CorelDRAW X7 Interaktive Hilfsmittel

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1 Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen CorelDRAW X7 Interaktive Hilfsmittel

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3 Interaktive Hilfsmittel in CorelDRAW Seite 1 von 42 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 4 Hinterlegter Schatten... 4 Kontur... 8 Überblendung Verzerren Verzerrung für Ein- und Ausbuchtung Zackenschnitt-Verzerrung Wirbelverzerrung Hülle Extrudieren Interaktive Füllung Maschenfüllung Nachtrag Abbildungsverzeichnis Abb. 1: für die interaktiven Hilfsmittel... 4 Abb. 2: Beispiele für das Hilfsmittel Hinterlegter Schatten... 5 Abb. 3: Die leiste Eigenschaftsleiste für den Hinterlegten Schatten... 5 Abb. 4: Helligkeit des Schattens direkt mit der Maus einstellen... 8 Abb. 5: Beispiel für die interaktive Kontur... 9 Abb. 6: Die leiste Eigenschaftsleiste für die Kontur... 9 Abb. 7: Schrittanzahl ändern mit der Maus Abb. 8: geradliniger Verlauf einer interaktiven Überblendung Abb. 9: freier Verlauf einer interaktiven Überblendung Abb. 10: Die leiste Eigenschaftsleiste für die Überblendung Abb. 11: Objekt- und Farbbeschleunigung mit der Maus Abb. 12: Die drei Verzerrungseffekte in der leiste Eigenschaftsleiste Abb. 13: verschiedene Ergebnisse für Verzerrung für Ein- und Ausbuchtung Abb. 14: unterschiedliche Stärken einer Verzerrung (Amplitude für Ein- und Ausbuchtung) Abb. 15: Die leiste Eigenschaftsleiste für die Verzerrung (hier: Verzerrung für die Ein- und Ausbuchtung) Abb. 16: verschiedene Ergebnisse bei Zackenschnitt-Verzerrung Abb. 17: Die leiste Eigenschaftsleiste für die Verzerrung (hier: Zackenschnitt-Verzerrung)... 18

4 Interaktive Hilfsmittel in CorelDRAW Seite 2 von 42 Abb. 18: verschiedene Ergebnisse bei der Wirbelverzerrung Abb. 19: Die leiste Eigenschaftsleiste für die Verzerrung (hier: Wirbelverzerrung) Abb. 20: alle drei interaktiven Verzerrungen in einem Objekt Abb. 21: Die Knoten auf einer Hülle Abb. 22: Beispiele für Hüllformen Abb. 23: Die leiste Eigenschaftsleiste für den interaktiven Effekt Hülle Abb. 24: vorgegebene Hüllformen (Rund bis Verschiebung nach oben) Abb. 25: Beispiel für das interaktive Hilfsmittel Extrudieren Abb. 26: Die leiste Eigenschaftsleiste für das interaktive Hilfsmittel Extrudieren Abb. 27: vorgegebene Extrusionen (Extrusion oben links bis Extrusion unten links) Abb. 28: Ändern der Tiefe der Extrusion direkt am Objekt Abb. 29: Drehen des 3D-Objekts direkt mit der Maus Abb. 30: Die leiste Eigenschaftsleiste für die interaktive Füllung (hier: keine Füllung) Abb. 31: Die leiste Eigenschaftsleiste für die interaktive Füllung (hier: gleichmäßige Füllung) Abb. 32: Die leiste Eigenschaftsleiste für die interaktive Füllung (hier: Farbverlauf) 31 Abb. 33: Die Knoten eines Farbverlaufs Abb. 34: Beispiel für einen Zwischenknoten Abb. 35: Beispiele für Zwischenknoten Abb. 36: Frei skalieren und neigen deaktiviert (links) und aktiviert (rechts) Abb. 37: Beispiele für freies Skalieren und Neigen eines Farbverlaufs Abb. 38: Farbe und Transparenz direkt am Farbverlaufsknoten einstellen Abb. 39: Farbverläufe frei skalieren und neigen Abb. 40: Beispiele für verschiedene Positionen der Farbverlaufsknoten Abb. 41: Übergang des Farbverlaufs mit dem weißen Balken steuern Abb. 42: Die leiste Eigenschaftsleiste für die interaktive Füllung (hier: Vollfarben-Musterfüllung) Abb. 43: Die leiste Eigenschaftsleiste für die interaktive Füllung (hier: Bitmap-Musterfüllung) Abb. 44: Die leiste Eigenschaftsleiste für die interaktive Füllung (hier: Zweifarben-Musterfüllung) Abb. 45: Die leiste Eigenschaftsleiste für die interaktive Füllung (hier: Füllmuster) Abb. 46: Interaktive Änderungen an einer Füllung vornehmen Abb. 47: Die leiste Eigenschaftsleiste für die interaktive Füllung (hier: Postscript-Füllung) Abb. 48: Beispiele für Postscript-Füllungen... 39

5 Interaktive Hilfsmittel in CorelDRAW Seite 3 von 42 Abb. 49: Beispiel für eine Maschenfüllung Abb. 50: Die leiste Eigenschaftsleiste für Maschenfüllung Abb. 51: Eine zusätzliche Farbe auf die Maschenfüllung ziehen Abb. 52: Knoten auf dem Umriss verschieben Abb. 53: Beispiel für die Kombination mehrerer interaktiver Hilfsmittel... 42

6 Interaktive Hilfsmittel in CorelDRAW Seite 4 von 42 Einleitung Bei den interaktiven Hilfsmitteln handelt es sich um Werkzeuge, die hauptsächlich mit Hilfe der Maus verwendet werden, ohne zusätzliche Andockfenster. Die verschiedenen Optionen sind dann über e in der leiste Eigenschaftsleiste zugänglich. Die meisten interaktiven Hilfsmittel sind in einem Flyout untergebracht. Das dazugehörige befindet sich direkt unter dem Hilfsmittel Rechtwinklige Verbindung (siehe Abbildung 1). In einem weiteren Flyout ist dann noch die interaktive Füllung und Maschenfüllung untergebracht. Die in diesem Skript gemachten Angaben beziehen sich auf die Version X7, können aber i. Allg. auch auf andere CorelDRAW-Versionen angewendet werden. Abb. 1: für die interaktiven Hilfsmittel In diesem Skript sollen nun die einzelnen interaktiven Hilfsmittel kurz vorgestellt werden. Bedenken Sie bitte, dass es sich hierbei nur um eine allgemeine Zusammenfassung handelt. Hinterlegter Schatten Mit dem interaktiven Hilfsmittel Hinterlegter Schatten kann hinter einem Objekt ein Schatten erstellt werden. Dabei kann u.a. die Richtung, die Größe, die Sättigung, die Farbe und weitere Eigenschaften für den Schatten festgelegt werden. Vorgehensweise: Zunächst muss ein Objekt (bzw. eine Gruppe von Objekten) existieren, auf das der hinterlegte Schatten angewendet werden soll. Dabei kann es sich um ein geschlossenes oder offenes Objekt handeln. Das interaktive Hilfsmittel funktioniert auch bei Mengentexten. 1. Objekt auswählen. 2. Interaktives Hilfsmittel Hinterlegter Schatten wählen. 3. Maussymbol auf die Zeichnungsfläche bewegen (das Maussymbol muss nicht zwangsläufig auf das ausgewählte Objekt bewegt werden) und dann die linke Maustaste drücken und gedrückt halten.

7 Interaktive Hilfsmittel in CorelDRAW Seite 5 von Maussymbol in die gewünschte Richtung ziehen, in der der Schatten angezeigt werden soll. 5. Maustaste loslassen. Anmerkung: Wenn das Maussymbol sich nicht auf dem Objekt befindet (Schritt 3 bei der Vorgehensweise), dann berührt der Schatten trotzdem zunächst eine Seite des Objekts. Abbildung 2 zeigt ein paar Beispiele für hinterlegte Schatten. In der leiste Eigenschaftsleiste (siehe Abbildung 3) können noch weitere Einstellungen vorgenommen werden. Abb. 2: Beispiele für das Hilfsmittel Hinterlegter Schatten Abb. 3: Die leiste Eigenschaftsleiste für den Hinterlegten Schatten Die Liste enthält ein kleine Auswahl mit vorgegebenen hinterlegten Schatten. Sie können die Liste jederzeit mit selbsterstellten hinterlegten Schatten ergänzen. Wenn Sie einen selbsterstellten hinterlegten Schatten der Liste dcr Voreinstellungen hinzufügen wollen, klicken Sie dieses an. Jeder neue hinterlegte Schatten muss dabei in einer eigenen Voreinstellungsdatei (*.pst) gespeichert werden (Bitte nur Dateinamen eingeben, aber nicht den Ordner wechseln). Mit diesem löschen Sie einen selbsterstellte hinterlegten Schatten aus der Liste der Voreinstellungen. Allerdings darf kein Objekt ausgewählt sein, sonst können Sie keine Voreinstellung löschen. Legen Sie den Abstand des hinterlegten Schattens in Bezug auf das Ausgangsobjekt fest.

8 Interaktive Hilfsmittel in CorelDRAW Seite 6 von 42 Mit dem Winkel des hinterlegten Schattens kann der Winkel des Schattens eingestellt werden (im Bereich von -360 bis +360). Das funktioniert aber nur bei Schatten, die sich nicht auf den Mittelpunkt des Objekts beziehen. Mit dem Schattendehnung passen Sie die Länge des hinterlegten Schattens an (im Bereich von 0 bis 100). Das funktioniert aber nur bei Schatten, die sich nicht auf den Mittelpunkt des Objekts beziehen. Mit dem Schattenausblendung passen Sie den Grad der Ausblendung an den Rändern des Schattens an (im Bereich von 0 bis 100). Das funktioniert aber nur bei Schatten, die sich nicht auf den Mittelpunkt des Objekts beziehen. Mit dem Deckkraft des hinterlegten Schattens kann die Deckkraft des Schattens eingestellt werden (im Bereich von 0 bis 100). Mit dem Schattenverlauf kann eingestellt werden (im Bereich von 0 bis 100), wie stark der Schatten verwischt ist.

9 Interaktive Hilfsmittel in CorelDRAW Seite 7 von 42 Mit dem Verlaufsrichtung kann die Richtung des Verlaufs (Innen, Mitte, Außen oder Durchschnitt) gewählt werden. Mit dem Verlaufsrand kann der Rand des Schattens verändert werden (funktioniert nicht bei der Verlaufsrichtung Durchschnitt). Es gibt die Verlaufsränder Linear, Quadrat, Umgekehrt im Quadrat und Flach. Mit dem Schattenausblendung wird der Schatten stärker oder schwächer dargestellt (im Bereich von 0 bis 100). Mit dem Schattendehnung kann der Schatten gedehnt werden. Der Bereich liegt zwar im Bereich von 0 bis 100, allerdings wird nach jeder Änderung der Vorgabewert auf 50 eingestellt. Damit kann der Schatten mehrmals gedehnt werden.

10 Interaktive Hilfsmittel in CorelDRAW Seite 8 von 42 Mit dem Transparenzvorgang wird festgelegt, wie die Farbe des Schattens sich zu darunterliegenden Objekten verhält. Die Liste enthält die Transparenzvorgänge Normal, Hinzufügen, Subtrahieren, Differenz, Multiplizieren, Dividieren, Wenn heller, Wenn dunkler, Füllmuster hinzufügen, Farbe, Farbton, Sättigungserhaltend, Helligkeit, Invertieren, Logisches And, Logisches Or, Logisches Xor, Hinter, Bildschirm, Bild überlagern, Weiches Licht, Hartes Licht, Farbe Ausweich., Farbe Abbrennen, Ausschluss, Rot, Grün und Blau. Mit dem Schattenfarbe wird die Farbe des Schattens festgelegt. Mit dem Schatteneigenschaften kopieren kann ein hinterlegter Schatten von einem Objekt auf ein anderes Objekt übertragen werden. Dabei wird das neue Objekt ausgewählt, dann das Hinterlegter Schatten auswählen, danach das Schatteneigenschaften kopieren wählen und zum Schluss das Objekt anklicken, dass den Verzerrungseffekt bereits besitzt. Mit dem Hinterlegten Schatten entfernen wird das Objekt wieder in seine Ausgangsform zurückversetzt. Die Helligkeit des Schattens kann direkt über eine weiße Linie, die sich auf dem Schatten befindet, verändert werden. Mit Hilfe der Maus kann diese Linie auf dem gestrichelten Pfeil (zeigt die Richtung des Schattens an) in Richtung Pfeilende (heller) oder in Richtung Pfeilspitze (dunkler) verschoben werden (siehe Abbildung 4). Abb. 4: Helligkeit des Schattens direkt mit der Maus einstellen Kontur Bei der Kontur werden von einem Objekt mehrere Kopien erstellt, schrittweise vergrößert oder verkleinert und dann hinter bzw. vor das Originalobjekt platziert. Vorgehensweise: Für den Kontureffekt wird ein Objekt oder eine Gruppe von Objekten benötigt. Es darf sich dabei aber nicht um einen Mengentext handeln.

11 Interaktive Hilfsmittel in CorelDRAW Seite 9 von Objekt auswählen. 2. Interaktives Hilfsmittel Kontur auswählen. 3. Maussymbol auf die Zeichenfläche bewegen und dann die linke Maustaste drücken und gedrückt halten. 4. Maussymbol in die gewünschte Richtung ziehen (nach oben, nach unten, nach links oder nach rechts). 5. Maustaste loslassen. Abbildung 5 zeigt ein Beispiel für eine interaktive Kontur. Der Kontureffekt kommt insbesondere bei grafischen Texten sehr eindrucksvoll zur Geltung. Über die leiste Eigenschaftsleiste (siehe Abbildung 6) können dann noch weitere Eigenschaften für die Überblendung festgelegt werden. Abb. 5: Beispiel für die interaktive Kontur Abb. 6: Die leiste Eigenschaftsleiste für die Kontur Die Liste enthält ein kleine Auswahl mit vorgegebenen Konturen. Sie können die Liste jederzeit mit selbsterstellten Konturen ergänzen. Wenn Sie eine selbsterstellte Kontur der Liste dcr Voreinstellungen hinzufügen wollen, klicken Sie dieses an. Jede neue Kontur muss dabei in einer eigenen Voreinstellungsdatei (*.pst) gespeichert werden (Bitte nur Dateinamen eingeben, aber nicht den Ordner wechseln). Mit diesem löschen Sie eine selbsterstellte Kontur aus der Liste der Voreinstellungen. Damit legen Sie den Objektursprung (Bezugspunkt) für die Positionierung bzw. Größenänderung der gesamten Kontur fest. Klicken Sie auf eines der neun kleinen Quadrate, um den Bezugspunkt auszuwählen. Nach Wahl des Bezugspunkts können Sie noch die genaue Position der Kontur festlegen. Nach Wahl des Bezugspunkts können Sie noch die genaue Größe der Kontur festlegen.,, Mit den en Zur Mitte, Innenkontur und Außenkontur wird die Richtung der Kontur festgelegt.

12 Interaktive Hilfsmittel in CorelDRAW Seite 10 von 42 Im Zahlenfeld Konturschritte wird die Anzahl der Kopien festgelegt, die vor oder hinter dem Objekt liegen. Mit dem Konturabstand kann die Vergrößerung der einzelnen Kopien festgelegt werden. Mit dem Konturecken legen Sie fest, ob Corel- DRAW gegehrte, runde oder abgeschrägte Ecken für die Kontur verwenden soll. Mit dem Konturfarben erhalten Sie eine Liste mit drei weiteren Befehlen (Lineare Konturfarben, Rechtsläufige Konturfarben und Linksläufige Konturfarben), mit denen Sie dann den Farbverlauf der Kontur beeinflussen können.,, Mit den en Umrissfarbe, Füllungsfarbe und Letzte Füllungsfarbe können Umriss- und Füllfarben für die Kontur festgelegt werden, die sich von den Farben des Originals unterscheiden. Ähnlich wie bei den meisten anderen Effekten kann mit dem Objekt- und Farbbeschleunigung eine Verschiebung der Teilobjekte bzw. der Farben vorgenommen werden. Mit dem Kontureigenschaften kopieren können für eine neue Kontur die Eigenschaften einer bereits vorhandenen Kontur übernommen werden. Das Kontur entfernen löscht eine vorhandene Kontur (die Ausgangsobjekte bleiben erhalten).

13 Interaktive Hilfsmittel in CorelDRAW Seite 11 von 42 Bei der Interaktiven Kontur kann die Schrittanzahl direkt mit der Maus am Objekt durchgeführt werden, wobei sich parallel dazu der Konturabstand ebenfalls ändert, d.h. die Gesamtgröße des Objekts ändert sich nicht. Dazu das Maussymbol auf den weißen Strich setzen, der sich auf dem gestrichelten Pfeil befindet (siehe Abbildung 7) und dann bei gedrückter Maustaste in die gewünschte Richtung ziehen. Abb. 7: Schrittanzahl ändern mit der Maus Überblendung Bei der Überblendung geht die Form eines Objekts in die Form eines anderen Objekts über. Dabei muss es sich nicht zwangsläufig um geschlossene Objekte handeln. Auch offene Objekte können verwendet werden. Die Überblendung kann allerdings nicht bei Mengentexten eingesetzt werden. Vorgehensweise: Für die Überblendung werden zunächst zwei Objekte (oder Gruppen von Objekten) benötigt, die unterschiedliche Formen haben können (z.b. eine Ellipse und ein Polygon; aber die Objekte können natürlich auch beide vom selben Typ sein, z.b. zwei Rechtecke). Auch können diese Objekte unterschiedliche Füllungen und Umrisse besitzen. 1. Interaktives Hilfsmittel Überblendung auswählen. 2. Maussymbol auf das erste Objekt bewegen und dann die linke Maustaste drücken und gedrückt halten. 3. Maussymbol auf das zweite Objekt bewegen. 4. Maustaste loslassen. Die Überblendung wird ausgeführt. Es handelt sich dabei um eine geradlinige Überblendung (siehe Abbildung 8). Wird zusätzlich die Taste Alt gedrückt, wird aus dem geradlinigen Verlauf ein freier Verlauf (vergleiche Freihandlinie; siehe Abbildung 9, Seite 12). Abb. 8: geradliniger Verlauf einer interaktiven Überblendung

14 Interaktive Hilfsmittel in CorelDRAW Seite 12 von 42 Abb. 9: freier Verlauf einer interaktiven Überblendung In der leiste Eigenschaftsleiste (siehe Abbildung 10) können noch weitere Einstellungen für die Überblendung vorgenommen werden. Abb. 10: Die leiste Eigenschaftsleiste für die Überblendung Die Liste enthält ein kleine Auswahl mit vorgegebenen Überblendungen. Sie können die Liste jederzeit mit selbsterstellten Überblendungen ergänzen. Wenn Sie eine selbsterstellte Überblendung der Liste dcr Voreinstellungen hinzufügen wollen, klicken Sie dieses an. Jede neue Überblendung muss dabei in einer eigenen Voreinstellungsdatei (*.pst) gespeichert werden (Bitte nur Dateinamen eingeben, aber nicht den Ordner wechseln). Mit diesem löschen Sie eine selbsterstellte Überblendung aus der Liste der Voreinstellungen. Damit legen Sie den Objektursprung (Bezugspunkt) für die Positionierung bzw. Größenänderung der gesamten Überblendung fest. Klicken Sie auf eines der neun kleinen Quadrate, um den Bezugspunkt auszuwählen. Nach Wahl des Bezugspunkts können Sie jetzt die genaue Position der Überblendung festlegen. Nach Wahl des Bezugspunkts können Sie jetzt die genaue Größe der Überblendung festlegen. und Wählen Sie dieses, wenn Sie die Anzahl der Überblendungsschritte festlegen wollen. Das Überblendungsschritte können Sie nur wählen, wenn die Überblendung entlang einer Strecke verläuft. Die Anzahl der Überblendungsschritte können Sie immer wählen. und Anstelle der Überblendungsschritte können Sie den Überblendungsabstand festlegen. Er beeinflusst allerdings auch die Anzahl der Überblendungsschritte. Das Überblendungsabstand können Sie nur wählen, wenn die Überblendung entlang einer Strecke verläuft (es sich also um keine geradlinige Überblednung handelt).

15 Interaktive Hilfsmittel in CorelDRAW Seite 13 von 42 Mit dem Überblendrichtung kann ein Winkel (von -360 bis 360 ) eingestellt und damit die gesamte Überblendung in sich gedreht werden (nur bei geradlinigem Verlauf einsetzbar). Beim Schleifenüberblendung wird eine Schleife in die Überblendung eingefügt (nur bei geradlinigem Verlauf und einer Überblendungsrichtung ungleich 0 nutzbar). Beim Streckeneigenschaften kann beispielsweise die Überblendung entlang eines anderen Objekts (z.b. Freihandlinie) geführt werden. Dazu wird ein weiteres Objekt benötigt, an dem die Überblendung entlang geführt werden soll. Dann die Überblendung auswählen, das Streckeneigenschaften anklicken und in der Befehlsliste den Befehl Neue Strecke wählen. Mit einem speziellen Maussymbol wird nun das Objekt angeklickt, an dem die Überblendung entlang geführt werden soll.,, Mit den en Direkte Überblendung, Rechtsläufige Überblendung und Linksläufige Überblendung kann der Farbübergang beeinflusst werden., Mit dem Objekt- und Farbbeschleunigung werden die einzelnen Objekte der Überblendung in Richtung Anfangsobjekt oder Endobjekt inkl. Farbübergang verschoben. Zusätzlich kann mit dem Größenbeschleunigung die Formen der einzelnen Objekte geändert werden.

16 Interaktive Hilfsmittel in CorelDRAW Seite 14 von 42 Mit dem Weitere Überblendungsoptionen können zusätzliche Einstellungen vorgenommen werden. Darunter fällt der Übergang zwischen zwei verschiedenen Steuerknoten, das Teilen der Überblendung, das zusammenfügen geteilter Überblendungen, die Überblendung entlang einer gesamten Strecke und das alle Objekte gedreht werden. Bei Verwendung Steuerknoten erst einen Knoten des einen Objekts und dann des anderen Objekts auswählen. Beim Teilen ein Objekt mitten aus der Überblendung auswählen. Eine Teilüberblendung kann dann mit der Maus ausgewählt und gegebenenfalls mit einer anderen Teilüberblendung zusammengeführt werden. Mit dem Start- und Endeigenschaften kann beispielsweise das Start- bzw. Endobjekt gewechselt werden. Mit dem Überblendungseigenschaften kopieren kann für eine neue Überblendung die Eigenschaften einer bereits vorhandenen Überblendung übernommen werden. Das Überblendung löschen löscht eine vorhandene Überblendung (die Ausgangsobjekte bleiben erhalten). Bei der Überblendung kann die Objekt- und Farbbeschleunigung auch direkt auf der Überblendung vorgenommen werden. Dazu befinden sich zwei kleine Pfeile auf der gestrichelten Linie (die von einem Objekt zum nächsten Objekt zeigt). Durch Verschieben der Pfeile mit der Maus entsteht der Beschleunigungseffekt (siehe Abbildung 11). Abb. 11: Objekt- und Farbbeschleunigung mit der Maus Anmerkung: Mit den beiden weißen Quadraten (am Anfang bzw. Ende des gestrichelten Pfeils; siehe Abbildung 11) können Sie das Start- bzw. Endobjekt verschieben.

17 Interaktive Hilfsmittel in CorelDRAW Seite 15 von 42 Verzerren Bei der Interaktiven Verzerrung (kurz Verzerren) handelt es sich eigentlich um drei verschiedene Effekte: Verzerrung für Ein- und Ausbuchtung Zackenschnitt-Verzerrung Wirbelverzerrung Die drei Verzerrungseffekte können in der leiste Eigenschaftsleiste gewählt werden (siehe Abbildung 12). Die leiste Eigenschaftsleiste wird bei jedem einzelnen Verzerrungseffekt einzeln detailliert behandelt. Abb. 12: Die drei Verzerrungseffekte in der leiste Eigenschaftsleiste Verzerrung für Ein- und Ausbuchtung Bei diesem Verzerrungseffekt kann die Umrisslinie eingedrückt (Einbuchtung) oder herausgezogen (Ausbuchtung) werden. Vorgehensweise: Zunächst muss ein Objekt (bzw. eine Gruppe von Objekten) existieren, auf das der Verzerrungseffekt angewendet werden soll. Dabei kann es sich um ein geschlossenes oder offenes Objekt handeln. Bei dem Objekt kann es sich auch einen Mengentext handeln. 1. Objekt auswählen. 2. Interaktives Hilfsmittel Verzerren wählen. 3. In der leiste Eigenschaftsleiste das Verzerrung für Einund Ausbuchtung wählen. 4. Maussymbol auf die Zeichnungsfläche bewegen (das Maussymbol muss nicht zwangsläufig auf das ausgewählte Objekt bewegt werden) und dann die linke Maustaste drücken und gedrückt halten. 5. Maussymbol nach links (Ausbuchtung) oder nach rechts (Einbuchtung) bewegen. 6. Maustaste loslassen. Abbildung 13, Seite 16 zeigt ein paar Beispiele für eine Ein- und Ausbuchtungs-Verzerrung.

18 Interaktive Hilfsmittel in CorelDRAW Seite 16 von 42 Abb. 13: verschiedene Ergebnisse für Verzerrung für Ein- und Ausbuchtung Die Stärke der Verzerrung wird dadurch bestimmt, wie weit die Maus nach links oder rechts gezogen wird (Beispiel siehe Abbildung 14). Dabei kann die Stärke der Verzerrung auch als Zahlenwert (Amplitude für Ein- und Ausbuchtung) in der leiste Eigenschaftsleiste festgelegt werden (von -200 bis +200). Abb. 14: unterschiedliche Stärken einer Verzerrung (Amplitude für Ein- und Ausbuchtung) In der leiste Eigenschaftsleiste (siehe Abbildung 15) können noch ein paar weitere Einstellungen für eine Ein- und Ausbuchtungs-Verzerrung vorgenommen werden. Abb. 15: Die leiste Eigenschaftsleiste für die Verzerrung (hier: Verzerrung für die Ein- und Ausbuchtung) Die Liste enthält ein kleine Auswahl mit vorgegebenen Verzerrungen. Sie können die Liste jederzeit mit selbsterstellten Verzerrungen ergänzen. Wenn Sie eine selbsterstellte Verzerrung der Liste dcr Voreinstellungen hinzufügen wollen, klicken Sie dieses an. Jede neue Verzerrung muss dabei in einer eigenen Voreinstellungsdatei (*.pst) gespeichert werden (Bitte nur Dateinamen eingeben, aber nicht den Ordner wechseln). Mit diesem löschen Sie eine selbsterstellte Verzerrung aus der Liste der Voreinstellungen.

19 Interaktive Hilfsmittel in CorelDRAW Seite 17 von 42 Mit dem Verzerrung zentrieren wird der Startpunkt der Verzerrung auf den Mittelpunkt des Objekts gelegt. Mit dem Amplitude für Ein- und Ausbuchtung wird die Stärke im Bereich von -200 bis +200 festgelegt (Beispiel siehe Abbildung 14). Das Neue Verzerrung hinzufügen bewirkt, dass aus dem Ergebnis einer Verzerrung ein neues Objekt wird, auf das eine weitere Verzerrung angewendet werden kann. Mit dem Verzerrungseigenschaften kopieren kann eine Verzerrungseigenschaft von einem Objekt auf ein anderes Objekt übertragen werden. Dabei wird das neue Objekt ausgewählt, dann das Verzerren auswählen, danach das Verzerrungseigenschaften kopieren wählen und zum Schluss das Objekt anklicken, dass den Verzerrungseffekt bereits besitzt. Mit dem Verzerrung entfernen wird das Objekt wieder in seine Ausgangsform zurückversetzt. Das In Kurven konvertieren bewirkt, dass jeder Knoten des Objekts einzeln bearbeitet werden kann. Bei symmetrischen Objekten (z.b. Polygone) geht dabei die Symmetrie verloren. Zackenschnitt-Verzerrung Bei der Zackenschnitt-Verzerrung wird der Umriss eines Objekts (offen oder geschlossen) in eine Zickzackform geändert. Vorgehensweise: Zunächst muss ein Objekt (bzw. eine Gruppe von Objekten) existieren, auf das der Verzerrungseffekt angewendet werden soll. Dabei kann es sich um ein geschlossenes oder offenes Objekt handeln. Bei dem Objekt kann es sich auch um einen Mengentext handeln. 1. Objekt auswählen. 2. Interaktives Hilfsmittel Verzerren wählen. 3. In der leiste Eigenschaftsleiste das für die Zackenschnitt-Verzerrung wählen. 4. Maussymbol auf die Zeichnungsfläche bewegen (das Maussymbol muss nicht zwangsläufig auf das ausgewählte Objekt bewegt werden) und dann die linke Maustaste drücken und gedrückt halten. 5. Maussymbol nach links (Ausbuchtung) oder nach rechts (Einbuchtung) bewegen. 6. Maustaste loslassen.

20 Interaktive Hilfsmittel in CorelDRAW Seite 18 von 42 Abbildung 16 zeigt ein paar Beispiele für Zackenschnitte. Abb. 16: verschiedene Ergebnisse bei Zackenschnitt-Verzerrung In der leiste Eigenschaftsleiste (siehe Abbildung 17) können noch ein paar weitere Einstellungen für einen Zackenschnitt vorgenommen werden. Abb. 17: Die leiste Eigenschaftsleiste für die Verzerrung (hier: Zackenschnitt-Verzerrung) Die Liste enthält ein kleine Auswahl mit vorgegebenen Verzerrungen. Sie können die Liste jederzeit mit selbsterstellten Verzerrungen ergänzen. Wenn Sie eine selbsterstellte Verzerrung der Liste dcr Voreinstellungen hinzufügen wollen, klicken Sie dieses an. Jede neue Verzerrung muss dabei in einer eigenen Voreinstellungsdatei (*.pst) gespeichert werden (Bitte nur Dateinamen eingeben, aber nicht den Ordner wechseln). Mit diesem löschen Sie eine selbsterstellte Verzerrung aus der Liste der Voreinstellungen. Mit dem Verzerrung zentrieren wird der Startpunkt der Verzerrung auf den Mittelpunkt des Objekts gelegt. Mit dem Zackenschnittamplitude wird die Stärke der Amplitude im Bereich von 0 bis 100 festgelegt.

21 Interaktive Hilfsmittel in CorelDRAW Seite 19 von 42 Mit dem Zackenschnittfrequenz wird die Frequenz der Zacken im Bereich von 0 bis 100 festgelegt. Das Zufallsverzerrung bewirkt, dass ein gleichmäßiger Zackenschnitt unregelmäßig (zufällige Amplitude und Frequenz) wird. Mit dem Glatte Verzerrung werden die Spitzen bei den Zacken abgerundet. Mit dem Lokale Verzerrung kann die Stärke der Zacken in einem Bereich des Objekts verstärkt und in einem anderen Bereich des Objekts abgeschwächt werden. Das Neue Verzerrung hinzufügen bewirkt, dass aus dem Ergebnis einer Verzerrung ein neues Objekt wird, auf das eine weitere Verzerrung angewendet werden kann. Mit dem Verzerrungseigenschaften kopieren kann eine Verzerrungseigenschaft von einem Objekt auf ein anderes Objekt übertragen werden. Dabei wird das neue Objekt ausgewählt, dann das Verzerren und danach das Verzerrungseigenschaften kopieren wählen und zum Schluss das Objekt anklicken, dass den Effekt bereits besitzt. Mit dem Verzerrung entfernen wird das Objekt wieder in seine Ausgangsform zurückversetzt. Das In Kurven konvertieren bewirkt, dass jeder Knoten des Objekts einzeln bearbeitet werden kann. Bei symmetrischen Objekten (z.b. Polygone) geht dabei die Symmetrie verloren. Anmerkung: Die drei Eigenschaften Zufallsverzerrung, Glatte Verzerrung und Lokale Verzerrung können auch miteinander kombiniert werden.

22 Interaktive Hilfsmittel in CorelDRAW Seite 20 von 42 Wirbelverzerrung Bei der Wirbelverzerrung entsteht aus dem Ausgangsobjekt ein Wirbel. Dabei können durch mehrfache Drehungen unterschiedliche Ergebnisse entstehen. Vorgehensweise: Zunächst muss ein Objekt (bzw. eine Gruppe von Objekten) existieren, auf das der Verzerrungseffekt angewendet werden soll. Dabei kann es sich um ein geschlossenes oder offenes Objekt handeln. Bei dem Objekt kann es sich auch um einen Mengentext handeln. 1. Objekt auswählen. 2. Interaktives Hilfsmittel Verzerren wählen. 3. In der leiste Eigenschaftsleiste das für den Wirbelverzerrung wählen. 4. Maussymbol auf die Zeichnungsfläche bewegen (das Maussymbol muss nicht zwangsläufig auf das ausgewählte Objekt bewegt werden) und dann die linke Maustaste drücken und gedrückt halten. 5. Maussymbol im oder entgegen dem Uhrzeigersinn drehen. 6. Maustaste loslassen. Abbildung 18 zeigt ein paar Beispiele für Wirbelverzerrung. Abb. 18: verschiedene Ergebnisse bei der Wirbelverzerrung In der leiste Eigenschaftsleiste (siehe Abbildung 19) können noch ein paar weitere Einstellungen für eine Wirbelverzerrung vorgenommen werden. Abb. 19: Die leiste Eigenschaftsleiste für die Verzerrung (hier: Wirbelverzerrung)

23 Interaktive Hilfsmittel in CorelDRAW Seite 21 von 42 Die Liste enthält ein kleine Auswahl mit vorgegebenen Verzerrungen. Sie können die Liste jederzeit mit selbsterstellten Verzerrungen ergänzen. Wenn Sie eine selbsterstellte Verzerrung der Liste dcr Voreinstellungen hinzufügen wollen, klicken Sie dieses an. Jede neue Verzerrung muss dabei in einer eigenen Voreinstellungsdatei (*.pst) gespeichert werden (Bitte nur Dateinamen eingeben, aber nicht den Ordner wechseln). Mit diesem löschen Sie eine selbsterstellte Verzerrung aus der Liste der Voreinstellungen. Mit dem Verzerrung zentrieren wird der Startpunkt der Verzerrung auf den Mittelpunkt des Objekts gelegt (siehe nachfolgendes Beispiel)., Beim Rechtsläufige Drehung entsteht der Wirbel im Uhrzeigersinn. Beim Linksläufige Drehung entsteht der Wirbel entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn. Mit dem Vollständige Drehungen können bis zu 9 komplette Wirbeldrehungen á 360 durchgeführt werden. Neben vollständigen Umdrehungen können mit dem Zusätzliche Grade noch Teilumdrehungen einstellt werden. Damit ist es z.b. möglich, 3 komplette Drehungen und eine Vierteldrehung (90 ) einzustellen. Das Neue Verzerrung hinzufügen bewirkt, dass aus dem Ergebnis einer Verzerrung ein neues Objekt wird, auf das eine weitere Verzerrung angewendet werden kann. Mit dem Verzerrungseigenschaften kopieren kann eine Verzerrungseigenschaft von einem Objekt auf ein anderes Objekt übertragen werden. Dabei wird das neue Objekt ausgewählt, dann das Verzerren auswählen, danach das Verzerrungseigenschaften kopieren wählen und zum Schluss das Objekt anklicken, dass den Verzerrungseffekt bereits besitzt. Mit dem Verzerrung entfernen wird das Objekt wieder in seine Ausgangsform zurückversetzt.

24 Interaktive Hilfsmittel in CorelDRAW Seite 22 von 42 Das In Kurven konvertieren bewirkt, dass jeder Knoten des Objekts einzeln bearbeitet werden kann. Bei symmetrischen Objekten (z.b. Polygone) geht dabei die Symmetrie verloren. Anmerkung: Alle drei interaktiven Verzerrungen (Verzerrung für Ein- und Ausbuchtung, Zackenschnitt-Verzerrung, Wirbelverzerrungen) können auch kombiniert werden (siehe Beispiel in Abbildung 20). Abb. 20: alle drei interaktiven Verzerrungen in einem Objekt Hülle Mit dem interaktiven Hilfsmittel Hülle wird einem Objekt zunächst eine rechteckige Hülle zugeordnet. Die Form dieser Hülle kann dann über Knoten, die sich auf der Umrisslinie der Hülle befinden, verändert werden. Das Objekt passt sich dabei diesen Änderungen an, es bekommt also eine neue Form. Vorgehensweise: Zunächst muss ein Objekt (bzw. eine Gruppe von Objekten) existieren, dem eine neue Hülle zugewiesen werden kann. Dabei kann es sich um ein geschlossenes oder offenes Objekt handeln. Bei dem Objekt kann es sich auch um einen Mengentext handeln. 1. Objekt auswählen. 2. Interaktives Hilfsmittel Hülle wählen. 3. Mit Hilfe der Maus die Konten auf der Hülle verschieben (siehe Abbildung 21) und damit der Hülle eine Form geben. Abb. 21: Die Knoten auf einer Hülle Der Effekt Hülle kommt besonders deutlich zum Tragen, wenn es sich um grafischen Text oder auch Mengentext handelt. Beim Mengentext wird allerdings nicht der Text selbst verzerrt, sondern nur die Mengentexthülle. Abbildung 22, Seite 23 zeigt ein paar Beispiele von Hüllformen.

25 Interaktive Hilfsmittel in CorelDRAW Seite 23 von 42 Abb. 22: Beispiele für Hüllformen In der leiste Eigenschaftsleiste (siehe Abbildung 23) können noch ein paar weitere Einstellungen für die Hüllform vorgenommen werden. Abb. 23: Die leiste Eigenschaftsleiste für den interaktiven Effekt Hülle Die Liste enthält ein kleine Auswahl mit vorgegebenen Hüllformen. Sie können die Liste jederzeit mit selbsterstellten Hüllformen ergänzen. Wenn Sie eine selbsterstellte Hüllform der Liste dcr Voreinstellungen hinzufügen wollen, klicken Sie dieses an. Jede neue Hüllform muss dabei in einer eigenen Voreinstellungsdatei (*.pst) gespeichert werden (Bitte nur Dateinamen eingeben, aber nicht den Ordner wechseln). Mit diesem löschen Sie eine selbsterstellte Hüllform aus der Liste der Voreinstellungen. In der Liste Auswahlmodus kann zwischen den beiden Einträgen Rechteckig und Freihand gewählt werden. Damit ist es möglich, mehrere Knoten der Hülle auszuwählen. Mit dem Werkzeug Knoten hinzufügen können zu den acht bereits vorhandenen Knoten weitere Knoten hinzugefügt werden. Damit lässt sich die Form der Hülle noch besser bearbeiten. Dazu die Position auf der Hülle anklicken, wo ein weiterer Knoten hinzugefügt werden soll und dann das Werkzeug Knoten hinzufügen anklicken. Alternativ kann auch ein Doppelklick auf der Hülle durchgeführt werden, wo der neue Knoten eingefügt werden soll. Mit dem Werkzeug Knoten löschen kann ein Knoten (oder auch mehrere Knoten) auf der Hülle gelöscht werden. Knoten auf der Hülle anklicken und dann das Knoten löschen anklicken.

26 Interaktive Hilfsmittel in CorelDRAW Seite 24 von 42 Mit dem In Linie konvertieren kann ein Teilstück der Hülle, die eine Kurve ist, in eine gerade Linie konvertiert werden. Dazu den Knoten anklicken, von dem aus entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn das Kurvenstück zum nächsten Knoten in eine gerade Linie konvertiert werden soll. Dann das In Linie konvertieren anklicken. Mit dem In Kurve konvertieren kann ein Teilstück der Hülle, die eine gerade Linie ist, in eine Kurve konvertiert werden. Dazu den Knoten anklicken, von dem aus entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn das Linienstück zum nächsten Knoten in eine Kurve konvertiert werden soll. Dann das In Kurve konvertieren anklicken.,, Treffen zwei Kurven auf einen Knoten, dann kann mit den en Spitzer Knoten, Glatter Knoten bzw. Symmetrischer Knoten bestimmt werden, wie der Übergang der beiden Kurvenstücke am Knotenpunkt verlaufen sollen.,,, Mit den en Unbeschränkter Modus, Geraden-Modus, Modus Einfacher Bogen, Doppelbogen-Modus und kann der Hülle eine bestimmte Grundform gegeben werden. Bei Unbeschränkter Modus kann die Hülle allerdings frei gestaltet werden. In der Liste Mapping-Modus gibt es die Auswahl Horizontal, Original, Elastisch und Vertikal. Diese vier verschiedenen Modi haben Einfluss auf das Ergebnis nach Veränderung der Hüllform. Wird das Linien beibehalten eingeschaltet, werden gerade Linien eines Objekts beim Ändern der Hülle nicht in Kurven umgewandelt. Mit dem Neue Hülle hinzufügen kann dem Objekt eine neue rechteckige Hülle zugewiesen werden, auch wenn das Objekt vorher bereits eine Hülle besaß. Mit dem Hüllenform erstellen kann die Form eines existierenden, geschlossenen Objekts als neue Hüllform für das aktuelle Objekt genommen werden. Zunächst dem aktuellen Objekt eine neue Hülle geben, dann das Hüllenform erstellen anklicken und dann das Objekt anklicken, dessen Form als Hülle verwendet werden soll. Hinweis: Die neue Hülle hat die identischen Abmessungen wie das geschlossene Objekt, das als Vorlage für die Hülle dient.

27 Interaktive Hilfsmittel in CorelDRAW Seite 25 von 42 Mit dem Hülleneigenschaften kopieren können die Eigenschaften einer bereits vorhandenen Hülle eines anderen Objekts auf das aktuelle Objekt übertragen werden. Dazu das Objekt auswählen, dass die Eigenschaften zugewiesen bekommen soll, dann das Hülleneigenschaften kopieren anklicken und danach das Objekt anklicken, das die zu kopierende Hülleneigenschaft bereits besitzt. Mit dem Hülle entfernen wird die Hülle eines Objekts entfernt und das Objekt in seine ursprüngliche Form zurückversetzt. Mit dem In Kurven konvertieren kann eine Hüllform, die beispielsweise nur aus geraden Liniensegmenten besteht, in eine komplette Kurvenform umgewandelt werden. Abb. 24: vorgegebene Hüllformen (Rund bis Verschiebung nach oben) Extrudieren Mit dem interaktiven Hilfsmittel Extrudieren kann einem Objekt ein dreidimensionaler Effekt zugewiesen werden. Der dreidimensionale Effekt kann dann beispielsweise noch durch ändern des Fluchtpunkts oder der Tiefe des 3D-Teils des Objekts oder aber auch durch Hinzufügen von "Lichtquellen" deutlicher hervorgehoben werden. Vorgehensweise: Zunächst muss ein Objekt (bzw. eine Gruppe von Objekten) existieren, dem der dreidimensionale Effekt zugewiesen werden kann. Dabei kann es sich um ein geschlossenes oder offenes Objekt handeln. Es darf aber kein Mengentext sein. 1. Objekt auswählen. 2. Interaktives Hilfsmittel Extrudieren wählen. 3. Das Maussymbol auf das Objekt bewegen. 4. Die linke Maustaste drücken und gedrückt halten und das Maussymbol in eine beliebige Richtung ziehen. 5. Die linke Maustaste loslassen. Bei der Position, an der die linke Maustaste losgelassen worden ist, handelt es sich um den Fluchtpunkt (auch Perspektivenbearbeitungspunkt genannt) der Extrusion. Dieser Fluchtpunkt kann jederzeit mit der Maus verschoben werden. Abbildung 25, Seite 26 zeigt ein Beispiel für eine einfache interaktive Extrusion.

28 Interaktive Hilfsmittel in CorelDRAW Seite 26 von 42 Abb. 25: Beispiel für das interaktive Hilfsmittel Extrudieren In der leiste Eigenschaftsleiste (siehe Abbildung 26) können noch ein paar weitere Einstellungen für die Extrusion vorgenommen werden. Abb. 26: Die leiste Eigenschaftsleiste für das interaktive Hilfsmittel Extrudieren Die Liste enthält ein kleine Auswahl mit vorgegebenen Extrusionen. Sie können die Liste jederzeit mit selbsterstellten Extrusionen ergänzen. Wenn Sie eine selbsterstellte Extrusion der Liste dcr Voreinstellungen hinzufügen wollen, klicken Sie dieses an. Jede neue Extrusion muss dabei in einer eigenen Voreinstellungsdatei (*.pst) gespeichert werden (Bitte nur Dateinamen eingeben, aber nicht den Ordner wechseln). Mit diesem löschen Sie eine selbsterstellte Extrusion aus der Liste der Voreinstellungen. Damit legen Sie den Bezugspunkt für die Positionierung bzw. Größenänderung der gesamten Extrusion fest. Klicken Sie auf eines der neun kleinen Quadrate, um den Bezugspunkt auszuwählen. Nach Wahl des Bezugspunkts können Sie jetzt die genaue Position der Extrusion festlegen. Beim Extrusionstyp kann zwischen Klein hinten, Klein vorn, Groß hinten, Groß vorn, Hinten parallel und Vorn parallel gewählt werden. Hier können die exakten Fluchtpunktkoordinaten der Extrusion festgelegt werden. Der Nullpunkt (0, 0) ist der Mittelpunkt des Ausgangobjekts.

29 Interaktive Hilfsmittel in CorelDRAW Seite 27 von 42 Bei den Fluchtpunkteigenschaften gibt es die Auswahl FP zu Objekt gesperrt, FP zu Seite gesperrt, Fluchtpunkt kopieren und Gemeinsamer Fluchtpunkt. Bei FP zu Objekt gesperrt kann ein Doppelklick auf das extrudierte Objekt gemacht und dann das Objekt mit der Maus in allen drei Achsen gedreht werden. Bei FP zu Seite gesperrt ist dies nicht möglich. Die beiden Auswahlpunkte Fluchtpunkt kopieren und Gemeinsamer Fluchtpunkt unterscheiden sich zunächst nicht voneinander. In beiden Fällen wählen Sie ein extrudiertes Objekt aus, das denselben Fluchtpunkt bekommen soll, wie ein anderes extrudiertes Objekt. Dazu wählen Sie das Objekt aus, dem Sie den Fluchtpunkt des anderen Objekts zuweisen möchten, wählen dann Fluchtpunkt kopieren bzw. Gemeinsamer Fluchtpunkt und klicken dann das andere Objekt an. Nun besitzen beide Objekte denselben Fluchtpunkt. Der Unterschied besteht nun darin, dass im ersten Fall (Fluchtpunkt kopieren) jedes Objekt weiterhin seinen eigenen Fluchtpunkt besitzt, also jeder Fluchtpunkt unabhängig voneinander geändert werden kann. Im zweiten Fall (Gemeinsamer Fluchtpunkt) gibt es für beide Objekte nur noch einen gemeinsamen Fluchtpunkt. Wird das Fluchtpunkt der Seite bzw. des Objekts eingeschaltet, beziehen sich die Koordinaten des Fluchtpunkts nicht auf den Mittelpunkt des Objekts, sondern auf die linke untere Ecke des Blatt Papiers. Mit der Tiefe wird die Stärke der Extrusion festgelegt. Beim Extrusion drehen öffnet sich eine Art Befehlsliste, auf dem sich ein Kreis mit einer roten 3 befindet. Mit Hilfe der Maus kann diese rote 3 in allen Achsen gedreht werden. Diese 3D-Drehung ist nicht möglich, wenn FP zu Seite gesperrt eingestellt worden ist. In der rechten, unteren Ecke gibt es noch ein kleines ( ). Wird dieses angeklickt, kann die 3D-Drehung in Form von Zahlenwerten für X, Y und Z angegeben werden. Wird das erneut angeklickt, erscheint wieder die rote 3. Wird eine Drehung durchgeführt, kann mit dem (linke, untere Ecke) die 3D-Drehung aufgehoben werden.

30 Interaktive Hilfsmittel in CorelDRAW Seite 28 von 42 Mit dem Extrusionsfarbe kann die Farbe des Extrusionskörpers geändert werden. Zur Auswahl steht Mit Objektfüllung, Volltonfarbe verwenden und Farbschattierung verwenden. Je nach Auswahl können verschiedenen Farbeinstellungen vorgenommen werden. Mit dem Extrusionsabschrägung kann für das Kontrollobjekt eine Abschrägung festgelegt werden. Das Aussehen der Abschrägung kann durch Angabe der Abschrägungstiefe bzw. des Abschrägungswinkels genauer festgelegt werden. Außerdem ist es möglich, nur die Abschrägung anzeigen zu lassen. Mit dem Extrusionsbeleuchtung können bis zu drei imaginäre Leuchtquellen eingeschaltet, platziert und von der Intensität her reguliert werden. Dadurch entstehen hellere und dunklere Bereiche und verstärken dadurch den 3D-Effekt erheblich. Mit dem Extrusionseigenschaften kopieren können die Einstellungen einer bereits vorhandenen Extrusion auf ein neues Objekt übertragen werden. Dazu das neue Objekt markieren, dann das Extrusionseigenschaften kopieren anklicken und dann das Objekt anklicken, dessen Extrusionseigenschaften kopiert werden sollen. Mit dem Extrusion aufheben wird die Extrusion entfernt, d.h. es handelt sich danach wieder um ein 2D-Objekt.

31 Interaktive Hilfsmittel in CorelDRAW Seite 29 von 42 Abb. 27: vorgegebene Extrusionen (Extrusion oben links bis Extrusion unten links) Die Tiefe der Extrusion kann auch direkt auf dem Objekt verändert werden. Dazu befindet sich auf dem blauen gestrichelten Pfeil, der vom Kontrollobjekt zum Fluchtpunkt zeigt, ein kleiner weißer Balken (siehe Abbildung 28). Durch Verschieben dieses Balkens wird die Tiefe geändert. Abb. 28: Ändern der Tiefe der Extrusion direkt am Objekt Auch die Drehung des Objekts um alle drei Achsen kann mit Hilfe der Maus direkt am Objekt erfolgen. Dazu muss das Maussymbol auf Extrusionsobjekt bewegt und ein Doppelklick durchgeführt werden. Dadurch wird ein grüner, gestrichelter Kreis um das Objekt sichtbar (siehe Abbildung 29). Danach die Maustaste drücken und gedrückt halten (Maussymbol befindet sich innerhalb des grünen Kreises) und das Maussymbol bewegen. Dadurch rotiert das Objekt um zwei seiner drei Achsen. Über die vier grünen Pfeile, die sich auf dem grünen, gestrichelten Pfeil befinden, kann das Objekt noch um die dritte Achse gedreht werden. Es bedarf allerdings ein wenig Übung, um mit dieser Methode das Objekt in die gewünschte Richtung zu drehen. Abb. 29: Drehen des 3D-Objekts direkt mit der Maus Interaktive Füllung Bei der Interaktive Füllung handelt es sich eine Objektfüllung, bei der es sich um eine gleichmäßige Füllung, einen Farbverlauf, ein Vollfarben-Muster, ein Bitmap- Muster, ein Zwei-Farben-Muster, ein Füllmuster oder eine Postscript-Füllung handeln kann. Dabei kann für die Füllung noch zusätzlich eine Transparenz eingestellt werden.

32 Interaktive Hilfsmittel in CorelDRAW Seite 30 von 42 Die Interaktive Füllung gehört nicht zur Gruppe der zuvor beschriebenen interaktiven Hilfsmittel, sondern kann nur über das in der Hilfsmittelpalette aufgerufen werden. Vorgehensweise: Zunächst muss ein Objekt (bzw. eine Gruppe von Objekten) existieren, auf das die Füllung angewendet werden soll. Dabei muss es sich um ein geschlossenes handeln. Bei dem Objekt darf es sich nicht um einen Mengentext handeln. 1. Objekt auswählen. 2. Hilfsmittel Interaktive Füllung wählen. 3. Maussymbol auf die Zeichnungsfläche bewegen (das Maussymbol muss nicht zwangsläufig auf das ausgewählte Objekt bewegt werden) und dann die linke Maustaste drücken und gedrückt halten. 4. Maussymbol in die gewünschte Richtung ziehen, in der die Füllung verlaufen soll. 5. Maustaste loslassen. Start- bzw. Endpunkt kann nachträglich jederzeit noch verschoben werden. Dabei einfach das Maussymbol auf den Start- bzw. Endpunkt bewegen und bei gedrückter linker Maustaste. In der leiste Eigenschaftsleiste (siehe Abbildung 30) können noch ein paar weitere Einstellungen für die Füllung vorgenommen werden. Abb. 30: Die leiste Eigenschaftsleiste für die interaktive Füllung (hier: keine Füllung) Entfernt die Füllung aus dem Objekt. Mit dem Füllung kopieren können die Einstellungen einer bereits vorhandenen Füllung auf ein neues Objekt übertragen werden. Dazu das neue Objekt markieren, dann das Füllung kopieren anklicken und dann das Objekt anklicken, dessen Fülleigenschaften kopiert werden sollen. Abb. 31: Die leiste Eigenschaftsleiste für die interaktive Füllung (hier: gleichmäßige Füllung) Dem Objekt wird eine gleichmäßige Füllung zugewiesen. Wählen Sie in der Liste Füllungsfarbe die gewünschte Farbe aus.

33 Interaktive Hilfsmittel in CorelDRAW Seite 31 von 42 Mit dem Füllung kopieren können die Einstellungen einer bereits vorhandenen Füllung auf ein neues Objekt übertragen werden. Dazu das neue Objekt markieren, dann das Füllung kopieren anklicken und dann das Objekt anklicken, dessen Fülleigenschaften kopiert werden sollen. Mit dem Füllung bearbeiten wird das Dialogfeld Füllung bearbeiten aufgerufen (siehe auch Skript CorelDRAW X7 Hilfsmittelpalette, Abbildung 11 bis 17, ab Seite 27). Dort können Sie weitere Einstellungen für die Füllung vornehmen. Abb. 32: Die leiste Eigenschaftsleiste für die interaktive Füllung (hier: Farbverlauf) Dem Objekt wird eine Farbverlauf zugewiesen. Wählen Sie in der Liste Auswahl der Füllungsfarbe die gewünschte Farbe für den Farbverlauf aus. Der Farbverlauf wird entlang eines linearen Pfades vorgenommen. Der Farbverlauf wird in konzentrischen Ellipsen von innen nach außen durchgeführt. Der Farbverlauf wird in konischer Form vorgenommen. Der Farbverlauf wird in konzentrischen Rechtecken von innen nach außen durchgeführt. Legen Sie die Knotenfarbe für den ausgewählten Knoten fest (siehe Abbildung 33). Legen Sie die Knotentransparenz für den ausgewählten Knoten fest (siehe Abbildung 33).

34 Interaktive Hilfsmittel in CorelDRAW Seite 32 von 42 Gibt die Knotenposition für den Zwischenknoten in Bezug auf den ersten und letzten Knoten an (siehe Abbildung 34). Sie können Mit dem Füllung umkehren werden die Farben des Farbverlaufs umgekehrt. Mit dem Anordnung wird der Farbverlauf gespiegelt oder wiederholt. In der Auswahlliste gibt es die Befehle Standard-Farbverlauf, Wiederholen und spiegeln und Wiederholen. Mit dem Geglättet wird ein glatterer Farbübergang zwischen den Knoten durchgeführt. Mit dem Beschleunigung legen Sie fest, wie schnell die eine Farbe in die andere übergeht. Der gültige Bereich liegt zwischen -100 und 100. Wenn Sie das Frei skalieren und neigen einschalten, können Sie den Farbverlauf beliebig skalieren bzw. neigen (Beispiele siehe Abbildung 37, Seite 33). Mit dem Füllung kopieren können die Einstellungen einer bereits vorhandenen Füllung auf ein neues Objekt übertragen werden. Dazu das neue Objekt markieren, dann das Füllung kopieren anklicken und dann das Objekt anklicken, dessen Fülleigenschaften kopiert werden sollen. Mit dem Füllung bearbeiten wird das Dialogfeld Füllung bearbeiten aufgerufen (siehe auch Skript CorelDRAW X7 Hilfsmittelpalette, Abbildung 11 bis 17, ab Seite 27). Dort können Sie weitere Einstellungen für die Füllung vornehmen. Abb. 33: Die Knoten eines Farbverlaufs Abb. 34: Beispiel für einen Zwischenknoten

35 Interaktive Hilfsmittel in CorelDRAW Seite 33 von 42 Wenn Sie einen Zwischenknoten einfügen wollen, doppelklicken Sie einfach auf den gestrichelten Pfeil, der sich zwischen dem Anfangs- und Endknoten befindet. Sie können die Position des Zwischenknotens nicht nur über das entsprechende in der leiste Eigenschaftsleiste ändern, sondern Sie können den Zwischenknoten auch per Maus auf dem gestrichelten Pfeil verschieben. Abbildung 35 zeigt ein paar Beispiele für Zwischenknoten. Abb. 35: Beispiele für Zwischenknoten Abb. 36: Frei skalieren und neigen deaktiviert (links) und aktiviert (rechts) Abb. 37: Beispiele für freies Skalieren und Neigen eines Farbverlaufs Bezüglich eines Farbverlaufs gibt es ein paar Neuerungen in CorelDRAW X7: Sie können die Farben und die Transparenz eines Farbverlaufknotens direkt am Knoten einstellen. Klicken Sie den Knoten an und Sie sehen unterhalb davon die Auswahlliste für die Farben und einen Schieberegler für die Transparenz (siehe Abbildung 38). Abb. 38: Farbe und Transparenz direkt am Farbverlaufsknoten einstellen

36 Interaktive Hilfsmittel in CorelDRAW Seite 34 von 42 Das Frei skalieren und neigen (siehe übersicht weiter oben) ist neu in Corel- DRAW X7. Wenn Sie das aktivieren, wird eine zusätzlich gestrichelte Linie mit einem weißen Kreis angezeigt (gilt für einen linearen Farbverlauf; bei den anderen Farbverlaufstypen ist der weiße Kreis auf der gestrichelten Linie zu sehen; siehe Abbildung 39). Mit diesem weißen Kreis können Sie per Maus die Skalierung und Neigung durchführen. Abb. 39: Farbverläufe frei skalieren und neigen Sie können die Farbverlaufsknoten auch frei verschieben und beeinflussen damit den Farbverlauf. Abbildung 40 zeigt ein paar Beispiele. Abb. 40: Beispiele für verschiedene Positionen der Farbverlaufsknoten Mit Hilfe des kleinen weißen Balkens, der sich auf dem blaugestrichelten Pfeil befindet, kann der Übergang des Farbverlaufs gesteuert werden (siehe Abbildung 41). Abb. 41: Übergang des Farbverlaufs mit dem weißen Balken steuern

37 Interaktive Hilfsmittel in CorelDRAW Seite 35 von 42 Abb. 42: Die leiste Eigenschaftsleiste für die interaktive Füllung (hier: Vollfarben-Musterfüllung) Dem Objekt wird eine Vollfarben-Musterfüllung zugewiesen. Wählen Sie in der Liste Auswahl für Füllungsfarbe das gewünschte Muster aus. Wenn Sie das Kacheln horizontal spiegeln aktivieren, werden die Kacheln des Musters abwechselnd einander horizontal gespiegelt. Wenn Sie das Kacheln vertikal spiegeln aktivieren, werden die Kacheln des Musters abwechselnd einander vertikal gespiegelt. Schalten Sie das Mit Objekt ändern ein und die Füllung passt sich Objektänderungen automatisch an (z.b. wenn das Objekt größer oder kleiner wird). Mit dem Füllung kopieren können die Einstellungen einer bereits vorhandenen Füllung auf ein neues Objekt übertragen werden. Dazu das neue Objekt markieren, dann das Füllung kopieren anklicken und dann das Objekt anklicken, dessen Fülleigenschaften kopiert werden sollen. Mit dem Füllung bearbeiten wird das Dialogfeld Füllung bearbeiten aufgerufen (siehe auch Skript CorelDRAW X7 Hilfsmittelpalette, Abbildung 11 bis 17, ab Seite 27). Dort können Sie weitere Einstellungen für die Füllung vornehmen. Abb. 43: Die leiste Eigenschaftsleiste für die interaktive Füllung (hier: Bitmap-Musterfüllung) Dem Objekt wird eine Bitmap-Musterfüllung zugewiesen. Wählen Sie in der Liste Auswahl für Füllungsfarbe das gewünschte Muster aus. Wenn Sie das Kacheln horizontal spiegeln aktivieren, werden die Kacheln des Musters abwechselnd einander horizontal gespiegelt. Beispiel siehe Vollfarben-Musterfüllung.

38 Interaktive Hilfsmittel in CorelDRAW Seite 36 von 42 Wenn Sie das Kacheln vertikal spiegeln aktivieren, werden die Kacheln des Musters abwechselnd einander vertikal gespiegelt. Beispiel siehe Vollfarben-Musterfüllung. Schalten Sie das Mit Objekt ändern ein und die Füllung passt sich Objektänderungen automatisch an (z.b. wenn das Objekt größer oder kleiner wird). Mit dem Füllung kopieren können die Einstellungen einer bereits vorhandenen Füllung auf ein neues Objekt übertragen werden. Dazu das neue Objekt markieren, dann das Füllung kopieren anklicken und dann das Objekt anklicken, dessen Fülleigenschaften kopiert werden sollen. Mit dem Füllung bearbeiten wird das Dialogfeld Füllung bearbeiten aufgerufen (siehe auch Skript CorelDRAW X7 Hilfsmittelpalette, Abbildung 11 bis 17, ab Seite 27). Dort können Sie weitere Einstellungen für die Füllung vornehmen. Abb. 44: Die leiste Eigenschaftsleiste für die interaktive Füllung (hier: Zweifarben-Musterfüllung) Dem Objekt wird eine Zweifarben-Musterfüllung zugewiesen. Halten Sie die Maustaste ca. 1 Sekunde gedrückt und Sie erhalten eine Auswahlliste, wo Sie neben der Zweifarben-Musterfüllung noch ein Füllmuster oder eine Postscript-Füllung wählen können. Wählen Sie in der Liste Erste Füllungsfarbe oder Füllmuster das gewünschte Muster aus., Mit den beiden Listen Farbe für Vorderseite und Farbe für die Hinterseite wählen Sie die beiden Farben für das Zweifarbenmuster. Wenn Sie das Kacheln horizontal spiegeln aktivieren, werden die Kacheln des Musters abwechselnd einander horizontal gespiegelt. Beispiel siehe Vollfarben-Musterfüllung. Wenn Sie das Kacheln vertikal spiegeln aktivieren, werden die Kacheln des Musters abwechselnd einander vertikal gespiegelt. Beispiel siehe Vollfarben-Musterfüllung. Schalten Sie das Mit Objekt ändern ein und die Füllung passt sich Objektänderungen automatisch an (z.b. wenn das Objekt größer oder kleiner wird). Mit dem Füllung kopieren können die Einstellungen einer bereits vorhandenen Füllung auf ein neues Objekt übertragen werden. Dazu das neue Objekt markieren, dann das Füllung kopieren anklicken und dann das Objekt anklicken, dessen Fülleigenschaften kopiert werden sollen.

39 Interaktive Hilfsmittel in CorelDRAW Seite 37 von 42 Mit dem Füllung bearbeiten wird das Dialogfeld Füllung bearbeiten aufgerufen (siehe auch Skript CorelDRAW X7 Hilfsmittelpalette, Abbildung 11 bis 17, ab Seite 27). Dort können Sie weitere Einstellungen für die Füllung vornehmen. Abb. 45: Die leiste Eigenschaftsleiste für die interaktive Füllung (hier: Füllmuster) Dem Objekt wird ein Füllmuster zugewiesen. Halten Sie die Maustaste ca. 1 Sekunde gedrückt und Sie erhalten eine Auswahlliste, wo Sie neben dem Füllmuster noch eine Zweifarben-Musterfüllung oder eine Postscript-Füllung wählen können. Wählen Sie in der Füllmusterbibliothek eine Bibliothek aus. Es stehen die Bibliotheken Beispiel, Beispiel 5, Beispiel 6, Beispiel 7, Beispiel 8, Beispiel 9 und Stile zur Verfügung. Wählen Sie in der Liste Füllungsauswahl das gewünschte Muster aus. Legen Sie mit dem Texturoptionen weitere Eigenschaften für das ausgewählte Füllmuster fest. So können Sie z.b. die Bitmap-Auflösung oder die maximale Kachelbreite festlegen. Wenn Sie das Kacheln horizontal spiegeln aktivieren, werden die Kacheln des Musters abwechselnd einander horizontal gespiegelt. Beispiel siehe Vollfarben-Musterfüllung. Wenn Sie das Kacheln vertikal spiegeln aktivieren, werden die Kacheln des Musters abwechselnd einander vertikal gespiegelt. Beispiel siehe Vollfarben-Musterfüllung. Schalten Sie das Mit Objekt ändern ein und die Füllung passt sich Objektänderungen automatisch an (z.b. wenn das Objekt größer oder kleiner wird). Mit dem Füllung kopieren können die Einstellungen einer bereits vorhandenen Füllung auf ein neues Objekt übertragen werden. Dazu das neue Objekt markieren, dann das Füllung kopieren anklicken und dann das Objekt anklicken, dessen Fülleigenschaften kopiert werden sollen.

40 Interaktive Hilfsmittel in CorelDRAW Seite 38 von 42 Mit dem Füllung bearbeiten wird das Dialogfeld Füllung bearbeiten aufgerufen (siehe auch Skript CorelDRAW X7 Hilfsmittelpalette, Abbildung 11 bis 17, ab Seite 27). Dort können Sie weitere Einstellungen für die Füllung vornehmen. Für die interaktiven Füllungen Vollfarben-Musterfüllung, Bitmap-Musterfüllung, Zweifarben-Musterfüllung und Füllmuster können Sie direkt mit der Maus ein paar Einstellungen vornehmen. Sie können die Position des Musters verändern, die Breite und Höhe des Musters beliebig einstellen und das Muster drehen bzw. neigen. Dafür sehen Sie ein blaues gestricheltes Quadrat mit zwei kleinen Quadraten an der oberen bzw. rechten Seite (für die gtrennte Änderung von Höhe bzw. Breite), ein kleinen Kreis in der rechten oberen Ecke (Drehen und Neigen, sowie gleichzeitige Änderung der Höhe und Breite) und eine weiße Raute im Zentrum des blaugestrichelten Quadrats (Position); siehe Abbildung 46. Abb. 46: Interaktive Änderungen an einer Füllung vornehmen Abb. 47: Die leiste Eigenschaftsleiste für die interaktive Füllung (hier: Postscript-Füllung) Dem Objekt wird eine Postscript-Füllung zugewiesen. Halten Sie die Maustaste ca. 1 Sekunde gedrückt und Sie erhalten eine Auswahlliste, wo Sie neben der Postscript-Füllung noch eine Zweifarben- Musterfüllung oder ein Füllmuster wählen können. Wählen Sie in der Liste Postscript-Füllmuster das gewünschte Muster aus. Bei diesem handelt es sich lediglich um eine Vorschau auf das ausgewählte Postscript-Füllmuster. Mit dem Füllung kopieren können die Einstellungen einer bereits vorhandenen Füllung auf ein neues Objekt übertragen werden. Dazu das neue Objekt markieren, dann das Füllung kopieren anklicken und dann das Objekt anklicken, dessen Fülleigenschaften kopiert werden sollen.

41 Interaktive Hilfsmittel in CorelDRAW Seite 39 von 42 Mit dem Füllung bearbeiten wird das Dialogfeld Füllung bearbeiten aufgerufen (siehe auch Skript CorelDRAW X7 Hilfsmittelpalette, Abbildung 11 bis 17, ab Seite 27). Dort können Sie weitere Einstellungen für die Füllung vornehmen. Abbildung 48 zeigt ein paar Beispiele für Postscript-Füllungen. Abb. 48: Beispiele für Postscript-Füllungen Maschenfüllung Mit der Maschenfüllung können Farbverläufe sehr leicht neu geformt werden, ohne dass andere interaktive Hilfsmittel wie z.b. die Überblendung oder die Kontur eingesetzt werden müssen. Darüber hinaus können der Maschenfüllung weitere Farben hinzugefügt werden, um dadurch den Effekt noch zu verstärken oder einfach nur ein anderes Ergebnis zu erhalten. Abbildung 49 zeigt ein Beispiel für eine Maschenfüllung. Abb. 49: Beispiel für eine Maschenfüllung Vorgehensweise: Zunächst muss ein Objekt (es muss sich um ein einzelnes Objekt handeln, keine Gruppe von Objekten und auch kein Mengentext) existieren, auf das die Füllung angewendet werden soll. Dabei muss es sich um ein geschlossenes Objekt handeln.

42 Interaktive Hilfsmittel in CorelDRAW Seite 40 von Objekt auswählen. 2. Interaktives Hilfsmittel Maschenfüllung wählen. 3. Die Knotenpunkte auf dem Maschengitter mit der Maus verschieben. In der leiste Eigenschaftsleiste (siehe Abbildung 50) können noch ein paar weitere Einstellungen für die Maschenfüllung vorgenommen werden. Abb. 50: Die leiste Eigenschaftsleiste für Maschenfüllung Mit der Gittergröße kann die Anzahl der horizontalen und vertikalen Maschenlinien (jeweils von 1 bis 50) verändert werden, um damit feinere Ergebnisse beim Verändern der Maschen zu erzielen. In der Liste Auswahlmodus kann zwischen den beiden Einträgen Rechteckig und Freihand gewählt werden. Bei Rechteckig können dann mehrere Knoten mit einer rechteckigen Auswahlform markiert werden, während bei Freihand eine freie Auswahlform zur Auswahl mehrerer Knoten verwendet wird. Mit dem Schnittpunkt hinzufügen können auf den Maschenlinien neue Knoten hinzugefügt werden. Die gewünschte Stelle auf den Maschenlinien anklicken und dann das Schnittpunkt hinzufügen auswählen. Alternativ kann der neue Knoten auch mit einem Doppelklick an der gewünschten Stelle auf den Maschenlinien erstellt werden. Mit dem Knoten löschen kann ein ausgewählter Konten (oder mehrere ausgewählte Knoten) gelöscht werden. Knoten auswählen, dann das Knoten löschen anklicken. Alternativ anstelle des s auch die Taste zum Löschen verwendet werden. Mit dem In Linie konvertieren wird ein Kurvenstück in ein gerades Linienstück umgewandelt. Dazu den Knoten auswählen, an dem sich das umzuwandelnde Kurvenstück befindet und dann das In Linie konvertieren anklicken. Mit dem In Kurve konvertieren wird ein gerades Linienstück in ein Kurvenstück umgewandelt. Dazu den Knoten auswählen, an dem sich das umzuwandelnde gerade Linienstück befindet und dann das In Kurve konvertieren anklicken.,, Treffen zwei Kurven auf einen Knoten, dann kann mit den en Spitzer Knoten, Glatter Knoten bzw. Symmetrischer Knoten bestimmt werden, wie der Übergang der beiden Kurvenstücke am Knotenpunkt verlaufen sollen.

43 Interaktive Hilfsmittel in CorelDRAW Seite 41 von 42 Mit dem Maschenfüllungsfarbe abtasten können Sie mit Hile eines Pipettensymbols eine Farbe eines Bildpunkts auf dem Monitor aufnehmen, die dann dem ausgewählten Knoten zugewiesen wird. Dadurch bekommt der Bereich rund um den ausgewählten Knoten eine neue Farbe. Weisen Sie dem ausgewählten Knoten eine Farbe zu, indem Sie die farbe aus der Liste Maschenfüllungsfarbe wählen. Mit dem Transparenz weisen Sie der Umgebung um den ausgewählten Knoten eine Transparenz zu. Der Bereich geht dabei von 0 bis 100. Mit der Kurvenglättung können mehrere Knoten gelöscht werden, ohne dabei die Form einer Kurve wesentlich zu verändern, es werden also nur Knoten gelöscht, die quasi überflüssig sind. Mit einem Schieberegler (Bereich 1 bis 100) kann die Kurvenglättung durchgeführt werden. Je höher der Wert, desto mehr Knoten werden entfernt. Das Maschenfarbe glätten bewirkt, dass Farbübergänge weicher und gleichmäßiger ausfallen. Mit dem Maschenfüllung kopieren können die Einstellungen einer bereits vorhandenen Füllung auf ein neues Objekt übertragen werden. Dazu das neue Objekt markieren, dann das Maschenfüllung kopieren anklicken und dann das Objekt anklicken, dessen Maschenfüllung kopiert werden soll. Mit dem Maschen löschen wird die Maschenfüllung von dem Objekt entfernt. Die Maschenfüllung kann noch durch weitere Farben ergänzt werden. Dabei kann eine Farbe aus der am rechten Fensterrand befindlichen Farbpalette einfach mit der Maus auf die Maschenfüllung gezogen werden. Dabei gibt es unterschiedliche Ergebnisse, je nachdem, ob die Farbe auf einen Knoten oder zwischen die Gitternetzlinien der Maschen gezogen wird. Abbildung 51 zeigt dazu ein Beispiel. Abb. 51: Eine zusätzliche Farbe auf die Maschenfüllung ziehen Werden die Knoten, die sich auf dem Umriss des Objekts befinden, in das Objekt bzw. aus dem Objekt gezogen, wird auch die Form des Objekts verändert (siehe Abbildung 52, Seite 42).

44 Interaktive Hilfsmittel in CorelDRAW Seite 42 von 42 Abb. 52: Knoten auf dem Umriss verschieben Nachtrag Die in diesem Skript vorgestellten interaktiven Hilfsmittel lassen Sie auch prinzipiell beliebig miteinander kombinieren. So können Sie z.b. einem Objekt zunächst mit der interaktiven Hülle eine neue Form geben, dann mit der interaktiven Füllung ein Muster zuordnen und dann noch mit dem interaktiven Extrudieren einen 3D-Look verpassen. Damit Sie allerdings auch wirklich mehrere interaktive Hilfsmittel miteinander kombinieren können, müssen Sie je nach Kombination u.u. eine bestimmte Reihenfolge einhalten. Manche interaktive Hilfsmittel lassen sich auch gar nicht miteinander kombinieren. Abbildung 53 zeigt ein Beispiel, wo mehrere interaktive Hilfsmittel miteinander kombiniert wurden. Abb. 53: Beispiel für die Kombination mehrerer interaktiver Hilfsmittel

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