Wiederholungsfragen Behaviorismus
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- Miriam Linden
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1 Wiederholungsfragen Behaviorismus BEHP 01 Als welche Art Wissenschaft konzipierte der Behaviorismus die Psychologie? Und von wem wurde der Begriff "Behaviorismus" erstmals als "Programmbezeichnung" verwendet? (SB, S. 81) - Psychologie als eine Naturwissenschaft vom Verhalten - John B. Watson, 1913, Gründungsschrift des Behaviorismus Psychology as the behaviorist views it BEHP 02 Was verstehen Behavioristen unter "Verhalten"? Und gegen was grenzen sie es ab? (SB, S. 81f. ) Verhalten sind körperliche Veränderungen aller Art, Regungen wie Reflexe, Bewegungen als Veränderungen von Körperstellungen, Lautgebungen, physiologische Veränderungen wie Muskelkontraktionen, Speichelfluss und andere Vorgänge, d. h. Verhalten ist von außen beobachtbar und objektiv registrierbar. Wichtig ist, dass sich diese äußeren Körperänderungen in systematische Beziehungen zu den Veränderungen der Umgebung des Körpers bringen lassen. Abgelehnt werden das Erleben als Untersuchungsgegenstand, das mentale Vokabular der Alltagspsychologie, auch traditionelle Begriffe wie Seele, Bewusstsein, Geist, Erleben sowie die Introspektion als Methode der Beobachtung von Erlebnissen, inneren Regungen, Bewusstseinszuständen und prozessen. BEHP 03 Nennen Sie zwei behavioristische Grundbegriffe. (SB, S. 82) Reiz & Reaktion = S(timulus) & R(esponse) BEHP 04 Inwiefern ist das erkenntnis- und wissenschaftstheoretische Verständnis des Behaviorismus reduktionistisch und objektivistisch? Und welche Rolle spielt die Introspektion? (siehe SB S.82 und S.85) Kennzeichnend für das erkenntnis- und wissenschaftstheoretische Verständnis des Behaviorismus ist der Reduktionismus der Erlebensseite, d. h. die Reduktion der Bewusstseinsweisen sowie auch des alltagspsychologischen Vokabulars auf obejktiv beobachtbares verhalten ( Antimentalismus). Der radikale Behaviorismus verneint die Existenz innerer kognitiver, bewusster Prozesse, er verneint also auch das Bewusstsein (S-R-Schema); 1
2 im Neobehaviorismus wird diese Radikale black-box-annahme aufgegeben und es werden zwischen (äußerem) Reiz und (äußerer) Reaktion der Organismus als Insgesamt hypothetischer Konstrukte und intervenierender Variablen eingeführt. (S-O-R-Schema) Wissenschaftstheoretisch ist der Behaviorismus neben dem Ideal des Reduktionismus auch durch ein Ideal des Objektivismus gekennzeichnet: Psychologische Forschung so (gemäß dem Vorbild der Naturwissenschaften) auf intersubjektiv beschreibbaren Prozessen basieren. Die Introspektion als Forschungsmethode wird demnach abgelehnt (weil subjektiv). BEHP 05 Was fordert der methodologische Behaviorismus? (SB, S. 82) Der methodologische Behaviorismus objektive Beobachtungs- und Messvorschriften sowie Operationalisierung, d. h. die Übersetzung mentaler Begriffe und Behauptungen über Psychisches in objektive Beobachtungs- und Messvorschriften. Die vage Bedeutung vieler mentaler Wörter dient nicht mehr als Grundlage einer strengen objektiven naturwissenschaftlichen Bedeutung. Antimentalismus als Konsequenz (im Alltag ist die Verwendung vage Begriffe erlaubt) BEHP 06 Welche Art von Theorien sind im Behaviorismus ganz zentral? Und welche Annahmen sind damit verbunden? (SB, S. 83) Theoretisch zentral sind im Behaviorismus die Lerntheorien: Das Verhalten wird als Muster aus Reaktionen verstanden, die dazu dienen, sich den Reizen der Umgebung anzupassen; auf die Reize hin müssen die passenden Reaktionen gelernt werden. Im klassischen Behaviorismus werden dabei keine Annahmen über die innere Organisation (z.b. angeborene Verhaltensprogramme gemacht). klass. Behaviorismus: Reizsubstitutionslernen (Klass. Konditionierung) Reaktionslernen (Operante Konditionierung) BEHP 07 Grenzen Sie klassische und operante Konditionierung voneinander ab. Jeweilige Vertreter? (SB, S. 84/85) Klassische Konditionierung: Annahme, dass der Organismus nur die Fähigkeit mitbringt, dass ungelernte Reize (UCS), welche unmittelbar fest zugeordnete reflexartige Reaktionen auslösen (UCR) mit zeitlich & räumlich benachbarten (Kontiguität), wiederholt auftretenden Reizen gekoppelt werden können (NS), die allein keine Reaktion auslösen würde. Durch die Kopplung von NS mit dem UCS wird aus der UCR die CR, d.h. die konditionierten Reize (CS) können zu konditionierten Reaktionen (CR) führen. 2
3 Reize lassen sich in fast beliebiger Weise durch andere Reize ersetzen, solange der lerngeschichtliche Bezug auf die unkonditionierten Reize bestehen bleibt. NS (Glocke) + UCS (Futter) UCR (Speichelfluss) bzw. nach Konditionierung CS (Glocke) CR (Speichelfluss) Die Klassische Konditionierung (Reizsubstitutionslernen) beruht vor allem auf den tierpsychologischen Arbeiten von Iwan Pawlow und der russischen Reflexologie ( Hund ), die von Watson weiter ausgebaut wurde ( Little Albert ). Operante Konditionierung (Reaktionslernen): Annahme, dass sich die Wahrscheinlichkeit bestimmter Reaktionen auf einen relativ zufälligen Reiz hin oder auch Körperregungen ohne äußeren Reiz erhöht, wenn die Reaktion verstärkt (=belohnt) wird. Belohnend wirkt die Verstärkung nur dann, wenn ein entsprechender Triebzustand besteht ( implizite Affinität zu Triebtheorien) und die Belohnung wirklich als Belohnung empfunden wird. Die operante Konditionierung geht zurück auf B.F. Skinner (Skinner-Box: Tauben; Walden Two) und wurde von Tolman im law of effect aufgegriffen. BEHP 08 Grenzen Sie die Begriffe Kontiguität und Kontingenz voneinander ab. (SB, S. 85) Kontiguität bezeichnet die Kopplung von psychischen Elementen durch raum-zeitliche Nähe. eignet sich zur Prädiktion von Reizen durch Reize. Kontingenz bezeichnet die Kopplung von Reizen, Reaktionen und Reiz-Reaktions-Paaren auf der Verhaltensebene. Kontingenz eignet sich zur Prädiktion von Effekten durch Re- Aktionen. Liegen sowohl eine hohe Kontiguität als auch eine hohe Kontingenz vor entspricht dies einer kontinuierlichen Verstärkung. Kontiguität: beschreibt die räumliche und zeitliche Nähe des Auftretens 1. von zwei Reizen (z.b. von CS und UCS bei Pawlow) 2. Reiz und Reaktion (bei der operanten Konditionierung) Kontingenz beschreibt die konsistente Beziehung zwischen der Reaktion und dem Reiz ( immer, wenn eine bestimmte Reaktion gezeigt wird, erfolgt die Belohnung) 3
4 BEHP 09 Was besagt das "law of effect"? Wie heißt es auf Deutsch und auf wen geht es zurück? Das law of effect (Effektgesetz: Lernen am Erfolg) wurde formuliert von Thorndike und besagt, Lernen besteht in der Verknüpfung von Reizen (Klass. Konditionieren, Pawlow) und in der Erhöhung der Reaktionswahrscheinlichkeit von Reaktionen durch Verstärkung (operante Konditionierung, Skinner). aus Lück, S. 135: Eine befriedigende (zum Erfolg führende) Reaktion muss also den Lernerfolg verstärkt haben, eine unbefriedigende (nicht zum Ziel führende) geschwächt haben. Dies nannte Thorndike das Effektgesetz (law of effect) Thorndikes Bezeichnung trial and error (Versuch und Irrtum) ist sowohl in der Psychologie als auch im alltäglichen Sprachgebrauch für diese Art des Lernens gebräuchlicher. BEHP 10 Als was bezeichnen die klassischen (und radikalen) Behavioristen den Organismus? was bringen sie damit zum Ausdruck und wie wirkt sich das auf ihre Annahmen bezüglich angeborener Faktoren aus? (S. 85, 86) Im klassischen (und radikalen) Behaviorismus wird der Organismus als leer i. S. einer black box verstanden ähnlich der tabula rasa-auffassung des Organismus im radikalen Empirismus. Nur die beobachtbaren Input-Output-Beziehungen in Form von Reiz-Reaktions- Verbindungen erlauben Aussagen über den Organismus. Im radikalen Behaviorismus werden auch Hypothesen über die inneren Verbindungen von Reizen und Reaktionen als überflüssig angesehen (vs. Neobehaviorismus: intervenierende Variablen, Akzeptanz von Hypothesen über innere Verbindungen). Infolge der tabula rasa-auffassung sowie der Betonung von extraorganismischen Reiz- Reaktions-Verhältnissen werden wenige Annahmen zu angeborenen Faktoren gemacht und es wird eher ein Environmentalismus vertreten: die Umweltverhältnisse kontrollieren des Organismus, so dass diesem eine große Plastizität zugeschrieben wird. BEHP 11 Was ist ein entscheidender Unterschied zwischen klassischem Behaviorismus und Neobehaviorismus? (S. 86) Im Gegensatz zum klassischen Behaviorismus wird im Neobehaviorismus die radikale Annahme eines black-box-organismus aufgegeben und stattdessen werden zwischen äußerem Reiz und äußerer Reaktion hypothetische Konstrukte wie Gedächtnis oder Motive oder intervenierende Variablen zugelassen. Statt der S-R-Theorie wird nun eine S-O-R-Theorie vertreten, in der der Organismus als das Insgesamt hypothetischer Konstrukte und intervenierender Variablen eingeführt wird. 4
5 Ein Beispiel dafür ist Tolmans Zeichen-Gestalt-Theorie, in der die sog. cognitive map als intervenierende Variable postuliert wird. BEHP 12 Skizzieren Sie das Konzept der Mediation. Bitte grundlegende Annahme, Beispiel und Unterschied zum klassischen Behaviorismus. (S. 87) Mediation ist neben der Annahme intervenierender Variablen und hypothetischer Konstrukte sowie molarem Verhalten - ein weiteres wichtiges Konzept des Neobehaviorismus. Die grundlegende Annahme ist, dass zwischen äußerem Reiz und äußerer Reaktion, vermittelnde innere Reize und innere Reaktionen treten. (S-O-R-Schema) BEHP 13 Was kritisiert insbesondere die Humanistische Psychologie an der radikalbehavioristischen Position? (S. 88) Kritikpunkte der Humanistischen Psychologie am Behaviorismus: Lehre der Verhaltensanalyse des radikalen Behaviorismus und damit verbundener verhaltenstherapeutischer Ansätze, da diese 1. ein Menschenbild zugrunde legen, das den Menschen als von Umwelteinflüssen determiniert versteht 2. unkritisch Sozialtechnologien bereitstellt, mit denen Menschen an die herrschenden Verhältnisse angepasst werden können. BEHP 14 Inwiefern hat der methodologische Behaviorismus zu einem geschärften Methodenbewusstsein beigetragen? Und was ist das Gutes daran? (S. 90/91) In Form des methodologischen Behaviorismus hat der Behaviorismus der Psychologie ein geschärftes Methodenbewusstsein hinterlassen, wenn es darum geht, nach angemessenen Erklärungen in der Psychologie zu suchen. Operationalisierung von (v.a. mentalen) Begriffen Des Weiteren ist die Forderung nach Beobachtbarkeit, Objektivität und Nachprüfbarkeit eine gute Forderung. Der Behaviorismus hat gelehrt, dass Methoden i.s.v. Manipulations- und Kontrolltechniken alleine keine Wissenschaft ausmachen, da sowohl Reize als auch Reaktionen kontextabhängig auftreten. In dieser Hinsicht verdankt die Psychologie dem Behaviorismus auch das Bewusstsein von der Notwendigkeit, die Psychologie erkenntnis-, handlungs- und wissenschaftstheoretisch gut zu fundieren. (noch nicht zufriedenstellend gelöste Aufgabe der Psychologie) 5
6 BEHP 15 Skizzieren Sie das "Little Albert"-Experiment. Außerdem: um welche Art der Konditionierung handelt es sich dabei und als Beleg wofür sahen die beiden Experimentatoren ihr Ergebnis an? (S. 91/92) Watson und Rayner wollten bei Little Albert (9 Monate altes Kleinkind, phlegmatisch, aber ansonsten gesund) eine Phobie erzeugen mittels der klassischen Konditionierung - im Gegensatz zu Freuds Annahme, dass Phobien vor "etwas" immer die Aufgabe haben, nicht akzeptable Gedanken zu vermeiden und in akzeptablere Bereiche zu kanalisieren, so wie es beim Kleinen Hans der Fall war seine eigentliche Angst vor dem Vater kam verdeckt über eine Pferdephobie zum Ausdruck. Zur Konditionierung bei Little Albert wurde als neutraler Reiz (NS) eine weiße Versuchsratte verwendet, als unkonditionierter Reiz (UCS) ein lautes Geräusch, das durch Schlagen mit einem Hammer auf ein Metallrohr erzeugt wurde. Little Alber reagierte völlig "normal" mit Angst=Vornüberkippen auf das laute Geräusch. Im Rahmen der klassischen Konditionierung wurde Little Alber zuerst die Ratte (NS) gezeigt, kurz darauf erfolgte das laute Geräusch (UCS), woraufhin Alber vor Angst vorne überkippte. Die Kopplung von NS und UCS erfolgte durch raum-zeitliche Nähe (Kontiguität). Nach mehrfacher Wiederholung der NS + UCS - Kombination reichte es, Little Albert die Ratte zu zeigen, um Alberts Angstreaktion zu bewirken, so dass die Ratte nun der Konditionierte Stimulus ist (CS). (Auch auf Kaninchen, Pelze,... reagierte Albert mit Angst, was der Reizgeneralisierung entspricht; er hatte jedoch nach wie vor keine Angst vor Bauklötzen o. ä., was als Diskriminationsleistung zu benennen ist.) Watson und Rayner sahen dieses Experiment als Beleg für das Entstehen einer Phobie durch Konditionierung und als Alternative/Gegenargument zur psychoanalytischen Theorie / Phobieerklärung an. Lange Zeit galt dieses Experiment -trotz aller Kritik - als Beleg für die Bedeutung der Konditionierung 6
7 Wichtige Ergänzungen (SB, Lück) Belohnend wirkt Verstärkung nur dann, wenn ein entsprechender Triebzustand besteht Der Behaviorismus weist eine enge Affinität zu den Triebtheorien auf, ohne diese allerdings speziell ausformuliert zu haben (zumindest im Klass. Behaviorismus) Der Behaviorismus teilt mit der Psychoanalyse eine deterministisches Menschenbild, wobei die Annahme der PA ist, dass Verhalten (und Erleben) determinierende Einflussgrößen aus dem unbewussten Trieb- und Motivgeschehen entstehen, während im Behaviorismus die Determinanten aus den unbewusst kontrollierenden Einflüssen der Umgebung in Form von Reiz-Reaktions-Verhältnissen stammen ( i.d.r automatisches Verhalten). 7
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