Schwierige Eltern. Gesprächsgestaltung in besonderen Situationen. Dr. med. Ursula Frohne

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1 Schwierige Eltern Gesprächsgestaltung in besonderen Situationen Dr. med. Ursula Frohne

2 Beruflicher Hintergrund Ärztin für Kinder- und Jugendmedizin Psychotherapie Chefärztin Sozialpädiatrisches Zentrum Elisabeth Krankenhaus Essen Supervisorin (DGSv)

3 Elterngespräche sind in der Sozialpädiatrischen Tätigkeit einer der wichtigsten Bestandteile. Dieses beinhaltet die Anamnese, die Diagnosevermittlung, die Behandlungs- und Fördermöglichkeiten, die Krisenintervention und vieles mehr.

4 Schwierige Eltern?! Bildungsstand Akzeptanz des Entwicklungstandes /Behinderung des Kindes Ich will das Beste für mein Kind! Zu viele Termine schaffe ich nicht Sagen Sie mir was man tun kann, damit alles wieder gut wird

5 Instrumentalisieren Ich weiß nicht wie ich den Antrag ausfüllen soll? Wo finde ich Adressen von Therapeuten? Können Sie mir einen schriftliche Bescheinigung erstellen? Können Sie das für mich tun?

6 Hilfe zur Selbsthilfe Für Eltern und Kinder Nicht alles abnehmen, sondern nach dem Motto von Maria Montessori Hilf mir es selber zu tun, aber tue es nicht für mich! handeln

7 Wertschätzung meine Vision: Jedes Elternteil soll sich mit einem noch so schwierigen Kind bei uns wohl und aufgehoben fühlen. Unabhängig vom Bildungsstand, Herkunft, Religion und Nationalität.

8 Eltern haben oft erlebt abgewiesen oder nicht verstanden zu werden mit ihrem besonderen Kind (Autisten, geistig Behinderte Kinder mit deutlichen Verhaltenauffälligkeiten)

9 Entdeckung der Langsamkeit von Sten Nadolny Akzeptanz der eigenen Zeit die Eltern brauchen in ihrem Verarbeitungsprozess und Umsetzung von Empfehlungen. Mit Ihnen im Kontakt bleiben und aushalten, dass Sie jetzt unsere Empfehlungen noch nicht umsetzen können. (Förderort, Schwerbehindertenausweis)

10 Vertrauen und Bindung Das schafft eine vertrauensvolle Basis, dass Eltern wieder kommen und sehr grossen Wert auf die Unterstützung und Empfehlung legen und es zu einer langen Arzt- Patienten-Bindung kommt

11 Eltern ohne Bindung Elternteile die selbst keine sichere Bindung erleben konnten, können diese auch nicht vermitteln. 25 Jahre 4 Kinder von 4 verschiedenen Lebensabschnittsgefährten und der nächste sitzt schon daneben.

12 Streetworker Essen Warum so viele Mädchen und Frauen früh schwanger werden? Weil Sie sich mit diesem Partnern die Familie so sehr wünschen, die sie selber nicht gehabt haben.

13 Mangelnde Bildung Ruhrgebiet nicht aus Ihrem Viertel herauskommen Wir fahren in den Urlaub ins Ausland nach Berlin

14 Halo-Effekt Der Halo-Effekt (engl. halo effect; hergeleitet von engl. halo für Heiligenschein) ist eine aus der Sozialpsychologie bekannte Kognitive Verzerrung, die darin besteht, von bekannten Eigenschaften einer Person auf unbekannte Eigenschaften zu schließen. Wenn zum Beispiel Person A Sympathie für Person B empfindet und generell Menschen sympathisch findet, die großzügig sind, wird Person A annehmen, dass Person B großzügig ist, ohne dafür irgendeinen Hinweis zu haben

15 Eigene Sprache Sich sprachlich dem Niveau der Eltern annähern, so dass ich verstanden werde und trotzdem alles wichtige berichte Dies schätzen die Eltern sehr, da Eltern oft auch kognitiv schwächer als erwartet, sind mit zu vielen Aufträgen überfordert. Halo-Effekt Kurzarztbriefe SPFH (ambulante erzieherische Hilfen, Sozialpädagogische Familienhilfe)

16 Vernetzung Eltern Schule Eigene Einrichtung Externe Unterstützung Zwischenstand per mail. Telefoniere klappt oft nicht immer Schule wichtig 1 Ansprechpartner für Eltern, der für alle Therapeuten spricht

17 Jungs sind anders als Mädchen?! Jungen und wie sie glücklich heranwachsen von Steve Biddulph Dadurch können Mütter einen anderen Blickwinkel bekommen (auf streitende Söhne u.a.m.)

18 Haltung Innere Haltung Aushalten Hierzu bedarf es einer besonderen persönlichen Haltung, um erfolgreich für die Patienten und zufrieden mit sich selber zu sein.

19 Supervision/Coaching Gerade hier kann Supervision / Coaching unterstützen, in dem über die Besonderheiten der persönlichen beruflichen Situation im Einzel- Coaching/-Supervision oder im Team reflektiert werden kann.

20 Dieser Vortrag wollte Anregungen zur Entwicklung eines persönlichen Gesprächstils geben und dazu anregen die eigene Haltung zu reflektieren.

21 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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