Kompetenzen zwischen Können und Nicht-Können

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1 Gliederung Kompetenzen im Bewegen Zur Bedeutung des Gegenstandes in der Diskussion um Prof. Dr. Ralf Laging 6. : Weder Leere noch Förmchen! Wo bleibt das Subjekt? Mein Regenwurm und mein Ei! Kompetenzen zwischen Können und Nicht-Können Sollwertvorgabe (Lernziel) Ergebnisorientierung Kompetenzen beschreiben die Fähigkeit in Distanz zum alten Wissen und Können sowie in der Negativität der Erfahrung von Nicht- Wissen und Nicht- Können eine problemhaltige Aufgabe situationsangemessen lösen zu können. 1

2 für den Sportunterricht (Land Bremen) Gliederung Die Schülerinnen und Schüler können allgemeine Grundfertigkeiten in den leichtathletischen Disziplinen anwenden und weiterentwickeln. 6. : Weder Leere noch Förmchen! Gegenstand ist die Selbst-Bewegung Bewegung ist mehr als eine motorische Fähigkeit: Der Muskel gerät in Bewegung, der Mensch bewegt sich (Erwin Strauss) Ein Kind, das springt, läuft und wirft, vollzieht eben nicht nur eine rein körperliche Tätigkeit, sondern ist in umfassender Weise als Person involviert. Es plant, wohin es will, verknüpft mit diesem Geschehen einen eigenen Sinn, passt sich an andere und die Situation so an, dass es seine Absichten auch verwirklichen kann, folgt dabei Regeln, die es immer besser verstehen lernt, erhebt sich als wirkungsvoll und erfolgreich, wenn Absicht und Vollzug übereinstimmen, korrigiert sich und experimentiert (Funke-Wieneke 2005, S. 39). 2

3 Funktionen des Sich-Bewegens Funktionen des Sich-Bewegens 1.instrumentelle Funktion 2.Soziale Funktion 3.Symbolische Funktion 4.(Sensible Funktion) (Funke-Wieneke 2005) 1.instrumentelle Funktion Sich fortbewegen ohne und mit Gerätehilfe oder im Wasser Etwas von sich wegbewegen Etwas zu sich heranbewegen Drehen und Umwenden (Funke-Wieneke 2005) Gliederung Die Sache muss uns etwas angehen : 6. : Weder Leere noch Förmchen! Im ursprünglichen Sinne ist die Sache, um die es in einer Verhandlung in der Welt von Versammelten zu streiten gilt, etwas, das die Gemeinschaft angeht. Das Strittige in der Sache ist etwas Wider-ständiges, das uns in der Verhandlung entgegen-tritt und bewältigt werden will. Es geht um eine gemeinsam zu bewältigende Sache, die als gegen-ständige zur Aufgabe wird (Heipcke 1985, S. 131). 3

4 Eine typologische Objektivation einer spezifischen Weise des Sich- Bewegens (Scherer 2008) Handstand: Funktion des Sich-Bewegens Für Scherer ist es daher zur Klärung des Gegenstandsverständnisses zielführender, eine Orientierung an der Prozesskategorie des Sich- Bewegens einzuführen, denn alle Bewegungsformen gründen in Funktionen des Sich-Bewegens. Dabei bleiben spielerisches und sportliches Sich-Bewegen primär immer auf sich selbst begrenzt, sie haben Funktionen nur innerhalb dieses (sportlichen) Geschehens selbst, nicht aber außerhalb (Scherer 2008, S. 26/27). Bewegung als Funktion Bewegung als Bildungspotenzial Aufgabe: Hindernis bewältigen Subjektive Auseinandersetzung mit der Aufgabe Funktionale Lösung Springen In Anlehnung an Prohl & Krick 2008 In Anlehnung an Prohl & Krick

5 Bewegung als Auseinandersetzung mit der Welt Sich-Bewegen als Weltbeziehung Nur durch die Bewegung lernen wir, daß es Dinge gibt, die nicht wir sind; und nur durch unsere eigene Bewegung erlangen wir den Begriff der Ausdehnung. Weil das Kind diesen Begriff nicht hat, streckt es ohne Unterschied die Hand aus, um den Gegenstand zu ergreifen, der es berührt oder der hundert Schritte von ihm entfernt ist. Es ist so, weil das kind eben die Gegenstände, die es anfänglich in seinem Gehirn, darauf vor seinen Augen sah, jetzt am Ende der Arme sieht und sich keine andere Entfernung vorstellen kann als die, die es erreichen kann. (Rousseau 1762/1979, S. 49). Bewegung als Mittel zum Zweck In Anlehnung an Prohl & Krick 2008 Bildung als Wechselwirkungen zwischen Mensch und Welt Im Kern bildungstheoretischen Denkens geht es um alle Wechselwirkungen, in denen Welterfahrungen bildend auf ein Selbst zurückwirken und dieses sich verändert, indem es lernt, Weltverhältnisse differenziert zu erfassen. Solche Wechselwirkungen bestimmen die Bildung der Sinne im frühen Kindesalter und das Erlernen der Muttersprache ebenso wie die Entwicklung mathematischer Maßverhältnisse oder den Schriftsprachenerwerb bei Grundschülern, das Erfassen geschichtlicher Zusammenhänge und gesellschaftlicher Strukturen oder die Erweiterung muttersprachlicher Welthorizonte durch das Erlernen einer oder mehrerer Fremdsprachen (Benner, 2008, S. 221) 5

6 Gliederung 6. : Weder Leere noch Förmchen! Relationales Bildungsverständnis Eine häufig vorgenommene Unterscheidung von formaler und materialer Bildung ist wenig hilfreich. Bildung kann nicht in Bildung am Objekt und Bildung am Formalen aufgeteilt werden. Die subjektive und die objektive Seite gehören zwingend zusammen: sie sind ineinander verwoben! Der Mensch ist ein zur Mitwirkung an der menschlichen Gesamtpraxis fähiges Subjekt (Benner 1995). (nach Benner 1995) Gliederung Doppelauftrag 6. : Weder Leere noch Förmchen! Entwicklungsförderung durch Bewegung, Spiel und Sport Erziehung durch Sport Erschließung der Bewegungs-, Spiel- und Sportkultur Erziehung zum Sport 6

7 Was ist die Sache des Sportunterrichts? Lernende als Subjekte des Sich-Bewegens Der Sportpädagogik mangels es an Klärung des eigenen Gegenstandsverständnis ses. Sie weist ein deutliches bewegungstheoretisches Defizit auf. Klassische Lehrstrategien dagegen sind darauf angelegt, das lernende Subjekt... aus dem Vorgang des Lernens herauszuhalten: Nichts an Widerstand, Stofflichkeit, Ungeschick wird hier hervorgerufen, dem Bemerken zugeführt, vom Lernenden bearbeitet und überwunden (Funke-Wieneke 1997, S. 180). Insofern ist es ein kategorialer Grundfehler, ein Wahrzunehmendes vom Wahrnehmenden zu trennen (Funke-Wieneke 1997) Absichtsbildung und Absichtsrealisierung Fachlichkeit und Philosophie des Faches artikulieren sich in fachdidaktischen Überzeugungen Wer ein Gedicht nicht als literarisches Kunstwerk auslegen, sich also auf die ästhetische Erfahrung, die das Werk evozieren kann, einlassen kann, statt dessen nur über technische Kennzeichnungen der Form verfügt, wird die Schüler bei der Rezeption des Kunstwerkes nicht unterstützen können (Gruschka, 2008, S. 53/54). 7

8 Auf die Sache kommt es an! Sportunterricht braucht eine kompetenzorientierte Aufgabenkultur Mit dem Kinde von der Sache aus, die für das Kind die Sache ist. (Wagenschein, 1973) Es ist zu fragen, wie es gelingen kann, Lernende mit einer Aufgabe (z.b. hoch springen) so zu begegnen, dass ein problemlösender Auseinandersetzungsprozess zwischen Können und Nicht- Können in Gang gesetzt wird, der ihnen auf leiblich-sinnliche Weise im Bewegungsvollzug eine Erkenntniswelt und neue Erfahrungen eröffnet. Gliederung Kerncurriculum Hessen Sport (Entwurf Mai 2010) 6. : Weder Leere noch Förmchen! 1.Bewegungskompetenz als ästhetische Erfahrung 2.Urteils- und Entscheidungskompetenz 3.Teamkompetenz 8

9 Kerncurriculum Hessen Sport Widerspruch im Kerncurriculum: Warum Förmchen? 1.Bewegungskompetenz als ästhetische Erfahrung: Grundformen der Bewegung bezogen auf die jeweilige Zielsetzung anwenden und gezielt im Rahmen der eigenen Möglichkeiten verbessern Bewegungskompetenz im Inhaltsfeld Bewegen an Geräten Boden: Rolle vw/rw, Strecksprung mit Drehung, Handstand, Rad Reck: Felgauf- und -unterschwung Barren (parallel): Schwingen, Aufgrätschen, Abgang Sprung: Grätsche über den Bock, Hocke über den Kasten quer Balken: Aufgang, Gehen vw/rw, Sprünge, Drehungen im Ballenstand, Standwaage. Alternative: Prozessorientierung Aufgabe: Auf den Händen stehen Die Lernenden sind in der Lage, bewegungsaktive Möglichkeiten zu erproben und zu verfeinern mit denen es gelingt, den eigenen Körper auf Händen zu balancieren. Dabei können sie über Erfahrungen im Vollzug das Bewegungsproblem des Stehens auf Händen erkennen, erklären sowie den Bewegungsvollzug im Miteinander realisieren und reflektieren. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 9

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BWK MK UK IF (a) IF (b) IF (c) IF (d) IF (e) IF (f) 5 1,2 1, , 2, , 2, A E 12 1, 4 1 1, 2, 3 4 D F 8 2,3 1 2, 3 2, 3 UV B PP St d BWK MK UK I (a) I (b) I (c) I (d) I (e) I (f) 1 11 A D 2 21 E 5 1,2 1, 2 1 10 1, 2, 3 1 1 1 1 1, 2, 3 1 3 31 A B 6 1, 2 1, 2 1, 2 1,2 61 A B 8 1, 2 1, 2 1 1, 2 1, 2 5 91 6 1, 2 1, 2 1 1, 3

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