Bayerische Wirtschaftsnacht Bewährtes bewahren mit Mut Neues gestalten
|
|
- Klaudia Roth
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bayerische Wirtschaftsnacht 2015 Montag, um 19:15 Uhr Alte Kongresshalle Theresienhöhe 15, München Bewährtes bewahren mit Mut Neues gestalten Alfred Gaffal Präsident vbw Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. Es gilt das gesprochene Wort.
2 1 Sehr geehrte Frau Landtagspräsidentin Stamm, sehr geehrter Herr Ministerpräsident Seehofer, sehr geehrter Herr Bundesminister Dobrindt, meine sehr geehrten Damen und Herren Staatsminister und Staatssekretäre, sehr geehrte Damen und Herren Fraktionsvorsitzende, meine Damen und Herren Bundes- und Landtagsabgeordnete, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine sehr geehrten Damen und Herren, herzlich willkommen zur 8. Bayerischen Wirtschaftsnacht der vbw. Die aktuelle Lage: Wenn es einem gut geht, macht man die größten Fehler Bayern und Deutschland im Frühjahr 2015: Uns geht s gut. Die Konjunktur läuft. Die Wirtschaft hat die Schwächephase vom vergangenen Sommer überwunden.
3 2 Seit dem vierten Quartal 2014 geht es wieder bergauf. Auch die Prognosen für 2015 sind gut. Die Menschen schauen mit Optimismus und Zuversicht in die Zukunft. Kaufkraft und Binnennachfrage bestätigen das. Die Arbeitslosigkeit in Bayern ist mit durchschnittlich 3,8 Prozent bundesweit vorbildlich. Mit über 5 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten und gut 7 Millionen Erwerbstätigen im Freistaat sind wir spitze. In Deutschland sind über 30 Millionen sozialversicherungspflichtig beschäftigt und rund 43 Millionen erwerbstätig. Die Steuereinnahmen sprudeln besser als erwartet. Der Grund für diese Entwicklung: Wir in Deutschland haben in den letzten Jahren unsere Hausaufgaben gemacht. Bayern besonders.
4 3 Die Agenda 2010 mit ihren Reformen am Arbeitsmarkt hat uns innerhalb eines Jahrzehnts wieder an die Spitze in Europa geführt. Wir stehen gut da. Alles in allem haben wir eine stabile Wirtschaftsentwicklung, um die uns viele Länder beneiden. Doch dieser Erfolg ist nur zu einem Teil hausgemacht. Vor allem ist dieser Erfolg kein Verdienst der aktuellen Wirtschaftspolitik, sondern hängt auch von externen Einflüssen ab: niedriger Ölpreis, billiger Euro, geringes Zinsniveau. Das ist weder steuerbar noch nachhaltig. Und es ersetzt niemals strukturelle Reformen. Gerade wir, die Unternehmer, wissen: Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum und Wohlstand sind keine Selbstverständlichkeit. Deshalb warnen wir: Wir stehen am Scheideweg konjunkturell wie strukturell.
5 4 Tatsache ist: Wir leben von der Substanz. Es wird zu wenig investiert in Deutschland. Unsicherheit und Belastungen sind zu groß. Das Vertrauen in die Wirtschaftspolitik fehlt. Die Unternehmen investieren verstärkt im Ausland. Zur Politik der Großen Koalition: Umverteilung und Wellness- Demokratie Meine Damen und Herren, die Große Koalition hat bisher falsche Schwerpunkte gesetzt und eine Reihe von Fehlentscheidungen getroffen. Nur einige Beispiele: Rentenpaket und Rente mit 63 jährliche Mehrausgaben: 10 Milliarden Euro Erhöhung des Pflegeversicherungsbeitrags 3,5 Milliarden pro Jahr
6 5 Mindestlohn Erhöhung der Bruttolohnsumme um voraussichtlich 10 bis 16 Milliarden Energiewende: Allein die EEG-Umlage macht 23 Milliarden Euro jährlich Und dann: Steigende Bürokratie und steigende Bürokratiekosten, wohin man schaut. Frauenquote, CSR, Aufzeichnungspflichten beim Mindestlohn, Arbeitsschutzverordnung und vieles mehr. Das hat mit Sozialer Marktwirtschaft nichts mehr zu tun, das ist der falsche Weg. Handlungsdruck besteht auf anderen Gebieten: Ganz aktuell bei der Tarifeinheit. Der längste Bahnstreik in der Geschichte hat begonnen. Eine Spartengewerkschaft das ganze Land als Geisel für ihre Forderungen. Der volkswirtschaftliche Schaden ist enorm. Die Politik muss jetzt schnellstens Fakten schaffen.
7 6 Und die Gewerkschaft sollte jetzt endlich wieder zur Vernunft kommen und an den Verhandlungstisch zurückkehren. Meine Damen und Herren, die Große Koalition in Berlin hat in den vergangenen eineinhalb Jahren viel Sozialpolitik gemacht. Fakt ist: Wir leben in einem starken Sozialstaat. Das muss auch so bleiben. Aber neben aller Sozialpolitik haben wir es versäumt, die Weichen so zu stellen, dass wir auch in Zukunft wettbewerbsfähig sind. Stattdessen üben wir uns in Umverteilung. Und die funktioniert sehr gut in Deutschland! Die obersten zehn Prozent tragen über 55 Prozent des Einkommensteueraufkommens, die nächsten 30 Prozent tragen weitere 35 Prozent und 29 Prozent zahlen gar keine Steuern.
8 7 Ja, viele Unternehmer verdienen gut aber sie tragen auch eine hohe Verantwortung, ein hohes Risiko. Und sie machen einen guten Job: Sie sind wettbewerbsfähig und erfolgreich, sie schaffen und erhalten Arbeitsplätze und sie engagieren sich für die Gesellschaft. Für die große Mehrheit unserer Unternehmer ist der ehrbare Kaufmann auch heute das ethische Leitmotiv, der Maßstab ihres Handelns. Auch in der Wirtschaft gibt es Fehlverhalten und es werden Fehler gemacht, wie überall. Das Fehlverhalten einzelner darf aber nicht dazu führen, dass gesetzliche Regelungen die gesamte Unternehmerschaft treffen. In Bayern stehen in den nächsten Jahren rund Unternehmen zur Übergabe an. Wie soll man junge Leute für Nachfolge begeistern, wenn gleichzeitig durch Gesetze und Verordnungen Unternehmertum ständig erschwert wird?
9 8 Wir begrüßen daher die Position der Staatsregierung zur Reform der Erbschaftsteuer. Ich habe es schon oft gesagt und ich wiederhole es: Unsere Arbeitskosten steigen und steigen und gehören zu den höchsten in der Welt. Sollte diese Entwicklung so weitergehen, werden wir alle einen hohen Preis bezahlen: Unternehmer, Gesellschaft, vor allem aber unsere Kinder und Enkel. Meine Damen und Herren, Deutschland und Bayern im Frühjahr 2015: Das ist leider auch Wellness-Demokratie. Die Bequemen und die Bedenkenträger geben mehr und mehr den Ton an. Autobahnen, Ortsumgehungen, Gewerbegebiete, Stromtrassen, Windräder: Überall, bloß nicht vor meiner Haustür.
10 9 Auch in Bayern erleben wir das bei fast allen Infrastrukturprojekten, von der dritten Startbahn am Münchener Flughafen bis zur B15neu. Eine solche Entwicklung dürfen wir nicht akzeptieren. Gerade wir, die Unternehmer, wissen doch: Innovationen plus Investitionen von heute ist gleich Wohlstand plus soziale Sicherheit von morgen. Lange gehörte diese Gleichung zu den Grundrechenarten in Deutschland. Aber die Vorzeichen verschieben sich: Statt Mut und Entschlossenheit regieren Zaudern und Zögern. Das führt zu Stilstand. Stillstand aber ist Rückschritt. Und das ist gefährlich. Denn: Die Konkurrenz schläft nicht. Und die geopolitischen Risiken steigen. Schauen wir auf die Ukraine- und Russland- Krise,
11 10 schauen wir auf die Bedrohungen durch den islamistischen Terror der längst auch mitten in Deutschland angekommen ist, wie die Ereignisse vom vergangenen Wochenende in Frankfurt gezeigt haben, schauen wir auf die Gefahren durch Cybercrime und Wirtschaftsspionage schauen wir auf die vielen Krisen weltweit man hat das Gefühl, die Welt gerät aus den Fugen. Dies alles hat nicht abschätzbare Folgen für unsere Unternehmen. Die Welt des 21. Jahrhunderts stellt uns vor Herausforderungen in noch nie dagewesener Dimension: Globalisierung, Digitalisierung, Demografischer Wandel, Individualisierung, das heißt: völlig neue Formen des Lebens und Arbeitens.
12 11 Trends und Herausforderungen für den Standort Bayern Auf diese gewaltigen Veränderungen müssen wir am Standort Bayern reagieren, noch besser: sie gestalten. Wir dürfen keine Zeit verlieren. Deshalb haben wir als vbw den Zukunftsrat der Bayerischen Wirtschaft ins Leben gerufen. Hier bringen wir Politik, Unternehmen und Wissenschaft an einen Tisch. Wir beschreiben den Ist-Stand, zeigen die Entwicklungen der nächsten Jahre auf und leiten daraus Handlungsempfehlungen ab. Wir werden die notwendigen Veränderungen nur bewältigen, wenn wir ein Klima schaffen, in dem sich Investition und Innovation auf lange Sicht lohnen. Hierzu wird der Zukunftsrat der Bayerischen Wirtschaft mit seiner Leitstudie Impulse geben. Mitte Juli werden wir die Ergebnisse vorstellen. Ein Ergebnis vorab:
13 12 Unser Standort ist stark von der erfolgreichen Automobilindustrie und vom Maschinenbau abhängig. Die Forscher sprechen von einem Klumpenrisiko. Wenn sich hier die Lage einmal eintrüben sollte, zieht das weite Kreise, sind viele Unternehmen betroffen. Wir müssen deshalb auch unsere anderen Branchen und Technologiefelder mit Hochdruck weiterentwickeln, damit wir auch da Spitze bleiben oder Spitze werden. Ich denke hier zum Beispiel an die Nano- und die Biotechnologie, die Luft- und Raumfahrttechnik, an Energieeffizienz und Klimaschutz und natürlich an Digitalisierung und Internet. Zwei Megatrends möchte ich exemplarisch herausgreifen, weil sie alle Branchen betreffen:
14 13 Erstens. Globalisierung Der globale Wettbewerb wird zunehmend härter. Das Gewicht der Schwellenländer in der Weltwirtschaft nimmt zu. Die vbw Studie Wirtschaft 2040 zeigt uns die Entwicklungen, auf die wir uns schnellstens einstellen müssen: China wird bis 2040 für ein Drittel des weltweiten Wachstums verantwortlich sein. Gleichzeitig ist China unser stärkster Wettbewerber auf den Exportmärkten. Südkorea ist eine aufstrebende Volkswirtschaft. Sie ist unter den Top Ten unserer härtesten Herausforderer. In Südamerika und Asien entwickeln sich weitere Konkurrenten. Gerade deshalb müssen wir die Chancen nutzen, die uns die Globalisierung bietet: Denn: Die Nachfrage nach Produkten made in Bavaria ist ungebrochen.
15 14 So haben sich die bayerischen Exporte nach China in den letzten zehn Jahren mehr als versechsfacht! China ist inzwischen unser zweitgrößter Exportmarkt, das müssen wir ausbauen. Oder denken Sie an den Nahen und Mittleren Osten. Wir dürfen den Wiederaufbau und die neuen Chancen, etwa im Iran, nicht anderen überlassen. Da müssen wir dabei sein. Wir stehen aber nicht nur im Wettbewerb mit den Schwellenländern. Unsere Partner in der EU werden durch die Reformen immer wettbewerbsfähiger. Und die USA haben sich durch Reindustrialisierung und dank niedriger Energiepreise kraftvoll auf der wirtschaftlichen Weltbühne zurückgemeldet. Sie sind Bayerns Handelspartner Nummer eins 2014 gingen fast 12 Prozent unserer Exporte in die Vereinigten Staaten.
16 15 Auch deshalb ist das Transatlantische Freihandelsabkommen so wichtig für uns. Nicht nur die Großen, gerade der Mittelstand profitiert davon durch: weniger Bürokratie, niedrigere Kosten sowie gemeinsame technische Standards. Diese Erleichterungen brauchen wir dringend, und darum hoffen wir auf einen erfolgreichen Verhandlungsabschluss. Es ist für mich unverständlich, dass der Protest gegen TTIP nirgendwo größer ist als bei uns. Dabei würden wir am meisten profitieren! Meine Damen und Herren, die Globalisierung braucht stabile politische Verhältnisse. Dazu brauchen wir Russland. Wir bekommen die vielen Krisen in der Welt nicht in den Griff, wenn sich Russland nicht an ihrer Lösung beteiligt.
17 16 Es gibt politische Notwendigkeiten, die wir als vbw nicht in Frage stellen. Aber wir werden natürlich in Abstimmung mit der Politik weiter enge Kontakte zu Russland halten. Immerhin sind dort über 6000 deutsche und 1500 bayerische Unternehmen aktiv. Sie leiden unter Umsatzeinbußen von bis zu 50 Prozent. Die Sanktionen haben jedoch bisher keine politische Wirkung entfaltet. Im Gegenteil: Die Zustimmung zu Putin in Russland ist höher denn je. Das müssen wir berücksichtigen. Zweiter Megatrend: Digitalisierung. Alle Branchen sind von der digitalen Revolution betroffen. Wer hier nicht mitgeht, wird scheitern. Und das geht ganz schnell!
18 17 Die vbw Studie Digitalisierung als Rahmenbedingung für Wachstum zeigt, um welche Dimension es bei diesem Thema geht: Ein Drittel unseres Wachstums ist bereits heute Ergebnis der Digitalisierung! Tendenz weiter stark steigend. Gerade für rohstoffarme Länder wie Bayern ist der technische Fortschritt der einzige nachhaltige Wachstumsfaktor und bei den hohen Arbeitskosten Grundlage unserer Wettbewerbsfähigkeit. Die Digitalisierung spielt hier eine Schlüsselrolle. Es ist an der Zeit, auch bei diesem Thema ein paar unbequeme Wahrheiten auszusprechen: Wir sind zwar Weltmarktführer in den klassischen Technologien. Im Gegensatz dazu steht unser Weltmarktanteil bei der IT-Industrie: Der liegt nach aktuellen Zahlen leider nur bei fünf Prozent. Zum Vergleich:
19 18 In Japan beträgt der Anteil am Weltmarkt rund acht Prozent, in China knapp zehn, und in den USA sind es 26 Prozent das ist mehr als in allen EU-Ländern zusammen (dort sind es 21 Prozent). Das Internet von und für Konsumenten haben wir schon an Amerika verloren. Das darf sich bei den industriellen Plattformen nicht wiederholen. Diesen Ehrgeiz müssen wir haben! Unsere industrielle Stärke ist die beste Voraussetzung, damit wir hier eine Führungsrolle einnehmen können. Wir begrüßen es daher sehr, dass Bayern beim Breitbandausbau so aktiv ist. Aber jenseits von Breitband brauchen wir die richtige Gründerkultur, wenn wir wirklich das Silicon Valley Europas werden wollen.
20 19 Gut, dass das angekündigte Gründerzentrum Internet und Digitale Medien und das Zentrum für digitalisierte Produktion jetzt Wirklichkeit werden. Es ist höchste Zeit dafür! Denn es gibt Zahlen der kfw, die müssen uns alarmieren: Bayern liegt bei den Gründerquoten im bundesweiten Vergleich nur auf einem mageren achten Platz und hat sich im Vergleich zu 2010 noch einmal um zwei Plätze verschlechtert. Rang eins belegt und zwar unangefochten Berlin. Die Produktion sitzt in Bayern aber die innovativen Köpfe sitzen in Berlin! Das ist kein Zustand! Das muss sich ändern: Wir brauchen innovative Unternehmer, Investoren und Risikokapitalgeber.
21 20 Auf den Punkt gebracht: Unsere Förderpolitik folgt noch oft dem alten Prinzip: Gefördert wird, wo Maschinen stehen. Bei den digitalen Start-ups braucht es aber zu Beginn oft nicht mehr als einen leistungsfähigen PC und gute Ideen. Aber die Ideen allein reichen nicht. Sie müssen hinein in die Unternehmen! Nur so können Wertschöpfung und Arbeitsplätze entstehen. Forschung und Entwicklung muss noch mehr in den Fokus. Nur so können wir den Schwung der Digitalisierung nutzen. Wir brauchen deshalb noch mehr Vernetzung von Entwicklern und Unternehmen gerade im Mittelstand. Und wir brauchen noch mehr Anreize, um unsere Unternehmen fit für die Digitalisierung zu machen.
22 21 Wir als Verbände handeln bereits und legen einen neuen QuickCheck Digitalisierung auf. Das ist eine der ersten Erkenntnisse aus dem Zukunftsrat, die wir umsetzen. Mit Hilfe von unabhängigen Experten können unsere Mitglieder analysieren, wo sie bei der Digitalisierung stehen und wo Entwicklungspotenzial zur Effizienzsteigerung liegt. Meine Damen und Herren, wir sind mit riesigen und schnellen Schritten auf dem Weg zur Industrie 4.0. Das bedeutet: Digital vernetzte Produktionsprozesse werden arbeitsteiliger denn je. Damit steigen auch die Anforderungen an die Unternehmen und deren Mitarbeiter bei Bildung, Aus- und Weiterbildung und durch völlig neue Formen des Arbeitens.
23 22 Die Unternehmen brauchen deshalb nicht mehr Gängelung, sondern mehr Flexibilität! Wir sind aber nicht nur auf dem Weg zur Industrie 4.0. Wir befinden uns auf dem Weg zur Gesellschaft 4.0, und das bedeutet: die Digitalisierung aller Lebensbereiche. Dadurch entsteht ein ganz neuer Lebensstil. Das wiederum hat Folgen für die Produktion. Hybride Wertschöpfung gewinnt mehr und mehr an Bedeutung. Der Kunde kauft nicht mehr ein Produkt, er kauft die komplette Problemlösung. Im Zeitalter der Digitalisierung verschwimmen die Grenzen zwischen Industrie, Dienstleister und Konsument. Darauf müssen wir uns einstellen. Und dazu gehört, dass die Rahmenbedingungen stimmen. Die Arbeitsteilung wird in der digitalen Welt noch zunehmen. Dafür sind Werkverträge Grundvoraussetzung.
24 23 Schluss Meine Damen und Herren, Wohlstand für alle so formulierte einst Ludwig Erhard den Kern seiner Wirtschaftspolitik. Heute müssen wir ergänzen: Digital für alle das ist der Schlüssel zum Erfolg, gerade im globalen Wettbewerb. Ich betone: Nutzen wir die sprudelnden Steuereinnahmen, die uns die Agenda 2010 ermöglicht hat. Wir dürfen nicht den Ist-Stand verwalten, wir müssen gemeinsam die Zukunft gestalten. Wir, die vbw, haben mit unserer Agenda 2020 einen Kompass vorgelegt. Sie ist topaktuell und muss jetzt schnellstmöglich umgesetzt werden.
25 24 Sei es bei der Infrastruktur, der Sozialen Sicherung, oder bei Steuern, Bildung und Innovationen. Es ist Zeit zu handeln! Wir begrüßen, dass bei der Verkehrsinfrastruktur Fortschritte erkennbar sind, die Ausbau und Finanzierung sicherstellen. Meine Damen und Herren, aber dennoch gilt: Die Regierung in Berlin muss jetzt einen wirtschaftspolitischen Kurswechsel vornehmen. Sonst laufen wir Gefahr, dass Deutschland wieder in eine Situation kommt wie zu Beginn des Jahrtausends: Stagnation, Rezession, horrende Arbeitslosigkeit das war die miserable Lage, die den Kraftakt der Agenda 2010 notwendig gemacht hat.
26 25 Diese Geschichte darf sich nicht wiederholen. Wir können jetzt aus einer Situation der Stärke heraus agieren. Noch! Es ist jetzt an der Zeit, das Ruder herumzureißen. Es ist jetzt an der Zeit, der Sozialen Marktwirtschaft wieder Geltung zu verschaffen. Dazu gehört auch ein starkes und gesellschaftlich anerkanntes Unternehmertum. Denn ohne Wirtschaft ist kein Staat zu machen. Nur dann wird unser schönes Bayern ein Land des Wohlstands und der sozialen Sicherheit bleiben nicht nur im Frühjahr 2015, sondern auch 2020 und darüber hinaus. Dafür lohnt es sich, zu arbeiten, sich anzustrengen. Die Bayerische Wirtschaft steht dafür bereit. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
70. Geburtstag Dr. Otto Wiesheu. Gratulation und Laudatio. Alfred Gaffal
70. Geburtstag Dr. Otto Wiesheu Montag, 10.11.2014 um 18:30 Uhr hbw I Haus der bayerischen Wirtschaft, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Gratulation und Laudatio Alfred Gaffal Präsident vbw
MehrMeine sehr geehrten Damen und Herren,
1 Meine sehr geehrten Damen und Herren, bevor wir uns mit Dank und guten Wünschen von Ihnen verabschieden, möchte ich an dieser Stelle ein Resümee zur heutigen Veranstaltung geben und die wesentlichen
MehrDeutschland hat Zukunft Qualitätsmanagement an Hochschulen
Deutschland hat Zukunft Qualitätsmanagement an Hochschulen Dienstag, 16.04.2013 um 11:00 Uhr hbw I Haus der Bayerischen Wirtschaft, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Vorsprung durch Bildung
MehrPRESSEKONFERENZ, 18. MÄRZ 2015 WOLFGANG CLEMENT. Bundesminister a.d., Vorsitzender des Kuratoriums der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft
PRESSEKONFERENZ, 18. MÄRZ 2015 WOLFGANG CLEMENT Bundesminister a.d., Vorsitzender des Kuratoriums der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft Statement Es gilt das gesprochene Wort Kein Zweifel, Deutschland
Mehrvon Wilfried Kruse, Geschäftsführender Gesellschafter IVM²
Eingangsstatement zur Fachtagung 4.0: Industrie und Verwaltung gemeinsam mit dem Behörden Spiegel Kongress Effizienter Staat 2014 am 01. April 2014 im dbb-forum, Berlin, Friedrichstraße 169 1 von Wilfried
MehrBranchendialog mit der chemischen Industrie
Branchendialog mit der chemischen Industrie hier: Spitzengespräch am 3. März 215 Ausgewählte Ergebnisse der Online Konsultation mit der chemischen Industrie. (Alle Daten, die pro Frage nicht 1 % ergeben,
MehrGanzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm
Es gilt das gesprochene Wort! Ganzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm Stellvertretender Leiter, Abteilung Arbeitsmarkt Konferenz Green
MehrMarktentwicklung der Stahlindustrie in Europa
Marktentwicklung der Stahlindustrie in Europa Dr. Wolfgang Eder, Vorsitzender des Vorstandes, Frankfurt, am 24. Juni 2016 www.voestalpine.com voestalpine Group Überblick 2 24. Juni 2016 VDMA-Jahrestagung
MehrPerspektiven M+E Bayerischer Patentkongress
Perspektiven M+E Bayerischer Patentkongress Mittwoch, 29.10.2014 um 13:00 Uhr hbw I Haus der Bayerischen Wirtschaft, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Innovation und Patente im Wettbewerb Bertram
MehrArbeitgeberanlass des RAV Thalwil
Kanton Zürich Finanzdirektion Ernst Stocker Regierungspräsident Arbeitgeberanlass des RAV Thalwil Grusswort von Regierungspräsident Ernst Stocker in Rüschlikon, 27. Oktober 2015 (Es gilt das gesprochene
MehrDas Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050
Das Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050 B. Esser 1 Das Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050 Bernhard Esser Direktor HSBC
MehrDEUTSCHLANDS WOHLSTAND WÄCHST NICHT VON ALLEIN.
DEUTSCHLANDS WOHLSTAND WÄCHST NICHT VON ALLEIN. WIR FORDERN DIE BUNDESREGIERUNG AUF, INVESTITIONSBREMSEN ZU LÖSEN UND ENDLICH WIEDER POLITIK FÜR NACHHALTIGES WACHSTUM ZU MACHEN. Rainer Dulger Präsident
MehrGlobalisierung und Soziale Marktwirtschaft. Rede. Michael Glos, MdB. Bundesminister für Wirtschaft und Technologie
Globalisierung und Soziale Marktwirtschaft Rede Michael Glos, MdB Bundesminister für Wirtschaft und Technologie anlässlich der Veranstaltung zum 60. Jahrestag der Währungsreform am 16. Juni 2008 um 10:00
MehrRede Harald Krüger Vorsitzender des Vorstands der BMW AG Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. September 2015 3. November 2015, 10:00 Uhr
3. November 2015 - Es gilt das gesprochene Wort - Rede Harald Krüger Vorsitzender des Vorstands der BMW AG 3. November 2015, 10:00 Uhr Guten Morgen, meine Damen und Herren! Die nächsten Jahre werden neue
Mehrder die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder
MehrSchwieriges globales Umfeld für Maschinenbau
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Branchenporträt 02.08.2016 Lesezeit 4 Min Schwieriges globales Umfeld für Maschinenbau Die Herstellung von Maschinen und Produktionsanlagen
Mehr"Wandel durch Digitalisierung die Bedeutung der Industrie 4.0"
1 Rede von Minister Dr. Nils Schmid MdL anlässlich der Fachkonferenz "Digitalisierung und Industrie 4.0 - Wie verändert sich unsere Arbeitswelt?" "Wandel durch Digitalisierung die Bedeutung der Industrie
MehrSperrfrist: Uhr. Rede des Präsidenten des Nationalrates im Reichsratssitzungssaal am 14. Jänner 2005 Es gilt das gesprochene Wort
Sperrfrist: 16.00 Uhr Rede des Präsidenten des Nationalrates im Reichsratssitzungssaal am 14. Jänner 2005 Es gilt das gesprochene Wort Meine Damen und Herren! Wir haben Sie zu einer Veranstaltung ins Hohe
MehrDirektinvestitionen der international tätigen Unternehmen als Schlüsselfaktor für Wachstum und Wohlstand in der Schweiz
Presserohstoff 24. August 2006 Direktinvestitionen der international tätigen Unternehmen als Schlüsselfaktor für Wachstum und Wohlstand in der Schweiz Volkswirtschaftliche Bedeutung der Direktinvestitionen
MehrErich Stather, Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Erich Stather, Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Erneuerbare Energien und Energieeffizienz Innovative Politik- und Finanzierungsinstrumente für die
MehrSchlusswort. (Beifall)
Schlusswort Die Bundesvorsitzende Angela Merkel hat das Wort. Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, Vorsitzende der CDU: Liebe Freunde! Wir blicken auf einen, wie ich glaube, erfolgreichen Parteitag zurück.
MehrHandelspolitische Herausforderungen für den Maschinenbau
Handelspolitische Herausforderungen für den Maschinenbau Thilo Brodtmann VDMA Hauptgeschäftsführer Der Maschinen und Anlagenbau Zahlen und Fakten Beschäftigte: > 1 Mio.» Ingenieure: 183.000 (2013)» Ingenieurquote:
MehrMedientage München 2014. Stärkung der Gründerszene in der Medienwirtschaft. Bertram Brossardt
Medientage München 2014 Mittwoch, 22.10.2014 um 15:00 Uhr ICM München, EG Raum 03 Messegelände, 81823 München Stärkung der Gründerszene in der Medienwirtschaft Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer vbw
MehrKernbotschaften. Sperrfrist: 7. November 2011, Uhr Es gilt das gesprochene Wort.
Sperrfrist: 7. November 2011, 11.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Statement des Bayerischen Staatsministers für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Dr. Wolfgang Heubisch, bei der Eröffnung des Münchner
MehrBayern kann das! Das Regierungsprogramm
Bayern kann das! Das Regierungsprogramm Kurzfassung IN EinfacheR Sprache Diese Zusammenfassung erklärt die Positionen der Bayerns SPD zur Landtagswahl 2013. Inhaltsverzeichnis Seite Bayern ist ein starkes
MehrRede der Staatsministerin. anlässlich der. offiziellen Eröffnung der Air Liquide-Luftzerlegungsanlage. in Gundelfingen an der Donau am 4.
Die Bayerische Staatsministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Dr. Beate Merk Rede der Staatsministerin anlässlich der offiziellen Eröffnung der Air Liquide-Luftzerlegungsanlage in Gundelfingen an
MehrDie Bedeutung des Transatlantischen Freihandelsabkommens. Informationen zu TTIP
Die Bedeutung des Transatlantischen Freihandelsabkommens Informationen zu TTIP Aufbau der Präsentation I. Darum geht es bei TTIP II. Das haben wir alle von TTIP III. Darum ist TTIP für Deutschland wichtig
MehrDie Sozialordnung der BLIndesrepublik Deutschland
Lothar F. Neumann, Klaus Schaper Die Sozialordnung der BLIndesrepublik Deutschland Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt 1 Einführung 11 1.1 Reizthema»Sozialstaat«11 1.2 Sozialäkonomische Megatrends
MehrVeranstaltung IG Metall VDA Zukunft der Automobilproduktion am Standort Deutschland Eingangsstatement zur Podiumsdiskussion
Berthold Huber Erster Vorsitzender der IG Metall Veranstaltung IG Metall VDA Zukunft der Automobilproduktion am Standort Deutschland Eingangsstatement zur Podiumsdiskussion Frankfurt, 11. September 2013
MehrBHT. Bayerischer Handwerkstag
BHT Bayerischer Handwerkstag Ansprache von Herrn Heinrich Traublinger, MdL, Präsident des Bayerischen Handwerkstages, anlässlich der Kundgebung Jetzt reicht s! Wirtschaft gegen Stillstand am 10.02.2003
Mehr91. Ostasiatisches Liebesmahl Peter Löscher. Vorsitzender des Asien-Pazifik-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft. Hamburg, 25.
91. Ostasiatisches Liebesmahl Peter Löscher Vorsitzender des Asien-Pazifik-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft Hamburg, 25. März 2011 Es gilt das gesprochene Wort! Die Ereignisse in Japan Wer in diesen
MehrAuftaktveranstaltung Schulversuch Talente finden und fördern an der Mittelschule (TAFF)
Auftaktveranstaltung Schulversuch Talente finden und fördern an der Mittelschule (TAFF) Donnerstag, 23.04.2015 um 10:25 Uhr Schloss Fürstenried Forst-Kasten-Allee 103, 81475 München Grußwort Bertram Brossardt
MehrStarkes Bayern starkes Europa. Brexit Gefahr für Europas Wirtschaft?
Starkes Bayern starkes Europa Brexit Gefahr für Europas Wirtschaft? Montag, 30.05.2016 um 13:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Bayerns
MehrInsurance Market Outlook
Munich Re Economic Research Mai 2016 Schwellenländer Asiens bleiben Stütze des weltweiten Prämienwachstums Der bietet in Kurzform einen Überblick über unsere Erwartungen zur Entwicklung der Versicherungsmärkte
MehrVorlage zu Tagesordnungspunkt 20. Beratung und Beschlussfassung eines Wahlaufrufs zur Bundestagswahl
Vorlage zu Tagesordnungspunkt 20 Beratung und Beschlussfassung eines Wahlaufrufs zur Bundestagswahl - 2-1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 Deutschland
MehrEIN TURBO FÜR DEN GLASFASERAUSBAU: VERKAUF DER TELEKOMAKTIEN
EIN TURBO FÜR DEN GLASFASERAUSBAU: VERKAUF DER TELEKOMAKTIEN Unsere Forderungen: Verkauf aller oder eines Großteils der Telekomaktien im Bundesbesitz Einrichtung eines Breitbandfonds mit dem Verkaufserlös
MehrM+E Kongress 2014. Begrüßung. Alfred Gaffal
M+E Kongress 2014 Donnerstag, 06.11.2014 um 11:00 Uhr hbw I Haus der Bayerischen Wirtschaft, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Begrüßung Alfred Gaffal Präsident bayme Bayerischer Unternehmensverband
MehrAutomobilbranche in Deutschland
Automobilbranche in Deutschland Die Deutsche Automobilbranche ist eines der wichtigsten Industriezweige der deutschen Wirtschaft. Keine andere Branche ist so groß und Beschäftigt so viele Menschen wie
MehrEröffnungsrede anlässlich des 59. Österreichischen Städtetages in Bruck/Mur. Es macht Freude, neuerlich an einem Österreichischen
1 Eröffnungsrede anlässlich des 59. Österreichischen Städtetages in Bruck/Mur Sehr geehrte Damen und Herren! Es macht Freude, neuerlich an einem Österreichischen Städtetag diesmal eigentlich an einem 3-Städtetag,
MehrM+E-Strukturbericht 2014
M+E-Strukturbericht 2014 Impressum IW Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Kontakt Tel: 0221 / 49 81 758 Fax: 0221 / 49 81 99 758 www.iwconsult.de www.iwkoeln.de Ansprechpartner Dr. Karl Lichtblau
MehrSchlusswort auf der Automobilkonferenz / Abschlussveranstaltung des Ergonomie-Projektes am 23. und 24 Januar 2013 in Brüssel
Jörg Hofmann Bezirksleiter der IG Metall Baden-Württemberg Schlusswort auf der Automobilkonferenz / Abschlussveranstaltung des Ergonomie-Projektes am 23. und 24 Januar 2013 in Brüssel Sperrfrist Redebeginn
MehrZukunftsweisendes Personalmanagement
Ehrhard Flato Silke Reinbold-Scheible Zukunftsweisendes Personalmanagement Herausforderung demografischer Wandel Fachkräfte gewinnen Talente halten Erfahrung nutzen 3 1 Fakten zur demografischen Entwicklung
MehrDienstag, um 19:00 Uhr
Parlamentarischer Abend: Europas Wirtschaft 2040 Dienstag, 24.03.2015 um 19:00 Uhr Vertretung des Freistaats Bayern bei der Europäischen Union, Konferenzsaal Rue Wiertz 77, 1000 Brüssel Begrüßung Dirk
MehrMedizinische Forschung ist notwendig: Nur bei wenigen Aussagen ist man sich in unserem Land wohl so einig, wie über diese.
Sperrfrist: 24. Oktober 2014, 14.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des
MehrKapitel 11. Trotz der hohen Effizienz des Marktes geht es nicht ohne den Staat
Kapitel 11 Trotz der hohen Effizienz des Marktes geht es nicht ohne den Staat Kriterium für Effizienz des Marktes in der Mikroökonomie Pareto-Kriterium: beim Tausch: Niemand kann durch Tausch besser gestellt
MehrRhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba
Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin
MehrRede im Deutschen Bundestag am 31.01.2014
Rede im Deutschen Bundestag am 31.01.2014 Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur: Sehr geehrte Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Das Bundesministerium
MehrEwald Walterskirchen Arbeitsmarkt in der Krise 1. Dialogforum Summer School Gmunden 5.-7. August 2009
Ewald Walterskirchen Arbeitsmarkt in der Krise 1. Dialogforum Summer School Gmunden 5.-7. August 2009 Donau-Universität Krems Department Migration und Globalisierung Workshop-Diskussion Wie lange könnte
MehrHerzlich willkommen zur VDW-Jahrespressekonferenz Frankfurt am Main, 11. Februar 2016
Herzlich willkommen zur VDW-Jahrespressekonferenz 2016 Frankfurt am Main, 11. Februar 2016 Werkzeugmaschinen-Produktion Deutschland 2015 mit neuem Rekordergebnis abgeschlossen Mrd. EUR 16 Spanende Maschinen
MehrAHK World Business Outlook. Ergebnisse einer Umfrage bei den deutschen Auslandshandelskammern, Delegationen und Repräsentanzen
AHK World Business Outlook Ergebnisse einer Umfrage bei den deutschen Auslandshandelskammern, Delegationen und Repräsentanzen 2 AHK World Business Outlook Der AHK World Business Outlook wurde in diesem
MehrEinwanderungsland Liechtenstein Bedeutung der Migration
Es gilt das gesprochene Wort Einwanderungsland Liechtenstein Bedeutung der Migration Begrüssung und Einführung von Regierungschef Dr. Klaus Tschütscher anlässlich der 1. Liechtensteiner Integrationskonferenz
MehrSehr geehrte Frankfurterinnen und Frankfurter, liebe Kolleginnen und Kollegen,
Rede auf der Kundgebung des DGB zum 1. Mai 2013 um 11.00 Uhr auf dem Römerberg Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Frankfurterinnen und Frankfurter, liebe Kolleginnen und Kollegen, So begrüße ich
MehrSTRATEGISCH HANDELN 52,8 MRD 2,44 MRD KONZERNUMSATZ KONZERN-EBIT. im Geschäftsjahr 2011. im Geschäftsjahr 2011
STRATEGISCH HANDELN 52,8 MRD KONZERNUMSATZ 2,44 MRD KONZERN-EBIT 2 EINFACH WACHSEN Der Vorstandsvorsitzende von Deutsche Post DHL ist überzeugt, dass die konsequente Umsetzung der Strategie 2015 Früchte
MehrLiebe Kolleginnen und Kollegen aus dem Landtag, meine sehr verehrten Damen und Herren,
Es gilt das gesprochene Wort! Eröffnung der Ausstellung Entwicklungsland Bayern am 1. Februar 2012 im Maximilianeum Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Liebe Kolleginnen
MehrBayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 8. Februar 2012, 17:00 Uhr Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Wirtschaft,
MehrDeutschland hat Zukunft Bildung mehr als Fachwissen
Deutschland hat Zukunft Bildung mehr als Fachwissen Mittwoch, 06.05.2015 um 11:00 Uhr Le Méridien München, Raum Elysée I + II Bayerstraße 41, 80335 München Vorsprung durch Bildung Alfred Gaffal Präsident
Mehrim Panel Mitigation Rede der Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Dr. Angela Merkel auf dem VN-GS High Level Event on Climate Change
NOT FOR FURTHER DISTRIBUTION Rede der Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Dr. Angela Merkel auf dem VN-GS High Level Event on Climate Change im Panel Mitigation am Montag, 24. September 2007,
Mehr6. Einheit Wachstum und Verteilung
6. Einheit Wachstum und Verteilung Wirtschaftswachstum und Wohlstand (1) Wachstum: Wirtschaftswachstum = Zunahme des realen Bruttoinlandsprodukts real = zu konstanten Preisen Beispiele (2006): Österreich:
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Forschung 07.04.2016 Lesezeit 3 Min Patente Chinesen Wenn es um Innovationen geht, entwickelt sich China zu einem ernsthaften Konkurrenten für
MehrFöderalismus in Deutschland
Lektürefragen zur Orientierung: 1. Welchen Ebenen gibt es im deutschen Föderalismus? 2. Welche Aufgaben und Kompetenzen haben die einzelnen Ebenen? Diskussionsfragen: 3. Welche Vor- und Nachteile hat eine
MehrPOWER RESEARCH WOHLFAHRTSEFFEKTE EINER TRANSATLANTISCHEN FREIHANDELSZONE IN KOOPERATION MIT
POWER RESEARCH WOHLFAHRTSEFFEKTE EINER TRANSATLANTISCHEN FREIHANDELSZONE ZAHLEN, FAKTEN, ENTWICKLUNGEN 2 WOHLFAHRTSEFFEKTE EINER TRANSATLANTISCHEN FREIHANDELSZONE WOHLFAHRTSEFFEKTE EINER TRANSATLANTISCHEN
MehrStatement ZVEI-Präsident Friedhelm Loh. PK 5. Juni 2013, 9.00 Uhr, Berlin. Sehr geehrte Damen und Herren,
Statement ZVEI-Präsident Friedhelm Loh PK 5. Juni 2013, 9.00 Uhr, Berlin Sehr geehrte Damen und Herren, in drei Monaten wird der neue Bundestag gewählt. Wir entscheiden über die Politik, die Deutschland
Mehr(Materielles) Wachstum eine Grundbedingung für Wirtschaft und Wohlstand? Mag. Karin Steigenberger, BA Wirtschaftskammer Österreich
(Materielles) Wachstum eine Grundbedingung für Wirtschaft und Wohlstand? Mag. Karin Steigenberger, BA Wirtschaftskammer Österreich Dienstag, 4. März 2014 Umwelt Management Austria Wohlstand ohne Wachstum?
MehrWorkshop. 4. Februar 2016 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Workshop 4. Februar 2016 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg Termin Donnerstag, 4. Februar 2016 Veranstaltungsort Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Weddigenstr.
MehrMetropolregion Nürnberg: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der
MehrDeutschland hat Zukunft Sicherheitspolitik und Industrie Vertrauen, Verantwortung, Verlässlichkeit
Deutschland hat Zukunft Sicherheitspolitik und Industrie Vertrauen, Verantwortung, Verlässlichkeit Freitag, 06.02.2015 um 13:30 Uhr Ehemalige Karmeliterkirche Karmeliterstraße 1, 80333 München Begrüßung
MehrPressestatement. Peter Driessen Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Industrie- und Handelskammertages. anlässlich
Pressestatement Peter Driessen Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Industrie- und Handelskammertages anlässlich der BIHK-Pressekonferenz IHK-Fachkräftemonitor Bayern am 3. März 2015, 10:30 Uhr, Großer
Mehr16 Schritte Patente Azubis 33 Mrd Euro. EVP-Fraktion im Europäischen Parlament
CDU/CSU-Gruppe in der EVP-Fraktion im Europäischen Parlament 26 645 Patente 1391886 Azubis 33 Mrd Euro 16 Schritte für mehr Wachstum und Arbeitsplätze in Europa 7300 km Wasserstraßen + 0,6 % BIP 40 % Exportquote
MehrRegionalbüro Kultur- & Kreativwirtschaft - Netzwerker.Treffen Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland
Regionalbüro Kultur- & Kreativwirtschaft - Netzwerker.Treffen Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland Eröffnungsrede des Parlamentarischen Staatssekretärs beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie,
MehrDEHOGA Bayern Projektbesuch. Statement. Bertram Brossardt
DEHOGA Bayern Projektbesuch Donnerstag, 07.07.2016 um 16:50 Uhr Wirtshaus Der Pschorr, Theresien-Saal Viktualienmarkt 15, 80331 München Statement Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer vbw Vereinigung
MehrCloud Computing in Industrie 4.0 Anwendungen: Potentiale und Herausforderungen
Cloud Computing in Industrie 4.0 Anwendungen: Potentiale und Herausforderungen Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftsingenieur der Fakultät
MehrMINT-Herbstreport 2015 Regionale Herausforderungen und Chancen der Zuwanderung
Pressekonferenz, 15. Oktober 2015, Berlin MINT-Herbstreport 2015 Regionale Herausforderungen und Chancen der Zuwanderung Statement Prof. Dr. Axel Plünnecke Leiter des Kompetenzfeldes Bildung, Zuwanderung
MehrChina: Shopping-Tour in Europa
https://klardenker.kpmg.de/china-shopping-tour-in-europa/ China: Shopping-Tour in Europa KEYFACTS - China hat 2016 schon 5,7 Milliarden US-Dollar in deutsche Unternehmen investiert. - China einer der wichtigsten
MehrDeutliche Ergebnissteigerung dank höherer Verkaufsmengen und Effizienzverbesserungen
Herrliberg, 05. Februar 2016 MEDIENMITTEILUNG Jahresabschluss 2015 der EMS-Gruppe: Deutliche Ergebnissteigerung dank höherer Verkaufsmengen und Effizienzverbesserungen 1. Zusammenfassung Die EMS-Gruppe,
MehrNeujahrsempfang Fachoberschule Holzkirchen. Perspektiven der bayerischen Wirtschaft 2016
Neujahrsempfang Fachoberschule Holzkirchen Donnerstag, 28.01.2016 um 19:30 Uhr Fachoberschule Holzkirchen Jörg-Hube-Straße 2, 8307 Holzkirchen Perspektiven der bayerischen Wirtschaft 2016 Alfred Gaffal
Mehrwww.geld-ist-genug-da.eu
www.geld-ist-genug-da.eu - Geld ist genug da. Zeit für Steuergerechtigkeit Wir wollen ein Europa, in dem jeder Mensch Arbeit findet und davon in Würde leben kann. Wir wollen ein Europa, in dem erwerbslose,
MehrMedientage München 2015: vbw Panel. Fachkräfte in der digitalen Medienwirtschaft
Medientage München 2015: vbw Panel Donnerstag, 22.10.2015 um 14:40 Uhr ICM München, Raum 03 EG Am Messesee 6, 81829 München Fachkräfte in der digitalen Medienwirtschaft Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer
MehrVeranstaltung IG Metall VDA Zukunft der Automobilproduktion am Standort Deutschland
Erich Klemm Vorsitzender des Gesamtbetriebsrats der Daimler AG Veranstaltung IG Metall VDA Zukunft der Automobilproduktion am Standort Deutschland Frankfurt, 11. September 2013 Sperrfrist Redebeginn Es
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 125-1 vom 24. November 2011 Rede des Bundesministers für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, zum Haushaltsgesetz 2012 vor dem Deutschen Bundestag am 24. November
MehrProduktionsprozesse an unterschiedlichen Orten werden punktgenau mit den zu verarbeitenden
kapitel 01 Mobilität Verkehr im Wandel Urbanisierung, zunehmende Motorisierung und steigende Mobilität in schnell wachsenden Volkswirtschaften sowie anschwellende Güterströme stellen bestehende Verkehrssysteme
MehrJanuar 2016 Interview Friedrich-Georg Kehrer, Global Portfolio Director Metals and Flow Technologies im Vorfeld von wire 2016 und Tube 2016:
Januar 2016 Interview Friedrich-Georg Kehrer, Global Portfolio Director Metals and Flow Technologies im Vorfeld von wire 2016 und Tube 2016: Im April 2016 finden die beiden Leitmessen wire und Tube bereits
MehrParlamentarischer Abend Energie- und Klimapolitik im Lichte der 21. UN-Klimakonferenz Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit
Parlamentarischer Abend Energie- und Klimapolitik im Lichte der 21. UN-Klimakonferenz Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit Dienstag, 17.11.2015 ab 19:00 Uhr Vertretung des Freistaates Bayern bei der
MehrPaul-Klee-Gymnasium Overath ERDKUNDE Inhalte & Kompetenzen Klasse 9
Grundlage: Kernlehrplan für das Gymnasium Sekundarstufe I (G8) in NRW: Erdkunde (2007) (http://www.schulentwicklung.nrw.de/lehrplaene/upload/lehrplaene_download/gymnasium_g8 /gym8_erdkunde.pdf) Lehr- und
MehrBayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 31. März 2010, 15:30 Uhr Grußwort der Bayerischen Staatssekretärin für Wirtschaft,
MehrFrankfurt: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 Metropolregion l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen
MehrDie Stärkung der Software Industrie Chancen und Herausforderungen
Die Stärkung der Software Industrie Chancen und Herausforderungen Karl-Heinz Streibich, CEO Software AG 21.06.2013 2013 Software AG. All rights reserved. Die Software-Industrie Ein Überblick 2 2013 Software
MehrPharmastandort Deutschland
Pharmastandort Deutschland Bork Bretthauer Leiter Internationales/ Länderkoordinierung 30. Oktober 2008 Der Verband Forschender Arzneimittelhersteller ist der Wirtschaftsverband der forschenden Pharmaunternehmen
MehrFACHDIALOG VERKEHR UND LOGISTIK
FACHDIALOG VERKEHR UND LOGISTIK LogistikCluster NRW Peter Abelmann Bedeutung der Logistik Logistik ist eine wesentliche Funktion moderner, arbeitsteiliger Wirtschaft (Just in time, Just in Sequence) Logistik
MehrChance Energiewende-Markt?! Analyse und Thesen der IG Metall. Astrid Ziegler
Veranstaltung Chance Energiewende-Markt?! am 04. Dezember 2014 in Frankfurt / Main Chance Energiewende-Markt?! Analyse und Thesen der IG Metall Astrid Ziegler Industrie ist Treiber der Energiewende These
MehrInnovationen: Herausforderungen der Automobilindustrie
Innovationsprozesse in der Zuliefererindustrie gestalten betriebspolitische Chancen und Herausforderungen Innovationen: Herausforderungen der Automobilindustrie Dr. Oliver Emons; Referat Wirtschaft; Abteilung
MehrGUTE ARBEIT, GUTES LEBEN
GUTE ARBEIT, GUTES LEBEN Deutschland leistet gute Arbeit Arbeit macht einen bedeutenden Teil der Lebenszeit aus. Deshalb ist es so wichtig, dass die Arbeitsqualität hoch ist. Das ist einer der Grundpfeiler
MehrSehr geehrte Frau Muth, sehr geehrtes ELLA-Team, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Stammgäste,
Es gilt das gesprochene Wort Stichpunkte für die Übergabe des Signets Bayern barrierefrei Wir sind dabei! durch Herrn Staatssekretär Johannes Hintersberger am 13. Januar 2016 um 14:00 Uhr an das Café ELLA
Mehr1900 zählte die Schweiz 1,6 Millionen Erwerbstätige, davon arbeiteten 0,7 Millionen in der Industrie und im Gewerbe über 40 Prozent der
1900 zählte die Schweiz 1,6 Millionen Erwerbstätige, davon arbeiteten 0,7 Millionen in der Industrie und im Gewerbe über 40 Prozent der Beschäftigten. 1960 betrug die Zahl der Erwerbstätigen dann insgesamt
MehrGrußwort des Oberbürgermeisters Fritz Schramma anlässlich des China- Abends am 24. August 2005, 19:00 Uhr in der Bastei
Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort des Oberbürgermeisters Fritz Schramma anlässlich des China- Abends am 24. August 2005, 19:00 Uhr in der Bastei Meine Damen und Herren, verehrte Gäste, ni hao und
MehrSehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!
Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr
MehrJung, gläubig und schuldenfrei katholische Jugendverbände fordern Wege aus der Krise!
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 Jung, gläubig und schuldenfrei katholische Jugendverbände fordern Wege aus der Krise! Antragsteller: BDKJ-Diözesanvorstand
MehrDie deutsche Automobilzulieferindustrie: Herausforderungen und Chancen. Dr. Jürgen M. Geißinger Vorsitzender des Vorstands, Schaeffler AG
Die deutsche Automobilzulieferindustrie: Herausforderungen und Chancen. Dr. Jürgen M. Geißinger Vorsitzender des Vorstands, Schaeffler AG Fachkonferenz zukunftmobil der IG Metall, Augsburg, 08. Juli 2013
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrIndustrie 4.0: Auswirkungen auf Aus- und Weiterbildung in der M+E-Industrie. Industrie 4.0 Chancen und Herausforderungen aus Sicht der Wirtschaft
Industrie 4.0: Auswirkungen auf Aus- und Weiterbildung in der M+E-Industrie Dienstag, 19.04.2016 um 10:00 Uhr hbw ConferenceCenter, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Industrie 4.0 Chancen und
Mehr