und Sandoz ist unser Partner für Doxium. Wir sind davon überzeugt, dass alle diese Produkte ein bedeutendes Wachstumspotenzial besitzen. Zudem arbeiten wir daran, das Bewusstsein für Krankheiten wie zum Beispiel Anämie zu schärfen. Kürzlich sind wir eine dritte Partnerschaft mit China Medical Systems eingegangen. Wir haben ein Abkommen geschlossen, in dessen Rahmen dieses lokale Unternehmen die Zulassung und den Vertrieb von Maltofer und Uro-Vaxom für uns übernehmen wird.

16 Seite 16/18 Hervorragende Fortschritte bei PA21 Wichtige klinische Studie abgeschlossen und ausgewertet Dossier eingereicht: EMA (Dezember 2012) Singapur (Januar 2013) FDA (Januar 2013) Registrierungsantrag bei Swissmedic im Februar 2013 eingereicht Planung der Life-Cycle-Strategie begonnen Vorbereitungen für erste Markteinführungen aufgenommen 33 Galenica Gruppe PA21 ist ein weiteres strategisches Projekt. Letztes Jahr haben wir mit diesem Phosphatbinder ausgezeichnete Fortschritte erzielt. Mittlerweile haben wir in Europa, den USA, der Schweiz und in Singapur die Zulassung beantragt. Die Markteinführung wird vorbereitet. BG-12 (Dimethyl-Fumarat / Tecfidera) erfolgreiche Pre-Approval-Inspektion der FDA Das oral zu verabreichende BG-12 (Tecfidera) könnte sich weltweit zur führenden Behandlung von schubförmig-remittierender Multipler Sklerose entwickeln Erfolgreiche Pre-Approval-Inspektion der FDA; mehr als 150 Mitarbeitende waren an diesem Projekt beteiligt US-Zulassung von Biogen Idec demnächst im Jahr 2013 erwartet 34 Galenica Gruppe Ein weiteres strategisches Projekt ist die Herstellung von BG12 oder Tecfidera für Biogen Idec. Diese orale Therapie gegen Multiple Sklerose dürfte einen bedeutenden Marktanteil erobern. Wir haben letztes Jahr die Pre-Approval-Inspektion der FDA erfolgreich bestanden. Biogen Idec erwartet die baldige Zulassung.

17 Seite 17/ ein erfolgreiches Jahr Umsetzung wichtiger strategischer Ziele verläuft nach Plan Wachstum durch erstklassige Standortwahl und weitere Umsatzsteigerung im Retail-Geschäft Erhöhte Umsatzrentabilität im gesamten Santé-Geschäft Geografische Expansion von Ferinject und erfolgreiches Wachstum in allen Vertriebsgesellschaften BG-12: Erfolgreiche Pre-Approval-Inspektion der FDA Vifor Fresenius Medical Care Renal Pharma: Zulassungsdossier für PA21 bei EMA eingereicht 35 Galenica Gruppe Dieser kurze Überblick zeigt, dass 2012 ein erfolgreiches Jahr für Galenica war und dass die meisten wichtigen strategischen Projekte planmässig verlaufen sowohl bei der Generaldirektion Santé als auch bei Pharma. Anhaltender strategischer Fokus als Erfolgsgarantie 2013 Weitere Expansion von Ferinject Erhalt der Zulassung für Injectafer in den USA Sicherstellung der Erstzulassung für PA21 und Vorbereitung der internationalen Markteinführung mit Fresenius Medical Care Verstärkung der Performance unserer ID/OTX- und OTC-Produkte Volumensteigerungen bei der Produktion für Dritte Weitere Feinabstimmung unserer Aktivitäten bei Logistics Optimierung von Workflows und des Verkaufsnetzes für unseren Geschäftsbereich Retail Freisetzung von Synergien zwischen allen Aktivitäten unserer Gruppe in der Schweiz 36 Galenica Gruppe konzentrieren wir unsere Strategie weiter auf das Wachstum von Ferinject, die Zulassung von Injectafer in den USA, die Vorbereitung der Zulassung von PA21 und die Förderung unseres ID/OTX- und OTC-Geschäfts. Ferner planen wir, die Volumen in der Produktion für Dritte zu steigern. Des Weiteren werden wir die Feinabstimmung der Aktivitäten bei Logistics fortführen, die Arbeitsabläufe bei Retail optimieren und unser Netzwerk ausbauen. In allen Bereichen des Schweizer Geschäfts werden mein Team und ich eng zusammenarbeiten, um zwischen den einzelnen Geschäftsbereichen Synergien zu schaffen.

18 Seite 18/18 Motto 2013: Am Puls des Kunden 37 Galenica Gruppe Ein Schwerpunkt von Galenica ist das Kundenverständnis, weshalb wir beschlossen haben, das Motto von 2012 für alle Mitarbeitenden auch im laufenden Jahr beizubehalten. Wir werden also weiterhin bestrebt sein, am Puls des Kunden zu sein. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

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