Allgemeine Psychologie II
|
|
- Karlheinz Glöckner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Allgemeine Psychologie II Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1
2 Allgemeine Psychologie I Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine Einführung und Grundlagen Wahrnehmung Psychophysik Visuelle Wahrnehmung I Visuelle Wahrnehmung II Auditive Wahrnehmung Schmerz, Geruch, Geschmack Aufmerksamkeit Exekutive Kontrolle Fällt aus Arbeitsgedächtnis Langzeitgedächtnis I Langzeitgedächtnis II 2
3 Allgemeine Psychologie II Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine Denken I Denken II Sprache I Sprache II fällt aus Emotion I Emotion II Emotion III Motivation I Motivation II Volition und Handlungssteuerung Auffahrt Bewusstsein Wiederholung und Fragen 3 Björn Rasch
4 Literatur Allgemeine Psychologie Allg. Psychologie I Spering & Schmidt 2. Auflage, 2012, Beltz Verlag Lernmaterialien auf psychologie/fachbuch/titel/ allgemeine-psychologie-1- kompakt.html 4
5 Literatur Allgemeine Psychologie Allg. Psychologie II Horstmann & Dreisbach 2. Auflage, 2012, Beltz Verlag Lernmaterialien auf psychologie/fachbuch/titel/ allgemeine-psychologie-2- kompakt.html 5
6 Prüfung Allgemeine Psychologie ist ein Teil des Propädeutikums Voraussetzung für das weitere Studium Prüfung nach 1. Studienjahr Multiple Choice Fragen und offene Fragen Prüfungsrelevant ist der Stoff auf den Folien und der gesamte Stoff in den Büchern Allgemeine I und II kompakt Ausnahme: Kapitel zu Lernen, Vorlesung bei Prof. Schöbi Die weitere angegebene Literatur dient der Vertiefung Folien sind 2h vor der Vorlesung auf Gestens verfügbar Ausnahmen: Folien, zu denen ich in der Stunde Fragen stellen möchte Folien, die etwas didaktisch vorwegnehmen würden Die gesamten Folien sind nach der Vorlesung verfügbar 6
7 Allgemeine Psychologie Die Allgemeine Psychologie befasst sich mit allgemein gültigen Gesetzmässigkeiten des Verhaltens und der mentalen Prozesse. Allgemeine Psychologie befasst sich nicht mit Unterschieden zwischen Menschen in der Ausprägung bestimmter Merkmale Differentielle Psychologie Veränderung psychischer Prozesse im Lebenslauf Entwicklungspsychologie Interaktion zwischen Individuen Sozialpsychologie Enge Bezüge zu den kognitiven / affektiven Neurowissenschaften 7
8 Wellenlänge und Amplitude Die Wellenlänge bestimmt den Farbton (z.b. blau, grün, etc.). Die Intensität des Lichts (Energiemenge / Amplitude von Lichtwellen) bestimmt die Leuchtkraft der Farben. 8 Wellenlänge in Nanometer
9 Farbwahrnehmung (Korrektur) Unterscheidung von Licht verschiedener Wellenlängen primär durch die 3 Zapfentypen mit max. Empfindlichkeit für verschiedene Wellenlängen K-Zapfen: kurzwelliges Licht (ca. 420 nm, blau) Auch S-Zapfen genannt (engl. short ) M-Zapfen: mittelwelliges Licht (ca. 530 nm, grün) L-Zapfen: langwelligen Licht (ca. 560 nm, rot) 9 Björn Rasch Vorlesung Allg. Psychologie Uni FR
10 Denken Denkpsychologie befasst sich mit den inneren (mentalen) Prozessen der Verarbeitung von Informationen. Denken als höhere kognitive Funktion Umfasst niedrigere kognitive Funktionen (u.a. Aufmerksamkeit, Mustererkennung, bildhafte Vorstellung) Setzt Wissen voraus (z.b. Rechenregeln zum Lösen einer Gleichung) Definitorische Aspekte des Denkens Mental ablaufender Prozess der Verarbeitung von Informationen Inhalt und Ablauf abhängig von der denkenden Person und dem Kontext Denken kann zu einer Handlung führen oder nicht Mentales Durchspielen von Handlungsalternativen Denkprozesse können Gegenstand des Denkens sein Metakognition 10
11 Metakognition Reflexion und Kontrolle von Denkprozessen Beispiel: Verhaltenstherapie der Depression (Hautzinger, 2003) Dysfunktionale Denkmuster als Teil der psychischen Störung Festgefahrene Denkschemata und automatische Gedanken Ich bin ein Versager, weil ich nie etwas schaffe Selektive Wahrnehmung negativer Ereignisse Therapeutischer Prozess Unpassende, fehlerhafte oder unlogische Gedanken identifizieren Tagesprotokolle, Tagebucheinträge Kognitive Umstrukturierung Unpassende Gedanken durch funktionale Gedanken ersetzen Z.B. Gegenargumente herausarbeiten, andere Bewertungen von Situationen lernen Nachhaltige Verbesserung der Lebensphilosophie des Patienten Erlernte kognitive Techniken anwenden und üben 11
12 Frühe Ansätze der Denkpsychologie Behavioristischer Ansatz (1911) Reiz-Reaktionskopplung durch Versuch und Irrtum Erfolgreiches / belohntes Verhalten wird verstärkt Beispiel: Katzen öffnen Käfigverschluss nach mehreren Versuchen Fokus auf Endergebnis des Denk-/ Problemlösevorgangs Gestaltpsychologie (1920) Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile Aha-Erlebnis, Einsicht Beispiele: Knobelrätsel, intelligenter Werkzeugeinsatz bei Affen (Köhler) Informationstheoretischer Ansatz (1950) Universelle Problemlösestrategien identifizieren Computer so programmieren, dass er Probleme löst (z.b. Schach) Nur bei klar definierten Problemen erfolgreich 12
13 Denken Deduktives Schlussfolgern Induktives Schlussfolgern Problemlösen Einfaches Problemlösen Komplexes Problemlösen Planen Intelligenz und Kreativität 13
14 Schlussfolgern Deduktives Schlussfolgern Logisches Schlussfolgern auf Basis fest vorgegebener Tatsachen Logischer Übergang von Aussagen (Prämissen) zu einer neuen Aussage (Konklusion) Logik: Wenn die Prämissen stimmen, ist das Ergebnis immer formal korrekt Wie wenden Menschen die Gesetze der Logik an, welche Fehler treten auf? Induktives Schlussfolgern Aus empirischen Informationen wird eine allgemeine Aussage abgeleitet. Wie schlussfolgern und entscheiden Menschen bei Unsicherheit? 14
15 Wissenschaftliches Vorgehen 15 Björn Rasch
16 Deduktives Schlussfolgern Aussagenlogik Logische Verknüpfung von Aussagen Einfache Aussage (Elementaraussage) Wahrheitswert einer Aussage entweder wahr (W) oder falsch (F) Keine anderen Werte möglich Verneinte Aussage (Negation) Eine Aussage kann nicht gleichzeitig wahr und falsch sein Wenn eine Aussage wahr ist, ist ihre Verneinung falsch (und umgekehrt). Bsp.: Es trifft zu, dass die Zahl 5 eine ungerade Zahl ist (W). -> Es trifft nicht zu, dass die Zahl 5 eine ungerade Zahl ist (F). Wahrheitstafel: 16
17 Deduktives Schlussfolgern Logische Äquivalenz Die Aussage A ist äquivalent zu Aussage B Trifft immer dann zu, wenn sowohl A als auch B wahr sind. wenn sowohl A als auch B falsch sind. 17
18 Deduktives Schlussfolgern Und-verknüpfte Aussage (Konjunktion) Die Aussage A und B ist immer dann (und nur dann) wahr, wenn A und B wahr sind. Beispiel: Prüfung bestanden, wenn Frage 1 und Frage 2 richtig beantwortet wurden. 18
19 Deduktives Schlussfolgern Nicht-ausschließendes Oder (Disjunktion) Die Aussage A oder B ist immer dann wahr, wenn mindestens eine der beiden Teilaussagen A oder B wahr ist Beispiel: Die Prüfung ist bestanden, wenn Frage 1 oder Frage 2 richtig beantwortet wurde. 19
20 Deduktives Schlussfolgern Materiale Implikation (Konditional) Verknüpfung zweier Aussagen zu einer neuen Aussage A ist eine hinreichende Bedingung für B Beispiele: Wenn 5 eine ungerade Zahl ist, dann ist 6 eine gerade Zahl. Wenn 5 eine gerade Zahl ist, dann ist 6 eine gerade Zahl. Wenn 5 eine ungerade Zahl ist, dann ist 6 eine ungerade Zahl. Merksätze: Aus Falschem folgt Beliebiges / aus etwas Wahrem kann nichts Falsches folgen. Problem: Logische Gültigkeit vs. Inhaltliche Richtigkeit 20
21 Deduktives Schlussfolgern Vier Schlussfolgerungen mit Konditionalen Name Schlussfigur gültig? Modus Ponens Wenn A, dann C; A à C Denial of Antecedent Wenn A, dann C; A à C Acceptance of Consequent Wenn A, dann C; C à A Modus Tollens Wenn A, dann C; C à A 21
22 Deduktives Schlussfolgern Formale Aussagenlogik Regelwerk konditionaler Schlüsse (im Alltag sehr häufig) Syllogismen: Aussagen mit 2 Prämissen und einer Konklusion Modus Ponens Aus zwei Prämissen wird eine positive Konklusion abgeleitet: Wenn es regnet, ist die Strasse nass (Prämisse 1). Es regnet (Prämisse 2). Also ist die Strasse nass (positive Konklusion) Formal: Wenn A, dann C. Gegeben A. Dann C. Modus Tollens Aus zwei Prämissen wird eine negative Konklusion abgeleitet: Wenn es regnet, ist die Strasse nass (Prämisse 1). Die Strasse ist nicht nass. (Prämisse 2) Also regnet es nicht (negative Konklusion) Formal: Wenn A, dann C, Nicht C. Dann nicht A. 23
23 Übung Ordnen Sie die Aufgaben den Schlussformen zu! Wenn Zündschlüssel gedreht, dann startet Auto. Auto startet nicht. Also wurde Z. nicht gedreht. Wenn Z. gedreht, dann startet Auto. Z. wird gedreht. Also startet Auto. Modus Ponens Acceptance of the Consequent Wenn Z. gedreht, dann startet Auto. Z. wird nicht gedreht. Also startet Auto nicht. Denial of the Antecedent Wenn Z. gedreht, dann startet Auto. Auto startet. Also wurde Z. gedreht. Modus Tollens 24
24 Deduktives Schlussfolgern Auswahlaufgabe nach Wason (1966) Drehe diejenigen Karten um, die zeigen können, ob die folgende Aussage korrekt ist (sie dürfen nur zwei Karten umdrehen) Wenn auf der Vorderseite ein Vokal zu sehen ist, dann ist auf ihrer Rückseite eine gerade Zahl. 26
25 Deduktives Schlussfolgern Auswahlaufgabe von Wason (1966) Menschen haben Schwierigkeiten mit formaler Logik (z.b. Modus Tollens) Aufgabe besser gelöst mit alltagsrelevanten Inhalten Beispiel: Wenn der Briefumschlag geschlossen ist, dann ist er mit einer 50 Cent Marke frankiert. Aufgabe wird in bestimmten Domänen besser gelöst Wenn eine Person Alkohol trinkt, muss sie älter als 18 Jahre alt sein. Prüfung vor allem bei Leuten, die jünger als 18 Jahre sind (Modus Tollens) Theorie der sozialen Konstrukte: Identifikation von Betrügern in einigen sozialen Domänen evolutionär wichtig. Heuristiken Menschen verwenden eher Heuristiken (einfache Faustregeln) anstatt formale Logik Induktives Schlussfolgern 28
26 Deduktives Schlussfolgern Prädikatenlogik Interne Struktur von Aussagen mit Prädikaten (z.b....ist grösser als...) Verwendung von Quantoren (z.b. alle, keine, einige) Beispiele Karl ist grösser als Thomas (Prämisse 1). Thomas ist grösser als Miriam (Prämisse 2). Also ist Karl grösser als Miriam (Konklusion). Alle Menschen sind sterblich (Prämisse 1). Sokrates ist ein Mensch (Prämisse 2). Also ist Sokrates sterblich (Konklusion). Häufige Fehler bei Alle A sind B (bedeutet nicht: Alle B sind A) Einige A sind nicht B (bedeutet nicht: Einige B sind nicht A) 29
27 Induktives Schlussfolgern Menschen treffen oft keine rationalen Entscheidungen. Zusätzlich liegen oft nicht genügend Informationen vor. Entscheidungen müssen oft schnell getroffen werden. Bsp: Arzt bei einem medizinischen Notfall Zeitdruck, Unsicherheit, hohes Risiko Heuristiken Einfache Faustregeln, die ohne logische Schlüsse zur Entscheidung führen Effiziente Problemlösestrategie, die fehleranfällig ist Tversky & Kahnemann: kognitive Täuschungen Kahnemann: 2002 Nobelpreisträger in Wirtschaftswissenschaften 30
28 Zwei Denksysteme System 1 Schnell, automatisch, immer aktiv, emotional, stereotypisierend, unbewusst Kognitive Leichtigkeit fördert bestimmte unrealistische Denkweisen Reagiert auf Reizwörter (Priming) Denkergebnisse aus System 1 erscheinen uns oft sehr logisch Wir sind von ihrer Richtigkeit oft überzeugt System 2 Langsam, anstrengend, selten aktiv, logisch, berechnend, bewusst System 2 ist faul und schnell erschöpft Wird nur selten angewendet Bewusste Entscheidung des langsamen Denkens 31
29 Induktives Schlussfolgern Verfügbarkeitsheuristik Sterben mehr Menschen durch Flugzeugunfälle oder Autounfälle? Auftretenshäufigkeit von schwerwiegenden Ereignissen wird überschätzt Entscheidung basiert auf Information, die einem am leichtesten in den Sinn kommt Beispiel: Famous-Name Effect (Tversky & Kahnemann) Namensliste mit 19 berühmten Männern und 20 weniger berühmten Frauen Frage: Mehr Männernamen oder mehr Frauennamen? Hausarbeit in WG / Partnerschaft: Überschätzung der eigenen Mitarbeit Addition der geschätzten Anteile weit über 100% 32
30 Induktives Schlussfolgern Repräsentationsheuristik Kauft ein Herr im Anzug und Aktenkoffer eher NZZ oder den Blick? Repräsentativität als Entscheidungskriterium Einfluss von Stereotypen und repräsentativen Attributen Einfach und schnell, aber sehr fehleranfällig Anker und Anpassungsheuristik Schätzen Sie das Produkt aus 9*8*7*6*5*4*3*2*1. Anker liefert Ausgangspunkt / Startwert für Urteil Wieviel Geld möchten spenden? Wären Sie z.b. bereit, 5 $ zu spenden? Erst letzte 4 Ziffern der Telefonnummer lernen, dann Grösse von Mammutbäumen schätzen Positive Korrelationen Listenpreise bei Immobilienangeboten... 33
31 Induktives Schlussfolgern Beispiel Linda ist 31 Jahre alt, sie lebt allein, redet oft freimütig und ist sehr klug. Sie hat Philosophie studiert und war als Studentin in Fragen der sozialen Benachteiligung ausserordentlich engagiert, ausserdem nahm sie an Anti- Kernkraft-Demonstrationen teil. Frage: Welche Aussage ist wahrscheinlicher? Linda ist Bankangestellte. Linda ist Bankangestellte und in der Frauenbewegung aktiv. Konjunktionsfehler (conjunction error) 34
32 Induktives Schlussfolgern Die Wahrscheinlichkeit einer Virusinfektion ist p = Der Test der Firma Rosartis zur Detektion der Virusinfektion hat folgende Wahrscheinlichkeiten: p (false-negative) = 0 (negatives Testergebnis bei Infektion) P(false-positive) = 0.05 (positives Testergebnis ohne Infektion) Petra hat ein positives Ergebnis. Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie infiziert ist? 35
33 Induktives Schlussfolgern Von Personen ist Eine infiziert. Von Nicht- Infizierten werden 50 positiv getestet. 100 Personen wurden positiv getestet. Wie viele von ihnen sind vermutlich infiziert? 36
34 Induktives Schlussfolgern Fehler bei der Verwendung von Heuristiken Konjunktionsfehler (conjunction error) Wahrscheinlichkeit der Konjunktion zweier Ereignisse ist immer kleiner als die Wahrscheinlichkeit eines Einzelereignisses Basisraten Missachtung (base-rate fallacy) A-priori Wahrscheinlichkeit des Auftretens eines Ereignisses wird missachtet Bsp.: Autounfälle viel häufiger als Flugzeugunfälle Hohe Sicherheit (over-onfidence) Güte des Wissens wird häufig überschätzt Welche Stadt ist grösser, Islamabad oder Hyderabad? Obwohl Personen sich 100% sicher sind, ist Entscheidung nicht immer richtig. 37
35 Induktives Schliessen Vorteile von Heuristiken Forschungsprogramm: Einfache Heuristiken (Gigerenzer, 1999) Heuristiken als mentale Werkzeugkiste Entscheidung über Heuristiken sind schnell, sparsam, und brauchen nur wenige Informationen. Heuristische Prinzipien Suchregeln: Reihenfolge der Informationssuche (zufällig? Rangfolge?) Abbruchregeln: Kriterium des Abbruchs der Suche Entscheidungsregeln: Wie wird auf Grund der Information entschieden? Rekognitionsheuristik Entscheidung auf Basis der Bekanntheit der Information Führt häufig zu korrekten Urteilen (z.b. Bekanntheit / Stadtgrösse, Aktienkauf) Take-the-Best(TBT) Heuristik Entscheidung nach erfolgreicher Suche weniger Prädiktoren Hamburg oder München grösser? 38
36 Take-Home Messages Denkpsychologie befasst sich mit den inneren (mentalen) Prozessen der Verarbeitung von Informationen. Denken als höherer kognitiver Prozess, umfasst niedrigere kognitive Prozesse. Deduktives Schlussfolgern Logisches Schlussfolgern auf Basis fest vorgegebener Tatsachen Aussagenlogik, Wahrheitswert und Wahrheitstafeln Formale Aussagenlogik und Syllogismen Modus Ponens, Modus Tollens, Acceptance of Consequent, Denial of Antecedent Anwendung der formalen Logik im Alltag (aber auch von Experten) oft schwierig Induktives Schlussfolgern Menschen entscheiden oft nicht rational, sondern verwenden Heuristiken Entscheiden oft mit Unsicherheit, Zeitdruck, hohem Risiko Entscheidungen mit Heuristiken sind effizient, schnell, benötigen wenige Informationen Verfügbarkeitsheuristik, Repräsentationsheuristik, Ankerheuristik Fehler: Conjunction error, base-rate fallacy, overconfidence Rekognitionsheuristik, Take-the-Best (TBT) Heuristik 39
37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 40
Allgemeine Psychologie II
Allgemeine Psychologie II Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Allgemeine Psychologie I Woche Datum Thema 1 FQ 20.2.13 Einführung, Verteilung der Termine
MehrAllgemeine Psychologie II. Vorlesung 3. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Allgemeine Psychologie II Vorlesung 3 Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Allgemeine Psychologie II Woche Datum Thema 1 1 25.2.16 Langezeitgedächtnis II
MehrAllgemeine Psychologie II. Vorlesung 2. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Allgemeine Psychologie II Vorlesung 2 Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Allgemeine Psychologie II Woche Datum Thema 1 1 20.2.14 Denken 2 27.2.14 Denken
MehrAllgemeine Psychologie I
Allgemeine Psychologie I Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Allgemeine Psychologie Wahrnehmung Aufmerksamkeit Bewusstsein Denken Sprache Lernen Gedächtnis
MehrAllgemeine Psychologie II. Vorlesung 4. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Allgemeine Psychologie II Vorlesung 4 Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Allgemeine Psychologie II Woche Datum Thema 1 1 25.2.16 Langezeitgedächtnis II
MehrAllgemeine Psychologie II
Allgemeine Psychologie II Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Allgemeine Psychologie II Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine 1 19.2.15
MehrAllgemeine Psychologie I
Allgemeine Psychologie I Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Allgemeine Psychologie } } Aufmerksamkeit } Bewusstsein } Denken } Sprache } Lernen } Gedächtnis
MehrLogic in a Nutshell. Christian Liguda
Logic in a Nutshell Christian Liguda Quelle: Kastens, Uwe und Büning, Hans K., Modellierung: Grundlagen und formale Methoden, 2009, Carl Hanser Verlag Übersicht Logik - Allgemein Aussagenlogik Modellierung
MehrAllgemeine Psychologie I. Vorlesung 4. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Allgemeine Psychologie I Vorlesung 4 Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Allgemeine Psychologie I Woche Datum Thema 1 FQ 20.2.13 Einführung, Verteilung der
MehrLogik und Missbrauch der Logik in der Alltagssprache
Logik und Missbrauch der Logik in der Alltagssprache Wie gewinnt man in Diskussionen? Carmen Kölbl SS 2004 Seminar: " Logik auf Abwegen: Irrglaube, Lüge, Täuschung" Übersicht logische Grundlagen Inferenzregeln
MehrAllgemeine Psychologie: Denken. Sommersemester 2008. Thomas Schmidt
Allgemeine Psychologie: Denken Sommersemester 2008 Thomas Schmidt Folien: http://www.allpsych.uni-giessen.de/thomas Zimbardo, Kap. 9 Literatur I. Mental Imagery Visuelle und auditive Vorstellungen Visuelle
MehrKapitel 1.0. Aussagenlogik: Einführung. Mathematische Logik (WS 2011/12) Kapitel 1.0: Aussagenlogik: Einführung 1/ 1
Kapitel 1.0 Aussagenlogik: Einführung Mathematische Logik (WS 2011/12) Kapitel 1.0: Aussagenlogik: Einführung 1/ 1 Ziele der Aussagenlogik In der Aussagenlogik analysiert man die Wahrheitswerte zusammengesetzter
MehrAussagenlogik. Aussagen und Aussagenverknüpfungen
Aussagenlogik Aussagen und Aussagenverknüpfungen Aussagen sind Sätze, von denen sich sinnvollerweise sagen läßt, sie seien wahr oder falsch. Jede Aussage besitzt also einen von zwei möglichen Wahrheitswerten,
MehrBrückenkurs Mathematik
Brückenkurs Mathematik 6.10. - 17.10. Vorlesung 1 Logik,, Doris Bohnet Universität Hamburg - Department Mathematik Mo 6.10.2008 Zeitplan Tagesablauf: 9:15-11:45 Vorlesung Audimax I 13:00-14:30 Übung Übungsräume
MehrLogik und Beweise. Logik und Beweise. Vorsemesterkurs SoSe März 2016
Logik und Beweise Logik und Beweise Vorsemesterkurs SoSe16 Ronja Düffel 21. März 2016 Logik und Beweise Wozu Beweise in der Informatik?... um Aussagen wie 1 Das Programm erfüllt die gewünschte Aufgabe.
MehrKlassische Aussagenlogik
Eine Einführung in die Logik Schon seit Jahrhunderten beschäftigen sich Menschen mit Logik. Die alten Griechen und nach ihnen mittelalterliche Gelehrte versuchten, Listen mit Regeln zu entwickeln, welche
MehrAllgemeine Psychologie II
Allgemeine Psychologie II Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Denken Denkpsychologie befasst sich mit den inneren (mentalen) Prozessen der Verarbeitung von
MehrAllgemeine Psychologie I. Vorlesung 4. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Allgemeine Psychologie I Vorlesung 4 Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Allgemeine Psychologie I Woche Datum Thema 1 FQ 20.2.13 Einführung, Verteilung der
Mehrmathe plus Aussagenlogik Seite 1
mathe plus Aussagenlogik Seite 1 1 Aussagenlogik 1.1 Grundbegriffe Def 1 Aussage Eine Aussage ist ein beschriebener Sachverhalt, dem eindeutig einer der Wahrheitswerte entweder wahr oder falsch zugeordnet
MehrGrundlagen der Kognitiven Informatik
Grundlagen der Kognitiven Informatik Wissensrepräsentation und Logik Ute Schmid Kognitive Systeme, Angewandte Informatik, Universität Bamberg letzte Änderung: 14. Dezember 2010 U. Schmid (CogSys) KogInf-Logik
MehrMethodenlehre. Vorlesung 10. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Methodenlehre Vorlesung 10 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre II Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine 1 18.2.15 Psychologie als Wissenschaft
MehrWelcher der folgenden Sätze ist eine Aussage, welcher eine Aussageform, welcher ist keines von beiden:
Übungsaufgaben 1. Aufgabe 1 Welcher der folgenden Sätze ist eine Aussage, welcher eine Aussageform, welcher ist keines von beiden: a. x ist eine gerade Zahl. Aussageform b. 10 ist Element der Menge A.
MehrLogisches und Widersprüchliches
Logisches und Widersprüchliches Manfred Dobrowolski Universität Würzburg Logisches und Widersprüchliches 1 Wahr oder falsch? 2 Antinomien 3 Logik-Rätsel 4 Paradoxien 5 Die Umkehr der Höflichkeit Aussagen
MehrSudoku. Warum 6? Warum 6?
. / Sudoku Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile, in jeder Spalte und in jedem x Kästchen alle Zahlen von bis stehen.. / Warum?. / Warum?. / Geschichte der Logik Syllogismen (I) Beginn
MehrAussagenlogik-Boolesche Algebra
Aussagenlogik-Boolesche Algebra 1 Aussagen In der Mathematik und in der Logik werden Sätze der Umgangssprache nur unter bestimmten Bedingungen Aussagen genannt. Sätze nennt man Aussagen, wenn sie etwas
MehrErinnerung 1. Erinnerung 2
Erinnerung 1 Ein Argument ist eine Folge von Aussagesätzen, mit der der Anspruch verbunden ist, dass ein Teil dieser Sätze (die Prämissen) einen Satz der Folge (die Konklusion) in dem Sinne stützen, dass
MehrAnalyse ethischer Texte
WEITERBILDUNGSSTUDIENGANG ANGEWANDTE ETHIK SOMMERSEMESTER 2005 Prof. Dr. Kurt Bayertz Analyse ethischer Texte 23. Juli 2005 I. Was sind Argumente? Zunächst eine allgemeine Charakterisierung von Argumenten
MehrVorkurs Mathematik Logik und Beweise
Vorkurs Mathematik Logik und Beweise Axel Wagner 30. September 2012 Diese Arbeit basiert in Teilen auf dem Beweis-Vortrag von Bärbel Jansen und Winnifred Wollner, in bearbeiteter Fassung von Casper Goch.
MehrMathematischer Vorbereitungskurs für das MINT-Studium
Mathematischer Vorbereitungskurs für das MINT-Studium Dr. B. Hallouet b.hallouet@mx.uni-saarland.de WS 2016/2017 Vorlesung 2 MINT Mathekurs WS 2016/2017 1 / 20 Studienlexikon: Zeitangabe an der Universität
MehrBrückenkurs Mathematik. Dienstag Freitag
Brückenkurs Mathematik Dienstag 29.09. - Freitag 9.10.2015 Vorlesung 2 Mengen, Zahlen, Logik Kai Rothe Technische Universität Hamburg-Harburg Mittwoch 30.09.2015 Mengen.................................
MehrMathematik-Vorkurs für Informatiker Aussagenlogik 1
Christian Eisentraut & Julia Krämer www.vorkurs-mathematik-informatik.de Mathematik-Vorkurs für Informatiker Aussagenlogik 1 Aufgabe 1. (Wiederholung wichtiger Begriffe) Notieren Sie die Definitionen der
MehrVorlesung. Einführung in die mathematische Sprache und naive Mengenlehre
Vorlesung Einführung in die mathematische Sprache und naive Mengenlehre Allgemeines RUD26 Erwin-Schrödinger-Zentrum (ESZ) RUD25 Johann-von-Neumann-Haus Fachschaft Menge aller Studenten eines Institutes
MehrMathematik für Informatiker I
Mathematik für Informatiker I Mitschrift zur Vorlesung vom 19.10.2004 In diesem Kurs geht es um Mathematik und um Informatik. Es gibt sehr verschiedene Definitionen, aber für mich ist Mathematik die Wissenschaft
MehrSCIT Social Cognition & Interaction Training
SCIT Social Cognition & Interaction Training Roberts, D.L., Penn, D.L. & Combs, D.R., 2006 Schizophrenie, FS 2008, 18. März 2008 annakatharina.heuberger@unifr.ch Einleitung Theoretischer Hintergrund Anwendung
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik
FH Wedel Prof. Dr. Sebastian Iwanowski GTI22 Folie 1 Grundlagen der Theoretischen Informatik Sebastian Iwanowski FH Wedel Kap. 2: Logik, Teil 2.2: Prädikatenlogik FH Wedel Prof. Dr. Sebastian Iwanowski
MehrHausaufgaben Negation Aussagen Implikation Äquivalenz Zusammenfassung. Elementare Logik. Diskrete Strukturen. Uta Priss ZeLL, Ostfalia
Elementare Logik Diskrete Strukturen Uta Priss ZeLL, Ostfalia Sommersemester 2016 Diskrete Strukturen Elementare Logik Slide 1/26 Agenda Hausaufgaben Negation Aussagen Implikation Äquivalenz Zusammenfassung
MehrProfessur für Allgemeine Psychologie. Vorlesung im SS 2013 Kognitionspsychologie. Deduktives Denken. Prof. Dr. Thomas Goschke
Professur für Allgemeine Psychologie Vorlesung im SS 2013 Kognitionspsychologie Deduktives Denken Prof. Dr. Thomas Goschke Überblick Deduktives Schließen und konditionale Syllogismen Fehler beim deduktiven
MehrVertiefungskurs Mathematik
Vertiefungskurs Mathematik Anforderungen für das Universitäts-Zertifikat im Schuljahr 01/13 Grundvoraussetzung: Teilnahme am Vertiefungskurs Mathematik in Klasse 11. Inhaltliche Voraussetzungen: Aussagenlogik
MehrEinführung in die Mathematik (Vorkurs 1 )
Einführung in die Mathematik (Vorkurs 1 ) Wintersemester 2008/09 Dr. J. Jordan Institut für Mathematik Universität Würzburg Germany 1 Modulbezeichnung 10-M-VKM 1 Inhaltsverzeichnis 1 Aussagen und Beweise
MehrEinführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung
Einführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung Sven Garbade Fakultät für Angewandte Psychologie SRH Hochschule Heidelberg sven.garbade@hochschule-heidelberg.de Statistik 1 S. Garbade (SRH Heidelberg) Wahrscheinlichkeitsrechnung
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen
Algorithmen und Datenstrukturen Große Übung #2 Phillip Keldenich, Arne Schmidt 10.11.2016 Organisatorisches Fragen? Checkliste: Anmeldung kleine Übungen Anmeldung Mailingliste Dies ersetzt nicht die Prüfungsanmeldung!
MehrAllgemeine Psychologie Denken und Sprache
Allgemeine Psychologie Denken und Sprache von Sieghard Beller und Andrea Bender GOTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO CAMBRIDGE, MA AMSTERDAM KOPENHAGEN STOCKHOLM Vorwort 11 1 Einleitung 13 1.1
MehrTeil 7. Grundlagen Logik
Teil 7 Grundlagen Logik Was ist Logik? etymologische Herkunft: griechisch bedeutet Wort, Rede, Lehre (s.a. Faust I ) Logik als Argumentation: Alle Menschen sind sterblich. Sokrates ist ein Mensch. Also
MehrLogik, Mengen und Abbildungen
Kapitel 1 Logik, Mengen und bbildungen Josef Leydold Mathematik für VW WS 2016/17 1 Logik, Mengen und bbildungen 1 / 26 ussage Um Mathematik betreiben zu können, sind ein paar Grundkenntnisse der mathematischen
MehrLiteratur zu den Vorlesungen Allgemeine Psychologie I
Literatur zu den Vorlesungen Allgemeine Psychologie I gültig ab WiSe 2015/2016 Primäres Lehrbuch B.G.1 Lernen, Gedächtnis und Wissen (Hilbig) Lieberman, D.A. (2012). Human learning and memory. Cambridge:
MehrWissensbasierte Systeme/ Expertensysteme. Teil 2
Wissensbasierte Systeme/ Expertensysteme Teil 2 BiTS, Sommersemester 2004 Dr. Stefan Kooths KOOTHS BiTS: Wissensbasierte Systeme/Expertensysteme Teil 2 1 Gliederung 1. Einführung und Einordnung 2. Entscheidungsunterstützung(ssysteme)
MehrDiese Unterteilung ist nicht exklusiv, Fachgrenzen (gerade auch im Zuge der interdisziplinären Vernetzung) durchlässig!
Allgemeine Begriffsbestimmung von Wissenschaft Wissenschaft ist der Oberbegriff für alle diejenigen Disziplinen menschlicher Forschung, deren Ziel es ist, Tatsachen über Bereiche der Natur sowie der geistigen,
MehrGrundlagen der Logik Datenbanken I (Systemorientierte Informatik IV) Sommersemester 2007
Concept Content.. Information Topic Grundlagen der Logik Datenbanken I (Systemorientierte Informatik IV) Sommersemester 2007 Gunar Fiedler (fiedler@is.informatik.uni-kiel.de) Institut für Informatik Arbeitsgruppe
MehrKognitive Therapie der Depression
Kognitive Therapie der Depression Aaron T. Beck A. John Rush Brian F. Shaw Gary Emery Herausgegeben von Martin Hautzinger Übersetzt von ä Bronder und Brigitte, Stein 3., überarbeitete Auflage Psychologie
MehrErfahrungswissenschaft und die Theorie. * Marc Hassenzahl // Erlebnis und Interaktion // Folkwang Universität der Künste
Erfahrungswissenschaft und die Theorie. * Marc Hassenzahl // Erlebnis und Interaktion // Folkwang Universität der Künste Wissen gewinnen. Wandmacher 2002. Was ist Wissen? _ "Gesamtheit der Kenntnisse und
Mehr3. Grundlegende Begriffe von Logiken - Aussagenlogik
3. Grundlegende Begriffe von Logiken - Aussagenlogik Wichtige Konzepte und Begriffe in Logiken: Syntax (Signatur, Term, Formel,... ): Festlegung, welche syntaktischen Gebilde als Formeln (Aussagen, Sätze,
MehrI. Aussagenlogik. Aussagenlogik untersucht Verknüpfungen wie "und", "oder", "nicht", "wenn... dann" zwischen atomaren und komplexen Sätzen.
I. Aussagenlogik 2.1 Syntax Aussagenlogik untersucht Verknüpfungen wie "und", "oder", "nicht", "wenn... dann" zwischen atomaren und komplexen Sätzen. Sätze selbst sind entweder wahr oder falsch. Ansonsten
MehrVorkurs Mathematik für Informatiker Aussagenlogik -- Thomas Huckle Stefan Zimmer Matous Sedlacek,
Vorkurs Mathematik für Informatiker -- 4 ussagenlogik -- Thomas Huckle Stefan Zimmer Matous Sedlacek, 7..2 ussagenlogik Rechnen mit Wahrheitswerten: oder, oder Objekte, die wir untersuchen, sind jetzt
MehrAufgaben und Lösungen zum Vorkurs Mathematik: Beweismethoden Für Mittwoch den
Fachbereich Mathematik Aufgaben und Lösungen zum Vorkurs Mathematik: Beweismethoden Für Mittwoch den 8.9.011 Vorkurs Mathematik WS 011/1 Die mit * gekennzeichneten Aufgaben sind etwas schwerer. Dort braucht
MehrDer Lehrer als Experte
Rainer Bromme Der Lehrer als Experte Zur Psychologie des professionellen Wissens Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto INHALTSVERZEICHNIS 1 Einführung 1 Die Entwicklung der Lehrerkognitionsforschung
MehrMethodenlehre II. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Methodenlehre II Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre I } Andreas Sonderegger & Allain Chavez 2 Methodenlehre I 3 Methodenlehre II Woche Datum Thema 1 FQ
MehrGrundlagen der diskreten Mathematik
Grundlagen der diskreten Mathematik Prof. Dr. Romana Piat WS 25/6 Allgemeine Informationen Vorlesungen:./C Zug D (Mi., 3. Block + Do., 4. Block, y-raster) Zug E (Di., 5. Block + Do.,. Block, y-raster)
MehrAllgemeine Psychologie I. Vorlesung 4. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Allgemeine Psychologie I Vorlesung 4 Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Allgemeine Psychologie I Woche Datum Thema 1 FQ 20.2.13 Einführung, Verteilung der
MehrTäuschung und Manipulation mit Zahlen Teil 1
Täuschung und Manipulation mit Zahlen Teil 1 Kleines Statistikseminar zum kritischen Umgang mit Zahlen 23.3.2011 Dr. med. H.-J. Koubenec Mammasprechstunde im Immanuel Krankenhaus Berlin Folien: Mammographie-Screening.de
MehrAktiv zuhören und rationell lesen im Studium
Aktiv zuhören und rationell lesen im Studium 1. Aktiv zuhören IV. IV. Techniken Folgen des Techniken des Lea Weinand Kristin Seifert VI. Typische Idealtypen des aktiven Zuhörers und typische Gesprächsstörer
MehrFormeln. Signatur. aussagenlogische Formeln: Aussagenlogische Signatur
Signatur Formeln Am Beispiel der Aussagenlogik erklären wir schrittweise wichtige Elemente eines logischen Systems. Zunächst benötigt ein logisches System ein Vokabular, d.h. eine Menge von Namen, die
MehrLern-, Problemlöse-, und Arbeitsstrategien verändern
Lern-, Problemlöse-, und Arbeitsstrategien verändern Andreas Grassi, mandatierter Projektverantwortlicher IFM Modul PFM GIB Zug/KBZ Zug 13. März 2012, Zug Inhalt Lern- und Problemlösestrategien unterscheiden.
MehrVorlesung 1: Einleitung
Vorlesung 1: Einleitung Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Entscheidung VL 1, FS 12 Einleitung 1/17 1.1 Motivation In der Vorlesung Intermediate Microecoomics haben
MehrEinführung in die Psychologie (Okt 2012)
Einführung in die Psychologie (Okt 2012) Prof. Dr. Stefan Koelsch Literatur Handbuch der Psychologie (Hogrefe) Enzyklopädie der Psychologie (Hogrefe) W. Schönpflug: Einführung in die Psychologie (Beltz)
Mehr4. Aussagenlogik 32 #WUUCIGPNQIKM
4. Aussagenlogik Wir haben bisher beschrieben, auf welche Weise die Objekte und Individuen in unserer Welt als einfache Mengen und Mengen von n-tupeln erfasst werden können. Daraufhin haben wir Relationen
MehrMethodenlehre. Vorlesung 5. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Methodenlehre Vorlesung 5 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre I Woche Datum Thema 1 FQ 20.2.13 Einführung, Verteilung der Termine 1 25.9.13 Psychologie
MehrVorlesung. Vollständige Induktion 1
WS 015/16 Vorlesung Vollständige Induktion 1 1 Einführung Bei der vollständigen Induktion handelt es sich um ein wichtiges mathematisches Beweisverfahren, mit dem man Aussagen, die für alle natürlichen
Mehr7 Gültigkeit und logische Form von Argumenten
7 Gültigkeit und logische Form von Argumenten Zwischenresümee 1. Logik ist ein grundlegender Teil der Lehre vom richtigen Argumentieren. 2. Speziell geht es der Logik um einen spezifischen Aspekt der Güte
MehrMathematik-Vorkurs für Informatiker Aussagenlogik 1
Christian Eisentraut & Julia Krämer www.vorkurs-mathematik-informatik.de Mathematik-Vorkurs für Informatiker Aussagenlogik 1 Aufgabe 1. (Wiederholung wichtiger Begriffe) Kategorie 1 Notieren Sie die Definitionen
MehrTechniken der kognitiven Verhaltenstherapie
Techniken der kognitiven Verhaltenstherapie Seminar: VT bei depressiven Störungen Seminarleiterin: Dipl. Psych. C. Kuhn Referenten: F. Buge, K. Lemke Überblick Therapeutisches Vorgehen: 1. Erfassen von
MehrVorlesung. Logik und Diskrete Mathematik
Vorlesung Logik und Diskrete Mathematik (Mathematik für Informatiker I) Wintersemester 2008/09 FU Berlin Institut für Informatik Klaus Kriegel 1 Literatur zur Vorlesung: C. Meinel, M. Mundhenk, Mathematische
MehrStress entsteht im Kopf Die Schlüsselrolle von Denkmustern im Umgang mit Stress und Belastungen
Stress entsteht im Kopf Die Schlüsselrolle von Denkmustern im Umgang mit Stress und Belastungen Betriebliches Eingliederungsmanagement in Schleswig-Holstein 2016 Fachtag und Auszeichnung Büdelsdorf, 7.
MehrWahrheitswertesemantik Einführung Aussagenlogik
Wahrheitsbedingungen Wahrheitswertesemantik Einführung Aussagenlogik Sie haben sich in der ersten Sitzung mit verschiedenen Aspekten von Bedeutung auseinandergesetzt. Ein Aspekt, der dabei eine Rolle spielte,
MehrVorlesung Einführung in die Logik Prädikatenlogik. Philipp Etti (Institut für Logik+Wissenschaftstheorie)
Vorlesung Einführung in die Logik Prädikatenlogik Philipp Etti (Institut für Logik+Wissenschaftstheorie) www.etti.de.gg Aussagenlogik versus Prädikatenlogik AL: * Aussagenlogik Prädikatenlogik * Aussage
MehrDatengewinnung durch Introspektion Beobachtung/Beschreibung eigenen Erlebens wie Gedanken, Wünsche, Motive, Träume, Erinnerungen.
ERLEBNISPSYCHOLOGIE Datengewinnung durch Introspektion Beobachtung/Beschreibung eigenen Erlebens wie Gedanken, Wünsche, Motive, Träume, Erinnerungen. Hauptvertreter Wiener Schule (Karl Bühler, Hubert Rohracher,
MehrWissen - Entscheidungen - Emotionen: Eine neurowissenschaftliche Perspektive
Wissen - Entscheidungen - Emotionen: Eine neurowissenschaftliche Perspektive Tagung WISSEN=ERFOLG Stuttgart, 29. Januar 2014 Seite 1 Prof. Dr. habil. Rüdiger Reinhardt Zielsetzung & Einstimmung 2 Seite
MehrPsychologie BA Nebenbereich, 60 ECTS-Punkte
Psychologie BA Nebenbereich, 0 ECTS-Punkte Das Studienprogramm basiert auf dem Reglement vom 2. Juni 2005 zur Erlangung des universitären Diploms (Niveau europäischer Bachelor) an der Philosophischen Fakultät
MehrButz, Krüger: Mensch-Maschine-Interaktion, Kapitel 3 - Kognition. Mensch-Maschine-Interaktion
Folie 1 Mensch-Maschine-Interaktion Kapitel 3 - Kognition Gedächtnistypen Kurzzeitgedächtnis und kognitive Prozesse Langzeitgedächtnis Lernen Vergessen Aufmerksamkeit Kognitive Belastung Arbeitsgedächtnisbelastung
MehrInformationsveranstaltung. Grundlagen der Psychologie für Nichtpsychologen. B.Sc. Sinja Hondong
Informationsveranstaltung Grundlagen der Psychologie für Nichtpsychologen B.Sc. Sinja Hondong allgemeine Informationen Modul "Grundlagen der Psychologie für Nichtpsychologen" als Nebenfach Umfang: 15 ECTS
MehrDie automatische Aktivierung von Verhalten: die Befunde von John Bargh
Die automatische Aktivierung von Verhalten: die Befunde von John Bargh Claudia Lange SoSe 2012 21.6.2012 Seminar Soziale Kognition Inhaltsverzeichnis O Grundlage: Priming O Erinnerung: automatische vs.
MehrEinführung in die Psychologie
Institut für Psychologie, Fakultät Kultur- und Sozialwissenschaften Übersicht Kurse in Modul 1 3400 Einführung in die Psychologie und ihre Geschichte KE 1 / KE 2 3401 Einführung in die Forschungsmethoden
MehrInformationsverarbeitung auf Bitebene
Informationsverarbeitung auf Bitebene Dr. Christian Herta 5. November 2005 Einführung in die Informatik - Informationsverarbeitung auf Bitebene Dr. Christian Herta Grundlagen der Informationverarbeitung
Mehrmit dem Multiplen Begabungs-Screening (MBS)
mit dem Multiplen Begabungs-Screening (MBS) Aljoscha C. Neubauer (Universität Graz) & Erich Brunmayr (NÖ Landesakademie und Institut Brunmayr, Gmunden) BEGABUNG UND TALENT Hohe berufliche Leistungen sind
Mehr5 Logische Programmierung
5 Logische Programmierung Logik wird als Programmiersprache benutzt Der logische Ansatz zu Programmierung ist (sowie der funktionale) deklarativ; Programme können mit Hilfe zweier abstrakten, maschinen-unabhängigen
MehrLösungen 1 zum Mathematik-Brückenkurs für alle, die sich für Mathematik interessieren
Lösungen 1 zum Mathematik-Brückenkurs für alle, die sich für Mathematik interessieren µfsr, TU Dresden Version vom 11. Oktober 2016, Fehler, Ideen, Anmerkungen und Verbesserungsvorschläge bitte an benedikt.bartsch@myfsr.de
MehrSitzung 1: Psychoedukation
6 Sitzung 1: Psychoedukation 87 87 6 Sitzung 1: Psychoedukation Einführung und Kennenlernen U. Abel, M. Hautzinger 6.1 Hintergrund und Ziele der Sitzung 88 6.2 Einführung 88 6.3 Was ist kognitive Verhaltenstherapie
MehrBlack Box erklärt Logische Verknüpfungen
Black Box erklärt Logische Verknüpfungen Jeden Tag treffen wir Entscheidungen wie Trinke ich Cola ODER Kaffee? oder Heute ist es sonnig UND warm!. Dabei verwenden wir unbewusst logische Verknüpfungen (UND,
MehrAllgemeine Psycholgie II Eine Einführung
Allgemeine Psycholgie II Eine Einführung Prof. Dr. Gisela Steins Universität Duisburg-Essen Fakultät für Bildungswissenschaften Institut für Psychologie Allgemeine Psychologie und Sozialpsychologie 1 Überblick
MehrSeminar: Theorien induktiven und deduktiven Denkens aus KI und Psychologie
Seminar: Theorien induktiven und deduktiven Denkens aus KI und Psychologie Gregory Kuhnmuench Marco Ragni Stefan Wölfl Bernhard Nebel Abt. Kognitionswissenschaft AG Grundlagen der Künstlichen Intelligenz
MehrStudium der Psychologie an der Universität Klagenfurt
BEILAGE zum Mitteilungsblatt Stück a 00/03 Studium der Psychologie an der Universität Klagenfurt Erster Studienabschnitt Fächerverteilung und Stundenrahmen Grundlagen der Human- und Sozialwissenschaften
MehrMathematik 1 für Wirtschaftsinformatik
für Wirtschaftsinformatik Wintersemester 2012/13 Hochschule Augsburg : Gliederung 1 Grundlegende 2 Grundlegende 3 Aussagenlogik 4 Komplexe Zahlen 5 Lineare Algebra 6 Lineare Programme 2 Grundlegende
MehrEntscheiden mit Kopf und Herz
Entscheiden mit Kopf und Herz Psychologische Aspekte des Entscheidens Manfred Kuonen Dozent Kader- und Systementwicklung, IWB, PH Bern Entscheiden mit Kopf und Herz Zwischen Kopf und Herz: Intuition Intuition
MehrStatistische Methoden der Datenanalyse Wintersemester 2011/2012 Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Statistische Methoden der Datenanalyse Wintersemester 2011/2012 Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Prof. Markus Schumacher Physikalisches Institut Westbau 2 OG Raum 008 Telefonnummer 07621 203 7612 E-Mail:
MehrRhetorik und Argumentationstheorie. [frederik.gierlinger@univie.ac.at]
Rhetorik und Argumentationstheorie 1 [frederik.gierlinger@univie.ac.at] Ablauf der Veranstaltung Termine 1-6 Erarbeitung diverser Grundbegriffe Termine 7-12 Besprechung von philosophischen Aufsätzen Termin
MehrDigitalelektronik - Inhalt
Digitalelektronik - Inhalt Grundlagen Signale und Werte Rechenregeln, Verknüpfungsregeln Boolesche Algebra, Funktionsdarstellungen Codes Schaltungsentwurf Kombinatorik Sequentielle Schaltungen Entwurfswerkzeuge
MehrPhysikalismus. Vorlesung: Was ist Naturalismus? FS 13 / Di / Markus Wild & Rebekka Hufendiek. Sitzung 7 ( )
Physikalismus Vorlesung: Was ist Naturalismus? FS 13 / Di 10-12 / Markus Wild & Rebekka Hufendiek Sitzung 7 (26.3.13) Physikalismus? Allgemeine metaphysische These (Metaphysica generalis): Alles, was existiert,
MehrAufgabenblock 3. Durch zählen erhält man P(A) = 10 / 36 P(B) = 3 / 36 P(C) = 18 / 36 und P(A B) = 3 /
Aufgabenblock 3 Aufgabe ) A sei das Ereignis: schwerer Verkehrsunfall B sei das Ereignis: Alkohol ist im Spiel Herr Walker betrachtet die Wahrscheinlichkeit P(B A) = 0.3 und errechnet daraus P(-B A) =
Mehr10 Der statistische Test
10 Der statistische Test 10.1 Was soll ein statistischer Test? 10.2 Nullhypothese und Alternativen 10.3 Fehler 1. und 2. Art 10.4 Parametrische und nichtparametrische Tests 10.1 Was soll ein statistischer
MehrStatistische Tests. Kapitel Grundbegriffe. Wir betrachten wieder ein parametrisches Modell {P θ : θ Θ} und eine zugehörige Zufallsstichprobe
Kapitel 4 Statistische Tests 4.1 Grundbegriffe Wir betrachten wieder ein parametrisches Modell {P θ : θ Θ} und eine zugehörige Zufallsstichprobe X 1,..., X n. Wir wollen nun die Beobachtung der X 1,...,
Mehr