Basis-Disposition: Erfahrung machen + Erfahrung anwenden. neue Verknüpfungen zwischen Reizen und Reaktionen
|
|
- Leopold Holtzer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lernen: Basics1 Gelerntes als Disposition Fähigkeiten + Fertigkeiten "Fähigkeiten werden vorausgesetzt, sie sollen zu Fertigkeiten werden. Dies ist der Zweck aller Erziehung." Goethe Lernen als angeborene Fähigkeit Basis-Disposition: Erfahrung machen + Erfahrung anwenden = Informationen aufnehmen + auf bestimmte Art und Weise reagieren Lernen Nicht-Wissen Nicht-Können Wissen Können assoziatives Lernen neue Verknüpfungen zwischen Reizen und Reaktionen Lern-Arten durch Versuch und Irrtum am Erfolg durch Übung / Prozeduralisierung Lernen ist beobachtbar als neue Verhaltensweisen / Verhaltensschemata Handlungsschemata Methodisches Problem der Lernforschung Kontrolle der Vorerfahrung: Vortest: ist das gelernte Schema tatsächlich neu? also auf Lernen zurückzuführen? Reifung Lernen Reifung Verhaltensänderungen aufgrund von Lernen Verhaltensrepertoire ist abhängig von der Reifung des sensu-motorischen Systems ZNS Lernen neuer Verhaltensweisen kann erst nach Reifung dieser Systeme stattfinden Funktionen des Lernens Anpassung des Verhaltensrepertoires an die Anforderungen der Umgebung plastisches Verhaltensrepertoire bei Selbstbewegern Klassifizieren von Reizen gefährlich-harmlos essbar-ungenießbar Wiederholbarkeit von Reaktionen was hat sich in dieser Situation schon mal bewährt nicht bewährt? Wissen um Effekte /Konsequenzen von Aktionen Bedingungen für Re-Aktionen wenn..., dann... Mittel zur Bedürfnisbefriedigung
2 Lernen: Basics2 plastische Informationsverarbeitung Lernen = Erwerb Aufbau Modifikation von Repräsentationen subjektiver Charakter von Information abhängig von Verhaltensrepertoire Reifung Vorwissen Vorerfahrung maladaptives Lernen schädliche Gewohnheiten irgendwann erworben, beibehalten, nicht an neue Umstände /Erkenntnisse angepasst Definition: Lernen: aktive Aufnahme von Informationen aus der Umgebung Prozess des Erwerbs einer neue Verhaltensweise Verhaltensänderung relativ stabil: Verhaltensweise wird in allen der Erwerbssituation ähnlichen Anforderungssituationen gezeigt davon auszuschließen: Reifung kurzzeitige Zustandsänderungen wie Änderungen der Aktiviertheit Lernformen wie wird gelernt? intentional geplant, absichtlich inzidentelles ungeplant, unabsichtlich explizit bewusst bewusster Lernvorgang? implizit unbewusst latent unbewusst, beiläufig was wird gelernt? verbal nicht-verbal motorisch Habituation elementarer kognitiver Lernprozess s. Orientierungsreaktion S.3 Prägung biologische Grundform des Lernens sensible/kritische Phase: Eindrücke aus dieser Phase führen zu einem stabilen, oft irreversiblen Lernergebnis
3 Lernen Lerntheorien1 Überblick kurz angucken: Assoziationismus + Behaviorismus Kognitivismus Konstruktivismus Lernen als Bilden von Assoziationen Informationsverarbeitungsprozess: Denken, Problemlösen aktives Konstruieren von Wissen Lernmechanismen klassisches Konditionieren operantes Konditionieren instrumentelles Konditionieren Programme verarbeiten Daten nach bestimmten Regeln Wenn Dann - Produktionssysteme Assimilation + Akkomodation verknüpft werden klassisch: instrumentell : operant: Reiz - Reiz Reiz - Reaktion Effekt Aktion Effekt Repräsentationen als Strukturen von Schemata, Skripten, Plänen, mentalen Modellen neue und alte Erfahrungen Lernende interpretieren und transformieren neue Informationen auf Basis bereits erworbenen Wissens Theorien Pawlow: Thorndike: Klassische Konditionierung Reflextheorie des Verhaltens Reizsubstitutionslernen Extinktion + Spontanerholung Generalisierung + Diskrimination Instrumentelle Konditionierung law of effect Neobehavioristische kognitive Lerntheorie TOTE-Modell + VVR (nach Hacker) sozialkognitive Lerntherie Lernen am Modell Tolman Bandura Die sich aus Piagets Werk ergebende Lerntheorie kann man mit den Worten zusammenfassen, dass kognitive Veränderungen und Lernen immer dann auftreten, wenn ein Schema statt des erwarteten Ergebnisses zu Störungen führt und wenn diese Störungen ihrerseits eine Akkomodation nach sich ziehen, die ein neues Äquilibrum herstellt. Skinner: Operante Konditionierung Verstärker (-pläne) Shaping + Autoshaping Latentes Lernen Ernst v.glasersfeld/piaget u. der radikale Konstruktivismus 1994 trial and-error planmäßig, systematisch, hypothesentestend Lernen am Erfolg
4 Lernen Lerntheorien2 Behavioristische Lerntheorien Assoziationismus Assoziationismus Empirismus Assoziationspsychologie freie serielle Assoziation Reizwort + Einfälle restringierte Assoziation Reizwort + z.b.gegenteil Assoziationsgesetze Ähnlichkeit + Kontiguität Kontiguität räumliche + zeitliche Nähe Kontingenz Häufigkeit der räumlichen + zeitlichen Nähe Assoziationskomplexe größere Einheiten von verbundenen Empfindungen /Vorstellungen Assoziationsstärke hypothetisches Konstrukt zur Erklärung der Entstehung von Assoziationskomplexen Problem: beim Denken verbindet das Gehirn auch neue, bisher nicht assoziierte Elemente Lösung: determinierende Tendenzen (Ach) auf dem Weg zum Denkziel achte ich nicht auf Assoziationsstärke S.3 Universalitätsthese des Behaviorismus Verhalten = Reiz Reaktion beliebig herstellbar S-O-R-Theorien des Neobehaviorismus unterschiedliche Reaktionen auf gleiche Reize: keine beliebigen S-R-Assoziationen! aufgrund von Zuständen im Organismus
5 Lernen Lerntheorien3 Behavioristische Lerntheorien Klassische Konditionierung Verhalten und Reflexe Reflex = automatisch ablaufende Reiz-Reaktions-Verbindung Verhalten = Reflexe in einer komplexen Hierarchie Reflexe unbedingt unkonditioniert angeboren o. gereift jedes Individuum: relativ identische Reaktionen auf gleichartige Reizkonstellationen variieren nur in Intensität bedingt konditioniert erworbene /erlernte Reflexe /Reflexschemata Begriffe UCS UCR CS CR Kontiguität UnConditionierter Stimulus UnConditionierte Reaktion Conditionierter Stimulus Consitionierte Reaktion zeitliche + räumliche Nähe Schema der klassischen Konditionierung neutraler Reiz unspezifische Reaktion Ausgangssituation: UCS UCR Ton Ohren spitzen Futter Speichelfluss Lernprozess (Akquisition): neutraler Reiz Ton + UCS Futter Kontiguität Lernergebnis: CS Ton führt zu CR Speichelfluss Signallernen Cs als Hinweisreiz auf den UCS = Signal Reizkontingenz- Lernen Lernen eines neues Zusammenhangs zwischen 2 Reizen Reizsubstitutions- Lernen Wirkung des UCS wird durch die Wirkung des CS vertreten Universalitätsprinzip jeder beliebige neutrale Reiz kann zum CS werden
6 Lernen Lerntheorien4 Behavioristische Lerntheorien Klassische Konditionierung exzitatorische Konditionierung CS ruft die gleiche Reaktion hervor wie UCS inhibitatorische Konditionierung neutraler Reiz, auf den zuverlässig nie ein UCS folgt, wird zum CS- = inhibitorischer Reiz CR tritt schwächer oder gar nicht auf = bedingte Hemmung /bedingte Inhibition Lernen einer bedingten Wahrscheinlichkeit p (UCS CS) Wahrscheinlichkeit p, dass UCS auftritt, unter der Bedingung, dass CS auftritt, Erwerb von CR, wenn p (UCS CS) > p (UCS noncs) Bedürfnislage des Lebewesens wesentlich für die Effektivität des Lernens Behaviorismusproblem: Motivationstheorien als Grundlage? Extinktion Löschung spontane Erholung Wird der CS öfter ohne nachfolgenden unbedingten Reiz UCS dargeboten, so wird die CR immer schwächer und bleibt schließlich ganz aus Wird jedoch der Vorgang UCS + CS zu einem späteren Zeitpunkt wiederholt, tritt häufig erneut die CR auf (in geringerer Intensität als vor der Extinktion) Wiederauftreten der CR nach einer Erholungsphase emotionalmotivationale Reaktionen häufig sehr widerstandsfähig gegen Löschung z.b. Angst vor... klassische Angstkonditionierung: Der kleine Albert (Reiz-) Generalisierung CR bei Reizen, die dem CS ähnlich sind Menge aller Reize Si und Sj (Si Sj), auf die mit der gleichen Reaktion R reagiert wird Reizäquivalenzklassen Diskriminationslernen Reaktion nur auf Si, aber nicht auf einen ähnlichen Sj biologische Lerndispositionen Prepardness Kritik am Universalitätsprinzip: bestimmte Reizassoziationen lassen sich leichter erwerben als andere Geschmacksreize lassen sich z.b. leicht mit Übelkeit verbinden, aber nicht mit Lichtblitzen
7 Lernen Lerntheorien5 Behavioristische Lerntheorien Instrumentelle Konditionierung instrumentelle Bewegungsfolge hungrige Katzen in einem Käfig - Ausgangstür mit einem Hebel verriegelt Katzen versuchen, die Tür zu öffnen: unsystematisch durch Versuch-und-Irrtum zufällig erfolgreiche Bewegung Effekt: Öffnen der Käfigtür Katzen werden immer wieder in den Käfig gesetzt Katzen können immer schneller + zielstrebiger den Öffnungsmechanismus betätigen lernen also eine instrumentelle = zweckmäßige Bewegungsfolge law of effect stabile Assoziation zwischen Situation /dominierenden Reizen Reaktion über den Effekt der Reaktion Effekt beeinflusst Bedürfnis- und Motivationslage: befriedigende, angenehme Konsequenzen? Reaktion wird in ähnlichen Situationen mit größerer Wahrscheinlichkeit gezeigt siehe: Kritikpunkte weiter unten negative law of effect aversive, unangenehme Konsequenzen? Auftretenswahrscheinlichkeit dieser Reaktion in ähnlichen Situationen sinkt Selektivität des Verhaltens Selektionskriterium: Erfolg Darwins Selektionsprinzip law of effect als Erklärung für die Ungleichverteilung der Reaktionen über die Situationen hinweg = Situationsspezifität des Verhaltens selektive Verhaltensweisen einer Population: Erfolg = Reproduktion algedonische Emotions- u. Motivationstheorie hedone = Lust algos = Schmerz Kritik: zirkuläres Modell Kritik: Bedürfnisse = innere Zustände Skinner: statistische Definition des law of effect Streben nach Lust erfolgreiches Vermeiden von Schmerz selektive Kopplung von Verhaltensweisen an Umgebungszustände und Ereignisse erfolgreiche Anpssung an die Umgebung erfolgreiche Reproduktion Definition Erfolg: Befriedigung von Bedürfnissen Bedürfnisbefriedigung Erfolg Erfolg Bedürfnisbefriedigung Kriterium für Bedürfnisbefriedigung: Häufigkeit von Verhaltensweisen keine Lerntheorien ohne Annahme innerer Zustände wie z.b. Motive Vermeidung des Bezugs auf innere nicht beobachtbare Bedürfniszustände
8 Lernen Lerntheorien6 Behavioristische Lerntheorien Operante Konditionierung operants zufällige,spontan gezeigte Bewegungseinheiten Verstärken eigentlich nicht vorhandene oder bedeutungslose Handlungseffekte werden über Belohnung zu durch Bestrafung zu angenehmen Effekten unangenehmen Effekten Aktionseffektkontingenz Assoziation zwischen Aktion /operant Effekt nach dem Kontiguitätsprinzip bewusste o. unbewusste Kontingenzbeziehung Kontingenz zwischen Aktion + Effekt muss wahrnehmbar sein, die Kontingenzbeziehung aber nicht unbedingt bewusst wieder: Erklärungsnot der Verstärkermethode wie wirken Verstärker? Verstärker muss zur Motivations- u. Bedürfnislage passen keine Lerntheorien ohne Annahme innerer Zustände systematische Tierdressur Lern- u. Löschkurven genaues Registrieren von operants Verstärkungen Lernkurven Löschkurven sozialutopische Pläne Skinner mit dem operanten Konditionieren kann jedes gewünschte menschliche Verhalten hergestellt werden jedes unerwünschte gelöscht werden welches Verhalten gewünscht, welches unerwünscht? Skinners Buch: Walden Two Skinner-Box reizarmer Käfig für ein Testtier standardisiertes und weitgehend automatisiertes Erlernen eines neuen Verhalten besonders effiziente u. objektive Methode
9 Lernen Lerntheorien7 Behavioristische Lerntheorien Operante Konditionierung Kontingenzschema: Verstärker, Bestrafung, Verstärkerpläne Verstärker Erhöhung der Auftretenswahrscheinlichkeit eines Verhaltens Primäre Verstärker wirken bereits von Geburt an Essen und Trinken Sekundäre Verstärker gelernte Verstärker: zunächst neutrale Reize, die durch wiederholte Koppelung mit primären Verstärkern sekundäre Verstärkerqualität erhalten Geld Positive Verstärkung Geben eines positiven Reizes Lob, Anerkennung, Nahrung, Geld Negative Verstärkung Entfernen eines negativen Reizes Lärm, grelles Licht, Hitze, Kälte, Stromschläge, Arbeitsbelastung, unangenehmen Tätigkeiten. Bestrafung Reduzierung der Auftretenswahrscheinlichkeit eines Verhaltens Bestrafung (auch ohne Bestrafer ) bezeichnet alle Verhaltenskontingenzen, welche die Auftretenswahrscheinlichkeit eines Verhaltens reduzieren. Positive Bestrafung Geben eines negativen Reizes Negative Bestrafung Entfernen eines positiven Reizes Verstärkerpläne Zusammenhang zwischen Kontiguität und Lernerfolg Organisation des zeitlichen Intervalls zwischen Reaktion und Verstärkung Kontinuierliche V. bei jeder gewünschten Reaktion starken Anstieg der Lernkurve starker Abfall der Vergessenkurve Intermittierende V. nicht jede gewünschte Reaktion sondern etwa jede zweite, dritte usw. mäßiger Anstieg der Lernkurve weniger starker Abfall d. Vergessenkurve Intervallverstärkung nicht direkt, erst nach einer bestimmten Zeit Quotenverstärkung nach einer bestimmte Anzahl von gewünschten Reaktionen Fixierte und variable Intervall-u. Quotenpläne Bsp fixierter Quotenplan: exakt jede zweite Reaktion Bsp variabler Quotenplan: durchschnittlich jede fünfte Reaktion Vorteil: größere Löschungsresistenz
10 Lernen Lerntheorien8 Behavioristische Lerntheorien Operante Konditionierung Generalisierung von Verhalten: spezifische Reaktionen? Sind die durch Verstärkung erlernten Verhaltensschemata an die spezifische Lernsituation gebunden oder können sie auch generalisiert werden? instrumentelle Reaktionen umfassen invariante Relationen wie Regeln oder Werkzeuge können in verschiedenen Situationen genutzt werden MacFarlane Ratten erlernen den Weg durch ein geflutetes Labyrinth hin zum Futter, können sich aber anschließend auch im trockenen Labyrinth problemlos. Shaping Autoshaping zum Erlernen komplexerer Handlungsweisen: nicht erst die komplette Handlung wird verstärkt, sondern bereits jede Annäherung an eine gewünschte Handlung instinctive drift biologisch adaptive Verhaltensweisen durchsetzen das neu konditionierte Verhalten biologische Einschränkungen der operanten Konditionierbarkeit Dressur von Tieren funktioniert am besten mit arttypischem Verhalten Brelang & Breland Waschbären konnten konditioniert werden, Münzen in einen Behälter zu legen, behandelten die aber nach einer Zeit ihrer Gattung entsprechend wie Futter und wuschen sie. latentes Lernen Verhaltensänderungen ohne von außen gegebene Verstärkung keine explizite Lernaufgabe mit Einsatz der Verstärkung: Lernen schneller und fehlerärmer = Hinweis auf vorangegangenes Lernen Ratten lernen den Weg in einem Labyrinth zu einer Futterstelle erheblich schneller und fehlerärmer, wenn sie vorher das Labyrinth (ohne Futterstelle) durchlaufen haben Erklärungsversuch weil nicht passend zur Verstärkertheorie verdeckte Verstärkung z. B. die Befriedigung von Neugier kein latentes Lernen, sondern nur unbekannte Verstärker
Lernen als Prozess: Kennzeichnet einen Übergang zwischen Nichtwissen/ Nichtkönnen zum Wissen/ Können. Besonderheit des Verhaltensschema beim Menschen
1 Lernen 1.1 Begriff Lernen Lernen als Prozess: Kennzeichnet einen Übergang zwischen Nichtwissen/ Nichtkönnen zum Wissen/ Können Disposition Prozedualisierung Verhaltensschema Handlungsschema Fähigkeiten
MehrEntwicklungspsychologie für Lehrer. Lernprozesse in der Entwicklung
Entwicklungspsychologie für Lehrer Lernprozesse in der Entwicklung Inhalt der Veranstaltung Klassisches Konditionieren (Pawlow) Lernen durch Versuch und Irrtum (Thorndike) Operantes Konditionieren oder
Mehr4. Operante Konditionierung
4. Operante Konditionierung Operante Konditionierung (OK) Die OK befasst sich mit Modellen, die Lernen anhand von Zusammenhängen des Verhaltens mit positiven oder negativen Konsequenzen zu erklären versuchen
MehrLernen und Gedächtnis
Lernen und Gedächtnis Einführung: Lernen Klassisches Konditionieren Instrumentelles Konditionieren Modelllernen Gedächtnis Handeln und Problemlösen 1 Was ist Lernen? Lernen als lebenslanger Prozess Wir
MehrTutor: Liz Leutner. Termin: LERNTHEORIEN. Tutorium Persönlichkeitspsychologie I
Tutor: Liz Leutner 1 Termin: 26.10.2016 LERNTHEORIEN Tutorium Persönlichkeitspsychologie I Gliederung 2 Behaviorismus Klassisches Konditionieren Operantes Konditionieren Beobachtungslernen Zusammenfassung
MehrOperantes Konditionieren
Operantes Konditionieren Prof. Dr. Hermann Körndle Professur für die Psychologie des Lehrens und Lernens Technische Universität Dresden Operantes Konditionieren Vertreter I - Thorndike Edward Lee Thorndike
MehrOperantes Konditionieren
Modell und Relevanz in der Schule Operantes Konditionieren Referat: Christian Busmann, Stefanie Delange Künstler: Héctor Cárdenas (Mexico) Seminar: Psychologie des Lernens Dozent: A. Eickhorst Grobe Übersicht
MehrEigene MC-Fragen Behaviorismus
Eigene MC-Fragen Behaviorismus 1. Welche Aussage zu den grundlegenden Merkmalen der klassischen Konditionierung (Pavlov) ist nicht richtig? [a] Die klassische Konditionierung ist eine Grundform des Lernens,
MehrOperantes Konditionieren - Instrumentelles Lernen
Operantes Konditionieren - Instrumentelles Lernen 1. Behaviorismus - Blackbox 2. Thorndike - instrumentelles Lernen Skinner - operante Konditionierung 3. Skinnerbox 4. Verstärkung und Bestrafung 5. Extinktion
MehrIhr Name. Lernen. Reaktion Response. Reiz Stimulus. Veranstaltung Datum Ort. Name des Präsentators Firma
Ihr Name Reiz Stimulus Reaktion Response Veranstaltung Datum Ort Name des Präsentators Firma Überblick zum Inhalt Definition - 3 - Behavioristische Lerntheorien - 4 - Kognitivistische Lerntheorien - 19
MehrLernen: Behaviorismus - Klassische und operante. Konditionierung
Lernen: Behaviorismus - Konditionierung Vorlesung H 14 Werner Wicki 1 Das Lernverständnis des Behaviorismus Lernen bezieht sich auf die Veränderung im Verhalten oder im Verhaltenspotenzial eines Organismus
MehrBasale Funktionen in Lehr-Lernprozessen Gedächtnis Lernen - Definition Behaviorismus Modelllernen
Basale Funktionen in Lehr-Lernprozessen Gedächtnis Lernen - Definition Behaviorismus Modelllernen Lernen als Wissenserwerb Verarbeitung von Information/Wissen Problemlösen Intelligenz Folie 1 Lerntheorien:
MehrKlassische Konditionierung Iwan P. Pawlow ( ) Psychologie des Lernens. Iwan P. Pawlow. Iwan P. Pawlow - Literatur
Psychologie des Lernens Klassische Konditionierung Iwan P. Pawlow (1849-1936) Klassischer Konditionierung Instrumentelle Konditionierung Operante Konditionierung Kognitiver Behaviorismus Lernen am Modell
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 12. Was ist Lernen? 16
Inhaltsverzeichnis Vorwort 12 Was ist Lernen? 16 1. Mensch und Hund 18 Über die Seele des Hundes 18 Hunde sind uns ähnlich - und anders! 22 Das Weltbild des Beseelten 22 Tastsinn 23 Thermoregulation 24
MehrLerntheoretische und kognitive Modelle
Klinische Psychologie I WS 04/05 Lerntheoretische und kognitive Modelle 22.11.2004 Prof. Dr. Renate de Jong-Meyer Entwicklung der klassischen Lerntheorien Thorndike versteht unter LERNEN die Bildung von
MehrErgänzungsfach Sport Pete Moor Gymnasium Biel-Seeland Wahrnehmen-Entscheiden-Handeln 1. Lernen im Sport
Lernen im Sport Was haben Sie heute gelernt? Wo steht das Netz? 2 Was haben Sie gelernt? Sehr gut! Bravo! Sie haben gelernt! Was ist bei Ihnen passiert resp. wie würden Sie Lernen definieren? 3 Lernen
MehrEine biologische Definition des Begriffs Lernen
Eine biologische Definition des Begriffs Lernen Aufnehmen und Speichern von Informationen, die wieder abrufbar sind. Nach einmaliger oder wiederholter Darbietung einer neuen Reizsituation erfolgt eine
Mehr1. Pawlows Entdeckung und ihre Bedeutung
Klassische Konditionierung Grundlagen Referat von Judith Grotzky und Carolin Michel Überblick 1. Pawlows Entdeckung und ihre Bedeutung Pawlow und seine Entdeckung Pawlows Stimulussubstitutionstheorie Vorgänge
MehrEinführung in die Allgemeine Psychologie
Was ist Lernen? Einführung in die Allgemeine Psychologie Lernen Erkenntnisse der Psychologie- klassische Lernparadigmen Tipps & Tricks zum besseren Lernen Was ist Lernen? Zentrales Forschungsgebiet der
Mehr4. Operante Konditionierung
4. Operante Konditionierung Operante Konditionierung (OK) Die OK befasst sich mit Modellen, die Lernen anhand von Zusammenhängen des Verhaltens mit positiven oder negativen Konsequenzen zu erklären versuchen
MehrTutorium V Lernen Klassisches Konditionieren
Tutorium V Lernen Klassisches Konditionieren Friederike Rüffer Anna Lara Paeske Lisa Knake Tutorium Sommersemester 2016 Gliederung Lerntheorien I: Klassisches Konditionieren 1 Der Begriff Lernen 2 Psychologische
MehrBehaviorismus & Neobeahviorismus
Behaviorismus & Neobeahviorismus Der Behaviorismus ist eines der historisch bedeutsamsten Paradigmen. Der B. konzipierte die Psychologie als eine Naturwissenschaft vom Verhalten. Der Begriff Behaviorismus
MehrAbb. 38: Aktivierung durch Erotik. 2.7 Reiz-Reaktions-Lernen in verschiedenen Bereichen 49
Abb. 38: Aktivierung durch Erotik 2.7 Reiz-Reaktions-Lernen in verschiedenen Bereichen 49 ad 3. NS: neutraler Reiz US: unkonditionierter Reiz CS: konditionierter Reiz UR: unkonditionierte Reaktion CR:
MehrAllgemeine Psychologie: Lernen. Sommersemester Thomas Schmidt
Allgemeine Psychologie: Lernen Sommersemester 2008 Thomas Schmidt Folien: http://www.allpsych.uni-giessen.de/thomas Zimbardo, Kap. 7 Literatur Formen des Lernens Nichtassoziatives Lernen Habituation Dishabituation
MehrLernen: Klassische Konditionierung II Operante Konditionierung I
Überblick über Lernen Lernen: Klassische II Operante I 3 Vorlesungen I. Klassische I: Basisphänomene, Grenzen, Interpretation II. Klassische : Dr. Knut Drewing Uni Gießen III. Operante : Phänomen(e) Operante
MehrZusammenfassung: Behavioristische Lerntheorien
Bereich: Lernen und Lehren Klassisches und operantes Konditionieren (15.5.) Definition von Lernen 4 Arten des Lernens Klassischen Konditionieren Einige Grundbegriffe des KK Anwendung Operantes Konditionieren
Mehr3. Klassische Konditionierung
3. Klassische Konditionierung Ivan Petrovich Pavlov 1849-1936 Russischer Arzt, Wissenschaftler Nobel Preis in Medizin 1904 für seine Forschung zum Verdauungssystem bei Hunden 3. Klassische Konditionierung
MehrWiederholungsfragen Behaviorismus
Wiederholungsfragen Behaviorismus BEHP 01 Als welche Art Wissenschaft konzipierte der Behaviorismus die Psychologie? Und von wem wurde der Begriff "Behaviorismus" erstmals als "Programmbezeichnung" verwendet?
MehrVorlesung im SS 2004 von Prof. Dr. Sabine Walper
Vorlesung im SS 2004 von Prof. Dr. Sabine Walper Reiz-Reaktions-Lernen oder Klassische Konditionierung Instrumentelles Lernen oder Operante Konditionierung Modell-Lernen Begriffsbildung und Wissenserwerb
MehrInhalt. 1. Kapitel: Lernen und Lehren 1
Inhalt Vorwort V 1. Kapitel: Lernen und Lehren 1 1.1 Der Inhalt dieses Kapitels 1 1.2 Das Anliegen der Pädagogischen Psychologie 1 1.3 Lernen 3 1.3.1 Der Begriff des Lernens 3 1.3.2 Die Vielfalt der Lernprozesse
MehrInstrumentelles Konditionieren I
Fachrichtung Psychologie Professur Allgemeine Psychologie Vorlesung Lernen und Gedächtnis WS 2014/15 Instrumentelles Konditionieren I Thomas Goschke 1 1 Literatur Gluck, M.A., Mercado, E. & Myers, C.E.
MehrIndividuelle und kollektive Lernprozesse: Lernen (in) der Organisation: Überblick
Individuelle und kollektive Lernprozesse: Lernen (in) der Organisation: Überblick Lernbegriff, Lerntheorien Individuelles Lernen kollektives Lernen Organisationales Lernen als Spezialfall kollektiven Lernens
MehrLernen: Themen der Vorlesung
I II Lernen: Themen der Vorlesung Geschichte und Gegenstand der Lernpsychologie Habituation III Klassisches Konditionieren I Grundlegende Phänomene, Prinzipien, Anwendungsbeispiele IV Klassisches Konditionieren
MehrLernen und Kognition
Lernen und Kognition Wie wird Information aufgenommen, gespeichert und wieder abgerufen? Lernmechanismen Gedächtnis Mentale Repräsentation Kognitive Prozesse Formen des Lernens 1 FORMEN DES LERNENS Habituation
MehrInstrumentelles Konditionieren
Professur für Allgemeine Psychologie Vorlesung im WS 2013/14 Lernen und Gedächtnis Instrumentelles Konditionieren Prof. Dr. Thomas Goschke Literatur Gluck, M.A., Mercado, E. & Myers, C.E. (2010). Lernen
MehrInstrumentelles Konditionieren
Professur für Allgemeine Psychologie Vorlesung im WS 2011/12 Lernen und Gedächtnis Instrumentelles Konditionieren Prof. Dr. Thomas Goschke Literatur Mazur, J.E. (2006). Lernen und Verhalten. München: Pearson
MehrBehavioristisch: Verhaltens Kognitionswissenschaftlich: von mentalen Repräsentationen und Assoziationen im Geist Neurobiologisch:
Was ist Lernen? Behavioristisch: Relativ permanente Veränderung des Verhaltens in Abhängigkeit von der Erfahrung Kognitionswissenschaftlich: Relativ permanente Veränderung von mentalen Repräsentationen
MehrAllgemeine Psychologie
Beispielbild Allgemeine Psychologie Grundlagen und Klassische Konditionierung (1) WiSe 2008/09 Grundlage der Vorlesung Learning & Memory: An Integrative Approach Davis A. Lieberman Wadsworth Publ., 2003
MehrLernen: Themen der Vorlesung
Lernen: Themen der Vorlesung I Geschichte und Gegenstand der Lernpsychologie II Habituation III Klassisches Konditionieren I Grundlegende Phänomene, Prinzipien, Anwendungsbeispiele IV Klassisches Konditionieren
MehrLernmodelle in der Übersicht
Lernmodelle in der Übersicht 1. Behavioristisches Lernen 2. Kognitivistisches Lernen 3. Konstruktivistisches Lernen 4. Vergleich der Lernmodelle 5. Mischformen der Lernmodelle Didaktik der Informatik,
MehrMitschreiben LB II.2 LERNEN UND LERNTECHNIKEN. Mitschreiben. Lerndefinitionen. Erstellt von Martina Janßen 1. LB II.2 Lernen und Lerntechniken
1 Mitschreiben 2 Mitschreiben = aktives Zuhören Mitschreiben = Auswählen Mitschrift = keine Abschrift LB II.2 LERNEN UND LERNTECHNIKEN Achten Sie auf Äußerungen des Dozenten Besonders wichtig ist. Merken
MehrKlassische Konditionierung
I. Inhalte: 1. Einführung 2. Erläuterung des Grundprinzips 4. Anwendungsbeispiele der Klassischen Konditionierung II. Literaturverzeichnis alf ebstock 20.11.05 1 20.11.05 2 1. Einführung 2. Erläuterung
MehrKlassisches Konditionieren
Professur für Allgemeine Psychologie Vorlesung im WS 2013/14 Lernen und Gedächtnis Klassisches Konditionieren Prof. Dr. Thomas Goschke Alltagsbeispiele Ein Lied im Radio Eine heiße Herdplatte Ein verdorbenes
MehrDas Häufigkeitsprinzip (Thomas Brown 1820) 1. Grundlegendes zum assoziativen Lernen
Überblick Theorien und Forschung zur klassischen Konditionierung Referent: Marcel Ridjik-Grujic 1. Grundlegendes zum assoziativen Lernen Das Häufigkeitsprinzip & der Blockierungseffekt 2. Das Rescorla-Wagner-Modell
MehrLernen, Gedächtnis, Wissen, Sprache, Denken und Problemlösen
O Lernen, Gedächtnis, Wissen, Sprache, Denken und Problemlösen Autoren: Wolfgang Mack Bianca Raski 2012 FernUniversität in Hagen Alle Rechte vorbehalten Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften 03413
MehrVerhaltensmedizin bei der Katze
kleintier konkret Praxisbuch Verhaltensmedizin bei der Katze Leitsymptome, Diagnostik, Therapie und Prävention von Sabine Schroll, Joel Dehasse 2. akt. Aufl. Enke Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de
MehrEinführung in die Lernpsychologie
Dr. Andreas Eickhorst Pädagogische Psychologie Einführung in die Lernpsychologie 1. Was ist Lernen? Gliederung 2. Reflexe, Instinkte und Reifung 3. Neurologische Grundlagen 4. Formen des Lernens Was ist
MehrAbbildung Proximate Ursachen = Wirkursachen. Ultimate Ursachen = Zweckursachen (Überleben & Fortpflanzung)
Abbildung Proximate Ursachen = Wirkursachen endogene innere Hormone, Hunger, Müdigkeit exogene äußere Tag/Nacht, Temperatur, Mitmenschen Proximate Ursachen können rhythmisch auftreten! z.b. Tag/Nacht,
MehrTheorien der Klassischen Konditionierung
Theorien der Klassischen Konditionierung Übersicht Konditionierungsprozess und dabei auftretende Effekte Biologische Randbedingungen der KKD Eine spezielle Form der konditionierten Seminar: Lernen und
MehrG. R. Lefran^ois. o]0. 4., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 102 Abbildungen und 23 Tabellen. fyj Springer
G. R. Lefran^ois o o]0 4., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 102 Abbildungen und 23 Tabellen fyj Springer Sektionsinhaltsverzeichnis I Wissenschaft und Theorie 1 Menschliches Lernen: Wissenschaft
MehrPsychologie des Lernens
Rosemarie Mielke Psychologie des Lernens Eine Einführung Verlag W. Kohlhammer Vorwort 9 1 Lernen und Erfahrung 11 1.1 Der psychologische Lernbegriff 12.,2 Lernen als Anpassung 13 1.3 Lernen von Regelhaftigkeiten
MehrExperimentelle Untersuchung der klassischen Konditionierung
LERNEN 1 Experimentelle Untersuchung der klassischen Konditionierung Ivan P. Pavlov (1849-1936) Speichelsekretion beim Hund 1927 2 klassische Konditionierung Versuchsaufbau von Pavlov 3 klassische Konditionierung
MehrWas ist Lernen? Was ist Lernen? 10/7/2008. Behavioristische Lernforschung. Klassisches Konditionieren (Pavlov) Klassisches Konditionieren (Pavlov)
Was ist Lernen? Behavioristisch: Relativ permanente Veränderung des Verhaltens in Abhängigkeit von der Erfahrung Kognitionswissenschaftlich: Relativ permanente Veränderung von mentalen Repräsentationen
MehrBeispielbild. Lernen & Gedächtnis. Theorien der Klassischen Konditionierung. SoSe 2007
Beispielbild Lernen & Gedächtnis Theorien der Klassischen Konditionierung SoSe 2007 Was erklärt die Formel? Was sagt diese Formel voraus? Wieso ist dies die vielleicht wichtigste Formel in der Psychologie?
Mehrw w w. a c a d e m y o f s p o r t s. d e w w w. c a m p u s. a c a d e m y o f s p o r t s. d e Pädagogik L E SEPROBE
w w w. a c a d e m y o f s p o r t s. d e w w w. c a m p u s. a c a d e m y o f s p o r t s. d e Pädagogik L E SEPROBE online-campus Auf dem Online Campus der Academy of Sports erleben Sie eine neue Dimension
MehrLernen: Klassische Konditionierung I
über Lernen Lernen: Klassische I 3 Vorlesungen I. Klassische I: Basisphänomene, Grenzen, Interpretation II. Klassische : RescorlaWagner Modell Operante : Dr. Knut Drewing Uni Gießen Basisphänomene III.
MehrLernen und Gedächnis. Was ist Gedächtnis? Explizites vs implizites Gedächtnis Anatomisches Substrat Neuronale Mechanismen Plastizität
Lernen und Gedächnis Was ist Gedächtnis? Explizites vs implizites Gedächtnis Anatomisches Substrat Neuronale Mechanismen Plastizität Definitionen Gedächtnis bezeichnet die Information, die mehr oder weniger
MehrKapitel 3 Angeborene Verhaltensmuster und Habituation 71
Inhaltsverzeichnis Vorwort 15 Vorwort zur deutschen Auflage 17 Kapitel 1 Die Psychologie des Lernens und Verhaltens 19 1.1 Die Suche nach allgemeinen Lernprinzipien..........................21 1.2 Das
MehrPädagogischer Einsatz von Lernprogrammen im Unterricht in der Grundschule
Pädagogischer Einsatz von Lernprogrammen im Unterricht in der Grundschule (unter Berücksichtigung verschiedener Lerntheorien) Goethe Universität Frankfurt am Seminar: Digitale Medien im Unterricht der
MehrÜber die Entwicklung des Hundes und warum es nicht so einfach ist
Über die Entwicklung des Hundes und warum es nicht so einfach ist Hütehunde und Treibhunde Pinscher/Schnauzer/Molosser Terrier Dachshunde Spitze und Hunde vom Urtyp Laufhunde/Schweisshunde Vorstehhunde
MehrBeispielbild. Lernen & Gedächtnis. Einführung. SoSe 2007
Beispielbild Lernen & Gedächtnis Einführung SoSe 2007 Was ist so aufregend an speichelnden Hunden? Pawlow sche Versuchsanordnung 2 Was ist so aufregend an elektrisierten Ratten? Skinner Box 3 Was ist so
MehrForschungsansätze und Paradigmen Beschreibungsebenen
Forschungsansätze und Paradigmen Beschreibungsebenen Subjektives Erleben (Introspektion) Bewusstes Gefühl des Erinnerns oder der Vertrautheit Verhalten Erlernte Verhaltensdispositionen und Leistungen in
Mehr1. Lerntheorien. Die Formen des Lernens
1. Lerntheorien Die Formen des Lernens Der Nachteil der Intelligenz besteht darin, dass man ununterbrochen gezwungen ist, dazuzulernen. George Bernard Shaw Im Folgenden werden die von der Psychologie entwickelten
MehrPsychologie des Lernens
G. R. Lefrancois Psychologie des Lernens 4., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 102 Abbildungen und 23 Tabellen Sprin ger XIII Wissenschaft und Theorie II Behavioristische Theorien 1 Menschliches
MehrVerhalten (Ethologie)
(Ethologie) Was ist Verhalten? Unter Verhalten versteht man in der Ethologie Bewegungen, Körperhaltungen und Lautäußerungen eines Tieres sowie äußerlich erkennbare Veränderungen, die der Kommunikation
MehrLerntheorien im Überblick
Prof. Dr. Gerd Kegel Institut für Psycholinguistik Programm PROFiL Vortrag im Rahmen des Didaktiklehrgangs der Anatomischen Gesellschaft Frauenchiemsee, 05. März 2001 Seite 1 Aufbau des Vortrags 1. Lerntheorien
MehrPsychologie. Das Prüfungstraining zum Zimbardo. Deutsche Bearbeitung von Ralf Graf
Richard J. Gerrig Philip G. Zimbardo Psychologie Das Übungsbuch Das Prüfungstraining zum Zimbardo Deutsche Bearbeitung von Ralf Graf ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow,
MehrZusammenfassung Behaviorismus
Zusammenfassung Behaviorismus Der Behaviorismus ist eines der historisch bedeutsamsten Paradigmen. Der B. konzipierte die Psychologie als eine Naturwissenschaft vom Verhalten. Der Begriff Behaviorismus
MehrKindliche Lernprozesse
Kindliche Lernprozesse European New University Kerkrade (NL) / 1 Definition des Begriffs Bildung Bildung ist die Anregung aller Kräfte des Menschen, damit diese sich über die Aneignung der Welt entfalten
MehrB.3. 04/2009 Lerngesetzte / Konditionierungen
B.3. 04/2009 Lerngesetzte / Konditionierungen Lernen: ist jede Änderung des Verhaltens Die Verhaltensänderung ist eine Antwort auf eine bestimmte Umweltsituation, die dem Individuum ein angenehmeres Leben
MehrWelche Förderung brauchen Kinder und Jugendliche mit Verhaltensauffälligkeiten?
Welche Förderung brauchen Kinder und Jugendliche mit Verhaltensauffälligkeiten? Ellinger, S. (2010): Theoretische Perspektiven auf Verhalten und Handeln. In: Braune-Krickau, T./Ellinger, S. (Hg.): Handbuch
MehrBehaviorismus und Nativismus im Erstspracherwerb
Behaviorismus und Nativismus im Erstspracherwerb 13-SQM-04 (Naturwissenschaft für Querdenker) 09.07.2015 Simeon Schüz Gliederung 1. Einleitung 2. Die Behavioristische Hypothese 2.1 Grundlegende Annahmen
MehrLernen und Lerntheorien
Lernen und Lerntheorien Technikpsychologie Ao. Univ.-Prof. Dr. Michael Trimmel Irina Onz 25.01.02 11:19 Technikpsychologie 1 Was ist Lernen? Lernen ist jeder Prozess, durch den es zu einer dauerhaften
Mehrder Psychologie: Allgemeine Psychologie basierend auf Folien und einem Skript von Prof. Dietrich Albert und Prof.
Einführung in die Fächer der Psychologie: Allgemeine Psychologie Dr. Tobias Ley basierend auf Folien und einem Skript von Prof. Dietrich Albert und Prof. Aljoscha Neubauer Allgemeine Psychologie Die Allgemeine
MehrLernen: Themen der Vorlesung
I II III Lernen: Themen der Vorlesung Geschichte und Gegenstand der Lernpsychologie Habituation Klassisches Konditionieren I Grundlegende Phänomene, Prinzipien, Anwendungsbeispiele IV Klassisches Konditionieren
MehrEinführung in die Lernpsychologie
Peter Bednorz Martin Schuster Einführung in die Lernpsychologie Mit 38 Abbildungen und 8 Tabellen 3., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt 1 Psychologie
Mehr1. Die Anfänge der operanten Konditionierung. 5. Biologische Einschränkungen der operanten
Justus-Liebig-Universität Giessen 1. Die Anfänge der operanten Referat zum Thema: Grundlegende Prinzipien der Operanten Wie lernen wir willkürliche Reaktionen? Seminar: Lernen und Gedächtnis Seminarleiter:
MehrBegriffsbestimmung. Psychologie des Lehrens und Lernens TU Dresden
Begriffsbestimmung Lernen führt zu einer überdauernden Verhaltensänderung durch Erfahrung und wiederholte Übung. Abgrenzung von Ermüdung, Reifung, Alter, Pharmaka- Einfluß Lernen - ein nicht beobachtbarer
MehrZur Psychologie des Lernens I: Klassischer Behaviorismus und klassische Konditionierung
Zur Psychologie des Lernens I: Klassischer Behaviorismus und klassische Konditionierung (Die Psychoanalyse ist außerhalb der Universität entstanden und wird auch auf der Uni kaum gelehrt.) Psychotherapie
MehrLernpsychologie. Wilhelm F. Angermeier Peter Bednorz Martin Schuster. Ernst Reinhardt Verlag München Basel. Mit 44 Abbildungen und 11 Tabellen
Wilhelm F. Angermeier Peter Bednorz Martin Schuster Lernpsychologie Mit 44 Abbildungen und 11 Tabellen Zweite, erweiterte Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Abkürzungen 10 Einleitung 11
MehrRosa- und Inkakakadus
Rosa- und Inkakakadus Inkakakadu - Kontaktruf angeboren: Bettelruf Alarmruf erlernt: Kontaktruf Flugrhythmus Futterpräferenz Frequenz [khz] Rosakakadu von Inkas aufgezogen Rosakakadu von eigenen Eltern
MehrAS01 ASSISTENTEN THEORIE UNTERRICHTSTHEORIE
AS01 ASSISTENTEN THEORIE UNTERRICHTSTHEORIE BEGRIFFSERKLÄRUNG DIDAKTIK THEORIE DES LEHRENS/LERNENS UNTERRICHTS und handelt vom WAS? METHODIK TECHNIK DES UNTERRICHTENS handelt vom WIE? des UNTERRICHTS =
MehrVerstärkungspläne. Verstärkungspläne. Verstärkungspläne. Verstärkungspläne. Seminar Lernen und Gedächtnis
Seminar Lernen und Gedächtnis Wie kann man vorhersagen, was als Verstärker dienen wird? Definition Bedürfnisreduktions-Hypothese Referenten: Tarek Huzail, Hassan Elkohmri Treibreduktions-Hypothese Transsituationalitätsprinzip
MehrVorwort zur 7. Auflage 13. Die Arbeit mit diesem Buch Neurobiologische Grundlagen von Lernen und Gedächtnis Handeln und Problemlösen 163
Inhaltsübersicht Vorwort zur 7. Auflage 13 Die Arbeit mit diesem Buch 15 1 Neurobiologische Grundlagen von Lernen und Gedächtnis 17 2 Das Reiz-Reaktions-Lernen 45 3 Das instrumenteile Lernen 73 4 Begriffsbildung
MehrKlassisches Konditionieren II: Rest
Fachrichtung Psychologie Professur Allgemeine Psychologie Vorlesung Lernen und Gedächtnis WS 2014/15 Klassisches Konditionieren II: Rest Thomas Goschke 1 1 Überblick Was wird gelernt S-R Lernen oder S-S
MehrKritik an den behavioristischen Lerntheorien. Kritik an den behavioristischen Lerntheorien. Kritik an den behavioristischen Lerntheorien
Kritik an den behavioristischen Lerntheorien Kritik an den behavioristischen Lerntheorien durch die kognitiven Psychologie die 'kongitive Wende' ('cognitive turn') in den 50er und 60er Jahren des 20. Jhdts.
MehrJames E. Mazur. 6., aktualisierte Auflage
James E. Mazur aa- M ffl Hg^ nd 6., aktualisierte Auflage ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam Inhaltsübersicht
MehrInhalt. 1 Neurobiologische Grundlagen von Lernen und Gedächtnis Das Reiz-Reaktions-Lernen 45
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27977-2 Vorwort zur 7. Auflage 13 Die Arbeit mit diesem Buch 15 1 Neurobiologische Grundlagen von Lernen und Gedächtnis
MehrPädagogik (Erziehungswissenschaft)
Pädagogik (Erziehungswissenschaft) Theorie (Was) Praxis (Umsetzung) Ziele: Veränderung im Denken dauerhaft Sonderpädagogik z.b. bei geistig behinderten Kindern, Schwerhörigen etc. Heilpädagogik z.b. Reha
MehrDIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Universität Zürich / Pädagogisches Institut Fachbereich
MehrValue of Failure! Students Course! Modul 7: Aus Fehlern lernen!
Value of Failure Students Course Modul 7: Aus Fehlern lernen Modul 7: Aus Fehlern lernen Inhalt 1. Lerntheorie 2. Erlernte Hilflosigkeit 3. Perfektionismus Modul 7: Aus Fehlern lernen 1. Lerntheorie Definition:
Mehr2 Freuds psychoanalytische Theorie der Motivation 27
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27793-8 Vorwort 13 1 Was ist Motivation? 14 1.1 Die Wurzeln der Motivationspsychologie 14 1.1.1 Epikurs Thesen zur Motivation
MehrElternarbeit Warum? Für wen?
Dudeninstitut für Lerntherapie Samstag, 18. April 2015 Elternarbeit aus verhaltenstherapeutischer Sicht Prof. Dr. Friedrich Linderkamp, Elternarbeit Warum? Für wen? 1 Sozial-ökologischer Ansatz (Bronfenbrenner,
Mehr2. Kapitel: Persönlichkeitsmerkmale des Lehrers, sein Wissen vom Gehirn und seine Unterrichtsführung... 61
Inhaltsverzeichnis Vorwort... XI 1. Kapitel: Lernen, Lehren und die Pädagogische Psychologie.... 1 1.1 Kennzeichnung der Pädagogischen Psychologie... 3 1.1.1 Zielsetzungen der Pädagogischen Psychologie...
MehrTagung: Gehirngerechte Arbeitswelt Workshop 2B. Gehirn und Lernen. ao. Univ-Prof. Dr. Richard Fortmüller RICHARD FORTMÜLLER 1
Tagung: Gehirngerechte Arbeitswelt Workshop 2B Gehirn und Lernen ao. Univ-Prof. Dr. Richard Fortmüller 1 Beschreibungsebenen des Lernens Bewusstsein Wissen Gehirn Denken Verhalten Umwelt Umwelt und Verhalten
MehrEin Wort zuvor 8. Lernverhalten 11
Inhalt Ein Wort zuvor 8 Lernverhalten 11 Was ist Lernen? 11 Gewöhnung und Sensibilisierung 13 Motorisches Lernen 14 Prägung 15 Nachahmung oder soziale Anregung? 18 Lernen durch Einsicht 20 Klassische Konditionierung
Mehr11. Sozial-kognitive Persönlichkeitstheorien. Rotter und Bandura. Teil 11.b: Bandura
10. Theorien der Persönlichkeit GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH) im Studiengang Rehabilitationspsychologie, B.Sc., 1. Semester Persönlichkeitstheorien Rotter und Bandura Teil 11.b: Bandura
MehrLernpsychologie. Wilhelm F. Angermeier Peter Bednorz Martin Schuster. Mit 44 Abbildungen und 11 Tabellen
Wilhelm F. Angermeier Peter Bednorz Martin Schuster 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Lernpsychologie
Mehr