Praxisbeilage 4 1 präsentiert von
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- Mathilde Magdalena Friedrich
- vor 7 Jahren
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1 Praxisbeilage 4 1 präsentiert von locken für Einsteiger Der lock ist die schnellste Variante des Gegenangriffs. Er ist aber auch ein wichtiges taktisches Mittel, um den Handlungsspielraum des Gegners einzuschränken. Grund genug, den lock frühzeitig einzuführen. Hand aufs Herz: Der lock ist nicht wirklich ein zentrales Thema im Trainingsalltag, oder? Pass und Manchette, ngriff und Service sind doch die wichtigen, weil anspruchsvollen Techniken des Volleyballspiels. locken dagegen ist ein Pappenstiel. Man muss einfach nur gerade hoch springen und berührt dabei häufig nicht einmal den all. Das ist doch ganz einfach. Oder doch nicht? Fakt ist, dass der lock oder zumindest ein gezieltes locktraining gerade den Einsteigern relativ lange vorenthalten wird. Oftmals ist er sogar das letzte Element, das eingeführt wird. Zu unrecht, wie ich finde. Denn was so einfach aussieht, erweist sich beim Erlernen als komplexe und schwierige Spielhandlung, die viel mehr beinhaltet als nur den reinen locksprung. Gerade die hohe Komplexität und die damit verbundenen nforderungen, die an einen guten locker gestellt werden, sprechen vehement für eine frühe Einführung und ein regelmässiges, gezieltes Training des locks. In dieser Praxisbeilage konzentriere ich mich ausschliesslich auf die Grundlagen des locks: Ver- In dieser usgabe Liebe Leserinnen, liebe Leser Im Element «lock» vereinen sich sämtliche Faktoren, die Volleyball so attraktiv machen: Technik, Taktik, Dynamik, thletik und das Direktduell mit dem Gegner. Und obwohl es so einfach aussieht: Der lock ist von der Komplexität her wohl das schwierigste Spielelement! Trotzdem kommt ein gezieltes locktraining oft zu kurz. In dieser usgabe widmen wir uns den asiselementen des locks. Es lohnt sich, diese bereits mit Einsteigern zu trainieren und im Spiel einzusetzen. Ich wünsche euch eine kurzweilige Lektüre und hoffe, dass ihr einige Ideen für den Trainingsalltag mitnehmen könnt. Markus Foerster Impressum Redaktionsleitung eiträge Layout, Grafiken, Fotos Markus Foerster Markus Foerster Markus Foerster, FIV Foto: FIV
2 locken für Einsteiger schiebung, rm- und Handarbeit sowie das «Lesen» des Gegners. Ich beschränke mich dabei bewusst auf den Einerblock und somit auf die individuelle usbildung der lockspieler. Den Zweierblock sowie praxistaugliche lock-verteidigungs-strategien werden wir in einer der kommenden Praxisbeilagen vorstellen. lock ist viel mehr Taktik als allhandling Der lock ist eindeutig der Exot unter den Spielelementen im Volleyball. Drei Eigenschaften unterscheiden ihn von allen anderen Elementen: Der lock ist in erster Linie ein taktisches Element (siehe Kasten «nwendungsbereich und bsicht des locks»). Das erühren bzw. Spielen des alles steht im Hintergrund. Der lock ist ein vorwiegend passiver allkontakt. nders als bei allen anderen Gesten wird der all nicht selbst gespielt, sondern er prallt vielmehr von den Händen oder rmen des lockspielers ab. Eine usnahme sind älle auf der Netzkante, die aktiv «bearbeitet» werden. Der lock unterliegt hauptsächlich dem Diktat des Gegners. Jeder lock ist in erster Linie eine Reaktion auf die Passund ngriffssituation, die vom Gegner kreiert wird. Die Selbstbestimmung des eigenen Teams ist also stark eingeschränkt. asics 1: Verschiebetechniken Ein lockspieler braucht ein gewisses Repertoire an seitlichen Verschiebungstechniken, die er abhängig von der Spielsituation einsetzen kann. Die Wahl der passenden Verschiebungstechnik wird von zwei Faktoren bestimmt: 1. Die Distanz, die zurückgelegt werden muss. 2. Die Zeit, die für die Verschiebung zur Verfügung steht. Weil wir im Einsteiger- und Jugendbereich unspezialisiert arbeiten, muss jeder Spieler mindestens die drei am häufigsten eingesetzten Verschiebetechniken beherrschen und zwar auf beide Seiten, also nach links und nach rechts! Technik-Knotenpunkte: Verschiebungen asisposition (bb. 1): hüftbreiter Stand, Knie leicht gebeugt, Hände ca. auf Kopfhöhe vor dem Körper. Die Hände bleiben während der Verschiebung möglichst vor dem Körper. Das äussere ein stoppt beim letzten (Stemm-)Schritt die seitliche ewegungsdynamik. Timing des bsprungs: zum ngreifer zeitlich verzögerter bsprung. Der bsprung erfolgt beidbeinig, stabil und ausschliesslich vertikal nach oben. nwendungsbereich und bsicht des locks Der lock dient in erster Linie dazu, die ngriffsmöglichkeiten (Winkel) des Gegners einzuschränken. Der lock soll also (in der Reihenfolge der Wichtigkeit): 1. Eine Zone abdecken (lockschatten kreieren), damit sich die eigene Verteidigung platzieren kann. 2. Sich der stärksten ngriffsrichtung (Hauptangriffsrichtung) des ngreifers gegenüber stellen. 3. Den Punkt machen. Fotos: Markus Foerster bb. 1: asisposition 18 Praxisbeilage
3 1. Nachstellschritt Die seitliche Verschiebung mit dem Nachstellschritt ist die einfachste rt, um sich am Netz zu verschieben. Der Schrittrhythmus lautet: jamm tatamm( ta-tamm) ta-tamm (Sprung). Flexibel. Diese Technik kann für verschiedenste Distanzen eingesetzt werden. einfach, daher tiefe Fehleranfälligkeit (z.. Netzberührung) langsam relativ wenig bsprungdynamik 2. ig Step (grosser Nachstellschritt) Der «ig Step» ist im Prinzip nichts anderes als ein einziger, grosser Nachstellschritt. Trotzdem unterscheidet er sich vom normalen Nachstellschritt in ezug auf die Vor- und Nachteile. Der Schrittrhythmus lautet: ta-tamm hohe ktionsgeschwindigkeit hohe bsprungdynamik einfach daher tiefe Fehleranfälligkeit (z.. Netzberührung) kleiner ktionsradius (wenig Raumgewinn) 3. Kreuzschritt Der Kreuzschritt (bb. 2) ist der gebräuchlichste Schritt, weil er die wichtigsten Vorteile vereint. Der Schrittrhythmus lautet: jamm tatamm (Genau! Den kennen wir doch vom Smashanlauf!) hohe ktionsgeschwindigkeit hohe bsprungdynamik relativ grosser ktionsradius eher anfällig für Netzfehler nicht geeignet für sehr kurze Distanzen bb. 2: Verschiebung nach links mit Kreuzschritt Der lock gehört zum Spiel auch im Minivolleyball In Trainerkursen taucht immer wieder die Frage auf, ab welchem lter bzw. ab welchen Niveau überhaupt geblockt werden soll. Im Minivolleyball wird beispielsweise sehr oft ohne lock gespielt. Die meistgehörten egründungen sind: Es wird ja sowieso nie ein all geblockt, weil die Spieler noch zu klein sind. Die ngriffe sind ogenbälle, die für den lock unerreichbar sind. Wir sind dadurch sehr anfällig auf gegnerische Finten, weil in der Verteidigung Löcher entstehen. us meiner Sicht ist diese rgumentation zu kurzsichtig. Die folgenden Gründe sprechen nämlich vehement dafür, den lock möglichst früh im Spiel einzusetzen. ei den Kleinfeldspielen (3:3 und 4:4) und den ersten Schritten im 6:6 reicht es aber vorerst, ausschliesslich mit dem Einerblock zu arbeiten. 1. Gelerntes anwenden Jeder Spieler möchte Elemente, die er im Training immer wieder übt, im Spiel anwenden. Dies gilt ganz besonders für Kinder und Jugendliche. Verbietet man als Trainer den Einsatz bestimmter Elemente, dann wird sofort die ereitschaft sinken, im Training überhaupt daran zu arbeiten. Kein Kind, aber auch kein Erwachsener will Dinge quasi «auf Vorrat» üben, um sie dann irgendwann in einer unbestimmten Zukunft anzuwenden. Im Gegenteil: Jeder möchte zeigen, was er gelernt hat. 2. Erfahrung sammeln Das Element «lock» stellt hohe nforderungen an die ntizipation, das Spielverständnis und das periphere Sehen. Ebenso schwierig sind die Verschiebungen, die richtige Positionierung und das Timing. Deshalb ist es wichtig, möglichst früh mit dem Sammeln von Erfahrungen zu beginnen. ei den Minis und Einsteigern ist das Spiel noch einfach und langsam. Dies vereinfacht den Einstieg ins locken. 3. Den ngreifer beeindrucken Egal, wie hoch man springt beim lock: Der gegnerische ngreifer nimmt intuitiv wahr, dass gegenüber jemand in der Luft ist, der seinen ngriff verhindern will. Oftmals lassen sich ngreifer dadurch bereits verunsichern und zwar nicht nur bei den Einsteigern! Sie greifen nur noch halbherzig an, um ja keinen Fehler zu machen. Erst recht, wenn sie selber ohne lock spielen und diesen auch nicht trainieren. 4. Verteidigungsstrategien lernen Die Orientierung an den eigenen lockspielern und die adaptive Positionierung der Verteidiger ist absolut zentral in jedem Verteidigungssystem. Es lohnt sich also, das Zusammenspiel zwischen lock und Verteidigung möglichst früh im Spiel zu üben. usserdem: uch bei Spitzenteams im 6:6 entstehen Löcher, in die der ngreifer eine Finte platzieren kann. Es spricht also nichts dagegen, das gekonnte Kaschieren dieser wunden Punkte frühzeitig zu erlernen. Ganz abgesehen von all diesen egründungen weise ich einmal mehr darauf hin, dass im Nachwuchsbereich das Lernen und die Entwicklung der Spieler oberste Priorität geniesst. Entsprechend soll auch der Einsatz der Spielelemente darauf ausgerichtet werden, und nicht auf den kurzfristigen Erfolg. 19
4 locken für Einsteiger asics 2: rm- und Handarbeit (lock) Der eigentliche locksprung (siehe bb. 3) ist wohl der einfachste Teil der ganzen lockaktion. Eine präzise und saubere usführung entscheidet hier ganz zum Schluss über Erfolg und Misserfolg des locks. Technik-Knotenpunkte: rm- und Handarbeit Impulsgebung: Hände und rme auf dem kürzesten Weg über die Netzkante ins gegnerische Feld schieben. ugen auf! lock/allberührung: rme sind gestreckt und gespannt, Finger sind gespreizt und gespannt. Ganzkörperspannung, leicht gebogene Haltung. Die Handrücken sind auch in der Luft immer vor dem Kopf. Die Handflächen sind immer zur Mitte des gegnerischen Feldes orientiert («Foto der Feldmitte machen»). allberührung: Die Hände klappen nach vorne Stabile beidbeinige Landung asics 3: «Lesen» des Gegners Eine gute und frühe ntizipation des gegnerischen Spielzugs ist eine Grundvoraussetzung, um zum richtigen Zeitpunkt an der richtigen Position einen stabilen lock zu stellen. Deshalb muss das Lesen des generischen Spiels unbedingt ins locktraining einfliessen. eim gegnerischen Spielaufbau müssen die lockspieler und zwar alle die folgenden Punkte beobachten: 1. Vor dem Service: nnahmeriegel beachten Welche ngreifer auf welchen Positionen stehen dem Zuspieler zur Verfügung? Wer ist mein direkter Gegenspieler? 2. Qualität der nnahme gibt einen ersten ufschluss über die Möglichkeiten des Zuspielers 3. Den Zuspieler beobachten Welche Wahl trifft er? 4. Den ngreifer anschauen bsprungort und Timing Wichtig Sobald das Zuspiel erfolgt ist, müssen die ugen vom all gelöst werden und zum ngreifer gehen. Er zeigt alle wichtigen, für den lock relevanten Informationen über seinen ngriff (Ort, Timing, Körperorientierung)! lockposition (Einerblock) In der Verlängerung der Körperachse des ngreifers (= Hauptangriffsrichtung) siehe bbildung 4 all zwischen den Händen, falls er genau in die Hauptangriffsrichtung geschlagen wird. bb. 4: lockposition (Einerblock) Körperachse des ngreifers bb. 3: rm- und Handarbeit (lock) Fotos: Markus Foerster Trainingstipps Prinzipiell gilt: Jede lockaktion besteht aus Verschiebung, locksprung und Landung. Den lock möglichst mit Einbezug des ngriffs trainieren. uch die ngreifer erweitern ihr Können, wenn sie gegen einen lock antreten. Zusammenspiel zwischen lock und Verteidigung üben. locktraining heisst spielnahes Training. Minivolleyball: Netzhöhe so wählen, dass ngriff und lock technisch korrekt ausgeführt werden können (tieferes Netz). 20 Praxisbeilage
5 Step by step kzent: Verschiedene Verschiebetechniken erlernen und festigen. Start an der ntenne schieben Mit 2 Nachstellschritten ver- Stopp (stabil) und in die Knie gehen (Sprungvorbereitung) Mit 2 Nachstellschritten verschieben usw. bklatschen kzente: Verschiedene Verschiebetechniken erlernen und festigen; locksprung. Längsnetz (= genügend Platz) Zu zweit ( und ca. gleich gross) einander gegenüber aufstellen (asisposition) Mit 2 Nachstellschritten verschieben (nach links oder rechts bsprache!) Varianten: Nur mit «ig Steps» Nur mit Kreuzschritt Immer mit locksprung nach der Verschiebung Wichtig: Nach dem Stopp immer wieder neu beginnen (asisposition) eidseitige Verschiebungen Stopp (stabil) und locksprung bklatschen am höchsten Punkt Mit 2 Nachstellschritten verschieben usw. Varianten: «ig Steps» oder Kreuzschritt Ohne bsprache ( verschiebt sich, reagiert auf die Vorgabe und folgt ) SICS Stylisch nach dem Sport Sportstyle ist das etwas andere, ganz entspannte SICS-Programm. Entwickelt und entworfen für die Menschen, für die Sport ein wesentlicher Teil des Lebens ist, der aber nicht nur für Wettkampf und Höchstleistung steht, sondern eben auch für eine besondere Haltung. SICS-Sportstyle-Schuhe sind usdruck der sehr individuellen, äusserst gesunden Einstellung, die auf ihre ganz eigene rt sportlich ist und dabei betont gelassen bleibt. SICS-Sportstyle-Schuhe sind gleichzeitig absolut glaubwürdig. Ganz einfach, weil sie echte SICS-Produkte sind qualitativ vom Feinsten und gemäss der SICS-Philosophie und ihren japanischen Wurzeln konsequent auf ewegung und ktivität und den perfekten Einklang von Körper und Geist ausgelegt. Erhältlich im Schweizer Fachhandel. SICS Kaeli Hi Stylischer neuer Sneaker mit Felleinsatz für den bevorstehenden Winter. Ein Hingucker schlechthin und ein absolutes Must-have für alle Sneaker-Liebhaberinnen. Sehr feine Silhouette und vulkanisierte Sohle. SICS aron MT CV Das Lieblingsmodell aron; aktuell in einer Herbst-usführung. Das gröbere Canvas-Material macht den Schuh speziell und extravagant. 21
6 locken für Einsteiger Den ngreifer «lesen» kzente: Den ngreifer «lesen» lock aus einer Verschiebung heraus Längsnetz (= genügend Platz) Zu zweit klopft auf den all und orientiert sich frontal oder leicht zu gedreht zum Netz (= Körperachse des ngreifers) verschiebt mit 1 ig Step (nach links oder rechts, je nach Startposition) wirft den all in Richtung seiner Körperachse zum Netz blockt den all Rollenwechsel nach 5 ällen Variante: Mit Nachstellschritt oder Kreuzschritt Körperachse des ngreifers Schauen und blocken 1 kzente: Den Passeur und den ngreifer «lesen» Situationsgerechte Verschiebetechnik wählen Längsnetz (= genügend Platz) Passeur P (mit all) steht mit dem Rücken zum Netz dreht sich zur Pos. 4 (oder Pos. 2) wirft den all in einem ogen (3. Tempo) zu ' (bzw. ') locker C verschiebt sich entsprechend und stellt den lock in der Körperachse von ' (bzw. ') ' fängt den all am höchsten Punkt Rollenwechsel nach 5 ällen Variante: Mit ngriff in Körperachse in den lock (= lock kontrollieren) P C C' ' Schauen und blocken 2 kzente: nnahme, Pass und ngreifer «lesen» Situationsgerechte Verschiebetechnik wählen Längsnetz (= genügend Platz) D wirft den all auf den nnahmespieler E nnahme auf P danach dito wie Übung «Schauen und blocken 1» Variante: Mit ngriff in Körperachse in den lock (= lock kontrollieren) Wichtig: P wirft verschiedene Distanzen Verschiebetechnik entsprechend anpassen 1 E P C D 2 3 ' C' 3 gegen 3 kzent: Umsetzung im Spiel Spielfeld längs unterteilen oder Minivolleyball-Spielfeld Normales Spiel 3:3 (Spitze vorne) ist locker und Passeur, und C sind Verteidiger/ngreifer blockt immer in der Körperachse des gegnerischen ngreifers /C verteidigen links und rechts des lockschattens (diagonal und longline) C 6 gegen 6 (Einerblock) kzent: Umsetzung im Spiel Normales Spiel 6:6 (unspezialisiert, Pass auf Pos. 3) ngriff immer über Pos. 2 oder Pos. 4 bzw. blocken ihren direkten Gegenspieler Verteidigung zu fünft Wichtig: lock immer in der Körperachse des ngreifers (= Hauptschlagrichtung) 22
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