Food Safety und Lebensmittelverpackungen. Dr. Thomas Gude

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1 Food Safety und Lebensmittelverpackungen Dr. Thomas Gude 26./27. März

2 Packmaterialien im täglichen Bereich Packmaterialien «überall» Für jede Speise die geeignete Hightech-Hülle Aber Packmaterialien. Müssen günstig sein Müssen sicher sein Müssen wiederverwertbar sein Müssen leicht zu öffnen sein Müssen Botschaftsträger sein Müssen Was wissen wir eigentlich über Verpackungen? 2

3 Hightech Materialien. Ganz neue Eigenschaften Geringerer Materialverbrauch Erhöhte Sicherheit Beispiel: Getränkekarton Der Karton sorgt für Stabilität, der Kunststoff "Polyethylen" (PE) macht die Packung dicht und Aluminium verhindert, dass Licht und Sauerstoff das Füllgut beeinträchtigen. Solche sogenannten Verbundverpackungen" sind High-Tech-Werkstoffe. Sie sind das Ergebnis jahrzehntelanger Forschung und Entwicklung. 3

4 ...versus Nachhaltigkeit An dem Werkstoff Plastik scheiden sich die Geister verteufelt als Wohlstandsmüll, gelobt wegen seiner großen Vielseitigkeit, stellt Plastikmüll eine wachsende Gefahr für die Umwelt dar. In den Weltmeeren findet man inzwischen sechsmal mehr Plastik als Plankton Die Menge an Kunststoffen, die wir seit Beginn des Plastikzeitalters produziert haben, reicht aus, um unseren gesamten Erdball sechs Mal in Plastikfolie einzupacken. 4

5 versus Sicherheit Lebensmittelpackmaterialien unterliegen dem Lebensmittelrecht Wird nicht von allen immer so gesehen Verbot von einzelnen Substanzen Übergang von Substanzen aus der Verpackung in das Lebensmittel Sehr komplex, daher häufig unverständlich 5

6 Vertrauen in die Gesetzgebung Lebensmittelrecht 6

7 Food Contact Materials (FCM) Definition der Lebensmittelkontaktmaterialien (1935/2004): Materialien und Gegenstände, einschließlich aktiver und intelligenter Lebensmittelkontakt-Materialien und -Gegenstände, a.die als Fertigerzeugnis dazu bestimmt sind, mit Lebensmitteln in Berührung zu kommen, oder b.bereits mit Lebensmitteln in Berührung sind und dazu bestimmt sind, oder c.vernünftigerweise vorhersehen lassen, dass sie bei normaler oder vorhersehbarer Verwendung mit Lebensmitteln in Berührung kommen oder ihre Bestandteile an Lebensmittel abgeben. Sekundärverpackungen sind grundsätzlich keine FCM, aber unterliegen auch der Kontaminantenregelung (315/93/EU) 7

8 Ist eine Bewertung nach VO 1935/2004 möglich? Eine Bestätigung, dass die Rahmenverordnung (EG) Nr. 1935/2004 erfüllt ist, muss nicht nur Sicherheitsaspekte, wie sie in Artikel 3 ( keine Gefährdung der menschlichen Gesundheit ) gegeben sind, berücksichtigen, sondern auch folgende Aspekte berücksichtigen: Die Firma muss unter Good Manufacturing Practice Bedingungen arbeiten Ein Rückverfolgbarkeitssystem haben und vieles mehr.. 8

9 Aktuelle Charakteristika GMP und Migration wie passt das zusammen? GMP und Einzelüberprüfungen wie passt das zusammen? Starker Fokus auf Konformitätserklärungen unabhängig vom Risiko Grundsätzlich starker Fokus auf Ausgangsbasis, weniger auf Gefährdung von In-Prozess-Variablen Ist ein Zertifikat eine Produkt/Produktions-spezifische Beweisführung? 9

10 Wieviel GMP ist in einer DoC? Die Überprüfung soll aufzuzeigen, dass ein Material/eine Verpackung generell sicher für das Lebensmittel ist! Das Ziel des Prozesses ist eine Declaration of Conformity Declaration of Compliance Reicht der Verweis auf GMP, auf Standards? Wie zeigt sich Risikobeherrschung? 10

11 GMP-Verordnung: Lebensmittelkontakt Verordnung (EG) Nr. 2023/2006 der Kommission vom 22.Dezember 2006 über gute Herstellungspraxis für Materialien und Gegenstände, die dazu bestimmt sind, mit Lebensmitteln in Berührung zu kommen Art.5: Qualitätssicherungssystem Qualitätssicherung Schaffung von Vertrauen in die Erfüllung von Q- Anforderungen Art.6: Qualitätskontrollsystem Qualitätsplanung Festlegung qualitätskonformer Produkt- und Realisierungsbedingungen Vertrauensbildung in die Produkte Vertrauensbildung in die Prozesse Vertrauensbildung in das Unternehmen Planung der Produkteigenschaften Planung der Realisierungsbedingungen QS-Programm- Planung Art.7: Dokumentation Der Unternehmer hat angemessene Unterlagen auf Papier oder in elektronischer Form mit Angaben zu den Spezifikationen, der Herstellungsrezeptur und den Herstellungsverfahren, soweit sie für die Konformität und Sicherheit des fertigen Materials oder fertigen Gegenstands von Bedeutung sind, zu erstellen und zu führen. 11

12 Vertrauen in die Materialien Wechselwirkungen Material-Lebensmittel Nahezu kein Material ist absolut chemisch inert und dicht resp. inert Risikobeurteilung von Substanzen: Aktuell liegt der Fokus in der Gesetzgebung auf Startsubstanzen, aber was ist mit: Abbau-Prozesse des Materials Abbauprodukte von Additiven Verunreinigungen (Ausgangmaterialien) Reaktionsprodukte Kontaminationen (Reinigung, Lagerung etc.) BoPP-Foil metallised witht 40nm Aluminium 12

13 Welche Analysentechniken kommen heute zum Einsatz? GC/MS flüchtige/semiflüchtige Verbindungen GC/MS/MS (Target) GC/MS-Ion Trap (non Target) GC/MS-QToF (non Target) LC/MS polare, nicht flüchtige Verbindungen LC/MS/MS (Target) LC/MS-QToF (non Target) 13

14 Was ist das Nicht-Sichtbare? NIAS! NIAS in Verpackungen NIAS in Kunststoffen NIAS in Lacken NIAS in Papier 14

15 Beispiel: Antioxidans TNPP (Tri-nonyl-phenylphosphite CAS ) Nonylphenol ist auf SVHC-Liste Informationspflicht, falls mehr als 0.1% im Material Im FCM-Bereich ist die Substanz nicht geregelt. Nonylphenol kann als Abbauprodukt eines Antioxidans ( ) auftreten. Dänischen Behörden (Danish Institute of Safety and Toxicology): TDI (tolerable daily intake) von 5 µg/kg Körpergewicht. Limit von 300 µg/kg LM (DK Draft) 15

16 Beispiel: Polyester-Oligomere Basis Polyester-Lack 95% Ethanol Migration 10d 60 C Worst Case SML gelistete Substanzen alle unter SML (Terephthalsäure/Isophthalsäure) Polyester-Oligomere detektierbar 16

17 Beispiel: Polyester-Oligomere GPC-Auftrennung des Migrates nur Fraktion kleiner 1000 Da Keine direkte Bestimmung der Oligomere aufgrund fehlender Standards Spaltung der Oligomere Total mit KOH Partiell mit Esterasen, wie sie im menschlichen Körper vorkommen Ergebnis Total: Terephtalsäure: Faktor 10 über SML von 7.5 mg/kg Partiell: Terephtalsäure: Faktor 2-3 über SML von 7.5 mg/kg 17

18 Beispiel «verschwindender» Signale 1. Analyse Signifikantes Signal ~ 250 µg/kg Verifizierbar an dieser Probe Ursache unklar Produktion? 2. Analyse Gleiche Charge Nicht-Detektierbarkeit ebenfalls verifizierbar 18

19 NIAS - Klassifizierung RO-NIAS randomly occuring non intentionally added substances Treten nicht bei jeder Überprüfung auf Analytische Fehler/Schwankungen (?) Prozess-bedingte Schwankungen Risikobewertung nicht zwingend SY-NIAS systematically occuring non intentionally added substances Treten bei jeder Überprüfung auf Prozess-bedingte Entstehung Risikobewertung zwingend notwendig 19

20 Es gibt auch Alternativen! NIAS Island is an island off the western coast of Sumatra, Indonesia and covers an area of 5,121.3 km 2 (1,977.3 sq mi) (including minor offshore islands). 20

21 Wie reagiert die Lebensmittelindustrie? Lebensmittelstandards Abgrenzung Lebensmittel Verpackung Simulationen von Verpackungssicherheit Was passiert, wenn es Grau-Bereiche gibt? Spezifikationen Delegationen Verantwortungsregelung Wer nimmt sie wie an? Wer kann was annehmen? Wer weiss was? 21

22 Wie reagiert die Packmittelindustrie (Hygiene)- Standards für die Packmittel-Industrie: Macht das Sinn für die Packmittelindustrie? Was ist das reale Hygiene-Risiko für Food Contact Materials, ausgenommen aseptische Produktion Sind diese Standards lediglich eine 1:1 Übernahme von reinen Lebensmittelstandards? In der Lebensmittelproduktion ist Hygiene das Schlüsselelement! Standards sind sehr allgemein gehalten bezüglich Migration Chemisches Verhalten/Interaktionen mit dem Lebensmittel Was ist mit NIAS Aspekte eines Chemikalien-Management fehlen oder sind gar nicht im Fokus Möglicherweise Teil der Risiko-Analyse 22

23 Risiko basiertes System: IFS 6 Food Packaging Guide, Version 2 Informationssammlung (Chemikalien-Management) BOM: Liste aller Packmaterialien (von der Lebensmittelseite bis zur Transportverpackung Sind die Informationen vollständig inkl. GMP Dokumentencheck (Checkliste) BOS soweit möglich und nötig Kategorisierung Aufbau einer Risiko Matrix Lebensmittel-Charakteristika vs. Material-Charakteristika 23

24 Schlüsselelemente Gefährdungs-Analyse Welche Kombination (Food/Material) ist kritisch Überprüfungen HACCP Migrations-Analysen, wo nötig Selbstkontrolle im LM Lieferantenmanagement Einschätzung der Vertrautheit des Lieferanten mit der Migrations-/NIAS- Problematik 24

25 Self Check für die Beziehung LM -FCM 1. Was wissen wir über individuelle Substanzen 2. Was wissen wir über das chemische Verhalten des Lebensmittels, welches verpackt wird 3. Was wissen wir über die Wechselwirkungen/NIAS-Bildung (Material/Material; Material/Food) 4. Benötigen wir Barrieren Wo und wann? 5. Welche Substanzen (Negativ-/Positiv- Listen) werden akzeptiert (neben den gesetzlichen Anforderungen)? 6. Was bedeutet für uns Zero? 7. Welche Dokumente sollten überprüft werden, in welcher Intensität und wie? 25

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