mja sucht Sächsisches StreetworkerTreffen 2005 Landflucht - Landsucht
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- Ingeborg Meinhardt
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1 mja sucht Sächsisches StreetwrkerTreffen 2005 Mderatren : Daniela Skrbek (suedsachsen@landjugend-sachsen.de) Mbile Jugendarbeit im ländlichen Raum des Landkreises Mittweida, Szialpädaggin Frank Thrausch (freital@prjugendev.de) Mbile Jugendarbeit Pr Jugend e.v., Diplm Szialpädagge, Systemischer Berater (SG) Prtkllant : Daniel Lehmann, Student der Szialpädaggik an der EHS Dresden im 5. Semester Eure Erfahrungen mit dem Thema Sucht und eure Erwartungen an die Arbeitsgruppe 2 Kritikphase 2 1. Erscheinungsfrmen vn Sucht 2 2. Reaktin des Gemeinwesens 2 3. Hilfesystem 2 4. eigener Umgang in der MJA 3 Phantasiephase 3 Ergebnisse Gruppenarbeit 4 Gruppe 2 4 Gruppe 1 4 Praxisbeispiel Tandemteam 5 Ausgangssituatin 5 Veränderung in derangebtsstruktur 5 Grundlagen / Selbstverständnis 5 Abschlussrunde 5 Vrstellung und Diskussin der Ergebnisse 5 Ergebnisse - Präsentatin 6 Seite 1 vn 6
2 mja sucht Sächsisches StreetwrkerTreffen 2005 Vrstellung der Teilnehmer und der Mderatren mit der Vrgabe Eure Erfahrungen mit dem Thema Sucht und eure Erwartungen an die Arbeitsgruppe Jörg: MJA Zwickau Land Erika: MJA Freiberg; Prjekt Saextant Candy: MJA Neukirch, Prjekt MAILÄR Markus: MJA Görlitz Inghild/ Peggy: MJA Landkreis Riesa / Grßenhain Björn: Mbile Jugendclub- und Jugendgruppenbetreuung im ländlichen Raum des Landkreises Mittweida Silvia: Bildungsreferentin, Sächsische Landjugend e.v. Detlef: DRK Wurzen, MJA Muldentalkreis Schlaglichter : Bitburger- Saufen für den Blzplatz = Krmbacher Saufen für den Regenwald = Jugendclub Saufen für die Nebenksten Kritikphase Hausaufgabe an die TeilnehmerInnen bis mrgen: 1. Erscheinungsfrmen vn Sucht in ihrer Arbeit vr Ort 2. Umgang damit im Gemeinwesen/ in den Kmmunen 3. Struktur des Hilfesystems vr Ort/ im Landkreis 4. persönlicher Umgang/ Handlungsansätze in der MJA 1. Erscheinungsfrmen vn Sucht Bier; Organisatinstalente bezüglich Alkhlbeschaffung, Alkhl sieht man; andere Dinge sind versteckt (illegale Drgen), Knsummenge ist Statussymbl, ffensichtliches Kiffen, erzählen vn Chrystal, ab 16 Jahren, sziale Kntrlle innerhalb der Clubs, Steigerung: Mixery Bier Schnaps Bier und Schnaps Alkhl/ Drgen paart sich mit Autfahren Anmerkung: Frust sucht Lust: SehnSUCHT ist auch eine Art Sucht, die befriedigt werden will. Sind die Sehnsüchte befriedigt (eigener Club, diverse Freizeitaktivitäten, etc.), dann greifen die Jugendlichen weniger auf andere Süchte zurück. 2. Reaktin des Gemeinwesens nur wenn es unrdentlich, auffällig etc. wird, Einstieg ft in Familie, ältere Generatin wird beim öfftlichen Knsum akzeptiert; Jugendliche sllen, im Jugendclub trinken (blß nicht in der Öffentlichkeit.), Vater: trink lieber nch ein Bier bevr du Drgen nimmst, Alkhlprduktin und -knsum ist rentabler Wirtschaftszweig 3. Hilfesystem nächste Beratungsstelle ist weit weg, Hilfe vr Ort gibt es kaum, Seite 2 vn 6
3 mja sucht Sächsisches StreetwrkerTreffen 2005 Selbsthilfegruppen, Drgenberatungsstellen sind überlaufen, 2 Suchtberatungsstellen und mbiler Drgenberater im Landkreis Zwickauer Land, Schule macht nur aus Zugzwang Aufklärung; hlen sich Fachkräfte vn außerhalb, auf Grund geringer Annymität entstehen Ängste Beratungsstellen aufzusuchen hhe sziale Kntrlle 4. eigener Umgang in der MJA nichts trinken im persönlichen Umgang mit den Jugendlichen, pädaggische Aktivitäten prinzipiell alkhlfrei; selbst 16-jährige dürfen nur ein Bier trinken, feste Regeln, snst Rausschmiss bei Angebten der MJA, Sprtangebte als Freizeitgestaltungsalternative, thematisieren der Knsumgewhnheiten, Thematisierung vn Sucht in pädaggischen Prjekten, eigenes Verhalten in Bezug auf Suchtmittel reflektieren, Frust sucht Lust; nicht mit erhbenem Zeigefinger Phantasiephase Bier 4, Fl. Wein 10, Fl. Schnaps 15 ; Alkhlfreie Getränke dafür billiger, Kntaktläden, mbile Drgenberatung, [3] Zusammenarbeit mit Eltern/ Kindergärten/ Schulen, [2] Vernetzung vn Hilfeangebten, Analyse der Ursachen, Verschlechterung der Beschaffungsstruktur, [1] Prjekte zur Genussfähigkeit, Jugendliche als Multiplikatren in der Peer Grup, mbile Jugendarbeit und Suchtberatung enge Zusammenarbeit, sziale/s Umfeld/ Sicherheit, Jugendhilfe Beratung Entgiftung Therapie [Wartezeiten zwischen den Phasen kürzen], [1] finanzielle Verantwrtung bei der Jugendhilfe, Krankenkassen etc. an Finanzierung der Jugendarbeit beteiligen, [1] Transparenz in der Kperatin Jugendhilfe/ Suchthilfe, [1] gegenseitige Akzeptanz und Zusammenarbeit zum Vrteil der Jugendlichen, [1] Selbstbewusstsein/ Selbstwahrnehmung der Jugendlichen in Bezug auf deren Sucht[verhalten] und Talente [Ressurcen] stärken, gesetzliche Grundlagen verändern [JuSchG], [1] Stärkung der eigenen Psitin, [1] qualifiziertes Persnal, [1] realitätsnahe Festlegung durch übergerdnete Behörden bei der Bereitstellung vn Fördermitteln, mehr Lbby für die Jugendarbeit und Suchthilfe, mehr Geld in Präventin, kntinuierlicher Przess der Präventin, [1] Prblembewusstsein bei plitisch Verantwrtlichen schaffen, Szialministerin zum Streetwrkertreffen einladen Teilnehmer waren aufgefrdert ihre Priritäten mit Punkten zu setzen (Anzahl der Markierungen in Klammern) Seite 3 vn 6
4 mja sucht Sächsisches StreetwrkerTreffen 2005 Ergebnisse Gruppenarbeit Gruppe 2 0. Einhalten der Fachstandards 1. Sensibilisierung der Öffentlichkeit Thematisierung + Auseinandersetzung in öffentlichen Bereichen (Bsp.: Einzug der Thematik in alltägliche Bezüge/ Bereichez.B. Pfarrersrede, etc.) 2. Selbstverpflichtung der MJA kein Spnsring vn Brauereien und Zigarettenfirmen Diskussin mit Jugendclubs bzgl. Preisgestaltung der Getränke Thematisierung Cannabisknsum, Betäubungsmittelgesetz, Legalisierung? 3. qualitativ hchwertige Anreize schaffen für mittelfristigen (Alkhl-)verzicht (z.b. Teilnahmebedingung für attraktive Prjekte: 14 Tage clean!) 4. betreutes Trinken z.b.fahrsicherheitstraining, Visualisierung, Mtrik, Reflexe austesten 5. mbile, flexible Drgenberatung/ -aufklärung/ -hilfe 6. Ausbau des Netzwerkes in der MJA knkreter Handlungsbereich/ bekannt sein (Abdeckung der Szialräume) generatinsübergreifend/ gemeinwesenrientiert arbeiten Gruppe 1 Landkreis - Kmmunikatinsfrmen mit Plitik + Behörden entwickeln zur kntinuierlichen Förderung/ Finanzierung mit qualifiziertem Persnal plitische Lbbyarbeit Kperatin/ Vernetzung Land - finanzielle Verantwrtung für die Jugendlichen (bei Sucht) liegt bei Jugendhilfe - gegenseitigeakzeptanz und Zusammenarbeit zum Vrteil der Jugendlichen - Zusammenarbeit mit Eltern, Lehrern - Vernetzung vn Hilfsangebten methdisches Arbeiten/ Gruppenarbeit/ Einzelfallhilfe - Prjekte zur Genußfähigkeit entwickeln - Selbstbewußtsein und wahrnehmung der Jugendlichen stärken - Sucht(verhalten) thematisieren - Talente/ Ressurcen fördern Seite 4 vn 6
5 mja sucht Sächsisches StreetwrkerTreffen 2005 Praxisbeispiel Tandemteam Ausgangssituatin - Straße ist wesentlicher Bestandteil der Lebenswelt vn Jugendlichen - werden in ihren Prblemlagen vm traditinellen Hilfesystem nicht mehr erreicht Tandemteams aus Jugendhilfe und Drgenhilfe (je ein Mitarbeiter der aufsuchenden Jugendhilfe bzw. Suchthilfe) - Teams suchen regelmäßig Treffpunkte der Innenstadt auf - steigende Zahlen Bedarf an präventiver und aufsuchender Arbeit vr Ort Zusammenarbeit vn Drgenstreetwrkern und allgemeinen StreetwrkerInnen Veränderung in derangebtsstruktur - Drgenhilfe: vn tertiärer Präventin zur aufsuchenden Drgenberatung (=sekundär) - Jugendhilfe: vn der Beratung zum kperativen Hilfsangebt - gleiche Grundlagen wie beim herkömmlichen mbilen Ansatz: Aufbau tragfähiger persönlicher Beziehungen in erster Linie drgenspezifische Hilfen, um sie weitgehend in der Nrmalität zu lassen. allerdings besteht kntinuierlich die Möglichkeit dass die Drgenfachkraft spezifische Hilfen anbietet. bestehendes Vertrauensverhältnis senkt Hemmungen drgenspezifische Hilfen anzunehmen Weitervermittlung in Fachdienste Hauptaufgabe des Teams bleibt die Aktivierung und Förderung der Lebenskmpetenz Grundlagen / Selbstverständnis tragfähige Beziehungen persönlichesvertrauensverhältnis Freiwilligkeit Akzeptanz Parteilichkeit Lebensweltrientierung Verschwiegenheit Quelle: Jugendhilfe und Drgenhilfe:Gemeinsam handeln Ein Leitfaden für die Kperatin beider Hilfssysteme Hrsg.: EREV GVS BAG EJSA Abschlussrunde Gäste: Frau Phl, Szialministerium, Frau Anders,Landesjugendamt, Frank Mütterlein, Sächsische Landjugend e.v. Vrstellung und Diskussin der Ergebnisse Einhaltung vn Fachstandards in der MJA festgelegter Persnalschlüssel vn 1: wird vr allem im ländlichen Raum bei der Suchtberatung nicht eingehalten Selbstverpflichtung, nicht mit Brauereien, Tabak-Firmen zusammen zu arbeiten (kein Spnsring), Diskussin über Verhältnis Bierpreise/ Alkhlfrei, Diskussin über juristisches Verhältnis vn Alkhl und Cannabis Neue Kperatin zwischen Suchthilfe und Jugendhilfe (z.b. Tandemteam, mbile Suchtberatung) niederschwelliger Zugang zur Beratung (Einwand: Psitin der Suchtberatungsstellen dazu wäre interessant ) Seite 5 vn 6
6 mja sucht Sächsisches StreetwrkerTreffen 2005 Finanzierung sllte bei der Jugendhilfe liegen kntinuierliche Begleitung des Hilfeprzesses (Einwand: Prblem ist, dass die Kperatin/ Vernetzung nicht gegeben ist) Erweiterung: Finanzierung sllte in Zuständigkeit umgewandelt werden Jugendhilfe hat Krdinatinsfunktin MJA sllte Gemeinwesen für Suchtprblematik sensibilisieren Ergebnisse - Präsentatin 1. Einhaltung vn Fachstandards 2. Selbstverpflichtung - kein Spnsring durch Brauereien und Zigarettenfirmen - Preisdebatten in den Jugendeinrichtungen (Barpreise) - Umgang mit illegalen Drgen 3. Neue Kperatin zwischen Suchthilfe und Jugendhilfe - Tandemteam - mbile Suchtberatung - Kntaktladen (Kleinstädte) niederschwelliger Zugang zur Beratung 4. Zuständigkeit sllte bei der Jugendhilfe liegen kntinuierliche Begleitung des Przesses 5. Sensibilisierung der Öffentlichkeit - LAK auf Landesebene - Prjekte auf kmmunaler Ebene Seite 6 vn 6
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Online-Petitin zur Schulszialarbeit Präsentatin erstellt vn Marlene Plate, Schulelternratsvrstand Athenaeum Stade Die Online-Petitin https://www.penpetitin.de/petitin/nline/frau-ministerin-heiligenstadtwir-frdern-mehr-schulszialarbeiter-insbesndere-an-grundschulen
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