Kultursensible Pflege

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kultursensible Pflege"

Transkript

1 Kultursensible Pflege Das Fremde in der Pflege Herbert Herbst 14. Hygiene-Fachtagung, Stadt Salzburg, MA 3/04 - Senireneinrichtungen 27. April 2016

2 Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 2

3 Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 3

4 Überblick Mögliche Antwrten auf die Fragen WAS & WARUM Lösungsansätze aus der Praxis für die Praxis Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 4

5 Transkulturelle Kmpetenz ist die Fähigkeit, individuelle Lebenswelten in der besnderen Situatin und in unterschiedlichen Kntexten zu erfassen, zu verstehen und entsprechende, angepasste Handlungsweisen daraus abzuleiten. Sie erfrdert Reflexin der eigenen Prägungen und Vrurteile, swie die Vermeidung vn Kulturalisierung und Steretypen. (Dmening 2007) LANDESKRANKENHAUS SALZBURG Universitätsklinikum der PMU Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H. H. Herbst 5

6 Diversität eine kurze Übung Stehen Sie bitte auf, wenn : Sie eine Frau sind ein Eltern- der Grßelternteil nicht in Österreich gebren ist Sie mehrere Sprachen sprechen Ihnen Religin/Spiritualität wichtig ist Sie Körperschmuck schön finden Sie gerne Musik hören Sie sich für Plitik interessieren Sie ein Mann sind Sie nicht aus dem Bundesland Salzburg kmmen Sie schn einmal außerhalb vn Eurpa waren Ihre Erstsprache (Muttersprache) nicht Deutsch ist Sie gerne Sprt machen Sie gerne tanzen Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 6

7 Gesundheit ist WHO 1948: [ ] ein Zustand völligen psychischen, physischen und szialen Whlbefindens und nicht nur das Freisein vn Krankheit und Gebrechen. [ ] ein Grundrecht jedes Menschen, hne Unterschied der Rasse, der Religin, der plitischen Überzeugung, der wirtschaftlichen der szialen Stellung. (BMG,.J.) Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 7

8 Vulnerable Gruppen Einzelne Bevölkerungsgruppen die gesundheitlich besnders verletzlich sind. Sei es aufgrund ihrer körperlichen der seelischen Knstitutin, z.b. aufgrund vn: Behinderung, psychischer der Suchterkrankung, Schwangerschaft, Alter der Migratinshintergrund der wegen ihrer sziöknmischen Situatin. (vgl. Bundesamt für Gesundheit, 2016) Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 8

9 MigrantInnen (Quelle: gmx.at, ) (Quelle: Spiegel, ) (Quelle: vienna.at, ) (Quelle: rbb, ) LANDESKRANKENHAUS SALZBURG Universitätsklinikum der PMU Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H. 9

10 Migratin als Gesundheitsrisik Schlechterer Gesundheitszustand vn MigrantInnen Verwundbarer als andere Gruppen Gefahr in der Gesundheitsversrgung nicht dieselbe Qualität bei Diagnse, Behandlung und Präventin Gesundheitsbezgenes Wissen fehlt Infrmatinsdefizite Sprachbarrieren Kulturell bedingt unterschiedliche Erwartungen Zum Teil fehlende Anspruchsberechtigungen (z.b. bei Ntreisenden der Persnen hne legalen Aufenthaltstitel) (vgl. Die Amsterdamer Erklärung, 2002; Melitpuls & Mazal, 2015) LANDESKRANKENHAUS SALZBURG Universitätsklinikum der PMU Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H. 10

11 Mralische Verpflichtung Eid des Hippkrates: [ ] Ärztliche Verrdnungen werde ich treffen zum Nutzen den Kranken nach meiner Fähigkeit und meinem Urteil, hüten aber ich werde mich davr, sie zum Schaden und in ungerechter Weise anzuwenden. [ ] (Quelle: PMU,.J.) ICN-Ethikkdex: [ ] Pflege wird mit Respekt und hne Wertung des Alters, der Hautfarbe, des Glaubens, der Kultur, einer Behinderung der Krankheit, des Geschlechts, der sexuellen Orientierung, der Natinalität, der plitischen Einstellung, der ethnischen Zugehörigkeit der des szialen Status ausgeübt. (Quelle: ICN, 2012) Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 11

12 Recht auf Behandlung und Pflege (I) Gleicher Zugang zu Behandlung und/der Pflege (Patientencharta) Verpflichtende Sicherstellung der die zweckmäßigen und angemessenen Gesundheitsversrgung aller Patient/inn/en hne Unterschied: des Alters, des Geschlechts, der Herkunft, des Vermögens, des Religinsbekenntnisses, der Art und Ursache der Erkrankung. Ä. (vgl. BKA, Zugriff ) Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 12

13 Recht auf Behandlung und Pflege (II) Berufsrechtliche Verpflichtung zur gewissenhaften Betreuung, aller in Beratung der Behandlung übernmmenen Gesunden und Kranken hne Unterschied der Persn 4 GuKG (Pflege) 49 ÄrzteG (Medizin) 11 MTD-G (Medizin-technischer Dienst) 6 HebG (Hebammen) 5 KTG (Karditechnik) 14 PthG (Psychtherapie) usw. (vgl. BKA, Zugriff ) Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 13

14 Sprach- und Kulturvermittlung am LKH (Screensht Hmepage LKH, ) LANDESKRANKENHAUS SALZBURG Universitätsklinikum der PMU Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H. 14

15 Sprach- und Kulturvermittlung am LKH MultiplikatrInnen Interreligiöse Verabschiedungsräume Möglichkeit zur rituellen Waschung vn Verstrbenen GesundheitsltsInnen Salzburg SALUS Lehrgang Kmmunales Dlmetschen im Gesundheitswesen LANDESKRANKENHAUS SALZBURG Universitätsklinikum der PMU Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H. 15

16 Transkulturelle Öffnung vn Gesundheitseinrichtungen Migratinsspezifische Analysen, Zusammenarbeit mit Wissenschaft und Frschung Fachverantwrtliche Persn in der Organisatin auf Leitungsebene Anpassung der bestehenden Dienstleistungen zur gesundheitlichen Chancengleichheit Interdisziplinäre Fallbesprechungen Aufbau und Gestaltung vn fachspezifischen Frtbildungsschwerpunkten Fördern der Gesundheitskmpetenz bei MigrantInnen Zusammenarbeit und Vernetzung zu Organisatinen und Institutinen im Migratinsbereich Aufbau eines Dienstes für Sprach- und Kulturvermittlung (vgl. Herbst, 2015) LANDESKRANKENHAUS SALZBURG Universitätsklinikum der PMU Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H. 16

17 Cnclusi Kulturelle Öffnung erfrdert eine rganisatrische Verankerung. Kmmunikatin gleich in welcher Sprache ist ein wesentlicher Aspekt der Risikminimierung und Qualitätssicherung in der medizinischen Versrgung. Multikulturelle Realität ist gegeben. Sprach- und Kulturbarrieren limitieren den Zugang zu den Gesundheits- und Szialsystemen der Aufnahmeländer. Verbesserung der Datenlage ist ntwendig. Mdelle guter Praxis sind bereits vrhanden und zum Teil auch übertragbar. Dlmetschleistungen müssen abrechenbar werden LANDESKRANKENHAUS SALZBURG Universitätsklinikum der PMU Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H. 17

18 Abschließende Bemerkung Wir behandeln/betreuen alle Patienten gleich Eine gute Sache? Eine gleiche Behandlung/Betreuung ist keine gleich gute Behandlung/Betreung. Quelle: unbekannt LANDESKRANKENHAUS SALZBURG Universitätsklinikum der PMU Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H. 18

19 Vielen Dank! Mille grazie! Thank yu! Hvala lijepa! Köszönöm szépen! Merci beaucup! Çk teşekkür ederim! Hartstikke bedankt! Kiits paljn! Ευχαριστώ πολύ! Muit brigad! Kntakt: Herbert Herbst DGKP (Pflegeberatung Stufe II) Assistent der Pflegedirektin Kntaktstelle für Dlmetschdienste / Interkulturelle Versrgung Uniklinikum Salzburg Landeskrankenhaus Pflegedirektin Müllner Hauptstraße 48 A-5020 Salzburg Tel: +43 (0) Fax: +43 (0) mailt: h.herbst@salk.at; LANDESKRANKENHAUS SALZBURG Universitätsklinikum der PMU Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H. H. Herbst 19

20 Literatur Bundesamt für Gesundheit (2016): Vulnerable Gruppen. Online: [ ]. Bundeskanzleramt (BKA) (.J.): Rechtsinfrmatinssystem. Online: [ ]. Bundesministerium für Gesundheit (BMG) (.J.): Gesundheit und Gesundheitsförderung. Gesundheitsdefinitin der WHO Online: [ ]. Dmenig, D. (2007): Transkulturelle Kmpetenz. Lehrbuchbuch für Pflege-, Gesundheits- und Szialberufe. 2. Auflage. Verlag Huber, Bern. Herbst, H. (2015): Gesundheitsversrgung zwischen Flucht und Migratin. In: 3. Newsletter ANP, Ausgabe: 11-12/2015. Linz. Internatinal Cuncil f Nurses (ICN) (2012): Cde f Ethics fr Nurses. Deutsche Übersetzung (2013) durch den Österreichischen Gesundheits- und Krankenpflegeverband (ÖGKV), Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner (SBK) und dem Deutschen Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK). Online: [ ]. Ludwig Bltzmann Institut für Medizin- und Gesundheitsszilgie (2005): Die Amsterdamer Erklärung. Deutsche Fassung. Online: Melitpuls, A., Mazal, W. (2015): Handlungsfeld Gesundheit und Sziales. In: Expertenrat für Integratin (Hrsg.) (2015): Integratinsbericht Bundesministerium für Eurpa, Integratin und Äußeres, Wien. Paracelsus Medizinische Privatuniversität (PMU) (.J.): Genfer Gelöbnis. Eid des Hippkrates. Online: [ ] LANDESKRANKENHAUS SALZBURG Universitätsklinikum der PMU Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H. 20

Verstehen kann heilen

Verstehen kann heilen Verstehen kann heilen Ein Best Practice Modell Summer School 4. Dialogforum der Donau-Universität Krems 01. August 2012, Gmunden Herbert Herbst MigrantInnen eine bedeutende Gruppe? Salzburg (2011): Migrationsanteil

Mehr

Verhinderung von medizinischer Diskriminierung im Krankenhaus

Verhinderung von medizinischer Diskriminierung im Krankenhaus Verhinderung von medizinischer Diskriminierung im Krankenhaus Herbert Herbst Campus Urstein, 12.05.2016 18.05.2016 Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 2 18.05.2016 LANDESKRANKENHAUS

Mehr

Grundbegriffe klären, Themenfeld abstecken. Auseinandersetzng mit Kulturalität in der. Transkulturelle pflegeethische Prinzipien

Grundbegriffe klären, Themenfeld abstecken. Auseinandersetzng mit Kulturalität in der. Transkulturelle pflegeethische Prinzipien Das Fremde verstehen. Interkulturalität und ethische Konflikte in Medizin und Pflege. Grundbegriffe klären, Themenfeld abstecken Auseinandersetzng mit Kulturalität in der Pflege bzw. Pflegeethik Transkulturelle

Mehr

Ausbildung im Gesundheitsbereich

Ausbildung im Gesundheitsbereich Ausbildung im Gesundheitsbereich MigrantInnen als Auszubildende und künftige MitarbeiterInnen, interkulturelle Kompetenz als Ressource Ausbildungsangebote des KAV im Pflegebereich Dreijährige Diplomausbildung

Mehr

Integration und Transkulturalität am Landeskrankenhaus Salzburg

Integration und Transkulturalität am Landeskrankenhaus Salzburg Integration und Transkulturalität am Landeskrankenhaus Salzburg Auf dem Weg zum kultursensiblen Krankenhaus Stand: März 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Migration als globales Phänomen... 3 2 Migration am Uniklinikum

Mehr

Leistungsbeschreibung für den Landkreis Kaiserslautern

Leistungsbeschreibung für den Landkreis Kaiserslautern Leistungsbeschreibung für den Landkreis Kaiserslautern Caritas-Zentrum Kaiserslautern Tel:0631-36120-0 Fax: 0631-36120-261 www.caritas-zentrum-kaiserslautern.de www.caritas-speyer.de und unsere Flüchtlingsaktin

Mehr

INTERKULTURELLE ÖFFNUNG VON GESUNDHEITSEINRICHTUNGEN ALS APN HANDLUNGSFELD

INTERKULTURELLE ÖFFNUNG VON GESUNDHEITSEINRICHTUNGEN ALS APN HANDLUNGSFELD INTERKULTURELLE ÖFFNUNG VON GESUNDHEITSEINRICHTUNGEN ALS APN HANDLUNGSFELD Elisabeth Wesselman Herbert Herbst Fachreferentin Interkulturelle Versorgung Kontaktstelle für Dolmetschdienste / im Gesundheitswesen

Mehr

Herzlich willkommen! Kultursensible Pflege und Betreuung. Mag. a Petra Dachs Integra, 2008

Herzlich willkommen! Kultursensible Pflege und Betreuung. Mag. a Petra Dachs Integra, 2008 Herzlich willkommen! Kultursensible Pflege und Betreuung Mag. a Petra Dachs Integra, 2008 Themenüberblick Globalisierung -> Auswirkungen Diversity Migration: Zahlen Kultursensible Pflege und Betreuung

Mehr

Herausforderungen bei der Einführung eines Karrieremodells

Herausforderungen bei der Einführung eines Karrieremodells Herausforderungen bei der Einführung eines Karrieremodells Fachtagung: Karriere in der Pflege genug Platz für alle? Gestaltungsmöglichkeiten beruflicher Laufbahnen H. Herbst, 6. Nov. 2014 Karriere und

Mehr

Vom Menschenrecht zum Patientenrecht zum Mitarbeiterrecht

Vom Menschenrecht zum Patientenrecht zum Mitarbeiterrecht Vom Menschenrecht zum Patientenrecht zum Mitarbeiterrecht Ländle Pflegeforum 2017 Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Mazal Was signalisiert der Titel Historische Entwicklung? Reduktion, Einengung? Marketing, Zufall?

Mehr

Marianne Keller, Fachstelle für interkulturelle Fragen Claudia Schönbächler Marcar, Kommission für Diversität

Marianne Keller, Fachstelle für interkulturelle Fragen Claudia Schönbächler Marcar, Kommission für Diversität Kinder, unbegleitete minderjährige Asylsuchende & Familie Parallel Session 2 Nationale Tagung, 24. November 2016, Eventfabrik, Bern Gleiche Gesundheitsversorgung für alle: Wie erreichen wir das? Marianne

Mehr

EINLADUNG. MTD MiTeinanDer Gemeinsame Tagung aller sieben MTD- Berufsgruppen Heffterhof Salzburg 5020 Salzburg Maria-Cebotari-Straße 1 7

EINLADUNG. MTD MiTeinanDer Gemeinsame Tagung aller sieben MTD- Berufsgruppen Heffterhof Salzburg 5020 Salzburg Maria-Cebotari-Straße 1 7 MTD MiTeinanDer Gemeinsame Tagung aller sieben MTD- Berufsgruppen Heffterhof Salzburg 5020 Salzburg Maria-Cebotari-Straße 1 7 Samstag, 3. Februar 2018 8.30 bis ca. 17.30 Uhr EINLADUNG Ehrenschutz: Mag.

Mehr

Hilfe PatientInnen! Mehr und mehr Nebenschauplätze, immer weniger PatientenInnenarbeit. Gegenmittel aus Sicht der Pflege

Hilfe PatientInnen! Mehr und mehr Nebenschauplätze, immer weniger PatientenInnenarbeit. Gegenmittel aus Sicht der Pflege Hilfe PatientInnen! Mehr und mehr Nebenschauplätze, immer weniger PatientenInnenarbeit. Gegenmittel aus Sicht der Pflege 22.03.2017, Wien Kornelia Fiausch 1 Gelöbnis Einst Ich versichere, dass meine Berufsausbildung

Mehr

Kultursensible Umgang im Kontext von Migration und Behinderung. Vorstellung eines praxisorientierten Modelprojektes

Kultursensible Umgang im Kontext von Migration und Behinderung. Vorstellung eines praxisorientierten Modelprojektes v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel Bethel.regional Kultursensible Umgang im Kontext von Migration und Behinderung. Vorstellung eines praxisorientierten Modelprojektes Ausgangslage: Menschen mit Migrationshintergrund

Mehr

Förderung der Sichtbarkeit der Pflege durch APN. M. Hader, Pflegedirektorin LKH Salzburg 21. April 2015

Förderung der Sichtbarkeit der Pflege durch APN. M. Hader, Pflegedirektorin LKH Salzburg 21. April 2015 Förderung der Sichtbarkeit der Pflege durch APN M. Hader, Pflegedirektorin LKH Salzburg 21. April 2015 29.04.2015 Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 2 Demografischer Wandel Kontinuierlich

Mehr

Gesundheit sozial benachteiligter Kinder und Jugendlicher. Dr. Lutz Müller Offenbach. Gesundheit

Gesundheit sozial benachteiligter Kinder und Jugendlicher. Dr. Lutz Müller Offenbach. Gesundheit Gesundheit sozial benachteiligter Kinder und Jugendlicher Dr. Lutz Müller Offenbach Berufsverband der Kinder&Jugendärzte e.v. Gesundheit 1 Eintrag Meyers Grosses Universallexikon (Brockhaus) 1982 mit Bezug

Mehr

UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR MUND-, KIEFER- UND GESICHTSCHIRURGIE DER PMU ZENTRUM FÜR REKONSTRUKTIVE CHIRURGIE

UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR MUND-, KIEFER- UND GESICHTSCHIRURGIE DER PMU ZENTRUM FÜR REKONSTRUKTIVE CHIRURGIE UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR MUND-, KIEFER- UND GESICHTSCHIRURGIE DER PMU ZENTRUM FÜR REKONSTRUKTIVE CHIRURGIE Vorstand: Univ.-Prof. Dr. Dr. Alexander Gaggl EINLADUNG SYMPOSIUM MKG-CHIRURGIE SALZBURG NEU Neue

Mehr

Von kulturellen zu lebensweltlichen Hintergründen - Der Ansatz der Transkulturellen Pflege

Von kulturellen zu lebensweltlichen Hintergründen - Der Ansatz der Transkulturellen Pflege Vortrag: Yvonne Adam Von kulturellen zu lebensweltlichen Hintergründen - Der Ansatz der Transkulturellen Pflege Mehr als Pasta, Paella und Pita - Interkulturelle Öffnung in der Langzeitpflege München,

Mehr

Fragebogen zur Integration in Deutschland

Fragebogen zur Integration in Deutschland Orientatin c/ Daniel König Kölnstr. 6 53111 Bnn Fragebgen zur Integratin in Deutschland Dieser annyme Fragebgen richtet sich an Studierende ausländischer Herkunft, die entweder die deutsche Staatsbürgerschaft

Mehr

Runder Tisch Integration

Runder Tisch Integration Runder Tisch Integratin AG Gleichberechtigung Quelle: www.persnaler.de Infrmatinen Themen Mitglieder Wer wir sind und was wir wllen! Die AG Gleichberechtigung stellt sich vr Hervrgegangen aus dem Runden

Mehr

Alle reden darüber! Kultursensible Pflege und interkulturelle Öffnung der Einrichtungen: Wie sieht es in der Praxis aus?

Alle reden darüber! Kultursensible Pflege und interkulturelle Öffnung der Einrichtungen: Wie sieht es in der Praxis aus? Alle reden darüber! Kultursensible Pflege und interkulturelle Öffnung der Einrichtungen: Wie sieht es in der Praxis aus? Interkulturalität & Pflege ein Querschnittsthema Linz 14.10.2015 Elisabeth Wesselman

Mehr

Fachtagung der Mehrgenerationenhäuser Workshop 4 - Freiwilliges Engagement. Julia Heidekrüger Andreas Leopold

Fachtagung der Mehrgenerationenhäuser Workshop 4 - Freiwilliges Engagement. Julia Heidekrüger Andreas Leopold Fachtagung der Mehrgeneratinenhäuser Wrkshp 4 - Freiwilliges Engagement Julia Heidekrüger Andreas Lepld Begriff Freiwilligentätigkeit Es existieren verschiedene Begriffsbestimmungen, die zur Beschreibung

Mehr

Palliative Care Certificate of Advanced Studies (CAS)

Palliative Care Certificate of Advanced Studies (CAS) Palliative Care Certificate f Advanced Studies (CAS) - 2016 Kmpetenzen im Umgang mit chrnisch-kranken, sterbenden und trauernden Menschen auf Expertenniveau entwickeln Knzept Palliative Betreuung (internatinale

Mehr

Sozialpädagogische Unterstützung von Kindern und deren Familien

Sozialpädagogische Unterstützung von Kindern und deren Familien Mdul Szialpädaggische Unterstützung vn Kindern und deren Familien Ziele Enge Zusammenarbeit mit allen am Erziehungsprzess beteiligten Persnen und Institutinen Eltern in der Erziehungsarbeit nicht alleine

Mehr

Versorgungsforschung Perspektiven für OÖ

Versorgungsforschung Perspektiven für OÖ Versorgungsforschung Perspektiven für OÖ Linzer Forum 15.10.2015 Mag. a Dr. in Anna Maria Dieplinger INSTITUT FÜR PFLEGEWISSENSCHAFT UND PRAXIS Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg Paracelsus

Mehr

Jahresbericht 2013 und 2014

Jahresbericht 2013 und 2014 Jahresbericht 2013 und 2014 Einleitung Sie lesen hier den Jahresbericht des Monitoring-Ausschusses für die Jahre 2013 und 2014. Der Monitoring-Ausschuss ist jetzt Mitglied im Bundes-Behinderten-Beirat.

Mehr

Interreligiöse Kompetenz. Eine Qualifizierung im gestuften Modulsystem. Inhalt Seite Präambel 2. Aufbau 3. Zeitbedarf 4. Methoden 5.

Interreligiöse Kompetenz. Eine Qualifizierung im gestuften Modulsystem. Inhalt Seite Präambel 2. Aufbau 3. Zeitbedarf 4. Methoden 5. Interreligiöse Kmpetenz. Eine Qualifizierung im gestuften Mdulsystem Inhalt Seite Präambel 2 Aufbau 3 Zeitbedarf 4 Methden 5 Zielgruppen 6 Lernziele 6 1 Präambel Die Länder der eurpäischen Gemeinschaft

Mehr

Sprach- und Integrationsmittlung ein Instrument zur Inklusion von Patientinnen und Patienten mit Migrationshintergrund?!

Sprach- und Integrationsmittlung ein Instrument zur Inklusion von Patientinnen und Patienten mit Migrationshintergrund?! Sprach- und Integratinsmittlung ein Instrument zur Inklusin vn Patientinnen und Patienten mit Migratinshintergrund?! Heike Timmen Diaknie Wuppertal-Migratinsdienste Mit finanzieller Unterstützung des Landes

Mehr

Psychosoziale Gesundheit

Psychosoziale Gesundheit Psychosoziale Gesundheit Susanne Borkowski (MSW) KinderStärken e.v. WHO-Definition von Gesundheit Gesundheit ist ein Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht allein

Mehr

Wohin geht die Pflege?

Wohin geht die Pflege? Wohin geht die Pflege? Reform der Gesundheitsberufe Mag. Marianne Raiger 8.4.2015 Inhalt Gründe für die notwendige Veränderung Kompetenzmodell für Pflegeberufe in Österreich Bildungslandschaft der Pflegeberufe

Mehr

Aufgaben und Projekte der Integrationskoordination in Österreich

Aufgaben und Projekte der Integrationskoordination in Österreich Aufgaben und Projekte der Integrationskoordination in Österreich Mag. Verena Grünstäudl Abteilung VIII.2 - Integrationskoordination 1. Symposium Interkulturalität & Pflege ein Querschnittsthema 14. Oktober

Mehr

Advanced Nursing Practice (ANP) Was ist das eigentlich?

Advanced Nursing Practice (ANP) Was ist das eigentlich? Advanced Nursing Practice (ANP) Was ist das eigentlich? } Definitionen APN vs. ANP vs. APN } Modell nach Hamric } Warum ANP? } APNs in der Praxis 2 } Advanced Practice Nursing (APN) ist die Anwendung einer

Mehr

Niedrigschwellige Arbeitsweise Ein Zugang zu älteren Menschen mit Migrationshintergrund

Niedrigschwellige Arbeitsweise Ein Zugang zu älteren Menschen mit Migrationshintergrund Niedrigschwellige Arbeitsweise Ein Zugang zu älteren Menschen mit Migrationshintergrund 2. Workshop zum kommunalen Praxisdialog 2015. Alter, Migration und Gesundheit. Gesundheitsförderung mit älteren und

Mehr

Willkommenskultur in der Praxis:

Willkommenskultur in der Praxis: Aktive Teilhabe in Schleswig-Hlstein (ATS-H) Wrkshp 1 Willkmmenskultur in der Praxis: Ansätze in der Prjektarbeit Aktive Teilhabe in Schleswig-Hlstein Referentin: Sultan Erdğan Türkische Gemeinde in Schleswig-Hlstein

Mehr

Besser Analysieren effizienter Behandeln. Katrin Bremora, Vertragsreferentin der Deutschen BKK

Besser Analysieren effizienter Behandeln. Katrin Bremora, Vertragsreferentin der Deutschen BKK Besser Analysieren effizienter Behandeln Katrin Bremra, Vertragsreferentin der Deutschen BKK Realitäten erkennen Der Gesundheitsmarkt Krankenhaus Arzt Krankenkasse Arbeitgeber Aptheke Rehabilitatin Nur

Mehr

006 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) - Grundlagen und Vorgehen bei Konfliktfällen

006 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) - Grundlagen und Vorgehen bei Konfliktfällen 006 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) - Grundlagen und Vorgehen bei Konfliktfällen Ziel des AGG ist es, Diskriminierungen und Belästigungen aufgrund der Merkmale Geschlecht, ethnische Herkunft

Mehr

Aufgaben und Tätigkeiten für Fachberater/in Integration in der Feuerwehr

Aufgaben und Tätigkeiten für Fachberater/in Integration in der Feuerwehr Fachempfehlung Nr. 3/2012 vm 27. März 2012 Aufgaben und Tätigkeiten für Fachberater/in Integratin in der Feuerwehr Einleitung Integratin ist kein Selbstläufer! Damit sie dauerhaft gelingt, müssen wir sie

Mehr

Kultursensibel pflegen

Kultursensibel pflegen Kultursensibel pflegen in Sachsen-Anhalt Florian Schulze, Examinierter Krankenpfleger Dipl.Soz.Päd. (FH) Leiter des XENOS-Projektes Interkulturelle Sensibilisierung in der Gesundheits-, Kranken- und Altenhilfe.

Mehr

BEITRITT UND VERPFLICHTUNG

BEITRITT UND VERPFLICHTUNG BEITRITT UND VERPFLICHTUNG Der/Die Unterzeichnende,. (Ober)Bürgermeister(in) der Stadt. bestätigt durch Unterschrift unter diese Erklärung den Beitritt der Stadt zur Eurpäischen Städte-Kalitin gegen Rassismus

Mehr

Auswirkungen der GuKG Novelle auf den Grade and Skill Mix im akutstationären Bereich Tag der Krankenpflege Franziska Moser, B.A., M.A.

Auswirkungen der GuKG Novelle auf den Grade and Skill Mix im akutstationären Bereich Tag der Krankenpflege Franziska Moser, B.A., M.A. Auswirkungen der GuKG Novelle auf den Grade and Skill Mix im akutstationären Bereich Tag der Krankenpflege 2016 Franziska Moser, B.A., M.A. Syllabus Entwicklungen im Gesundheits- und Krankenpflegegesetz

Mehr

Alter, Migration und Gesundheit. Gesundheit und die Fähigkeit, sich zu integrieren, sind eng miteinander verbunden.

Alter, Migration und Gesundheit. Gesundheit und die Fähigkeit, sich zu integrieren, sind eng miteinander verbunden. Kanton Basel-Stadt Alter, Migration und Gesundheit Wo stehen wir? Wohin müssen wir? Philipp Waibel Leiter Bereich Gesundheitsdienste Basel-Stadt Verantwortlich für die Umsetzung von Basel 55+ 1 Generelle

Mehr

Dienstvereinbarung zur Verhinderung von sexueller Belästigung, Mobbing und Diskriminierung am Universitätsklinikum Heidelberg

Dienstvereinbarung zur Verhinderung von sexueller Belästigung, Mobbing und Diskriminierung am Universitätsklinikum Heidelberg Dienstvereinbarung zur Verhinderung vn sexueller Belästigung, Mbbing und Diskriminierung am Universitätsklinikum Heidelberg 1.Präambel Das Universitätsklinikum Heidelberg (Vrstand, Persnalrat, Schwerbehindertenvertretung,

Mehr

Kurzpräsentation Wer Was - Warum Wozu KoGi*-Netz Frankfurt am Main

Kurzpräsentation Wer Was - Warum Wozu KoGi*-Netz Frankfurt am Main Kurzpräsentation Wer Was - Warum Wozu KoGi*-Netz Frankfurt am Main Dr. Hans Wolter Stadt Frankfurt am Main - Der Magistrat - Gesundheitsamt Frankfurt am Main Gesunde Städte-Koordinator *KoGi = Kommunale

Mehr

Schulden machen krank Krankheit macht Schulden

Schulden machen krank Krankheit macht Schulden Maria Fitzka asb Schulden machen krank Krankheit macht Schulden 17. Treffen der Wiener Plattform Gesundheit und Unterstützte Personen Quelle: asb Schuldenreport 2016 2 Höhe der Schulden Quelle: asb Schuldenreport

Mehr

Transkulturelle Pflege

Transkulturelle Pflege Transkulturelle Pflege Eine Herausforderung des 21. Jahrhunderts Helga Felbermayr, DGKS KH Elisabethinen Linz Was ist transkulturelle Pflege? Transkulturelle Pflege ist kulturübergreifend und bedeutet

Mehr

Landesklinik Tamsweg ist Selbsthilfefreundliches Krankenhaus

Landesklinik Tamsweg ist Selbsthilfefreundliches Krankenhaus 19. Oktober 2017 Landesklinik Tamsweg ist Selbsthilfefreundliches Krankenhaus Nun erhält auch die Landesklinik Tamsweg das Gütesiegel Selbsthilfefreundliches Krankenhaus. Die Auszeichnung wird vom Dachverband

Mehr

Ältere Migrantinnen und Migranten Handlungsfeld für Kommunen

Ältere Migrantinnen und Migranten Handlungsfeld für Kommunen Ältere Migrantinnen und Migranten Handlungsfeld für Kommunen (Lebens)welten in der Stadt zusammenführen Interkulturelle Seniorenarbeit Susanne Huth Gliederung Einleitung: ältere Migrantinnen und Migranten

Mehr

Wissenstransfer und Innovationsaktivitäten:

Wissenstransfer und Innovationsaktivitäten: 1. Klagenfurter KMU-Tagung 24.-25.9.2009 Wissenstransfer und Innvatinsaktivitäten: Ein Erklärungsmdell zur erflgreichen Gestaltung vn Wissenstransfer zwischen Frschungseinrichtungen und KMUs Rmana Rauter

Mehr

Konzeptpapier. Büro für Inklusive Bildung (BIB) PH Wien

Konzeptpapier. Büro für Inklusive Bildung (BIB) PH Wien PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE WIEN Institut für übergreifende Bildungsschwerpunkte Querschnittsmaterien (IBS) 1100 Wien, Grenzackerstraße 18 (Eingang Daumegasse) Tel.: +43 1 601 18-3301 ~ Fax: +43 1 601 18-3302

Mehr

Stellen Sie getrennte Anträge für inhaltlich nicht zusammenhängende Änderungsvorschläge!

Stellen Sie getrennte Anträge für inhaltlich nicht zusammenhängende Änderungsvorschläge! Änderungsvrschlag für die ICD-10-GM 2015 Hinweise zum Ausfüllen und Benennen des Frmulars Bitte füllen Sie dieses Vrschlagsfrmular elektrnisch aus und schicken Sie es als E-Mail-Anhang an vrschlagsverfahren@dimdi.de.

Mehr

INFORMATIONSTOUR FIT FÜR INTEGRATION EU-Fördermöglichkeiten für Integrationsmaßnahmen von Gemeinden BM.I - I/7/a, Mai 2009

INFORMATIONSTOUR FIT FÜR INTEGRATION EU-Fördermöglichkeiten für Integrationsmaßnahmen von Gemeinden BM.I - I/7/a, Mai 2009 INFORMATIONSTOUR FIT FÜR INTEGRATION EU-Fördermöglichkeiten für Integratinsmaßnahmen vn Gemeinden BM.I - I/7/a, Mai 2009 Einleitung Die erflgreiche Integratin vn Asylberechtigten und Mirgrant/innen in

Mehr

Rahmenbedingungen Bildungsangebote Migration und Gesundheit

Rahmenbedingungen Bildungsangebote Migration und Gesundheit Rahmenbedingungen Bildungsangebote Migration und Gesundheit Übergeordnete Richtlinien: Inhalte stützen sich wenn möglich auf aktuelle Erkenntnisse aus der Epidemiologie und Grundlagenforschung ab Inhalte

Mehr

Migration und Transkulturelle Kompetenz in der Suchthilfe. Ansätze kultursensibler Prävention, Beratung und Therapie

Migration und Transkulturelle Kompetenz in der Suchthilfe. Ansätze kultursensibler Prävention, Beratung und Therapie Migration und Transkulturelle Kompetenz in der Suchthilfe Ansätze kultursensibler Prävention, Beratung und Therapie Ahmet Kimil und Ramazan Salman Ethno-Medizinisches Zentrum e.v. 20. November 2012, Transfer-Tagung

Mehr

Konzept Modulare Maßnahme zur beruflichen Integration/Eingliederung Internationaler Fachkräfte

Konzept Modulare Maßnahme zur beruflichen Integration/Eingliederung Internationaler Fachkräfte Knzept Mdulare Maßnahme zur beruflichen Integratin/Eingliederung Internatinaler Fachkräfte Prjektleitung Diplm-Kauffrau MBA Manuela Mntesins 1. Vrstellung und Ntwendigkeit der Maßnahme Die Wirtschaft in

Mehr

Ergebnisprotokoll des Fachgesprächs Seelische Gesundheit von Familien mit Migrationshintergrund in der Elternschule Horner Geest am

Ergebnisprotokoll des Fachgesprächs Seelische Gesundheit von Familien mit Migrationshintergrund in der Elternschule Horner Geest am Ergebnisprtkll des Fachgesprächs Seelische Gesundheit vn Familien mit Migratinshintergrund in der Elternschule Hrner Geest am 09.02.2011 Veranstalter: Bezirksamt Hamburg-Mitte in Kperatin mit dem Billenetz

Mehr

Du bist nicht allein zusammen sind wir stark

Du bist nicht allein zusammen sind wir stark Du bist nicht allein zusammen sind wir stark Zugangsbarrieren & Inanspruchnahme von Pflegeberatung und Dienstleistungen am Beispiel älterer Spätaussiedler/innen in Bremen Jenny Oldenburger Gesundheits-

Mehr

Universitätsklinikum der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität. karrieremöglichkeiten im uniklinikum salzburg

Universitätsklinikum der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität. karrieremöglichkeiten im uniklinikum salzburg Universitätsklinikum der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität karrieremöglichkeiten im uniklinikum salzburg UNIKLINIKUM SALZBURG arbeiten im herzen europas Das junge Uniklinikum Salzburg Das junge

Mehr

ELTERN-BABY-ZENTRUM SALZBURG

ELTERN-BABY-ZENTRUM SALZBURG ZENTRUM FÜR KINDER- UND JUGENDMEDIZIN UK für Kinder- und Jugendheilkunde und Division für Neonatologie, UK für Kinder- und Jugendchirurgie, UK für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der PMU ELTERN-BABY-ZENTRUM

Mehr

Möglichkeiten der Patientenpartizipation in Gremien der Gesundheitsbehörde

Möglichkeiten der Patientenpartizipation in Gremien der Gesundheitsbehörde Möglichkeiten der Patientenpartizipation in Gremien der Gesundheitsbehörde Dr. Magdalena Arrouas Bundesministerium für Gesundheit Definition von Partizipation - im Kontext von Patientenbeteiligung Bei

Mehr

Barrierefreie Gesundheits-Versorgung

Barrierefreie Gesundheits-Versorgung Barrierefreie Gesundheits-Versorgung 1. Einleitung Menschen mit Behinderungen sind meistens gesund. Menschen mit Behinderungen sind nicht krank, nur weil sie Behinderungen haben. Aber wenn Menschen mit

Mehr

Vom Gastarbeiter zum Bettnachbar im Pflegeheim Kultursensible Pflegekonzepte - (k)eine Frage Meltem Başkaya

Vom Gastarbeiter zum Bettnachbar im Pflegeheim Kultursensible Pflegekonzepte - (k)eine Frage Meltem Başkaya Interkulturelle Öffnung: Bremen Zukunftsfeld für Pflegeeinrichtungen? 16.Oktober 2007 Vom Gastarbeiter zum Bettnachbar im Pflegeheim Kultursensible Pflegekonzepte - (k)eine Frage Meltem Başkaya Ältere

Mehr

Arbeitsmarkt Pflege: Willkommener Jobmotor oder ungeeignetes Auffangbecken?

Arbeitsmarkt Pflege: Willkommener Jobmotor oder ungeeignetes Auffangbecken? Arbeitsmarkt Pflege: Willkmmener Jbmtr der ungeeignetes Auffangbecken? 7.6.2017 Vrstellung der ATHEA Dr. Markus Kraus Dr. in Andrea E. Schmidt XXXXXX Jsefstädter Straße 39 1080 Wien Geschichte und Idee

Mehr

Leitlinien für ein Gender Friendly Hospital

Leitlinien für ein Gender Friendly Hospital Leitlinien für ein Gender Friendly Hospital Dr in. Anna Utermann, Dr in. Anna M. Dieplinger, Dr. K. Yazdi Leitlinien für ein Gender Friendly Hospital Dr in. Anna Utermann, Dr in. Anna M. Dieplinger, Dr.

Mehr

Welche Unterstützungssysteme nehmen psychisch kranke Migrantinnen und Migranten in Anspruch?

Welche Unterstützungssysteme nehmen psychisch kranke Migrantinnen und Migranten in Anspruch? Welche Unterstützungssysteme nehmen psychisch kranke Migrantinnen und Migranten in Anspruch? Sozialkonferenz Psychiatrie Schwerpunktthema: Transkulturelle Psychiatrie Osman Besic, Abteilungsleiter Gesundheit

Mehr

Ziele und Maßnahmen 2017

Ziele und Maßnahmen 2017 und 2017 Plitische und Ziel Der fdr hat Kntakt mit den plitisch Verantwrtlichen in Bund und Ländern auf genmmen, um Psitinen der Suchthilfe auch in Hinblick auf ihre Finanzierung zu vertreten. Der fdr

Mehr

AKTIV FÜR DAS GUTE ZUSAMMENLEBEN

AKTIV FÜR DAS GUTE ZUSAMMENLEBEN AKTIV FÜR DAS GUTE ZUSAMMENLEBEN Gemeinwesenarbeit der Caritas Wien Sabine Gretner Inhalt. 1. Überblick Gemeinwesenarbeit der Caritas Wien 2. Der gesellschaftliche Kontext & Caritas Auftrag 3. Haltungen,

Mehr

DE. Projektdokumentation zum Projekt XXX. Leitfaden zur CertiLingua Projektdokumentation

DE. Projektdokumentation zum Projekt XXX. Leitfaden zur CertiLingua Projektdokumentation 2013 18 DE Leitfaden zur CertiLingua Prjektdkumentatin Der flgende Leitfaden inklusive der beispielhaften Leitfragen dient Schülerinnen und Schülern, die im Rahmen vn CertiLingua eine Prjektdkumentatin

Mehr

In welcher leben wir?

In welcher leben wir? In welcher leben wir? Wir werden immer gesünder und älter, unsere Lebenserwartung steigt kntinuierlich. Gleichzeitig stehen wir als alternde Gesellschaft an der Schwelle zur Wissensöknmie. Die Digitalisierung

Mehr

Orientierung im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialwesen

Orientierung im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialwesen Kmmissin für Qualitätssicherung INTERPRET Geschäftsstelle Mnbijustrasse 61 3007 Bern www.inter-pret.ch Orientierung im Bildungs-, Gesundheits- und Szialwesen Mdul 2 des Baukastens «Interkulturelles Dlmetschen

Mehr

Vielfalt stärken Chancengleichheit und interkulturelle Öffnung in der

Vielfalt stärken Chancengleichheit und interkulturelle Öffnung in der Vielfalt stärken Chancengleichheit und interkulturelle Öffnung in der Snežana Sever, Leiterin der Geschäftsstelle Gender Mainstreaming Vielfalt stärken Chancengleichheit und interkulturelle Öffnung in

Mehr

6. Ziele für das Bildungs- und Entwicklungsfeld Sinn, Werte und Religion

6. Ziele für das Bildungs- und Entwicklungsfeld Sinn, Werte und Religion Aus dem Orientierungsplan für Bildung und Erziehung des Landes Baden Württemberg, Fassung vm 15.März 2011, Ministerium für Kultus, Jugend und Sprt 6. Ziele für das Bildungs- und Entwicklungsfeld Sinn,

Mehr

Zusammenarbeit Ärzte und Pflege: ein Dauerbrenner!

Zusammenarbeit Ärzte und Pflege: ein Dauerbrenner! Zusammenarbeit Ärzte und Pflege: ein Dauerbrenner! Henny Messerli Master ofscience in Pflege, cand. CURAVIVA-IMPULSTAG, 25. Februar 2014 Gemeinsamkeiten: Spezifische Ausbildung Erbringen gesellschaftlich

Mehr

Migrationssensible Frühe Hilfen

Migrationssensible Frühe Hilfen Migratinssensible Frühe Hilfen Ein Querschnitt der Prjekte der Frühen Hilfen im Landkreis Göppingen Krdinatin Frühe Hilfen. Alexandra Grec und Brigitte Pallasch Krdinatin Frühe Hilfen Grundlagen Frühe

Mehr

Interkulturelle Öffnung

Interkulturelle Öffnung Interkulturelle Öffnung Die Anfänge der IKÖ in Deutschland Seit den 1980er Jahren: ausgehend von der Kritik an der sogen. Ausländerpädagogik (defizitorientierter Minderheitenansatz, Separierung) 1990er

Mehr

pro mente austria ZUR ZUKUNFT DER ÖSTERREICHISCHEN SOZIALPSYCHIATRIE (Kurzversion) ÖSTERREICHISCHER DACHVERBAND DER VEREINE UND GESELLSCHAFTEN

pro mente austria ZUR ZUKUNFT DER ÖSTERREICHISCHEN SOZIALPSYCHIATRIE (Kurzversion) ÖSTERREICHISCHER DACHVERBAND DER VEREINE UND GESELLSCHAFTEN (Kurzversion) ÖSTERREICHISCHER DACHVERBAND DER VEREINE UND GESELLSCHAFTEN FÜR PSYCHISCHE UND SOZIALE GESUNDHEIT / AUSTRIAN FEDERATION FOR MENTAL HEALTH 1) Konkrete Schritte zum Ausbau der psychischen und

Mehr

Ressourcenallokation/Mittelverteilung in der Gesundheitsversorgung: Herausforderungen und Lösungsansätze aus ethischer Perspektive

Ressourcenallokation/Mittelverteilung in der Gesundheitsversorgung: Herausforderungen und Lösungsansätze aus ethischer Perspektive Ressurcenallkatin/Mittelverteilung in der Gesundheitsversrgung: Herausfrderungen und Lösungsansätze aus ethischer Perspektive Gerg Marckmann Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Ethik, Geschichte

Mehr

Professionelle Beratung und Begleitung nicht nur zur Burnout-Prophylaxe. Was bringt betriebliche Gesundheitsförderung?

Professionelle Beratung und Begleitung nicht nur zur Burnout-Prophylaxe. Was bringt betriebliche Gesundheitsförderung? Gesundheitscaching Prfessinelle Beratung und Begleitung nicht nur zur Burnut-Prphylaxe Dr. phil. Beate West-Leuer Düsseldrf 16.07.2011 Übersicht Einführung Was ist Caching? Was ist Gesundheitscaching?

Mehr

Handlungskompetenz in interkulturellen Begegnungen. Eine Fortbildungsreihe des Amts für multikulturelle Angelegenheiten

Handlungskompetenz in interkulturellen Begegnungen. Eine Fortbildungsreihe des Amts für multikulturelle Angelegenheiten Handlungskompetenz in interkulturellen Begegnungen. Eine Fortbildungsreihe des Amts für multikulturelle Angelegenheiten von Dr. Uta George Dr. Akli Kebaili Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen

Mehr

Reformen für ein gelingendes Miteinander im Pflege- und Betreuungsalltag. Studientag Pflege in Bewegung

Reformen für ein gelingendes Miteinander im Pflege- und Betreuungsalltag. Studientag Pflege in Bewegung Reformen für ein gelingendes Miteinander im Pflege- und Betreuungsalltag Studientag Pflege in Bewegung 11.05.2017 Gesundheit der Bevölkerung: komplexe Problemlagen Dominanz chronischer Erkrankungen Herz-Kreislauf-

Mehr

Kinder auf der Flucht

Kinder auf der Flucht 1 Kinder auf der Flucht internatinale Aspekte Gesamttagung der österreichischen SchulpsychlgInnen MMag. a Marie-Claire Swinetz UNHCR Österreich 2 Über UNHCR Fts UNHCR 1950 gegründet Hüterin der Genfer

Mehr

Kanton Uri Informations- und Diskussionsveranstaltung Leitbild Integration 16. April 2014

Kanton Uri Informations- und Diskussionsveranstaltung Leitbild Integration 16. April 2014 Kantn Uri Infrmatins- und Diskussinsveranstaltung Leitbild Integratin 16. April 2014 Ergebnisse der Diskussinsrunden Leitsatz 1: Wir anerkennen Integratin als einen gegenseitigen Przess - Gegenseitigkeit

Mehr

Die Krankengeschichte

Die Krankengeschichte Die Krankengeschichte Grundlegende gesetzliche Anforderungen an die medizinische Dokumentation in Krankenanstalten Thomas Gamsjäger Die Krankengeschichte Grundlegende gesetzliche Anforderungen an die medizinische

Mehr

Kultureinrichtungen und Diversität Vielfalt - das Erfolgsmodell?

Kultureinrichtungen und Diversität Vielfalt - das Erfolgsmodell? Kultureinrichtungen und Diversität Vielfalt - das Erfolgsmodell? Referentin: Nurten Karakaş Wolfenbüttel 21. / 22.10.2015 ZENTRUM FÜR BILDUNGSINTEGRATION DIVERSITY UND DEMOKRATIE IN MIGRATIONSGESELLSCHAFTEN

Mehr

Migration und Integration im Alter. Kultursensible Pflege und Betreuung als Herausforderungen für die Zukunft?

Migration und Integration im Alter. Kultursensible Pflege und Betreuung als Herausforderungen für die Zukunft? Migration und Integration im Alter. Kultursensible Pflege und Betreuung als Herausforderungen für die Zukunft? Mag. Verena Grünstäudl Abteilung VIII.2 - Integrationskoordination 21. Österreichischer Gesundheits-

Mehr

Erforderliche Infrastrukturen im Bremer Gesundheitswesen

Erforderliche Infrastrukturen im Bremer Gesundheitswesen Erforderliche Infrastrukturen im Bremer Gesundheitswesen Prof. Dr. Dr. med. Karl-Heinz Wehkamp Universität Bremen - Zentrum für Sozialpolitik- 11/2014 Infrastruktur Gesundheitswesen allgemein Politik :

Mehr

LEITBILD DER PFLEGE AM LANDESKRANKENHAUS SALZBURG

LEITBILD DER PFLEGE AM LANDESKRANKENHAUS SALZBURG LEITBILD DER PFLEGE AM LANDESKRANKENHAUS SALZBURG 3. Auflage, Oktober 2012 3 DAS LEITBILD DER PFLEGE IST... ...UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS VON PFLEGE...UNSERE GRUNDAUFFASSUNG VON LEISTUNGSERBRINGUNG...UNSERE

Mehr

Gelsenkirchen, den 14.November 2013 BAGSO - Fachtagung Reinhard Streibel AWO Bezirk Westliches Westfalen, Dortmund

Gelsenkirchen, den 14.November 2013 BAGSO - Fachtagung Reinhard Streibel AWO Bezirk Westliches Westfalen, Dortmund Gesundheitsförderung kultursensibel gestalten Migration und Gesundheit der Versuch eines Überblicks Gelsenkirchen, den 14.November 2013 BAGSO - Fachtagung Reinhard Streibel AWO Bezirk Westliches Westfalen,

Mehr

Integration und Sport in Bonn Integrationskonzept des Stadtsportbundes Bonn e.v. Inhalt:

Integration und Sport in Bonn Integrationskonzept des Stadtsportbundes Bonn e.v. Inhalt: Integratin und Sprt in Bnn Integratinsknzept des Stadtsprtbundes Bnn e.v. Inhalt: 1. Einleitung 2. Integratinsverständnis des Stadtsprtbund Bnn e.v. 3. Ausgangslage 4. Ptentiale des Sprts zur Förderung

Mehr

Diversität im Gesundheitswesen

Diversität im Gesundheitswesen Diversität im Gesundheitswesen Diversität im Gesundheitswesen ein vielschichtiges Phänomen SBK Kongress, 4. Juni 2014 Brigitte Liebig 2 Agenda 1. Diversität zum Konzept 2. Diversität im Gesundheitswesen

Mehr

Zusammenfassung des Projektes Training der Sozialen Kompetenz

Zusammenfassung des Projektes Training der Sozialen Kompetenz Zusammenfassung des Prjektes Training der Szialen Kmpetenz 1. Prjektvrstellung Das Prjekt Training der Szialen Kmpetenz war eine Kperatinsarbeit zwischen der Fachhchschule Kblenz unter der Leitung vn Frau

Mehr

Was bedeutet Pränataldiagnostik für mich in der Praxis?

Was bedeutet Pränataldiagnostik für mich in der Praxis? Was bedeutet Pränataldiagnostik für mich in der Praxis? 1 Dr. Johannes Hovhannesian Zukunftsweg 15, 1210 Wien Mitarbeiter des Ultraschallteams in der Semmelweisfrauenklinik Wien 2 Was ist Pränataldiagnostik?

Mehr

Imagepflege Wann hören wir auf zu jammern? Das Image deutscher Kliniken aus Sicht der Industrie. Prof. Dr. Hanns-Peter Knaebel, MBA Aesculap AG

Imagepflege Wann hören wir auf zu jammern? Das Image deutscher Kliniken aus Sicht der Industrie. Prof. Dr. Hanns-Peter Knaebel, MBA Aesculap AG Imagepflege Wann hören wir auf zu jammern? Das Image deutscher Kliniken aus Sicht der Industrie Prof. Dr. Hanns-Peter Knaebel, MBA Aesculap AG Berlin, 11. März 2011 Definition Image Unter Image versteht

Mehr

Ursula Neuhauser-Onyejiaka

Ursula Neuhauser-Onyejiaka Ursula Neuhauser-Onyejiaka Diplomkrankenschwester seit 1979 an der Universitätsklinik Innsbruck, Klinik für Psychosomatische Medizin, klinische Abteilung für psychosoziale Psychiatrie tätig. Schwerpunktthemen

Mehr

Menschen und Gesundheit. Medizinische Versorgung von Asylbewerbern Dr. med. Kai Dehne Facharzt für Allgemeinmedizin und öffentliches Gesundheitswesen

Menschen und Gesundheit. Medizinische Versorgung von Asylbewerbern Dr. med. Kai Dehne Facharzt für Allgemeinmedizin und öffentliches Gesundheitswesen Menschen und Gesundheit Medizinische Versorgung von Asylbewerbern Dr. med. Kai Dehne Facharzt für Allgemeinmedizin und öffentliches Gesundheitswesen Gesundheit 1. (engl.) health; i.w.s. nach Definition

Mehr

Inhalt. Gesundheit und Gesundheitsförderung Mehrebenenmodell der WHO Kommune als Ort der Gesundheitsförderung

Inhalt. Gesundheit und Gesundheitsförderung Mehrebenenmodell der WHO Kommune als Ort der Gesundheitsförderung Ottawa-Charta Inhalt Gesundheit und Gesundheitsförderung Mehrebenenmodell der WHO Kommune als Ort der Gesundheitsförderung Definition von Gesundheit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Gesundheit ist

Mehr

Das Basis-Dokument. 1 Demokratie und Rechtsstaat

Das Basis-Dokument. 1 Demokratie und Rechtsstaat Das Basis-Dokument Wien ist eine internationale Großstadt, die von unterschiedlichen Lebensstilen, Weltanschauungen und Auffassungen geprägt ist. Junge und Alte, Frauen und Männer, Menschen unterschiedlicher

Mehr

Soziale Stadt Integration hat Priorität!

Soziale Stadt Integration hat Priorität! Zur Vrbereitung der diesjährigen Klausur der Abgerdnetenhausfraktin, die den inhaltlichen Schwerpunkt auf die Szialplitik setzte, hatten Annette Fugmann-Hessing, Eduard Heußen, Jschka Langenbrinck und

Mehr

Nutzen statt Kosten Gesundheitscoaching für Diabetes- Patienten

Nutzen statt Kosten Gesundheitscoaching für Diabetes- Patienten Nutzen statt Ksten Gesundheitscaching für Diabetes- Patienten Beat Schläfli, Leiter Gesundheitsöknmie, Sanitas Versicherungen AG Wrkshp allianz q, 23./24. Juni 2011, Sts 1 Bezug/Prjekt Titel Präsentatin

Mehr

voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung

voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung 1 voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung Wie kommt die voja dazu ein Projekt zu Ernährung und Bewegung zu machen? Wieso sollte das Thema Ernährung und Bewegung nun für die OKJA relevant

Mehr