Zur Geschichte der Sportpädagogik 1

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1 Zur Geschichte der Sportpädagogik 1 Rousseau: verderbte und überzüchtete Gesellschaft überwinden Philanthropen ( Menschenfreunde /Preußisches Schulturnen): Reformpädagogen: zurück zum Kind Bewegungserziehung aus den Erfordernissen der Gesellschaft ableiten, Perfektionierung des Menschen, NS: BRD: ab 1970: passendes Individuum züchten zunächst Gedanken der Reformpädagogen aufgegriffen, Individuum im Mittelpunkt, Subjektbetonung überwinden (allerdings auf kritischkonstruktive Passung, nicht im Stile der NS) 1 in Anlehnung an: Prohl, R. (2006). Grundriss der Sportpädagogik (S. 82). Wiebelsheim: Limpert.

2 Aufklärung (18. Jahrhundert) Ein bestimmter Sachverhalt soll aufgeklärt werden nach Erfahrungen der Real- und Tatsachenwissenschaft. Abkehr von Traditionen und Autoritäten, Berufung auf Vernunft Immanuel Kant ( ): Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung? (siehe December S. 516) 1 Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines eigenen Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. (Mündigkeit ist das Vermögen, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen) Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen. 1 Erschienen 1784 in der Dezember-Nummer der Berliner Monatsschrift. Aus: Bahr, E. (1974) (Hrsg.). Was ist Aufklärung? Kant. Erhard. Hamann, Herder. Lesing. Mendelsohn. Riem. Schiller. Wieland. Stuttgart: Reclam.

3 Sapere aude. (wage es weise zu sein, wage es klug zu sein)! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung. z.b. J.J. Rousseau ( ): das Kind als Kind entdeckt Ein gut entwickelter Verstand, nicht ein voller Kopf, ist das Ziel der Erziehung. Ein gut entwickeltes Körpergefühl und eine positive Einstellung zum eigenen Körper und zu individuellen Bewegungsmöglichkeiten, nicht die perfekte Realisierung von Norm-Bewegungen, ist das Ziel der Erziehung im Sport(unterricht).

4 Zum Begriff der Mündigkeit Mündigkeit ist Selbstfindung des Menschen, der Prozess seiner Habhaftwerdung, seines wahren Bewusstseins von sich selber. Bildung ist ein entscheidendes Mittel dieses Prozesses (Heydorn, 1995, S. 59/60). Mündigkeit ist die Freisetzung des Lernenden zu Urteil und Kritik (Gruschka, 2011, S. 185). Mündig ist ein Mensch dann, wenn er sich eingedenk der gesellschaftlichen Determination seiner selbst bewusst und in der Lage ist, ein Wissen über die historischgesellschaftlichen Bedingungen zu entwickeln, diese zu kritisieren und ggf. Positionen gegen unterdrückende und diskriminierende Strukturen zu beziehen, so Heydorn (2004, S. 12).

5 Menschenbild als Grundlage u.a. von (sport)pädagogischem Handeln Menschenbild der Mensch als Objekt der Mensch als Subjekt Fremdbestimmung Eigenbestimmung (Mündigkeit) Von einer entmündigenden (sport)pädagogischen Maßnahme ist dann zu sprechen, wenn die Handlungsmöglichkeit ( und somit die Reflexionsfähigkeit ) des Individuums so eingeschränkt ist, dass es das zu lösende Bewegungsproblem (z.b. einen Treffer durch einen Korblegen erzielen) nicht eigenständig in seiner Ganzheit bewältigen kann. Das Individuum wird an der Lösung des Bewegungsproblems insofern (z.b. durch bestimmten Geräteaufbau) behindert, als eine selbständige Auseinandersetzung nicht oder nur vermindert - möglich ist.

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Bild Nummer 1: Bild Nummer 2: Seite B 1 Bild Nummer 1: Bild Nummer 2: Seite B 1 Bild Nummer 3: Bild Nummer 4: Seite B 2 Bild Nummer 5: Bild Nummer 6: Seite B 3 Bild Nummer 7: Bild Nummer 8: Seite B 4 Bild Nummer 9: Bild Nummer 10: Seite B 5

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