Vorstellung der Studienergebnisse Controlling im deutschen Krankenhaussektor
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- Hertha Hochberg
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1 Vorstellung der Studienergebnisse Controlling im deutschen Krankenhaussektor 39. Deutscher Krankenhaustag Düsseldorf, 16. November 2016
2 Einführung Fokusthema: Benchmarking Studienergebnisse im Detail Sonderanalyse: Neues Entgeltsystem für Psychiatrie und Psychosomatik Deutscher Krankenhaustag KH-Controlling-Studie - 2
3 Die Studie Controlling im deutschen Krankenhaussektor ist eine mehrjährig angelegte Studie, die den Status quo und Entwicklungen im Controlling erhebt Ziele und Studiendesign Studiendesign 2016 Erhebung von Status quo und Entwicklungstendenzen im Krankenhauscontrolling Jährliche Durchführung seit 2011 Studiendesign ist in diesem Themengebiet bislang einzigartig Wiederholung der Fragen zur Ableitung von Entwicklungstendenzen sowie Aufnahme weiterer interessanter Themengebiete Publikationen: Erstellung Studienschrift, Fachpresse-Veröffentlichungen, Vorträge Fokusthema Benchmarking Bereitstellung Onlineplattform und Papierfragebogen mit bis zu 52 Fragen Zeitraum: bis Medienpartner: HCM, Health & Care Management Adressaten 2016 Kaufmännische Geschäftsführung bzw. Bereichsleitung Controlling aller Akutkrankenhäuser und Psychiatrien/psychosomatischen Einrichtungen in Deutschland Versand von ca Anschreiben Anzahl verwertbare Antworten: 180 Deutscher Krankenhaustag KH-Controlling-Studie - 3
4 Die abgefragten Themenbereiche werden von Jahr zu Jahr weiterentwickelt 2016 wurde das Benchmarking als Fokusthema analysiert Themenbereiche und wesentliche Fragestellungen 1 Personalausstattung des Controllings Wie viele Mitarbeiter sind mit Controllingtätigkeiten beschäftigt? Wie verteilen sich die Stellen auf das medizinische und kaufmännische Controlling? 3 Berichtswesen Wie umfangreich, häufig und zeitnah werden Vorstand und Klinikleiter informiert? Durch welche IT-Lösungen wird das Berichtswesen unterstützt? 2 Rollenverständnis des Controllers Welche Tätigkeiten prägen die Arbeitszeit im Controlling? Welche Rolle nehmen Controller gegenüber der Geschäftsführung und den Leistungserbringern ein? 4 Ziel- und Anreizsysteme Werden Berichtsinhalte für die Zielvereinbarung auf Gesamthaus- und/oder Klinikebene verwendet? Falls Zielvereinbarungen eingesetzt werden, welche Kennzahlen werden dafür verwendet? 5 Sonderthema: Neues Entgeltsystem für Psychiatrien und Psychosomatik Wie viele Häuser planen die Optionsphase zu nutzen und/oder haben schon Psych-Entgelt-Erlöse simuliert? Wie ist der Umsetzungsstand der Leistungserfassung und welche Steuerungsimplikationen werden erwartet? 6 Fokusthema: Benchmarking Wie häufig vergleichen Krankenhäuser ihre Leistungen, Strukturen und Prozesse mit anderen Häusern? Welche Aktivitäten und Bereiche werden einem Benchmarking unterzogen? Wie werden die Vergleichswerte im Berichtswesen kommuniziert? Deutscher Krankenhaustag KH-Controlling-Studie - 4
5 Die aktuelle Stichprobe bildet die Marktverhältnisse im Großen und Ganzen gut ab öffentliche, größere und Kalkulationshäuser sind leicht überrepräsentiert Teilnehmerstruktur 2016 (n = 180) und Marktstruktur im Vergleich Trägerschaft Größenordnung 69% 46% 30% 39% 35% 14% 35% 45% 31% 22% 24% 8% Öffentliche Einrichtung Freigemeinnützige Einrichtung Private Einrichtung Bis 299 Betten 300 bis 599 Betten 600 und mehr Betten Zulassung InEK-Kalkulationshaus 87% 83% 73% 80% 8% 5% 11% 2% 4% 1% 27% 20% Hochschul-/ Universitätsklinik Plankrankenhaus Einrichtung mit Versorg.- vertrag Einrichtung ohne Versorg.- vertrag Ja Nein Teilnehmer Studie Markt (2014) Deutscher Krankenhaustag KH-Controlling-Studie - 5
6 Einführung Fokusthema: Benchmarking Studienergebnisse im Detail Sonderanalyse: Neues Entgeltsystem für Psychiatrie und Psychosomatik Deutscher Krankenhaustag KH-Controlling-Studie - 6
7 Umfangreiche Nutzung des Benchmarkings in Krankenhäusern mit Verbundzugehörigkeit höher als im Durchschnitt Anwendungsbereiche Benchmarking Regelmäßig Einmalig Gar nicht Leistungskennzahlen Verbund Kein Verbund 82% 96% 2% 12% 2% 6% Sachkostenkennzahlen Verbund Kein Verbund 57% 78% 9% 18% 13% 25% Personalkennzahlen Verbund Kein Verbund 55% 83% 12% 26% 5% 18% Ergebniskennzahlen Verbund Kein Verbund 53% 74% 14% 20% 13% 27% Prozesskennzahlen Verbund Kein Verbund 23% 47% 16% 11% 37% 66% Doku-/Kodierkennzahlen Verbund Kein Verbund 58% 69% 7% 23% 23% 19% Deutscher Krankenhaustag KH-Controlling-Studie - 7
8 Die Ausgestaltung des Benchmarkings konkretisiert sich nicht nur in den analysierten Bereichen, sondern auch in den ausgewählten Vergleichsobjekten Auswahl von Vergleichsobjekten Interner Vergleich Externer Vergleich Fachabteilungen bzw. Abteilungen des gleichen Hauses 55% 15% 40% Projektpartner/ 6% 38% externe Dienstleister 32% 68% 80% Mit Verbundunternehmen (z. B. gleiche Fachabteilung in anderem Haus) 29% 28% 50% 54% Mit InEK- Daten 18% 16% 20% 45% 69% Findet nicht statt 19% 43% 63% 69% Findet nicht statt 6% 19% 52% 52% 62% Fachabteilungen Versorgungs- und Servichebereiche Verwaltungsbereiche Krankenhaus als Ganzes Verbund als Ganzes Deutscher Krankenhaustag KH-Controlling-Studie - 8
9 Einführung Fokusthema: Benchmarking Studienergebnisse im Detail Sonderanalyse: Neues Entgeltsystem für Psychiatrie und Psychosomatik Deutscher Krankenhaustag KH-Controlling-Studie - 9
10 Reduktion Medizincontrolling Anstieg Personeller Ausbau des Controllings in den letzten drei Jahren Schwerpunkt Medizincontrolling: Größere Häuser realisieren Skaleneffekte Organisation/Rolle Controlling: Controllerquote und Stellenentwicklung Controllerquoten (Controller pro Mitarbeiter, gewichteter Durchschnitt) Entwicklung der Controllingstellen 8,27 davon: 5,86 3,6% 21,7% 8,2% 4,25 4,02 davon: 3,27 2,59 4,10 davon: 2,54 6,7% 40,9% 15,5% 1,56 0,4% 2,2% 0,8% Bis 299 Betten 300 bis 599 Betten 600 und mehr Betten Reduktion Anstieg Kaufmännisches Controlling Controllerquote Gesamt Controllerquote nur kfm. Controller Controllerquote nur Medizincontroller Deutscher Krankenhaustag KH-Controlling-Studie - 10
11 In fast 60% der Häuser nehmen Controller bereits eine aktive Rolle in Kommunikation und Entscheidungsunterstützung ein Rollenverständnis von Krankenhauscontrollern 34% 21% 16% 25% 4% - 11 Controller liefern die nachgefragten Daten Controller verdichten Daten zu Berichten, die als Entscheidungsgrundlage dienen Controller verdichten Daten zu Berichten und kommentieren diese schriftlich im Hinblick auf die anstehende Entscheidung Controller verdichten Daten zu Berichten und kommunizieren diese aktiv Controller verdichten Daten zu Berichten und werden aktiv in die Entscheidungsfindung einbezogen Deutscher Krankenhaustag KH-Controlling-Studie - 11
12 Dennoch entfallen zwei Drittel der Arbeitszeit von Controllern auf die Sammlung, Aufbereitung, Auswertung und Analyse von Daten sowie die Berichterstellung Tätigkeitsprofil von Krankenhauscontrollern (%) Datensammlung- u. zusammenführung Oberes Quartil (75%) Median Unteres Quartil (25%) Datenaufbereitung, -analyse und -auswertung Berichtskommentierung Berichtserstellung Kommunikation der Ergebnisse gegenüber Leistungsbereichen u. Geschäftsführung Sonstiges Deutscher Krankenhaustag KH-Controlling-Studie - 12
13 Vorstand und Klinikleiter erhalten die zentralen Berichte vorwiegend in monatlichem Turnus weiterhin Lücken bei DB-Rechnung und Risikoberichten Berichtswesen: Reportingempfänger und -rhythmus Vorstand Klinikleiter Monatlich 19% 16% 18% 22% 57% 69% 72% 92% Monatlich 7% 13% 15% 20% 36% 48% 53% 90% Viertel-/ halbjährlich 6% 22% 29% 17% 25% 33% 27% 34% Viertel-/ halbjährlich 6% 19% 24% 24% 27% 27% 29% 37% Jährlich 3% 4% 1% 5% 19% 16% 17% 35% Jährlich 6% 2% 3% 12% 19% 17% 17% 33% Gar nicht 3% 2% 10% 9% 13% 33% 36% 38% Gar nicht 3% 11% 19% 17% 28% 38% 43% 57% GuV Kostenbericht Medizincontrolling Med. Risiko-Reporting DB-Rechnung Med. Leistungskennz. Kaufm. Risiko-Reporting Qualitätskennzahlen Deutscher Krankenhaustag KH-Controlling-Studie - 13
14 Insbesondere kleine und mittlere Krankenhäuser haben die Deckungsbeitragsrechnung noch nicht im Standardberichtssystem etabliert Berichtswesen: Turnus für Vorstandsberichte nach Krankenhausgröße Deutscher Krankenhaustag KH-Controlling-Studie - 14
15 Hohes Nutzungsniveau im Einsatz von DWH-Lösungen, 2016 nur noch geringes Wachstum Sättigung insbesondere bei großen und mittelgroßen Häusern Berichtswesen: Einsatz von IT-Lösungen zur Berichterstattung EDV-Einsatz im Berichtswesen Einsatz Data-Warehouse-Lösungen nach Bettenzahl 91% 84% 91% 92% 89% 89% 72% 69% 63% 66% 61% 63% 64% 60% 54% 59% 73% 73% 73% 75% 71% 68% 59% 43% 45% 48% 46% 51% 42% 31% Excel KIS DWH bis bis 599 über Deutscher Krankenhaustag KH-Controlling-Studie - 15
16 Starke Schwankungen in der Nutzung von Zielvereinbarungen in den letzten drei Jahren zu beobachten große Unterschiede nach Trägern sichtbar Ziel- und Anreizsystem: Nutzung von Zielvereinbarungen nach Träger Angaben in % Öffentlich Freigemeinnützig Privat Gesamthaus Klinik/Fachabteilung Ja, mit variabler Vergütung Ja, ohne variable Vergütung Nein Deutscher Krankenhaustag KH-Controlling-Studie - 16
17 Zielvereinbarungen auf Gesamthausebene basieren häufig auf Ergebniskennzahlen; auf Abteilungsebene dominieren Leistungskennzahlen Ziel- und Anreizsystem: Zielkennzahlen bei Nutzung von Zielvereinbarungen Verwendung von Zielkennzahlen Angaben in % Gesamthaus Leistungskennzahlen Erlöskennzahlen Kostenkennzahlen Ergebniskennzahlen Qualitätskennzahlen Klinik/Fachabteilung Leistungskennzahlen Erlöskennzahlen Kostenkennzahlen Ergebniskennzahlen Qualitätskennzahlen Deutscher Krankenhaustag KH-Controlling-Studie - 17
18 Einführung Fokusthema: Benchmarking Studienergebnisse im Detail Sonderanalyse: Neues Entgeltsystem für Psychiatrie und Psychosomatik Deutscher Krankenhaustag KH-Controlling-Studie - 18
19 Nur 45% der Häuser haben bislang im Rahmen der Optionsphase Erfahrungen mit dem neuen Entgeltsystem gesammelt Neues Psych-Entgeltsystem: Wahrnehmung der Optionsphase Nutzung der Optionsphase Einstellung der Kostenträger zum Optieren 6% Bereits optiert % Bereits optiert % Bereits optiert % Bereits optiert % 55% Nicht optiert 100% Wurde dort noch nicht angesprochen Unentschlossen 25% 27% 14% 33% Offen bzw. positiv Abgeneigt Doppelte Veränderungsrate Simulation der Erlösentwicklung Nein 23% Ja, vollständig 10% Erlössimulation durchgeführt 75% 53% 57% 25% 26% 33% 22% 44% 75% 74% 67% 33% % Ja, teilweise Erlöserhöhung Erlösneutral Erlösreduktion Deutscher Krankenhaustag KH-Controlling-Studie - 19
20 Gründe Die Dokumentation ist der Dreh- und Angelpunkt im neuen PsychVVG notwendige Veränderungen werden gesehen aber aktuell noch nicht umgesetzt Neues Psych-Entgeltsystem: Leistungserfassung und Änderungsbedarf Schwellenwerte für die Leistungserfassung Erfassung nicht OPS-relevanter Leistungen <25-Minuten-Intervalle 57% 53% 53% 48% 52% 39% 61% 31% 69% Nein 27% 73% 66% 61% 50% 54% 73% 70% 32% 28% 17% /5-Minuten-Intervalle 2016 Ja Kostenträgerrechnung Zuk. OPS-/ Entgelt-Anpassungen MDK- Absicherung 10-/15-/20-Minuten-Intervalle Individuell-angepasster Leistungskatalog Wesentliche Änderungen 11% 21% 48% 19% Therapieprozesse Leistungsspektrum 44% 56% 32% 68% 18% 67% 15% 34% 60% 6% 26% 15% 60% 29% 34% 37% Kein LK Unveränderter Standard-LK des KIS-Anbieters Teilweise individualisierter LK des KIS-Anbieters Stark individualisierter LK Anpassung Ja Nein Einführung neuer Überarbeitung Steuerungskennzahl Berichtswesen zur Auslastungsund Ergebnisorientierung Umgesetzt Einführung Einführung stationsbed. Kostenträgerrechnung DB-Rechnung Geplant Nicht geplant Deutscher Krankenhaustag KH-Controlling-Studie - 20
21 Ihre Ansprechpartner Prof. Dr. Björn Maier Vorsitzender des Vorstandes DVKC Phone DVKC e.v. Alt-Moabit Berlin Dr. Christian Heitmann Partner Leiter Bereich Health Care Phone zeb Hammer Straße Münster Prof. Dr. Nils Crasselt Lehrstuhlinhaber, Lehrstuhl für Controlling, Schumpeter School of Business and Economics Phone Bergische Universität Wuppertal Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Gaußstraße Wuppertal
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