Zertifikatslehrgang Qualitätsmanager IHK

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1 Zertifikatslehrgang Qualitätsmanager IHK Qualität ist ein entscheidender Wettbewerbsfaktor für die Unternehmen: Gute Produkte allein reichen nicht aus, um den Kunden zu überzeugen und die Kundenzufriedenheit sicher zu stellen. Vielfach sind Nachweise durch Qualitätsmanagement-Systeme erforderlich, um einen Vertragsabschluss zu sichern. Die Weiterbildung zum QM-Manager sichert Ihnen eine äußerst wichtige Schlüsselfunktion im Unternehmen. Als Stabsstelle direkt an die Geschäftsführung angeschlossen, oder als eigene Abteilung, tragen Sie einen wesentlichen Beitrag zum Unternehmenserfolg bei. Technische als auch kaufmännische Prozesse, Produkte und Produktverfahren bis hin zu Management-Systemen, ihr Rat und ihre Vorgaben sind gefragt und gesetzt. Neben dem grundlegenden Wissen und Kenntnissen sowie den Fachbegriffen des Qualitätsmanagements sind Sie mit Abschluss des Lehrgangs in der Lage, sowohl in kleineren als auch mittelständischen Unternehmen das QM aufzubauen und einzuführen, als QM-Beauftragter ihr Wissen zu vertiefen oder als Fach- oder Führungskraft diese Zusatzqualifikation in Ihren Management-Alltag zu integrieren. Ob kaufmännischer oder technischer/gewerblicher Werdegang diese Qualifizierung bringt Ihnen einen hohen Mehrwert. Zielgruppe Mitarbeiter aus kleinen und mittleren Unternehmen, die sich in ihrer beruflichen Weiterentwicklung auf dem Gebiet des QM weiterqualifizieren oder ein Qualitätsmanagementsystem aufbauen und verwirklichen bzw. die bereits als Qualitätsmanagementbeauftragte (QMB) tätig sind und ihr Wissen, insbesondere unter Berücksichtigung der ISO-9000ff-Familie erweitern und vertiefen wollen., z. B. als Mitarbeiter des Qualitätsmanagements. Fach- und Führungskräfte, die den Qualitätsmanager IHK als Zusatzqualifikation für ihre Managementaktivitäten einsetzen möchten bzw. Personen, die auf Basis dieser Qualifikation zusätzlich als QMB eingesetzt werden. Zertifikatsbedingungen Voraussetzung für das Zertifikat Qualitätsmanager IHK sind die 80-prozentige Anwesenheit im Unterricht, das Bestehen des Lehrgangstests in Form einer schriftlichen Wissensabfrage und der Bearbeitung einer Fallstudie/Projektarbeit. Bei Nichtbestehen des Lehrgangstests oder nicht Teilnahme wird lediglich eine Bescheinigung ausgestellt Ihre Ansprechpartnerin der IHK Darmstadt Monika Seiler-Mattern Kfm. Weiterbildung Fon: Fax: Internet: 1

2 Modul 1 Rolle, Status, Aufgaben, Grundsätze 24 UStd. Historie des Qualitätsmanagements (Grundlagen des Qualitätsmanagementsystems / Grundsätze QM Normung / Normenfamilien Die Sprache der Iso Qualitätszirkel + Gruppenarbeit Arbeitsmethoden / -techniken für Gruppen Konfliktmanagement Projektmanagement Präsentationstechniken Modul 2 Qualitätsmanagementsysteme QMS 32 UStd. Anforderung und Kriterien QM-Prozess / Wechselwirkung im Unternehmen Dokumentation im QMsystem Produktrealisierung mit kundenbezogenen Aspekten der Prozesse QM in der (Produkt)Entwicklung Beschaffung Verwertung Erhaltung Prozessmodellierung Auditverfahren / Zertifizierungsverfahren Modul 3 Qualitätsmanagement für Dienstleistungen 8 UStd. Iso-Normen und Dienstleistungen ISO 9001 als Zertifizierungsnorm für alle Arten von Organisationen Besonderheiten eines QMS für Dienstleister Anwendung der ISO-Familie aus Sicht der Dienstleister Darstellung des Weges (Methodik des Vorgehens) Modul 4 Statistik im Qualitätsmanagement 24 UStd. Bedeutung der Statistik Einführung Objektive Interpretation von Ergebnissen und Daten Statistik als Hilfsmittel zur Verbesserung/ für Wirtschaftlichkeit Voraussetzung für den Einsatz von Methoden der Qualitätstechnik Statistik als Hilfsmittel zur Beurteilung und Lösung sachlogischer Probleme Grenzen der Statistik Grundlagen der beschreibenden Statistik Qualitative und quantitative Merkmale Streuungen und ihre Ursachen Stichproben (Warum?, Vorgehensweise, Stichprobengröße, Entnahme, Fehler usw.) Darstellung statistischer Befunde Absolute und relative Häufigkeit Grundlagen der beurteilenden Statistik Ergebnisraum, Ereignisraum Häufigkeitsbegriff Klassischer Wahrscheinlichkeitsbegriff Stichprobentheorie und Hypothesenprüfung Kombinatorik 2

3 Verteilungen Definition und Begriffe der Statistik Zufällige und systematische Streuungen Mittelwerte der Lage Streuungsmaße Häufigkeitsverteilungen Glockenkurve Varianz Standardabweichungen Spezielle Häufigkeitsverteilungen und ihre Darstellung Normalverteilung Binominalverteilung Wahrscheinlichkeitsverteilungen und ihre Darstellung Wahrscheinlichkeitsnetz Methoden und Kennzahlen zur Beschreibung quantitativer Merkmale Streuung und ihre Ursachen Stichprobenmethodik Lagemaße, Streumaße Beschreiben und Auswerten von Verteilungen qualitativer Merkmale Merkmalausprägungen Verteilungen und Verteilungsfunktion Methoden zur Schätzung auf Basis von Stichprobenergebnissen AQL-Stichprobensystem Begriff und Bedeutung AQL Fehlerarten: kritische Fehler, Hauptfehler, Nebenfehler Historische Entwicklung der Stichprobenpläne Normen: DIN ISO 2859; MIL-STD-105; MIL- STD-414 Prinzip Anwendung der AQL-Stichprobentabellen Qualitätsregelkarten Statistische Grundlagen für die Anwendung von Regelkarten Arten und Aufbau von Regelkarten Prinzip der grafischen Darstellung mit den wesentlichen Parametern Berechnung der Mittelwertlinie und der Eingriffsgrenzen Beurteilung der Ergebnisse von Regelkarten Anwendungsmöglichkeiten der verschiedenen Arten von Regelkarten Diskussion: Ausschuss und Prozessmittelwert, Verlustfunktion Prozessfähigkeit Prozessfähigkeit: betrifft die Steuerung Prozessbeherrschung betrifft die Lenkung der Mittellage Statistische Grundlagen für die Anwendung auf Prozessfähigkeit Cp- und Cpk-Werte Beurteilung der Prozessfähigkeit SPC (Statistical Process Control) SPC als Technik der QS und des QM Grundlagen von SPC Ziele der SPC Voraussetzung und Vorteile der Anwendung von SPC Überwachung laufender Prozesse mit Q- Regelkarten Prüfmittelfähigkeit Statistische Grundlagen für die Anwendung auf Prüfmittelfähigkeit Einfache Beurteilung der Eignung von Prüfmitteln Überblick über gezielte, statistische Auswertungsmethoden Ausblicke, Ergänzungen für den Q-Manager 3

4 Modul 5 Qualitätsmanagement mit System ISO-9000ff-Familie in der Anwendung 24 Grundlagen für eine Textanalyse und deren Anwendung Was ist eine Textanalyse / Gründe für deren Durchführung Durchführung einer Textanalyse Anforderungen Hilfsmittel zum Verständnis des Normentextes Hilfsmittel: Anwendung Formularsatz Umwandlung des Normentextes in Einzelforderungen Anwendungsmöglichkeiten der Textanalyse Festlegung der erforderlichen Maßnahmen der Organisation zur Erfüllung der Anforderungen Zuordnung vorhandener Unterlagen zu den einzelnen spezifischen Anforderungen an die Organisation Erstellung von unternehmensspezifischen Checklisten Struktur und Aufbau der Dokumente eines QMS Exemplarische Erstellung eines QM- Handbuches Anforderungen an ein QMH als zentrales Dokument Stellung, Bedeutung, Funktion und Aufgaben sowie notwendige Schritte zur Einstellung eines QMH Prinzipieller Aufbau und Gliederung Erstellung des Inhaltes Weitere Gestaltungsmöglichkeiten Elektronisches QMH Procedere der Freigabe Alternativen Schulung und Überprüfung zur Anwendung erstellter Unterlagen Überprüfung der Wirksamkeit und Soll-Ist- Vergleich mittels Audit nach der Einführung Regelungen bei Problemfällen Exemplarische Erstellung eines Dokumentierten Verfahrens Anforderungen an Dokumentierte Verfahren Stellung, Bedeutung, Funktion und Aufgaben Notwendige Schritte zur Erstellung der Dokumente Formale Dokumentationsstruktur Flussdiagramm und Symbole Unterschied zwischen Verfahren und Prozessen Erstellung einer Verfahrensvorschrift Aufbau und Einführung eines QMS Start des Vorhabens Einführung QMS Rolle der Leitung Information der Mitarbeiter Entscheidung über Einsatz eines externen Beraters Benennung eines Projektleiters und Bildung eines Projektteams Aufgaben des Teams sowie QM-Erfahrungen im Team und des Moderators Systematik des Vorgehens Ermitteln externer / interner Anforderungen an das QMS Ermitteln der Hauptprozesse der Organisation Zuordnung der unterstützenden Prozesse Prüfen der Möglichkeit von Ausschlüssen Verwendung vorhandener Unterlagen Festlegung der Dokumentationsstruktur Erstellung der Dokumente und Aufzeichnungen Einbeziehung der Mitarbeiter bei der Erstellung der QM-Unterlagen Vermeidung von (unnötiger) Perfektion Zusammenfassung: wesentliche Elemente Prozessmodell, Prozessorientierter Ansatz Prozessmanagement und kennzahlen Ermittlung und Messung von Kundenzufriedenheit Ständige Verbesserung des QM-Systems 4

5 Modul 6 Methoden und Werkzeuge im Qualitätsmanagement 24 UStd. Werkzeuge und Methoden im QM Spezielle Methoden und Werkzeuge des Qualitätsmanagements Übersicht über Methoden und Werkzeuge, deren Zweck und Anwendungsbereiche Zuordnung der Anwendungsmöglichkeiten zu den jeweiligen Kapiteln der ISO 9001 Auswahl der Methoden und Werkzeuge für den Zertifikatslehrgang QM IHK Einführung und Überblick Ausgewählte Verfahren / Prioritäten FMEA (Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse) Grundlagen zur FMEA Historie Die Zehner-Regel nach Taguchi und Notwendigkeit der Fehlervorbeugung mit FMEA Begriff und Ziele der FMEA Arten / Typen der FMEA Formblätter / Tabellen Risikoprioritätszahlen Einführung von FMEA im Unternehmen, Voraussetzungen und Anwendungsmöglichkeiten der Methode FMEA FMEA und Unternehmensleitung Notwendigkeit der Gruppenarbeit für FMEA Organisation der Gruppe Aufgabenzuordnung Stellung des FMEA-Teams Bewährte Praxis bei FMEA-Teams Durchführung einer FMEA Systemelemente und Systemstruktur Fehleranalyse, Risikobewertung Maßnahmen zur Risikominderung Dokumentation im FMEA-Formblatt Neubewertung nach Durchführung Hinweis/Nutzen von Softwareprodukten QFD (Quality Function Deployment) Historie Begriff und Ziele des QFD Prinzip von QFD QFD als Teil der Qualitätsplanung Einführung von QFD im Unternehmen, Voraussetzungen und Anwendungsmöglichkeiten QFD und Unternehmensleitung QFD Formblatt Modell: QFD-Beispiel House of Quality Notwendigkeit der Gruppenarbeit für QFD Organisation der Gruppe Aufgabenzuordnung Bewährte Praxis in QFD-Teams Durchführung eines QFD Einzelschritte der Durchführung Vorgehensweise Qualitätsplanung Darstellung der Aufgaben und Funktionen der Qualitätsplanung Grundlagen / Definition der Qualitätsplanung Vorgehen bei der Qualitätsplanung Qualitätslenkung Darstellung der Aufgaben und Funktionen der Qualitätslenkung Definition Qualitätslenkung als Umsetzung der Qualitätsplanung Aufgaben im Überblick Modell der Qualitätslenkung und Komponenten Elemente der Qualitätslenkung Maschinen- und Prozessfähigkeit Prüfmittelfähigkeit Lieferantenauswahl und bewertung Schulungsbedarfsermittlung in Bezug auf Q- Lenkung 5

6 Qualitätskosten Grundlagen Vorbereitung der Einführung systematischer Qualitätskostenarbeit Festlegung erforderlicher Maßnahmen Erfassung von Qualitätskosten Einschätzung des Nutzens einer Qualitätskostenarbeit Eisberg der unerkannten Qualitätskosten Modul 7 Qualität und Recht 8 UStd. Sichtweisen für Qualität Aus Sicht der ISO-9000ff-Familie Aus technischer und juristischer Sicht sowie Sicht der Werbung Rechtsbegriffe und Beispiele zum Verständnis von Haftung Unbestimmte Rechtsbegriffe Zugesicherte Eigenschaften Güteprüfsiegel Markenkennzeichen Bedeutung der Wareneingangskontrolle Werksbescheinigungen Bezug auf Normen Haftung und Vertragsarten Allgemeine vertragliche Haftung Besondere vertragliche Haftung bei speziellen Vertragsarten Haftung wegen unerlaubter Handlung Produzentenhaftung Haftungsminderung durch AGB Haftungserweiterung durch Garantieerklärung Umwelthaftung Verantwortung des Arbeitnehmers Strafrechtliche Handlung Modul 8 Qualitätsaudits und Zertifizierung 8 UStd. Audits Grundlagen für Audits Begriffsdefinition Einbeziehung / Anforderungen der Normen Ziele von Audits Arten von Audits Normen für Audits Veranlassung der Durchführung von Audits Gemeinsame Grundelemente aller Auditarten Erstellung des Dokumentierten Verfahrens für Audits / Verfahrensvorschriften Besonderheiten der Auditarten Anforderungen und Qualifikation der Auditoren Zertifizierung Grundlagen der Zertifizierung Regelablauf einer Zertifizierung (Ablaufplan) 6

7 Modul 9 Total Quality Management TQM - Einführung 8 UStd. Was ist TQM? Begriff, Entwicklung, Zielstellung TQM als Strategie Mit TQM auf dem Weg zu Business Excellence Bausteine von TQM Q-Normen und Q-Modelle zum Aufbau von TQM Voraussetzungen für TQM in der Organisation Erforderliche Qualifizierung Aufgaben eines TQM-Koordinators Vorgehen bei der Einführung von TQM Der Trend zu integrierten Managementsystemen (IMS) im Kontext zu z. B. Qualitätsstandards des VDA, ISO/TS 16949:2002, ISO usw. 7

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