Daten im Dunkeln Tauchen Sie ein in die Dunkelheit und erfahren Sie mehr aus der Praxis von DQM-Projekten

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1 Daten im Dunkeln Tauchen Sie ein in die Dunkelheit und erfahren Sie mehr aus der Praxis von DQM-Projekten SAP Kongress für Banken August 2011, Rheingoldhalle, Mainz

2 Agenda DQ-Prozesse bei der DG HYP Peter Ringbeck (Andere) Perspektiven durch DQM (NORD/LB) Thorsten Meyer Best Practise DQM Andrea Glatzel

3 Deutsche Genossenschaft-Hypothekenbank 16,2 Millionen Anteilseigner Rund Genossenschaftsbanken DZ BANK Gruppe Bilanzsumme 410 Mrd. EUR Mitarbeiter Bundesweit Volksbanken Raiffeisenbanken mit Zweigstellen und 30 Mio. Kunden DG HYP 100% Tochter der DZ BANK Partner der Volksbanken Raiffeisenbanken für gewerbliche Immobilienfinanzierung

4 Deutsche Genossenschaft-Hypothekenbank Immobilienbank der genossenschaftlichen FinanzGruppe Gewerbliche Immobilienfinanzierung Volksbanken Raiffeisenbanken Gewerbliche Immobilienkunden Öffentliche Kunden (PPP) Kommunalkreditgeschäft Immobilienbewertung VR WERT

5 DG HYP Problemfeld DQM Sicherheiten Meldewesen CVaR Datenkonsistenz Basel II- Konformität Verantwortlichkeiten Adhoc- Maßnahmen Stammdatenmanagement

6 DG HYP Entstehung DQM Motivation für DQM Regulatorik (Basel II) Genaue CVar-Wertberechnung Schaffung DQM-Instanz Organisation Technik Prozesse (mit FB) Umfassende Bereinigungsmaßnahmen zur Sicherstellung der DQ für Zulassung des Basel II (IRBA) Ansatzes Aufsetzen Regelbetrieb DQM-Cockpit Kontinuierliche Ergänzungen initiiert durch FB

7 DG HYP Realisierter Nutzen Reduktion der Eigenkapitalquote von 8% auf 4% Stammdatenmanagement Korrektur falscher bzw. fehlender Ratings Korrekte Verschlüsselung von Branche und Rechtsform Korrekte Anrechnung bei Kommunaldarlehen Reduktion von Dubletten Sicherheiten / Darlehen nach Basel II Korrektur von Objektwerten, Grundschulden, Vorlasten Korrekte Abbildung von Gesamtgrundschulden Anpassungen der Anforderungen von GS1 Korrektur von 3000 Priviligierungskennzeichen Prozessrelevante Datenqualität Spezifizierungen von Objektarten veraltete Treuhandzahlungen Währungskorrekturen in Grundbüchern Abbildung von Konsortialfinanzierungen 14 Mio. GuV-wirksame Einsparungen 560 Mio RWA-reduzierend ansetzbar Korrektur von Sicherheitenwerten bei Zusatzsicherheiten Identifikation von Deckungspotentialen Unvollständige Mappingtabellen bei Datentransformationen Erkennen von Logikfehlern in der Verarbeitung von Wiedergesundungsfällen bei Adressausfällen

8 DG HYP DQM-Cockpit

9 DG HYP DQM-Regelbetrieb Beispiel 1: Kunden ohne gültige Adresse DQ-Prozess Monatliche DQ-Auswertungen Priorisierung nach Volumen Eigenständige Abarbeitung durch FB (manuelle Bereinigungen, maschinell ist Irrglaube!) Gelebter Prozess mit Fachbereich Kontinuierliche Potentialoptimierung Kontinuierliche Regelerweiterung/-überarbeitung Sicherstellung Gesetzeskonformität Nutzen Korrekte Risikobewertung (Geschäft, Kundenrating, inkl. Bürgschaften, Sicherheiten etc.)

10 DG HYP DQM-Regelbetrieb Beispiel 1: Kunden ohne gültige Adresse

11 DG HYP DQM-Regelbetrieb Beispiel 2: Inaktive Kunden / Geschäfte DQ-Prozess Iterative Analyse inaktiver Kunden einheitliche, stringente Definition der Kriterien Bereinigung Auswertungen und Belieferungsstrecken Ca Geschäfte (von ca insgesamt) Ca Partner (von ca Partnern insgesamt) Nutzen Verringerung Schnittstellenvolumen Verringerung Warehouse-Belieferung Reduktion Grundgesamtheit Risikobetrachtung DQM-Maßnahmen nur an aktiven Kunden Verantwortlichkeit Datenmanagement-Aufgabe

12 DQ-Empfehlung (Top-) Management Commitment Zentrale Überwachung und verantwortliche Bearbeitung durch den Fachbereich DQM-Task müssen endlich sein Von Fehlerbehebung zu Fehlervermeidung Mit Augenmaß vorgehen Peter Ringbeck Deutsche Genossenschafts-Hypothekenbank Leiter Organisation und IT

13 Agenda DQ-Prozesse bei der DG HYP (Andere) Perspektiven durch DQM (NORD/LB) Best Practise DQM Peter Ringbeck Thorsten Meyer Andrea Glatzel

14 Die NORD/LB im Überblick Firmenkunden Schiffe und Flugzeuge Energie, Infrastruktur Financial Markets 92,5% 100% 2) 100% 2) 100% 2) 2) 3) Privat- und Firmenkunden Nordwestdeutschland Schiffsfinanzierung gewerbliche Immobilienfinanzierung Privat- und Geschäftskunden Private Banking Corporate Banking Financial Markets Asset Management für institutionelle Kunden 100% 2) 1) Weitere Tochter- und Beteiligungsgesellschaften finden Sie im Konzern- Geschäftsbericht 2010 ab Seite ) Die NORD/LB trägt dafür Sorge, dass die Kredit- und Finanzinstitute, die als hundertprozentige Tochtergesellschaften der NORD/LB in den Konzernabschluss der Bank einbezogen sind, ihre Verpflichtungen erfüllen können. 3) Teilrechtsfähige Anstalt der NORD/LB. Refinanzierung von Sparkassen und kommunalen Unternehmen

15 NORD/LB Kunden und Geschäftsfelder NORD/LB Konzern Privat- und Geschäftskunden Privat-/ Individualkunden Private Banking Geschäfts-/ Gewerbekunden Firmen-/Unternehmenskunden Versicherungsleistungen für Privatkunden Verbund-geschäft Verbundsparkassen Kommunale Kunden Financial Markets/ Institutionelle Kunden Banken und verbundfremde Sparkassen Versicherungen Asset Manager/ KAG Pensionskassen Öffentliche Kunden Firmenkunden Firmenkunden Agrarkunden Wohnungswirtschaft Akquisitionsfinanzierung Gewerbekunden Forfaitierungen Energie und Infrastrukturkunden Energie/ Infrastruktur Erneuerbare Energien Leasing Schiffs- und Flugzeugkunden Schiffsfinanzierungen Flugzeugfinanzierungen Immobilienkunden Gewerbliche Immobilienfinanzierung Sozialimmobilien Konzernsteuerung, Fördergeschäft

16 NORD/LB Themenstellung Ende 2009 Unser Auftrag ist es, den Monatsabschluss fristgerecht zu erstellen. Leider erkennen wir dann Fehler, müssen Bereinigungen durchsetzen und diese tracken und das Monat für Monat

17 NORD/LB IFRS-Monatsabschluss Das Problem AFI-Läufe basierend auf den Daten der SAP-FDB regelmäßig fehlerhaft Korrekturläufe in der FDB und wiederholte AFI-Läufe benötigen zu hohen Zeitanteil Iteratives Vorgehen bis zur vollständigen Korrektur bis zum 12. Arbeitstag des Folgemonats Teilweise technisch fehlerfreie Daten im Sinne der FDB, jedoch inkonsistent

18 NORD/LB IFRS-Monatsabschluss Die Lösung Etablierung begleitendes Qualitätsregelwerk Beispiel: zuzuordnendes Hauptkonto zu angeliefertem Fremdgeschäft fehlt Damit frühzeitige Identifikation von Fehlerkonstellationen unterperiodische, kontinuierliche Korrekturen in den Quellsystemen Entzerrung der konzentrierten Anzahl Maßnahmen hin zu einer zeitnahen Abarbeitung im laufenden Monat

19 Umsetzung SAP BODI

20 NORD/LB Auswahl an DQM-Maßnahmen IFRS- Monatsabschluss Sicherheiten Marktgerechtigkeit Kundenverantwortung Meldewesen Kundendaten Reorganisation Migration

21 Nr 1/09 2/09 3/09 4/09 5/09 6/09 Fachthema / Projekt GMT-N Liquimgmt. FoCs Q3 FoCs Q4 FI-Migration FI-Migration FI-Migration DQ Fokus Retail-Kredite G-MTN Whole sale Kunden Whole sale Kunden Cut over relevante DQ Ziele Cut over relevante DQ Ziele Cut over relevante DQ Ziele Erfüllungsgrad: hoch mittel niedrig Projekt- /Analyse -laufzeit Jan 2009 Dez 2009 Feb 2009 Dez 2009 Juli 2009 Sept 2009 Okt 2009 Dez 2009 Sept 2009 Sept 2011 Sept 2009 Sept 2011 Sept 2009 Sept 2011 Festlegung kritische Daten Grobanalyse Datenmängel Pfandbriefgeschäft Detail- Analyse Umsetzung DQ- Maßnahmen NORD/LB DQ-Architektur Datenquellen (exemplarisch) FI-Regionalsystem pdwh DQM-Ticket-Tool zentrale, für alle Anwender zugängliche Dokumentation des DQM-Prozess Publishing NordLB SAP- Systeme Notes Beispiel FDB FoCs MACOC FAS FAR MUREX CMS File-Transferstrecken Projekt-Share DQ-DWH Analyse -Tool SAP BODI exploratives Profiling Adhoc- Regelwerke Reporting-Tool Messreihen Reports Tracking Front Arena FS- Datenpool MIDAS / MINT ETL Standard- Regelwerke Regelwerke IFRS CMS Reorg KUST-Kunde Umkustung GP-Rollen SKM... Bereinigungslisten

22 DQM der NORD/LB Wir geben Anstöße zur Veränderung. Nimm möglichst unterschiedliche Perspektiven ein. Reduziere dann die Komplexität auf das Wesentliche. Die tatsächliche Veränderung geht von der Organisation selbst aus. Thorsten Meyer NORD/LB Leiter Integrations- und Datenqualitätsmanagement

23 Agenda DQ-Prozesse bei der DG HYP Peter Ringbeck (Andere) Perspektiven durch DQM (NORD/LB) Thorsten Meyer Best Practise DQM Andrea Glatzel

24 Bringen Sie Licht ins Dunkel Ihrer Daten Datenqualitätsmanagement als ganzheitlicher Ansatz

25 Datenqualität ist kein Selbstzweck Risiko- Management Erfüllung gesetzlicher Auflagen Portfolio-Absicherung Finanzen & Controlling Optimaler Kapitalbedarf Gesicherte Liquidität Verlässliches Berichtswesen Harmonisierte Geschäftsprozesse Freisetzung von Freisetzung Synergiepotenzialen von Synergiepotentialen End-to-End-Prozesse End-to-End-Prozesse Strategischer Einkauf Spend-Analysen Effektive Lieferantenentwicklung Berichtswesen Single Point of Truth Standardisierung von Berichten und Kennzahlen Unternehmenssteuerung Strategische Geschäftsausrichtung Gesicherte Unternehmenssteuerung Marketing 360 Grad - Kunde Imageabsicherung Nutzung von Geschäftspotentialen IT-Management IT- und Prozesskonsolidierung Gesicherte und effiziente Migrationen

26 Typische Datenqualitätsprobleme (nach Gartner) Inkonsistente Begriffsdefinitionen 75 Fehler bei Dateneingabe 75 Datenmigrationsprobleme Unterschiedliche Anwendererwartungen Fehler bei externe Daten Fehler bei Dateneingabe von Kunden Systemfehler Änderungen in Quellsystemen andere 7 (Quelle: Gartner + Data Warehouse Institute)

27 Datenqualität im Kontext von Qualitätsmanagement Qualität Qualität ist das Ausmaß an Übereinstimmung von Anforderungen und Erwartungen Qualitätsmanagement Gesamtheit aller Aktivitäten zur Steuerung und Sicherstellung von Qualität Prozesse Projekte Produkte Mitarbeiter IT-Systeme Daten??? Qualitätssicherung (QS) Durchführung von QS-Maßnahmen

28 Gestaltungsbereich von DQM Mandat Leitbild Wertmanagement DQ-Ziele Roadmap Rollenmodell Standards & Richtlinien Verantwortlichkeitsmatrix Change Management Strategie Organisation DQM- Organisation DQ-Strategie Führungssystem DQM- Prozesse und -Methoden Kennzahlensystem Messverfahren Datenqualitätsdimensionen Bereinigungsmaßnahmen Qualitätsüberwachung Datenstrukturanalysen Kompetenzcenter Informationsmodell Verteilungsarchitektur Metadaten-Management Systeme Informationsarchitektur DQ-Warehouse Profiling Cleansing DQ-Mining Cockpit Business Glossary Exportwerkzeuge Quellsysteme

29 DQ-Architektur

30 DQ-Architektur mit SAP Komponenten

31 Unternehmensdaten und deren DQ-Probleme

32 DQM in kleinen Schritten!

33 CAS Concepts and Solutions AG Portfolio Services Datenqualitätsmanagement Aufbau Datenqualitätsmanagement DQ-Strategien Vorstudien, Konzepte Einführung DQM (Organisation, Prozesse, Methoden) Implementierung von DQ-Architekturen Architekturkonzepte Toolauswahl Aufbau, Implementierung, Betrieb Infrastruktur DQ-Analysetools DQ-Ticketing/-Reporting/-Workflowsysteme Durchführung von DQ-Maßnahmen Konzeption DQ-Bereinigungsmaßnahmen Durchführung/Steuerung manueller/maschineller Bereinigungen DQ-Regelbetrieb Proaktives Datenqualitätsmanagement Auswahl Validierungstools (Adresse, Name, Dubletten) Integration von Validierungstools in bestehenden Anwendungen Durchführung von DQ-Analysen DQ-Analysen (u.a. Profiling, Matching) Erstellung, Implementierung von DQ-Profilen DQ-Analysen mit vorgefertigten Regelwerken DQM-Assessments Durchführung von DQ-Maßnahmen in Migrationsvorhaben Analyse von migrationsverhindernden Datenkonstellationen Erstellung von Bereinigungskonzepten Durchführung von Bereinigungen vor/während/nach Migration

34 Andrea Glatzel Geschäftsbereichsleiterin Information Management CAS Concepts and Solutions AG 040/ /

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