Digitalisierung und Qualifikation Befunde und Handlungsansätze für die betriebliche Interessenvertretung
|
|
- Jan Bachmeier
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Digitalisierung und Qualifikation Befunde und Handlungsansätze für die betriebliche Interessenvertretung Tagung ARBEIT UND GESELLSCHAFT 4.0: MITBESTIMMEN, MITGESTALTEN! Workshop 6: Berufsbildung und Weiterbildung 4.0 Entwicklung der Arbeit, Fachkräftesicherung und Kompetenzentwicklung Claus Zanker INPUT Consulting, Stuttgart 1
2 Fragestellungen 1. Wie sich Digitalisierung auf Arbeitsinhalte, Arbeitsprozesse und Qualifikationen auswirkt. 2. Warum der Qualifizierung der Beschäftigten eine besondere Bedeutung beikommt. 3. Weshalb die betriebliche Interessenvertretung eine herausgehobene Rolle bei der betrieblichen Qualifizierungspolitik einnehmen sollte. 4. Was der Betriebsrat/Personalrat tun kann, um aktiv als Treiber der beruflichen Weiterbildung im Kontext der Digitalisierung zu fungieren. 2
3 Digitalisierung und ihre Folgen für Arbeit und Qualifikation Digitalisierung wirkt sich aufgrund der Automatisierung und Standardisierung einzelner Tätigkeiten fundamental auf die Arbeitsinhalte und Arbeitsprozesse in den Unternehmen und somit auf die Qualifikation der Beschäftigten aus. Unsere Analysen der digitalen Trends und ihre Folgen für Arbeit und Qualifikationen zeigen, dass sich diese zwischen den verschiedenen Dienstleistungsbranchen generell nur wenig unterschieden. Eine Ausnahme bilden hier personenbezogenen Dienstleistungen v.a. in Pflege-, Bildungs-, Erziehungs- oder Sozialberufen, wo die Digitalisierung die Arbeit und Qualifikationen nur punktuell und meist nicht in ihrem Kern verändert. 3
4 Folgen der Digitalisierung für die Arbeit: Automatisierung von Tätigkeiten Automatisierung Manuelle Arbeit Geistige Arbeit Digitale Substitution einfacher Tätigkeiten, aber meist auch übergreifen digitaler Automatisierung auf standardisierte Aufgaben mit mittleren Qualifikationsanforderungen 4
5 Folgen der Digitalisierung für die Arbeit: Standardisierung - Taylorisierung Standardisierung / Taylorisierung von Arbeitsprozessen bei Kopfarbeit Zergliederung von Arbeit in einzelne, optimierte Prozessschritte Spezialisierung von Arbeit auf eng begrenzte Einzelaufgaben im Gesamtprozess Reduzierung des Aufgabenspektrums durch Automatisierung von Teilprozessen Reduzierung des Tätigkeitsspektrums individueller Arbeitsaufgaben Begrenzung von Autonomie und Entscheidungsspielräumen Betroffen sind nicht automatisierbare Tätigkeiten bei administrativen / kaufmännischen Berufen meist mit mittleren Qualifikationsanforderungen (Sachbearbeitung) 5
6 Folgen der Digitalisierung für die Arbeit: Vereinfachung Vereinfachung von Arbeitsaufgaben durch Assistenzsysteme Steuerung der Arbeit durch optimierte Prozessschritte Fach- und Erfahrungswissen wird in Informationssysteme überführt und von der ausführenden Person entkoppelt Chancen unterstützender Assistenzsysteme bestehen darin, dass auch ungeübte oder geringfügig eingearbeitete Mitarbeiter hohe Performancewerte erreichen. (Tödter u.a. 2015) Was früher ein Fahrer alles im Kopf hatte, das kriegt er heute auf das Display und wenn er dem folgt, kann eigentlich nichts mehr schiefgehen Er muss eigentlich nur noch fahren können und gucken, welches Paket muss ich als nächstes ausliefern. (Experteninterview III, ProMit) In Abhängigkeit von Anwendung und Ausgestaltung: Dequalifizierung oder Qualifikationserweiterung Reduzierung oder Erweiterung von Arbeitsaufgaben Betroffen sind einfache bis hochqualifizierte manuelle und geistige Tätigkeiten 6
7 Folgen der Digitalisierung für die Arbeit: Zunahme des Anteils digitalisierter Arbeitsanteile Zunahme des Anteils von digitalisierter Arbeitsanteile - auch bei überwiegend gewerblichen/manuellen Tätigkeiten Durchdringung digitaler Arbeitsmittel (PC, Tablets,.) Digitalisierung der Arbeitsgegenstände/Tätigkeiten (Verarbeitung digitaler Informationen, elektronische Kommunikation) Arbeit in vernetzten Umgebungen Höherer Interaktionsgrad der Arbeit Zunahme digitaler Kompetenzen Betroffen sind nahezu alle manuellen und geistigen Tätigkeiten 7
8 Folgen der Digitalisierung für die Arbeit: Verschiebung qualifikatorischer Anforderungen Fachliche Kompetenzen / Erfahrungswissen Transfer von Wissensbeständen in Datenbanken / IT-Systemen Kontextsensitive Zurverfügungstellung von Wissen durch Assistenzsysteme im Arbeitsprozess Überblickswissen zu Arbeitsprozessen und systemen Prozesskompetenz bei standardisierten und automatisierten Prozessen Kenntnis der Funktionsweise sozio-technischer Arbeitssysteme IT-/Medien-Kompetenz Digitale Durchdringung der Arbeitsprozesse Mensch-Maschine-Interaktion Sozial-, Interaktionskompetenz Vernetzung und Kommunikation 8
9 Bedeutung der Digitalisierung für die betriebliche Qualifizierungspolitik Unterschiedliche Anfälligkeit von Tätigkeiten für Automatisierung und Standardisierung Eher anfällig : Wiederkehrende Tätigkeitselemente mit einfachen und mittleren Qualifikationsanforderungen Eher resistent : komplexe analytische, kreative und interaktivkommunikative Tätigkeitselemente Herausforderungen für die betriebliche Qualifizierungspolitik Qualifizierung der von Automatisierung betroffenen Arbeitnehmer/innen für neue Tätigkeitsfelder - Identifizierung von beruflichen Perspektiven Entwicklung von Beschäftigungsperspektiven für Einfacharbeit Befähigung für komplexere, kreative, interaktive Tätigkeiten Übernahme automatisierungsresistenter Aufgaben Vermittlung von Handlungskompetenz im Umgang mit digitaler Technologie wie technische Kenntnisse, vernetztes Denken, Übernahme koordinierender und steuernder Aufgaben 9
10 Veränderung der Arbeit durch Digitalisierung Qualifizierung als Königsweg? Handelsblatt, Voraussichtlich wird es künftig darauf ankommen, inwieweit der Staat, die Betriebe sowie die Beschäftigten selbst genügend in Lebenslanges Lernen investieren, um anpassungs- und beschäftigungsfähig zu bleiben Bonin u.a. 2015, Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung Um das Wissen und Können auf dem neuesten technologischen Stand zu halten, wird (Weiter-)Bildung immer wichtiger nicht nur für Geringqualifizierte, sondern auch für Fachkräfte. Dengler / Matthes 2015, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Wir müssen eine Initiative ergreifen, wie wir sie in den letzten Jahrzehnten noch nicht hatten: Learning on the job, Qualifizierung, Qualifizierung, Qualifizierung, und zwar jetzt, damit eben das, was von Osborne & Frey an die Wand gemalt wird, nicht eintritt, wenigstens nicht in Deutschland: Massenarbeitslosigkeit, die wir hätten verhindern können. Andrea Nahles, Bundesministerin für Arbeit und Soziales auf dem ver.di- Bundeskongress, September 2015 in Leipzig 10
11 Betriebsräte und Weiterbildung Wirkungen und Selbstverständnis Die betriebliche Interessenvertretung wirkt sich positiv auf die berufliche Weiterbildung in den Unternehmen aus *) höhere Weiterbildungsbeteiligung, größerer Anteil von Frauen an betrieblichen Weiterbildungsmaßnahmen höherer Anteil von Weiterbildungs-Teilnehmer/innen mit einfachen Tätigkeiten Aber: das Agieren des Betriebs-/Personalrats bleibt meist hinter den gesetzlichen eingeräumten Beteiligungsmöglichkeiten zurück (Bahnmüller/Fischbach 2006) Betriebsräte betrachten Weiterbildung eher als Angelegenheit des Arbeitgebers (z.b. Maase 1975, Zeuner 1997) Weiterbildungsinitiativen beziehen sich oft nur auf spezifische Anlässe und Einzelaspekte. (z.b. Iller 1993/Heuer 2010) Bei Weiterbildung engagieren sich Betriebsräte eher in ihrer Schutzfunktion und weniger in ihre Gestaltungsfunktion. (Elsholz/Jaich 2005) Weiterbildung ist wichtig, aber nie dringend Quelle: Klaus Berger, Bundesinstitut für Berufsbildung (BiBB); *) Ergebnisse repräsentativer Befragung überwiegend auf der Basis des IAB-Betriebs-Panels 11
12 Die betriebliche Interessenvertretung als Treiber betrieblicher Weiterbildung Warum ist (und sollte) berufliche Weiterbildung ein wichtiges Thema des Betriebs-/Personalrats (sein)? Unternehmen sehen berufliche Weiterbildung meist nur unter ökonomischen Verwertungsaspekten Berufliche Fortentwicklung und Anpassungsqualifikationen sind meist das individuelle Problem der Beschäftigten Beschäftigten fehlt oft die vorausschauende Sicht auf die Erfordernis der beruflichen Weiterbildung als Maßnahme zur Sicherung der eigenen Beschäftigungsfähigkeit Betriebsräte genießen Vertrauen sind die natürlichen Ansprechpartner bei Personalthemen Betriebsräte sind Vertreter der Arbeitnehmerinteressen auch in Fragen der beruflichen Entwicklung, der Sicherung qualifizierter Arbeitsplätze Betriebsräte sind in Fragen der beruflichen Weiterbildung keine Bittsteller: Das BetrVG bietet einen rechtlichen Rahmen für einen aktive Rolle des Betriebsrats als in Fragen der beruflichen Weiterbildung 12
13 Der rechtliche Rahmen für eine aktive Rolle des BR in Qualifizierungsfragen Stärkung der Beteiligungsrechte des Betriebsrats durch Reform des Betriebsverfassungsgesetzes 2001 Beruflichen/betrieblichen Weiterbildung als Instrument zur Wahrung der Beschäftigungsfähigkeit Arbeitnehmerinnen Qualifizierung Beschäftigungssicherung Nur gut ausgebildete Arbeitnehmer können auf qualifizierten Arbeitsplätzen arbeiten, die zugleich sichere Arbeitsplätze sind. Zur Verbesserung der Qualifikation der Arbeitnehmer soll sich der Betriebsrat stärker einschalten können (Gesetzesbegründung Reform des BetrVG, , BT-Drs. 14/5741) Rechtlicher Rahmen im BetrVG 92 Personalplanung 92a Beschäftigungssicherung 96 Förderung der Berufsbildung 97 Einrichtungen und Maßnahmen der Berufsbildung 98 Durchführung betrieblicher Berufsbildungsmaßnahmen 13
14 Die Regelungen des BetrVG zur Qualifizierung im Überblick 14
15 Die Regelungen des BetrVG zur Qualifizierung im Überblick 15
16 Betriebs-/Personalräte als Treiber der beruflichen Weiterbildung was könnte/sollte getan werden? Sensibilisierung für die qualifikatorischen Herausforderungen der Digitalisierung im Betrieb (Beschäftigte, Geschäftsleitung, Betriebsrat) Analyse der Veränderungen von Arbeit und Erhebung des Qualifikationsbedarfs im Unternehmen im Digitalisierungskontext Beteiligung der Mitarbeiter/innen: Entwicklung einer Digitalisierungsagenda des Unternehmens als partizipativer Prozess Motivation der Beschäftigten, die Veränderung im Kontext der Digitalisierung durch Weiterbildung individuell möglichst positiv zu gestalten Ausschöpfung der rechtlichen Möglichkeiten: Beteiligungs-, Beratungs- und Mitbestimmungsrechte bei der beruflichen Weiterbildung im BetrVG (z.t. in Personalvertretungsgesetzen) 16
17 Projekt ProMit Betriebliche Mitbestimmung als Promotor der beruflichen Weiterbildung Landesbezirk Baden-Württemberg Projektförderung: Weitere Informationen: 17
18 Vielen Dank fürs Zuhören! Claus Zanker Input Consulting ggmbh Theodor-Heuss-Straße Stuttgart (0711) zanker@input-consulting.com 18
Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates und der JAV in der Berufsausbildung. Betriebsräteversammlung. IGM Frankfurt
des Betriebsrates und der JAV in der Berufsausbildung Betriebsräteversammlung IGM Frankfurt 02.05.2011 Seite 2 Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates und der JAV gemäß 96 bis 98 BetrVG
Mehr7) Im Betrieb die Aufgaben der an der Ausbildung Mitwirkenden unter Berücksichtigung ihrer Funktionen und Qualifikationen abstimmen
7) Im Betrieb die Aufgaben der an der Ausbildung Mitwirkenden unter Berücksichtigung ihrer Funktionen und Qualifikationen abstimmen Robert Johnen 21.02.14 Seite 1/13 Leitfragen Welche Personen haben außer
MehrChancen in der Krise nutzen! Düsseldorf, Möglichkeiten der Beschäftigungssicherung
Chancen in der Krise nutzen! Düsseldorf, 22.01.2009 Möglichkeiten der Beschäftigungssicherung Beschäftigung sichern Chancen in der Krise nutzen! Qualifizieren statt Entlassen! Nicht alle Branchen werden
MehrEMPFEHLUNGEN DES HAUPTAUSSCHUSSES DES BUNDESINSTITUTS FÜR BERUFSBILDUNG ZUR BERUFLICHEN WEITERBILDUNG VON FRAUEN vom 24. Mai 1985
Nr: 65 Erlassdatum: 23. Mai 1985 Fundstelle: BWP 3/1985 Beschließender Ausschuss: Hauptausschuss des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) EMPFEHLUNGEN DES HAUPTAUSSCHUSSES DES BUNDESINSTITUTS FÜR BERUFSBILDUNG
MehrESF-Richtlinie Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern. Arnold Hemmann
ESF-Richtlinie Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern Arnold Hemmann Berlin, 16.10.2014 KONTEXT DES ESF 2014 BIS 2020 Die EU-Kommission hat das Operationelle Programm des Europäischen
MehrKommission für Aus- und Fortbildung. Personalentwicklung für die Bibliothek der Zukunft mit modularer Qualifizierung?!
Personalentwicklung für die Bibliothek der Zukunft mit modularer Qualifizierung?! Bibliothek der Zukunft und neue Arbeitsfelder in Bibliotheken Die Frage nach neuen Arbeitsfeldern in Bibliotheken thematisierte
MehrIndustrie 4.0 Die digitale Arbeitswelt gestalten
Industrie 4.0 Die digitale Arbeitswelt gestalten 32. Deutscher Logistik- Kongress Ist Industrie 4.0 alternativlos? 29.10.2015 Dr. Constanze Kurz Neue Wertschöpfungsketten durch digitale Infrastrukturen
MehrGreen Jobs in der Metallindustrie
Green Jobs in der Metallindustrie Transnationaler Wissens- und Erfahrungsaustausch zu neuen Anforderungen an Qualifikation und Kompetenzentwicklung in Unternehmen des Landes Brandenburg auf dem Weg zu
MehrDie Personalarbeit von KMU zukunftsfähig gestalten. Finanzielle Unterstützung durch EU und Bund
ESF- Mittelständische Unternehmen müssen ihre Personalarbeit an Veränderungen der globalisierten Arbeitswelt ebenso anpassen, wie an den Fachkräftemangel. Die Personalarbeit von KMU zukunftsfähig gestalten
MehrBundeskonferenz: Chance Beruf Zukunft der beruflichen Bildung gestalten / 02. Juli Nachqualifizierung aus Sicht der Bundesagentur für Arbeit
Bundeskonferenz: Chance Beruf Zukunft der beruflichen Bildung gestalten / 02. Juli 2014 Nachqualifizierung aus Sicht der Bundesagentur für Arbeit Initiative Erstausbildung junger Erwachsener AusBILDUNG
MehrESF-Jahrestagung ESF : Ressourcen bündeln, Zukunft gestalten. Dialogrunde 4:
Dialogrunde 4: Bildung nach der Schule: Förderung des lebenslangen Lernens ESF-Jahrestagung 2013 ESF 2014-2020: Ressourcen bündeln, Zukunft gestalten 11. November 2013, Cottbus Bildung nach der Schule:
MehrNetzwerkplenum Bremen 22. / 23. Oktober. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung
Netzwerkplenum Bremen 22. / 23. Oktober Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Gliederung Die Umstellung auf die neuen Abschlüsse hat in der Vielzahl der Fälle nicht zu einer Verbesserung von Studium
MehrRente mit 67 Voraussetzungen für die Weiterarbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen
Rente mit 67 Voraussetzungen für die Weiterarbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen Symposium: Frauen ab 50 im Spannungsverhältnis von individuellen Bdüfi Bedürfnissen und gesellschaftlichen h Rahmenbedingungen
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement
"Gesünder Arbeiten in Niedersachsen" 1. Kongress für betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz Betriebliches Gesundheitsmanagement Elisabeth Wienemann Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) 1. Definition
MehrDigitalisierung der Industriearbeit
Digitalisierung der Industriearbeit Fulda, 13. April 2015 Fulda, 13. April 2015 Trends & Entwicklungsdynamiken Veränderungen der Arbeit Handlungsfelder der IG Metall Mensch und Gesellschaft Trend: Mobile
MehrDie Angebote des Arbeitgeber-Service der Bundesagentur für Arbeit
16. Plenumssitzung der Offensive Mittelstand MI12 30.04.2013 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn: Menüreiter:
MehrStudium für beruflich Qualifizierte und berufsbegleitendes Studium
Studium für beruflich Qualifizierte und berufsbegleitendes Studium Tarifvertrag zur Qualifizierung Freistellungsmöglichkeiten beim Studium Karlsruhe, 20. Mai 2014 Hans Joachim Hoos AgenturQ 1 Tarifvertrag
MehrDIE LINKE zu den Wahlprüfsteinen des Arbeitskreises der Schwerbehindertenvertretungen der Deutschen Automobilindustrie
DIE LINKE zu den Wahlprüfsteinen des Arbeitskreises der Schwerbehindertenvertretungen der Deutschen Automobilindustrie Position des Vorstandes des Arbeitskreises zur zukünftigen Gestaltung des SGB I, bei
MehrDie Arbeitsprozesse und nicht die Fallzahlen bestimmen den Bedarf!
Arbeitstagung des Landesjugendamtes Rheinland für Jugenddezernentinnen und Jugenddezernenten der kreisangehörigen Städte im Rheinland Die Arbeitsprozesse und nicht die Fallzahlen bestimmen den Bedarf!
MehrBetriebsräte Grundqualifizierung
Stand: 26.06.2013 BR 1: Aller Anfang ist gar nicht so schwer Einführung und Überblick Betriebsräte Grundqualifizierung Um die Interessen der Arbeitnehmer/-innen konsequent und wirksam zu vertreten, muss
MehrDas Förderprogramm WeGebAU 2010
2010 Eine kurze Einführung in das Förderprogramm zur Beschäftigungssicherung am Arbeitsplatz Ihre Agentur für Arbeit Warum wird gefördert? Beschäftigungsverhältnisse sollen stabilisiert und längerfristig
MehrArbeit 2020 in NRW. Digitalisierung gemeinsam gestalten - Betriebsräte in Innovationsprozessen stärken
Arbeit 2020 in NRW Digitalisierung gemeinsam gestalten - Betriebsräte in Innovationsprozessen stärken Veranstaltung des DGB Region Düsseldorf/IHK Düsseldorf/Zukunft durch Industrie e.v. am 19. November
MehrArbeit und Bildung. Ministerin für Arbeit, Gleichstellung und Soziales MV. Dr. Antje Draheim
Arbeit und Bildung Ministerin für Arbeit, Gleichstellung und Soziales MV Dr. Antje Draheim Einflussfaktoren auf die Arbeitskräfteentwicklung Erwerbspersonen-Entwicklung Ausbildungssituationen Qualifikation
MehrReflexionsworkshop Strategischer Einbezug von Akteuren. 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung
Reflexionsworkshop 19.11.2010 Strategischer Einbezug von Akteuren 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung Projekttypen Projekttyp I. Ermittlung des branchenspezifischen Qualifizierungsbedarfs II. Qualifizierungsmaßnahmen
MehrCheckliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch
Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch Gestaltung der individuellen Berufslaufbahn von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Betrieb Angesichts der Veränderungen in den Belegschaftsstrukturen
MehrInhalt. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhalt Peter Bopp / Cornelia Bopp: I. Mitbestimmung des Betriebsrats in sozialen Angelegenheiten 9 Dr. Lothar Beseler: II. Das Mitbestimmungsrecht des Betriebsrats in sozialen Angelegenheiten ( 87 Abs.
MehrIntegration und Mitbestimmung
Integration und Mitbestimmung Handlungsansätze des Betriebsrats gegen Diskriminierung - Schwerpunkt: Bildung A. Integration B. Mitbestimmung C. Qualifizierung D. Personalplanung A. Integration Eine gängige
MehrTitelmasterformat durch Klicken bearbeiten Digitale Transformation von Politik und Gesellschaft und die Rolle der (Weiter-)Bildung
Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Digitale Transformation von Politik und Gesellschaft und die Rolle der (Weiter-)Bildung Von Prof. Dr. Wolfgang Schroeder, Staatssekretär a.d. Gliederung Titelmasterformat
Mehr- I - Inhalt Seite. 1. Problemstellung Bedeutung der beruflichen Weiterbildung Ziel der Untersuchung und Vorgehensweise 8
- I - Inhalt 1. Problemstellung 1 1.1 Bedeutung der beruflichen Weiterbildung 3 1.2 Ziel der Untersuchung und Vorgehensweise 8 2. Methodische Aspekte 9 2.1 Auswahl der Gebiete 9 2.2 Aussagekraft der statistischen
MehrSituation und tarifliche Eingruppierung von Lehrkräften an Schulen des Gesundheitswesens
Situation und tarifliche Eingruppierung von Lehrkräften an Schulen des Gesundheitswesens ver.di - Fachbereich 3 - Gesundheit, Soziale Dienste, Wohlfahrt und Kirchen 1 Tarifpolitik und Eingruppierung Was
MehrBildungszeit Für die Menschen. Für die Unternehmen. Für das Land. DGB Baden-Württemberg, Joachim Ruth, Abt. Bildungspolitik 1
Bildungszeit Für die Menschen. Für die Unternehmen. Für das Land. DGB Baden-Württemberg, Joachim Ruth, Abt. Bildungspolitik 1 Bildungszeit? Was ist denn das? 5 Tage Bildungszeit für Euch pro Jahr also
MehrEin Weiterbildungskonzept für (Nachwuchs-)Führungskräfte in einem mittelständischen Unternehmen
Wirtschaft Imke Krome Ein Weiterbildungskonzept für (Nachwuchs-)Führungskräfte in einem mittelständischen Unternehmen Am Beispiel der X GmbH & Co. KG Diplomarbeit Fachhochschule Osnabrück University of
MehrBranchendialog mit der chemischen Industrie
Branchendialog mit der chemischen Industrie hier: Spitzengespräch am 3. März 215 Ausgewählte Ergebnisse der Online Konsultation mit der chemischen Industrie. (Alle Daten, die pro Frage nicht 1 % ergeben,
MehrMobile Information and Communication Technologies, Flexible Work Organization and Labor Productivity: Firm-Level Evidence
Mobile Information and Communication Technologies, Flexible Work Organization and Labor Productivity: Firm-Level Evidence Steffen Viete, Daniel Erdsiek ZEW Mannheim Fachkonferenz Zukunftsprojekt Arbeitswelt
MehrTask Force für Arbeit Region Düsseldorf Bergisch Land Seite 2
Agentur für Arbeit Düsseldorf, 30.11.2011 Task Force für Arbeit Zukunftsplan 2020 Fachkräfte für Düsseldorf/Mettmann Task Force für Arbeit Region Düsseldorf Bergisch Land Seite 2 Ausgangslage und Handlungsfelder
MehrInformationsveranstaltung für Mitarbeiter der Landkreise
Döring/ Höhne 22.04./23.04.2009 Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) Informationsveranstaltung für Mitarbeiter der Landkreise Agenda Neuausrichtung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente im Fokus
MehrWorkshop. 4. Februar 2016 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Workshop 4. Februar 2016 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg Termin Donnerstag, 4. Februar 2016 Veranstaltungsort Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Weddigenstr.
Mehr6. Movano-Verbundtreffen Gera,
6. Movano-Verbundtreffen Gera, 26.-27.04.2010 Überblick 1. Der Movano-Ansatz: Innovation und gute Arbeit 2. Gute Arbeit: große Hoffnungen, ernüchternde Realitäten 3. Gute Arbeit kein Selbstläufer! 4 Die
MehrWirkungen von Weiterbildungsmaßnahmen. Ergebnisse einer Längsschnitterhebung im Rahmen der ESF-Initiative weiter bilden
Wirkungen von Weiterbildungsmaßnahmen Ergebnisse einer Längsschnitterhebung im Rahmen der ESF-Initiative weiter bilden Autorinnen: Barbara Mohr, Veronika Schlasze Mit der Initiative weiter bilden wollten
MehrFreiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz
Freiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz Birger Hartnuß, Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung in der Staatskanzlei
MehrKapitel 2, Führungskräftetraining, Kompetenzentwicklung und Coaching:
Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? von Tanja Hollinger 1. Auflage Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? Hollinger schnell und portofrei
MehrUnterstützungsstrukturen für die Personalentwicklung in KMU: Ergebnisse aus dem Projekt BUILD UP Skills QUALITRAIN
Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln Unterstützungsstrukturen für die Personalentwicklung in KMU: Ergebnisse aus dem Projekt BUILD UP Skills QUALITRAIN Trier, 21.04.2016
MehrRegionale Pflegekonferenz des LK Südwestpfalz & Pirmasens
29.10.2013 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Logoauswahl Regionale
MehrInklusionsbarometer Arbeit 2016 Arbeitsmarktsituation von Menschen mit Behinderung
Fakten Inklusionsbarometer Arbeit 2016 Arbeitsmarktsituation von Menschen mit Behinderung 1. Datenbasis des Inklusionsbarometers Arbeit Das Inklusionsbarometer Arbeit (Gesamtwert) errechnet sich aus folgenden
MehrE-Learning in Deutschland: Ein Markt starker Regionen Dr. Lutz P. Michel
E-Learning in Deutschland: Ein Markt starker Regionen Dr. Lutz P. Michel Education Quality Forum - Wirtschaftsforum elearning Netzwerk Ruhr, Dortmund, 17. November 2004 Inhalt der Präsentation Trends im
MehrDemoKomp* - Kompetenzen älterer Führungskräfte
DemoKomp* - Kompetenzen älterer Führungskräfte Ein Beratungsinstrument Prof. Dr. Rolf Taubert *Kompetenzen für den demographischen Wandel 1. Das INQA-Projekt DemoKomp - Kompetenzen für den demographischen
MehrDTIHK-Jahresthema Auswertung der Unternehmensumfrage Industrie 4.0 in Tschechien aktueller Stand, Chancen und Herausforderungen
DTIHK-Jahresthema 2015 Auswertung der Unternehmensumfrage aktueller Stand, Chancen und Herausforderungen Partner der Umfrage Befragungszeitraum: 26.02. 11.03.2015 Anzahl der Teilnehmer: 274 Automatisierung,
MehrVon der Theorie in die Praxis: Innovative Weiterbildungsansätze. 3. Mai 2016
Von der Theorie in die Praxis: Innovative Weiterbildungsansätze 3. Mai 2016 www.its-owl.de Technologie-Netzwerk it s OWL Wer ist beteiligt? n Weltmarktführer, KMU s, und Hidden Champions n Hochschulen,
MehrBetriebsratsarbeit die Grundlagen. Betzdorf
Betriebsratsarbeit die Grundlagen Themenübersicht Ich als Betriebsrat meine Aufgaben, Pflichten und Rechte Freistellung für die Betriebsratsarbeit Betriebsratsarbeit im Betrieb Zusammenarbeit von Betriebsrat,
MehrAus- und Weiterbildung in Industrie 4.0
Aus- und Weiterbildung in Industrie 4.0 Welf Ring, M.Sc. Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung welf.ring@fau.de Jahreskonferenz der Allianz pro Fachkräfte 2016 am 27.10.2016 Agenda
MehrArbeitsschutz in der 4.0-Welt
Arbeitsschutz in der 4.0-Welt Präsentation anlässlich des Arbeitsmedizinischen Kolloquiums München, 9. März 2016 Dr. Christoph Serries Bundesministerium für Arbeit und Soziales Überblick 1. Einführung:
Mehr-JAHRESGESPRÄCHE- Ein Projekt zur Förderung der Führungskultur
-JAHRESGESPRÄCHE- Ein Projekt zur Förderung der Führungskultur Anregungen zur Vorbereitung des Jahresgesprächs Ziele: Das Jahresgespräch ist ein jährliches Gespräch zwischen direkter/m Vorgesetzten/m und
MehrHomo Faber D/2006/PL/
Homo Faber D/2006/PL/4304400266 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Homo Faber D/2006/PL/4304400266 Jahr: 2006 Projekttyp: Bewerbung Einzelpersonen: Status: Marketing Text: Zusammenfassung: Mobilität
MehrQualifizierung von Beschäftigten. Ihre BA als Ansprechpartner
Bodo Schadeck, Mai 2011 BildrahmenBild einfügen: Qualifizierung von Beschäftigten Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Ihre BA als Ansprechpartner Logo für die Besonderen Dienststellen
MehrDeutsches Weiterbildungsforum 2009
/ Rhein-Sieg Deutsches Weiterbildungsforum 2009 Manfred Kusserow / Rhein-Sieg Qualifizieren statt entlassen! Aus der Not eine Tugend machen! 1 / Rhein-Sieg Qualifizieren statt entlassen! - ein notwendiger
MehrInstitutionelles Leitbild Ausbildungs- und Lernzentrum ALZ
Institutionelles Leitbild Ausbildungs- und Lernzentrum ALZ Unsere Grundsätze a. Wir betrachten die Berufsbildung als wesentlichen Bestandteil zur Zukunftssicherung und sind bereit, in die Ausbildung von
MehrModul: Betriebswirtschaftslehre BWL 1 A Veranstaltungsteil: Personal Themenbereich: Überblick Begriffliche Grundlagen
Modul: Betriebswirtschaftslehre BWL 1 A Veranstaltungsteil: Personal Themenbereich: Überblick Begriffliche Grundlagen Fachhochschule Düsseldorf, Fachbereich Wirtschaft Personalmanagement im Überblick Personalbedarfsermittlung
MehrVolkswagen AG. IG Metall Bezirksleitung Niedersachsen und Sachsen-Anhalt
Zwischen der Anlage Volkswagen AG und der IG Metall Bezirksleitung Niedersachsen und Sachsen-Anhalt wird folgender abgeschlossen: Tarifvertrag zur nachhaltigen Zukunfts- und Beschäftigungsentwicklung (Zukunftstarifvertrag)
MehrPerspektivengespräch mit älteren Beschäftigten
Leitfaden Perspektivengespräch mit älteren Beschäftigten Perspektivengespräche sind Gespräche zwischen Personalverantwortlichen und älteren Beschäftigten, um die beruflichen Perspektiven von Mitarbeitern
MehrEinfache Arbeit in der Automobilindustrie. Ambivalente Kompetenzanforderungen und ihre Herausforderung für die berufliche Bildung
Einfache Arbeit in der Automobilindustrie. Ambivalente Kompetenzanforderungen und ihre Herausforderung für die berufliche Bildung Dr. Michael Lacher Volkswagen Coaching GmbH Niederlassung Kassel Gliederung
MehrFakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften Analysen zur betrieblichen Mitbestimmung bei Weiterbildung
Analysen zur betrieblichen Mitbestimmung bei Weiterbildung Prof. Dr. Uwe Elsholz (FernUniversität in Hagen) Wien, 23.03.15 Aufbau Zur Praxis betrieblicher Weiterbildung Triebkräfte und Hemmschuhe Betriebsräte
MehrDIE GEMEINÜTZIGE ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG DES LANDKREISES MIESBACH
DIE GEMEINÜTZIGE ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG DES LANDKREISES MIESBACH 1. Kurzkonzept Die Kompetenz auf Abruf GmbH wurde mit dem Ziel gegründet, Langzeitarbeitslose aus dem Landkreis Miesbach mit Hilfe der
MehrTarifvertrag Qualifizierung (TV Q) 26.02.2007 1
Tarifvertrag Qualifizierung (TV Q) 1 Tarifvertrag Qualifizierung (TV Q) Was bringt uns der TV Q? Formen der Qualifizierung Regelungen zu Kosten und Arbeitszeit Konfliktregelung Umsetzungsprozess 2 Qualifizierungsprozess
MehrDie neue Betriebsverfassung nutzen
Beteiligungsorientierte Betriebspolitik Die neue Betriebsverfassung nutzen Hinweise zur Anwendung des 80 Abs. 2 Satz 3 BetrVG - Betriebliche Auskunftspersonen - FB Betriebs- und Mitbestimmungspolitik /
MehrQualität in der beruflichen Bildung:
21. Oktober 2008, Neuruppin Qualität in der beruflichen Bildung: Arbeitnehmerbeauftragte in den Berufsbildungs- und Prüfungsausschüssen als Qualitätsmanager Wie steht es um die Qualität der Berufsausbildung?
MehrArbeit im globalen Informationsraum und die Folgen für die Mitarbeiter das Beispiel IBM
Andreas Boes Arbeit im globalen Informationsraum und die Folgen für die Mitarbeiter das Beispiel IBM und Dienstleistungspolitik Impulsreferat zu Forum A 5: Digitalisierung und Globalisierung Vom Offshoring
MehrErmittlung des branchenspezifischen Qualifizierungsbedarfs Workshop am
Ermittlung des branchenspezifischen Qualifizierungsbedarfs Workshop am 28.06.2012 Berlin 28.06.2012 Beatrix Weber Übersicht Projekttypologie im Rahmen der Sozialpartnerrichtlinie Charakteristika des Typ
MehrFaire Arbeit. Gutes Leben
Faire Arbeit. Gutes Leben Branchenseminar Brotindustrie GEWERKSCHAFT NAHRUNG-GENUSS-GASTSTÄTTEN Herausforderungen n Ergebnisse der Betriebsräte-Befragung in der Ernährungsindustrie n Ergebnisse des DGB
MehrBeratungs- und Hilfezentrum
Seit 2004 ist das pro aktiv center (PACE) des Landkreises eine Beratungsstelle für junge Menschen im Alter von 14 bis unter 27 Jahren mit Wohnsitz im Landkreis Peine. Schwerpunkt unserer Tätigkeit ist
MehrDienstvereinbarung. zwischen der. Hochschule Bochum - vertreten durch den Präsidenten - und dem
Dienstvereinbarung zwischen der Hochschule Bochum - vertreten durch den Präsidenten - und dem Personalrat der wissenschaftlich Beschäftigten der Hochschule Bochum - vertreten durch seinen Vorsitzenden
MehrFortschreibung des Konzeptes der Fachberatung für den Bereich der kommunalen Kindertageseinrichtungen
Fortschreibung des Konzeptes der Fachberatung für den Bereich der kommunalen Kindertageseinrichtungen Inhaltsverzeichnis I. Einleitung II. Definition von Fachberatung und gesetzliche Bestimmungen III.
MehrBetriebliche Prävention 4.0: Gestaltungsmöglichkeiten und Handlungsfelder
Betriebliche Prävention 4.0: Gestaltungsmöglichkeiten und Handlungsfelder Oleg Cernavin - BC GmbH Forschungs- und Beratungsgesellschaft Prof. Dr. Sascha Stowasser Institut für angewandte Arbeitswissenschaft
MehrDer DGB-Bundesvorstand hat am 3. Februar 1998 die Novellierung des Betriebsverfassungsgesetzes (BetrVG) von 1972 gefordert.
Seite 1 von 8 Neue Betriebsverfassung: Die wichtigsten Forderungen des DGB Der DGB-Bundesvorstand hat am 3. Februar 1998 die Novellierung des Betriebsverfassungsgesetzes (BetrVG) von 1972 gefordert. Hier
MehrDüsseldorf, den Welche öffentlichen Förderprogramme für Nachqualifizierungsmaßnahmen gibt es für Betriebe?
Düsseldorf, den 08.05.2007 Welche öffentlichen Förderprogramme für Nachqualifizierungsmaßnahmen gibt es für Betriebe? Fördermöglichkeiten nach dem SGB III und SGB II im Bereich Integration nur minimale
MehrQualifizierungsmaßnahmen der Bundesagentur für Arbeit Fachkräfte für die Zukunft
Qualifizierungsmaßnahmen der Bundesagentur für Arbeit Fachkräfte für die Zukunft 0 1 2 Den Einzelnen im Blick auf den Fachkräftebedarf zukunftsgerecht fördern Förderung von Beschäftigten Weiterbildung
MehrLissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)
Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden
MehrZwischen Bewerberflut und Fachkräftemangel der Weg zu qualifiziertem Nachwuchs - Fördermittel im Bereich Aus- und Weiterbildung -
Zwischen Bewerberflut und Fachkräftemangel der Weg zu qualifiziertem Nachwuchs - Fördermittel im Bereich Aus- und Weiterbildung - Aus- und Weiterbildung zwischen Anspruch und Wirklichkeit Beim Mittelstand
MehrGENERATION Y Lösungen und Strategien für Arbeitgeber. Klaus Wilke Thorsten Trippler Christian Freericks
GENERATION Y Lösungen und Strategien für Arbeitgeber Klaus Wilke Thorsten Trippler Christian Freericks Die Gesellschaften Treuhand Oldenburg GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Rechtsanwaltspartnerschaft
MehrBetriebsverfassungsrecht kompakt Wochen-Crashkurs
Betriebsverfassungsrecht kompakt Wochen-Crashkurs Veranstaltungsnummer: 2017 Q150 MH Termin: 15.05. 19.05.2017 Zielgruppe: Betriebsratsmitglieder, sonstige Interessierte Ort: Bonn Seminarleiter/Dozent:
MehrProgramme der Agentur für Arbeit zur Förderung der Qualifizierung von Beschäftigten. Dieter Bohling, 11. November 2010
Programme der Agentur für Arbeit zur Förderung der Qualifizierung von Beschäftigten Dieter Bohling, 11. November 2010 Förderung der Weiterbildung für beschäftigte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 1 Qualifizierung
MehrForum 2: Modernisierung der beruflichen Bildung
Herzlich Willkommen beim Forum 2: Modernisierung der beruflichen Bildung u 2.5 Berufe: Ordnungsmittel weiterentwickeln Aus- und Fortbildung verzahnen 2.1 Qualitätsmanagement: Qualität fördern und sichern
MehrWir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BetrVG
Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BetrVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: à Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.
MehrÖffentliche Beteiligung und freiwilliges Engagement in Deutschland im Trend
Öffentliche Beteiligung und freiwilliges Engagement in Deutschland im Trend 1999 2004 2009 Ergebnisse zur Entwicklung der Zivilgesellschaft il ll in Deutschland auf Basis des Freiwilligensurveys Präsentation
MehrMobil in Europa. Das EU-Programm Lebenslanges Lernen Programm für lebenslanges Lernen Oktober/November 2012
Mobil in Europa 1 Das EU-Programm Lebenslanges Lernen 2007-2013 www.lebenslanges-lernen.at Programm für lebenslanges Lernen Oktober/November 2012 Aufgabenstellungen Ein größeres Europa eine EU mit neuen
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 5. 1 Einleitung Teil: Allgemeine Grundlagen Gesetzliche Regelung 23
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Einleitung 17 I. Problemstellung 17 II. Ziel und Gang der Untersuchung 18 1. Ziel der Untersuchung 18 2. Gang der Untersuchung 20 1. Teil: Allgemeine Grundlagen 21 2 Gesetzliche
MehrProjekt KomWeit. Erhöhung der Weiterbildungsbeteiligung und Verbesserung der Chancengerechtigkeit durch Kompetenzförderung von ErwachsenenbildnerInnen
Institut für Pädagogik Lehrstuhl Allgemeine Pädagogik und Bildungsforschung Ludwig-Maximilians-Universität München Projekt KomWeit Erhöhung der Weiterbildungsbeteiligung und Verbesserung der Chancengerechtigkeit
MehrQualifizierung der betrieblichen Ausbilder Standards in Europa?
Dr. Gerald Sailmann Qualifizierung der betrieblichen Ausbilder Standards in Europa? Arbeitsgemeinschaft Berufsbildungsforschungsnetz Vortragsband IV Erfurt, 20. September 2005 C:\ Übersicht Stationen der
MehrWorkshopbeschreibungen
10. Arbeitsschutzforum am 14./15. September 2015 in der DASA Arbeitswelt Ausstellung in Dortmund en Perspektive: Betriebe und Beschäftigte KMU/Dienstleistung Chancen, Risiken, Betroffenheit und Relevanz
MehrRA Werner Stolz (igz-hauptgeschäftsführer), Branchentreff Zeitarbeit, 10. März 2016, Duisburg
RA Werner Stolz (igz-hauptgeschäftsführer), Branchentreff Zeitarbeit, 10. März 2016, Duisburg Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten. (Willy Brandt) Grundlegende Veränderungen
MehrDemografiefestes Personalmanagement. BFW Frankfurt am Main. Partner für Arbeit und Gesundheit. Demografiefestes Personalmanagement 1
BFW Frankfurt am Main Demografiefestes Personalmanagement Demografiefestes Personalmanagement 1 Demografie und Wirtschaft Einführung Der demografische Wandel gehört zu den zentralen Herausforderungen für
MehrAllgemeine Kriterien einer Berufswahl
I Allgemeine Kriterien einer Berufswahl 1 Berufliche Mobilität und Flexibilität 1.1 Allgemeines Für den beruflichen Erfolg des einzelnen sind Mobilität und Flexibilität unerlässliche Voraussetzungen. Die
MehrErkennbarkeit von Qualifizierungsberatung
Herzlich Willkommen. Andreas Wolf, Dietmar Richter Qualifizierungsberater, IHK Ostthüringen zu Gera Erkennbarkeit von Qualifizierungsberatung Regionales Beratungsmarketing am Beispiel der IHK Gera Regionales
MehrWeiterbildung im Kfz- Handwerk - Ein Schlüsselfaktor zur Zukunftssicherung
Transferworkshop für Betriebsräte Kfz- Handwerk Anforderungen an die Weiterbildung im Kfz Handwerk Weiterbildung im Kfz- Handwerk - Ein Schlüsselfaktor zur Zukunftssicherung Agenda Weiterbildung Personalentwicklung
MehrESF-Programm rückenwind - Für die Beschäftigten in der Sozialwirtschaft
ESF-Programm rückenwind - Für die Beschäftigten in der Sozialwirtschaft Hintergrund Der Europäische Sozialfonds (ESF) unterstützt Menschen bei der Weiterentwicklung ihrer Fähigkeiten und trägt zur Verbesserung
Mehr4. Vernetzungstreffen Modellvorhaben LandZukunft AGZ
4. Vernetzungstreffen Modellvorhaben LandZukunft AGZ AGZ Was ist das? Arbeitgeberzusammenschlüsse: Französisches Modell der Zusammenschlüsse verschiedener Arbeitgeber (anfangs einer Branche, später auch
MehrEvaluation in der Personalentwicklung - Umgang mit Komplexität in der Praxis
1 - Umgang mit Komplexität in der Praxis 16. Jahrestagung der Gesellschaft für Evaluation 11.-13. September 2013 in München Dr. Julia Hapkemeyer StatEval GmbH Gesellschaft für Statistik und Evaluation
MehrArbeitswelt 4.0 braucht Kompetenzentwicklung 4.0. Herausforderungen in der beruflichen Qualifizierung von Unternehmen im Kontext der Digitalisierung
Arbeitswelt 4.0 braucht Kompetenzentwicklung 4.0 Herausforderungen in der beruflichen Qualifizierung von Unternehmen im Kontext der Digitalisierung Handlungsfelder Qualifizierung 4.0 Formelle Bildung Weiterbildung
MehrUmsetzung des ESF- Qualifizierungsprogramms im IQ- Landesnetzwerk Bayern
Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) Umsetzung des ESF- Qualifizierungsprogramms im IQ- Landesnetzwerk Bayern Stephan Schiele Fachtagung Anpassungsqualifizierung und Brückenangebote in
MehrPflegedienstleitung in Einrichtungen der Altenhilfe und Leitung von ambulanten Pflegediensten Stuttgart
Pflegedienstleitung in Einrichtungen der Altenhilfe und Leitung von ambulanten Pflegediensten Stuttgart Ziele / Inhalt Die Weiterbildung wird nach der Verordnung des Sozialministeriums über die Weiterbildung
MehrDigitalisierung Industrie 4.0 Stand der Entwicklung, Herausforderungen und Chancen
Fakultät Maschinenwesen, Professur für Arbeitswissenschaft 2. Fachtag der Technischen Bildung Baden-Württemberg 7. April 2016, Schwäbisch Gmünd Digitalisierung Industrie 4.0 Stand der Entwicklung, Herausforderungen
Mehr