Marktreport. Die Entwertung des Papiergeldes ist noch lange nicht vorbei. Wirtschaft, Finanzen, Edelmetalle 5. Oktober USD per Feinunze Gold

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1 Marktreport Wirtschaft, Finanzen, Edelmetalle 5. Oktober 212 Die Entwertung des Papiergeldes ist noch lange nicht vorbei Seit gut einer Dekade ist der Goldpreis in allen wichtigen Währungen deutlich angestiegen. Er hat sich also nicht nur in USD und Euro, sondern auch in Chinesischen Renminbi, Japanischen Yen, indischen Rupien, Britischem Pfund und Schweizer Franken merklich verteuert (siehe nachstehende Graphik) Der Goldpreis ist in allen Währungen stark gestiegen Welt-Goldpreis pro Feinunze* Quelle: Thomson Financial, Bloomberg, eigene Berechnungen. *Der Welt-Goldpreis setzt sich zusammen aus den gewichteten Goldpreisen der nationalen Währungen aus USA, Euroraum, China, Japan, Großbritannien, Indien, Russland und Schweiz (1994 = 1). Ein gestiegener Goldpreis bedeutet nichts anders, als dass die Kaufkraft der Papierwährungen gegenüber Gold abgenommen hat. Bekam man mit dem Papiergeld noch etwa 1 Feinunzen Gold Ende 1999, so erhält man mittlerweile nur noch 17,5 Feinunzen Gold ein Kaufkraftverlust des Papiergeldes gegenüber Gold in Höhe von 82,5 Prozent! Kaufkraft der Welt-Papierwährungen gegenüber Gold sinkt Anzahl der Unzen, die sich mit Papiergeld kaufen lassen* Quelle: Thomson Financial, Bloomberg, eigene Berechnungen. *Die Kaufkraft wurde ermittelt, indem 1 durch den Welt-Goldpreis dividiert wurde. Siehe hierzu die Erläuterungen unterhalb der voranstehenden Graphik. USD per Feinunze Gold Jan 11 Jul 11 Jan 12 Jul 12 USD per Feinunze Silber Jan 11 Sep 11 Mai 12 EURUSD 1,5 1,45 1,4 1,35 1,3 1,25 1,2 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Jul 12 IN DIESER AUSGABE Seite 1: Die Entwertung des Papiergeldes ist noch lange nicht vorbei Seite 6: Wirtschaftspolitischer Kommentar: Cantillons Erkenntnisse Seite 8: Edelmetallmarkt-Bericht: Steigende Edelmetallpreise im 4. Quartal Seite 14: Marktdaten

2 2 5. Oktober 212 Die schwindende Kaufkraft des Euro Kaufkraft auf Basis der Konsumentenpreise und des Goldpreises Auf Basis des Konsumentenpreisindex Auf Basis des Goldpreises in Euro pro Feinunze Quelle: Thomson Financial, eigene Berechnungen. Die Kaufkraft wurde errechnet, indem 1 durch den Euroraum-Konsumentenpreisindex beziehungsweise den Goldpreis (Euro pro Feinunze) dividiert wurde. Januar 1999 = 1. Inflationäre Geldpolitik treibt Goldpreis in die Höhe Bilanz Eurosystem (Mrd. Euro) und Goldpreis (Euro pro Feinunze) Eigentlich ist der Grund für diese Entwicklung ökonomisch ganz offensichtlich. Jedoch wird er vielfach ignoriert oder gar heftig bestritten: Es ist die Geldpolitik der Zentralbanken, durch die die Geldmengen immer weiter ausgeweitet werden, um Pleiten von Staaten und Banken abzuwehren. Die Inflation wird früher oder später zutage treten, wenn diese Geldpolitik weiterverfolgt wird. Bislang haben sich die Zentralbanken darauf beschränkt, Banken Wertpapiere abzukaufen und dafür mit neu gedrucktem (Basis)Geld zu bezahlen. Bald werden sie aber wohl dazu übergehen, auch Nichtbanken (Versicherungen, Pensionsfonds und private Sparer) Wertpapiere abzukaufen. 1 Geschieht das, so steigen die für die Nachfrage wirksamen Geldmengen (M1 bis M3) unmittelbar an. Der Verfall der Kaufkraft des Geldes ist dann vorprogrammiert. Hinzu kommt der politische Druck, die Zentralbanken sollen die elektronische Notenpresse zur Finanzierung maroder Staatsaushalte anwerfen. Viele Marktbeobachter gehen nach wie vor davon aus, dass die Zentralbanken mit ihrer Politik Wachstum und Beschäftigung unterstützen wollen. Was aber, wenn die Zentralbanken ganz bewusst die Entwertung der Kaufkraft des Geldes anstreben? EZB-Bilanzsumme (LS) Goldpreis (RS) Quelle: Thomson Financial Dass es genau darauf hinausläuft, legen vor allem drei Gründe nahe. Erstens: Man mag es drehen und wenden, wie man will. Aber ein Ausweiten der Geldmenge schafft keine Produktionszuwächse und keine neuen Arbeitsplätze. Wenn das Ausgeben von neuem Geld der Weg zur Prosperität wäre, so stellt sich die Frage: Warum sind Länder wie Zimbabwe, die erst jüngst eine Hyperinflation durchleben mussten, nach wie vor arm? Ein Ausweiten der Geldmenge kann die Wohlfahrt einer Volkswirtschaft nicht erhöhen. Alles, was ein Ausweiten der Geldmenge bewirkt, ist eine erzwungene Umverteilung und eine Schmälerung des Geldwertes (im Vergleich zur Situation, in der die Geldmenge nicht ausgeweitet worden wäre). Zweitens: Es gibt einen Anreiz für verschuldete Gruppen, die Rückzahlung ihrer Schulden mit wertgemindertem Geld zu leisten. Dass viele Staaten und Banken mittlerweile überverschuldet sind, ist kaum mehr übersehbar und auch nicht, dass sie erfolgreich einen entsprechenden (Macht)Einfluss auf die Geldpolitiker ausüben, in ihrem Sinne zu handeln. 1 Siehier hierzu auch die Ausführungen im Degussa Markreport 7. September 212.

3 3 5. Oktober 212 Geldmengenausweitung geht bislang mit sinkenden Aktienkursen einher Bilanzsumme Eurosystem (Mrd. Euro) und Euro STOXX 5 Aktienmarktindex Drittens: In der breiten Öffentlichkeit herrscht die Auffassung vor, dass das Ausweiten der Geldmenge einer Hinnahme von Staats- und Banken-Pleiten vorzuziehen sei. Diese Neigung offenbart sich spätestens im Falle eines unmittelbar drohenden Pleitefalls ein Beispiel dafür ist der Untergang der amerikanischen Investment- Bank Lehman-Brothers im September 28. Noch heute wird vielfach die Auffassung vertreten, eine Verhinderung der Lehman-Pleite durch neues Geld, ausgegeben von der US-Zentralbank, hätte das Ausbreiten der Krise verhindern können Balance sheet Eurosystem (LS) EURO STOXX (RS) Quelle: Thomson Financial Weil Pleiten von Staaten und Banken eben viel stärker gefürchtet werden als die Folgen der Geldmengenausweitung, konnten die großen Zentralbanken seit Ausbruch der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise ihre Bilanzen mehr oder weniger ungehindert ausweiten, also die (Basis)Geldmengen erhöhen. Geldmengenausweiten mit vereinten Kräften Bilanzsumme der Zentralbanken* EZB Fed Bank von Japan Bank von England Schweizer Nationalbank Quelle: Thomson Financial, eigene Berechnungen. *Serien sind indexiert (Juli 26 = 1). Bislang ist die Preiswirkung der (Basis)Geldmengenausweitung noch nicht vollends zutage getreten. Jedoch sollte kein Zweifel über die Zielrichtung der Geldpolitiken bestehen: Sie zielt darauf ab, die Inflation in die Höhe zu treiben und den Geldwert zu mindern, um die allgemeine (Über)Verschuldung abzubauen. Der Goldpreis ist in allen wichtigen Währungen der Vorbote der kommenden Geldentwertung. Wenn die Inflation offen zutage tritt in Form steigender Konsumentenpreise, könnte eine weiter steigende Nachfrage nach Gold sicherlich für noch drastischere Erhöhungen des Goldpreises sorgen.

4 4 5. Oktober 212 Der wirtschaftspolitische Kommentar Quelle: Ludwig von Mises Institute, Auburn, US Alabama Cantillons Erkenntnisse 2 Der irischstämmige Bankier und Ökonom Richard Cantillon (168 bis 1734) legte in seinem Werk "Essai sur la nature du commerce en général" (1755) dar, dass das Ausweiten der Geldmenge niemals "neutral" ist. Denn wer die neugeschaffene Geldmenge zuerst erhalte, werde begünstigt, weil er noch zu relativ unveränderten Preisen kaufen könne. Wer jedoch die Geldmenge als Letzter erhalte, oder wer nichts von der neuen Geldmenge abbekomme, so Cantillon, sei der Verlierer, weil er nur noch zu erhöhten Preisen kaufen könne. Das Ausweiten der Geldmenge, so Cantillon, geht also notwendiger- 2 Der Beitrag wurde am 9. Mai 211 in der F.A.Z. veröffentlicht. weise immer mit einer Umverteilung einher. Diese Einsicht wirft eine wichtige ethische Fragestellung innerhalb der heutigen Geldordnung auf, in der der Staat das Geldangebotsmonopol hält: Wer soll die neue Geldmenge eigentlich zuerst erhalten? Es lässt sich aber noch etwas lernen von Cantillon: dass nämlich Preisveränderungen ob bei Konsum- oder Vermögensgütern die Umverteilungswirkung einer Geldmengenausweitung nicht notwendigerweise widerspiegeln. Steigt beispielsweise die Geldmenge in einer Phase, in der sich die Wirtschaft in Vollbeschäftigung befindet, so werden früher oder später die Preise steigen. Die Geldmengenzunahme zeigt hier richtigerweise die Geldentwertung und die damit verbundene Umverteilung an. Steigt die Geldmenge jedoch in einer Phase geringer Wirtschaftsaktivität, so kann das Ausweiten der Geldmenge auch ohne Preisanstieg ablaufen. Allerdings erfolgt auch hier eine Umverteilung, wenngleich sie nicht unmittelbar ersichtlich ist: Die höhere Geldmenge verhindert, dass die Preise auf das Niveau absinken, das ohne Geldmengenvermehrung erreicht worden wäre. Es profitieren Produzenten, deren Güterpreise hoch bleiben, während die Käufer verlieren, weil die Geldmengenausweitung verhindert, dass die Güterpreise sinken und so die Kaufkraft des Geldes ansteigt. Cantillon schuf zudem mit seinem "Essai" auch die Grundlage der monetären Konjunkturtheorie, nach der ein Ausweiten der Geldmenge zunächst zu Aufschwüngen führt, die sich jedoch als nicht nachhaltig erweisen und in Finanz- und Wirtschaftskrisen enden. Vermutlich hatte Cantillon profitiert von seiner Arbeit für den berühmtberüchtigten John Law (1671 bis 1729). Law war Befürworter einer starken Geldmengenausweitung, und seine Empfehlung wurde von Herzog Philipp II. von Orléans, der sich einer leeren Staatskasse gegenübersah, begierlich umgesetzt. Law sorgte so nicht nur für die berühmte "Mississippi-Spekulationsblase", sondern auch für den finanziellen Ruin Frankreichs. Cantillon verdiente ein Vermögen. Die Anfeindungen seiner Zeitgenossen ließen Cantillon, so vermutet sein Biograph Antoin Murphy, mit seinem Vermögen nach Südamerika auswandern. Die Mutmaßungen über seine Ermordung seien seiner geschickten Täuschung geschuldet. Wie dem auch sei: Cantillon hat allen, die mehr über das Geld und seine Wirkung lernen wollen, heute immer noch gültige und wichtige Einsichten hinterlassen. Thorsten Polleit ++49 () thorsten.polleit@degussa-goldhandel.de

5 5 5. Oktober 212 Gold (USD pro Feinunze) Jul 12 Jul 12 Aug 12 Sep 12 Okt 12 Gold-ETFs (Mio. Feinunzen) Jan. 11 Jul. 11 Jan. 12 Jul. 12 Silber (USD pro Feinunze) Jul 12 Aug 12 Sep 12 Okt 12 Silber-ETFs (Mio. Feinunzen) Jan. 11 Jul. 11 Jan. 12 Jul. 12 Edelmetallmarkt-Bericht Steigende Edelmetallpreise im 4. Quartal. Die Zeichen stehen weiter auf steigende Edelmetallpreise. Mit Blick auf den Goldpreis bleiben unsere Preisprognosen unverändert. Er sollte Ende dieses Jahres bei 1948 USD pro Feinunze beziehungsweise 1623 Euro pro Feinunze stehen. Im Gefolge sollte auch der Silberpreis weiter zulegen und 39 USD pro Feinunze beziehungsweise 32 Euro pro Feinunze erreichen. Auch bei Platin und Palladium erwarten wir weitere Preissteigerungen. Entwicklung in der letzten Woche Gold Silber Platin Palladium In USD (pro Feinunze) 179,4 35, 1719, 673,5 Aktuell Änderung gegenüber Vorwoche 18,3,5 57, 34,5 in USD 18,3,5 57, 34,5 in %,7 1,1 4,2 6,1 Höchster Preis 179,4 35, 1719, 673,5 Niedrigster Preis 1772,1 34,5 1662, 639, In Euro (pro Feinunze) 1375,3 26,9 132,5 517,4 Aktuell Änderung gegenüber Vorwoche: in Euro 12,6,5 48,5 27,9 in %,9 1,9 3,8 5,7 Höchster Preis 1378, 26,9 132,5 517,4 Niedrigster Preis 1362,7 26,4 1272, 489,4 Quelle: Bloomberg, eigene Berechnungen auf Basis der Schlusskurse. Quelle: Bloomberg. Goldpreis in USD und Euro (pro Feinunze) In USD In Euro Sowohl markttechnische Indikatoren (wie zum Beispiel der MACD) als auch fundamentale Entwicklungen (wie vor allem die wachsende Sorge vor einer Inflationspolitik der Zentralbanken, aber auch die vielfach zutage tretenden Probleme im Minengeschäft) sprechen für weiter steigende Edelmetallpreise. Nachfrageseitig sollte dabei insbesondere das Safe Haven -Motiv im Vordergrund stehen so dass sich vor allem das Gold (und quasi im Schlepptau auch das Silber) weiter verteuern sollte.

6 6 5. Oktober 212 Platin (USD pro Feinunze) Jul 12 Aug 12 Sep 12 Okt 12 Platin-ETFs (Millionen Feinunzen) 1,6 1,5 1,4 1,3 1,2 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Jul 12 Palladium (USD pro Feinunze) Jul 12 Jul 12 Aug 12 Sep 12 Okt 12 Palladium-ETFs (Millionen Feinunze) 2,4 2,2 2 1,8 1,6 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Jul 12 Die Investitionsnachfrage nach (physischen) Edelmetallen war in den letzten Tagen allein beim Gold ungebrochen weiter aufwärts gerichtet. Bei Silber, Platin und Palladium hingegen war sie leicht rückläufig. So betrugen die Goldbestände der Exchange Traded Funds (ETFs) 82,5 Millionen Feinunzen, ein Plus in Höhe von knapp,7 Millionen Feinunzen gegenüber der Vorwoche. Die Silber-ETF-Bestände hingegen gingen zurück auf 594,7 Millionen Feinunzen gegenüber noch 599,1 Millionen Feinunzen in der Vorwoche. Auch die Platin-ETF-Bestände gingen zurück, wenn auch nur leicht. Sie fielen auf 1,51 Millionen Feinunzen von 1,52 Millionen Feinunzen Ende letzter Woche. Die Palladium-ETF-Bestände sanken auf 1,91 Millionen Feinunzen nach 1,92 Millionen Feinunzen Ende letzter Woche. Die gesunkenen Silber-, Platin- und Palladium-ETF-Bestände sollten jedoch lediglich eine Verschnaufpause markieren, die nach den starken Preisanstiegen vor allem durch Gewinnrealisierungen erklärt werden kann. Der Aufwärtspfad der Edelmetallpreise wird jedoch weiterhin schwankungsanfällig sein. Dies könnte sich verstärken angesichts der jüngsten Entwicklungen auf den Zinsmärkten. Mittlerweile sind nämlich die Renditen leicht angestiegen und außer in der Schweiz und Dänemark nicht mehr negativ. Setzt sich diese Entwicklung fort, so könnte das durchaus ein Steuerfeuer für die Edelmetallpreise werden. Renditen zweijähriger Staatsanleihen in Prozent Schweiz Dänemark Deutschland Niederlande Finnland Österreich Frankreich UK Belgien Abu Dhabi (USD) Schweden Tschechische Rep. Slowakei Türkei (USD) Israel Italien USA Libanon Poland Spanien Südafrika Portugal Ungarn Russland Türkei (USD) Quelle: Bloomberg.

7 7 5. Oktober 212 Edelmetallpreise, aktuell und Schätzungen (pro Feinunze) In US-Dollar Gold Silber Platin Palladium I. Aktuell 179,4 35, 1719, 673,5 II. Gleitende Durchschnitte 5 Tage 1778,1 34,7 1685,3 652,9 1 Tage 1771,9 34,4 1659,8 648,5 2 Tage 1762,7 34,3 1649,8 661,1 5 Tage 1687,8 31,3 1541,8 629,3 1 Tage 1639, 29,6 1489,8 613,8 2 Tage 1654,2 3,8 1538,6 641,8 III. Prognosen Q Q Q Q Q In Euro Gold Silber Platin Palladium I. Aktuell 1375,3 26,9 132,5 517,4 II. Gleitende Durchschnitte 5 Tage 1375,7 26,8 133,9 55,1 1 Tage 1371,1 26,6 1284,4 51,8 2 Tage 1362,3 26,5 1274,9 51,9 5 Tage 1336, 24,8 1219,8 498, 1 Tage 136,6 23,6 1187,2 489,2 2 Tage 129,2 24, 1199, 5,1 III. Prognosen Q Q Q Q Q Quelle: Bloomberg, eigene Berechnungen und Prognosen (jeweils für das Quartalsende).

8 8 5. Oktober 212 Goldpreis (pro Feinunze) in nationalen Währungen Vor einer Änderung Aktuell Woche in % Vor einem Monat Änderung in % Vor drei Änderung Monaten in % Vor sechs Monten Änderung in % Vor einem Änderung Jahr in % Vor zwei Änderung Jahren in % US-Dollar 1.791, ,1 1,1 1693, 5,8 1.64,68 11,6 1631,23 9, ,5 9,2 1.34,65 33,6 Euro 1.377, ,15, 1343,43 2, ,9 6,3 1246,28 1, ,21 11,9 969,7 42,2 Chinesischer Renminbi 11.3, ,6 1,5 1753,54 5, ,1 1,7 1274,95 1, 1.45,27 8, ,75 26, Japanischer Yen , ,99 1, ,45 5, ,5 9, ,66 4, ,7 11, ,62 25,9 Britisches Pfund 1.17,8 1.96,21 1, 164,27 4, 1.34,28 7, 128,72 7,6 1.63,3 4,1 842,87 31,3 Schweizer Franken 1.669, ,58,2 1617,86 3, ,63 7,3 1498,9 11, ,74 1, ,55 28,8 Indische Rupie 92.6, ,4-1, ,68-2, ,64 4, ,1 11, ,48 14, ,28 54,9 Russischer Rubel , ,94,5 5467,76 1, ,6 6, ,14 15, ,32 4, 4.253,43 38, Australischer Dollar 1.747, ,79 2,3 1.66,6 5,3 1.56,74 12, 1.578,75 1,7 1.75,35 2, ,76 26,4 Kanadischer Dollar 1.756, ,21,8 1677,31 4, ,38 7,9 1617,22 8, ,35 2, ,8 28,9 Quelle: Bloomberg, eigene Berechnungen. Aktien ausgewählter Goldproduzenten Währung Preis Marktkapitalisierung, Mrd. % 1-Monat % 3-Monate % 1-Jahr Kurs-Gewinn- Verhältnis Dividenden- Rendite (%) Barrick Gold USD 42,2 42,2 1,8 1,7-8,8 9,8 1,5 Freeport McMoRan USD 4,5 38,4 14,8 14, 17,5 11,1 2,8 Goldcorp USD 46,3 37,7 13,2 19,4 1,4 27,5 1,1 Newmont Mining USD 56,2 28, 13,3 14,7-1,7 13,9 2,4 Newcrest Mining USD 29,4 22,5 15, 17,8-11,5 2, 1,2 AngloGold Ashanti USD 33,1 12,8 2,6-3,3-2,8 8,7 2, Polyus Gold USD 3,4 1,4 7,2 7,2 7,2 16,2 Kinross Gold USD 11,1 12,6 25,3 27,5-19,6 15,2 1,8 Gold Fields USD 12,3 9, -3,1-3,2-17,5 9, 3,7 Agnico-Eagle Mines USD 53,8 9,2 12,8 28,8-6,7 38,2,7 IAMGOLD USD 16,4 6,2 24,5 35, -13,3 17,3 1,5 Harmony Gold USD 8,1 3,5-1,7-14,6-33,5 12,1, Hui Index USD 518,7 22,4 13,2 18,4-1,2 16,5 1,4 S&P 5 USD 1461, ,5 4,1 6,9 27,7 14,8 2, Quelle: Bloomberg. Stand: 5. Oktober 212. Gold Forward Offered Rates (%) Silber Forward Offered Mid-Rates (%) Monat 3-Monate 6-Monate 12-Monate Monat 3-Monate 6-Monate 12-Monate Gold Lease Rates* in Basispunkten Monat 3-Monate 6-Monate 12-Monate *Libor-Zins abzüglich Gold Forward Offered Rates. Silber Lease Rates* in Basispunkten Monat 3-Monate 6-Monate 12-Monate *Libor-Zins abzüglich Silber Forward Offered Mid-Rates. Quelle: Bloomberg, eigene Berechnungen.

9 9 5. Oktober 212 Weitere wichtige Wirtschaftsdaten, aktuell und Schätzungen Aktuell Q4 12 Q1 13 Q2 13 I. Notenbankzinsen (in %) US Federal Reserve,, -,25, -,25, -,25 EZB,75, -,25, -,25, -,25 Bank of England,5,5,5,5 Bank of Japan,1,1,1,1 II. Staatsanleihen (in %) US Treasury 1-J 1,62 1,8 1,8 1,9 Bund 1-J 1,45 1,5 1,6 1,7 UK Gov't 1-J 1,69 1,7 1,8 1,9 JGBs 1-J,78,9 1, 1, III. Währungen EURUSD 1,28 1,2 1,15 1,1 EURJPY 99,9 11, 98, 18, EURGBP,79,86,84,84 IV. Öl Ölpreis (Brent, Fass)* 19,6 115,1 12,8 126,9 Quelle: Bloomberg, eigene Prognosen. Stand: 5. Oktober 212. Wertentwicklung verschiedener Anlageklassen seit Jahresanfang in Prozent S&P 5 Nasdaq Euro STOXX 5 FTSE 1 DAX Swiss MI Nikkei Hang Seng Bovespa Russia CRB Index Gold Silber Rohöl EURUSD USDJPY EURGBP EURCHF USDCAD USDGBP USDJPY US-Staatsanleihe 7-1 J. US-Staatsanleihe 1-3 J. Euro-Staatsanleihe 1-3 J. Euro-Staatsanleihe 7-1 J. UK-Staatsanleihe 7-1 J. UK-Staatsanleihe 1-3 J. Japan-Staatsanleihe 7-1 J. Japan-Staatsanleihe 1-3 J. -3,6-4, 2,8 3, 2,7 1,7 7,2 4,6 4,8 4,2,3 2,2,4 4,1 2, 2,3,4 3,6 5,5,7 3,,2 11,7 13,9 14,6 1,9 2,9 23,9 25,5 Quelle: Bloomberg, eigene Berechnungen. Stand: 5. Oktober 212.

10 1 5. Oktober 212 Marktdaten Euroraum: Bankkredite schrumpfen, Geldmengen steigen weiter an Kredit- und Geldmenge(n), Jahresveränderung in Prozent M1 M3 Kredite an Nichtbanken (exkl. Staat) Quelle: Thomson Financial, eigene Berechnungen. Zuwachs der Euroraum-Bankbilanzsumme schwächt sich ab Veränderung gegenüber dem Vorjahr in Mrd. Euro Andere Verbindlichkeiten Externe Verbindlichkeiten Kapital und Reserven Schuldtitel Geldmarktfonds Depositen, MFI Depositen, andere, Staat und Nichtbanken Depositen, Zentralregierung Quelle: Thomson Financial, eigene Berechnungen. Geldmengenwachstum in den USA und dem Euroraum oberhalb des BIP-Wachstums Veränderung gegenüber dem Vorjahr in Prozent US M2 Euro M3 Quelle: Bloomberg, eigene Berechnungen.

11 11 5. Oktober 212 Beiträge in bisher erschienen Ausgaben Ausgabe Inhalt 5. Oktober 212 Die Entwertung des Papiergeldes ist noch lange nicht vorbei Wirtschaftspolitischer Kommentar: Cantillons Erkenntnisse Edelmetallmarkt-Bericht: Steigende Edelmetallpreise im 4. Quartal 27. September 212 Das Gold hat die Bilanz der EZB vor noch Schlimmerem bewahrt. Wirtschaftspolitischer Kommentar: Was Sie immer schon über Geld wissen wollten (Teil 6) Edelmetallmarkt-Bericht: Korrektur im Aufwärtstrend 21. September 212 Auch der westeuropäische Sozialismus ist zum Scheitern verurteilt. Wirtschaftspolitischer Kommentar: Geldschaffen aus dem Nichts führt zur Krise Edelmetallmarkt-Bericht: Leichte Preiskorrekturen stehen dem Aufwärtstrend nicht entgegen 14. September 212 Mit der Ratifizierung des ESM ist der Weg frei in die Euro-Inflationsgemeinschaft. Wirtschaftspolitischer Kommentar: Was Sie immer schon über Geld und Gold wissen wollten (Teil 5) Edelmetallmarkt-Bericht: Markt- und Umfeldbedingungen deuten auf weiter steigende Edelmetallpreise 7. September 212 Zentralbanken können falsche Entscheidungen treffen und zwar auch absichtlich. Wirtschaftspolitischer Kommentar: Was Sie immer schon über Geld und Gold wissen wollten (Teil 4) Edelmetallmarkt-Bericht: Zurück auf den langfristigen Bull-Markt-Trend 31. August 212 Die Rufe, Amerika zurück zum Goldstandard zu führen, werden lauter. Wirtschaftspolitischer Kommentar: Was Sie immer schon über Geld und Gold wissen wollten (Teil 3) Edelmetallmarkt-Bericht: Investitionsnachfrage nach Edelmetall steigt weiter 23. August 212 Der EZB-Rat liebäugelt mit einer Zinskontrollpolitik einer Politik, die die Ersparnisse entwertet. Wirtschaftspolitischer Kommentar: Was Sie immer schon über Geld und Gold wissen wollten (Teil 2) Edelmetallmarkt-Bericht: Gold und Silber werden im Zuge der weltweiten Konjunkturabschwächung steigen 17. August 212 Staatsschulden, die niemand zurückzahlen kann und will Wirtschaftspolitischer Kommentar: Was Sie immer schon über Geld und Gold wissen wollten (Teil 1) Edelmetallmarkt-Bericht: Das Umfeld begünstigt die Aussicht auf wieder ansteigende Edelmetall-preise 1. August 212 Die EZB macht ernst. Die Lirarisierung des Euro hat begonnen. Wirtschaftspolitischer Kommentar: Die Zentralbankräte werden immer mehr Geld drucken Edelmetallmarkt-Bericht: Bodenbildung bei der Preiskonsolidierung; über das Gold-Alpha 3. August 212 Über das Geldvermehren, den Goldpreis und den Euro-Wechselkurs Wirtschaftspolitischer Kommentar: Die Fehler der EZB Edelmetallmarkt-Bericht: Preiskonsolidierung dauert weiter an 27. Juli 212 Depression die unentrinnbare Folge eines Papiergeldbooms Wirtschaftspolitischer Kommentar: Die Krise des Interventionismus Edelmetallmarkt-Bericht: Aufbruch, aber noch kein Ausbruch 2. Juli 212 Wie die Zentralbanken die Zinsmärkte manipulieren Wirtschaftspolitischer Kommentar: Was Inflation wirklich ist Edelmetallmarkt-Bericht: Erstarkender US-Dollar macht Edelmetallpreisen zu schaffen 13. Juli 212 Die Zentralbanken sind auf Inflationskurs Wirtschaftspolitischer Kommentar: Kollektive Korruption Edelmetallmarkt-Bericht: Kein Grund zur Euphorie 6. Juli 212 Gold versus Aktien ein kurzer Blick auf die Periode 192 bis 212 Wirtschaftspolitischer Kommentar: Aus dem Ruder gelaufen Edelmetallmarkt-Bericht 29. Juni 212 ESM: ein Trojanisches Pferd zur finanzpolitischen Entmachtung der nationalen Parlamente Die EZB wird die Zinsen senken. Die Politik der Euro-Entwertung schreitet voran Das Fiasko des Fiatgeldes Edelmetallmarkt-Bericht 22. Juni 212 Im Euroraum spielt sich eine fast unsichtbare Währungskrise ab Target2 -Salden ganz einfach erklärt 1 Jahre Die Theorie des Geldes und der Umlaufsmittel Edelmetallmarkt-Bericht 15. Juni 212 Ein Ausscheiden Griechenlands wird die Euro-Krise nicht beenden Renaissance der Kapitalverkehrskontrollen? Zur Euro-Krise ein Diskussionsbeitrag Edelmetallmarkt-Bericht Der wöchentliche Degussa Marktreport ist zu beziehen unter: Alle bisherigen Ausgaben des Degussa Marktreports stehen dort auch zum Download zur Verfügung.

12 12 5. Oktober 212 Disclaimer Für die Erstellung dieser Ausarbeitung ist Degussa Goldhandel GmbH, Frankfurt am Main, verantwortlich. Die Verfasser dieses Dokuments bestätigen, dass die in diesem Dokument geäußerten Einschätzungen ihre eigenen Einschätzungen genau wiedergeben und kein Zusammenhang zwischen ihrer Dotierung weder direkt noch indirekt noch teilweise und den jeweiligen, in diesem Dokument enthaltenen Empfehlungen oder Einschätzungen bestand, besteht oder bestehen wird. Der (bzw. die) in dieser Ausarbeitung genannte(n) Analyst(en) sind nicht bei der FINRA als Research-Analysten registriert/qualifiziert und unterliegen nicht der NASD Rule Dieses Dokument dient ausschließlich Informationszwecken und berücksichtigt nicht die besonderen Umstände des Empfängers. Es stellt keine Anlageberatung dar. 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Impressum Der Marktreport erscheint wöchentlich freitags und ist eine kostenlose Serviceleistung der Degussa Goldhandel GmbH Redaktionsschluss dieser Ausgabe: 5. Oktober 212 Herausgeber: Degussa Goldhandel GmbH Kettenhofweg 29, 6325 Frankfurt Tel.: (69) 8668-, Fax: (69) Internet: Redaktion: Dr. Thorsten Polleit, Julia Kramer Druck: Degussa Goldhandel GmbH Degussa Marktreport ist im Internet abrufbar unter: Bildnachweis: Degussa Goldhandel GmbH An- und Verkaufsniederlassungen: München Promenadeplatz München Telefon Stuttgart* Königstraße 26, c/o ECB Köngisbau Passagen 6. OG 7173 Stuttgart Telefon: Zentrale Frankfurt Kettenhofweg Frankfurt Telefon: Frankfurt Kettenhofweg Frankfurt Telefon: frankfurt@degussa-goldhandel.de Zürich Bleicherweg 39, 82 Zürich Telefon: zuerich@degussa-goldhandel.ch * Verkaufsräume ab November; z. Zt. Termine nach Vereinbarung

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