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1 Vorteile der MRT MRT des weiblichen und männlichen Beckens PD Dr. E. Hauth Multiplanare Schnittbildführung Hoher Weichteilkontrast Keine Strahlenbelastung Gewebecharakterisierung der Tumoren Genaue Bestimmung der Tumorgröße und der Lagebeziehung zur Umgebung Institut für klinische Radiologie (Direktor: Prof. Dr. W. Heindel) Indikationen MRT des weiblichen Beckens Uterus/Zervix Benigne Erkrankungen: Diagnostik vor Laparatomie/Laparoskopie Diagnostik bei postoperativen Komplikationen (z.b. Hämatom, Abszess) Diagnostik bei Anomalien und Infertilität Diagnostik bei unklaren abdominellen Beschwerden Indikationen Vorbereitung Maligne Erkrankungen: Differenzierung benigner und maligner Raumforderungen des weiblichen Beckens Tumorstaging vor Therapie Rezidivdiagnostik maligner Tumoren Nahrungskarenz oder Abführmaßnahmen nicht erforderlich Spasmolytikum nicht erforderlich Ggf. Vaginaltampon zur anatomischen Orientierung von Vorteil Sedativum bei Klaustrophobie 1

2 Untersuchungsprotokoll Uterus Sequenzen Ebenen Fettsättigung 24 Jahre 73 Jahre T2-gewichtete FSE T2-gewichtete FSE T1-gewichtete SE T1-gewichtete SE Dynamische GRE - Nativ - 15 sec post KM - 30 sec post KM - 60 sec post KM T1-gewichtete SE post KM sagittal sagittal/ ja ja ja ja Zonale Anatomie Menstruationszyklus Ovulation Myometrium Übergangszone Endometrium 1. Zyklusphase Ovulation 2. Zyklusphase Myome Myome Bei 30-40% der Frauen Häufigkeit nimmt im Alter zu - Nachweis ab 3 mm - Differenzierung Myom vs. ovarielle Raumforderung - Exakte Größenbestimmung, Lokalisation und Lagebeziehung - Diagnostik von zahlreichen Myomen Intramural und intrakavitär Intramural 2

3 Myome Degenerative Myome Leiomyolipome Intramural und subserös Adenomyosis uteri Adenomyosis uteri Endometriose des Uterus Ektope Absiedelung der basalen Endometriumschicht in das umgebende Myometrium - Dicke der Übergangszone > 1,2 cm - Grenzbefunde zwischen cm - Diffuse Form mit Vergrößerung des Uterus - Fokale Form T2-gewichtete Sequenzen: Übergangszone > 1,2 cm Adenomyosis uteri Endometrium-CA 28 Neurerkrankungen/ Frauen/Jahr Hauptsymptom: Postmenopausale Blutung Dadurch werden 80% der Karzinome im Stadium I diagnostiziert Bestimmung der Infiltrationstiefe i.d.r. histopathologisch nach Hysterektomie Bisher untergeordnete diagnostische Bedeutung 3

4 Endometrium-CA Endometrium-CA TNM- Kategorien FIGO- Stadien Definition Tis 0 Carcinoma in situ (präinvasives Karzinom) T1 I Tumor begrenzt auf Corpus uteri T1a IA Tumor begrenzt auf das Endometrium T1b IB Tumor infiltriert < 50% des Myometriums T1c IC Tumor infiltriert > 50% des Myometriums T2 T2a II IIA Tumor infiltriert Zervix, breitet sich jedoch nicht jenseits des Uterus aus Lediglich endozervikaler Drüsenbefall T2b IIB Invasion des Stromas der Zervix T3 und/oder N1 III Lokale und/oder regionäre Ausbreitung wie in T3a,b, N1 bzw. FIGO III A,B,C beschrieben T3a T3b IIIA IIIB Tumor befällt Serosa und/oder Adnexe (direkte Ausbreitung oder Metastasen) und/oder Tumorzellen in Aszites oder Peritonealspülung Vaginalbefall (direkte Ausbreitung der Metastasen) FIGO IC N1 IIIC Metastasen in Becken- und/oder paraaortalen Lymphknoten Endometrium-CA Zervix-CA Häufigkeit: 16 Neuerkrankungen/ Frauen/ Jahr Häufigster maligner Tumor bei Frauen < 50 Jahre FIGO II Staging eines diagnostizierten Zervixkarzinoms: - Therapieentscheidung - Präoperatives Staging Verlaufskontrolle unter Therapie (RTX) Rezidivdiagnostik Zervix-CA Zervix-CA I II III Begrenzt auf Zervix Zervixüberschreitung IIa Parametrien frei IIb Parametrien befallen Ausbreitung unteres Drittel der Vagina / Beckenwand IIIa unteres Vaginaldrittel IIIb Beckenwand, Hydronephrose IV Extrapelviner Tumor IVa Schleimhautbefall von Harnblase/Rektum IVb Überschreitung des kleinen Beckens FIGO IIa 4

5 Zervix-CA Zervix-CA FIGO IIIb FIGO IV Nach Bestrahlung Zervix-CA Rezidiv Lymphknotenmetastase Nach Bestrahlung sagittal Dynamische Sequenz Normalbefunde Ovarien 30 Jahre 73 Jahre MRT des weiblichen Beckens Ovarien T1w nach KM 5

6 Zyklusabhängige Befunde Ovarielle Raumforderungen Ovulation Corpus luteum Ovarielle Raumforderung Solide Anteile Typisierung Blut Fibröses Gewebe Differentialdiagnosen Endometriosezysten Fibrom, Thekafibrom Fett Reifes Teratom Zystische Anteile Kein Fett ohne solide Komponente Unreifes Teratom, Granulosazelltumor Follikelzyste, Zystadenom mit solider Komponente Zystadenokarzinom 1. Zyklusphase Ovulation 2. Zyklusphase dünne Septen intrazystische Vegetationen Zystadenom Zystadenokarzinom Follikelzysten (Ovarialzysten) Follikelzysten (Ovarialzysten) Entstehen, wenn keine spontane Rückbildung oder keine Ovulation erfolgt (persistierende Follikel) Bilden sich meist zwischen 2 Zyklen spontan zurück Bei prä- und perimenopausalen Frauen mit einkammriger, sonographisch glatten Zyste des Ovars bis ca. 6 cm ist bei Beschwerdefreiheit eine Verlaufskontrolle über 2-3 Monate gerechtfertigt T1w Ovarialzysten > 10 cm müssen als suspekt angesehen werden STIR cor 19 jährige Patientin Endometriosezysten Endometriosezyste Endometriose: Absiedelung und/oder Neuentstehung von Gewebe außerhalb des Cavum uteri, das biologisch der basalen Gebärmutterschleimhaut ähnlich ist. Diagnose mit einer Sensitivität von 92% und einer Spezifität von 91% möglich Deoxyhämoglobin und Methämoglobin weisen auf ältere Blutungen hin T1-gewichteter Sequenzen mit Fettsättigung Blutungsareale erscheinen in T1w hyperintens, in hypointens T1w 6

7 Benigne Ovarialtumoren Zystadenom Epitheliale Tumoren Keimzelltumoren Keimstrang- Tumoren Serös Muzinös Brenner Zystadenofibrome, Adenofibrome Reifes Teratom Monodermales Teratom Fibrothekom Sklerosierender Stromatumor % Mit 25% der häufigste benigne Ovarialtumor Nach Inhalt: Seröse/muzinöse Zystadenome Dünnwandige Septen < 3 mm Durchmesser Keine Zeichen einer Infiltration Serös: hyperintens, T1w hypointens Muzinös: T1w und variable Signalintensität Zystadenom Teratom (Dermoidzyste) Häufigkeit: 5-25% 99% benigne Einsatz T1-gewichteter (T1w) Sequenzen mit und ohne Fettsättigung Verlust der Signalintensität von Fettgewebe in fettgesättigten T1w gilt als sicheres Kriterium für eine Dermoidzyste Seröses Zystadenom Teratom Teratom T1w 7

8 Maligne Ovarialtumoren Ovarialkarzinom Epitheliale Tumoren (85%) Keimzelltumoren (ca. 5%) Keimstrang- Tumoren (ca. 5%) Seröses Muzinöses Endometroid, Borderline Klarzell Dysgerminom, ChorionCA Unreifes Teratom Granulosazelltumor % % Die häufigsten malignen Adnextumoren sind Ovarialkarzinome Weisen die höchste Letalität aller gynäkologischen Malignome auf Spät auftretende klinische Beschwerden und palpatorisch eingeschränkte Beurteilbarkeit 70% aller Ovarialkarzinome werden erst in einem Stadium der Metastasierung entdeckt Andere Metastasen (ca. 5-10%) Ovarialkarzinom Ovarialkarzinom Serös, pt2, pn1,m0 Serös-papillär, pt3c, pn1,m0 Ovarialkarzinom Malignitätskriterien in der Durchmesser > 5 cm Solide oder vorwiegend solide Areale Septendicke > 3mm Nekrotische Tumorareale Inhomogene Signalintensität Infiltration angrenzender Organe/Strukturen MRT des männlichen Beckens Prostata 8

9 Prostata MRT-Indikationen Umgibt den Anfangsteil der Harnröhre Zentrale Zone, Übergangs- und periphere Zone Diagnostik der Prostata: Rektale Palpation Transrektale Sonographie mit Stanzbiopsie ist Goldstandard Bestimmung des prostataspezifischen Antigens (PSA) (insbesondere in der Rezidivdiagnostik) Lokale Tumorausdehnung bei histologisch gesichertem Prostata-CA Infiltration Samenblasen, Harnblase, Rektum, Lymphknotenmetastasen, ossäre Metastasen) Rezidivdiagnostik des Prostata-CA Aufgrund der fehlenden karzinomspezifischen Signalintensität nicht als Screeningverfahren geeignet Untersuchungsprotokoll Normalbefund Sequenzen T2-gewichtete FSE T2-gewichtete FSE T2-gewichtete FSE T1-gewichtete SE T1-gewichtete SE post KM Ebenen sagittal coronar Axial/Coronar Fettsättigung ja Darstellung der zonalen Anatomie Zentrale Zone signalarm Übergangszone (kaum abgrenzbar) Periphere Zone signalreich Axiale T2-gewichtete Sequenz Benigne Hyperplasie (BPH) Benigne Hyperplasie (BPH) 60% aller Männer >60 Jahre Proliferation ausgehend von den periurethralen Drüsen und Übergangszone Kompression des normales Prostatagewebe Kompression der Urethra mit Obstruktion Prostata ist in der Regel deutlich vergrößert, kann aber auch normal sein Inhomogene Signalintensität der zentralen Drüsenabschnitte Signalarme und signalreiche Areale Sagittale T2-gewichtete Sequenz Pseudokapselbildung 9

10 Prostata-CA Prostata-CA Das häufigste Karzinom des Mannes Ca Neuerkrankungen in Deutschland/Jahr Lokalisation: 70% periphere Zone 20% Übergangszone 10% in zentraler Zone Therapie: Auf Prostata begrenztes Karzinom: radikale Prostatektomie Fortgeschrittene Stadien: Radiatio, Androgenblockarde Karzinom: signalarm in T2 DD: chronische Entzündung (Granulome) atypische Hyperplasie, Infarkte cave: muzinproduzierende TU signalreich (2 %) Tumoren der zentralen Zone (30 %) Signalveränderungen nach Radiatio und Hormontherapie (Rezidivdiagnostik) 10

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