Die Innovationstätigkeit der Schweizer Wirtschaft Ergebnisse der Innovationserhebung 1999 und wirtschaftspolitische Schlussfolgerungen

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1 Die Innovationstätigkeit der Schweizer Wirtschaft Ergebnisse der Innovationserhebung 1999 und wirtschaftspolitische Schlussfolgerungen Dr. Heinz Hollenstein Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich

2 Einleitung Überblick Entwicklung der Innovationstätigkeit Wo steht die Schweiz im internationalen Vergleich? Innovationshemmnisse Die Einbindung der Unternehmen in Wissensnetzwerke Wirtschaftspolitische Schlussfolgerungen

3 Einleitung Ziel: Monitoring der Innovationstätigkeit im Dreijahresrhythmus seit 1990 (IND) bzw (Bau/DL) Vorgehen: Firmenbefragung; in den Kernfragen mit der EU-Umfrage kompatibel Angaben für 2172 Firmen (= 34% der Stichprobe) Korrektur für Nichtbeantwortung insgesamt und bei Teilfragen Ergebnis: Repräsentative Resultate bezogen auf die Merkmale Branche und Firmengrösse

4 Entwicklung der Innovationstätigkeit Markanter Rückgang des Innovatorenanteils seit /90 91/93 94/96 97/99 - Industrie 81% 84% 78% 71% - Dienstleistungen % 54% - Bau % 55% Rückgang nach Branchen auf breiter Basis (IND, DL) - Innovative Branchen am stärksten - Branchenhierarchie nur wenig verändert

5 Rückgang bei Prozessneuerungen etwas stärker als bei Produktinnovationen (IND, DL) Rückgang nicht nur des Anteils von Firmen mit Innovationen, FuE, usw. sondern - ausgeprägt - auch der Intensität der Innovationsaktivitäten (DL günstiger als IND) Nun auch anwendungsnahe Ausgaben betroffen

6 Reduktion der Innovationstiefe (IND, DL) - Rückgang bei kombinierten Innovationen (Produkt/Prozess) besonders stark - Rückgang der Ja-Anteile bei grundlegenden Innovationsaktivitäten stärker als bei weniger weitreichenden Innovationen (FuE ja und Weltneuheiten ja versus Innovation ja)

7 Lichtblick: Steigerung der Produktivität der (geringeren) für Innovationen eingesetzten Mittel (DL > IND) Der Rückgang bei ergebnisorientierten Indikatoren Patentintensität, Anteil Neuerungen von hoher technischer und ökonomischer Bedeutung, Umsatzbeitrag innovativer Produkte (Ausnahme: Umsatzbeitrag von Weltneuheiten) war schwächer als der Rückgang bei aufwandorientierten Indikatoren (FuE- und Innovationsintensität)

8 Gesamtbild: Die Diagnose eines ausgeprägten Rückgangs der Innovationsaktivität im Laufe der konjunkturell schwachen 90er-Jahre ist sehr breit abgestützt Zur Rolle der strukturellen Faktoren: s. unten

9 Internationaler Vergleich Basis - CIS II der EU (96/97) und CH 96 und 99 - Indikatoren: Anteil Innovatoren, Innovationsaufwendungen, Umsatzbeitrag innovativer Produkte - Performance der Schweiz wird eher unterschätzt Die Schweiz fällt zurück, bleibt aber in der Spitzengruppe Industrie Dienstleistungen Innovatoren Aufwand 2 > 2 3 > 3 - Umsatzbeitrag

10 Differenzierungen - Die Position der Schweiz ist in der Industrie besser als bei den Dienstleistungen - Die Spitzengruppe besteht aus Deutschland, Irland und Schweden, bei Dienstleistungen auch Grossbritannien - Die Schweiz verlor hauptsächlich bei folgenden Branchengruppen Maschinen/Elektrotechnik/Elektronik Finanzsektor unternehmensnahe Dienstleistungen

11 Innovationshemmnisse Generell: Die Hemmnisse fallen in der Industrie und für KMU stärker ins Gewicht als im Bauund im Dienstleistungssektor und für Grossfirmen 4 Hemmnisbereiche sind besonders wichtig: - Kosten und finanzielle Risiken - Finanzierungsprobleme (insb. Eigenkapital) - Mangel an (hoch)qualifiziertem Personal - Staatliche Rahmenbedingungen (Bau, Umwelt, EU)

12 Von geringer Bedeutung sind Probleme bezüglich - Information, Akzeptanz, Organisation - Steuern, Marktregulierung im Inland, Ausländerpolitik, Forschungs-/Technologieförderung Generell hat im Laufe der 90er-Jahre die Bedeutung der Hemmnisse abgenommen Ausnahme: Finanzierungsprobleme Erfreulich: Verbesserung bei den staatlich beeinflussbaren Hemmnissen

13 Strukturelle, d.h. um Konjunktureffekte bereinigte Hemmnisse: - Eigenkapitalaustattung von KMU - Mangel an (hoch-)qualifiziertem Personal - Einige (wenige) staatliche Regulierungen EU-Zugang (Entschärfung in Sicht) Umweltgesetzgebung (Zielkonflikt?) Bauvorschriften - Daneben: Hemmnisse für Neugründungen (auch hier: Verbesserungen)

14 Vergleich mit Europa bezüglich struktureller Innovationshemmnisse (Grobeinschätzung) Bedeutung im Vergleich zur EU Hemmnisbereich Finanzierung schwächer schwächer - Fachkräfte stärker stärker - Regulierung viel stärker gleich oder stärker - Kosten/Risiken gleich gleich - Andere viel schwächer viel schwächer Fachkräftemangel und (vermutlich) Regulierungen stellen im internationalen Vergleich strukturelle Nachteile dar

15 Ist der Rückgang der Innovationsleistung strukturell bedingt? NEIN, primär konjunkturbedingt 4 Argumente: Rückgang der Innovationsleistung parallel bzw. leicht verzögert zum Konjunkturabschwung; zudem: verstärkte Abnahme mit zunehmender Dauer der Stagnation Innovationshemmnisse nahmen generell ab. Ausnahme: konjunkturabhängige Finanzierungsprobleme

16 Regulierungsbedingte Hemmnisse haben an Bedeutung eingebüsst In Deutschland nahm die Innovationsleistung von 1994 an mit der Konjunkturerholung deutlich zu - trotz strukturell gegenüber der Schweiz kaum besserem Umfeld Konsequenz: Aufgrund der Konjunkturerholung (ab Mitte 1997) ist eine Verbesserung der Innovationsleistung zu erwarten Erholung stärker, falls noch bestehende strukturelle Hemmnisse weiter abgebaut werden

17 Wissensnetzwerke Wachsende Bedeutung der Vernetzung angesichts zunehmender Komplexität des Wissens Erfassung der Wissensbeziehungen: - Relative Bedeutung von 14 Wissensquellen - FuE-bezogen FuE-Outsourcing FuE-Kooperationen Im folgenden: Beschränkung auf FuE

18 Interne vs. externe FuE-Strategien - nur intern 46% - auch Aufträge 23% - auch Kooperation 10% - Aufträge und Kooperation 21% Bei grossen Firmen und besonders innovativen Branchen sind externe und komplexe Strategien besonders häufig Wissensnetzwerk relativ stark internationalisiert (ausländischer Schwerpunkt: EU)

19 In den letzten Jahren Rückgang der Kooperationen; dagegen starke Zunahme der Aufträge Partner externer FuE-Beziehungen - Bei Aufträgen sind Forschungseinrichtungen, bei Kooperationen andere Firmen im Vordergrund (aber: auch bei Kooperationen sind Forschungsinstitutionen sehr häufige Partner) - Bei Kooperationen dominieren vertikale Beziehungen (90%), gefolgt von Forschungsinstitutionen (62%) und horizontalen Beziehungen (42%) - Zulieferer sind der wichtigste vertikale Partner

20 Motive für externe FuE-Beziehungen - Aufträge Ergänzung interner FuE wichtiger als Substitution Kostensenkung ist sekundär - Kooperationen Zentral: Nutzung technologischer Komplementaritäten und Zugang zu spezialisierter Technologie Relativ unwichtig: Senkung von Kosten und Risiken sowie Nutzung staatlicher Förderung

21 Hohe (unmittelbare) Effektivität von FuE- Kooperationen - Am häufigsten: Neue Produkte, dann Prototypen - Seltener Patente und Publikationen - Am produktivsten sind Kooperationen mit Forschungsinstitutionen

22 Wirtschaftspolitik Ein stabiles makroökonomisches Umfeld und eine stabilitätsorientierte Wirtschaftspolitik sind eine wichtige Voraussetzung für Innovation und Wirtschaftswachstum Generell gilt, dass offene Märkte die Innovationstätigkeit fördern: - International: WTO, Zugang zu EU, usw.; auch unilaterale Liberalisierung sinnvoll - National: Infrastruktursektor, öffentliche Beschaffungspolitik

23 Staatliche Regulierungen sind weiter zu reduzieren; - Im Vordergrund: Umweltgesetzgebung, Bau- und Planungsrecht - Generell und insbesondere bei Zielkonflikten (z.b. Umweltpolitik) sind die Instrumente möglichst einfach und innovationsfreundlich auszugestalten Massnahmen zur Stärkung der Kapitalbasis kleinerer Unternehmen (unvollkommene Kapitalmärkte)

24 Höchste Priorität: Verbesserung der Humankapitalbasis - Quantitativ (Schweiz im Rückstand) Voraussetzungen für die Erwerbstätigkeit von (qualifizierten) Frauen verbessern Attraktivität der technisch-naturwissenschaftlichen Ausbildung steigern Potential ausländischer Arbeitskräfte/Hochschulabsolventen/innen nutzen Expansion Berufsmatura (Anreize!) und der Fachhochschulen - Qualität, Flexibilität und Effizienz der Ausbildung verbessern

25 Technologiepolitik i.e.s. - Optimierung der Schnittstelle (Fach-)Hochschule/ Privatwirtschaft (Anreizstrukturen, Patentfragen, Risikokultur, usw.) - Förderung von Kooperationsprojekten Hochschule/ Privatwirtschaft (= effektivste Kooperationsart) - Selektivität Noch mehr auf KMU zuspitzen Keine Priorisierung von Branchen/Sektoren Gezielte Förderung spezifischer Schlüsseltechnologien???

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