Vorstellung der Studienergebnisse Controlling im deutschen Krankenhaussektor

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vorstellung der Studienergebnisse Controlling im deutschen Krankenhaussektor"

Transkript

1 Vorstellung der Studienergebnisse Controlling im deutschen Krankenhaussektor 39. Deutscher Krankenhaustag Düsseldorf, 16. November 2016

2 Einführung Fokusthema: Benchmarking Studienergebnisse im Detail Sonderanalyse: Neues Entgeltsystem für Psychiatrie und Psychosomatik Deutscher Krankenhaustag KH-Controlling-Studie - 2

3 Die Studie Controlling im deutschen Krankenhaussektor ist eine mehrjährig angelegte Studie, die den Status quo und Entwicklungen im Controlling erhebt Ziele und Studiendesign Studiendesign 2016 Erhebung von Status quo und Entwicklungstendenzen im Krankenhauscontrolling Jährliche Durchführung seit 2011 Studiendesign ist in diesem Themengebiet bislang einzigartig Wiederholung der Fragen zur Ableitung von Entwicklungstendenzen sowie Aufnahme weiterer interessanter Themengebiete Publikationen: Erstellung Studienschrift, Fachpresse-Veröffentlichungen, Vorträge Fokusthema Benchmarking Bereitstellung Onlineplattform und Papierfragebogen mit bis zu 52 Fragen Zeitraum: bis Medienpartner: HCM, Health & Care Management Adressaten 2016 Kaufmännische Geschäftsführung bzw. Bereichsleitung Controlling aller Akutkrankenhäuser und Psychiatrien/psychosomatischen Einrichtungen in Deutschland Versand von ca Anschreiben Anzahl verwertbare Antworten: 180 Deutscher Krankenhaustag KH-Controlling-Studie - 3

4 Die abgefragten Themenbereiche werden von Jahr zu Jahr weiterentwickelt 2016 wurde das Benchmarking als Fokusthema analysiert Themenbereiche und wesentliche Fragestellungen 1 Personalausstattung des Controllings Wie viele Mitarbeiter sind mit Controllingtätigkeiten beschäftigt? Wie verteilen sich die Stellen auf das medizinische und kaufmännische Controlling? 3 Berichtswesen Wie umfangreich, häufig und zeitnah werden Vorstand und Klinikleiter informiert? Durch welche IT-Lösungen wird das Berichtswesen unterstützt? 2 Rollenverständnis des Controllers Welche Tätigkeiten prägen die Arbeitszeit im Controlling? Welche Rolle nehmen Controller gegenüber der Geschäftsführung und den Leistungserbringern ein? 4 Ziel- und Anreizsysteme Werden Berichtsinhalte für die Zielvereinbarung auf Gesamthaus- und/oder Klinikebene verwendet? Falls Zielvereinbarungen eingesetzt werden, welche Kennzahlen werden dafür verwendet? 5 Sonderthema: Neues Entgeltsystem für Psychiatrien und Psychosomatik Wie viele Häuser planen die Optionsphase zu nutzen und/oder haben schon Psych-Entgelt-Erlöse simuliert? Wie ist der Umsetzungsstand der Leistungserfassung und welche Steuerungsimplikationen werden erwartet? 6 Fokusthema: Benchmarking Wie häufig vergleichen Krankenhäuser ihre Leistungen, Strukturen und Prozesse mit anderen Häusern? Welche Aktivitäten und Bereiche werden einem Benchmarking unterzogen? Wie werden die Vergleichswerte im Berichtswesen kommuniziert? Deutscher Krankenhaustag KH-Controlling-Studie - 4

5 Die aktuelle Stichprobe bildet die Marktverhältnisse im Großen und Ganzen gut ab öffentliche, größere und Kalkulationshäuser sind leicht überrepräsentiert Teilnehmerstruktur 2016 (n = 180) und Marktstruktur im Vergleich Trägerschaft Größenordnung 69% 46% 30% 39% 35% 14% 35% 45% 31% 22% 24% 8% Öffentliche Einrichtung Freigemeinnützige Einrichtung Private Einrichtung Bis 299 Betten 300 bis 599 Betten 600 und mehr Betten Zulassung InEK-Kalkulationshaus 87% 83% 73% 80% 8% 5% 11% 2% 4% 1% 27% 20% Hochschul-/ Universitätsklinik Plankrankenhaus Einrichtung mit Versorg.- vertrag Einrichtung ohne Versorg.- vertrag Ja Nein Teilnehmer Studie Markt (2014) Deutscher Krankenhaustag KH-Controlling-Studie - 5

6 Einführung Fokusthema: Benchmarking Studienergebnisse im Detail Sonderanalyse: Neues Entgeltsystem für Psychiatrie und Psychosomatik Deutscher Krankenhaustag KH-Controlling-Studie - 6

7 Umfangreiche Nutzung des Benchmarkings in Krankenhäusern mit Verbundzugehörigkeit höher als im Durchschnitt Anwendungsbereiche Benchmarking Regelmäßig Einmalig Gar nicht Leistungskennzahlen Verbund Kein Verbund 82% 96% 2% 12% 2% 6% Sachkostenkennzahlen Verbund Kein Verbund 57% 78% 9% 18% 13% 25% Personalkennzahlen Verbund Kein Verbund 55% 83% 12% 26% 5% 18% Ergebniskennzahlen Verbund Kein Verbund 53% 74% 14% 20% 13% 27% Prozesskennzahlen Verbund Kein Verbund 23% 47% 16% 11% 37% 66% Doku-/Kodierkennzahlen Verbund Kein Verbund 58% 69% 7% 23% 23% 19% Deutscher Krankenhaustag KH-Controlling-Studie - 7

8 Die Ausgestaltung des Benchmarkings konkretisiert sich nicht nur in den analysierten Bereichen, sondern auch in den ausgewählten Vergleichsobjekten Auswahl von Vergleichsobjekten Interner Vergleich Externer Vergleich Fachabteilungen bzw. Abteilungen des gleichen Hauses 55% 15% 40% Projektpartner/ 6% 38% externe Dienstleister 32% 68% 80% Mit Verbundunternehmen (z. B. gleiche Fachabteilung in anderem Haus) 29% 28% 50% 54% Mit InEK- Daten 18% 16% 20% 45% 69% Findet nicht statt 19% 43% 63% 69% Findet nicht statt 6% 19% 52% 52% 62% Fachabteilungen Versorgungs- und Servichebereiche Verwaltungsbereiche Krankenhaus als Ganzes Verbund als Ganzes Deutscher Krankenhaustag KH-Controlling-Studie - 8

9 Einführung Fokusthema: Benchmarking Studienergebnisse im Detail Sonderanalyse: Neues Entgeltsystem für Psychiatrie und Psychosomatik Deutscher Krankenhaustag KH-Controlling-Studie - 9

10 Reduktion Medizincontrolling Anstieg Personeller Ausbau des Controllings in den letzten drei Jahren Schwerpunkt Medizincontrolling: Größere Häuser realisieren Skaleneffekte Organisation/Rolle Controlling: Controllerquote und Stellenentwicklung Controllerquoten (Controller pro Mitarbeiter, gewichteter Durchschnitt) Entwicklung der Controllingstellen 8,27 davon: 5,86 3,6% 21,7% 8,2% 4,25 4,02 davon: 3,27 2,59 4,10 davon: 2,54 6,7% 40,9% 15,5% 1,56 0,4% 2,2% 0,8% Bis 299 Betten 300 bis 599 Betten 600 und mehr Betten Reduktion Anstieg Kaufmännisches Controlling Controllerquote Gesamt Controllerquote nur kfm. Controller Controllerquote nur Medizincontroller Deutscher Krankenhaustag KH-Controlling-Studie - 10

11 In fast 60% der Häuser nehmen Controller bereits eine aktive Rolle in Kommunikation und Entscheidungsunterstützung ein Rollenverständnis von Krankenhauscontrollern 34% 21% 16% 25% 4% - 11 Controller liefern die nachgefragten Daten Controller verdichten Daten zu Berichten, die als Entscheidungsgrundlage dienen Controller verdichten Daten zu Berichten und kommentieren diese schriftlich im Hinblick auf die anstehende Entscheidung Controller verdichten Daten zu Berichten und kommunizieren diese aktiv Controller verdichten Daten zu Berichten und werden aktiv in die Entscheidungsfindung einbezogen Deutscher Krankenhaustag KH-Controlling-Studie - 11

12 Dennoch entfallen zwei Drittel der Arbeitszeit von Controllern auf die Sammlung, Aufbereitung, Auswertung und Analyse von Daten sowie die Berichterstellung Tätigkeitsprofil von Krankenhauscontrollern (%) Datensammlung- u. zusammenführung Oberes Quartil (75%) Median Unteres Quartil (25%) Datenaufbereitung, -analyse und -auswertung Berichtskommentierung Berichtserstellung Kommunikation der Ergebnisse gegenüber Leistungsbereichen u. Geschäftsführung Sonstiges Deutscher Krankenhaustag KH-Controlling-Studie - 12

13 Vorstand und Klinikleiter erhalten die zentralen Berichte vorwiegend in monatlichem Turnus weiterhin Lücken bei DB-Rechnung und Risikoberichten Berichtswesen: Reportingempfänger und -rhythmus Vorstand Klinikleiter Monatlich 19% 16% 18% 22% 57% 69% 72% 92% Monatlich 7% 13% 15% 20% 36% 48% 53% 90% Viertel-/ halbjährlich 6% 22% 29% 17% 25% 33% 27% 34% Viertel-/ halbjährlich 6% 19% 24% 24% 27% 27% 29% 37% Jährlich 3% 4% 1% 5% 19% 16% 17% 35% Jährlich 6% 2% 3% 12% 19% 17% 17% 33% Gar nicht 3% 2% 10% 9% 13% 33% 36% 38% Gar nicht 3% 11% 19% 17% 28% 38% 43% 57% GuV Kostenbericht Medizincontrolling Med. Risiko-Reporting DB-Rechnung Med. Leistungskennz. Kaufm. Risiko-Reporting Qualitätskennzahlen Deutscher Krankenhaustag KH-Controlling-Studie - 13

14 Insbesondere kleine und mittlere Krankenhäuser haben die Deckungsbeitragsrechnung noch nicht im Standardberichtssystem etabliert Berichtswesen: Turnus für Vorstandsberichte nach Krankenhausgröße Deutscher Krankenhaustag KH-Controlling-Studie - 14

15 Hohes Nutzungsniveau im Einsatz von DWH-Lösungen, 2016 nur noch geringes Wachstum Sättigung insbesondere bei großen und mittelgroßen Häusern Berichtswesen: Einsatz von IT-Lösungen zur Berichterstattung EDV-Einsatz im Berichtswesen Einsatz Data-Warehouse-Lösungen nach Bettenzahl 91% 84% 91% 92% 89% 89% 72% 69% 63% 66% 61% 63% 64% 60% 54% 59% 73% 73% 73% 75% 71% 68% 59% 43% 45% 48% 46% 51% 42% 31% Excel KIS DWH bis bis 599 über Deutscher Krankenhaustag KH-Controlling-Studie - 15

16 Starke Schwankungen in der Nutzung von Zielvereinbarungen in den letzten drei Jahren zu beobachten große Unterschiede nach Trägern sichtbar Ziel- und Anreizsystem: Nutzung von Zielvereinbarungen nach Träger Angaben in % Öffentlich Freigemeinnützig Privat Gesamthaus Klinik/Fachabteilung Ja, mit variabler Vergütung Ja, ohne variable Vergütung Nein Deutscher Krankenhaustag KH-Controlling-Studie - 16

17 Zielvereinbarungen auf Gesamthausebene basieren häufig auf Ergebniskennzahlen; auf Abteilungsebene dominieren Leistungskennzahlen Ziel- und Anreizsystem: Zielkennzahlen bei Nutzung von Zielvereinbarungen Verwendung von Zielkennzahlen Angaben in % Gesamthaus Leistungskennzahlen Erlöskennzahlen Kostenkennzahlen Ergebniskennzahlen Qualitätskennzahlen Klinik/Fachabteilung Leistungskennzahlen Erlöskennzahlen Kostenkennzahlen Ergebniskennzahlen Qualitätskennzahlen Deutscher Krankenhaustag KH-Controlling-Studie - 17

18 Einführung Fokusthema: Benchmarking Studienergebnisse im Detail Sonderanalyse: Neues Entgeltsystem für Psychiatrie und Psychosomatik Deutscher Krankenhaustag KH-Controlling-Studie - 18

19 Nur 45% der Häuser haben bislang im Rahmen der Optionsphase Erfahrungen mit dem neuen Entgeltsystem gesammelt Neues Psych-Entgeltsystem: Wahrnehmung der Optionsphase Nutzung der Optionsphase Einstellung der Kostenträger zum Optieren 6% Bereits optiert % Bereits optiert % Bereits optiert % Bereits optiert % 55% Nicht optiert 100% Wurde dort noch nicht angesprochen Unentschlossen 25% 27% 14% 33% Offen bzw. positiv Abgeneigt Doppelte Veränderungsrate Simulation der Erlösentwicklung Nein 23% Ja, vollständig 10% Erlössimulation durchgeführt 75% 53% 57% 25% 26% 33% 22% 44% 75% 74% 67% 33% % Ja, teilweise Erlöserhöhung Erlösneutral Erlösreduktion Deutscher Krankenhaustag KH-Controlling-Studie - 19

20 Gründe Die Dokumentation ist der Dreh- und Angelpunkt im neuen PsychVVG notwendige Veränderungen werden gesehen aber aktuell noch nicht umgesetzt Neues Psych-Entgeltsystem: Leistungserfassung und Änderungsbedarf Schwellenwerte für die Leistungserfassung Erfassung nicht OPS-relevanter Leistungen <25-Minuten-Intervalle 57% 53% 53% 48% 52% 39% 61% 31% 69% Nein 27% 73% 66% 61% 50% 54% 73% 70% 32% 28% 17% /5-Minuten-Intervalle 2016 Ja Kostenträgerrechnung Zuk. OPS-/ Entgelt-Anpassungen MDK- Absicherung 10-/15-/20-Minuten-Intervalle Individuell-angepasster Leistungskatalog Wesentliche Änderungen 11% 21% 48% 19% Therapieprozesse Leistungsspektrum 44% 56% 32% 68% 18% 67% 15% 34% 60% 6% 26% 15% 60% 29% 34% 37% Kein LK Unveränderter Standard-LK des KIS-Anbieters Teilweise individualisierter LK des KIS-Anbieters Stark individualisierter LK Anpassung Ja Nein Einführung neuer Überarbeitung Steuerungskennzahl Berichtswesen zur Auslastungsund Ergebnisorientierung Umgesetzt Einführung Einführung stationsbed. Kostenträgerrechnung DB-Rechnung Geplant Nicht geplant Deutscher Krankenhaustag KH-Controlling-Studie - 20

21 Ihre Ansprechpartner Prof. Dr. Björn Maier Vorsitzender des Vorstandes DVKC Phone DVKC e.v. Alt-Moabit Berlin Dr. Christian Heitmann Partner Leiter Bereich Health Care Phone zeb Hammer Straße Münster Prof. Dr. Nils Crasselt Lehrstuhlinhaber, Lehrstuhl für Controlling, Schumpeter School of Business and Economics Phone Bergische Universität Wuppertal Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Gaußstraße Wuppertal

Krankenhaus-Controlling- Studie 2015

Krankenhaus-Controlling- Studie 2015 Krankenhaus-Controlling- Studie 2015 Begleitende Unterlage zum Berlin, 21. Januar 2016 Die Studie Controlling im deutschen Krankenhaussektor ist eine mehrjährig angelegte Studie, die den Status Quo und

Mehr

Ergebnisvorstellung der Studie Controlling im deutschen Krankenhaussektor

Ergebnisvorstellung der Studie Controlling im deutschen Krankenhaussektor Ergebnisvorstellung der Studie Controlling im deutschen Krankenhaussektor 8. Deutscher Krankenhaustag Düsseldorf, 18. November 01 1 Einführung Fokusthema: Erlös-, Kosten- und Ergebnissteuerung Weitere

Mehr

CONTROLLING IM DEUTSCHEN KRANKENHAUSSEKTOR 2016

CONTROLLING IM DEUTSCHEN KRANKENHAUSSEKTOR 2016 CONTROLLING IM DEUTSCHEN KRANKENHAUSSEKTOR 2016 STUDIENERGEBNISSE ZUM AKTUELLEN STAND UND ZU ENTWICKLUNGSTENDENZEN DES CONTROLLINGS IN DEUTSCHEN KRANKENHÄUSERN INHALT Abbildungsverzeichnis 4 Vorwort 6

Mehr

Controlling in deutschen Krankenhäusern

Controlling in deutschen Krankenhäusern Controlling in deutschen Krankenhäusern Studienergebnisse zum aktuellen Stand des Controllings in Krankenhäusern 35. Deutscher Krankenhaustag Prof. Dr. Nils Crasselt Dr. Christian Heitmann Düsseldorf,

Mehr

Ergebnisse und Konsequenzen aus der Studie. Controlling im deutschen Krankenhaussektor Berliner Krankenhausseminar

Ergebnisse und Konsequenzen aus der Studie. Controlling im deutschen Krankenhaussektor Berliner Krankenhausseminar Ergebnisse und Konsequenzen aus der Studie Controlling im deutschen Krankenhaussektor Berliner Krankenhausseminar Aktuelle Umfragerunde jetzt: www.dvkc-umfrage.de Berlin, 3. Juni 2015 1 Einführung 2 Wiederkehrende

Mehr

CONTROLLING IM DEUTSCHEN KRANKENHAUSSEKTOR 2017 FRAGEBOGEN

CONTROLLING IM DEUTSCHEN KRANKENHAUSSEKTOR 2017 FRAGEBOGEN CONTROLLING IM DEUTSCHEN KRANKENHAUSSEKTOR 2017 FRAGEBOGEN BITTE SENDEN SIE DEN AUSGEFÜLLTEN FRAGEBOGEN GERN UNFREI ZURÜCK AN: DVKC e. V. Haus der Gesundheitsberufe Alt-Moabit 91 10559 Berlin SIE KÖNNEN

Mehr

CONTROLLING IM DEUTSCHEN KRANKENHAUSSEKTOR 2015

CONTROLLING IM DEUTSCHEN KRANKENHAUSSEKTOR 2015 CONTROLLING IM DEUTSCHEN KRANKENHAUSSEKTOR 2015 STUDIENERGEBNISSE ZUM AKTUELLEN STAND UND ZU ENTWICKLUNGSTENDENZEN DES CONTROLLINGS IN DEUTSCHEN KRANKENHÄUSERN INHALT Abbildungsverzeichnis 4 Vorwort 5

Mehr

Studie zum Controlling im deutschen Krankenhaussektor

Studie zum Controlling im deutschen Krankenhaussektor Studie zum Controlling im deutschen Krankenhaussektor Umfrage 2014 zum aktuellen Stand und zur Entwicklung des Controllings Bitte senden Sie den ausgefüllten Fragebogen bis zum 20.06.2014 gern unfrei zurück

Mehr

2. Nationales Forum für Entgeltsysteme in Psychiatrie und Psychosomatik. Erfahrungen in der Optionsphase Lehren für die Zukunft. Berlin, 27.

2. Nationales Forum für Entgeltsysteme in Psychiatrie und Psychosomatik. Erfahrungen in der Optionsphase Lehren für die Zukunft. Berlin, 27. 2. Nationales Forum für Entgeltsysteme in Psychiatrie und Erfahrungen in der Optionsphase Lehren für die Zukunft Berlin, 27. Juni 2016 Reinhard Belling Geschäftsführer Vitos GmbH Agenda // Pro & Contra:

Mehr

MANAGEMENT UND CONTROLLING IN DER GESUNDHEITSWIRTSCHAFT

MANAGEMENT UND CONTROLLING IN DER GESUNDHEITSWIRTSCHAFT Deutscher Verein für Krankenhaus-Controlling e.v. MANAGEMENT UND CONTROLLING IN DER GESUNDHEITSWIRTSCHAFT Podium Prof. Dr. Nils Crasselt (Bergische Universität) Dr. C. Heitmann (zeb/) RA K. Tybussek (PWC

Mehr

Deutscher Verein für Krankenhaus- Controlling e. V. MANAGEMENT UND CONTROLLING

Deutscher Verein für Krankenhaus- Controlling e. V. MANAGEMENT UND CONTROLLING Deutscher Verein für Krankenhaus- Controlling e. V. MANAGEMENT UND CONTROLLING IN DER GESUNDHEITSWIRTSCHAFT Kai Tybussek Stellvertretender Vorsitzender 1. Vorstellung des DVKC 2. Trends im Management und

Mehr

Stand der Kosten- und Erlösverteilung in deutschen Krankenhäusern

Stand der Kosten- und Erlösverteilung in deutschen Krankenhäusern Stand der Kosten- und Erlösverteilung in deutschen Krankenhäusern 2 Nils Crasselt, Christian Heitmann und Björn Maier Zusammenfassung In diesem Beitrag wird der Stand der Kosten- und Erlösverteilung in

Mehr

Kostenrechnung im FM von Krankenhäusern

Kostenrechnung im FM von Krankenhäusern Kostenrechnung im FM von Krankenhäusern Kai Janisch Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Professur für Facility Management Prof. Dr.-Ing. Kunibert Lennerts Am Fasanengarten / Geb. 50.31 76131 Karlsruhe

Mehr

Angebot DIN/ISO-Kurzcheck per ipad Vorbereitung der Erstzertifizierung nach DIN EN 15224

Angebot DIN/ISO-Kurzcheck per ipad Vorbereitung der Erstzertifizierung nach DIN EN 15224 Angebot DIN/ISO-Kurzcheck per ipad Vorbereitung der Erstzertifizierung nach DIN EN 15224 2013 DIN-/ISO-Kurzcheck Jede Klinik, die sich für einen Systemwechsel entscheidet, steht vor zwei Problemen: a)

Mehr

1. Nationales Forum für Entgeltsysteme in Psychiatrie und Psychosomatik. Optieren Erfahrungen und Perspektiven. Berlin, 28. und 29.

1. Nationales Forum für Entgeltsysteme in Psychiatrie und Psychosomatik. Optieren Erfahrungen und Perspektiven. Berlin, 28. und 29. 1. Nationales Forum für Entgeltsysteme in Psychiatrie und Psychosomatik Optieren Erfahrungen und Perspektiven Berlin, 28. und 29. September 2015 Reinhard Belling Geschäftsführer Vitos GmbH Agenda // Pro

Mehr

update controlling 2015

update controlling 2015 update controlling 2015 Neue Dimensionen für ein erfolgreiches Controlling 2015 Prof. Dr. Björn Maier Deutscher Krankenhaustag, Düsseldorf 2015 Vorstand des DVKC 2015 / 2016 Kai Tybussek Stellv. Vorsitzender

Mehr

HCe auf einen Blick Business Intelligence im Krankenhaus

HCe auf einen Blick Business Intelligence im Krankenhaus HCe auf einen Blick Business Intelligence im Krankenhaus v.140731 Business Intelligence im Krankenhaus Der Krankenhaussektor war in den letzten Jahren von einer dynamischen Weiterentwicklung geprägt, die

Mehr

Planungsrelevante Qualitätsindikatoren: Handreichung für den klinischen Umgang

Planungsrelevante Qualitätsindikatoren: Handreichung für den klinischen Umgang Planungsrelevante Qualitätsindikatoren: Handreichung für den klinischen Umgang Inge Mayer und Angelika Wegert, Klinikum Mittelbaden ggmbh für die AG Kennzahlen und externer Qualitätsvergleich Offenlegung

Mehr

Deutscher Verein für Krankenhaus-Controlling e. V.

Deutscher Verein für Krankenhaus-Controlling e. V. Deutscher Verein für Krankenhaus-Controlling e. V. MANAGEMENT UND CONTROLLING IN DER GESUNDHEITSWIRTSCHAFT update controlling 35. Deutscher Krankenhaustag 16. November 2012 Düsseldorf Gegründet 1994 16

Mehr

Das Ende der traditionellen Buchhaltung.

Das Ende der traditionellen Buchhaltung. Das Ende der traditionellen Buchhaltung. Hannover, 04.03.2010 Der Status Quo in der Buchhaltung. Buchhaltungsvorschriften sind kompliziert und werden von Finanzbehörden vorgegeben. Abschlüsse und Auswertungen

Mehr

Entwicklung des Spitalreportings Gestern Heute Morgen

Entwicklung des Spitalreportings Gestern Heute Morgen Entwicklung des Spitalreportings Gestern Heute Morgen Ein Erfahrungsbericht Christine Büchi Stab Finanzen, Personal Luzerner Kantonsspital Luzerner Kantonsspital Departement Finanzen, Personal Gestern

Mehr

Leistungsorientiertes Entgelt in der Psychosomatik und Psychiatrie Wohin geht der Weg nach PEPP?

Leistungsorientiertes Entgelt in der Psychosomatik und Psychiatrie Wohin geht der Weg nach PEPP? 16.11.2016 Leistungsorientiertes Entgelt in der Psychosomatik und Psychiatrie Wohin geht der Weg nach PEPP? Dr. C. Wolff-Menzler, M.A. Ärztlicher Direktor Chefarzt Allgemeinpsychiatrie Alexianer Fachkrankenhaus

Mehr

SAP BW + Microsoft Excel Viel genutzt, oft unterschätzt

SAP BW + Microsoft Excel Viel genutzt, oft unterschätzt Corporate Performance Management SAP BW + Microsoft Excel Viel genutzt, oft unterschätzt Braincourt GmbH Braincourt GmbH Managementberatung & Informationssysteme www.braincourt.com Meisenweg 37 70771 Leinfelden-Echterdingen

Mehr

Workshop PSY-Entgeltsystem. 10. Nationales DRG-Forum

Workshop PSY-Entgeltsystem. 10. Nationales DRG-Forum Workshop PSY-Entgeltsystem 10. Nationales DRG-Forum Berlin 11.03.2011 Dr. Sandra Hein, InEK GmbH 1 Zeitplan der Kalkulation 30.09.2012: Vereinbarung der ersten Entgelte und Bewertungsrelationen 2013: Budgetneutrale

Mehr

EINLADUNG PRAKTIKER-FORUM

EINLADUNG PRAKTIKER-FORUM EINLADUNG PRAKTIKER-FORUM WIESLOCH DIENSTAG, 3. MAI 2016 10:30 UHR NEUES ENTGELTSYSTEM IN PSYCHIATRIE UND PSYCHOSOMATIK PRAKTIKER-FORUM SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN, gemeinsam mit dem Psychiatrischen

Mehr

HCe auf einen Blick. Business Intelligence im Krankenhaus. v ta

HCe auf einen Blick. Business Intelligence im Krankenhaus. v ta HCe auf einen Blick Business Intelligence im Krankenhaus v.00160705ta HCe Health Care explorer Der HCe Health Care explorer ist eine integrierte, ganzheitliche und unternehmensweite Business Intelligence

Mehr

Externe stationäre Qualitätssicherung MRSA in Baden-Württemberg

Externe stationäre Qualitätssicherung MRSA in Baden-Württemberg Externe stationäre Qualitätssicherung MRSA in Baden-Württemberg 4. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses Prof. Constanze Wendt MVZ Labor Limbach Mitglied der GeQiK-Arbeitsgruppe

Mehr

Strategisches Personalkostenmanagement anhand der InEK

Strategisches Personalkostenmanagement anhand der InEK Strategisches Personalkostenmanagement anhand der InEK in vivo GmbH Unternehmensberatung S a n d b a c h s t r a ß e 1 0 4 9 1 3 4 W a l l e n h o r s t T e l. : 0 5 4 0 7-8 0 3 2 6 0 F a x : 0 5 4 0 7-8

Mehr

DRG an einem Universitätsspital Medizincontrolling als Erfolgsfaktor im Wandel

DRG an einem Universitätsspital Medizincontrolling als Erfolgsfaktor im Wandel DRG an einem Universitätsspital Medizincontrolling als Erfolgsfaktor im Wandel Dr. med. Henrik Pfahler, Leiter Medizincontrolling Ärztliche Direktion Zur Person Studium der Humanmedizin in Deutschland

Mehr

Digitalisierung im Einkauf - Der Fraunhofer Einkauf 4.0 Check. Quelle: Fraunhofer Seite 1

Digitalisierung im Einkauf - Der Fraunhofer Einkauf 4.0 Check. Quelle: Fraunhofer Seite 1 Digitalisierung im Einkauf - Der Fraunhofer Einkauf 4.0 Check Quelle: Fraunhofer Seite 1 Fraunhofer Einkauf 4.0 Check? Wo stehen wir auf dem Weg zum Einkauf 4.0? Der Einkäufer der 4. industriellen Revolution

Mehr

1.Europäischer OP-Vergleichsring Titel der Präsentation

1.Europäischer OP-Vergleichsring Titel der Präsentation 1.Europäischer OP-Vergleichsring Titel der Präsentation Untertitel der Präsentation am XX.XX.2050 Konzept, Beispiele, Leistungen Mai 2007 Dr. med. Michael Wilke Dr. med. Michael Wilke Dr. Wilke GmbH i.g.

Mehr

Auszüge einer empirischen Erhebung

Auszüge einer empirischen Erhebung Business Performance Services Shared Service Center Controlling Auszüge einer empirischen Erhebung Andreas Reimann Berlin, 22. April 2008 ADVISORY Einleitung Durchführung einer Studie zum SSC Controlling

Mehr

Institutionen, Gesellschaften usw.

Institutionen, Gesellschaften usw. Institutionen, Gesellschaften usw. Cornelie Haag Medizinische Klinik und Poliklinik 1 Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden INEK DIMDI DRG Research Group Münster Gesellschaft für Medizincontrolling

Mehr

Fachtagung Psychiatrie der Landeshauptstadt Potsdam im Potsdam Museum Forum für Kunst und Geschichte am 16. Januar 2018

Fachtagung Psychiatrie der Landeshauptstadt Potsdam im Potsdam Museum Forum für Kunst und Geschichte am 16. Januar 2018 Fachtagung Psychiatrie der Landeshauptstadt Potsdam im Potsdam Museum Forum für Kunst und Geschichte am 16. Januar 2018 Vortrag: Neue Möglichkeiten durch die stationsäquivalente psychiatrische Behandlung

Mehr

Performance Management in Schweizer Spitälern. Swiss ehealth Summit 2014, Bern

Performance Management in Schweizer Spitälern. Swiss ehealth Summit 2014, Bern Performance Management in Schweizer Spitälern Swiss ehealth Summit 2014, Bern 09.09.2014 1 Agenda 1 2 3 4 Studiendesign Hauptergebnisse Zusammenfassung und Fazit Fragen und Antworten 2 Motivation der Studie

Mehr

Vollkostenrechnung der Hessischen Hochschulen

Vollkostenrechnung der Hessischen Hochschulen Vollkostenrechnung der Hessischen Hochschulen Grobkonzept der AG-CO zur Weiterentwicklung der Kostenträgerrechnung Gliederung 1. Voraussetzungen 2. Projektvorgehen 3. Zeit- und Ressourcenplanung 19.02.2010

Mehr

Flottenmarkt Deutschland:

Flottenmarkt Deutschland: Dataforce-Studie Flottenmarkt Deutschland: >> Fuhrparkmanagement in deutschen Unternehmen 2011

Mehr

Leistungsdokumentation aus einer klinischen Perspektive

Leistungsdokumentation aus einer klinischen Perspektive 28.09.2015 Leistungsdokumentation aus einer klinischen Perspektive Dr. C. Wolff Menzler, M.A. Ärztlicher Direktor Chefarzt Allgemeinpsychiatrie Alexianer Fachkrankenhaus Aachen c.wolff menzler@alexianer.de

Mehr

Psychiatrie-Branchentreff 2016

Psychiatrie-Branchentreff 2016 Psychiatrie-Branchentreff 2016 Der Psychiatrie-Branchentreff des DKI und der Fachgruppe Psychiatrie des VKD hat sich als wichtiger und beliebter Branchen-Treffpunkt für Einrichtungen der Psychiatrie und

Mehr

IT-Infrastrukturen und Biobank- Annotationen an deutschen Biobanken

IT-Infrastrukturen und Biobank- Annotationen an deutschen Biobanken IT-Infrastrukturen und Biobank- Annotationen an deutschen Biobanken Ines Leb / Hans-Ulrich Prokosch Lehrstuhl für Medizinische Informatik 4. Biobankensymposium 2015 09.12.2015 2 Hintergrund Vielzahl von

Mehr

Vereinbarkeit von Beruf und Familie in deutschen Krankenhäusern

Vereinbarkeit von Beruf und Familie in deutschen Krankenhäusern Vereinbarkeit von Beruf und Familie in deutschen Krankenhäusern Ergebnisse einer Befragung von Krankenhausleitungen durchgeführt von der Prognos AG, Basel/Berlin im Auftrag der berufundfamilie ggmbh, Frankfurt

Mehr

KOSTENRECHNUNG UND RAT. Auswirkungen Revision ambulanter Tarif (RAT) auf die Kostenrechnung

KOSTENRECHNUNG UND RAT. Auswirkungen Revision ambulanter Tarif (RAT) auf die Kostenrechnung KOSTENRECHNUNG UND RAT Auswirkungen Revision ambulanter Tarif (RAT) auf die Kostenrechnung AGENDA Gründe für Kostenrechnung Standard im Spital Teilbereiche der Kostenrechnung Verrechnungsmethodik Leistungserfassung

Mehr

Für alle Krankenhäuser, einfach und schnell mit IMC

Für alle Krankenhäuser, einfach und schnell mit IMC DRG-Kostenträgerrechnung und Benchmarking Für alle Krankenhäuser, einfach und schnell mit IMC 1 1. Ausgangssituation und Zielsetzung Das IMC-Kostenbenchmarking Druck zu Kostenanalysen wächst durch Konvergenz

Mehr

Pauschalpatienten, Kurzlieger und Draufzahler - Auswirkungen der DRGs auf Versorgungsqualität und Arbeitsbedingungen im Krankenhaus

Pauschalpatienten, Kurzlieger und Draufzahler - Auswirkungen der DRGs auf Versorgungsqualität und Arbeitsbedingungen im Krankenhaus Bernard Braun Petra Buhr Sebastian Klinke Rolf Müller Rolf Rosenbrock Pauschalpatienten, Kurzlieger und Draufzahler - Auswirkungen der DRGs auf Versorgungsqualität und Arbeitsbedingungen im Krankenhaus

Mehr

o Co-Autor des Handbuchs Sachkosten im Krankenhaus Medizinischer

o Co-Autor des Handbuchs Sachkosten im Krankenhaus Medizinischer Demenz aus der Sicht eines Krankenhaus-Controllers Potsdam, 12.12.2017 Ihr Referent o Dr. Peter Leonhardt, geb. 1967 in Bonn o Facharzt für Neurologie o Arzt für Medizinische Informatik o Seit 2003 im

Mehr

Von der Idee zum Profitcenter Einführung von Leistungs- & Erlös- Controlling im Krankenhaus-MVZ

Von der Idee zum Profitcenter Einführung von Leistungs- & Erlös- Controlling im Krankenhaus-MVZ Von der Idee zum Profitcenter Einführung von Leistungs- & Erlös- Controlling im Krankenhaus-MVZ Dr. med. Roland Strasheim Deutscher Krankenhaustag, Düsseldorf, 16.11.2016 Seite 1 Agenda AGAPLESION MVZ

Mehr

3M Health Information Systems. 3M ScorePortal. Funktionen und. Systemvoraussetzungen

3M Health Information Systems. 3M ScorePortal. Funktionen und. Systemvoraussetzungen 3M Health Information Systems 3M ScorePortal Funktionen und Systemvoraussetzungen Die Programmfunktionen auf einen Blick Modulares Konzept Mehrplatzlösung (Web-Applikation) Expertentool: ScorePortal Modul

Mehr

IT-basierte Unterstützung im Reporting

IT-basierte Unterstützung im Reporting IT-basierte Unterstützung im Reporting Status quo und Anforderungen von Unternehmen in der DACH-Region Diese Studie wurde im Rahmen einer Masterarbeit an der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) durchgeführt.

Mehr

Von der Strategie zur erfolgreichen, kennzahlengestützten Unternehmungssteuerung

Von der Strategie zur erfolgreichen, kennzahlengestützten Unternehmungssteuerung Von der Strategie zur erfolgreichen, kennzahlengestützten Unternehmungssteuerung 20. GQMG-Jahrestagung, Düsseldorf Dr. Christian Bamberg (ZeQ AG), 12. April 2013 ZeQ AG Dr. Christian Bamberg 12.04.2013

Mehr

Anforderungen an das Risikomanagement einer Pensionskasse. 18. November 2015

Anforderungen an das Risikomanagement einer Pensionskasse. 18. November 2015 Anforderungen an das Risikomanagement einer Pensionskasse 18. November 2015 Agenda 1. Wie sieht es mit der Umsetzung der Anforderungen an das Risikomanagement in der Branche (Versicherungen, Einrichtungen

Mehr

Umbruch auf dem Buchmarkt?

Umbruch auf dem Buchmarkt? Umbruch auf dem Buchmarkt? Das E-Book in Deutschland Inhalt 1 Zielsetzung und Methode Einführung 1.1 Grundlage und Zielsetzung... 4 1.2 Bausteine und Methoden 1.2.1 Bausteine der Untersuchung... 4 1.2.2

Mehr

Stellen in deutschen Krankenhäusern gefährdet!

Stellen in deutschen Krankenhäusern gefährdet! 1 27.3 Stellen in deutschen Krankenhäusern gefährdet! 82% aller Krankenhäuser planen im nächsten Jahr ihren Personalbestand zu verringern. Die Beschäftigtenzahl soll insgesamt um 27.3 Mitarbeiter verringert

Mehr

Einführung eines pauschalierten Entgeltsystems für Psychiatrie und Psychosomatik. Kalkulation, Benchmarking, Perspektiven

Einführung eines pauschalierten Entgeltsystems für Psychiatrie und Psychosomatik. Kalkulation, Benchmarking, Perspektiven 45. Berliner Krankenhaus- Seminar Einführung eines pauschalierten Entgeltsystems für Psychiatrie und Psychosomatik Kalkulation, Benchmarking, Perspektiven Sebastian Irps Berlin, 18. Mai 2011 IMC I G E

Mehr

S a n d b a c h s t r a ß e 1 0 4 9 1 3 4 W a l l e n h o r s t T e l. : 0 5 4 0 7-8 0 3 2 6 0 F a x : 0 5 4 0 7-8 0 3 2 6 6 6 m a i l @ i n - v i v

S a n d b a c h s t r a ß e 1 0 4 9 1 3 4 W a l l e n h o r s t T e l. : 0 5 4 0 7-8 0 3 2 6 0 F a x : 0 5 4 0 7-8 0 3 2 6 6 6 m a i l @ i n - v i v Einführung eines pauschalierenden Entgeltsystems in der Psychiatrie in vivo GmbH Unternehmensberatung S a n d b a c h s t r a ß e 1 0 4 9 1 3 4 W a l l e n h o r s t T e l. : 0 5 4 0 7-8 0 3 2 6 0 F a

Mehr

Vorbereitung auf die Umsetzung des neuen Entgeltsystems für Psychiatrie und Psychosomatik im Klinikverbund kbo

Vorbereitung auf die Umsetzung des neuen Entgeltsystems für Psychiatrie und Psychosomatik im Klinikverbund kbo Vorbereitung auf die Umsetzung des neuen Entgeltsystems für Psychiatrie und Psychosomatik im Klinikverbund kbo Dr. med. Margitta Borrmann-Hassenbach kbo Kliniken des Bezirks Oberbayern VKD-Jahrestagung

Mehr

Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster

Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst am Universitätsklinikum Münster August 2008 Universitätsklinikum Münster Stabsstelle Sozialdienst / Case Management

Mehr

G-DRG Version 2004 Weiterentwicklung, Stand und Einsatz im Krankenhaus

G-DRG Version 2004 Weiterentwicklung, Stand und Einsatz im Krankenhaus G-DRG Version 2004 Weiterentwicklung, Stand und Einsatz im Krankenhaus Dr. Albrecht Zaiß Universitätsklinikum Freiburg Praxisseminar Entwicklungen des G-DRG-Systems und Einsatz von Behandlungspfaden in

Mehr

Entwicklung eines Data Warehouse-gestützten Kennzahlensystems für den Bereich Finanzen, Planung und Controlling im Universitätsklinikum

Entwicklung eines Data Warehouse-gestützten Kennzahlensystems für den Bereich Finanzen, Planung und Controlling im Universitätsklinikum Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH) Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Vertiefungsrichtung Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. K. Kruczynski Prof. Dr. W. Brecht Universitätsklinikum

Mehr

EKo Solutions GmbH. Beratungsportfolio

EKo Solutions GmbH. Beratungsportfolio EKo Solutions GmbH Beratungsportfolio Hamburg 2013 Beratungsleistungen Beratungsleistungen im Themenfeld Berichtswesen Beratungsleistung im Themenfeld Berichtswesen Beratungsleistungen 1 2 3 4 Rahmenbedingungen

Mehr

Abschlussveranstaltung zum Projekt Sicherung der Strukturqualität in der geriatrischen Rehabilitation

Abschlussveranstaltung zum Projekt Sicherung der Strukturqualität in der geriatrischen Rehabilitation Abschlussveranstaltung zum Projekt Sicherung der Strukturqualität in der geriatrischen Rehabilitation Qualitätssicherung in der geriatrischen Rehabilitation Was sind die nächsten Schritte? Berlin, 20.09.2011

Mehr

Benchmarking an Universitäten

Benchmarking an Universitäten Benchmarking an Universitäten Leistungsfähigkeit, Restriktionen und Perspektiven eines Steuerungsinstruments München, den 14. Januar 2014 Dr. Axel Oberschelp 1) Neue Hochschulsteuerung und Benchmarking

Mehr

FORUM 16 IT DIE DOKUMENTATIONSPROTHESE DER SOZIALEN ARBEIT INNOVATION, HILFSMITTEL ODER BEHINDERUNG?

FORUM 16 IT DIE DOKUMENTATIONSPROTHESE DER SOZIALEN ARBEIT INNOVATION, HILFSMITTEL ODER BEHINDERUNG? FORUM 16 IT DIE DOKUMENTATIONSPROTHESE DER SOZIALEN ARBEIT INNOVATION, HILFSMITTEL ODER BEHINDERUNG? DVSG-Bundeskongress 2015 Menschen erreichen - Teilhabe ermöglichen Ablauf Forum 16 IT, die Dokumentationsprothese

Mehr

Führungsinformationen in Echtzeit: Erfolgsfaktoren bei der Einführung einer Balanced Scorecard (BSC)

Führungsinformationen in Echtzeit: Erfolgsfaktoren bei der Einführung einer Balanced Scorecard (BSC) Führungsinformationen in Echtzeit: Erfolgsfaktoren bei der Einführung einer Balanced Scorecard (BSC) M. Kalinowski Michael.Kalinowski@ebcot.de www.ebcot.de Hannover, 15. März 2005 1 Die Strategieumsetzung

Mehr

Automatisierte OP Auswertung im OP- Management

Automatisierte OP Auswertung im OP- Management Automatisierte OP Auswertung im OP- Management Projektverlauf und alltägliche Praxis M. Gertig - Imeri Med. Controlling Havelland Kliniken GmbH Agenda Vorstellung Havelland Kliniken Ziele einer OP Organisation

Mehr

Neue Perspektiven der Labororganisation?

Neue Perspektiven der Labororganisation? Neue Perspektiven der Labororganisation? Hannsjörg Baum Regionale Kliniken Holding RKH GmbH Zentrum für Laboratoriumsmedizin, Mikrobiologie, Blutdepot und Krankenhaushygiene Berlin, 26. Februar 2010 Organisationsformen

Mehr

Verhandlung eines Modellprojektes in einer großstädtischen Region

Verhandlung eines Modellprojektes in einer großstädtischen Region Netzwerk Steuerungs- und Anreizsysteme für eine moderne psychiatrische Versorgung Workshop 1/2016 am 13.04.2016 Verhandlung eines Modellprojektes in einer großstädtischen Region Angelika Erz Vivantes Netzwerk

Mehr

Agfa HealthCare. SGfM Tagung 19. Juni 2007 MIS in der Schweiz Medizinische Auswertungen leicht gemacht Daniel Kern

Agfa HealthCare. SGfM Tagung 19. Juni 2007 MIS in der Schweiz Medizinische Auswertungen leicht gemacht Daniel Kern Agfa HealthCare Kontinuität Qualität Innovation SGfM Tagung 19. Juni 2007 MIS in der Schweiz Medizinische Auswertungen leicht gemacht Daniel Kern Management-Informationssysteme (MIS) in der Schweiz ORBIS

Mehr

Pressegespräch Mehr Transparenz im Klinikmarkt, , Neuss

Pressegespräch Mehr Transparenz im Klinikmarkt, , Neuss 3M Health Care Forum 2005 Pressegespräch Mehr Transparenz im Klinikmarkt, 22.9.2005, Neuss - Abstract - Priv.-Doz. Dr. med. Thomas Mansky, Leiter Medizinische Entwicklung, HELIOS Kliniken GmbH, Fulda Ergebnisqualität

Mehr

Finanzielle Führung in Organisationen des Gesundheitswesens

Finanzielle Führung in Organisationen des Gesundheitswesens Weiterbildungsprogramm Gesundheitswesen BERUFSBEGLEITENDE W EITERBI LDUNG MANAGEMENT IM GESUNDHEITSW ESEN SPEZIELLE KURSANGEBOTE 2018 Finanzielle Führung in Organisationen des Gesundheitswesens Bern, 25.

Mehr

DRG-Management. Erlöse sichern, Verluste meiden, flexibel bleiben!

DRG-Management. Erlöse sichern, Verluste meiden, flexibel bleiben! DRG-Management Erlöse sichern, Verluste meiden, flexibel bleiben! Optimieren Sie Ihr DRG-Management! Krankenhäuser sind mit der Einführung des DRG-Systems mehr denn je darauf angewiesen, eine professionelle

Mehr

Logistik Liquiditätsmotor erfolgreicher Unternehmen: Erkenntnisse einer Benchmarkstudie

Logistik Liquiditätsmotor erfolgreicher Unternehmen: Erkenntnisse einer Benchmarkstudie Logistik Liquiditätsmotor erfolgreicher Unternehmen: Erkenntnisse einer Benchmarkstudie Institut für Produktionsmanagement und Logistik ( I P L ) Prof. Dr. Klaus-Jürgen Meier www.i-p-l.de Prof. Dr.-Ing.

Mehr

Aufbau von Informations- management- Systemen

Aufbau von Informations- management- Systemen Aufbau von Informations- management- Systemen Agenda 1. Das deutsche Krankenhauswesen im Umbruch 2. Einführung eines Informationsmanagement-Systems im Krankenhaus 3. Projektvorgehensweise am Beispiel von

Mehr

Das mobile KIS: Einführung und Betrieb

Das mobile KIS: Einführung und Betrieb Das mobile KIS: Einführung und Betrieb Gemeinschaftskrankenhaus Bonn Das Krankenhaus ist mit sämtlichen für die Regelversorgung notwendigen medizinischen Fachabteilungen ausgestattet und verfügt über 479

Mehr

Erfolg durch Delegation

Erfolg durch Delegation UNIVERSITÄTSKLINIKUM. MEDIZINISCHE FAKULTÄT DER HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN STABSSTELLE MEDIZIN - CONTROLLING Erfolg durch Delegation Unterstützung sekundärer Dokumentationsprozesse im Krankenhaus durch

Mehr

Schnittstellen im ambulanten Pflegedienst Strukturen ambulanter Pflegedienste Zuordnung der Arbeitsbereiche. 2 Fortbildungspunkte

Schnittstellen im ambulanten Pflegedienst Strukturen ambulanter Pflegedienste Zuordnung der Arbeitsbereiche. 2 Fortbildungspunkte 6.0 Management Management 6.1 6.1 Ambulanter Pflegedienst - Organisation, Schnittstellen, Abgrenzung Arbeitsbereiche Mitarbeiter mit steuernden Aufgaben im ambulanten Pflegedienst, welche diese Funktion

Mehr

Einführung von CONVERIS an der Hochschule Fulda

Einführung von CONVERIS an der Hochschule Fulda Einführung von CONVERIS an der Hochschule Fulda Der Kerndatensatz Forschung - und nun? Workshop 20./21.02.2017 Berlin Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Laura Rodríguez 1 FIS an der Hochschule

Mehr

Das interne Berichtswesen in Kommunen

Das interne Berichtswesen in Kommunen Das interne Berichtswesen in Kommunen Herbsttagung 2010 des Kämmererfachverbandes im Land Brandenburg - Berlin, den 08.11.2010 - Referent: Christian Müller-Elmau Auch bisher gab es schon Berichte Berichte,

Mehr

Entgelt in der ITK-Branche 2009

Entgelt in der ITK-Branche 2009 Entgelt in der ITK-Branche 2009 Eine Analyse der IG Metall (Erhebung 4. Quartal 2008) Entstehung der Entgeltanalyse-Reihe Grundkonzeption: Im Jahr 1997 gab es 3 Workshops zur Konzeption der ITK- Gehaltsanalyse

Mehr

Quantifizierung der Nachfrage

Quantifizierung der Nachfrage Quantifizierung der Nachfrage Darstellung der Umfrageergebnisse Bauleitungsassistent Hochbau/Tiefbau Bauleitungsassistentin Hochbau/Tiefbau bei der IHK für Essen, Mülheim an der Ruhr und Oberhausen zu

Mehr

Die Konsolidierung im deutschen Krankenhausmarkt setzt sich fort. Ein Blick auf die aktuellsten Kennzahlen des Sektors

Die Konsolidierung im deutschen Krankenhausmarkt setzt sich fort. Ein Blick auf die aktuellsten Kennzahlen des Sektors Die Konsolidierung im deutschen Krankenhausmarkt setzt sich fort Ein Blick auf die aktuellsten Kennzahlen des Sektors München, Oktober 2017 Zusammenfassung Die Zahl stationär behandelter Patienten hat

Mehr

Einrichtungsinternes Qualitätsmanagement Was bedeutet das für die Medizinische Dokumentation?

Einrichtungsinternes Qualitätsmanagement Was bedeutet das für die Medizinische Dokumentation? Einrichtungsinternes Qualitätsmanagement Was bedeutet das für die Medizinische Dokumentation? 1. DVMD Frühjahrssymposium Qualitätsmanagement und Zertifizierungssysteme 04.03.2016 in Hannover Silvia Berlage,

Mehr

Controlling und Reporting:

Controlling und Reporting: Controlling und Reporting: Status Quo und Entwicklungspotenziale Prof. Dr. Dieter Pfaff Lehrstuhl für Accounting Institut für Betriebswirtschaftslehre Impulsfragen 1. «Controlling und Reporting»: Worum

Mehr

SAP FOR HEALTHCARE 1

SAP FOR HEALTHCARE 1 SAP FOR HEALTHCARE 1 SAP FOR HEALTHCARE SAP Patient 2005 Hinweise zu den -Schulungen SAP Patient ist die krankenhausspezifische Erweiterung des SAP R/3 Enterprise, die das Patientenmanagement, die medizinische

Mehr

AuditChallenge Konzept

AuditChallenge Konzept AuditChallenge 2016 Konzept Konzept Die AuditChallenge ist einer der größten Fallstudienwettbewerbe für Studierende der Wirtschaftswissenschaften in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Veranstaltung

Mehr

3M Health Information Systems 3M ScorePortal Das Expertentool für das Krankenhauscontrolling. Transparent. Verwandelt klinische Daten in Erfolg

3M Health Information Systems 3M ScorePortal Das Expertentool für das Krankenhauscontrolling. Transparent. Verwandelt klinische Daten in Erfolg 3M Health Information Systems 3M ScorePortal Das Expertentool für das Krankenhauscontrolling Transparent. Präzise.. Verwandelt klinische Daten in Erfolg Komplexe Fragestellungen? Wir liefern die Antworten!

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement. Praxisbeispiel der AWO Bremen AWO in Form Ein Kooperationsprojekt mit der AOK Bremen/Bremerhaven

Betriebliches Gesundheitsmanagement. Praxisbeispiel der AWO Bremen AWO in Form Ein Kooperationsprojekt mit der AOK Bremen/Bremerhaven Gesundheitsmanagement Praxisbeispiel der AWO Bremen AWO in Form Ein Kooperationsprojekt mit der AOK Bremen/Bremerhaven Andrea Ackermann Gesundheitsmanagement AWO in Form 13.09.2016 Agenda 1. Projektpartner

Mehr

OPS-Kodes 2010 für Psychiatrie und Psychosomatik

OPS-Kodes 2010 für Psychiatrie und Psychosomatik OPS-Kodes 2010 für Psychiatrie und Psychosomatik Workshop Neues Entgeltsystem für Psychiatrie und Psychosomatik Berlin, 17.03.2010 Krause B 1 1 Deutsches Institut für medizinische Dokumentation und Information

Mehr

Bedeutung des Controllings bei der Umsetzung des SGB II Wie kann Erfahrung der Privatwirtschaft helfen?

Bedeutung des Controllings bei der Umsetzung des SGB II Wie kann Erfahrung der Privatwirtschaft helfen? Bundeskongress SGB II Bedeutung des Controllings bei der Umsetzung des SGB II Wie kann Erfahrung der Privatwirtschaft helfen? Lehrstuhl Controlling und Telekommunikation Stiftungslehrstuhl der Deutschen

Mehr

Entwicklung des Kreuzschwestern- Qualitätsstandards

Entwicklung des Kreuzschwestern- Qualitätsstandards Entwicklung des Kreuzschwestern- Qualitätsstandards für die WuPs Rudigier Linz, Bruderliebe Wels, St. Josef Sierning und St. Raphael Bad Schallerbach Kreuzschwestern Wohnen & Pflege OÖ Rechtsträger: Alten-

Mehr

Eine 360-Grad-Sicht auf die digitale Veränderung des Gesundheitswesens

Eine 360-Grad-Sicht auf die digitale Veränderung des Gesundheitswesens Studiensteckbrief: Digitale Transformation Eine 360-Grad-Sicht auf die digitale Veränderung des Gesundheitswesens Einschätzungen und Strategien von 80 Vorständen & Entscheidern Analyse von 500 Digital

Mehr

Klinische Behandlungspfade

Klinische Behandlungspfade Klinische Behandlungspfade in vivo GmbH Unternehmensberatung M a r t i n i s t r a ß e 1 9 4 9 0 8 0 O s n a b r ü c k T e l. : 0 5 4 1-6 6 8 8 7 0 F a x : 0 5 4 1-4 3 0 0 7 0 m a i l @ i n - v i v o.

Mehr

Mukoviszidose-Register, Software Muko.dok. aus Recherche und Antworten befragter Projektträger

Mukoviszidose-Register, Software Muko.dok. aus Recherche und Antworten befragter Projektträger Quellen Informationsgrundlage für diesen Datensatz Name der Qualitätsinitiative Alias Literatur aus Recherche und Antworten befragter Projektträger Mukoviszidose-Register, Software Muko.dok CF-Register,

Mehr

Personalcontrolling eine Studie in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Personalcontrolling eine Studie in Deutschland, Österreich und der Schweiz Personalcontrolling eine Studie in Deutschland, Österreich und der Schweiz Datum: Präsentation: 14.-15.11. 2016 Prof. Dr. Silke Wickel Kirsch Hochschule RheinMain silke.wickel-kirsch@hs-rm.de Personalcontrolling

Mehr

Andreas Weiß Benchmarks und Benchmarking zur Steuerung von Krankenhäusern

Andreas Weiß Benchmarks und Benchmarking zur Steuerung von Krankenhäusern Andreas Weiß Benchmarks und Benchmarking zur Steuerung von Krankenhäusern Kosten Qualität Prozesse Deutscher Krankenhaustag DVKC-Vortragsveranstaltung Update Controlling Düsseldorf, Agenda 1. Was ist Benchmarking?

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur 1. Auflage 11 Vorwort zur 2. Auflage 13 Abkürzungsverzeichnis 15

Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur 1. Auflage 11 Vorwort zur 2. Auflage 13 Abkürzungsverzeichnis 15 Vorwort zur 1. Auflage 11 Vorwort zur 2. Auflage 13 Abkürzungsverzeichnis 15 1 DRG-Kodierung 19 1.1 Anforderungen an die DRG-Kodierung und -Dokumentation 19 1.2 Etablierte Kodiermodelle 21 1.2.1 Ärztemodell

Mehr

Die Last vermindern: Gibt es Verbesserungspotenziale in der Zusammenarbeit zwischen Kliniken und MDK?

Die Last vermindern: Gibt es Verbesserungspotenziale in der Zusammenarbeit zwischen Kliniken und MDK? Die Last vermindern: Gibt es Verbesserungspotenziale in der Zusammenarbeit zwischen Kliniken und MDK? MDK-Kongress 2012, Berlin, 27.März Prof. Dr. med. Norbert Roeder, Universitätsklinikum Münster Agenda

Mehr

Der doppelte Veränderungswert als Anreiz Rentiert sich der Umstieg auf PEPP in 2015?

Der doppelte Veränderungswert als Anreiz Rentiert sich der Umstieg auf PEPP in 2015? Der doppelte Veränderungswert als Anreiz Rentiert sich der Umstieg auf PEPP in 2015? Berlin, 20.02.2015 Peter Heimscheid Konzernbereich Krankenhausfinanzierung Sylt Barmbek (Hamburg) Falkenstein Ini Hannover

Mehr

Ein Krankenhaus auf dem Weg zum Prozessmanagement

Ein Krankenhaus auf dem Weg zum Prozessmanagement Ein Krankenhaus auf dem Weg zum Prozessmanagement Vorstellung des Krankenhauses 21 Stationen mit 379 Betten 9 Tageskliniken mit 121 Plätzen 690 Mitarbeiter Psychiatrische Institutsambulanz Neurologische

Mehr