Inhaltsverzeichnis. Die Gesetzgebung. Vorwort... V Inhaltsübersicht Band VII Abkürzungen und Rechtsquellen... XXI
|
|
- Silvia Schreiber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorwort... V Inhaltsübersicht Band VII Abkürzungen und Rechtsquellen... XXI Sechstes Hauptstück Die Gesetzgebung 21. Kapitel. Der Nationalrat... 1 I. Organisation... 1 A. Allgemeines... 1 B. Die Wahl des Nationalrates Die Wahlrechtsgrundsätze Sonstige bundesverfassungsgesetzliche Regelungen über die Wahl des Nationalrates Das Wahlverfahren C. Die Einberufung des Nationalrates D. Die Organe des Nationalrates Die Präsidenten Die Schriftführer und die Ordner Der Hauptausschuss und sein ständiger Unterausschuss Sonstige Ausschüsse Die Klubs Die Präsidialkonferenz E. Die Gesetzgebungsperiode des Nationalrates F. Die Tagungen des Nationalrates II. Aufgaben A. Allgemeines B. Die Mitwirkung an der Vollziehung C. Die Kontrolle der Vollziehung Allgemeines Die Geltendmachung der rechtlichen Verantwortlichkeit Die politische Kontrolle a) Allgemeines b) Die Interpellation c) Die Resolution d) Das Enquêterecht e) Das Misstrauensvotum Zur Unterscheidung zwischen rechtlicher und politischer Kontrolle XI
2 5. Regierung und Parlament D. Das Haushaltsrecht des Bundes Allgemeines Das Budget a) Begriff und Rechtsnatur b) Budgetgrundsätze c) Die Erstellung des Bundesfinanzrahmengesetzes und des Bundesfinanzgesetzes d) Inhalt des Bundesfinanzrahmengesetzes und des Bundesfinanzgesetzes Provisorialregelungen Die Haushaltsführung (Budgetvollzug) Budgetabweichungen Der Bundesrechnungsabschluss Die Schulden- und Vermögensgebarung des Bundes III. Verfahren, insbesondere der Weg der Bundesgesetzgebung A. Allgemeines B. Die Gesetzesinitiative C. Das Verfahren im Nationalrat D. Die Mitwirkung des Bundesrates an der Bundesgesetzgebung E. Die Volksabstimmung F. Die Beurkundung des Gesetzesbeschlusses G. Die Kundmachung des Gesetzesbeschlusses H. Die Volksbefragung Kapitel. Der Bundesrat I. Organisation II. Aufgaben III. Verfahren IV. Politisches Gewicht Kapitel. Die Bundesversammlung I. Organisation II. Aufgaben III. Verfahren Kapitel. Die Landtage I. Organisation A. Allgemeines B. Die Wahl des Landtages C. Konstituierung, Auflösung und Organisation des Landtages II. Aufgaben A. Allgemeines XII
3 B. Die Mitwirkung an der Vollziehung C. Die Kontrolle der Vollziehung III. Verfahren, insbesondere der Weg der Landesgesetzgebung A. Allgemeines B. Die Mitwirkung des Bundes an der Landesgesetzgebung C. Die Kundmachung IV. Exkurs: Einrichtungen der direkten Demokratie in den Ländern Kapitel. Die Rechtsstellung der Mitglieder der gesetzgebenden Körperschaften I. Allgemeines A. Der Inhalt der Rechtsstellung B. Beginn und Ende der Rechtsstellung C. Das Mandat auf Zeit II. Das freie Mandat III. Die Immunität A. Allgemeines B. Die Immunität der Abgeordneten zum NR Die berufliche Immunität Die außerberufliche Immunität Das Ende der Immunität C. Die Immunität der Mitglieder des BR und der LT D. Sachliche Immunität IV. Inkompatibilitätsregelungen A. Begriff und Bedeutung B. Unvereinbarkeit staatlicher Ämter und Funktionen Unvereinbarkeit von Organfunktionen Berufstätigkeit im öffentlichen Dienst C. Unvereinbarkeit mit wirtschaftlichen Tätigkeiten V. Exkurs: Die Bezüge öffentlicher Funktionäre A. Vorbemerkungen B. Die aktuelle Rechtslage Allgemeines Das Bundesbezügegesetz Die Pensionsregelung Das BVG über die Begrenzung der Bezüge öffentlicher Funktionäre a) Allgemeines b) Obergrenzen für Funktionen in Ländern und Gemeinden c) Der Anpassungsfaktor d) Die Begrenzung beim Zusammentreffen von Bezügen e) Der Einkommensbericht f) Die Offenlegung von Bezügen g) Obergrenzen für sonstige Funktionen C. Das Parlamentsmitarbeiterinnen- und Parlamentsmitarbeitergesetz XIII
4 Siebentes Hauptstück Die Verwaltung 26. Kapitel. Die Verwaltung als Staatsfunktion I. Orientierungen zur Begriffsbildung A. Verwaltung als Tätigkeit und als Organisation B. Materielle und organisatorische Merkmale der Verwaltung C. Juristischer und verwaltungswissenschaftlicher Verwaltungsbegriff D. Der juristische Verwaltungsbegriff als Maßstabs- und Gebotsnorm II. Maßstabsfunktion des Verwaltungsbegriffes: Ist eine bestimmte Tätigkeit als Verwaltungstätigkeit zu qualifizieren? A. Dogmatische Grundlagen B. Verwaltung als Vollziehung außerhalb der Gerichtsbarkeit Abgrenzung gegenüber der Gesetzgebung Abgrenzung gegenüber der Gerichtsbarkeit Abgrenzung gegenüber nichtstaatlichen Tätigkeiten Ergebnis: Verwaltung im staatsrechtlichen Sinne III. Gebotsfunktion des Verwaltungsbegriffes: Welche Aufgaben dürfen von der Verwaltung besorgt werden? A. Materielle Gewaltentrennung im B-VG B. Erfüllung von Verwaltungsaufgaben durch nichtstaatliche Einrichtungen C. Völkerrechtliche und unionsrechtliche Bindungen Kapitel. Verfassungsrechtliche Bindungen für die Verwaltung I. Hoheitliche und nicht hoheitliche Verwaltung A. Die Kriterien der Unterscheidung Form und Inhalt (Maßstabs- und Gebotsfunktion) Rechtsformen als Maßstab Inhalte als Anknüpfung für Zuordnungsgebote B. Rechtsfolgen der Unterscheidung Gesetzesbindung Bundesstaatliche Kompetenzverteilung Rechtsweg Grundrechtsbindung Haftung II. Trennung von der Gesetzgebung und von der Justiz III. Gesetzesbindung (Legalitätsprinzip) A. Entwicklung B. Grundsätze und Regeln Hoheitliche Verwaltung Nichthoheitliche Verwaltung IV. Weisungsprinzip A. Die Verwaltung als hierarchisches System B. Einzelfragen XIV
5 1. Verwaltungsgeschäfte Oberste und nachgeordnete Organe Weisungsfreie Einrichtungen und Organe Weisungsverhältnisse und Grenzen der Weisungsbindung V. Verantwortlichkeit der Organe VI. Geheimhaltung und Offenlegung A. Amtsverschwiegenheit und Auskunftspflicht B. Grundrechtlicher Schutz im informationellen Bereich VII. Wechselseitige Hilfeleistung (Amtshilfe) VIII. Haftung des Staates und seiner Amtswalter A. Amtshaftung B. Organhaftung IX. Effizienz (Sparsamkeit, Wirtschaftlichkeit, Zweckmäßigkeit) X. Verfassungsrechtlich vorgesehene Formen des hoheitlichen Verwaltungshandelns A. Verordnung Das Verordnungsrecht der Verwaltung Durchführungsverordnungen Selbständige Verordnungen B. Bescheid C. Maßnahmen unmittelbarer Befehls- und Zwangsgewalt (verfahrensfreie Verwaltungsakte) D. Weisung E. Wiederverlautbarung F. Sonstige Akte Kapitel. Die obersten Organe der Bundesverwaltung I. Die obersten Organe der Bundesverwaltung im Allgemeinen II. Der Bundespräsident A. Der Bundespräsident als oberstes Organ der Bundesverwaltung B. Die Volkswahl des Bundespräsidenten C. Beginn und Ende des Amtes des Bundespräsidenten D. Rechte und Pflichten des Bundespräsidenten E. Die Vertretung des Bundespräsidenten F. Die Aufgaben des Bundespräsidenten G. Vorschlagsbindung und Gegenzeichnung der Akte des Bundespräsidenten H. Die Verantwortlichkeit des Bundespräsidenten III. Die Bundesregierung A. Die Bundesregierung als oberstes Organ der Bundesverwaltung B. Die Bestellung der Mitglieder der Bundesregierung C. Die Rechtsstellung der Mitglieder der Bundesregierung Inkompatibilitätsregelungen Die Verantwortlichkeit für die Amtsführung XV
6 3. Die Rechte und Pflichten der Mitglieder der Bundesregierung im Verhältnis zum Nationalrat und zum Bundesrat Bezüge D. Der Bundeskanzler als Mitglied der Bundesregierung E. Die Vertretung der Mitglieder der Bundesregierung F. Die Kompetenzen der Bundesregierung G. Die Geschäftsführung der Bundesregierung IV. Die Bundesminister und die Bundesministerien A. Die Bundesminister als oberste Organe der Bundesverwaltung B. Die Bundesministerien Allgemeines Die Zahl der Bundesministerien Der Wirkungsbereich der Bundesministerien Die innere Organisation der Bundesministerien Die Geschäftsführung der Bundesministerien Kapitel. Sonstige verfassungsrechtlich vorgesehene Behörden und Organe des Bundes I. Allgemeines II. Die Staatssekretäre III. Die Behörden und Organe der Sicherheitsverwaltung A. Allgemeines B. Die Sicherheitsbehörden erster Instanz C. Die Landespolizeidirektionen D. Der Bundesminister für Inneres. Die Generaldirektion für die öffentliche Sicherheit E. Die Wachkörper IV. Die Schulbehörden des Bundes V. Andere Behörden und Organe Kapitel. Mittelbare und unmittelbare Bundesverwaltung I. Allgemeines II. Die mittelbare Bundesverwaltung A. Die Organe B. Die besondere Verantwortlichkeit C. Der Instanzenzug D. Die Amts- und Organhaftung E. Die Kostentragung III. Die unmittelbare Bundesverwaltung IV. Die Notstandskompetenz des Landeshauptmannes V. Die Auftragsverwaltung VI. Zur bundesstaatlichen Bedeutung der mittelbaren Bundesverwaltung XVI
7 31. Kapitel. Die Organe der Landesverwaltung I. Die Landesregierung und ihre Mitglieder A. Die Bestellung der Landesregierung B. Die Rechtsstellung der Mitglieder der Landesregierung C. Die Führung der obersten Verwaltungsgeschäfte des Landes II. Das Amt der Landesregierung III. Die Bezirkshauptmannschaften IV. Die Agrarbezirksbehörden und die Landesagrarsenate V. Kollegialbehörden mit richterlichem Einschlag VI. Die Vollziehung von Landesaufgaben durch Bundesorgane Kapitel. Selbstverwaltung I. Soziologisches und staatsrechtliches Modell II. Verfassungsrechtliche Grundlagen III. Institutionelle Erscheinungsformen A. Gesetzliche berufliche Interessenvertretungen (Kammern) B. Träger der Sozialversicherung C. Öffentliche Universitäten D. Sonstige Einrichtungen IV. Territoriale Selbstverwaltung (Gemeindeselbstverwaltung) A. Entwicklung B. Rechtsgrundlagen C. Institutionelle Regelungen D. Aufgaben Autonomer (eigener) Wirkungsbereich Übertragener Wirkungsbereich E. Gemeindeaufsicht V. Exkurs: Die besondere Stellung der Stadt Wien Kapitel. Das Bundesheer I. Begriff, geschichtliche Entwicklung und Hauptprobleme der Wehrverfassung II. Die Grundzüge des geltenden Wehrverfassungsrechts A. Die Rechtsquellen B. Die grundsätzliche Stellung des Bundesheeres in der Staatsorganisation C. Das Wehrsystem D. Die umfassende Landesverteidigung E. Die Kompetenz in militärischen Angelegenheiten F. Die Aufgaben des Bundesheeres G. Die Leitung des Bundesheeres XVII
8 H. Die Grundzüge der Heeresorganisation I. Entsendung österreichischer Einheiten sowie von Einzelpersonen in das Ausland Achtes Hauptstück Die Gerichtsbarkeit 34. Kapitel. Die Gerichtsbarkeit als Staatsfunktion I. Der Begriff der Gerichtsbarkeit im verfassungsrechtlichen Sinne II. Die Trennung von der Gesetzgebung und von der Verwaltung III. Die Gesetzesbindung IV. Amtshilfe, Amtsverschwiegenheit und Auskunftspflicht V. Die Haftung des Staates und der Amtswalter Kapitel. Verfassungsrechtliche Bindungen für die Gerichtsbarkeit I. Die Gerichtsorganisation. Die Rechtsstellung der Organe der ordentlichen Gerichtsbarkeit A. Die Kompetenz zur Regelung B. Die Bestellung der Richter C. Die Garantien der richterlichen Unabhängigkeit D. Die Staatsanwälte E. Die Rechtspfleger F. Die Mitwirkung des Volkes an der Rechtsprechung G. Der Oberste Gerichtshof II. Verfassungsrechtliche Funktionsgrundsätze Neuntes Hauptstück Rechtsschutz und Kontrolle 36. Kapitel. Rechnungshöfe und gleichartige Kontrolleinrichtungen I. Rechnungs- und Gebarungskontrolle (finanzielle Kontrolle) II. Der Rechnungshof des Bundes A. Organisation B. Aufgaben Gebarungskontrolle a) Kontrollbereich b) Initiative c) Gegenstand und Maßstäbe d) Verfahren Sonstige Aufgaben der Kontrolle und der Mitwirkung in finanziellen Angelegenheiten XVIII
9 III. Landesrechnungshöfe und gleichartige Kontrolleinrichtungen in den Ländern Kapitel. Die Verwaltungsgerichte I. Rechtsgrundlagen, Entwicklung und Funktion der Verwaltungsgerichtsbarkeit II. Organisation III. Aufgaben A. Allgemeines B. Die Zuständigkeiten im Einzelnen Bescheidbeschwerde Maßnahmebeschwerde Säumnisbeschwerde Weisungsbeschwerde Beschwerde in sonstigen Angelegenheiten IV. Verfahren Kapitel. Der Verwaltungsgerichtshof I. Rechtsgrundlagen II. Organisation III. Aufgaben A. Allgemeines B. Die Zuständigkeiten im Einzelnen Revision Fristsetzungsantrag Entscheidung von Kompetenzkonflikten Feststellung der Rechtswidrigkeit von Bescheiden und von Entscheidungen der Verwaltungsgerichte IV. Verfahren Kapitel. Der Verfassungsgerichtshof I. Rechtsgrundlagen, Entwicklung und Funktion der Verfassungsgerichtsbarkeit II. Organisation III. Aufgaben und Verfahren A. Allgemeines B. Die Zuständigkeiten im Einzelnen Kausalgerichtsbarkeit Kompetenzgerichtsbarkeit Entscheidung über Vertragsstreitigkeiten im Bundesstaat Normenkontrolle a) Begriff und Funktionsweise b) Zuständigkeiten zur Normenkontrolle XIX
10 aa) Prüfung von Verordnungen bb) Prüfung der Kdm von Wiederverlautbarungen cc) Prüfung von Gesetzen dd) Prüfung von völkerrechtlichen Verträgen Wahlgerichtsbarkeit Staatsgerichtsbarkeit Sonderverwaltungsgerichtsbarkeit Entscheidung über Verletzungen des Völkerrechts IV. Die Vollstreckung von Entscheidungen des Verfassungsgerichtshofes Kapitel. Die Volksanwaltschaft I. Rechtsgrundlagen und Funktion der volksanwaltschaftlichen Kontrolle II. Organisation III. Aufgaben und Verfahren Sachverzeichnis XX
Abkürzungsverzeichnis... XVII Literaturverzeichnis... XXIII
Abkürzungsverzeichnis.................................... XVII Literaturverzeichnis....................................... XXIII Erster Teil Grundlegung I. Staat und Verfassung.....................................
MehrRechtliche Rahmenbedingungen der Verwaltungssteuerung. Hon.-Prof. Dr. Franz Sturm WS 2009/2010
Rechtliche Rahmenbedingungen der Verwaltungssteuerung Hon.-Prof. Dr. Franz Sturm WS 2009/2010 1. Verfassungsrechtliche Grundsätze der Verwaltungsorganisation Die wichtigsten verfassungsrechtlichen Grundsätze
MehrAllgemeines Verwaltungsrecht
Allgemeines Verwaltungsrecht Vorlesungsgliederung 1. Die Verwaltung A. Verwaltung als gesellschaftliche und staatliche Erscheinung B. Die öffentliche Verwaltung I. Begriff der Verwaltung 1. Materieller
MehrTeil 3. Grundlagen und Praxis der medizinischen Versorgung, SS08, Teil 3
Teil 3 1 III. Allgemeine rechtliche Grundlagen 2 Stufenbau der Rechtsordnung 3 a) Die Bundesverfassung An der Spitze steht das B-VG (Die Verfassung) Sie enthält Regeln über die Organe des Bundes, der Länder
MehrDie Gemeinden und die neue Landesverwaltungs gerichtsbarkeit
Die Gemeinden und die neue Landesverwaltungs gerichtsbarkeit Was ändert sich, was bleibt, wen (be)trifft sie und warum am 1.1.2014 die Welt trotzdem nicht untergehen wird Bundesfachtagung FLGÖ am 12.9.2012
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort zur 3. Auflage Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturauswahl
Vorwort zur 3. Auflage Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturauswahl V XIII XV XIX A. Überblick zum allgemeinen Verwaltungsrecht 1 1 B. Grundlagen des Verwaltungsrechts 3 2 I. Die öffentliche
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Politik, Recht, Sprache 3. Juristische Grundlehre 15. Völkerrecht und internationale Organisationen...
Inhaltsverzeichnis Vorwort Politik, Recht, Sprache 3 1. societas, ibi (Wo Gesellschaft, dort Recht) 3 2. Politik und Recht 4 3. Sprache und Recht 4 Auslegung (Interpretation) - Methoden 5 Sachverhalt,
MehrARBEITSGEMEINSCHAFT ÖFFENTLICHES RECHT I
ARBEITSGEMEINSCHAFT ÖFFENTLICHES RECHT I Carsten Roth 3. TEST SS 2012 NAME: Matr.-Nr.: Punkte [50] BEWERTUNGSHINWEISE: Bei den AUFGABEN KREUZEN SIE AN : 1 Punkt pro vollständig richtigem Dreier-Block;
MehrPolitische System Österreichs - Ein kurzer Einblick in die nationale Ebene -
Politische System Österreichs - Ein kurzer Einblick in die nationale Ebene - Das politische System ist auf folgenden Grundsätzen ( Baugesetzen der österreichischen Bundesverfassung) aufgebaut: Republik,
MehrMuster einer Klausurarbeit
1 Muster einer Klausurarbeit NAME: Punkte (50) 1. Aufgabe: Prüfen Sie nachstehende Aussagen auf ihre Der Begriff Staat wird durch die drei Staatselemente, nämlich Staatsgebiet, Staatsvolk und Staatsgewalt
MehrInhaltverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XIII Kapitel 1 Einleitung Vergangenheit der Bundesbank... 1
Inhaltverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XIII Kapitel 1 Einleitung Vergangenheit der Bundesbank... 1 A. Die Entwicklung der Zentralbank vor dem zweiten Krieg... 1 B. Die Entwicklung der Notenbank nach
MehrDie rechtliche Verantwortlichkeit der Richter des Bundesverfassungsgerichts
Die rechtliche Verantwortlichkeit der Richter des Bundesverfassungsgerichts von Helga Worm Juristische Gesamtbsbüothek der Technischen Hochschule Darmstadt R. v. Decker's Verlag, G. Schenck Heidelberg
MehrUniv.-Prof. Dr. Harald Eberhard
Die öffentlich-rechtliche Vereinbarung zwischen Gemeinden Workshop Gemeindekooperationen Chancen nutzen Potenziale erschließen Innsbruck, 17. April 2012 Univ.-Prof. Dr. Harald Eberhard Art 116b B-VG als
MehrArtikel 94. (2) Durch Bundes- oder Landesgesetz kann in einzelnen Angelegenheiten
Artikel 94. (2) Durch Bundes- oder Landesgesetz kann in einzelnen Angelegenheiten anstelle der Erhebung einer Beschwerde beim Verwaltungsgericht ein Instanzenzug von der Verwaltungsbehörde an die ordentlichen
MehrDie vier Prinzipien der Österreichischen Bundesverfassung? Wem steht die gesetzlich geregelte Selbstverwaltung in Österreich insbesondere zu?
Politische Bildung Die vier Prinzipien der Österreichischen Bundesverfassung? Demokratisches Prinzip Republikanisches Prinzip Bundesstaatliche Prinzip Rechtsstaatliche Prinzip Wem steht die gesetzlich
MehrVorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abkürzungsverzeichnis... XV. Literaturverzeichnis... XIX. Rechtsquellenverzeichnis... XLV. Einleitung...
Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XIX Rechtsquellenverzeichnis... XLV Einleitung... 1 1. Kapitel: Grundsätzliches... 3 A. Grundbegriffe... 3 B.
Mehr1. Grundbegriffe des Kommunalrechts Begriff des Kommunalrechts Begriff der Gemeinde... 1
Inhaltsverzeichnis Vorwort........................................... V Abbildungsverzeichnis............................... XII Abkürzungsverzeichnis............................... XIII 1. Grundbegriffe
MehrHandbuch des Internationalen Zivilverfahrensrechts
Handbuch des Internationalen Zivilverfahrensrechts U/1 Die Immunität internationaler Organisationen von Manfred Wenckstern 1994 J. C. B. Mohr (Paul Siebeck) Tübingen Inhaltsübersicht H/1 Kapitel I Die
MehrVerfassungsrecht FOLIENSAMMLUNG
Verfassungsrecht FOLIENSAMMLUNG Arbeitsunterlage zur Vorbereitung auf die Dienstprüfung für den Verwaltungsfachdienst und den Gehobenen Verwaltungsdienst Dr. Barbara Gartner Stand: 3. September 2012 1.
Mehr5 1 Zur Diskussion der Rechtsstellung des öffentlich bestellten Sachverständigen 1. a. Zunehmender Bedarf an Sachverständigenleistungen 1
Inhalt Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungen Literatur V VII XVII XXI 5 1 Zur Diskussion der Rechtsstellung des öffentlich bestellten Sachverständigen 1 I. Hintergrund der Untersuchung und Fragestellungen
MehrEinführungslehrgang für Gemeindebedienstete
Einführungslehrgang für Gemeindebedienstete Grundzüge des österreichischen Verfassungsund Verwaltungsrechts sowie des Rechts der Europäischen Union Dr. Michaela Ley-Schabus 2005 Burggasse 14/IV, A-9020
MehrRichterrecht. Bearbeitet von Jürgen Thomas. Carl Heymanns Verlag KG Köln Berlin Bonn München. Ministerialdirigent
Richterrecht Bearbeitet von Jürgen Thomas Ministerialdirigent Carl Heymanns Verlag KG Köln Berlin Bonn München Vorwort Abkürzungen V XIII Erster Abschnitt Das Richterverhältnis 1 A. Das Richterverhältnis
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2013 Ausgegeben am 11. Juli 2013 Teil I
1 von 5 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2013 Ausgegeben am 11. Juli 2013 Teil I 122. Bundesgesetz: Änderung des Verwaltungsgerichtsbarkeits-Ausführungsgesetzes 2013, des Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetzes,
MehrWürzburger Woche an der Bahçeşehir ş Universität Istanbul Bundesrepublik Deutschland. Dipl. iur. Roland Zimmermann, Europajurist
Würzburger Woche an der Bahçeşehir ş Universität Istanbul 26.04.2010 Einführung in das Staatsrecht t der Bundesrepublik Deutschland Dipl. iur. Roland Zimmermann, Europajurist Gliederung A. Allgemeines
MehrLeitfaden zum Personalvertretungsrecht
Leitfaden zum Personalvertretungsrecht - BPersVG - von Heide Schreiner Referentin beim Kommunalen Arbeitgeberverband Thüringen JOSEF MOLL VERLAG Stuttgart München Hannover Berlin Weimar Dresden Abkürzung«-
MehrDie Verantwortlichkeit von Regierungsmitgliedern in Deutschland und Frankreich
Die Verantwortlichkeit von Regierungsmitgliedern in Deutschland und Frankreich Von Dr. iur. Julia Wuttke Cari Heymanns Verlag Vorwort VII Einleitung 1 1. Teil Die parlamentarischen Verantwortlichkeit 5
MehrArten von Gerichten (mit Beispielen) Ordentliche Spezialgerichte Ad-hoc-Gerichte Gerichte
Arten von Gerichten (mit Beispielen) Ordentliche Spezialgerichte Ad-hoc-Gerichte Gerichte Zivil-, Straf-, Arbeitsgerichte Internationale Verwaltungs- Mietgerichte Strafgerichte: gerichte: Sozialversicherungs-
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung
Inhaltsverzeichnis Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung I. Gegenstand und Ziel der Arbeit... 1 1. Gegenstand: Der Handelsbrauch... 1 2. Ziel der Arbeit... 4 II. Gang der Untersuchung...
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2012 Ausgegeben am 5. Juni 2012 Teil I
1 von 25 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2012 Ausgegeben am 5. Juni 2012 Teil I 51. Bundesgesetz: Verwaltungsgerichtsbarkeits-Novelle 2012 (NR: GP XXIV RV 1618 AB 1771 S. 155. BR:
MehrKommentar zum Grundgesetz: GG Band 2: Artikel 20 bis 82
Kommentar zum Grundgesetz: GG Band 2: Artikel 20 bis 82 von Prof Dr Hermann v Mangoldt, Prof Dr Friedrich Klein, Prof Dr Christian Starck, Michael Brenner, Prof Dr Claus Dieter Classen, Prof Dr Thomas
Mehr6. Exkurs: Bedeutung des kantonalen Verwaltungsrechts 37 VI. Gewährleistung der Kantonsverfassungen 39
Allgemeine Literatur zum kantonalen Staatsrecht Abkürzungsverzeichnis Vorwort XI XIII XIX I.Kapitel Die Kantone im Bundesstaat 1 1 Kantonale Souveränität und Bundesstaatlichkeit 1 I. Der geschichtliche
MehrHaushaltsgrundsätze für Bund, Länder und Gemeinden
Haushaltsgrundsätze für Bund, Länder und Gemeinden Systematische Gesamtdarstellung von Dr. jur. Robert F. Heller R. v. Decker's Verlag Heidelberg Detaillierte Inhaltsverzeichnisse finden Sie zu Beginn
MehrDer Zugeng zum Bundesfinanzhof
Der Zugeng zum Bundesfinanzhof Nichtzulassungsbeschwerde, Revision von Professor Dr. Franz Klein Präsident des Bundesfinanzhofs und Reinhild Ruban Richterin am Bundesfinanzhof 660 Juristische ß der Technischen
MehrKapitel 1. Gegenstand der Überwachung: Öffentliche Unternehmen
Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... IXX Leitfragen... XXI Grundbegriffe........................................... XLIII Unterlagenliste
MehrÖsterreichisches Staatsrecht
Ludwig K. Adamovich Bernd-Christian Funk Gerhart Holzinger Stefan L. Frank Österreichisches Staatsrecht Band 4: Allgemeine Lehren des Verwaltungsrechts 2009 SpringerWienNewYork Inhaltsverzeichnis Elftes
MehrErster Teil Analyse der Gründung von Stiftungen bürgerlichen Rechts durch juristische Personen öffentlichen Rechts 4
Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 Erster Teil Analyse der Gründung von Stiftungen bürgerlichen Rechts durch juristische Personen öffentlichen Rechts 4 A. Stiftungsbegriff und Abgrenzung der Stiftung privaten
MehrVerzeichnis der Publikationen (in chronologischer Reihenfolge)
Dr. Reinhold MORITZ Verzeichnis der Publikationen (in chronologischer Reihenfolge) Darf die Nichtentbindung von einer gesetzlichen Verschwiegenheitspflicht der Beweiswürdigung unterzogen werden? Österreichische
MehrDie österreichische Bundesverfassung
PZG 8 Johann Dvořák Die österreichische Bundesverfassung INHALT Die Prinzipien der österreichischen Bundesverfassung 3 Der Stufenbau der Rechtsordnung 4 Das Wahlrecht 6 Die Gesetzgebung des Bundes und
MehrDie Europäisierung der Verwaltungsgerichtsbarkeit
Die Europäisierung der Verwaltungsgerichtsbarkeit Eine vergleichende Untersuchung zum deutschen, französischen und europäischen Verwaltungsprozeßrecht von Claus Dieter Classen ARTIBUS J. C. B. Mohr (Paul
Mehrzukunftsorientiert kostengünstig bürgernah
zukunftsorientiert kostengünstig bürgernah www.konvent.gv.at Wozu der Österreich-Konvent? Ziel des Konvents ist es, einen neuen Verfassungstext zu schaffen, der knapp aber umfassend möglichst alle Verfassungsbestimmungen
Mehr1.WBRS-REFERAT: Thomas Lieber
1.WBRS-REFERAT: Thomas Lieber 1. Die Gesetzgebung: Es wird zwischen der Gesetzgebung des Bundes und der Gesetzgebung der Länder unterschieden. Zur Gesetzgebung des Bundes ist der Nationalrat gemeinsam
MehrVerfassung des Landes Brandenburg
Verfassung des Landes Brandenburg KOMMENTAR von Hasso Lieber, Staatssekretär für Justiz a. D., Dr. Steffen Johann Iwers, Referent beim Landkreistag Brandenburg und Dr. Martina Ernst, Regierungsdirektorin
MehrEinführung in das österreichische Recht
Kneihs I Bydlinski Vollmaier Welan Einführung in das österreichische Recht facultas.wuv Vorwort 1 Politik, Recht, Sprache 3 1. Ubi societas, ibi ius." (Wo Gesellschaft, dort Recht) 3 2. Politik und Recht
MehrEinführung in die Grundbegriffe des öffentlichen (und privaten) Rechts ( ) Univ.Prof. DDr. Michael Potacs
Einführung in die Grundbegriffe des öffentlichen (und privaten) Rechts (618.120) Univ.Prof. DDr. Michael Potacs 1 LV-Unterlagen Auf unserer Homepage abrufbar: www.uni-klu.ac.at/rewi unter Downloads 2 Ziel
MehrWettbewerbsrechtliche Aspekte des Anwaltsrechts
Schweizer Schriften zum Handels und Wirtschaftsrecht Band 274 Herausgegeben von Prof. Dr. Peter Forstmoser Dr. iur. Silvan Hauser, Rechtsanwalt Wettbewerbsrechtliche Aspekte des Anwaltsrechts Inhaltsübersicht
MehrInhaltsverzeichnis. A. Einleitung B. Europäische Ebene... 5
Inhaltsverzeichnis A. Einleitung... 1 B. Europäische Ebene... 5 I. Schaffung der ESVP... 5 1. Europäische Verteidigungsgemeinschaft (EVG)... 6 2. Westeuropäische Union (WEU)... 8 3. Bilaterale Verteidigungspolitik...
MehrRatgeber für Bauherren
Beck-Rechtsberater im dtv 50631 Ratgeber für Bauherren Ohne Ärger planen und bauen von Clarissa Blum-Engelke, Dr. Friedrich Wilhelm Lepiorz 2., aktualisierte Auflage Ratgeber für Bauherren Blum-Engelke
MehrTypische Klausurprobleme zur öffentlichrechtlichen Streitigkeit i. R. d. 40 I 1 VwGO
Typische Klausurprobleme zur öffentlichrechtlichen Streitigkeit i. R. d. 40 I 1 VwGO Bei den im Folgenden dargestellten Sonderfällen ist problematisch, ob eine öffentlich-rechtliche Streitigkeit anzunehmen
MehrARBEITSGEMEINSCHAFT ÖFFENTLICHES RECHT I
ARBEITSGEMEINSCHAFT ÖFFENTLICHES RECHT I Manuela Kopecky WS 2009/2010 2. TEST 18.11.2009 NAME: Punkte (50) 1. KREUZEN SIE AN! 1. Österreich ist Mitglied in der EU und in der EG. 2. Die EG ist ein Staatenbund.
MehrDrittstaatenproblematik des europäischen Zivilverfahrensrechts
Pascal Grolimund Drittstaatenproblematik des europäischen Zivilverfahrensrechts Mohr Siebeck Inhaltsübersicht Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XX 1. Kapitel: Einleitung 1 1: Das europäische Zivil verfahrensrecht
MehrInhaltsübersicht. Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. 1 Einleitung 1. Kapitel 1 - Grundlagen
Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XI XXI 1 Einleitung 1 Kapitel 1 - Grundlagen 2 Haftpflichtversicherung 7 3 Direktanspruch in der Haftpflichtversicherung 30 4 Völker- und unionsrechtliche
MehrDemokratie und Staat
Politische Bildung im Österreichischen Bundesheer Demokratie und Staat Basisebene Version 1.5. Landesverteidigungsakademie - Zentrum für Menschenorientierte Führung und Wehrpolitik ObstdhmfD Mag. Dietmar
MehrDURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) Nr.../.. DER KOMMISSION. vom XXX
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den XXX [ ](2014) XXX draft DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) Nr..../.. DER KOMMISSION vom XXX zur Einführung von Standardformularen für die Veröffentlichung von Vergabebekanntmachungen
MehrGrundzüge des österreichischen Verfassungs- und Verwaltungsrechts
Vorbereitung auf die Dienstprüfung Grundzüge des österreichischen Verfassungs- und Verwaltungsrechts Dr. Franz Sturm Bahnhofplatz 5, A-9020 Klagenfurt, Tel.: 05 0536 22871-22879, Fax: 05 0536 22870, e-mail:
MehrVerfassungstag Begrüßung und einleitende Worte des Präsidenten des Verfassungsgerichtshofes
Gerhart Holzinger Verfassungstag 2016 Begrüßung und einleitende Worte des Präsidenten des Verfassungsgerichtshofes Meine sehr geehrten Damen und Herren! Die Mitglieder des Verfassungsgerichtshofes laden
MehrStaatliches Engagement im Stiftungswesen zwischen Formenwahlfreiheit und Formenmissbrauch
Staatliches Engagement im Stiftungswesen zwischen Formenwahlfreiheit und Formenmissbrauch Von Albrecht Fiedler Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einführung 1. Problemaufriss 17 2. Ziele der Untersuchung
MehrMASTERSTUDIUM RECHT UND WIRTSCHAFT FÜR TECHNIKER/INNEN (K 066/901) Bruno Binder VORLESUNG ÖFFENTLICHES RECHT 23.03.2012
MASTERSTUDIUM RECHT UND WIRTSCHAFT FÜR TECHNIKER/INNEN (K 066/901) Bruno Binder VORLESUNG ÖFFENTLICHES RECHT 23.03.2012 TEIL A (20 Punkte) Der Unternehmer U möchte auf seinem Grundstück neben einem beliebten
MehrDer Arbeitgeber im Lohnsteuerrecht
Gerhard A. Winter Der Arbeitgeber im Lohnsteuerrecht PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis Der Arbeitgeber im Lohnsteuerrecht XW l A. Die geschichtliche
MehrDie Kündigung des Arbeitsvertrages nach liechtensteinischem Recht unter besonderer Berücksichtigung des Kündigungsschutzes
Die Kündigung des Arbeitsvertrages nach liechtensteinischem Recht unter besonderer Berücksichtigung des Kündigungsschutzes Mag. iur. rer. oec. Dr. iur. Albert Kaufmann 2012 INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungsverzeichnis
MehrPetra Gantner DIE VERBANDLICHE CARITAS IN ÖSTERREICH - EINE STAATSKIRCHENRECHTLICHE BESTANDSAUFNAHME
Petra Gantner DIE VERBANDLICHE CARITAS IN ÖSTERREICH - EINE STAATSKIRCHENRECHTLICHE BESTANDSAUFNAHME Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis I VII 1. BEGRIFF UND HISTORISCHE ENTWICKLUNG
MehrDie Funktionen der Grundrechte
Die Funktionen der Grundrechte Status negativus Abwehrrechte gegen den Staat Subjektive Rechte Einrichtungsgarantien Objektive Wertentscheidung Status positivus Status activus Institutsgarantien Institutionelle
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9
Verena Keßler Unterhalts- und Erbansprüche des innerhalb einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft durch heterologe Insemination gezeugten Kindes im Rechtsvergleich mit Österreich, den Vereinigten Staaten
MehrDie Wirtschaftskammerorganisation in Österreich. Mag. (FH) Andreas Krenn Bezirksstellenleiter der Wirtschaftskammer Gmünd
Die Wirtschaftskammerorganisation in Österreich Mag. (FH) Andreas Krenn Bezirksstellenleiter der Wirtschaftskammer Gmünd WK-Organisation: Grundlagen Regionale Gliederung Die Wirtschaftskammern vertreten
MehrAntworten der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen von LobbyControl -
en der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen von LobbyControl - Initiative für Transparenz und Demokratie e.v. 1. Fragenkomplex
MehrPraktische Einführung in das verwaltungsgerichtliche Verfahren
Praktische Einführung in das verwaltungsgerichtliche Verfahren Dr. Edgar Bosch Vorsitzender Richter am Verwaltungsgerichtshof und Prof. Dr. Jörg Schmidt Vizepräsident des Verwaltungsgerichtshofs Honorarprofessor
MehrDUNCKER & H U M B L O T / BERLIN. Von. Dr. Dietmar Breer
Die Mitwirkung von Ausländern an der politischen Willensbildung in der Bundesrepublik Deutschland durch Gewährung des Wahlrechts, insbesondere des Kommunalwahirechts Von Dr. Dietmar Breer 133 DUNCKER &
MehrLösung Fall 1 Die verlängerte Legislaturperiode. Frage 1: Verfassungsmäßigkeit des Gesetzes
Lösung Fall 1 Die verlängerte Legislaturperiode Frage 1: Verfassungsmäßigkeit des Gesetzes Das Gesetz ist verfassungsgemäß, wenn es formell und materiell verfassungsgemäß zustande gekommen ist. I. Verfassungsmäßigkeit
MehrRechtswissenschaftliches Institut. Verwaltung Verwaltungsrecht
Verwaltung Verwaltungsrecht Verwaltung (organisatorischer Begriff) Staat Legislative Exekutive Judikative Verwaltungsbehörden 22.02.2016 Prof. Dr. Andreas Glaser Seite 2 Verwaltungsorganisation (Bund)
MehrPraktische Einführung in das verwaltungsgerichtliche
Praktische Einführung in das verwaltungsgerichtliche Verfahren von Dr. Edgar Bosch Präsident des Verwaltungsgerichts Stuttgart a. D. und Prof. Dr. Jörg Schmidt Vizepräsident des Verwaltungsgerichtshofs
MehrVerordnung für das Dienstleistungszentrum (Verordnung DLZ)
Verordnung DLZ 7.00 Verordnung für das Dienstleistungszentrum (Verordnung DLZ) vom. August 06 (Stand 0. Januar 07) Der Kirchenrat der Evangelisch-Reformierten Landeskirche des Kantons Aargau, gestützt
MehrC:\Dokumente und Einstellungen\Frischmann\Desktop\B-VG Lissabon endg konsol doc
SP/VP-Vorschlag für eine Novelle zum Bundes-Verfassungsgesetz betreffend die Stärkung der parlamentarischen Mitwirkungsrechte entsprechend dem Vertrag von Lissabon Bundesverfassungsgesetz, mit dem zur
MehrVORTRAGSFOLIEN ZUM EUROPÄISCHEN PARLAMENT
VORTRAGSFOLIEN ZUM EUROPÄISCHEN PARLAMENT 1. ORGANE UND BERATENDE EINRICHTUNGEN DER EUROPÄISCHEN UNION 2. KOMPETENZEN DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS 3. DEMOKRATISCHE KONTROLLE DURCH DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT
MehrDie Geschäftsleitung der GmbH
Die Geschäftsleitung der GmbH Organisation, Führung und Verantwortung von Prof. Dr. jur. Reinhard Höhn Bad Harzburg juristische Gesamtbibliothek dei Technischen Hochschule Darmstadt Verlag Dr. Otto Schmidt
MehrARBEITSGEMEINSCHAFT ÖFFENTLICHES RECHT I
ARBEITSGEMEINSCHAFT ÖFFENTLICHES RECHT I 1. Klausur Lösung 22.11.2010 1. Aus Gründen der Sparsamkeit und um die Einheitlichkeit der österreichischen Rechtsordnung zu stärken, will die Bundesregierung einen
MehrProf. Dr. Burkhard Schöbener WS 2015/16 VÖLKERRECHT II. 1. Kapitel: Grundprinzipien des Völkerrechts (vgl. Art. 2 UN-Charta)
1 Prof. Dr. Burkhard Schöbener WS 2015/16 VÖLKERRECHT II 1. Kapitel: Grundprinzipien des Völkerrechts (vgl. Art. 2 UN-Charta) A. Grundsatz der souveränen Gleichheit der Staaten, Art. 2 Nr. 1 UN-Charta
MehrInhaltsverzeichnis IMMOBILIENFINANZIERUNG UND VERBRAUCHERSCHUTZ
IMMOBILIENFINANZIERUNG UND VERBRAUCHERSCHUTZ A. Ausgewählte Fragen aus dem Bereich des Verbraucherdarlehensrechts... 3 I. Anwendungsbereich... 3 II. Schriftform... 4 III. Angaben nach 492 Abs. 1 S. 5,
MehrChristian Athenstaedt. Zur Zulässigkeit entwicklungspolitischer Maßnahmen deutscher Bundesländer und Kommunen
Christian Athenstaedt Die Kompetenzverteilung in der deutschen staatlichen Entwicklungszusammenarbeit Zur Zulässigkeit entwicklungspolitischer Maßnahmen deutscher Bundesländer und Kommunen Herbert Utz
MehrVorlesung Allgemeines Verwaltungsrecht Gliederung
Vorlesung Allgemeines Verwaltungsrecht Gliederung 1 Einführung I. Verwaltung als Staatsfunktion II. Entwicklung und Aufgaben der Verwaltung III. Überblick über die Verwaltung in der Bundesrepublik Deutschland
MehrDer neue Bußgeldkatalog mit Punktsystem
JßeckYfbciKunHKommcntare) Band 18 a Der neue Bußgeldkatalog mit Punktsystem erläutert von Horst Janiszewski - Ministerialrat a. D. unter Mitarbeit von Hans Buddendiek Regierungsdirektor a. D. 8., neu bearbeitete
MehrArt. 28 Abs. 1 UAbs. 2 der Richtlinie 95/46/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 24. Oktober 1995
Fall 3 Demokratische Legitimation Die unabhängige Aufsichtsbehörde Im Gegensatz zum Bereich der Datenverarbeitung der öffentlichen Stellen (Verwaltung) unterliegen bzw. unterlagen die Datenschutzbeauftragten
MehrAllgemeines Verwaltungsrecht
Allgemeines Verwaltungsrecht Überblick Einführung Verwaltungsrecht Verwaltungswissenschaft Verwaltungsrechtswissenschaft Verwaltungsorganisation Allgemeines Verwaltungsrecht Wintersemester 2006/07 Verwaltungshandeln
MehrLandesgesetzblatt für Wien
215 Landesgesetzblatt für Wien Jahrgang 2013 Ausgegeben am 22. August 2013 35. Stück 35. Gesetz: Verwaltungsgerichtsbarkeits-Anpassungsgesetz Wohnen, Wohnbau, Stadterneuerung 35. Gesetz, mit dem die Bauordnung
MehrAufbau einer verwaltungsrechtlichen Klage
Aufbau einer verwaltungsrechtlichen Klage A) Zulässigkeit der Klage I. Deutsche Gerichtsbarkeit (NUR BEI ANLASS ZU PRÜFEN) z.b. 173 VwGO i.v.m. 18,19 GVG II. Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs 1. Aufdrängende
Mehreine Auffrischung Alfred B. ZECHLING
Jahrestagung 2011 für Sicherheit im Bergbau Wesentliche Rechtsgrundlagen - eine Auffrischung Alfred B. ZECHLING Bad Bleiberg 9. Juni 2011 1 Agenda Was versteht man unter Recht Recht? Einleitung Charakteristika
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Seite. Literaturverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis
in INHALTSVERZEICHNIS Seite Literaturverzeichnis Materialien Abkürzungsverzeichnis VIII XVIII XIX 1. Teil Allgemeines zur Verwaltung und Vertretung 1. Kapitel Die Rechtsstellung des Kindes 1 I. Rechtsfähigkeit
MehrDr. Jost-Dietrich Busch. Entwurf einer Neufassung der Kreisordnung für Schleswig-Holstein
Dr. Jost-Dietrich Busch Entwurf einer Neufassung der Kreisordnung für Schleswig-Holstein Kiel 2005 Entwurf einer Neufassung der Kreisordnung für Schleswig-Holstein auf der Grundlage der Kreisordnung in
MehrGuter Rat bei Insolvenz
Beck-Rechtsberater im dtv 50626 Guter Rat bei Insolvenz Problemlösungen für Schuldner und Gläubiger von Prof. Dr. Hans Haarmeyer, Christian Stoll 3., aktualisierte Auflage Guter Rat bei Insolvenz Haarmeyer
MehrWichtige behandelte Konventsthemen, zusammengestellt nach Ordnung der Ausschüsse
181/VER-K - Veranstaltung Abstract 1 von 5 Günter Voith: Persönlicher Bericht Konvent I/2005 Beilage (4 Seiten) 5. 2. 2005 Wichtige behandelte Konventsthemen, zusammengestellt nach Ordnung der Ausschüsse
MehrVorwort Prävention vor Rehabilitation vor Rente Das Aufgabenfeld der Schwerbehindertenvertretung... 13
7 Inhaltsverzeichnis Vorwort............................................ 5 I. Bedeutung der Schwerbehindertenvertretung Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten... 13 1. Prävention vor Rehabilitation vor Rente.......................
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. B. Das Spannungsverhältnis Sicherheit vs. Freiheit
Vorwort Abkürzungsverzeichnis VII XVII A. Einleitung 1 B. Das Spannungsverhältnis Sicherheit vs. Freiheit I. Sicherheit als Staatsaufgabe 5 1. Der Begriff der Sicherheit 5 a) Innere Sicherheit 5 b) Äußere
MehrBasisinformation I zum Thema I. Rechte der Parlamente (Nationalrat, Bundesrat, Landtage)
244/AVORL-K - Ausschussvorlage 1 von 10 1 Basisinformation I zum Thema I. Rechte der Parlamente (Nationalrat, Bundesrat, Landtage) 1. Interpellations- und Kontrollrechte 1.1. Bund Frage: Soll die Reichweite
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort zur zweiten Auflage. Vorwort zur ersten Auflage. Abkürzungsverzeichnis. Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur
Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort zur ersten Auflage Abkürzungsverzeichnis Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur V VI XV XIX Kapitel 1: Allgemeines 1 I. Geschichtliche Entwicklung 1 II. Wesen
Mehri) Betriebsverfassungsgesetz Auszug j) Strafgesetzbuch Auszug k) Deutsches Richtergesetz Auszug l) Kündigungsschutzgesetz
i) Betriebsverfassungsgesetz Auszug... 584 j) Strafgesetzbuch Auszug..... 586 k) Deutsches Richtergesetz Auszug... 590 l) Kündigungsschutzgesetz Auszug...... 594 m) Kooperationsgesetz der Bundeswehr......
MehrStrafprozessordnung - StPO -
Strafprozessordnung - StPO - A. Einleitung 7 B. Grundsätze des Strafverfahrens 8 I. Offizialprinzip 9 II. Akkusationsprinzip 10 III. Legalitätsprinzip 10 IV. Opportunitätsprinzip 10 V. Untersuchungsgrundsatz
MehrPolitisches System der Bundesrepublik Deutschland
Inhalt und Konzept 1. Woraus setzt sich die Regierung zusammen? 2. Bundesrat, Bundestag, Präsident und Kanzlerin 3. Wahlsystem 4. Demokratie + Föderalismus 5. Die im Bundestag vertretenen Parteien 6. Legislative,
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 5. 1 Einleitung Teil: Allgemeine Grundlagen Gesetzliche Regelung 23
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Einleitung 17 I. Problemstellung 17 II. Ziel und Gang der Untersuchung 18 1. Ziel der Untersuchung 18 2. Gang der Untersuchung 20 1. Teil: Allgemeine Grundlagen 21 2 Gesetzliche
MehrPropädeutische Übung im Öffentlichen Recht. Universität Bonn Wintersemester 2010/
Propädeutische Übung im Öffentlichen Recht Universität Bonn Wintersemester 2010/11 20.01.2011 Überblick über diese Doppelstunde I. Besonderheiten im Staatsorganisationsrecht II. Übungsfall I. Besonderheiten
MehrInternationale Schiedsgerichtsbarkeit in Deutschland und in den GUS-Staaten
Ilja Alexandrow Internationale Schiedsgerichtsbarkeit in Deutschland und in den GUS-Staaten dissertation.de Verlag im Internet 5 I. Allgemeines 10 1)Problemstellung 10 2)Russische und deutsche Fachterminologie
MehrI. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
MehrDas Verhältnis des Heiligen Stuhls zur Europäischen Union im Lichte des Völkerrechts
Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 4985 Das Verhältnis des Heiligen Stuhls zur Europäischen Union im Lichte des Völkerrechts Bearbeitet
Mehr