Deutschland: Außenhandel bremst Dr. Stefan Mütze Tel.: 9/ Die deutsche Wirtschaftsleistung hat im vierten Quartal 15 um,3 % gegenüber den dre
|
|
- David Geier
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Helaba Volkswirtschaft/Research KONJUNKTUR KOMPAKT 3. März 1 REDAKTION Dr. Stefan Mitropoulos Tel.: 9/ research@helaba.de HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/ Leitung Research Helaba Landesbank Hessen-Thüringen MAIN TOWER Neue Mainzer Str Frankfurt am Main Telefon: 9/91 3- Telefax: 9/91 3- Die Welt im Blick... 1 Deutschland: Außenhandel bremst... USA: 1 wieder mehr Rücken- als Gegenwind... 3 Schweden: Volle Kraft voraus... Irland: Keltische Wiedergeburt?... 5 Brasilien: Hoffen auf die Trendwende... Prognoseübersicht... 7 Die Welt im Blick Dr. Stefan Mitropoulos Tel 9/ Die Weltwirtschaft schwächelt Einkaufsmanagerindizes für das Verarbeitende Gewerbe (Markit), Saldo 55 Industrieländer Welt Schwellen-und Entwicklungsländer Quellen: Macrobond, Helaba Volkswirtschaft/Research Die Publikation ist mit größter Sorgfalt bearbeitet worden. Sie enthält jedoch lediglich unverbindliche Analysen und Prognosen zu den gegenwärtigen und zukünftigen Marktverhältnissen. Die Angaben beruhen auf Quellen, die wir für zuverlässig halten, für deren Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität wir aber keine Gewähr übernehmen können. Sämtliche in dieser Publikation getroffenen Angaben dienen der Information. Sie dürfen nicht als Angebot oder Empfehlung für Anlageentscheidungen verstanden werden. Die jüngsten Konjunkturindikatoren zeigen für die Weltwirtschaft ein eher durchwachsenes Bild. Keine Neuigkeit ist die Schwäche in den Schwellenländern. Hier liegen die Einkaufsmanagerindizes für das Verarbeitende Gewerbe von Markit schon seit etwa zwei Jahren spürbar unter denen der Industrieländer. Dafür sorgt nicht nur die Schwäche in der chinesischen Industrie, sondern auch die Rezession vor allem bei den Schwergewichten Brasilien und Russland. Sie könnte sich infolge des erneuten Ölpreisverfalls zu Jahresbeginn etwas länger hinziehen als zunächst erwartet. Deutete der Index für die Schwellenländer zum Jahreswechsel auf eine gewisse Stabilisierung hin, hat er sich im Februar doch wieder etwas gen Süden bewegt. Auch die Stimmung in den Industrieländern hat sich in der Summe eingetrübt. Insbesondere die Rückgänge für den Euroraum und für Japan haben den Einkaufsmanagerindex für die Industrieländer in Richtung der 5-Punkte-Marke gedrückt, die die Grenze zum industriellen Wachstum markiert. Zumindest in den USA deutet die jüngste Umfrage auf einen Stimmungsumschwung hin: Im Gegensatz zum Einkaufsmanagerindex von Markit ist der alternative Indikator von ISM zuletzt gestiegen. Damit sollten die Rezessionsängste um die weltweit größte Volkswirtschaft in den nächsten Wochen verschwinden. HELABA VO L KSW IRT SCHAFT / RESEARCH 3. MÄRZ 1 HEL ABA 1
2 Deutschland: Außenhandel bremst Dr. Stefan Mütze Tel.: 9/ Die deutsche Wirtschaftsleistung hat im vierten Quartal 15 um,3 % gegenüber den drei Monaten zuvor zugenommen. Die Dynamik ging vom Konsum und den Investitionen aus. Der Außenbeitrag lieferte zum zweiten Mal in Folge ein negatives Ergebnis. Hierin spiegelt sich die konjunkturell schwierige Situation der Weltmärkte wider. Wichtige Schwellenländer wie Russland kommen kaum aus der Rezession heraus. Auch hat das Wachstumstempo in China abgenommen. In das Riesenreich wurden 15 zum ersten Mal seit 1997 weniger Waren geliefert. Zudem waren auch die Exporte in die wichtigen Destinationen USA und Großbritannien im vierten Quartal rückläufig und der Aufwärtstrend in die EU kam vorerst zum Stillstand. Den stotternden Ausfuhren stehen bislang weiter steigende Importe gegenüber. Insofern ist es nicht verwunderlich, dass die jüngsten Frühindikatoren wie das ifo-geschäftsklima auf eine zunehmende Verunsicherung der Unternehmen hindeuten. Eine moderate Abschwächung des Wachstumstempos im ersten Halbjahr 1 ist damit nicht ausgeschlossen. Zu einem Einbruch sollte es allerdings nicht kommen. Prognoseübersicht Deutschland 5 Mrd. geringere Ausgaben für Energie seit 1 Deutsche Energierechnung in Mrd., Ölpreis in p 17p BIP*, real % gg. Vj. 1, 1, 1,7 1,5 Budgetsaldo % des BIP,3,,, Leistungsbilanzsaldo % des BIP 7,3 8, 8,1 8, Arbeitslosenquote %,7,,,7 Inflationsrate % gg. Vj.,9,,7 1, Energierechnung* Ölpreis Quellen: Macrobond, Helaba Volkswirtschaft/Research *kalenderbereinigt p=prognose *inklusive Öl, Gas und Kohle Quellen: Helaba Volkswirtschaft/Research 1: 1 Mrd. geringere Ausgaben für Energie Das von uns erwartete Wirtschaftswachstum von kalenderbereinigt 1,7 % stammt zu 1,5 Prozentpunkten wesentlich vom Konsum. Allein im Jahr 15 ist die deutsche Energierechnung, also die Ausgaben für Mineralöl, Gas und Kohle, um fast 17 Mrd. oder gut,5 % des BIP gesunken. In diesem Jahr dürften die Ausgaben nochmals um mindestens 1 Mrd. zurückgehen. Dies entlastet die Unternehmen und über niedrigere Konsumentenpreise auch die Verbraucher. Die deutsche Inflationsrate dürfte im Gesamtjahr 1 mit,7 % nur einen halben Prozentpunkt höher ausfallen als 15. Dank dieser Effekte sowie weiter steigender Realeinkommen, einer zunehmenden Beschäftigung und der starken Zuwanderung erscheint ein Wachstum des privaten Konsums von knapp % wie im Vorjahr durchaus realistisch. Einen deutlichen Schub erlebten 15 auch die öffentlichen Verbrauchsausgaben. Mit,8 % stiegen sie fast so stark wie 9, als es im Zuge der schweren Wirtschafts- und Finanzkrise zu Konjunktur stimulierenden Mehrausgaben kam. Grund für die aktuell höheren Staatsausgaben sind u.a. die sozialen Sachleistungen für die Zuwanderer. Hinzu kommen zunehmend höhere Personalausgaben im Zusammenhang mit deren Integration sowie andere Ausgaben. Selbst wenn die Zuwanderung in diesem Jahr reduziert werden kann, dürften diese Posten 1 eher steigen. Insofern wird auch diese BIP-Komponente mit einem ähnlich hohen Zuwachs wie im Vorjahr (, %) das deutsche Wachstum stimulieren. Zu einer Stabilisierung des Wachstums trägt zurzeit auch die Entwicklung der Bautätigkeit bei. Da die deutschen Wohnungsmärkte vor allem in den Großstädten und deren Umland sehr angespannt sind und die Politik die Aktivitäten in diesem Bereich stärker fördert, dürften die Wohnungsbauinvestitionen 1 um,3 % zunehmen. Der Nichtwohnungsbau erholt sich zunehmend von seinem Einbruch im Vorjahr. 1 Auch bei den Ausrüstungen sollte sich der moderate Wachstumspfad der vergangenen Quartale in diesem Jahr fortsetzen. 1 Vgl. Helaba Branchenfokus: Deutscher Bau: Dynamisches Wachstum 1, 3. Februar 1 HELABA VO L KSW IRT SCHAFT / RESEARCH 3. MÄRZ 1 HEL ABA
3 USA: 1 wieder mehr Rücken- als Gegenwind Patrick Franke Tel.: 9/ Das Wachstum im Jahresendquartal 15 war mit einer Jahresrate von 1 % gegenüber Vorperiode nicht ganz so schwach wie zunächst geschätzt (,7 %), aber alles andere als zufriedenstellend. Im ersten Quartal 1 sieht es besser aus, auch wenn die Daten zum Verarbeitenden Gewerbe recht schwach bleiben. Beim privaten Konsum, der mit Abstand wichtigsten Nachfragekomponente, zeichnet sich real wieder ein Plus von 3 % ab. Obwohl Lagerhaltung und Außenhandel erneut bremsen dürften, wird das reale BIP wohl eine Zuwachsrate über % ausweisen. Belastend wirkt nach wie vor die durch den Verfall der Rohstoffpreise ausgelöste Korrektur im Bergbau. Der Sektor hat zwar mit unter % nur einen sehr geringen Anteil an der US-Wirtschaft, seine Produktion (Januar: fast -1 % gegen Vorjahr) und Investitionen (Q: -51 % gegen Vorjahr) sind aber massiv zurückgegangen. Neben der verringerten Nachfrage aus dem Bergbausektor sieht sich die US-Industrie insgesamt mit Problemen konfrontiert, die vor allem mit dem starken Dollar und der mäßigen Nachfrageentwicklung in vielen Schwellenländern zusammenhängen. Hauptstütze der Konjunktur bleibt der Konsum. Die niedrigen Preise für Energie stärken die realen Einkommen. Diese steigen auch wegen des bis zuletzt robusten Arbeitsmarktes kräftig. In den letzten drei Monaten nahm die Zahl der Beschäftigten im Schnitt um 3. pro Monat zu. Gemessen an den durchschnittlichen Stundenlöhnen liegt der Lohnauftrieb mit rund,5 % gegenüber Vorjahr aktuell so hoch wie nicht mehr seit der Rezession 9. Von der guten Einkommenssituation profitiert auch der Immobilienmarkt. Die Wohnungsbauaktivität befindet sich wieder im Aufwind und bis zum langfristigen Durchschnitt von,7 % am BIP ist noch viel Luft nach oben. Der Wohnungsmarkt folgt mit etwas Verzögerung der bereits eingetretenen Erholung bei den Pkws, die 15 einen neuen Absatzrekord von 17,5 Mio. Einheiten verzeichneten. Prognoseübersicht USA p 17p BIP, real % gg. Vj.,,,5,5 Budgetsaldo* % des BIP -3,8 -, -3, -,9 Leistungsbilanzsaldo % des BIP -, -, -, -3, Arbeitslosenquote %, 5,3,,1 Inflationsrate % gg. Vj. 1,,1 1,,8 Wieder höheres Wachstum im ersten Quartal Reales Bruttoinlandsprodukt, Veränderung in % - - Trend gg. Vq. (Jahresrate) gg. Vj * Bundesebene einschl. Sozialversicherungen p = Prognose Quellen: Macrobond, Helaba Volkswirtschaft/Research Quellen: Macrobond, Helaba Volkswirtschaft/Research Q1 1 Prognose Auch der Bremseffekt der Fiskalpolitik lässt nach. In den Vorjahren hat die staatliche Haushaltspolitik die gesamtwirtschaftliche Nachfrage (zum Teil spürbar) gebremst. Im laufenden Jahr wird die Politik auf der Bundesebene nach dem Haushaltskompromiss vom vergangenen Dezember hingegen wieder merklich expansiv sein. Prognose für Teuerung geändert Die Teuerungsrate hat sich von der Nulllinie gelöst, bleibt aber wegen der niedrigeren Ölpreise hinter unseren ursprünglichen Erwartungen zurück. Wegen eines Basiseffekts dürfte sie zunächst noch einmal fallen. Im weiteren Jahresverlauf sollte der Ölpreis aber steigen, was die Inflation merklich anziehen lassen wird. Im Jahresschnitt sollte der Verbraucherpreisindex um 1, % zulegen (bisher: 1,5 %). Die Fed dürfte angesichts der tendenziell zunehmenden Teuerung und der robusten Konjunktur der Arbeitsmarkt sieht deutlich besser aus als das zuletzt anämische Wachstum nahelegen würde grundsätzlich auf Zinserhöhungskurs bleiben. Allerdings machen es die durchwachsenen Konjunkturdaten, die zunächst noch niedrige Teuerung und die Verunsicherung an den Finanzmärkten wahrscheinlich, dass sie den Leitzins auf ihrer Sitzung Mitte März unverändert lässt. Ende 1 sollte das Zielband für die Federal Funds Rate bei 1 % bis 1,5 % liegen. Der Expansionsgrad der Geldpolitik wird damit nur im Zeitlupentempo zurückgefahren. HELABA VO L KSW IRT SCHAFT / RESEARCH 3. MÄRZ 1 HEL ABA 3
4 Schweden: Volle Kraft voraus Marion Dezenter Tel.: 9/ Die schwedische Volkswirtschaft hat 15 mit einem Plus des realen BIP von,1 % einen Gang zugelegt. Das Schlussquartal, das stärkste Quartal seit rund fünf Jahren, hat hier noch einmal Schubkraft gebracht, die auch auf 1 Einfluss hat. Dabei ist das Wachstum breit aufgestellt und profitiert von gut gelaunten Konsumenten, aber auch vom Staatsverbrauch und von Unternehmensinvestitionen sowie vom Außenhandel. Höhere Beschäftigungszahlen, die Abwesenheit von Inflation und die weiter steigenden Hauspreise setzen Rahmenbedingungen, die in 1 hinein wirken werden, wenn auch nicht mehr im gleichen Maß. Für dieses Jahr zeichnet sich daher abermals ein Wachstum oberhalb der 3 %-Marke ab. Dabei dürfte die Inflation, begünstigt durch weiterhin niedrige Ölpreise, gering bleiben. Nach einem Jahresdurchschnitt 15 von % bleibt die Teuerung voraussichtlich 1 mit,7 % deutlich unter dem Zielwert von %. Prognoseübersicht Schweden Wachstum unter vollen Segeln Reales Bruttoinlandsprodukt in % gegenüber dem Vorjahr p 17p BIP, real % gg. Vj.,3,1 3,, Budgetsaldo % des BIP -1,7-1,3 -,7 -,5 Leistungsbilanzsaldo % des BIP 5,7,, 5,5 Arbeitslosenquote (EU) % 7,9 7, 7, 7, Inflationsrate % gg. Vj. -,,,7 1,7 Quellen: EIU, Macrobond, Helaba Volkswirtschaft/Research p=prognose Quellen: Macrobond, Helaba Volkswirtschaft/Research Notenbank gibt sich handlungsbereit Weder die erhöhte Konjunkturdynamik noch die unaufhaltsam steigenden Hauspreise hielten die Riksbank davon ab, in ihrer Februar-Sitzung den Reposatz abermals zu senken. Nach kontinuierlichen Leitzinssenkungen von insgesamt 5 Basispunkten im aktuellen Zinszyklus auf nun -,5 % hat Schweden die niedrigsten Leitzinsen der Region. Ausschlaggebend für die Entscheidung war offenbar das Bestreben der Riksbank, die Glaubwürdigkeit ihres Inflationsziels zu stärken. Das im Oktober 15 auf gut Mrd. Euro aufgestockte Kaufprogramm für Staatspapiere läuft bis Juni 1 und wird aktuell plangemäß umgesetzt. Implizites Ziel ist es, die Krone nicht zu stark werden zu lassen, was zum einen die Exporte bremsen und zum anderen dem erhofften Inflationsanstieg zuwiderlaufen würde. Je nach Ausmaß einer weiteren Lockerung der EZB am 1. März könnte die Riksbank unter zusätzlichen Handlungsdruck geraten. Sie hat bereits ausdrücklich ihre Bereitschaft zu weiteren Maßnahmen betont. Im Kampf der Zentralbanken um eine Schwächung der jeweiligen Währung, die zum einen mehr Inflation bedeutet und zum anderen den Exporten zugutekommt, könnte Schweden allerdings ob seiner Wachstumsdynamik und der anhaltenden Attraktivität für internationale Investoren ein Durchsetzungsproblem haben. Bei BIP-Wachstumsraten von 3 bis % sollte die Rückkehr zum Budgetziel eines Überschusses von 1 % des BIP 15 resultiert voraussichtlich ein Minus in ungefähr dieser Höhe zu schaffen sein, zumal die stärkere Besteuerung der höheren Einkommensklassen und auf Treibstoffe zusätzliche Einnahmen generieren soll. Ein Problem, das sich durch den Zustrom an Migranten (15 insgesamt 1. Personen, das entspricht 1, % der Bevölkerung) verschärfen dürfte, ist die niedrige Beschäftigungsquote im Ausland Geborener. Sie lag 1 mit rund 8 % um etwa 15 Prozentpunkte unter der von Schweden ohne Migrationshintergrund. Integrationslösungen sind dringlich, damit nicht nur die unmittelbaren, sondern auch mögliche Folgekosten von Nichtbeschäftigung vermieden werden. Langzeitarbeitslose sind nicht nur Arbeitskraftpotenzial, das dem Markt verloren geht, sie können auch keine Beiträge zum Sozialsystem leisten. HELABA VO L KSW IRT SCHAFT / RESEARCH 3. MÄRZ 1 HEL ABA
5 Irland: Keltische Wiedergeburt? Patrick Franke Tel.: 9/ Schwierige Regierungsbildung Irland war 15 wie schon im Vorjahr das Land mit dem höchsten Wachstum in der Eurozone. Wahrscheinlich expandierte die irische Wirtschaft im vergangenen Jahr sogar mit einer Rate von fast 7 %, einem Wert, den man sonst nur aus China oder der Periode des keltischen Tigers kennt. Auch ist dies nicht nur einer Sonderkonjunktur bei den ausländischen Unternehmen im Land geschuldet, sondern spiegelt eine zunehmend an Breite gewinnende Erholung wider. Die Situation am Arbeitsmarkt entspannt sich die Arbeitslosenquote ist von über 15 % in der Spitze auf zuletzt 8,8 % gefallen. Die Beschäftigung und der Konsum steigen wieder. Im laufenden Jahr wird das Wachstum wohl etwas geringer ausfallen als 15, aber mit,5 % robust bleiben. Diese Reinkarnation des keltischen Tigers hat sich aber nicht in politischer Zustimmung für die Regierung niedergeschlagen. Wie schon vorher in einigen anderen europäischen Ländern haben auch die irischen Parlamentswahlen vom. Februar keine klaren Mehrheitsverhältnisse hervorgebracht. Die Koalition aus Fine Gael und Labour des bisherigen Regierungschefs Enda Kenny verlor erwartungsgemäß ihre Mehrheit. Unter den irischen Parteien war es vor allem Sinn Féin, der ehemalige politische Arm der IRA, die sich als Protestpartei gegen den von der EU verordneten Sparkurs in Position gebracht hatte. Damit erzielte Sinn Féin einen substanziellen Gewinn an Sitzen (von 1 im Jahr 11 auf jetzt 3). Die neben Fine Gael zweite große Volkspartei, Fianna Fáil, konnte eine solche Strategie schon deshalb nicht nutzen, weil sie in den Jahren vor der Krise also während der Immobilienblase die Regierung stellte. Eine klare Abkehr von der bisherigen Politik der Haushaltskonsolidierung ist nach den Wahlen unwahrscheinlich. Beobachter geben einer rechnerisch möglichen großen Koalition zwischen den beiden Volksparteien kaum eine Chance. Fine Gael und Labour wären auf die Unterstützung durch die zahlreichen unabhängigen Abgeordneten angewiesen und auch dann würde es nur ganz knapp für eine Mehrheit der 158 Sitze reichen. Aber selbst Neuwahlen wären ein plausibleres Szenario als eine Beteiligung von Sinn Féin an einer Regierung, die sich von der bisherigen Reformpolitik ostentativ abwendet. Prognoseübersicht Irland Die Konsolidierung geht weiter aber langsamer % am BIP p 17p BIP, real % gg. Vj. 5,,5,5 3,8 Budgetsaldo % des BIP -3,9-1,8-1, -,8 Leistungsbilanzsaldo % des BIP 3, 3,,5 5, Arbeitslosenquote % 11,3 9,5 8, 7,7 Inflationsrate % gg. Vj.,3,, 1, : Wegen Bankenstützung 3 % Defizit der öffentlichen Haushalte (LS) Staatsschulden (RS) Quellen: Macrobond, Helaba Volkswirtschaft/Research p = Prognose Quellen: Department of Finance, Macrobond, Helaba Volkswirtschaft/Research Wirtschaftlich ist auf der Insel längst nicht alles im grünen Bereich: Die Banken sind nach wie vor angeschlagen und die privaten Haushalte sitzen, ebenso wie der Staat, auf einem sehr hohen Schuldenberg. Die jahrelangen Sparmaßnahmen in den öffentlichen Haushalten beginnen sich bei der Infrastruktur, vor allem im Gesundheitswesen, zunehmend bemerkbar zu machen. Nun kommen noch Sorgen über einen möglichen EU-Austritt Großbritanniens hinzu, der erhebliche negative Auswirkungen auf Irland haben könnte. Der irische Wohnungsbau ist zudem in der Krise praktisch zum Erliegen gekommen. Die folgende konjunkturelle Erholung war dann nicht mit einer Angebotsreaktion verbunden, mit der Folge eines kräftigen Preisanstiegs, der in Dublin zu lautstarken Klagen über unbezahlbaren Wohnraum geführt hat. Allerdings liegt der Preisindex für Wohnimmobilien selbst in der Hauptstadt aktuell nur bei rund zwei Dritteln seines Stands von 7. Das verfügbare Einkommen pro Haushalt hat hingegen im landesweiten Schnitt wieder fast 9 % des Hochs erreicht. Trotz aller nach wie vor vorhandenen Probleme scheint die (wirtschaftliche) Lage inzwischen deutlich besser zu sein als die (politische) Stimmung. HELABA VO L KSW IRT SCHAFT / RESEARCH 3. MÄRZ 1 HEL ABA 5
6 Brasilien: Hoffen auf die Trendwende Ulrich Rathfelder Tel.: 9/ Das Sprichwort Ein Unglück kommt selten allein kann in Brasilien wieder mal bestätigt werden. Seitdem Brasilien Mitte 1 nicht Fußballweltmeister wurde, sinkt die Wirtschaftsleistung stetig und die Kontraktion beschleunigte sich im zweiten Halbjahr 15 nochmals kräftig. Darüber hinaus ist das Land politisch gelähmt, nachdem zum Vorschein gekommene Korruptionsfälle beim Erdölkonzern Petrobras viele Wirtschaftsführer und Politiker belasten und im Parlament ein neues Absetzungsverfahren gegen die Präsidentin Dilma Rousseff wegen angeblich illegaler Finanzierung ihres Präsidentschaftswahlkampfs eingeleitet wurde. Schließlich trübt der Ausbruch des Zika-Virus die Aussichten auf Tourismuseinnahmen anlässlich der im August stattfindenden Olympiade. Das gefallene Vertrauen der Konsumenten und Investoren, eine starke Schieflage im Staatshaushalt, die Ende 15 auf über 1 % gestiegene Inflationsrate sowie der zur Schwäche neigende Real-Wechselkurs erschweren eine rasche wirtschaftliche Genesung. Das Bruttoinlandsprodukt dürfte auch im ersten Halbjahr 1 wie bereits im zweiten Halbjahr 15 um fast 5 % fallen. Erst für das vierte Quartal 1 rechnen wir wieder mit einem positiven Quartalswachstum. Daher hat die Rezession Brasilien auch 1 mit -3 % nach -3,8 % im Jahr 15 voll im Griff. Die Inlandsnachfrage ist 15 eingebrochen und der Wachstumsbeitrag zum BIP lag sowohl bei den Investitionen als auch beim privaten Konsum bei - ½ Prozentpunkten. Trotz der gesunkenen Rohstoffpreise Rohstoffe machen die Hälfte der Ausfuhren aus ging von der Außenwirtschaft wegen der niedrigen Importe (Importkompression) sogar noch ein positiver Wachstumsbeitrag aus. Prognoseübersicht Brasilien Brasilien in tiefer Rezession Reales Bruttoinlandsprodukt, % gg. Vj p 17p BIP, real % gg. Vj.,1-3,8-3, 1, Budgetsaldo % des BIP -,5-1,5-7,5-5,5 Leistungsbilanzsaldo % des BIP,3-3,3-3, -3, Arbeitslosenquote (EU) %,8 9,5 11,9 11, Inflationsrate % gg. Vj.,3 9, 8,9, Quellen: EIU, Helaba Volkswirtschaft/Research p=prognose Quellen: Datastream, Helaba Volkswirtschaft/Research Erster Schritt: Einschränkung des Haushaltsdefizits Die großzügige Fiskalpolitik hat die Staatsfinanzen in eine beträchtliche Schieflage gebracht. Der jahrelange Primärüberschuss vor Zinszahlungen im Staatshaushalt bisher ein Qualitätsmerkmal der brasilianischen Fiskalpolitik ist verflogen und hat sich 15 in ein Defizit von % des BIP gewandelt. Noch eindrücklicher ist wegen der hohen Zinslast ein negativer Budgetsaldo von 1,5 % des BIP mit der Folge einer rasch steigenden Staatsverschuldung. Die Zentralbank muss wegen der noch über 1 % liegenden Inflationsrate einen restriktiven Kurs mit hohen Leitzinsen verfolgen, was zusammen mit dem hohen Anteil inflationsgebundener Staatsanleihen den staatlichen Schuldendienst zusätzlich erhöht. Da viele Preise wie der Mindestlohn oder die Sozialausgaben indexiert sind, strukturelle wirtschaftliche Engpässe vorhanden sind und der Real gegenüber Vorjahr um rund 3 % abgewertet hat, wird das zentrale Inflationsziel von,5 % weit verfehlt. Ohne zügige wirtschaftspolitische Korrekturen drohen dem Land weitere Kapitalabflüsse, die das umfangreiche Polster durch Währungsreserven von 35 Mrd. US-Dollar (Ende 15) rasch schmälern können. Auch die 15 noch umfangreichen ausländischen Direktinvestitionen von schätzungsweise Mrd. US-Dollar dürften dann spürbar sinken. Eine Liquiditätskrise als weiteres Unglück wäre das Letzte, was Brasilien noch zustoßen könnte. Noch gibt es aber genug Handlungsspielraum, um dieses Unglück abzuwenden. Brasilien, wach auf! HELABA VO L KSW IRT SCHAFT / RESEARCH 3. MÄRZ 1 HEL ABA
7 Prognoseübersicht Bruttoinlandsprodukt reale Veränderung gg. Vorjahr, % Verbraucherpreise Veränderung gg. Vorjahr, % p 17p p 17p Euroland,9 1,5 1, 1,,,,5 1,5 Deutschland* 1, 1, 1,7 1,5,9,,7 1, Frankreich, 1,1 1,3 1,5,,1,5 1,5 Italien -,3,8 1, 1,5,,1, 1, Spanien 1, 3,,5, -, -,,1 1, Niederlande 1,,1 1,3,,3,,8 1,3 Österreich,,9 1, 1,5 1,7,9 1, 1,7 Griechenland,7 -,, 1,5-1, -1,,5 1, Portugal,9 1,5 1,5 1,8 -,,5,5 1, Irland 5,,5,5 3,8,3,, 1,5 Großbritannien,9,, 1,8 1,5,1,8, Schw eiz 1,9,8 1, 1, -,1-1,1 -,5, Schw eden,3,1 3,, -,,,7 1,7 Norw egen, 1, 1,3 1,8,,1,5, Polen 3,3 3, 3, 3,3, -,9,, Ungarn 3,7,9,5,5 -, -,1 1,,5 Tschechien,,3,,,,3,9 1,8 Russland, -3,7-1,5 1,5 7,8 15,5 8,5, USA,,,5,5 1,,1 1,,8 Japan -,1,5,7,5,7,8, 1,8 Asien ohne Japan 5,7 5,3 5,1 5, 3,,5 3, 3,5 China 7,3,9,5,,1 1,5 1,7,5 Indien 7,3 7,,8,5,7,9 5,1 5,5 Lateinamerika 1,3,1,3, 1,7 13, 1, 1, Brasilien,1-3,8-3, 1,,3 9, 8,9, Welt 3,,9 3, 3, 3,1,8 3,1 3, p = Prognose; *Deutschland: arbeitstäglich bereinigt; Quellen: EIU, Macrobond, Datastream, Helaba Volkswirtschaft/Research HELABA VO L KSW IRT SCHAFT / RESEARCH 3. MÄRZ 1 HEL ABA 7
Ausblick für Konjunktur und Finanzmärkte Internationale Aktionswochen 2015
Ausblick für Konjunktur und Finanzmärkte Internationale Aktionswochen 215 Patrick Franke Senior Economist Verl, 18.3.215 Geldpolitik seit der Krise 2 Finanzkrise? Schuldenkrise? Konjunkturelle Schwäche?
MehrAusblick 2015: Woher kommt das Wachstum?
Ausblick 15: Woher kommt das Wachstum? Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Pressegespräch 3. Dezember 1 Bank aus Verantwortung Industrieländer Etwas besser, weit auseinander gezogenes Feld 3 1-1 - -3
MehrPrognose der österreichischen Wirtschaft 2016 2017
Wien, am Mittwoch, 22. Juni 2016 Prognose der österreichischen Wirtschaft 2016 2017 Konjunkturerholung verfestigt sich Sperr frist: Donner stag, 23. Juni 2016, 10:30 Uhr Die Konjunktur in Österreich hat
MehrUS-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Stabiler US-Renditevorteil USD %-Punkte Tendenz: Mittelfristige Aufwertung USD Der Euro-Dollar-Kurs
Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 10. Mai 2016 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung
Mehr> WIRTSCHAFTSUMFELD 2013
18 > WIRTSCHAFTSUMFELD 2013 WIRTSCHAFTSWACHSTUM 2013 DAS WIRTSCHAFTLICHE UMFELD 0 % Durchschnitt 28 EU-Länder: + 0,10 Euroraumzone: - 0,40 Deutschland: + 0,40 Irland: - 0,30 Griechenland: - 3,90 (vorläufig)
MehrPressemitteilung Seite 1
Seite 1 Essen, den 18. März 2008 RWI Essen: Deutsche Konjunktur derzeit im Zwischentief Das RWI Essen geht für das Jahr 2008 weiterhin von einem Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 1,7%
MehrInsurance Market Outlook
Munich Re Economic Research Mai 2016 Schwellenländer Asiens bleiben Stütze des weltweiten Prämienwachstums Der bietet in Kurzform einen Überblick über unsere Erwartungen zur Entwicklung der Versicherungsmärkte
MehrInsgesamt verhaltende Nachfrage bei gutem Zugang zu Firmenkrediten
Zur Lage der Unternehmensfinanzierung 28. Februar 2013 Insgesamt verhaltende Nachfrage bei gutem Zugang zu Firmenkrediten Das Jahr 2012 endete mit einem konjunkturell schwachen Quartal, im laufenden Jahr
MehrKonjunkturelles Tal noch nicht durchschritten
Medienmitteilung BIP-Prognose für die Schweiz Konjunkturelles Tal noch nicht durchschritten Basel, 11.09.2015 Die Schweizer Wirtschaft hat sich im zweiten Quartal besser entwickelt als erwartet. Vor allem
MehrUS-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Geldpolitische Unterstützung für den Euro bricht ab Verhältnis USD- zu EUR-Geldbasis USD Tendenz: Au
Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 13. Januar 2014 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung
MehrKonjunktur und Wachstum im Jahr 2012. Vortrag von Dr. Richard Böger auf dem Kapitalmarktforum der Bank für Kirche und Caritas eg am 08.
Konjunktur und Wachstum im Jahr 2012 Vortrag von Dr. Richard Böger auf dem Kapitalmarktforum der Bank für Kirche und Caritas eg am 08. November 2011 1 Agenda 1. Rückblick auf die Prognosen vom Oktober
MehrUS-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Renditevorteil gesunken USD %-Punkte Tendenz: Seitwärts USD Der Euro-Dollar-Kurs stieg zuletzt au
Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 8. April 2016 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Markus Reinwand, CFA HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung
MehrEwald Walterskirchen Arbeitsmarkt in der Krise 1. Dialogforum Summer School Gmunden 5.-7. August 2009
Ewald Walterskirchen Arbeitsmarkt in der Krise 1. Dialogforum Summer School Gmunden 5.-7. August 2009 Donau-Universität Krems Department Migration und Globalisierung Workshop-Diskussion Wie lange könnte
MehrDeutschland: Trotz Risiken weiter aufwärts Dr. Stefan Mütze Tel.: 0 9/ Die Risiken scheinen allgegenwärtig. Der Brexit, der gescheiterte Pu
Helaba Volkswirtschaft/Research KONJUNKTUR KOMPAKT. August 201 REDAKTION Dr. Stefan Mitropoulos Tel.: 0 9/91 32-19 research@helaba.de HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/ Leitung Research Helaba
MehrSTARKE PRODUKTE. STARKER SUPPORT. FINANZIERUNGSEXPERTE AN IHRER SEITE. 08/2015
STARKE PRODUKTE. STARKER SUPPORT. FINANZIERUNGSEXPERTE AN IHRER SEITE. 08/2015 FINANZMARKTREPORT 12/08/2015 ZINSERHÖHUNG IN DEN USA STEHT VOR DER TÜR US-WIRTSCHAFT WIEDER AUF DEM WACHSTUMS- PFAD. ZINSERHÖHUNG
Mehr% gg. Euro im Vergleich zum Vormonat (vom 14.01. bis zum 12.02.2014) -0,4-0,5 -0,1 -0,7 -0,9 -1,1
Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 13. Februar 2014 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Markus Reinwand, CFA HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 30. Mai 03. Juni 2016 Übersicht Deutschland Arbeitslosenzahlen sinken weiter UK Verbrauchervertrauen sinkt weiter Eurozone Frühindikator steigt wieder USA Verbrauchervertrauen
MehrUS-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Renditevorteil wächst unter Schwankungen USD %-Punkte USD Der US-Dollar konnte seine Gewinne gege
Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 10. Juni 2016 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung
MehrWirtschaftsaussichten 2015
Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Wirtschaftsaussichten 2015 Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek 5. Januar 2015 Hoffnungen in 2015 1. Wirtschaftswachstum positiv (global, EU, Deutschland) 2. Reformfrüchte
MehrKONJUNKTUR KOMPAKT. Die Welt im Blick. 5. August 2015. Helaba Volkswirtschaft/Research. Zunehmend breiter fundiertes Wachstum in der Eurozone
Helaba Volkswirtschaft/Research KONJUNKTUR KOMPAKT 5. August 2015 REDAKTION Dr. Stefan Mitropoulos Tel.: 0 9/91 32-19 research@helaba.de HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/ Leitung Research
MehrKonjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben
Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben Präsentation in Hamburg am 13. Mai 2014 1. Ökonomischer Ausblick: Weltwirtschaft Weltwirtschaft: Wichtige makroökonomische
MehrUS-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Zinsvorsprung des US-Dollar zieht wieder an USD %-Punkte Tendenz: Aufwertung USD Der Euro-Dollar-Kur
Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 11. November 2014 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt Der US-Dollar konnte weiter zulegen. Der
MehrKONJUNKTUR KOMPAKT. Die Welt im Blick. 6. Juli 2015. Helaba Volkswirtschaft/Research. Konsum trägt das Wachstum in der Eurozone
Helaba Volkswirtschaft/Research KONJUNKTUR KOMPAKT 6. Juli 215 REDAKTION Dr. Stefan Mitropoulos Tel.: 69/91 32-46 19 research@helaba.de HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/ Leitung Research
MehrZur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015
Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz
MehrUS-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Renditevorteil des US-Dollar wächst USD %-Punkte Tendenz: Aufwertung USD Nach wochenlanger Stagnatio
Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 13. Oktober 2016 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung
MehrArbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)
(Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei
MehrUS-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Renditevorteil dürfte mittelfristig zunehmen USD %-Punkte Tendenz: Aufwertung USD Der US-Dollar p
Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 12. Juli 2016 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung
MehrEinkaufs Manager Index
Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Bank Austria Einkaufs Manager Index Juli 2011 http://economicresearch.bankaustria.at Der Überblick Österreichs Industriekonjunktur setzt zur Landung an
MehrPrognosen für die Weltwirtschaft
Prognosen für die Weltwirtschaft Chefökonom, Mitglied der Geschäftsleitung BAK Frühjahrsprognose-Tagung 2016 Basel, 21. April 2016 «Wirtschaft zittert vor Trump und CO» (NZZ am Sonntag, 10.04.2016) «Droht
MehrP R E S S EI N FO R M AT I O N
P R E S S EI N FO R M AT I O N Wien, 25. Oktober 2016 Bank Austria Analyse: Warum die Arbeitslosenquote nicht überall in Europa sinkt Verbesserung der Lage am Arbeitsmarkt im EU-Durchschnitt seit 2013
Mehr% gg. Euro im Vergleich zum Vormonat (vom 08.09. bis zum 07.10.2014) -0,1 -2,8-1,6 -1,6 -0,8
Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 8. Oktober 2014 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung
MehrDeutschland: Außenhandel bleibt verhalten Dr. Stefan Mütze Tel.: 0 69/ Noch ist das Wachstum für das erste Quartal nicht veröffentlicht wor
Helaba Volkswirtschaft/Research KONJUNKTUR KOMPAKT 4. Mai 2016 REDAKTION Dr. Stefan Mitropoulos Tel.: 0 69/91 32-46 19 research@helaba.de HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/ Leitung Research
MehrAnzeichen konvergierender Entwicklungen
Auszug aus dem Jahresgutachten 214/15 Anzeichen konvergierender Entwicklungen in den Mitgliedstaaten Textziffern 217 bis 223 Strukturelle Anpassung und geldpolitische Lockerung im Euro-Raum Kapitel 4 II.
MehrArbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik
Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik Memorandum 29 Von der Krise in den Absturz? Stabilisierung, Umbau, Demokratisierung Grafiken Gestaltung: SAFRAN WORKS, Frankfurt Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik
MehrEUROKRISE: URSACHEN AUSWIRKUNGEN FÜR DEUTSCHLAND LÖSUNGSANSÄTZE. Professor Dr. Peter Bofinger
EUROKRISE: URSACHEN AUSWIRKUNGEN FÜR DEUTSCHLAND LÖSUNGSANSÄTZE Professor Dr. Peter Bofinger Der Euro ist eine stabile Währung 12 1 8 6 4 2 Inflation (212) % 15 1 5-5 Langfristige Inflationstrends Deutschland
MehrNotenbanken als Retter der Welt auch im 2014?
Notenbanken als Retter der Welt auch im 2014? Prof. Dr. Rudolf Minsch Chefökonom economiesuisse Inhalt Konjunkturausblick 2014 Ultra-expansive Geldpolitik: wie weiter? economiesuisse 03.12.2013 Seite 1
Mehr% gg. Euro im Vergleich zum Vormonat (vom 08.06. bis zum 07.07.2015) 0,5 0,2 0,1 0,2
Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 8. Juli 2015 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung
MehrEuroland: Von der Geldwertstabilität zur Deflation
Euroland: Von der Geldwertstabilität zur Deflation Ein kurzer Beitrag zum langen Abschied Vortrag beim Kocheler Kreis für Wirtschaftspolitik der Friedrich Ebert Stiftung auf der Tagung Euroland in der
MehrWIFO Werbeklimaindex. Erhebungszeitraum Jänner März 2015
WIFO Werbeklimaindex Erhebungszeitraum Jänner 2015 3. März 2015 Werbeklimaindex Jänner 2015: Methodik Analyse der Werbekonjunktur: Rückblick 4. Quartal 2014 Aktuelle Lage im Jänner 2015 Ausblick auf die
MehrKorrektur oder Bärenmarkt?
Korrektur oder Bärenmarkt? Wien, August 2015 Diese Unterlage repräsentiert die hauseigene Meinung der Kathrein Privatbank Aktiengesellschaft zur Entwicklung von Aktienmärkten und stellt keine Finanzanalyse
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung US Notenbank (Fed): Wertpapierkäufe Reduktion der monatlichen Wertpapierkäufe hat begonnen Fed:
MehrPressemitteilung. Tübingen und Linz, 6. Februar 2013
Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2013 Tübingen und Linz, 6. Februar 2013 Schattenwirtschaftsprognose 2013: Relativ günstige Wirtschaftsentwicklung
MehrRohstoffpreisanstieg Keine Gefahr für Österreichs Konjunktur 2004!
ÖsterreichReport Konzernvolkswirtschaft und Marktanalysen http://economicresearch.ba-ca.com X P L I C I T Rohstoffpreisanstieg Keine Gefahr für Österreichs Konjunktur 2004! August 2004 Ein Mitglied der
MehrLOHNARGUMENTARIUM CHEMIE/PHARMA. Oktober 2014
LOHNARGUMENTARIUM CHEMIE/PHARMA Oktober 2014 Herausgeber BAKBASEL Redaktion Max Künnemann Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T +41 61 279 97 00 F +41 61 279 97 28 info@bakbasel.com
MehrGesamtwirtschaftliche Entwicklung
Lagebericht Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Die Weltwirtschaft hat 2010 nach dem globalen Konjunktureinbruch im Zuge der internationalen Krise auf den Finanzmärkten wieder deutlich an Fahrt gewonnen.
MehrSchwieriges globales Umfeld für Maschinenbau
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Branchenporträt 02.08.2016 Lesezeit 4 Min Schwieriges globales Umfeld für Maschinenbau Die Herstellung von Maschinen und Produktionsanlagen
MehrDas Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050
Das Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050 B. Esser 1 Das Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050 Bernhard Esser Direktor HSBC
MehrÖffentlicher Schuldenstand*
Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent In Prozent des Bruttoinlandsprodukts des Bruttoinlandsprodukts (BIP), (BIP), ausgewählte ausgewählte europäische europäische Staaten,
MehrHerzlich willkommen zur VDW-Jahrespressekonferenz Frankfurt am Main, 11. Februar 2016
Herzlich willkommen zur VDW-Jahrespressekonferenz 2016 Frankfurt am Main, 11. Februar 2016 Werkzeugmaschinen-Produktion Deutschland 2015 mit neuem Rekordergebnis abgeschlossen Mrd. EUR 16 Spanende Maschinen
MehrMarktkommentar Zinsen Euro-Zone
Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Eurozone Die Geldmarktzinsen der Eurozone dürften noch über einen längeren Zeitraum im negativen Bereich verharren. Dafür
MehrSonderthema. Investmentstrategie. November 2014
Investmentstrategie Sonderthema November 2014 Thema des Monats: Gute Aussichten für europäische Gewerbeimmobilien Mieten an den meisten Standorten im Aufwärtstrend Europäischer Gewerbeimmobilienmarkt am
MehrMagisches Viereck. Stabilitäts- und Wachstumsgesetz. Preisniveaustabilität
Analyse der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Gliederung 1. magisches Viereck 2. Konjunktur 3. Konjunkturprogramme 4. Nachfrageinduzierende Stimuli 5. Ziele der Wirtschaftspolitik 6. Kritik am BIP 7.
MehrJahresausblick 2015 Der Euro als Einbahnstraße? Sonja Marten (Leiterin Devisenresearch)
Jahresausblick 2015 Der Euro als Einbahnstraße? Januar 2015 Sonja Marten (Leiterin Devisenresearch) 2 EZB auf Autopilot Draghi sorgt für Unruhe Bilanzausweitung der EZB aggressiver als vom Markt erwartet
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Kurzfassung 9
Kurzfassung 9 1. Die Lage der Weltwirtschaft 13 Überblick 13 Turbulenzen auf den internationalen Finanzmärkten 13 Preisverfall für Rohstoffe und Energieträger 13 Celdpolitik zumeist expansiv ausgerichtet
MehrKapitalmärkte in Brasilien Ausgabe: Januar 2007
Die brasilianischen Kapitalmärkte in Ihrer Komplexität sind selten im Blickpunkt der deutschen Presse. Vor allem fehlt es an einem regelmäßigen Überblick über die Geschehnisse im brasilianischen Markt.
MehrGemeinschaftsdiagnose Frühjahr 2015
Gemeinschaftsdiagnose Frühjahr 2015 Pressemitteilung Sperrfrist: Donnerstag, 16.04.2015, 11.00 Uhr 16. April 2015 Gemeinschaftsdiagnose im Frühjahr 2015: Kräftiger Aufschwung dank günstigem Öl und schwachem
Mehr» Variable Vergütung. Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012
» Variable Vergütung Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 Variable Vergütung Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 Ziel der Erhebung»
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 27.
PWM Marktbericht Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 27. Juni 2011 USA Erholung verläuft frustrierend langsam Äußerungen von Ben Bernanke im Nachgang zur US-Notenbanksitzung Ben
MehrEuropäische Wachstumsperspektiven. Frankfurt am Main, 8. September 2015
Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main, 8. September 215 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main 8. September
MehrDeutschland: Dynamik der Industrie bleibt begrenzt Dr. Stefan Mütze Tel.: 0 69/ Mit jeweils real 0,3 % gegenüber den drei Monaten zuvor sti
Helaba Volkswirtschaft/Research KONJUNKTUR KOMPAKT 4. April 2016 REDAKTION Dr. Stefan Mitropoulos Tel.: 0 69/91 32-46 19 research@helaba.de HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/ Leitung Research
MehrVortragspräsentation: Perspektiven der IT-Technology
Vortragspräsentation: Perspektiven der IT-Technology Dr. Hans-Joachim Frank Deutsche Bank Research 90er\Forum\Frank\ITFrankfurt_61102 \1 Frankfurt am Main, November 2002 Agenda 1. Wie sieht das wirtschaftliche
MehrMakroskop. Kritische Analysen zu Politik und Wirtschaft. Europäische Konjunktur: Alle reden vom Aufschwung, wir nicht (Teil 2)
1 Makroskop Kritische Analysen zu Politik und Wirtschaft. Europäische Konjunktur: Alle reden vom Aufschwung, wir nicht (Teil 2) Heiner Flassbeck Mittwoch den 22. April 2015 In diesem zweiten Teil wollen
MehrKONJUNKTUR KOMPAKT. Die Welt im Blick. 5. März 2015. Helaba Volkswirtschaft/Research. In Deutschland steigen die Lohnstückkosten am stärksten
Helaba Volkswirtschaft/Research KONJUNKTUR KOMPAKT 5. März 2015 REDAKTION Dr. Stefan Mitropoulos Tel.: 0 69/91 32-46 19 research@helaba.de HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/ Leitung Research
MehrStaatsschulden in der Eurozone
Staatsschulden in Prozent des Bruttoinlandsprodukts 95 Staatsschulden in der Eurozone 90 85 Beginn der Wirtschaftsund Finanzkrise 80 75 70 65 60 1997 2008 2012 Quelle: Ameco-Datenbank Grafik: Andrej Hunko,
MehrEntwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009
Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich
MehrDie CEE8 Länder sollten keine Problemen mit externer Finanzierung haben - dank stark fallender Leistungsbilanzdefizit
Die CEE8 Länder sollten keine Problemen mit externer Finanzierung haben - dank stark fallender Leistungsbilanzdefizit Zurück 24.06.2009 Höhere Investitionen in CEE, die zu Kapazitätsausweitungen und Produktivitätssteigerungen
MehrZusammenhang zwischen Ölpreis und Inflation wird überschätzt
Hüfners Wochenkommentar Zusammenhang zwischen Ölpreis und Inflation wird überschätzt Der Anstieg der Ölpreise in diesem Jahr hat sich kaum in der Inflation niedergeschlagen, beobachtet Assenagon-Chefvolkswirt
MehrGemeinschaftsdiagnose Herbst 2012: Eurokrise dämpft Konjunktur. Stabilitätsrisiken bleiben hoch
Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2012: Eurokrise dämpft Konjunktur Stabilitätsrisiken bleiben hoch Pressefassung Sendesperrfrist: Donnerstag, 11. Oktober 2012, 11:00 Uhr MESZ Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose
MehrZweite Schätzung für das erste Quartal 2015 BIP im Euroraum und in der EU28 um 0,4% gestiegen +1,0% bzw. +1,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2014
2005Q1 2005Q2 2005Q3 2005Q4 2006Q1 2006Q2 2006Q3 2006Q4 2007Q1 2007Q2 2007Q3 2007Q4 2008Q1 2008Q2 2008Q3 2008Q4 2009Q1 2009Q2 2009Q3 2009Q4 2010Q1 2010Q2 2010Q3 2010Q4 2011Q1 2011Q2 2011Q3 2011Q4 2012Q1
Mehrder die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder
MehrEin Marshallplan für Europa Konjunktur-, Investitions- und Aufbauprogramm
Ein Marshallplan für Europa Konjunktur-, Investitions- und Aufbauprogramm [November 14] Dr. Patrick Schreiner, Abteilung Wirtschaft Umwelt Europa, DGB Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt, Mail:
MehrNicht ein Schuldenschnitt, ein Wachstumsprogramm wäre der richtige Weg
1 Die Welt http://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/article136849514/hilfen-fuer-griechenland.html 28.01.2015 Hilfen für Griechenland Nicht ein Schuldenschnitt, ein Wachstumsprogramm wäre der richtige
MehrChina insgesamt. Frankfurt am Main, 23. Juni 2016
China insgesamt Frankfurt am Main, 23. Juni 216 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Marktcharts China China Insgesamt Frankfurt am Main Juni 216 China: Konvergenz
MehrZins- und Konjunkturausblick Sparkassenforum Kommunale Kunden Kreissparkasse Steinfurt
Zins- und Konjunkturausblick Sparkassenforum Kommunale Kunden Kreissparkasse Steinfurt Helaba Ulf Krauss Marktstrategie 17.04.2013 Renditen im historischen Niemandsland 2 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 % % Rendite
MehrEmpirische Regelmäßigkeiten im Arbeitsmarkt. Dennis J. Snower Arbeitsmarktökonomik CAU Wintersemester 2014
Empirische Regelmäßigkeiten im Arbeitsmarkt Dennis J. Snower Arbeitsmarktökonomik CAU Wintersemester 2014 Arbeitslosigkeit Hohe und niedrige Arbeitslosigkeit über lang anhaltende Perioden Die Arbeitslosenquote
MehrInstitut für Höhere Studien Presseinformation. Prognose der Österreichischen Wirtschaft
Institut für Höhere Studien Presseinformation Wien, am 27. Juni 2003 Sperrfrist: Freitag, 27. Juni 2003, 12:00 Uhr Prognose der Österreichischen Wirtschaft 2003-2004 Moderate Konjunkturbelebung in 2004
MehrJahresausblick 2015 Der Euro als Einbahnstraße? Sonja Marten (Leiterin Devisenresearch)
Jahresausblick 2015 Der Euro als Einbahnstraße? Januar 2015 Sonja Marten (Leiterin Devisenresearch) Dramatischer EUR/USD Verfall löst Paritätsspekulation aus EUR/USD auf tiefsten Ständen seit 2005/2006
MehrMedienkontakt: Marie-Luise Sebralla; Tel.: 069 /
The Nielsen Company (Germany) GmbH Insterburger Str. 16 60487 Frankfurt am Main www.de.nielsen.com Pressemeldung Medienkontakt: Marie-Luise Sebralla; marie-luise.sebralla@nielsen.com; Tel.: 069 / 7938-630
MehrVorstand. Tarifpolitik. Weiße Ware. Daten Weiße Ware. Mai 2014. Tarifpolitik, Brigitte Döth
Weiße Ware Daten Weiße Ware Mai 2014, Brigitte Döth Weiße Ware 2014 Wirtschaftliche insgesamt Entwicklungen Weiße Ware in Deutschland Küchenmöbelindustrie Fazit und Ausblick Betriebs- und Branchenpolitik,
MehrIndikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur. Land Jahr 2014 Jahr 2015 Jahr 2014 Jahr 2015 Jahr 2014 Jahr 2015
WIFO - Monatsreport Mai 2014 Indikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur Prognosen der Europäischen Kommission Land BIP-Wachstum (%) Arbeitslosenquote (%) Öff. Haushaltsdefizit (% BIP) Jahr
MehrEuler Hermes: Weltwirtschaft zeigt Zeichen der Erholung trotz Euro-Schuldenkrise
Medienmitteilung Zürich, 30. Januar 2013 Euler Hermes: Weltwirtschaft zeigt Zeichen der Erholung trotz Euro-Schuldenkrise Das Weltwirtschaftswachstum wird sich im Jahr 2013 wohl leicht verbessern und 2,5
MehrDie globale Finanzkrise und ihre Auswirkungen für die deutsche Wirtschaft. Peter Bofinger Universität Würzburg Sachverständigenrat
Die globale Finanzkrise und ihre Auswirkungen für die deutsche Wirtschaft Peter Bofinger Universität Würzburg Sachverständigenrat Übersicht Ursachen der Krise Auswirkungen Handlungsspielräume der Politik
MehrKONJUNKTUR KOMPAKT. 2. Dezember 2013. Helaba Volkswirtschaft/Research
Helaba Volkswirtschaft/Research KONJUNKTUR KOMPAKT 2. Dezember 2013 REDAKTION Dr. Stefan Mitropoulos Tel.: 0 69/91 32-46 19 research@helaba.de HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/ Leitung Research
MehrTreasury News 11. Mai 2011 15:35 Uhr
Treasury News 11. Mai 2011 15:35 Uhr Autor: Jacqueline Pescoll - Raiffeisenlandesbank Vorarlberg Datenquellen: REUTERS; Bloomberg Die Inflation im April hat sich in Deutschland stärker beschleunigt als
MehrEine Reise um die Welt
Kapitel 1 Eine Reise um die Welt Vorbereitet durch: Florian Bartholomae Europäische Union, 2000 1-1 Die Europäische Union Bis zum Jahre 2003 gehörten der Europäischen Union, oder kurz EU, 15 europäische
MehrÖffentliche Finanzen
Konjunkturprognose Frühjahr 2015 Öffentliche Finanzen Ansprechpartner: Tobias Hentze 1, Ralph Brügelmann 2 Der Staat erzielt auch in den Jahren 2015 und 2016 deutliche Überschüsse bei steigenden Einnahmen
Mehra) Wie wird das Wachstum des Produktionspotentials bei der Peak-to-Peak Methode ermittelt?
Klausurfragen mit Antworten SS 2008 1. Fragen zum Produktionspotential (15 Punkte) a) Wie wird das Wachstum des Produktionspotentials bei der Peak-to-Peak Methode ermittelt? PP-Wachstum = durchschnittliche
MehrKreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum?
Kreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum? Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand der Erste Bank Eine Studie von Macro-Consult im Auftrag der Erste Bank und Sparkassen
MehrRhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba
Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin
MehrWie der Euro Europa spaltet
Wie der Euro Europa spaltet Prof. Dr. Klaus Armingeon Universität Bern Seniorenuniversität, 15. April 2016 Einleitung Die Krise, die 2007/2008 in den USA beginnt, wirkt sich rasch auf Europa aus. Eine
MehrDie Entwicklung der rumänischen Wirtschaft in 2013
Die Entwicklung der rumänischen Wirtschaft in 2013 1. Am 14. Februar 2014 veröffentlichte das Nationale Statistikinstitut die erste Schätzung für das Wirtschaftswachstum in Rumänien im vierten Quartal
MehrKonjunkturprognose Frühjahr Auslandskonjunktur. Ansprechpartner: Galina Kolev 1
Konjunkturprognose Frühjahr 2015 Auslandskonjunktur Ansprechpartner: Galina Kolev 1 Weltwirtschaft: Zunehmende Dynamik durch niedrigen Ölpreis? Die langsame Erholung der Weltwirtschaft setzte sich auch
MehrSchuldenabbau, Investitionsoffensive, Innovationsschub: Was braucht die europäische Wirtschaft? Rolf J. Langhammer
Schuldenabbau, Investitionsoffensive, Innovationsschub: Was braucht die europäische Wirtschaft? Rolf J. Langhammer I. Die Fakten II. Wie kommt die Europäische Wirtschaft aus den Kalmen? III. Konsequenzen,
MehrDeutschland: Brexit-Folgen nicht überschätzen Dr. Stefan Mütze Tel.: 0 69/ Nach der überraschenden Entscheidung der Briten für einen Brexit
Helaba Volkswirtschaft/Research KONJUNKTUR KOMPAKT 6. Juli 2016 REDAKTION Dr. Stefan Mitropoulos Tel.: 0 69/91 32-46 19 research@helaba.de HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/ Leitung Research
MehrTrotz günstiger Finanzierungssituation weiterhin Zurückhaltung bei Investitionen und Kreditnachfrage
Zur Lage der Unternehmensfinanzierung 27. Mai 2013 Trotz günstiger Finanzierungssituation weiterhin Zurückhaltung bei Investitionen und Kreditnachfrage Die deutsche Wirtschaft ist im 1. Quartal 2013 nur
MehrWIFO Werbeklimaindex. Erhebungszeitraum Jänner 2016
WIFO Werbeklimaindex Erhebungszeitraum Jänner 2016 Werbeklimaindex Jänner 2016: Methodik Analyse der Werbekonjunktur: Rückblick 4. Quartal 2015 Aktuelle Lage im Jänner 2016 Ausblick auf die kommenden 6
MehrPrognose der österreichischen Wirtschaft 2013 2015
Wien, am 17. Dezember 2013 Prognose der österreichischen Wirtschaft 2013 2015 Allmählich zu neuem Wachstum Sperrfrist: Donnerstag, 19. Dezember 2013, 11:00 Uhr Im Einklang mit der schwachen internationalen
MehrStefan Perini, WIFO Wirtschaftsforschungsinstitut der Handelskammer Bozen
Stefan Perini, 02.04.2009 Index: 1. Januar 2000 = 100 Internationale Wirtschaft Börsenindizes 11. September 2001 New Economy Bubble Immobilienblase 67 60 46 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008
MehrPerspektiven der wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland und der Schweiz
Perspektiven der wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland und der Schweiz Lars P. Feld Universität Freiburg, Walter Eucken Institut und Sachverständigenrat Freiburg, 24. Februar 216 2 Sachverständigenratsgesetz:
MehrVolkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2012. Marcel Koller Chefökonom
Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2012 Marcel Koller Chefökonom Highlights September 2012 Makroökonomisches Umfeld Globale Konjunktur: Erste vorsichtige Anzeichen einer Stabilisierung USA
Mehr