Strategischer Regionaler Management Plan

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1 Strategischer Reginaler Management Plan Landkreis Nrdwestmecklenburg Grevesmühlen 2012

2 Stabsstelle Wirtschafts- und Reginalentwicklung Yvnne Rwldt Börzwer Weg 3 Telefn 03881/ Telefax 03881/ y.rwldt@nrdwestmecklenburg.de Web

3 Inhaltsverzeichnis Strategischer Reginaler Management Plan Landkreis Nrdwestmecklenburg Vrbemerkung Beschreibung der Regin Verknüpfung zum Reginalen Netzwerk Punkt Ziele des Strategischen Reginalen Management Plans für den Landkreis Nrdwestmecklenburg Erläuterung der Methde zum Aufbau eines Strategischen Reginalen Management Plans (SRMP) Aufbau einer Arbeitsgruppe Zugänglichmachen vn Infrmatinen als Teil des SRMP Definitin des Handlungsrahmens, Ziele und Meilensteine des SRMP Handlungsrahmen SRMP Ziele des SRMP Meilensteine im SRMP Aufgaben zur Umsetzung des SRMP Kleine Dörfer in ländlichen Gebieten (Begleitung auf dem Weg zum (Bi)EnergieDrf MV) Ländliche Städte Neu zu entwickelnde Whngebiete Transfrmatin vn ungenutzten Industrie- und Gewerbeflächen zu Energie-Parks Keiseigene Gebäude (öffentliche Gebäude) Struktur des SRMP Index Abbildungen Tabellen Appendix Appendix Seite 3 Part-financed by the Eurpean Unin

4 1 Vrbemerkung 1.1 Beschreibung der Regin Der Landkreis Nrdwestmecklenburg liegt im Nrden vn Deutschland, an der Ostseeküste Mecklenburg-Vrpmmerns und grenzt an das Nachbarland Schleswig- Hlstein und dessen Hansestadt Lübeck. Ihm gehören 90 Gemeinden auf km² mit Einwhnern (76 Einwhner/km²) an, die Kreisstadt ist Wismar. Es überwiegt das ländlich geprägte Gebiet mit 57 Einwhner/km² und kleinen Orten zwischen 200 und Einwhnern. Aber nur 2,8% arbeitenden Bevölkerung arbeiten in Frst-, Landder Fischwirtschaft, 10,7% sind sgar arbeitsls. Deshalb wird die das Handlungsfeld Erneuerbare Energie als ein Baustein der Wirtschaftsförderung für neue Perspektiven im ländlichen Raum durch den Landkreis Nrdwestmecklenburg bearbeitet. Durch das EU-Prjekt Bienergy Prmtin hat der Landkreis die Möglichkeiten der energetischen Bimasse-Nutzung in der Regin untersucht. Mit den Ergebnissen wurde innerhalb des Prjektes ein Knzept durch den Landkreis aufgestellt, um die Chancen vn Erneuerbaren Energien zu nutzen und die Ziele der Bundes- und Landesregierung bei der Energiewende zu unterstützen. Bltenhagen LÜBECK Hamburg Klütz Dassw Grevesmühlen Schönberg B105 A20 Rehna Insel Pel WISMAR Drf Mecklenburg Bad Kleinen B105 Neuklster B192 A14 Warin Rstck B104 B208 B106 Gadebusch SCHWERIN Abbildung 1 Lage des Landkreises in Deutschland Abbildung 2 Standrte vn Bigasanlagen in Nrdwestmecklenburg zu Beginn des Prjektes Seite 4 Part-financed by the Eurpean Unin

5 Inflge der überwiegend landwirtschaftlichen Landnutzung war das EU-Prjekt Bienergy Prmtin auf die Nutzung vn Bimasse aus der Landwirtschaft begrenzt. Die Arbeitsgruppe, Prjektaufgaben und mögliche Lösungen knzentrierten sich diesen Bereich der Bimasse. Smit ist auch die Analyse und der Strategische Reginale Management Plan erst mal auf Bimasse aus der Landwirtschaft beschränkt, gleichzeitig wurden in der Erstellung des Planes die Schnittstellen zu den anderen Arten der Erneuerbaren Energien, für eine zukünftige Detaillierung, mit bedacht. Tabelle 1 Landnutzungsarten in Nrdwestmecklenburg Nutzung Fläche im LK NWM [ha] Anteil [%] Wald ,5 Landwirtschaft davn Ackerland davn Grünland ( ) (72,3) 60,7 7,9 Siedlungen der Verkehr ,8 Wasser (Seen, Flüsse) ,3 Andere (Erhlung, Unland) ,0 Quelle: ttal: ,0 Tabelle 1 zeigt, das die landwirtschaftliche genutzte Fläche in Nrdwestmecklenburg überwiegt. Zur Zeit der Prjekt-Analyse waren schn 12 Bigasanlagen in Betrieb (aktuelle Daten unter: rdecoq=sid-1f00a6b0-c89f1d3c). Die Ptenzialanalyse kmmt zum Ergebnis, dass bei der derzeitigen Nutzung, mit der Einschränkung auf Mais als Energiepflanze und Gülle, mit diesen Inputstffen nch 20 neue Bigasanlagen (a 500 KW) in der Regin Nrdwestmecklenburg unter den Aspekt der Nachhaltigkeit (max 25% der Ackerfläche für Energiepflanzen) möglich wären. 1.2 Verknüpfung zum Reginalen Netzwerk Punkt Die durch das EEG getriebene Entwicklung vn Bigasanlagen erflgte rasant und ungeplant. In diesem Bereich gibt es eine Vielzahl vn unterschiedlichen Akteuren, mit verschiedensten Interessen und möglichen Prblemen. Deshalb wurde das EU-Prjekt Bienergy Prmtin dazu genutzt, Akteure in Nrdwestmecklenburg zu identifizieren und eine Arbeitsgruppe aufzubauen. Diese Arbeitsgruppe begeleitete das Prjekt und machte Vrschläge für die nächsten Schritte und den Inhalt des Strategischen Reginalen Management Planes. Seite 5 Part-financed by the Eurpean Unin

6 Abbildung 3 Bestehende und geplante Bigasanlagen im Frühjahr Ziele des Strategischen Reginalen Management Plans für den Landkreis Nrdwestmecklenburg Entsprechend den Ergebnissen aus der Arbeitsgruppe (Siehe 1.2 Verknüpfung zum Reginalen Netzwerk Punkt) wurde das Augenmerk auf Gemeinden und die Zukunft des ländlichen Leben gelegt. Im Gegensatz zum Leben in der Stadt, mit kurzen Wegen zwischen Whnen und Arbeiten, hher Bebauungsdichte, einfacheren Zugriff auf Infrastruktur (z. B. Energie durch Gas-Anschluss) ist das ländliche Leben abhängiger vm Energiepreis (Heizung, Mbilität etc). Haupteinflussfaktren sind: Demgraphische Entwicklung -> Ältere Bevölkerung -> Mbilitätsksten = Energieksten Arbeitslsenrate -> geringes Einkmmen -> Heizungsksten = Energieksten Sanierungsgrad der Gebäude -> Energieeffizienz -> Sparen vn Energieksten Das Ziel ist die Nutzung vn Erneuerbaren Energien, um im ländlichen Raum vn Nrdwestmecklenburg neue Przesse in den ben genannten Bereichen anzuschieben. Abbildung 4 Möglichkeiten der Erneuerbaren Energien für sziale Teilhabe Seite 6 Part-financed by the Eurpean Unin

7 Mit dem Prjekt (Bi)Energiedörfer MV wird an diesen Faktren bzw. an der Vermeidung der negativen Auswirkungen dieser Einflussfaktren gearbeitet. Erklärtes Hauptziel ist, weiter gehend als die Bundesentwicklungen bei Energiedörfern, die sziale Teilhabe der Bewhner an der lkalen Energieprduktin und Verteilung (Bigasanlage, Hlzhackschnitzelheizungen, dezentrale Nahwärmenetze). Durch den Betrieb dieser Anlagen und durch den Ersatz vn fssilen Energieträgern sllen die reginalen Wertschöpfungsketten aufgebaut und gestärkt werden. Abbildung 5 Idee des (Bi)EnergieDrfs MV Abbildung 6 Verteilung der Wertschöpfung einer Bigasanlage Für den Energiesektr wurden die Wertschöpfungsketten analysiert. Welche grundlegenden Restriktinen durch EU- der Bundesrecht und welche reginalen Rahmenbedingungen sind zu beachten, um eine reginale Wertschöpfungskette aufzubauen? Die Ergebnisse sllen Gemeinden, Erzeuger und Nutzer vn Bienergie helfen, lkale Kreisläufe aufzubauen. Seite 7 Part-financed by the Eurpean Unin

8 Abbildung 7 Struktur des reginalen Managementplanes Seite 8 Part-financed by the Eurpean Unin

9 2 Erläuterung der Methde zum Aufbau eines Strategischen Reginalen Management Plans (SRMP) 2.1 Aufbau einer Arbeitsgruppe Um die Arbeitsgruppe aufzubauen, mussten die relevanten Akteure für den Bereich Bienergie in der Regin identifiziert werden. Dabei sllten flgende Gruppen beachtet werden: Kreisbauernverband Nrdwestmecklenburg Landwirte als Lieferanten vn nachwachsenden Rhstffen Landwirte als Prduzenten vn Bienergie (Strm & Wärme) in Bigasanlagen reginale Energie-Unternehmen städtische Energielieferanten (Stadtwerke Grevesmühlen, Stadtwerke Wismar, Stadtwerke Schwerin) Netzbetreiber (WEMAG) Wärmeanbieter (Zweckverband Wismar Land) Nutzer vn Bienergie Bewhner (Strm & Wärme) Gemeinden (öffentliche Gebäude) Gewerbe & Industrie (Nutz- und Przessenergie) Ingenieure für Bienergie (& zubehör): Bigasanlagen, Bimasseanlagen Wärmenetze reginale Verwaltung Bürgermeister, Gemeindevertretungen Bauämter Ministerien des Landes (Landwirtschaft & Wirtschaft) 2.2 Zugänglichmachen vn Infrmatinen als Teil des SRMP Darunter subsummiert sich swhl das Sammeln vn Infrmatinen (wie Ptenziale in Task 4.2 der bestehende Firmen in Task 4.4), als auch das Verteilen dieser an die Akteure in der Regin (Netzwerk-Knten, Webseite, Veranstaltungen, Flyer). Über eigene Veranstaltungen ist der direkte Kntakt (mit Feedback) zu den Gemeinden, Prduzenten, Nutzern vn Bienergie möglich. Deshalb wurden verschiedene Veranstaltungen/Veranstaltungsteile rganisiert, wie: Wrkshps für Bürgermeiser und Ämter Vrträge bei Gemeindevertreter-Sitzungen Knferenzen in der Regin (Caching (Bi)EnergieDörfer MV) Seite 9 Part-financed by the Eurpean Unin

10 Erfahrungsaustausch für die Beschlussgemeinden zum (Bi)EnergieDrf MV in Nrdwestmecklenburg allgemeine Infrmatinen für Bewhner (Messen, Veranstaltungen in der Regin) Im Anhang sind ein Fragebgen und ein Vrtrag als Beispiele für die Öffentlichkeitsarbeit angefügt. (siehe Anhang I Fragebgen für das Treffen vn Ämtern und Bürgermeistern aus Nrdwestmecklenburg zum Thema ) Während der Laufzeit des EU-Prjektes und der Arbeit an dem SRMP hat sich der Landkreis an dem Landesprjekt Caching (Bi)energiedörfer MV beteiligt. S ist eine Aufgabe des SRMP auch darüber Infrmatinen zu verteilen, an Veranstaltungen dazu teilzunehmen bzw. welche zu rganisieren und Ergebnisse dieser Arbeit den Gemeinden und lkalen Akteuren zur Verfügung zu stellen Abbildung 8 Infrmatinsaufbereitung in Arbeitsgruppe, Wrkshp, Knferenz, Messe und Erfahrungsaustausch 2.3 Definitin des Handlungsrahmens, Ziele und Meilensteine des SRMP Handlungsrahmen SRMP Untersuchungsgebiet war der Landkreis Nrdwestmecklenburg (siehe Task 4.1) mit Hilfe einer externen Analyse der Bienergie-Ptenziale (siehe Task 4.2) swie der drt tätigen Firmen wurden Fakten zur bisherigen und zukünftigen Bienergienutzung gewnnen. Gleichzeitig erflgte die Vernetzung der reginalen Akteure (siehe Task 4.3). Dazu erflgte eine Kntaktaufnahme zu Planern, Ingenieuren, Energielieferanten, Bauämtern, Landwirten, Gemeinden und Banken in der Regin zum Aufbau einer Arbeitsgruppe mit diesen Akteuren. Für den externen Input vn Infrmatinen wurde die Gruppe mit dem Netzwerken reginale Energie MV und den (Bi)EnergieDörfern MV verknüpft. Damit sllten negative Entwicklungen, z.b. Akzeptanzprbleme, wie bei den früheren Windenergieanlagenbau außerhalb vn, erst später durch die Raumplanung erstellten Windeignungsgebieten, vermieden werden. Wbei gerade jetzt wieder eine erhöhte Gefahr besteht, da durch die Energiewende der Bundesregierung und die Ziele der Landesregierung eine Ausweitung der Windeignungsgebiete erflgen wird. Schnelle Prjektentwickler besetzten die vermeintlich besten Plätze durch Vrverträge und der damit verbundenen Aussicht auf grße Rendite für den Grundstückseigentümer. Um einen psitiven Ausbau vn Erneuerbaren Energien gemeinsam mit Gemeinden & Bewhnern zu ermöglichen, müssen frühzeitig Infrmatinen über die Planung vn z.b. Windeignungsgebieten und Mitsprache der Betrffenen erflgen. Seite 10 Part-financed by the Eurpean Unin

11 2.3.2 Ziele des SRMP Als reginale Verwaltung kann der Landkreis keine Vrhaben im Bereich der Erneuerbaren Energien in einer Gemeinde umsetzen. Der Landkreis kann nur unterstützend tätig werden, wie z.b. die Ptenziale ermitteln und die Gemeinden auf dem Weg zum (Bi)EnergieDrf MV begleiten. Dies sll mit dem Hilfsmittel des strategischen reginalen Management Planes (SRMP) möglich gemacht werden. Durch den Landkreis wurde ein Gerüst (der Plan) vn zukünftigen Aufgaben & Zielen erarbeitet, die Aufgaben und Ziele werden beschrieben (die Strategie) und es wird aufgezeigt, wie die Aufgaben erfüllt werden können (z.b. finanziert durch Prjekt-Förderungen) um die Ziele in der Regin zu erreichen (das Management). Hierzu ein Beispiel aus dem Prjekt Bienergy Prmtin: Unter Nutzung der Nachhaltigkeits-Kriterien (siehe Task 3.1) und der Ptenzial-Analyse (siehe Task 4.2) können passende Flächen für Bigas-Einspeise-Anlagen entsprechend der Anfrderungen der Gemeinden (wie Landnutzung, Gemeindeplanung, Teilhabe) gefunden und z.b. über CO 2 -Zertifikate-Handel das Vrhaben finanziert werden. (siehe Prf. Dr. Heck, Caching (Bi)EnergieDörfer MV, Grevesmühlen, 2. Juli 2010, Flie 88, ) Meilensteine im SRMP Als erstes wurde für den Geltungsbereich des SRMP die Regin definiert (Analyse der Ptenziale, Verbindung zum Netzwerk Reginale Energie MV, Aufbau einer Arbeitsgruppe, Entwicklung vn Prjekten für die Regin). Die Arbeit im Handlungsfeld Erneuerbare Energie (und damit der SRMP) sll durch das EU-Prjekt RES-Chains frtgesetzt werden, dabei sllen swhl die Wertschöpfungsketten, als auch die Kmbinatin vn Erneuerbaren Energien untersucht werden. Im Jahr 2012 wurde der Landkreis Nrdwestmecklenburg eine Zwillingsregin der Bienergie-Regin Mecklenburgische Seenplatte und damit Partner in der 2. Phase eines Bundesprjektes des Ministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Ein Wettbewerb aus dem Jahr 2009 ermöglichte 25 Reginen die Entwicklung zu Bienergie-Reginen. Schn damals war der Landkreis Nrdwestmecklenburg in der erweiterten Runde beteiligt, aber kein Gewinner. In den Bienergie-Reginen sllen funktinstüchtige Netzwerke aufgebaut und Rahmenbedingungen zur Nutzung der Ptenziale der Bimasse geschaffen werden, um die reginale Wertschöpfung zu erhöhen. Dabei sllen die nachhaltige Prduktin und Nutzung der Energie und Schaffung neuer Arbeitsplätze dafür im Vrdergrund stehen. Seite 11 Part-financed by the Eurpean Unin

12 Die Ziele des Prjektes 100ee, betreut durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktrsicherheit, wie Umwelt- und Klimaschutz, Versrgungssicherheit, reginale Wertschöpfung, sziale & finanzielle Teilhabe an Energieprjekten stimmen mit den Zielen des SRMP überein, deshalb slle die Ausweitung der 100%ee-Regin vn Lübw/Krassw auf den gesamten Landkreis angestrebt werden. Um die damit verbundene Aufgabe der Umstellung vn fssiler auf erneuerbare, reginal hergestellte Energie in der Regin verbindlicher setzen, sllte dies durch einen Beschluss des Kreistages erflgen. Abbildung 9 Bundesprjekt Bienergie-Reginen Abbildung 10 Bundesprjekt 100%EE-Reginen Seite 12 Part-financed by the Eurpean Unin

13 2.3.4 Aufgaben zur Umsetzung des SRMP Die perativen Aufgaben der Prjekte des SRMP sind im Handlungsfeld Erneuerbare Energie der Stabsstelle Wirtschafts- und Reginalentwicklung wie flgt eingerdnet: Kleine Dörfer in ländlichen Gebieten (Begleitung auf dem Weg zum (Bi)EnergieDrf MV) Abbildung 11 Gemeinden auf dem Weg zum (Bi)EnergieDrf MV und das (Bi)EnergieDrf Stellshagen Wrkshps mit Ämtern und Bürgermeistern Vrträge bei Gemeindevertreter-Sitzungen, Einwhner-Versammlungen, Veranstaltungen, wie Messen der Knferenzen Treffen mit Ingenieuren, reginalen Energie-Unternehmen um den Przess der (Bi)EnergieDörfer zu unterstützen, mit flgenden Ergebnissen: eine Matrix der Prjekt-Schritte und der zu beachtenden Aufgaben für die (Bi)EnergieDörfer. Die unterste Zeile wird durch das Landesprjekt Caching BED bearbeitet Einigkeit, dass die (Vr-)Finanzierung der nächsten Schritte (mittlere Zeile) bis zur Genehmigungsplanung der Anlagen, aber hne bestehende Betriebsfrm (z.b. GmbH der Genssenschaft) die größte Hürde für die Prjekte sein wird Abbildung 12 Matrix für die Prjekte (Bi)EnergieDörfer MV Seite 13 Part-financed by the Eurpean Unin

14 Untersuchung einer möglichen Beteiligung des Landkreises an einer Gesellschaft (hlding) gemeinsam mit lkalen und/der reginalen Energieversrgern, um die Prjektentwicklung der Bienergie-Prjekte mit Gemeindebeteiligung zu prfessinalisieren (in Arbeit) Abbildung 13 Wertschöpfung durch Beteiligung (des Landkreises) Im Jahr 2012 ist die Untersuchung eines Pilt-Prjektes in Upahl geplant, da hier die Flächen des Gewerbegebiets im Eigentum der kreiseigenen Wirtschaftsförderung sind, und eine Umsetzung dadurch realistisch erscheint (als Machbarkeitsuntersuchung in RES- Chains geplant Abbildung 14 Zeitplanung Beteiligung Landkreis an Bienergie-Prjekt Seite 14 Part-financed by the Eurpean Unin

15 Überprüfung vn Organisatinsfrmen und Geschäftsszenarien für technische und betriebswirtschaftliche Dienstleistungen der (Bi)EnergieDörfer MV (in RES-Chains geplant) Abbildung 15 Reginale Organisatin zur Unterstützung der (Bi)EnergieDörfer Ländliche Städte Ohne eigenen öffentlichen Energieversrger, aber mit Industrie- und Gewerbegebiet (möglicherweise für Bienergie-Prjekte geeignet) teilweise mit lkalen Wärmenetzen, im indirekten Eigentum der Gemeinde (durch die gemeindeeigene Whngesellschaft) teilweise Amtssitz (Verwaltungs/Management knw-hw) Neu zu entwickelnde Whngebiete Entwicklung vn Cntracting-Lösungen/ Einführung vn Energie Management Vm Plus-Energie-Haus zum Plus-Energie-Gewerbegebiets In Planung für 2012 ein neues Whngebiet in Selmsdrf, mit Auflage eines besnderen für die Zukunft geeigneten Gebietes (Auflage Landesplanung), z.b. als Leuchturmprjekt für Nachhaltigkeit/Energieeffizienz (gemeinsam mit der Hchschule Wismar) Transfrmatin vn ungenutzten Industrie- und Gewerbeflächen zu Energie-Parks Prüfung, welche Gebiete für welche Energieträger (Snne, Bi) und für welche Energieart (Strm, Wärme) geeignet ist Ptenziale in der Nähe Energieabnehmer (Bedarfe) in der Nähe Ansiedlung vn energieintensiven Unternehme Seite 15 Part-financed by the Eurpean Unin

16 Keiseigene Gebäude (öffentliche Gebäude) Verwaltungsgebäude Schulgebäude Gebäude für untergerdnete Organisatinen (wie Katastrphenschutz) z.b. GTZ NWM in Warin -> Idee: Bimasse-Hf (Lagerung & Verteilung vn Hlzscheiten, Hlzhackschnitzeln, Landschaftspflegematerial in Zusammenarbeit mit der Kreisstraßenmeisterei) Zukünftige Prjekte sllten als ein Teilziel die reginale Wertschöpfung beachten und als ein Merkmal mit den anderen Handlungsfeldern der Stabsstelle Wirtschafts- und Reginalentwicklung verknüpft sein: Landwirtschaft, Nahrungsmittel -> Reststffe in die Energieprduktin Gesundheitswirtschaft -> günstige Energie für Schimmbäder Turismuswirtschaft -> Idee des nachhaltigen grünen Klützer Winkel Mbilität -> Prjekt InMOD (Elektrbus & Pedelecs mit Erneuerbarer Energie laden) Abbildung 16 Handlungsfelder des Landkreises Nrdwestmecklenburg Seite 16 Part-financed by the Eurpean Unin

17 Cunty f Nrth West Mecklenburg 3 Struktur des SRMP Innerhalb des task 4.6 wurde ein Rahmen zusammen mit den Fachplanern vn Umweltplan Güstrw für den SRMP entwickelt, um zukünftige Aufgaben zu beschreiben, welche durch den Plan gemanagt werden sllen. Die Struktur stellt die Aufgaben dar und zeigt, welche durch den Landkreis ausgeführt und welche durch den Landkreis nur bebachtet bzw. begleitet werden können, teilweise auch nur durch externe Partner. Dieser Management-Plan sllte durch einen Kreistagsbeschluss für den Landkreis bindend werden Tabelle 2 Struktur des SRMP Inhalte A Leitbild, Ptenzialanalyse, Ziele und Strategien A.1 Energieplitisches Leitbild für den Landkreis 100 %-Regin bis zum Jahr 20xx A.2 Ptenziale für die Umsetzung des Leitbildes A.2.1 Ptenziale bestehender Anlagen Bigas, Wärmeabgabe Slarenergie Phtvltaik & Slarthermie Windenergie Heizanlagen Bearbeitung auf Grundlage vrhandener Daten Neuerhebung/ Vertiefung erfrderlich??? A.2.2 Ptenziale vrhandener Netzsysteme Strm/ Gas??? A.2.3 Landschaftsptentialanalyse/ Bimasseptenzial tlw. (GLRP, Feldblckkataster) UP Strukturelle Ausstattung im Offenland [Landschaftspflegegut] Verteilung der Nutzungsstruktur (Verhältnis Acker / Grünland / Wald) [frstliche Bimasse, agrarische Bimasse] Ptenzial aus Verwertung vn Reststffen/Abfall Seite 17 Part-financed by the Eurpean Unin

18 Cunty f Nrth West Mecklenburg Inhalte Bearbeitung auf Grundlage vrhandener Daten Neuerhebung/ Vertiefung erfrderlich A.3 Gegenüberstellung Energiebedarf/ Ptenziale und Ableitung vn Zielen A.3.1 Gegenüberstellung der ermittelten Werte Energiebedarf (aus Teil E) vs. Ptenziale Erneuerbare Energien Ableitung A.3.1 Ermittlung des Energieeinspar-Ptenzials (Strm, Wärme) [Mdifizierung des Bedarfs; Schwerpunkt öffentliche Gebäude]??? A.3.2 Schlussflgerungen aus der Gegenüberstellung Ableitung A.3.3 Ziele zur Umsetzung des Leitbilds Ableitung B Umsetzung B.1 Umsetzungsstrategien B.1.1 Caching und Beratung B.1.2 Netzwerke und Partnerschaften mit Akteuren im Bereich EE B.1.3 Krdinatin gemeindeübergreifender Prjektansätze (z.b. Landwerke) B.1.4 Entwicklung weiterführender Prjektansätze (z.b. Beteiligung mit Prjekten an Förderschwerpunkten zu Klimaschutz / EE vn Bund und Land) B.1.5 Pilt-/Mdellprjekte zur beispielhaften Umsetzung B.1.6 Öffentlichkeitsarbeit B.1.7 Qualifizierungsangebte B.2 Leitfaden zur Bewertung vn Prjekten und Aktivitäten Checkliste mit Kriterien zur Bewertung vn Prjekten Lage in NWM Bezug zum Leitbild (100 %-Regin) sziale Nachhaltigkeit (Teilhabe, Eigenversrgung) öklgische Nachhaltigkeit Seite 18 Part-financed by the Eurpean Unin

19 Cunty f Nrth West Mecklenburg Inhalte wirtschaftlich Nachhaltigkeit Bearbeitung auf Grundlage vrhandener Daten Neuerhebung/ Vertiefung erfrderlich C Prjektband Zusammenstellung laufender und geplanter Prjekte mit Bewertung und Pririsierung D Öffentlichkeitswirksame Zusammenfassung (ggf. als eigenständige Brschüre) D.1 Deutsche Zusammenfassung D.2 Summary E Anhang/ Materialband: Rahmenbedingungen und Analysen E.1 Rahmenbedingungen E.1.1 Übergerdnete Zielstellungen zur Förderung Erneuerbare Energien EU, Bund, Land UP, LK NWM E.1.2 Sziöknmische Rahmenbedingungen im Landkreis NWM Demgrafische Entwicklung Arbeitslsigkeit Wirtschaftsstruktur... E.1.3 Naturräumliche Rahmenbedingungen Klima und Klimawandel Böden... Statistische Daten LK NWM Statistische Daten, UP, LK NWM (Ptenzialanalyse LG M-V) E.1.4 Infrastrukturelle Rahmenbedingungen Verkehrsinfrastruktur Statistische Daten, UP, LK NWM (Ptenzialanalyse LG M-V) Seite 19 Part-financed by the Eurpean Unin

20 Cunty f Nrth West Mecklenburg Inhalte Leitungen Stadt-Umland-Räume... Bearbeitung auf Grundlage vrhandener Daten Neuerhebung/ Vertiefung erfrderlich E.1.5 Anbaustrukturen Landwirtschaft, Anbaukulturen Frstwirtschaft Statistische Daten, UP, LK NWM (Ptenzialanalyse LG M-V) E.1.6 Umweltfachliche Rahmenbedingungen Natura 2000 Schutzgebiete... UP E.1.7 Gebäudedaten LK NWM?? E.1.8 Akteure/ Organisatinsstrukturen und bisherige Aktivitäten im Bereich EE LK NWM Seite 20 Part-financed by the Eurpean Unin

21 Cunty f Nrth West Mecklenburg E.2 Analyse der aktuellen Situatin E.2.1 Verbrauchsituatin (zur Ableitung des Bedarfs) E Umgesetzte Energiemengen nach Energieträgern (Erdöl, Erdgas, Khle, Wind, Slarenergie,...) nach Energienutzern (Haushalte, Unternehmen, Landwirtschaft, öffentliche Hand,...) Arten der Nutzenergie (Wärme, Strm, Treibstffe,...) E Verbrauchsschwerpunkte ja (WEMAG, EON) ja (WEMAG, EON) E.2.2 Prduktinssituatin Energieerzeugungsanlagen im Landkreis Energieerzeugungsanlagen im Landkreis, die mit Erneuerbaren-Energie-Trägern betrieben werden Anteil an Energie aus Erneuerbaren Energien an Strm, Wärme Finanzielle Umsätze durch Prduktin Erneuerbarer Energien ja (WEMAG, EON) E.3 Finanzierungsplan Ableitung E.4 Hinweise zu Mnitring und Frtschreibung Ableitung Seite 21 Part-financed by the Eurpean Unin

22 Landkreis Nrdwestmecklenburg Cunty f Nrth West Mecklenburg 4 Index 4.1 Abbildungen Abbildung 1 Lage des Landkreises in Deutschland... 4 Abbildung 2 Standrte vn Bigasanlagen in Nrdwestmecklenburg zu Beginn des Prjektes... 4 Abbildung 3 Bestehende und geplante Bigasanlagen im Frühjahr Abbildung 4 Möglichkeiten der Erneuerbaren Energien für sziale Teilhabe... 6 Abbildung 5 Idee des (Bi)EnergieDrfs MV... 7 Abbildung 6 Verteilung der Wertschöpfung einer Bigasanlage... 7 Abbildung 7 Struktur des reginalen Managementplanes... 8 Abbildung 8 Infrmatinsaufbereitung in Arbeitsgruppe, Wrkshp, Knferenz, Messe und Erfahrungsaustausch...10 Abbildung 9 Bundesprjekt Bienergie-Reginen...12 Abbildung 10 Bundesprjekt 100%EE-Reginen...12 Abbildung 11 Gemeinden auf dem Weg zum (Bi)EnergieDrf MV und das (Bi)EnergieDrf Stellshagen...13 Abbildung 12 Matrix für die Prjekte (Bi)EnergieDörfer MV...13 Abbildung 13 Wertschöpfung durch Beteiligung (des Landkreises)...14 Abbildung 14 Zeitplanung Beteiligung Landkreis an Bienergie-Prjekt...14 Abbildung 15 Reginale Organisatin zur Unterstützung der (Bi)EnergieDörfer...15 Abbildung 16 Handlungsfelder des Landkreises Nrdwestmecklenburg Tabellen Tabelle 1 Landnutzungsarten in Nrdwestmecklenburg... 5 Tabelle 2 Struktur des SRMP Appendix Fehler! Verweisquelle knnte nicht gefunden werden. Fragebgen für das Treffen vn Ämtern und Bürgermeistern aus Nrdwestmecklenburg zum Thema Erneuerbare Energie II III IV V Fragebgen für Pster (Bi)EnergieDrf Stellshagen Pster Grevesmühlen Stadt hne Watt Vrtrag für eine Gemeindevertreter-Versammlung (hier Damshagen) Part-financed by the Eurpean Unin

23 Cunty f Nrth West Mecklenburg 5 Appendix I. Fragebgen für das Treffen vn Ämtern und Bürgermeistern aus Nrdwestmecklenburg zum Thema Erneuerbare Energie Part-financed by the Eurpean Unin

24 Cunty f Nrth West Mecklenburg II. Fragebgen für den Erfahrungsaustausch der (Bi)EnergieDörfer in Nrdwestmecklenburg Part-financed by the Eurpean Unin

25 Cunty f Nrth West Mecklenburg III. Pster (Bi)EnergieDrf Stellshagen Part-financed by the Eurpean Unin

26 Cunty f Nrth West Mecklenburg IV. Pster Grevesmühlen Stadt hne Watt Part-financed by the Eurpean Unin

27 Cunty f Nrth West Mecklenburg V. Vrtrag für eine Gemeindevertreter-Versammlung (hier Damshagen) Part-financed by the Eurpean Unin

28 Cunty f Nrth West Mecklenburg Part-financed by the Eurpean Unin

29 Cunty f Nrth West Mecklenburg Part-financed by the Eurpean Unin

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