Depersonalisation und Derealisation
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- Siegfried Solberg
- vor 7 Jahren
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Transkript
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4 Matthias Micha Depersonaisation und Dereaisation Die Entfremdung überwinden 2., überarbeitete und erweiterte Aufage Verag W. Kohhammer
5 Dieses Werk einschießich aer seiner Teie ist urheberrechtich geschützt. Jede Verwendung außerhab der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung des Verags unzuässig und strafbar. Das git insbesondere für Verviefätigungen, Übersetzungen, Mikroverfimungen und für die Einspeicherung und Verarbeitung in eektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Warenbezeichnungen, Handesnamen und sonstigen Kennzeichen in diesem Buch berechtigt nicht zu der Annahme, dass diese von jedermann frei benutzt werden dürfen. Viemehr kann es sich auch dann um eingetragene Warenzeichen oder sonstige geschützte Kennzeichen handen, wenn sie nicht eigens as soche gekennzeichnet sind. Es konnten nicht ae Rechtsinhaber von Abbidungen ermittet werden. Sote dem Verag gegenüber der Nachweis der Rechtsinhaberschaft geführt werden, wird das branchenübiche Honorar nachträgich gezaht. 2., überarbeitete und erweiterte Aufage 2015 Ae Rechte vorbehaten W. Kohhammer GmbH, Stuttgart Gesamthersteung: W. Kohhammer GmbH, Stuttgart Print: ISBN E-Book-Formate: pdf: ISBN epub: ISBN mobi: ISBN Für den Inhat abgedruckter oder verinkter Websites ist ausschießich der jeweiige Betreiber verantwortich. Die W. Kohhammer GmbH hat keinen Einfuss auf die verknüpften Seiten und übernimmt hierfür keinerei Haftung.
6 Inhat Vorwort... 9 Gebrauchsanweisung für den Ratgeber Was ist Depersonaisation? Das Symptom, die Diagnose und die Krankheit Die diagnostischen Kriterien Die häufigsten seeischen Erkrankungen bei Patienten mit einer Depersonaisations-Dereaisationsstörung Depressive Störungen Angststörungen, Posttraumatische Beastungsstörungen und Zwänge Somatoforme Störungen Persönichkeitsstörungen Abgrenzung der Depersonaisation von der Schizophrenie und anderen psychotischen Erkrankungen Depersonaisation und Dereaisation as Symptome anderer psychischer Störungen Körperiche Erkrankungen und Depersonaisation Die Geschichte der Erkrankung Die Entfremdungsdepression Das Phobische-Angst-Depersonaisationssyndrom Wie häufig ist die Depersonaisations- Dereaisationsstörung?... 47
7 6 Inhat 5 Der Verauf der Depersonaisations-Dereaisationsstörung Ausöser und Ursachen Ausöser der Depersonaisations-Dereaisationsstörung Ursachen der Depersonaisations-Dereaisationsstörung Die Bedeutung der frühen Kindheit Soziokuturee Faktoren Typische Persönichkeitseigenschaften Psychoogische Krankheitsmodee Bioogische Befunde Die Entfremdung überwinden Die Behandungserfahrungen der Patienten Erste Schritte Medikamentöse und biomedizinische Behandungsmögichkeiten Antidepressiva Lamotrigin Benzodiazepine Natrexon Neuroeptika Repetitive Transkraniee Magnetstimuation Eektrokrampftherapie Sebsthife Die Einsteung zur Krankheit ändern Die Bedeutung einer gesunden Lebensführung Schädicher Gebrauch von Drogen, Akoho und Nikotin Gesunder Schaf Körperiche Aktivität Medienkonsum und Verhatenssüchte Die Symptome normaisieren Achtsamkeit... 87
8 Inhat 7 Achtsamkeitstraining Achtsame Kommunikation Die Angst beruhigen Ruhiges Ein- und Ausatmen Beruhigender innerer Diaog Gute Erinnerungen zu Hife rufen Eiswürfe, Ammoniak, Riechsaz, Gummibänder usw Entspannungsverfahren Die maadaptive Sebstbeobachtung überwinden Aufmerksamkeitstraining Das Symptomtagebuch: Den Sinn hinter den Symptomen finden Die zugrundeiegenden seeischen Probeme erkennen ernen Die Bedeutung der Emotionen Meine Vorsteung von mir und anderen Menschen Seeische Probeme anaysieren Schreiben as Sebsthife Expressives Schreiben über die Achtsamkeitsmeditation Expressives Schreiben über die psychotherapeutische Behandung Schreibtherapie am Beispie des Symptomtagebuchs Die psychotherapeutische Behandung Ambuante Psychotherapie und typischer Verauf Stationäre Psychotherapie Agemeine Informationen zum Thema Psychotherapie Wie wirkt Psychotherapie? Aufgaben des Psychotherapeuten Aufgaben des Patienten Typische Probeme mit der Psychotherapie
9 8 Inhat Das Wichtigste in sieben Merksätzen Ansprechpartner Anhang Materiaien Literatur Sachregister Eektronische Zusatzmateriaien Übersicht Agemeine Informationen zum Thema Psychotherapie Audiodatei»10 Minuten Achtsamkeitsmeditation«Audiodatei»30 Minuten Body-Scan«Fragebögen zur Erfassung der Depersonaisation und Dereaisation Cambridge Depersonaization Scae-Trait (CDS-Trait) Cambridge Depersonaization Scae-State (CDS-State) Kurzversion der Cambridge Depersonaization Scae (CDS-2) Fragebögen zur Erfassung von Angst und Depression PHQ-9 (Depressionsmodu des Gesundheitsfragebogens für Patienten) GAD-7 (Angstmodu des Gesundheitsfragebogens für Patienten) Lebensauf verfassen Linksammung Symptomtagebuch (Muster)»Symptome unterscheiden können«test zur Unterscheidung von Depression, Angst und Depersonaisation/Dereaisation Therapieogbuch (Muster)
10 Vorwort Menschen, die sich im Vergeich mit ihrem früheren Sein, pötzich oder scheichend, kompett verändert fühen, sich gefühos wie ein Roboter vorkommen, ereben abgeöst von ihrem Körper zu sein, aes wie zweidimensiona oder wie durch dickes Gas sehen, unecht und kuissenhaft, sind dadurch zutiefst verunsichert und verängstigt. Sie befürchten, oft ganz und gar den Kontakt zu ihrer Umwet, die Kontroe über ihren Verstand und ihr Verhaten zu verieren (»verrückt«zu werden). Geichzeitig, und dies macht es oft noch schimmer, fühen sie sich isoiert und aeingeassen: Sei es, wei sie mit Niemandem darüber sprechen können, aus Angst, nicht verstanden zu werden, oder sei es, wei sie tatsächich auf Unverständnis bei ihren Angehörigen, Freunden und Behandern treffen. Dieses Unverständnis ist eider keine Setenheit. Es macht einen bedeutenden Tei des Leidens der Betroffenen aus. Die betroffenen Personen eiden somit unter einer doppeten Isoation. Einerseits ereben sie sich von sich sebst und ihrer Umwet wie abgeöst, und andererseits begegnet ihnen Unverständnis bei denjenigen, von denen sie sich Hife und Verständnis erhoffen. Um dieser doppeten Isoation etwas entgegenzusetzen, wurde dieses Buch geschrieben. Es wurde für Menschen geschrieben, die unter dauerhafter Depersonaisation und Dereaisation eiden, und für diejenigen Personen, die Betroffene besser verstehen woen. Das Buch entstand aus einer mehr as 10-jährigen kinischen und forscherischen Arbeit mit Menschen, die unter einer Depersonaisations-Dereaisationsstörung eiden, und der Diskussion mit Koegen im kinischen und wissenschaftichen Atag. In diesen zehn Jahren habe ich mehrere hunderte Betroffene untersucht, ihren Krankengeschichten und Behandungserfahrungen zugehört, sie hinsichtich der Behandungsmögichkeiten beraten, und sebst zahreiche Patienten in ambuanter Kurz- und Langzeitpsychotherapie behandet. Dabei schäten sich immer wiederkehrende Themen heraus: Informationsbedürfnisse, Aniegen und Behandungserfahrungen, die von fast aen Patienten berichtet wurden, und stereotype Behandungsschwierigkeiten, die mit der Art der Erkrankung und den zugrundeiegenden Krankheits-
11 10 Vorwort ursachen oder einfach mangendem Wissen und Ignoranz seitens der Facheute zusammenhingen. Die Ziee dieses Ratgebers sind, erstens Betroffenen ein Buch zur Verfügung zu steen, in denen sie sich mit ihren Erfahrungen wiederfinden und zweitens ihnen geichzeitig einen Ausweg aus dieser quäenden Isoation aufzuzeigen. Denn es ist mögich, auch noch nach sehr vieen Jahren, sich das eigene Leben wieder anzueignen und in einen ebendigen Kontakt mit sich und der Wet zu kommen. Für die zweite Aufage habe ich den Ratgeber voständig überarbeitet. Neu in dieser Aufage ist vor aem der ausführiche Bezug auf das neue Diagnosemanua der American Psychiatric Association (DSM-5), die Berücksichtigung neuer Studienergebnisse und vor aem die Einarbeitung der zahreichen Rückmedungen von Betroffenen. Die Kapite zur Sebsthife und die zugehörigen eektronischen Zusatzmateriaien wurden kompett überarbeitet und deutich erweitert. Die Verweise auf die Zusatzmateriaien sind in dieser Aufage deutich hervorgehoben. Ich hoffe, dass Betroffene diese nun verstärkt nutzen können. Mein ganz besonderer Dank git den Koegen und den Betroffenen, die mir mit ihren Rückmedungen gehofen haben, das Depersonaisations-Dereaisationssyndrom und den Weg seiner Überwindung, besser zu verstehen. Mainz, März 2015 Matthias Micha
12 Gebrauchsanweisung für den Ratgeber Im ersten Tei des Ratgebers finden Sie die wichtigsten Fakten zur Depersonaisations-Dereaisationsstörung. Im zweiten Tei wird ein Weg zur Überwindung der Depersonaisations-Dereaisationsstörung aufgezeigt. Während mit dem ersten Tei des Ratgebers Betroffene keine Probeme haben werden, könnte ich mir vorsteen, dass manche Patienten sich im zweiten Tei nicht sofort wiederfinden. Ich möchte deshab hier vorausschicken, dass es sich bei der Überwindung der Depersonaisations-Dereaisationsstörung um einen ängeren Weg handet, das heißt, dass man zu Beginn des Weges Dinge anders sieht, as wenn man bereits eine Weie auf ihm vorangeschritten ist. Wenn man sich aso in bestimmten Darsteungen nicht geich wiederfindet, so möchte ich die Betroffenen ermuntern, gedudig zu sein und die Empfehungen auszuprobieren. Wichtig für den Gebrauch des Ratgebers ist die Nutzung der eektronischen Zusatzmateriaien. Deshab versäumen Sie es bitte nicht, sich mit diesen Zusatzmateriaien vertraut zu machen und die bereitgesteten Materiaien auch wirkich anzuwenden (z. B. die Audiodateien mit der Aneitung zur Achtsamkeitsmeditation). Informieren aein genügt sicherich nicht, um die Entfremdung zu überwinden. Die Zusatzmateriaien 1 können Sie unter diesem Link kostenfrei herunteraden: (Passwort: dph5ntk). 1 Wichtiger urheberrechticher Hinweis: Ae zusätzichen Materiaien, die im Downoad-Bereich zur Verfügung gestet werden, sind urheberrechtich geschützt. Ihre Verwendung ist nur zum persönichen und nichtgewerbichen Gebrauch eraubt. Jede Verwendung außerhab der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung des Verags unzuässig und strafbar. Das git insbesondere für Verviefätigungen, Übersetzungen, Mikroverfimungen und für die Einspeicherung und Verarbeitung in eektronischen Systemen.
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14 1 Was ist Depersonaisation?»Zunächst eine kurze Definition dessen, was wir as Depersonaisation bezeichnen. Ich verstehe darunter einen Zustand, in dem das Individuum sich gegenüber seinem früheren Sein durchgreifend verändert füht. Diese Veränderung erstreckt sich sowoh auf das Ich as auch auf die Außenwet und führt dazu, dass das Individuum sich as Persönichkeit nicht anerkennt. Seine Handungen erscheinen ihm automatisch. Er beobachtet as Zuschauer sein Handen und Tun. Die Außenwet erscheint ihm fremd und hat ihren Reaitätscharakter veroren. [ ] Verändert ist nicht das zentrae Ich, das Ich im eigentichen Sinne, verändert ist viemehr das Sebst, die Persönichkeit, und das zentrae Ich nimmt jene Veränderung im Sebst wahr«(schider 1914, S. 54). Diese treffende Definition der Depersonaisation stammt aus der Monografie»Sebstbewusstsein und Persönichkeitsbewusstsein«, die 1914 von Pau Ferdinand Schider (* 15. Februar 1886 in Wien; 7. Dezember 1940 in New York), einem österreichischen Psychiater, Neuroogen und Psychoanaytiker veröffenticht wurde. Pau Schider git as einer der wichtigsten Depersonaisationsforscher bis in unsere Zeit. Pau Schider beschreibt die Depersonaisations-Dereaisationsstörung as eine durchgreifende Veränderung der Wahrnehmung der eigenen Person und der Außenwet, die dadurch gekennzeichnet ist, dass man in seinem Handen und Tun nicht mehr aufgeht, sich dies nicht mehr zu eigen macht, sondern nur noch wie ein Zuschauer teinimmt. In seinem Buch ässt er in zahreichen Krankengeschichten nicht nur Patienten ausführich zu Wort kommen, teiweise in direkter Rede, sondern er berichtet auch von eigenen Depersonaisationserebnissen im Zusammenhang mit übermäßigem Akohogenuss oder Erschöpfung in einer Psychotherapiesitzung:»In eicht berauschtem Zustand (nach reichich Weingenuss) überkommt mich ein eigenartiges Gefüh. Die Umgebung erscheint (innerich) fern gerückt und von einem anderen, der nicht voständig ich ist, wahrgenommen, und ich und die Stimme dessen, der mit mir spricht, ist fremd. Der Gang ist verändert und ungewohnt. Ich komme mir eicht und schwebend vor (soweit ich weiß, waren objektive Störungen nicht vorhanden). Die Gefühe sind geichsam ferngerückt und von mir beobachtet. Wenn
15 14 1 Was ist Depersonaisation? ich spreche und gehe, so beobachte ich mein Sprechen und Gehen«(Schider 1914, S. 95).»As ich vormittags eifrig mit Arbeit beschäftigt war, kommt mein Patient X. zu mir, [ ]. Er erzäht mir Dinge, die ich schon oft gehört habe. Pötzich höre ich meine Stimme wie die eines anderen und habe nicht den Eindruck sebst zu sprechen, obwoh ich ziemich Kompiziertes eicht und sinngemäß beantwortete. Es ist aes in eine andere Sphäre gerückt. Seine Worte stören mich und kingen mir etwas aut ins Ohr. Er sebst kommt mir eigenartig und fremd vor, etwas starr und setsam. Bad erscheint er mir etwas größer, bad etwas keiner, meist aber innerich etwas ferner gerückt. Die übrigen Gegenstände des Raumes gehen nicht geichartige Veränderungen ein. Mein Körper erscheint mir nicht verändert, ich fasse absichtich nach meiner Hand, nur habe ich das Gefüh, dass meine Miene etwas scharf sei. Die ganze Situation ist nicht gerade angenehm. Gesamtgefüh des Unwiens und Ärgers. Während der ganzen Beobachtung entschwindet mir durchaus nicht das Bewusstsein, dass ich es bin, der hört und spricht, wiewoh ein eigenartiges As-ob-ich-es nicht-wäre vorhanden ist«(schider, 1914, S. 94). Depersonaisation und Dereaisation sind normae Reaktionsmögichkeiten. Diese Phänomene sind genauso menschich wie das Ereben von Fieber, Schmerz, Angst oder Wut. Diese Zugehörigkeit der Depersonaisation zu den agemein menschichen Erebnismögichkeiten zeigt sich auch in unserer Atagssprache, wo Phänomene der Depersonaisation as Redensarten ihren Niederschag gefunden haben. Wir sprechen vom»benebet sein«, wenn jemand sich verwirrt oder angetrunken füht, oder vom»neben sich stehen«, wenn einer sich as überwätigt und fassungsos erebt. As Redensarten werden diese Beschreibungen meist aber nur symboisch verwendet, ohne dass der Sprecher damit sagen wi, dass er sich, wie in der Depersonaisation, tatsächich so wahrnimmt,»as ob er neben sich stehe«oder»as ob er wie durch eine Art von Nebe oder Scheier«von seiner Umwet abgetrennt sei. Bevor wir aber uns eingehender mit den Ursachen der Depersonaisation (und Dereaisation) beschäftigen, möchte ich genauer beschreiben, was eigentich unter Depersonaisation und Dereaisation verstanden und wie das Krankheitsbid der Depersonaisations-Dereaisationsstörung definiert wird. Der Einfachheit haber verwende ich nachfogend die Abkürzung DDS für die Depersonaisations-Dereaisationsstörung bzw. das Depersonaisations-Dereaisationssyndrom. Auf weche Art und Weise ist nun in der Depersonaisation und Dereaisation die Wahrnehmung des Sebst ( Depersonaisation, DP) und der
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