POLITISCHE PARTIZIPATION IM INTERNET STEFAN EILTS
|
|
- Gundi Geier
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 POLITISCHE PARTIZIPATION IM INTERNET STEFAN EILTS
2 Gliederung 1. Einleitung 2. Mehr Demokratisierung durch das Internet? 3. Bausteine zu mehr politischer Partizipation 3.1 Mehr direkte Demokratie? 3.2 Mehr deliberative Elemente? 3.3 Mehr assoziative Elemente? 4. Fazit 5. Diskussion 6. Literatur 2
3 1. Einleitung Bei der Einführung jedes neuen Mediums gibt es leidenschaftliche Befürworter und Gegner, die immer [jeweils] die gleichen Argumente verwenden. (...) Vom Buchdruck bis zum Internet hat sich dieses Argument nicht verändert, das mehr Gerechtigkeit durch größere Gleichheit aller vor dem Medium verheißt eine Verheißung, die sich nie (ganz) erfüllt hat. (Schmidt/Zurstiege 2000)
4 2. Demokratisierung durch Internet Hoffnung: Erreichung neuer Personenkreise & größere demokratische Partizipation durch das neue Medium Keine neue Hoffnung: Konstanten der Medienentwicklung nach Schmidt/Zurstiege Besonderheit des Internets: Zwei-Wege- System erstmals voll ausgebaut Web 2.0 macht das Internet sozialer
5 2. Demokratisierung durch Internet Politik hat begonnen, das Netz zu nutzen: E-Government Homepages Blogs, Podcasts Das Internet wird zur Image-Generierung, als Wahlkampfinstrument und zur Durchführung von top-down -Prozessen genutzt Aber: Ist das Internet auch geeignet, bottomup -Prozesse zu fördern?
6 3.1 Direktdemokratische Elemente Online-Meinungsumfragen Direkte Kontaktmöglichkeiten mit Politikern s Chats Virtuelle Sprechstunden Online-Petitionen
7 3.1 Direktdemokratische Elemente Beispiele aus aktuellen Online-Petitionen: Aufnahme des Rechts auf Arbeit in den Grundrechtekatalog des Grundgesetzes Aufhebund der Steuerpflicht für den Verpflegungsmehraufwand nach mehr als drei Monaten Fernmontageaufenthalt Vorverlegung des Tag der Arbeit 2009 auf den 29. Februar
8 3.1 Direktdemokratische Elemente Teilnahme an Online-Parteitagen Zwei Beispiele Eher durchwachsene Ergebnisse CDU Virtueller Vor-Parteitag 2000 Oberthema Bildungspolitik, vier Unterthemen Abstimmungsergebnisse wurden Parteitag zur Information vorgelegt Schwache Beteiligung: 0,06% der Parteimitglieder
9 3.1 Direktdemokratische Elemente Grüne Virtueller Landesparteitag der Grünen in Württemberg 2000 Beteiligung v.a. höherer Bildungsschichten Zeitliche Flexibilität der Beteiligung Geringere Hemmschwelle bei Wortbeiträgen Baden- 380 thematische Redebeiträge, Mitteilungen in der Rubrik Parteitagsgeflüster Aufnahmeproblem: Abstimmungsberechtigte Delegierte können nicht alle Beiträge zur Kenntnis nehmen Kosten in sechsstelliger Höhe Nur vier Leitanträge zur Abstimmung
10 3.1 Direktdemokratische Elemente Durchführung von E-Votings Vorteile: weniger Zeitaufwand bei der Stimmabgabe Reduktion ungültiger Stimmen Schnellere und kostengünstigere Auszählung Nachteile: Wahl als öffentlicher Akt Datenschutz, Sicherheit (gg. Manipulation) Keine Kontrollmöglichkeit bzgl. freier und geheimer Wahl Hohe gesetzliche Anforderungen digital divide
11 Offliner 2002 und 2006 in Prozent Gesamt 55,9 40,5 Männlich 47 32,7 Weiblich 64 47, Jahre 23 2, Jahre 19,7 12, Jahre 34,4 19, Jahre 52, Jahre 64,6 40 Über 59 Jahre 92,2 79,7 Hauptschule 76,4 62,6 Weiterführend 45 26,5 Abitur 21,6 10 Studium 20,7 16,4
12 3.2 Deliberative Elemente Begriff geht zurück auf das Habermas'sche Konzept von deliberativer Politik Ergebnisoffene Diskussion in der Öffentlichkeit, von der KEIN Betroffener ausgeschlossen ist und jeder Betroffene als Redner auftreten kann Gleichberechtigung aller Bürger Beschluß der Position, die durch die besten Argumente gestützt wird Soll den eigentlichen Entscheidungsprozessen in den staatlichen Institutionen vorausgehen
13 3.2 Deliberative Elemente Internet als optimales Medium für deliberative Diskurse? JA, denn: Interaktive Kommunikationsformen, an denen unabhängig von Ort und Zeit diskutiert werden kann Ausblendung äußerer Erscheinungsmerkmale Entstehung einer elektronischen AGORA oder E-GORA NEIN, denn: Bei steigender Teilnehmerzahl immer unübersichtlicher Asymmetrien in der Kommunikation Trotz fehlender Realisierbarkeit Festhalten am Modell: idealisierte Normvorstellung
14 3.3 Assoziative Elemente Das Internet ermöglicht es Gleichgesinnten, in Kontakt zu treten oder gemeinschaftliche Aktionen durchzuführen Milderung der Organisationsschwäche territorial nicht verbundener Interessen Unterscheidung: Virtuelle Gemeinschaften Virtualisierte Gemeinschaften Devirtualisierte Gemeinschaften Hybridgemeinschaften
15 3.3 Assoziative Elemente Funktionen assoziativer Online-Gemeinschaften Steuerung der internen Organisation einer Gruppe Diskussion über Ziele, Aktionen etc. in Chats und Foren oder E-Votings über Aufgaben und Führungspositionen Ansprache passiver oder potentieller Mitglieder Wikis, Kampagnenseiten, Blogs, Mailinglisten, RSS-Feeds Aufruf zu ideeller, monetärer und personeller Unterstützung
16 3.3 Assoziative Elemente Aktionen Online-Aktionen Kettenmails, -Flut, Netstrikes Offline-Aktionen Demonstrationen, Unterschriftensammlungen, Informations-Stände, Flash-Mobs etc. Allerdings: Erfolg zumeist nur über Skandalisierung; geregelter Zugang zu politischen Prozessen fehlt Demokratische Qualität wird angezweifelt
17 4. Fazit Theoretisch scheint das Internet geeignet, die politische Partizipation der Bürger zu erhöhen In der Umsetzung große Probleme: Datenschutz, Transparenz, Digital divide etc. Außerdem: Auch im Internet Konzentrationsprozesse ähnlich wie in etablierten Medien Elitenbildung im Internet
18 5. Diskussion Steigert das Internet die Möglichkeiten politischer Partizipation? Was sind die größten Probleme? Können Sie behoben werden? Wie stellt Ihr euch Digitale Demokratie in der Zukunft vor?
19 6. Literaturverzeichnis Bauer, Andreas (2004): E-Demokratie neue Bürgernähe oder virtuelle Luftblase? In: Aus Politik und Zeitgeschichte, B 18/2004. S Gerhards, Maria / Mende, Anette (2006): ARD/ZDF-Online-Studie Offliner: Vorbehalte und Einstiegsbarrieren gegenüber dem Internet bleiben bestehen. In: Media-Perspektiven 8/2006. S Hoecker, Beate (2002): Mehr Demokratie via Internet? Die Potenziale der digitalen Technik auf dem empirischen Prüfstand. In: Aus Politik und Zeitgeschichte, B39-40/2002. S In der Smitten, Susanne (2007): Chancen und Probleme politischer Online-Partizipation. PPI- Working-Paper. Im Internet: (Stand: 25. November 2007). Schmidt, Siegfried J. / Zurstiege, Guido (2000): Orientierung Kommunikationswissenschaft. Was sie kann, was sie will. Reinbek. Seidler, Christoph (2001): Virtuelle Parteitage Debatten ohne Gefühl und Bier. Im Internet: (Stand: 25. November 2007)
Open government Ist Open Government smart?
Open government Ist Open Government smart? Was ist Open? Was ist Smart? Open Data Index- Open Data Barometer Von Open zu Smart. Partizipationsinstrumente: Demokratische Rhombus Evaluation: Bürger-Politiker
MehrBürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg
Ergebnisse der Telefonbefragung der Studie Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Prof. Dr. Thorsten Faas Bereich Methoden der empirischen Politikforschung Johannes Gutenberg-Universität
MehrBericht Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg
Bericht Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Prof. Dr. Thorsten Faas Bereich Methoden der empirischen Politikforschung Johannes Gutenberg-Universität Mainz External Fellow Mannheimer
MehrDigitaler Geschichtsdiskurs
Digitaler Geschichtsdiskurs Anmerkungen zur Multimodalität erinnerungskultureller Kommunikation im Netz Gliederung 1. Erinnerungskultur, Geschichtsdarstellung und Medien 2. Erinnerungskultur und digitale
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 11 Vorwort zur zweiten Auflage 12
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Vorwort zur zweiten Auflage 12 Kapitel 1: Governance - Modebegriff oder nützliches sozialwissenschaftliches Konzept? 13 Arthur Benz /Nicolai Dose 1.1 Zur Beziehung von Begriff
MehrWO BLEIBEN DIE FRAUEN? Partizipation und Repräsentation von Frauen auf europäischer Ebene. PD Dr. Beate Hoecker
WO BLEIBEN DIE FRAUEN? Partizipation und Repräsentation von Frauen auf europäischer Ebene PD Dr. Beate Hoecker Drei Fragen: Wie sind Frauen auf der europäischen Ebene repräsentiert? In welcher Weise beteiligen
Mehr3.2.2 Schulautonomie Schule als Dienstleister der Wirtschaft Die Rolle der Schule in der Wissensgesellschaft
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 11 1.1 Begründung des Forschungsinteresses... 11 1.1.1 Wissensgesellschaft und Schule... 11 1.1.2 Fokus auf berufsbildende mittlere und höhere Schulen... 12 1.2 Zielsetzung
MehrBürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg
Forschungsprojekt Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Ergebnisse der Telefonbefragung 13 Prof. Dr. Thorsten Faas Institut für Politikwissenschaft Universität Mainz Prof. Dr. Rüdiger
MehrTag und Nacht arbeiten: Politischer Fluch oder Segen? Univ.-Prof. Dr. Peter Filzmaier
Tag und Nacht arbeiten: Politischer Fluch oder Segen? Univ.-Prof. Dr. Peter Filzmaier Überblick 1. Arbeiten als politisches (Wahl-)Motiv. Sozialpartnerschaft & Co: Arbeitsbeziehungen der Marke Österreich
MehrVorlesung. Legal Gender Studies. Theoretische Grundlagen der Geschlechterstudien im Recht. Dr.iur. Michelle Cottier MA. Legal Gender Studies
Vorlesung Theoretische Grundlagen der Geschlechterstudien im Recht Dr.iur. Michelle Cottier MA Inhaltsüberblick 18.4.2006 Ziele der Lehrveranstaltung (Semesterüberblick: vgl. Homepage) Leitende Fragestellungen
MehrSimone Kimpeler Michael Mangold Wolfgang Schweiger (Hrsg.) Die digitale Herausforderung
Simone Kimpeler Michael Mangold Wolfgang Schweiger (Hrsg.) Die digitale Herausforderung Simone Kimpeler Michael Mangold Wolfgang Schweiger (Hrsg.) Die digitale Herausforderung Zehn Jahre Forschung zur
MehrDie Zukunft der Mitbestimmung beginnt wieder neu
Helmut Martens Die Zukunft der Mitbestimmung beginnt wieder neu Bilanz und Perspektiven der Mitbestimmung im Lichte von Grundlagen- und Auftragsforschung, Beratung und Forschungstransfer in den 1990ern
MehrDigital entscheidet: Wahlkampf in der Demokratie 4.0. Achim Berg Bitkom-Präsident Berlin, 14. September 2017
Digital entscheidet: Wahlkampf in der Demokratie 4.0 Achim Berg Bitkom-Präsident Berlin, 14. September 2017 Das Internet ist als Informationsquelle so wichtig wie Zeitungen Welche Informationsquellen nutzen
MehrAllgemeine Einführung in die GRÜNE JUGEND. Basic Seminar
Allgemeine Einführung in die GRÜNE JUGEND Basic Seminar - 19.03.17 Gliederung Wer sind wir? Warum gendergerechte Sprache? Wie ist die GRÜNE JUGEND aufgebaut? Welche Ämter gibt es? Was ist eine Mitgliederversammlung?
MehrSoll es ein Menschenrecht auf Demokratie geben?
Soll es ein Menschenrecht auf Demokratie geben? ASAE Alumni Ethik-Höck im Zentrum Karl der Grosse Zürich, 8. Februar 2016 Anita Horn (anita.horn@philos.uzh.ch) 2/9/16 Page 1 Ablauf ² Demokratische Übung
MehrInhalt. Vorwort. Inhalt VII
Vorwort V Inhalt VII 1 Einleitung 1 1.1 Entwicklungsgeschichte 1 1.2 Begriffsklärungen 3 1.2.1 Web 2.0 3 1.2.2 Social Software und Web 2.0 im Unternehmen 4 1.2.3 Enterprise 2.0, Knowledge Management 2.0
MehrGovernance - Regieren in komplexen Regelsystemen
Arthur Benz. Nicolai Dose (Hrsg.) Governance - Regieren in komplexen Regelsystemen Eine Einführung 2., aktualisierte und veränderte Auflage VS VERLAG Inhaltsverzeichnis Vorwort II Vorwort zur zweiten Auflage
MehrDefekte Demokratie oder keine?
Jörn Knobloch Defekte Demokratie oder keine? Das politische System Rußlands A441096 LIT Inhalt 1. Einleitung 1 Teill- Theoretische Konzepte und Vorgehensweise 2. Einführung in das Konzept der defekten
MehrE-Recruiting: Aktuelle und zukünftige Möglichkeiten
Wirtschaft Enrico Vollrath E-Recruiting: Aktuelle und zukünftige Möglichkeiten Diplomarbeit E-Recruiting - gegenwärtige und zukünftige Möglichkeiten im Rahmen der externen Personalbeschaffung Diplomarbeit
MehrAktivieren und Motivieren: Wie Online-Beteiligung gelingen kann. Anni Schlumberger, Human IT Service GmbH, Tübingen 25.
Aktivieren und Motivieren: Wie Online-Beteiligung gelingen kann. Anni Schlumberger, Human IT Service GmbH, Tübingen 25. September 2015 Von Netzeuphorie zur Ernüchterung Hintergrund: sozioökonomischer Wandel
MehrIFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße Wien
IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 1010 Wien IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 1010 Wien Internet und Medienkompetenz Dr. in Eva Zeglovits
MehrParteien & Verbände. Bearbeitet von: Frau Corinna Girst
Parteien & Verbände Bearbeitet von: Frau Corinna Girst 1. Die Parteien 1.1 Definition 1.2 Rechtliche Verankerung 1.3 Aufgaben 1.4 Aufbau 1.6 Parteienfinanzierung 1.7 Entwicklung des Parteiensystems seit
MehrDie Zukunft der Öffentlichkeiten. Daniel Leisegang Blätter für deutsche und internationale Politik
Die Zukunft der Öffentlichkeiten Daniel Leisegang Blätter für deutsche und internationale Politik Inhalt 1. These: Die Kolonialisierung der Öffentlichkeiten 2. J. Habermas: Strukturwandel der Öffentlichkeit
MehrZ Internetseiten analysieren
Z 02.01 Internetseiten analysieren Gerade zu Wahlkampfzeiten gewinnt das Internet erheblich an Bedeutung: Alle Parteien sind inzwischen im Netz präsent und nutzen verschiedene Möglichkeiten, um möglichst
MehrInhaltsverzeichnis Prolog 1 Teil A: Rechtsextremismus 9 Vorbemerkung zu Teil A 11 1 Zur Forschungslage 13 2 Zur Unterscheidung der Begriffe (Rechts-)E
Inhaltsverzeichnis Prolog 1 Teil A: Rechtsextremismus 9 Vorbemerkung zu Teil A 11 1 Zur Forschungslage 13 2 Zur Unterscheidung der Begriffe (Rechts-)Extremismus und (Rechts-)Radikalismus 21 3 Konzeption
MehrMehr Direkte Demokratie - ein Mittel gegen Politikverdrossenheit?
Mehr Direkte Demokratie - ein Mittel gegen Politikverdrossenheit? Was heißt Direkte Demokratie? Kann direkte Demokratie Verdrossenheit reduzieren? Sollte das Grundgesetz um direktdemokratische Elemente
MehrPotenziale des Web 2.0 für Reformkampagnen
Universität Leipzig Institut für Politikwissenschaften Seminar: Partizipation oder Illusion? Dozent: Prof. Ansgar Zerfaß Referent: Florian Steglich Potenziale des Web 2.0 für Reformkampagnen Reformkampagnen?
MehrMehr Demokratie = Weniger Gleichheit?
Mehr Demokratie = Weniger Gleichheit? Mainz, 5. September 2012 Prof. Dr. Thorsten Faas Johannes Gutenberg-Universität Mainz E-Mail: Thorsten.Faas@uni-mainz.de I Ein Beispiel II Demokratie und Beteiligung
MehrEnterprise 2.0 und interne Unternehmenskommunikation
Enterprise 2.0 und interne Unternehmenskommunikation Schriftenreihe Mobiles Breitband & Digitale Öffentlichkeiten Herausgegeben von Bernd Holznagel und Klaus Siebenhaar Band 6 René Sternberg Enterprise
MehrBasismodul I: Vorlesung Theorien der Kommunikationswissenschaft WS 2013/ Öffentlichkeit
06-05-1001-1 Basismodul I: Vorlesung Theorien der Kommunikationswissenschaft WS 2013/14 12. Öffentlichkeit Dr. Denise Sommer Lehrstuhl für Historische und Systematische Kommunikationswissenschaft 14. Januar
MehrMehrwert durch Zusammenarbeit. zwischen. Gemeinde und Einwohner/innen
Mehrwert durch Zusammenarbeit zwischen Gemeinde und Einwohner/innen Eröffnungsfragen an die Teilnehmer: Wer von Ihnen hat ein klassisches Handy, also kein Smartphone? Wer hat das Smartphone heute dabei?
MehrDigitale Anbindung der Familienbildung Februar 2018 Seite 1. ein Angebot von
Digitale Anbindung der Familienbildung Februar 2018 Seite 1 Die wellcome ggmbh unterstützt Eltern analog & digital Seit 2002 Praktische Hilfe vor Ort durch Ehrenamtliche Eingebunden in Träger der Jugendhilfe
MehrBürgerbefragung Bürger und Demokratie in Gießen
Bürgerbefragung Bürger und Demokratie in Gießen Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens In vielen Fällen müssen Sie nur die zutreffenden Kästchen ( ) ankreuzen. In einigen Fällen haben Sie aber auch die
MehrLAG Sitzung Medien/Netz und LAG Frauen
LAG Sitzung Medien/Netz und LAG Frauen Top 1 - Gender-Gap in der Onlinepartizipation - Vortrag Sabrina Schöttle Definition: Einbindung Bürger*innen in fachpolit Entscheidungen - Online-Aktivitäten: meint
MehrINNOVATIONEN IM WAHLKAMPF? Welche Parteien ihre Wähler über das Netz erreichen
INNOVATIONEN IM WAHLKAMPF? Welche Parteien ihre Wähler über das Netz erreichen Jens Wolling (TU Ilmenau) Martin Emmer (FU Berlin) Markus Seifert (Universität Erfurt) DGPuK-Jahrestagung 2010 in Ilmenau
MehrPanel 1: Vielfältige Demokratie Partizipation, Repräsentation und direkte Demokratie
Studie: Partizipation im Wandel Panel 1: Vielfältige Demokratie Partizipation, Repräsentation und direkte Demokratie Stuttgart, Demokratiekonferenz 2015 Wie wirkt sich die Stärkung von deliberativer und
MehrDigitale Demokratie: Chancen und Herausforderungen von sozialen Netzwerken. Bachelorarbeit
Digitale Demokratie: Chancen und Herausforderungen von sozialen Netzwerken Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft der Wirtschaftswissenschaftlichen
MehrAm 25.Mai 2014: Europawahlen und Oberbürgermeisterwahl in Braunschweig
Am 25.Mai 2014: Europawahlen und Oberbürgermeisterwahl in Braunschweig Europawahlen Die Europawahl 2014 wird die achte Europawahl sein, bei der das Europäische Parlament direkt gewählt wird. Entsprechend
MehrArt.3 des Gesetzes regelt sodann die Abstimmungsmodalitäten, welche den Regelungen des BWahlG entsprechen.
Sachverhalt Fall 9 Sachverhalt Der Bundestag berät einen in der Öffentlichkeit heiß diskutierten Gesetzentwurf zur Reform der sozialen Sicherungssysteme. Da die Struktur der gesetzlichen Renten- und Krankenversicherung
MehrNGOs - normatives und utilitaristisches Potenzial für das Legitimitätsdefizit transnationaler Politik?
Politik Sandra Markert NGOs - normatives und utilitaristisches Potenzial für das Legitimitätsdefizit transnationaler Politik? Studienarbeit Universität Stuttgart Institut für Sozialwissenschaften Abteilung
MehrReduktion der Komplexität als demokratische Aufgabe: Das elektronische Parlament zwischen Rechtsetzungsorgan und Tribüne
Reduktion der Komplexität als demokratische Aufgabe: Das elektronische Parlament zwischen Rechtsetzungsorgan und Tribüne Günther Schefbeck IRIS Salzburg 2008 23. Februar 2008 Überblick Terminologie Politische
MehrComputervermittelte Kommunikation im Internet
Computervermittelte Kommunikation im Internet Von Professor Dr. Klaus Beck R.Oldenbourg Verlag München Wien Inhalt IX Inhalt Vorwort Inhaltsverzeichnis V IX I. Einführung 1. Multimedia und Internet - Mythen,
MehrPolitische Parteien, Volksbegehren und Volksabstimmungen
Politische Parteien, Volksbegehren und Volksabstimmungen Studien zum Verhältnis der direkten und repräsentativen Demokratie in der Schweiz Inaugural-Dissertation in der Philosophischen Fakultät I (Philosophie,
MehrPD Dr. Ansgar Klein BBE Europa-Newsletter 10/2013. Input Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE)
PD Dr. Ansgar Klein BBE Europa-Newsletter 10/2013 Input Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) Forum Europa mitentscheiden Teil II Zwischen Bürgerbeteiligung und Lobbyismus 11.15 bis 12.45
MehrJugend und politische Partizipation im Internet
Jugend und politische Partizipation im Internet Fabian Prochazka 07.12.2011 UE Politische Partizipation im Internet: Öffentlichkeits- Theorien und Internet LV-Leitung: Univ.-Prof. Dr. Elisabeth Klaus Grundlegende
MehrPrekäre Wahlen Was sind Gründe sinkender Wahlbeteiligung und was können wir dagegen tun? 15. September 2016 Köln
Was sind Gründe sinkender Wahlbeteiligung und was können wir dagegen tun? 15. September 2016 Köln Die Wahlbeteiligung sinkt auf allen Ebenen Angaben in Prozent Wahlbeteiligung bei Bundestagswahlen 87,8
MehrDie Bedeutung der Kategorie Geschlecht in der Sozialen Arbeit
Prof. Dr. Birgit Meyer Die Bedeutung der Kategorie Geschlecht in der Sozialen Arbeit Vortrag auf der Tagung der BAG Wohnungslosenhilfe zum Thema: Menschenrechte und Frauenrechte in der Wohnungslosenhilfe
MehrZur Leistungsfähigkeit bürgernaher dialogischer Verfahren
Zur Leistungsfähigkeit bürgernaher dialogischer Verfahren Erstes BfR-Symposium Risikokommunikation 4. und 5. Dezember 2008, Berlin Alexander Bogner Institut für Technikfolgen- Abschätzung Österreichische
MehrPoverty Reduction Strategies (PRS)
Poverty Reduction Strategies (PRS) PRS: Langfristige Perspektive UN-Millenniumsziele Nationale langfristige Visionen Finanzplanung Sektorprogramme (z.b. Bildung, Landwirtschaft) UN 2015 Poverty Reduction
MehrLehrveranstaltungen. Universität Kassel. Winter 2015/2016 B.A. Vorlesung, FB5 Politikwissenschaft Europäische Integration!?!
Lehrveranstaltungen Universität Kassel Winter 2015/2016 B.A. Vorlesung, FB5 Politikwissenschaft Europäische Integration!?! Theorien zur transnationalen Demokratie Der Begriff der Differenz in der Demokratietheorie
MehrAntrag an den Landesparteitag der SPD Baden-Württemberg
Sozialdemokratische Partei Deutschlands Kreisverband Rottweil Der Vorsitzende SPD-KV Rottweil Klaus Eisenhardt Riedbühlstraße 24/1 72189 Vöhringen An den Landesparteitag der SPD Baden-Württemberg am 27./28.11.2009
MehrPolitische Öffentlichkeit durch Presse und neue Medien Chancen + Risiken für die Ernährungswirtschaft
Politische Öffentlichkeit durch Presse und neue Medien Chancen + Risiken für die Ernährungswirtschaft Daniela Kleinschmit SLU Department of Forest Products Uppsala daniela.kleinschmit@sprod.slu.se Kommt
MehrDemokratische Qualität in Deutschland
Parteien und Wahlen l 10 Sebastian Hadamitzky Demokratische Qualität in Deutschland Ein input-orientiertes Modell zur Beseitigung normativer Defizite Nomos Parteien und Wahlen so der Titel der Reihe sind
MehrWerte, Stärken, Perspektiven
Werte, Stärken, Perspektiven Das KIT-Leitbildprojekt HOUSE OF PARTICIPATION (HOP) KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu
Mehrmittl. Bild. Absch Volks-/ Hauptschule Jahre Jahre Jahre Jahre Basis (=100%) Befragungszeitraum:
Tabelle 1: Tempo des Ausbaus der Erneuerbaren Energien Was meinen Sie: In welchem Tempo sollten die Erneuerbaren Energien in Deutschland in den nächsten vier n ausgebaut werden? Seite 1 Region Geschlecht
MehrEntwicklung von Rollenkarten
SW EF 10 Arnoldt 04.04.2011 Was haben wir bisher geklärt? - Ihr kennt wesentliche Argumente für und gegen Stuttgart 21 und seid über die Hintergründe des Konflikts grob informiert. - Ihr habt euch mit
MehrTAUGT DIE DIREKTE DEMOKRATIE! DER SCHWEIZ AlS VORBILD?!
fairnetzt-vortrag TAUGT DIE DIREKTE DEMOKRATIE DER SCHWEIZ AlS VORBILD? HERZLICH DANK FÜR IHRE EINLADUNG Einführung: Einführung Schweizer Demokratie - über Jahre immer wieder als Vorbild wahrgenommen.
MehrWer war gegen Stuttgart 21? Politikverdrossenheit
Wer war gegen Stuttgart 21? Politikverdrossenheit Outline Einführung Einführung Protest und Politikverdrossenheit Stuttgart 21 Zusammenfassung Diskussion Politikverdrossenheit Wutbürger? (1/27) Was ist
MehrEinstellungen zu Demokratie in Österreich
Einstellungen zu Demokratie in Österreich Mag. Roland Teitzer - Stipendiat der österreichischen Akademie der Wissenschaften (DOC) am Institut für Soziologie der Universität Wien Unterstützung für die Demokratie
Mehr»Vielfältige Demokratie«: Neue Partizipationsstudie der Bertelsmann Stiftung die Ergebnisse im Überblick
»Vielfältige Demokratie«: Neue Partizipationsstudie der Bertelsmann Stiftung die Ergebnisse im Überblick Robert Vehrkamp Ein ähnliches Bild zeigt sich auch, wenn Bürger die konkreten Verfahren der Entscheidungsfindung
MehrWo leben wir eigentlich? Die Behörde auf Facebook?
Wo leben wir eigentlich? Die Behörde auf Facebook? Renate Mitterhuber Leiterin Referat E-Government- und IT-Strategie Hamburg Konferenz Effizienter Staat, Forum XI Social-Media-Leitfäden für die Verwaltung
MehrInternationale Vernetzung virtuell Zukunftsoption für die Soziale Arbeit?
Internationale Vernetzung virtuell Prof. Dr. Anette Kniephoff-Knebel Fachhochschule Koblenz Fachkongress Bern 7./8. März 2011 Internationale Netzwerke in der Sozialen Arbeit Akteure und Akteurinnen: Wer
MehrDer Mehrwert der kommunalen Doppik aus Sicht von Politikern und Kämmerern
Der Mehrwert der kommunalen Doppik aus Sicht von Politikern und Kämmerern Universität Hamburg Andreas Burth 17.01.2013 1 Das neue kommunale Haushalts- und Rechnungswesen 17.01.2013 2 Motivation der Haushaltsreform
MehrIhre Meinung ist uns wichtig! 14. April 2015
Johannes Gutenberg-Universität Mainz 55099 Mainz An die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des zweiten Themenworkshops am 14. April 2015 Ihre Meinung ist uns wichtig! 14. April 2015 geehrte Teilnehmerin, sehr
MehrAls Mitglied von Democracy International unterstützt Mehr Demokratie e.v. die hier getroffenen Aussagen.
Als Mitglied von Democracy International unterstützt Mehr Demokratie e.v. die hier getroffenen Aussagen. Hintergrunddossier/ Presse-Memo 22.02.2016 Der Rechtsstaat Wann ist er in Gefahr? 1. Einleitung
MehrPolitische Bildung. Herausgegeben von C. Deichmann, Jena I. Juchler, Potsdam
Politische Bildung Herausgegeben von C. Deichmann, Jena I. Juchler, Potsdam Die Reihe Politische Bildung vermittelt zwischen den vielfältigen Gegenständen des Politischen und der Auseinandersetzung mit
MehrQuo vadis E-Government?
Quo vadis E-Government? Was kommt auf die Gemeinden in den nächsten Jahren zu? Innovative E-Government-Lösungen für Städte und Gemeinden 21.11.2014 Folie 1 Unzufriedenheit mit E-Government!? Quelle: E-Government
MehrJournalismus im Spannungsfeld zwischen Freiheit und Verantwortung
Klaus Forster Journalismus im Spannungsfeld zwischen Freiheit und Verantwortung Das Konzept des >Public Journalism< und seine empirische Relevanz Herbert von Halem Verlag Inhalt Abbildungsverzeichnis 13
MehrKann die Verwaltung "Freund" sein - egovernment Perspektiven mit Social Networks
Kann die Verwaltung "Freund" sein - egovernment Perspektiven mit Social Networks Effizienter Staat 2011 Erfolgsfaktor Strategie - Verwaltungstransformation in einer vernetzten Welt FORUM XXI: Web 2.0-Tools
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/5198 18. Wahlperiode 07.02.2017 Gesetzentwurf der Piratenfraktion Entwurf eines Gesetzes zur Änderung der Landesverfassung (Einführung von Referenden) Der
MehrBürgerbeteiligung in Deutschland mehr Demokratie wagen? VORANSICHT
Direkte Demokratie 1 von 28 Bürgerbeteiligung in Deutschland mehr Demokratie wagen? Ein Beitrag von Dr. Christine Koch-Hallas, Mannheim Zeichnung: Klaus Stuttmann Dauer Inhalt Ihr Plus 4 Stunden Definition
MehrWahlkampf im Netz: Die Macht der neuen Medien Wie digitale Medien die politische Transparenz beeinflussen
Internationale Medienkonferenz Wahlkampf im Netz: Die Macht der neuen Medien Wie digitale Medien die politische Transparenz beeinflussen Internationales Institut für Journalismus von InWEnt Internationale
Mehr#ODD16 #OGMNRW 1/5
Wir plädieren für ein offenes NRW Wir sind Akteure aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur und setzen uns dafür ein, den Prozess der Offenheit, Zusammenarbeit und
Mehrkein Abschluss, Hauptschulabschluss 45 bis 64 Jahre 65 Jahre und älter 25 bis 44 Jahre
Ergebnisse Stichprobengröße: 2016 Feldzeit: 11.08.2017-15.08.2017 Geschlecht Alter Bildung Wahlverhalten Bundestagswahl 2013 Gesamt männlich weiblich 18 bis 24 Jahre 25 bis 44 Jahre 45 bis 64 Jahre 65
Mehrkein Abschluss, Hauptschulabschluss 45 bis 64 Jahre 65 Jahre und älter 25 bis 44 Jahre
Ergebnisse Stichprobengröße: 2005 Feldzeit: 18.08.2017-22.08.2017 Geschlecht Alter Bildung Wahlverhalten Bundestagswahl 2013 Gesamt männlich weiblich 18 bis 24 Jahre 25 bis 44 Jahre 45 bis 64 Jahre 65
Mehrkein Abschluss, Hauptschulabschluss 45 bis 64 Jahre 65 Jahre und älter 25 bis 44 Jahre
Ergebnisse Stichprobengröße: 2000 Feldzeit: 08.09.2017-12.09.2017 Geschlecht Alter Bildung Wahlverhalten Bundestagswahl 2013 Gesamt männlich weiblich 18 bis 24 Jahre 25 bis 44 Jahre 45 bis 64 Jahre 65
MehrWahlumfrage
Wahlumfrage 27.07.2017 Stichprobengröße: 2000 Feldzeit: 21.07.2017-25.07.2017 Geschlecht Alter Bildung Wahlverhalten Bundestagswahl 2013 Gesamt männlich weiblich 18 bis 24 Jahre 25 bis 44 Jahre 45 bis
MehrOnline-Kommunikation und bürgerschaftliches Engagement
Online-Kommunikation und bürgerschaftliches Engagement Hanns-Jörg Sippel Bei der Frage nach dem Einfluss des Internets für die politische Kultur der Beteiligung und des Engagements werden in der Regel
MehrOnline Wahlen. Kammerrechtstag 2010 in Dresden am 16./17. September 2010 Rechtsanwalt Axel Rickert
Online Wahlen Kammerrechtstag 2010 in Dresden am 16./17. September 2010 Rechtsanwalt Axel Rickert RA Axel Rickert 17. September 2010 Online-Wahlen seit Jahren ein Thema in IHK-Organisation noch 2003 in
MehrSocial Media in Hessischen Krankenhäusern:
: Nutzung und Akzeptanz von Social Media als Schnittstelle zwischen Krankenhaus und Patient 19.11.01 Lisa Pauline Huth und Melanie Steiger E-Mail: lisa@kikam.de; steiger_melanie@web.de Überblick 1. Einführung.
MehrSpannungsverhältnis Demokratie. Menschenrechte versus Volksrechte in der Schweiz
Politik Mehran Zolfagharieh Spannungsverhältnis Demokratie. Menschenrechte versus Volksrechte in der Schweiz Studienarbeit Universität Potsdam Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Professur
MehrGeschäftsordnung für die Mitgliederversammlungen der Alternative für Deutschland Landesverband Baden-Württemberg
Geschäftsordnung für die Mitgliederversammlungen der Alternative für Deutschland Landesverband Baden-Württemberg Inhalt 1 Geltungsbereich... 2 2 Einberufung... 2 3 Versammlungsleitung... 2 4 Protokollführung...
MehrThomas Meyer. Was ist Demokratie? Eine diskursive Einführung VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN
Thomas Meyer Was ist Demokratie? Eine diskursive Einführung VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Vorwort 9 Einführung 11 I. Wurzeln und Erfahrungen 1 Zivilisationsleistung Demokratie 14 2 Die Erfindung der
MehrBeing digital und Neue Medien
Being digital und Neue Medien Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Von neuen und alten Medien Was sind
MehrIsabel Kusche. Politikberatung und die Herstellung von Entscheidungssicherheit im politischen System
Isabel Kusche Politikberatung und die Herstellung von Entscheidungssicherheit im politischen System Isabel Kusche Politikberatung und die Herstellung von Entscheidungssicherheit im politischen System Bibliografische
MehrPartizipation und politische Sozialisation durch neue Medien
Partizipation und politische Sozialisation durch neue Medien Linz, 8. September 2016 Pädagogische Hochschule Oberösterreich Univ.-Prof. Dr. Peter Filzmaier Überblick 1. Beispiele als Einstieg 2. Thesen
MehrVorwort... III. Inhaltsangabe...V. Abkürzungsverzeichnis... XI. Tabellenverzeichnis... XIII. Abbildungsverzeichnis... XIV. 1 Einführung...
Inhaltsangabe Vorwort... III Inhaltsangabe...V Abkürzungsverzeichnis... XI Tabellenverzeichnis... XIII Abbildungsverzeichnis... XIV 1 Einführung...1 1.1 Abstract...1 1.2 Aufbau der Arbeit... 5 2 Duale
MehrGemeinschaftskunde- Methoden: Matrix 8-10
Gemeinschaftskunde- Methoden: Matrix 8-10 Kinder und Jugendliche in Familie und Gesellschaft Demokratie in der Gemeinde Teilhabe und Mitwirkung am Willensbildungsprozess Problem der Nachhaltigkeit in einer
MehrStudienkurs. Politikwissenschaft. Samuel Salzborn. Demokratie. Theorien, Formen, Entwicklungen. Nomos
Studienkurs Politikwissenschaft Samuel Salzborn Demokratie Theorien, Formen, Entwicklungen Nomos 3782 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Wien Köln Weimar Verlag Barbara Budrich Opladen
MehrSocial Media Marketing. Chancen und Risiken im Web 2.0 für eine Firma
Wirtschaft Nicole Janke Social Media Marketing. Chancen und Risiken im Web 2.0 für eine Firma Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet
MehrWas ist Tierwohl aus Sicht der Bundesregierung?
Nutztierhaltung: Herausforderungen und Implikationen für die Forschung, Berlin, 25. Oktober 2016 Was ist Tierwohl aus Sicht der Bundesregierung? Bernhard Kühnle, BMEL Tierschutzgesetz 1 Das Leben und Wohlbefinden
MehrStudie Risikobewusstsein Hamburger Bürger für Naturkatastrophen 2010
Prof. Dr. Beate M.W. Ratter Institut für Küstenforschung Sozioökonomie des Küstenraumes (KSO) GKSS-Forschungszentrum Max-Planck-Str.1 21502 Geesthacht Studie Risikobewusstsein Hamburger Bürger für Naturkatastrophen
MehrBürgerNetzWerk Igersheim.oder.. was innerhalb eines Jahres aus einer Zukunftswerkstatt erwachsen kann. Chronologie eines Wachstums- Prozesses
BürgerNetzWerk Igersheim.oder.. was innerhalb eines Jahres aus einer Zukunftswerkstatt erwachsen kann Chronologie eines Wachstums- Prozesses 20. Januar 2007: die Gemeinde Igersheim, der Kommunalverband
MehrFrauen und das institutionelle Europa
Frauen und das institutionelle Europa Beate Hoecker Frauen und das institutionelle Europa Politische Partizipation und Repräsentation im Geschlechtervergleich PD Dr. Beate Hoecker Leibniz Universität Hannover
MehrDemokratische Willensbildung im Internetzeitalter
Eva Bockmühl Demokratische Willensbildung im Internetzeitalter Eine politökonotnische Analyse Verlag Dr. Kovac Hamburg 2008 VII Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrMedien und Öffentlichkeit. Wie beeinflussen Medien die Politik?
Medien und Öffentlichkeit Wie beeinflussen Medien die Politik? Wirtschaft/Politik 13. Jg. Hr. Schmidtke Gliederung Was sind Medien? Funktion der Medien Pressefreiheit Beeinflussung der Politik Rechtslage
MehrDemokratie stärken in Treptow-Köpenick: Mitreden! Mitentscheiden! Mitarbeiten!
Zentrum für Demokratie in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung 03. November 2007 open space zum Thema: Demokratie stärken in Treptow-Köpenick: Mitreden! Mitentscheiden! Mitarbeiten! Hier eine Auswahl
MehrPolitische Partizipation und Integration im Parteienstaat durch Deliberative Governance Arenen?
Politische Partizipation und Integration im Parteienstaat durch Deliberative Governance Arenen? Parteien in der Gesellschaft - Abkehr von den Parteien? am 20. und 21. Oktober 2011 an der Universität Trier
MehrEIN WEBQUEST THEMA: PARTIZIPATION DURCH INTERNET. CHAITHANYAN B. PRAKASH
EIN WEBQUEST THEMA: PARTIZIPATION DURCH INTERNET CHAITHANYAN B. PRAKASH chaithujb2003@gmail.com WIR SOLLTEN DIESES MÄDCHEN BEGRÜßEN 7 jährige Bana Alabed,twitterte aus dem belagerten Aleppo. 19 jährige
MehrEinschätzungen zu Trends in der digitalen Gesellschaft. Ergebnisse einer Befragung unter Rednerinnen und Rednern der Konferenz re:publica 2014
Einschätzungen zu Trends in der digitalen Gesellschaft Ergebnisse einer Befragung unter Rednerinnen und Rednern der Konferenz re:publica 2014 26. Mai 2014 w4008/30031 Ma/Sh forsa Politik- und Sozialforschung
Mehr