Q.&-A.-Paper zur Auftaktkonferenz Wissensregion Düsseldorf
|
|
- Tristan Armbruster
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Q.&-A.-Paper zur Auftaktkonferenz Wissensregion Düsseldorf Diese Zusammenstellung von Fragen und Antworten soll Ihnen erleichtern, Anfragen von Journalisten oder anderen Stakeholdern rund um die Auftaktkonferenz zu beantworten. Stand:20. November 2016 Wann findet die Konferenz statt? Die Auftaktkonferenz Wissensregion Düsseldorf findet am 13. Februar 2017 statt. Wo wird die Konferenz ausgerichtet? Die Konferenz wird im Haus der Universität am Schadowplatz 14 in Düsseldorf ausgerichtet. Das Haus der Universität bietet ausreichende Kapazitäten, eine gute Raumaufteilung und ist als Ort für Konferenzen und als Diskussionsplattform etabliert. Damit ist aber kein Präjudiz für künftige Veranstaltungsorte gegeben. Wer nimmt an der Konferenz teil? Zu der Konferenz werden Meinungsbildner aus der ganzen Region Düsseldorf eingeladen, außerdem ausgewählte Experten für die Entwicklung von Wissensregionen. Wir verwenden den Begriff Region bewusst, da auch benachbarte Landkreise, konkret der Kreis Mettmann sowie der Rhein-Kreis Neuss mit dabei sind. Wie viele Teilnehmer sind geplant? Das Haus der Universität fasst maximal 180 Teilnehmer/innen. Angestrebt wird eine Teilnehmerzahl von mindestens 150. Wer ist Initiator der Konferenz? Angestoßen wurde die Konferenz durch die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, die zur Vorbereitung und Durchführung der Konferenz Change Centre Consulting GmbH als Dienstleister beauftragt hat. An der Vorbereitung wirken viele weitere Partner und Institutionen mit, genauso wie an der Finanzierung (siehe separate Antworten). Wer bereitet die Konferenz vor und wie erfolgt die Vorbereitung? Für die Vorbereitung der Konferenz finden je nach Projektfortschritt Treffen des so genannten Planungskreises der Konferenz statt. Folgende Akteure sind im Planungskreis vertreten: Seite 1 von 5
2 Heinrich-Heine-Universität Stadt Düsseldorf Stadtsparkasse Düsseldorf Kreis Mettmann Rhein-Kreis Neuss Hochschule Düsseldorf Robert-Schumann-Hochschule Max-Planck-Institut für Eisenforschung Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste Industrie- und Handelskammer Düsseldorf Studierendenwerk Düsseldorf Agentur für Arbeit Düsseldorf Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung Je nach Bedarf und Themenfeld werden aber auch ad hoc Treffen einberufen, in denen die Zusammensetzung variiert. Wer finanziert die Konferenz? Die Akteure des Planungskreises finanzieren die Konferenz, wobei die Stadt Düsseldorf und die Stadtsparkasse Düsseldorf mit einem größeren Anteil an der Finanzierung beteiligt sind. Wie wird zu der Konferenz eingeladen? Ein breiter Kreis wird persönlich angeschrieben. Außerdem wird über Social Media und verschiedene Medien auf die Konferenz hingewiesen. Welche Ziele werden mit der Konferenz verfolgt? Ziel ist es, in der Region Düsseldorf einen Startschuss für die bessere Kooperation im Wissensbereich zu geben: einerseits zwischen den Wissensinstitutionen selbst (nicht nur den Hochschulen) und andererseits zwischen den Wissensinstitutionen und Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur in der Region. Gleichzeitig soll darüber diskutiert werden, wie die Wissensregion Düsseldorf regional, national und international ein deutlicheres Profil gewinnen kann, um die gesamte Region als Wissensstandort für Studierende, Lehrende und für alle Nutzer und Erzeuger von Wissen noch attraktiver zu machen. Innerhalb der Konferenz sollen schon bestehende Kooperationsprojekte sichtbar gemacht werden und Ideen für neue Kooperationen und Projekte entstehen. Die Konferenz soll, wie schon der Name sagt, Auftakt sein für ein breit und langfristig angelegtes Projekt, den Ausbau der Wissensregion Düsseldorf. Es gilt, bestehende Netzwerke zu stärken und zu ihrem Ausbau zu ermuntern und einen Rahmen für eine Verstetigung zu schaffen. Die Ergebnisse der Konferenz werden in einem Memorandum und einem Bericht dokumentiert. Seite 2 von 5
3 Was genau erarbeitet die Konferenz? Wie soll sie ihre Ziele erreichen? Innerhalb der Konferenz werden in Arbeitsgruppen, welche thematisch zusammengesetzt sind, Kooperations- und Projektideen und besonders die Frage nach Systematik besprochen, wie nach der Konferenz weiter gearbeitet wird. Die Themenfelder für die Arbeitsgruppen sind: Themenfeld Wissenschaft und Gesellschaft im Dialog Übergänge: Schule, Studium, Beruf Wirtschaft und Wissenschaft Digitale Transformation und die Wissensregion Düsseldorf Kunst und Kultur in der Wissensgesellschaft Infrastruktur in der Wissensregion Standortfaktor Wissen für die Region Düsseldorf Prozesse und Strukturen für die Entwicklung der Wissensregion Kurzbeschreibung Input und Anregungen von Gesellschaft für die Wissenschaft. Leistungen und Angebote für die breite Bevölkerung in der Region. Orientierungs- und Bildungsangebote für Schüler/innen, Auszubildende und Berufstätige. Austausch von Ressourcen und Expertise zwischen Hochschulen, Verwaltung, NGOs und Hochschulen. Umgang und Umstellung mit der digitalen Transformation Austausch von Expertise und Meinungen für die Region. Förderung von Kunst und Kultur in der Region. Aber auch Kunst und Kultur für die Bevölkerung in der Region Zusammenleben, wohnen, studieren und arbeiten gestalten in der Wissensregion. Kommunikation der Wissensregion in Düsseldorf und Umgebung, aber auch national und international. Roadmap für die Wissensregion Düsseldorf: Wie kann das Projekt nach der Auftaktkonferenz gestaltet werden? Was passiert nach der Konferenz? Nach der Konferenz werden die Ideen und Inhalte der Arbeitsgruppen dokumentiert und ausgewertet. Diese werden in einem Ergebnisbericht Wissensregion Düsseldorf Perspektiven festgehalten und beschreiben die nächsten Schritte des Projektes. Nach der Konferenz müssen ständige Gremien und Ressourcen für die Wissensregion Düsseldorf festgelegt werden. Über die Vorgehensweise werden sich die im Planungskreis vertretenen Akteure und Institutionen verständigen. Was ist eine Wissensregion oder auch eine Wissensstadt genau? Es gibt keine feste Definition für diesen Begriff. Nach unserem Verständnis zeichnet sich eine Wissensregion einerseits durch eine hohe Dichte von Hochschulen und Forschungsinstituten aus, die die Region als Wissensproduktionsstandort auszeichnen. Düsseldorf hat aktuell 15 Hochschulen, bzw. hochschulähnliche Bildungseinrichtungen. Auffällig ist die Vielfalt der Hochschulen: Während die WHU Otto Beisheim School of Management eine private und auf Wirtschaftsthemen fokussierte Hochschule ist, punktet die Nordrheinwestfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste mit herausragenden Gelehrten und Künstlern aus der ganzen Welt. Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen wie das Max- Seite 3 von 5
4 Planck Institut für Eisenforschung genießen international einen guten Ruf die Qualität der Bildung und der Forschung in Düsseldorf ist hoch und kennzeichnet Düsseldorf als Wissensstandort. Zu dieser Vielfalt treten weitere Merkmale hinzu, vor allem eine engagierte und kontinuierliche Vernetzung und Zusammenarbeit der Wissensorganisationen untereinander sowie mit Zivilgesellschaft, Verwaltungen, Unternehmen und Organisationen der Region. Auch da hat die Region heute bereits viel zu bieten ob in Vereinen, Interessensverbänden oder anderen Zusammenschlüssen. Nicht zuletzt zieht Düsseldorf aufgrund der guten Lage und der hohen Lebensqualität Wissensarbeiter/innen aus allen Ländern an. Wie lange dauert es, bis die Wissensregion Düsseldorf fertig ist? Es handelt sich um einen Entwicklungsprozess hin zur Wissensregion; insofern gibt es keinen Zielzustand auch das Gute lässt sich immer verbessern! Schon jetzt findet man viele Argumente für Düsseldorf als Wissensregion es besteht jedoch noch viel Potential in der Bündelung und Kommunikation dieser Argumente. Letztendlich entwickelt sich die Wissensregion so schnell, wie auch Institutionen und Akteure sowie Bürger/innen bereit sind, sich einzubringen. Einzelne Regionen im Ruhrgebiet haben schon vor Jahren mit diesem Entwicklungsprozess begonnen und können jetzt erste Erfolge präsentieren. In jedem Fall muss die Betonung auf dem Begriff Prozess liegen: Dieser wird nicht einfach abgeschlossen oder fertiggestellt. Da es immer neue Herausforderungen und Erkenntnisse gibt, muss sich eine Wissensregion an die immer neuen Rahmenbedingungen, Forschungsstände und Bedürfnisse der Region anpassen. Wo wird über die Auftaktkonferenz informiert? Auf der Internetseite wissensregion-duesseldorf.de werden regelmäßig Informationen über die Auftaktkonferenz Wissensregion Düsseldorf veröffentlicht. Dort finden sich die wichtigsten Informationen zum Projekt und alle News in einem Blog. Weiterhin informieren die Partner aus dem Planungskreis mit ihren Social-Media-Kanälen über Neuigkeiten. Beispielweise wird über Facebook, Twitter und Karriereplattformen wie Xing und LinkedIn zur Teilnahme an einer Online-Umfrage zur Wissensregion Düsseldorf eingeladen. Wer kann alles mitmachen und wie? Die Teilnehmerzahl für die Konferenz ist begrenzt. Alle Interessierten können auf der Website Kontaktdaten und das bevorzugte Themenfeld für die Arbeitsgruppe hinterlassen. Ihre Anmeldungen werden bei den Einladungen zur Konferenz berücksichtigt. Wenngleich es aus Platzgründen keine Garantie für die Konferenzteilnahme gibt, werden für den Verstetigungs- und Entwicklungsprozess Partner aus der ganzen Region gesucht. Das Projekt ist demnach offen für alle, die sich für die Wissensregion engagieren wollen. Kontakt kann über Partnerorganisationen oder direkt über die Website aufgenommen werden. Auch für die Vorbereitung der Konferenz sind Ideen und Impulse immer willkommen und gerne gesehen. Seite 4 von 5
5 Wieso soll Düsseldorf gerade jetzt eine Wissensregion werden? Wissen wird für unseren Wohlstand und für ein selbstbestimmtes Leben immer wichtiger. Mit seinen vielfältigen Wissensinstitutionen ist Düsseldorf heute bereits sehr weit vorn die Region ist attraktiv für Studierende und Lehrende aus aller Welt. Aber durch bessere Kooperation und Kommunikation der Wissensorganisationen untereinander und mit Verwaltungen, Unternehmen und Zivilgesellschaft kann für die Bürger/innen der Region noch mehr erreicht werden: Ein Wandel aus der Stärke und nicht aus einer Krise heraus. Seite 5 von 5
WAS IST SOCIAL MEDIA MARKETING?
Soziale Medien holen Emails im Bereich der Online-Kommunikation als primäres Mittel zum Teilen von Informationen schnell ein. Facebook hat über 1 Milliarden Mitglieder, über 55 Millionen Nachrichten werden
MehrVerantwortungspartner-Regionen in Deutschland. Seite 1
Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland Seite 1 Vom engagierten Unternehmer zum Verantwortungspartner Die Ideenvielfalt bei Unternehmensprojekten ist enorm viele Beispiele sind übertragbar. Vernetztes
MehrINTERNATIONALES FORUM FÜR KULTURMANAGEMENT UND KULTURPOLITIK 2016
INTERNATIONALES FORUM FÜR KULTURMANAGEMENT UND KULTURPOLITIK 2016 Internationales Forum für Kulturmanagement und Kulturpolitik 2016 1_Zielsetzung und Hintergrund des Programms 2_Teilnehmende 3_Partnereinrichtungen
MehrCHECKLISTE MARKENBILDUNG IM NETZ
CHECKLISTE MARKENBILDUNG IM NETZ WARUM EINE EIGENE INTERNETSEITE? Längst sind nicht mehr nur große Unternehmen im Internet vertreten. Auch für kleine und mittlere Firmen ist es inzwischen unerlässlich,
MehrBinäre Pioniere: Werner Pillig und Peter Witt schließen mit Digital-Festival eine Lücke.
Seite 1 von 5 Binäre Pioniere: Werner Pillig und Peter Witt schließen mit Digital-Festival eine Lücke. Düsseldorf, 15. September 2016. Wie gehen Musiker und Künstler mit dem Thema Digitalität um, welche
MehrSocial Media: Die Herausforderung begann 1995. Soziale Medien in Bildungsinstitutionen: Hype oder Pflicht?
Soziale Medien in Bildungsinstitutionen: Hype oder Pflicht? 1 Sie lechzen danach, täglich nach Neuem zu fragen... einige sind so schrecklich neugierig und auf Neue Zeitungen erpicht..., dass sie sich nicht
MehrDas kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler
28. Oktober 2013 Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler Der demografische Wandel in vielen Orten im Zusammenwirken mit zunehmender Ressourcenknappheit stellt eine der zentralen
MehrUnternehmen Biologische Vielfalt Ein Forum für Institutionen aus Wirtschaft, Naturschutz und Politik in Deutschland
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Unternehmen Biologische Vielfalt 2020 -. Ein Forum für Institutionen aus Wirtschaft, Naturschutz und Politik in Deutschland Fachgebiet I 2.1: Recht, Ökonomie und naturverträgliche
MehrSocial Media Konzepte für den Mittelstand. Programmbeschreibung
Social Media Konzepte für den Mittelstand Programmbeschreibung Social Media Konzepte Der digitale Wandel hat inzischen esentliche Bereiche in Wirtschaft und Gesellschaft erreicht. Dabei hat sich das Mediennutzungsverhalten
MehrÖffentlichkeitsarbeit gewinnt bei Verbänden an Bedeutung
Öffentlichkeitsarbeit gewinnt bei Verbänden an Bedeutung Institut für angewandte PR führt kleine Umfrage durch Wie aktiv sind Verbände in Punkto Öffentlichkeitsarbeit? Welche Schwerpunkte setzen sie und
MehrAnregungen und Unterstützungen für die interkulturelle Öffnung der Jugend(verbands)arbeit durch Landesjugendringe
Anregungen und Unterstützungen für die interkulturelle Öffnung der Jugend(verbands)arbeit durch Landesjugendringe Workshop beim Fachtag»Offen für Vielfalt«30. Sept. 2015 Berlin Erfahrungen, Praxiseinblicke
MehrEntwicklung des Regionalen Entwicklungskonzepts für das EU-Förderprogramm Leader Arbeitsgruppe Kultur und Identität Zusammenfassung
Arbeitsgruppe Kultur und Identität Zusammenfassung Ort: Landratsamt Ostallgäu, Marktoberdorf Datum: 27. Januar 2014 Uhrzeit: 18.00 20.00 Uhr Zusammenfassung: FUTOUR Begrüßung und Einführung Für die Evaluierung
MehrDer Fragebogen besteht aus 17 Fragen, sieben davon im ersten Teil und elf Fragen im zweiten Teil der Umfrage.
H E R N S T E I N O N L I N E - U M F R A G E : B E D E U T U N G V O N S O C I A L M E D I A F Ü R F Ü H R U N G S K R Ä F T E 1 M A N A G E M E N T S U M M A R Y Ziel der Hernstein Online-Umfrage war
MehrRUHRFUTUR EINE GEMEINSAME BILDUNGSINITIATIVE VON STIFTUNG MERCATOR, LAND, KOMMUNEN UND HOCHSCHULEN FÜR DAS RUHRGEBIET
1 Gemeinsam wirken RUHRFUTUR EINE GEMEINSAME BILDUNGSINITIATIVE VON STIFTUNG MERCATOR, LAND, KOMMUNEN UND HOCHSCHULEN FÜR DAS RUHRGEBIET Das Ruhrgebiet soll zum Ausgangspunkt erfolgreicher Bildungsbiografien
MehrFörderung von Stiftungsprofessuren zur Stärkung der wissenschaftlichen Kompetenz im Bereich Digitalisierung
Förderung von Stiftungsprofessuren zur Stärkung der wissenschaftlichen Kompetenz im Bereich Digitalisierung A u s s c h r e i b u n g 2015 Im Rahmen ihrer Stiftungsaufgabe schreibt die Carl-Zeiss-Stiftung
Mehrconnect.basf Chemie, die verbindet Marlene Wolf Community Management connect.basf 7. November 2013
connect.basf Chemie, die verbindet Marlene Wolf Community Management connect.basf 7. November 2013 BASF The Chemical Company We create chemistry for a sustainable future Unsere Chemie wird in nahezu allen
MehrSocial Media-Trendmonitor
Social Media-Trendmonitor Wohin steuern Unternehmen und Redaktionen im Social Web? Mai 2014 Social Media-Trendmonitor Inhalt Untersuchungsansatz Themenschwerpunkte Ergebnisse Seite 2 Untersuchungsansatz
MehrPlanung und Umsetzung von Social Media für Hochschulen. FHNW und UniBE im Vergleich
Planung und Umsetzung von Social Media für Hochschulen FHNW und UniBE im Vergleich Ausgangslage FHNW Videos Fotos Online- Medien Ton Blogs Micro- Blogs Nachricht Daten Soziale Netzwerke Chat SMS Meinung
MehrÜber 80 Prozent der Journalisten: Facebook & Co. wichtige Informationsquelle
Pressemitteilung frei zur sofortigen Veröffentlichung Studie des ECCO-Agenturnetzes zu Journalismus und Social Media: Über 80 Prozent der Journalisten: Facebook & Co. wichtige Informationsquelle Online-Befragung
MehrWas zählt ist der Mensch. Leitbild der Rotenburger Werke
Was zählt ist der Mensch. Leitbild der Rotenburger Werke Das überarbeitete Leitbild der Rotenburger Werke wurde im Frühjahr 2016 allen Mitarbeitenden der Einrichtung vorgestellt und veröffentlicht. Menschen
MehrTransformation braucht Beteiligung Praxis dialogorientierter Beteiligung in der Energiewende
Transformation braucht Beteiligung Praxis dialogorientierter Beteiligung in der Energiewende Ina Richter Evangelische Akademie Villigst, September 2014 Gliederung 1. Transformation braucht Beteiligung
MehrSocial-CRM (SCRM) im Überblick
Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen
MehrKommentierung zur Statistik 2009
Kommentierung zur Statistik 2009 Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt Kreis Steinfurt Träger: Paritätischer Wohlfahrtsverband Kreisgruppe Steinfurt Die Arbeit des Netzwerks im Bereich Selbsthilfe Das Netzwerk
MehrAgenda. 1. KUKA Robotics 2. Interne Einführung/Strategie/Maßnahmen. 3. Umsetzung Maßnahmen extern. 4. Erfolgsmessung. 5. Ausblick 6.
Social Media Praxisbeispiel KUKA Robotics Agenda 1. KUKA Robotics 2. Interne Einführung/Strategie/Maßnahmen a. Zielsetzung b. Wie sind wir ran gegangen? c. Social Media Guide 3. Umsetzung Maßnahmen extern
MehrWie nutzen Patienten Social Media? Über Erkenntnisse, Kooperationen, Wünsche und ein Blick in die Zukunft!
Wie nutzen Patienten Social Media? Über Erkenntnisse, Kooperationen, Wünsche und ein Blick in die Zukunft! Manufaktur für Antworten UG 2015 All rights reserved 1 Herzlich Willkommen! Birgit Bauer Manufaktur
MehrFrauenwirtschaftstag 13.10.2011. Wie kann ich Social Networking als Marketing Instrument nutzen?
Frauenwirtschaftstag 13.10.2011 Wie kann ich Social Networking als Marketing Instrument nutzen? Inhalt 1. Was ist Social Media? 2. Welche Kanäle gibt es? 3. Zahlen und Fakten 4. Was macht Social Media
MehrSocial Media. Neue Kanäle als Chance. Ein Pocketguide für Swisscom Geschäftskunden
Social Media Neue Kanäle als Chance Ein Pocketguide für Swisscom Geschäftskunden Social Media als Chance 2 Social Media verändert die Unternehmenskommunikation radikal. Vom Verlautbarungsstil zum Dialog
MehrSocial Media Marketing. Treffen Sie Ihre Kunden in sozialen Netzwerken. Besser ankommen mit dmc.
Social Media Marketing Treffen Sie Ihre Kunden in sozialen Netzwerken. Besser ankommen mit dmc. Social Media Marketing bei dmc Social Media sind eine Vielfalt digitaler Medien und Technologien, die es
MehrOnline vernetzen offline handeln Die Socialbar Frankfurt als Schnittstelle von On- und Offlineengagement
Online vernetzen offline handeln Die Socialbar Frankfurt als Schnittstelle von On- und Offlineengagement Workshop von Katrin Kiefer, M.A. engagiert mit k(l)ick Fachtagung für Engagementförderung im Internet
MehrGLOBAL GOALS CURRICULUM. Exposé + Einladung Berlin, Dezember Kongress 4. bis 6. Mai 2016 Berlin Schule im Aufbruch
GLOBAL GOALS CURRICULUM Kongress 4. bis 6. Mai 2016 Berlin Exposé + Einladung Berlin, Dezember 2015 1 Inspiration, Begegnung und gemeinsames Handeln. Wir treffen uns vom 4. 6. Mai 2016 in Berlin 400 global
MehrAuftaktveranstaltung. Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim
Dokumentation Auftaktveranstaltung Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim 13.03.2013 Landkreis Hildesheim Dezernat 4 INHALT Seite Vorbemerkung... 2 1. Netzwerkentwicklung Frühe Hilfen... 3 2. Frühe
MehrMarketing im Social Media Zeitalter. Dr. Marie Huchthausen für den Düsseldorfer Gründungstag 20.05.2015
Marketing im Social Media Zeitalter Dr. Marie Huchthausen für den Düsseldorfer Gründungstag 20.05.2015 Agenda 1. Vorstellung Dr. Marie Huchthausen 2. Vorstellung der Business Academy Ruhr GmbH 3. Social
MehrBarrierefreie Kommunikation, Information und Öffentlichkeitsarbeit 1 Begrüßung und Vorstellung 2 Organisatorische Hinweise und Informationen
1 Begrüßung und Vorstellung Die Begrüßung der Teilnehmenden der Arbeitsgruppe Barrierefreie Kommunikation, Information und erfolgt durch die Projektkoordinatorin Frau Hemmerich- Bukowski. Die Teilnehmenden
MehrSOCIAL MEDIA ALS AKQUISETOOL. Frankfurt, 08.01.2014
SOCIAL MEDIA ALS AKQUISETOOL Frankfurt, 08.01.2014 WAS IST SOCIAL MEDIA? UND SOLLTE ICH MICH DAFÜR INTERESSIEREN? Seite 2 Was ist Social Media? Als Social Media werden alle Medien verstanden, die die Nutzer
MehrBildungsbudget Dithmarschen
Bildungsbudget Dithmarschen Freitag, 07.11.2014 maricube / Büsum Achim Georg 1. Ausgangslage, Zielsetzung und Vorgehen 2. Rahmenbedingungen 3. Finanzierung und Teilnehmer 4. Zusammenfassung und Fazit 1.
MehrStudie: Die meisten Einstellungen über Stellenbörsen, Social Media noch wenig wichtig für Personalsuche
Presseinformation Recruiting Trends 2011 Schweiz Eine Befragung der Schweizer Top-500-Unternehmen Studie: Die meisten Einstellungen über Stellenbörsen, Social Media noch wenig wichtig für Personalsuche
MehrFünf Schritte zur Zusammenarbeit. Gemeinsam aktiv für unsere Gesellschaft.
Fünf Schritte zur Zusammenarbeit. 1. Unter http://engagement.telekom.de tragen Sie Ihre Kontaktdaten ein. Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie Ihre Log-in-Daten. 2. In einem Datenblatt zur Projekterfassung
MehrErfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung. Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v.
Erfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v. Thesen zur Zukunft peripherer Räume 1. Periphere ländliche Räume sind zukunftsfähig,
MehrEhrenamtliches Engagement in Ahnatal
Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Viele Menschen möchten sich gerne freiwillig engagieren, wissen jedoch oft nicht, wo ihre Hilfe gebraucht wird und an wen sie sich wenden können. Andererseits suchen
MehrEINLADUNG FORSCHUNGSDIALOG RHEINLAND 3D-DRUCK IN DER INDUSTRIELLEN PRAXIS 8. DEZEMBER 2016, SOLINGEN
EINLADUNG FORSCHUNGSDIALOG RHEINLAND 3D-DRUCK IN DER INDUSTRIELLEN PRAXIS 8. DEZEMBER 2016, SOLINGEN Sehr geehrte Damen und Herren, die Industrie- und Handelskammern des Rheinlandes laden Sie herzlich
MehrEinladung Forschungsdialog Rheinland. Innovative Strategien für eine nachhaltige Pflanzenproduktion
Einladung Forschungsdialog Rheinland Innovative Strategien für eine nachhaltige Pflanzenproduktion Dienstag, 16. Februar 2016 Hochschule Bonn-Rhein-Sieg University of Applied Sciences Sehr geehrte Damen
MehrDuales Studium Hessen
www.darmstadt.ihk.de INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER DARMSTADT RHEIN MAIN NECKAR Duales Studium Hessen Wege zur Fachkräftesicherung für Ihr Unternehmen INNOVATION UND UMWELT Duales Studium ein erfolgreiches
MehrEinblicke in das Brandenburger Netzwerk Türöffner: Zukunft Beruf
1. Erfahrungsaustausch der Initiative VerA in Potsdam Einblicke in das Brandenburger Netzwerk Türöffner: Zukunft Beruf Dr. Barbara Kiepenheuer-Drechsler Potsdam 15. Juli 2015 Forschungsinstitut Betriebliche
MehrManifest. für eine. Muslimische Akademie in Deutschland
Manifest für eine Muslimische Akademie in Deutschland 1. Ausgangssituation In der Bundesrepublik Deutschland gibt es ein breit gefächertes, differenziertes Netz von Institutionen der Erwachsenen- und Jugendbildung,
MehrAuswertung der Umfrage unter Publikumsverlagen
Auswertung der Umfrage unter Publikumsverlagen Durchgeführt von: Anna Wagner und Kathrin Riechers im Rahmen der Lehrveranstaltung CRM/Social Media von Prof. Harald Eichsteller Zeitraum: 08.12.2014 bis
MehrKommunikationsstrategie
Kommunikationsstrategie des Zentrums für akademische Qualifikationen und wissenschaftliche Weiterbildung (ZaQwW), Fachhochschule Köln Schwerpunkt: Online- Marketinginstrumente Ilona Matheis DGWF, AG-E
MehrKampagne Frauen an die Spitze der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen und der Industrie- und Handelskammer Berlin
Industrie- und Handelskammer zu Berlin Fasanenstraße 85 10623 Berlin Ihr Ansprechpartner Simon Margraf E-Mail Simon.Margraf@berlin.ihk.de Telefon +49(0)30 31510-288 Fax +49(0)30 31510-108 08. März 2013
MehrPortal GGZ. Kooperation von Gemeinden und Vereinen. axxanta gmbh collaborative solutions - www.axxanta.ch 03.11.2014 1
Portal GGZ Kooperation von Gemeinden und Vereinen axxanta gmbh collaborative solutions - www.axxanta.ch 03.11.2014 1 Kurzvorstellung / Kontakt Roger Schoch Inhaber und Geschäftsleiter axxanta GmbH roger.schoch@axxanta.ch
MehrIhre Kunden binden und gewinnen!
Herzlich Willkommen zum BWG Webinar Ihr heutiges Webinarteam Verkaufsexpertin und 5* Trainerin Sandra Schubert Moderatorin und Vernetzungsspezialistin Sabine Piarry, www.schubs.com 1 Mit gezielten Social
Mehr10 Jahre Hamburg School of Business Administration (HSBA) 19. Juni 2014, 18:00 Uhr, Handelskammer, Börsensaal
Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN 10 Jahre Hamburg School of Business Administration (HSBA) 19. Juni 2014, 18:00 Uhr, Handelskammer, Börsensaal
MehrBERUF & SOZIALE NETZWERKE
KOSTENLOSE BASISAUSWERTUNG MAI 2011 BERUF & SOZIALE NETZWERKE Eine Befragung der in Kooperation mit personalmarketing2null unter 200 ausgewählten Studenten aus dem Netzwerk von www.studenten-meinung.de
MehrProtokoll Bürgergespräch
Protokoll Zweites Bürgergespräch am 04. Februar 2010 in St. Johann im Gasthaus 1 INHALT Begrüßung... 4 Sinn und Zweck der Bürgergespräche: Entstehung einer Bürgerphilosophie und Hintergrund der Wahlbewegung...
MehrDas Projekt UNI-TRAINEES. Herzlich Willkommen! 3. UNI-TRAINEES Kompetenzforum
Das Projekt UNI-TRAINEES Herzlich Willkommen! 3. UNI-TRAINEES Kompetenzforum 04.11.2010 UNI-TRAINEES Kompetenzforum UNI-TRAINEES Heute und Morgen Katja Störkel rkel-hampe (Projektteam) Stephan Pöpsel P
MehrPersonalmanagement im medialen Wandel - Der ADP Social Media Index (ASMI)
Personalmanagement im medialen Wandel - Der ADP Social Media Index (ASMI) Prof. Dr. Walter Gora Leiter der Forschungsgruppe Digitaler Mittelstand am Institute of Electronic Business (IEB) Geschäftsführer
MehrInklusion leben und gestalten in Ellwangen
N E W S Nr. 1 L E T T E R Inklusion leben und gestalten in Ellwangen Am 30. Januar 2016 fand eine Zukunftswerkstatt statt. Über 100 Bürgerinnen und Bürger sind zu dieser Veranstaltung gekommen. Wir diskutierten
MehrInformationen für Sponsoren und Partner SaarCamp 2016
Informationen für Sponsoren und Partner SaarCamp 2016 WAS ist das SaarCamp? Der ThinkTank zu IT- und Netzthemen im Saarland seit 2010 über zwei Tage am Wochenende (zusätzlich: TakeOff am Freitag) mit regionalen
MehrLandeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten der Hochschulen und Universitätsklinika des Landes Nordrhein-Westfalen
Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten der Hochschulen und Universitätsklinika des Landes Nordrhein-Westfalen? Gleich Mentoring! Mentoring für Gleichstellungsbeauftragte an Hochschulen in NRW
MehrDr. Joachim Musholt BBE-Newsletter 11/2013. Team Up für die Jugend Förderung von bürgerschaftlichem Engagement und digitaler Kreativität
Dr. Joachim Musholt BBE-Newsletter 11/2013 Team Up für die Jugend Förderung von bürgerschaftlichem Engagement und digitaler Kreativität Das zweijährige Jugendmedienprojekt Team up möchte die Kompetenzen
MehrAusschreibung. Internationale Spitzenforschung III Inhalt. 1 Vorbemerkungen Ziel und Schwerpunkte des Programms...
Ausschreibung Internationale Spitzenforschung III 11.05.2016 Inhalt 1 Vorbemerkungen... 2 2 Ziel und Schwerpunkte des Programms... 2 3 Teilnehmerkreis... 3 4 Modalitäten... 3 5 Umfang und Inhalt der Anträge...
MehrALENA. Raum für Ideen
ALENA Akademie für ländliche Entwicklung und Nachhaltigkeit Raum für Ideen Was ist ALENA? ALENA ist die Abkürzung für Akademie für ländliche Entwicklung und Nachhaltigkeit Der ländliche Raum leidet. Der
MehrArbeitsgruppe: Erziehung und außerschulische Bildung 3. Sitzung Europäische Akademie des. der Stadt Trier
3. Sitzung 15.10.2015 Europäische Akademie des 1 Begrüßung und Vorstellung Die Begrüßung der Teilnehmenden der Arbeitsgruppe erfolgt durch die Projektkoordinatorin Frau Hemmerich-Bukowski. Die Teilnehmenden
MehrDigitale Strategien für Nonprofit Organisationen Anfang des 21. Jahrhunderts
Digitale Strategien für Nonprofit Organisationen Anfang des 21. Jahrhunderts Michael Beier IV. Führung in Netzwerken - #Netzwerkstrategie Einführung Motivation > Studie zu Social Media Anwendungen bei
MehrMemorandum. Gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen
Memorandum Gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen Verabschiedet von der Mitgliederversammlung des Hochschulnetzwerks Bildung durch Verantwortung am 22.11.2013 Übersicht 1. Weshalb gesellschaftliche
MehrSocial Media Executive. Von den Besten lernen Lehrgang für Social Media Manager in Unternehmen
Social Media Executive Von den Besten lernen Lehrgang für Social Media Manager in Unternehmen Stuttgart 27. und 28. November 2013 30. und 31. Januar 2014 Social Media Executive Social Media hat sich inzischen
MehrDas neue Stiftungsmarketing
Das neue Stiftungsmarketing Gemeinnützige Organisationen zwischen digitalem Wandel und traditioneller Kommunikation Kerstin Plehwe Vorsitzende Hamburg, den 02.11.2013 Über uns Unabhängige, überparteiliche
MehrMehr passende Bewerber für ihren MBA-Studiengang
Mehr passende Bewerber für ihren MBA-Studiengang Reichweite und Orientierung im Bildungsverzeichnis der Süddeutschen Zeitung mba.sueddeutsche.de Wir schreiben über Ihr MBA-Programm. Im Bildungsverzeichnis
Mehr24. Juli Uhr in den Räumlichkeiten des ZEW SMART PRODUCTION MANNHEIM. 2. Netzwerkforum
24. Juli 2015 09.30 13.30 Uhr in den Räumlichkeiten des ZEW SMART PRODUCTION MANNHEIM 2. Netzwerkforum INTERNATIONALES WETTRENNEN DIGITALISIERUNG mit Tempo vorangehen, gemeinsam Vorsprung aufbauen! Großes
MehrSocial Media Bedeutung Social Media in der MEM-Industrie
Social Media Bedeutung Social Media in der MEM-Industrie Prof. Martina Dalla Vecchia E-Commerce. Online-Marketing. Social Media. CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft 1
MehrZielgruppengerechte Ansprache im Web 2.0 und Social Media
Zielgruppengerechte Ansprache im Web 2.0 und Social Media Zwischen Theorie und Praxis auf www.gesundheitliche-chancengleichheit.de Niels Löchel Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes bei Gesundheit
MehrAuf dem Weg zu einem demenzfreundlichen Quartier. Fachtag. Dienstag, 29. November 2016 in Düsseldorf, Haus der Universität.
Auf dem Weg zu einem demenzfreundlichen Quartier Fachtag Dienstag, 29. November 2016 in Düsseldorf, Haus der Universität EINLADUNg Programm Moderation Helga Kirchner Journalistin, Chefredakteurin beim
MehrMeine sehr geehrten Damen und Herren,
1 Meine sehr geehrten Damen und Herren, bevor wir uns mit Dank und guten Wünschen von Ihnen verabschieden, möchte ich an dieser Stelle ein Resümee zur heutigen Veranstaltung geben und die wesentlichen
MehrBayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
Grußwort EFI-Fachtagung 2015 Ingolstadt, den 5. Mai 2015 Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Es gilt das gesprochene Wort - 2 - Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr
MehrSmart Mürz - Entwicklung einer Smart City Region Mürz. Kick-Off-Meeting
Smart Mürz - Entwicklung einer Smart City Region Mürz Kick-Off-Meeting 16.10.2014 Ablauf Begrüßung und Vorstellungsrunde Das Projekt Smart Mürz Ziele Inhalte Angestrebte Ergebnisse Ihre Wünsche für die
MehrSocial Media Marketing für B2B Unternehmen
Social Media Marketing für B2B Unternehmen Für B2B-Unternehmen bietet Social Media Marketing im Rahmen einer Content-Marketing Strategie vielfältige Möglichkeiten, die Kommunikationsarbeit erfolgreich
MehrKooperationsvereinbarung zur. Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein
Kooperationsvereinbarung zur Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein Präambel: Die schleswig-holsteinische Wirtschaft erwartet auch infolge der demografischen Entwicklung künftig einen
MehrSocial Media in der Assekuranz 2012
Social Media in der Assekuranz 2012 1. Hintergrund und Zielsetzung Die Versicherungsunternehmen stehen vor der Herausforderung, genau dort präsent zu sein und in den Dialog zu treten, wo sich ihre (zukünftigen)
MehrSocial Media Im professionellen Umfeld
Social Media Im professionellen Umfeld Quelle: http://www.internetworld.de/bildergalerien/news-bgs/facebook-fans-dramatischer-knick-in-der-wachstumskurve, Zugriff 10.04.2012 1 2012 Prof. Martina Dalla
MehrSOCIAL MEDIA WAS KUNDEN VON UNTERNEHMEN WIRKLICH WOLLEN. Res Marti l Senior Projektleiter Analytics
SOCIAL MEDIA WAS KUNDEN VON UNTERNEHMEN WIRKLICH WOLLEN Res Marti l Senior Projektleiter Analytics Warum diese Studie? Was ist Social Media? «Social Media sind digitale Medien, welche es Einzelpersonen
MehrVelberter Unternehmertreff, 14. Juni 2012 Social Media für Unternehmer: Wie man Xing, Twitter, Youtube und Co. erfolgreich im Business einsetzt.
Velberter Unternehmertreff, 14. Juni 2012 Social Media für Unternehmer: Wie man Xing, Twitter, Youtube und Co. erfolgreich im Business einsetzt. 1 1 Social-Media-Expertin Claudia Hilker Unternehmensberaterin
MehrWorkshopbeschreibungen
10. Arbeitsschutzforum am 14./15. September 2015 in der DASA Arbeitswelt Ausstellung in Dortmund en Perspektive: Betriebe und Beschäftigte KMU/Dienstleistung Chancen, Risiken, Betroffenheit und Relevanz
MehrSocial Media. Die neuen Kundenbeziehungen
Geheimwaffe Kommunikation Social Media Die neuen Kundenbeziehungen Referent: Stefan Plaschke Internetmarketing- Berater- und Trainer Copyright Plaschke-Consulting, 2013 WAS IST SOCIAL MEDIA? Auch Web 2.0,
MehrJahrestagung Karlsruher Bündnis für Familie
Jahrestagung Studieren, Lehren und Forschen mit Familie Rahmenbedingungen in der Wissenschaftsstadt Karlsruhe, Claudia Schäfer 1 Karlsruher Zusammenschluss von Bündnispartnerinnen und Bündnispartnern aus
MehrQUARTIERSAKADEMIE NRW
QUARTIERSAKADEMIE NRW (Foto: BONNI Haus) Bürger machen mit Bürgerschaftliche Mitwirkung bei der Quartiersentwicklung Termin: Samstag, 23. Januar 2016; von ca. 10.00 17.00h Ort: Dietrich-Bonhoeffer-Haus
MehrWorkshop B2 - Nachhaltigkeit in der Wissenschaft (SISI) Hintergrund und aktueller Stand des Agendaprozesses; Programm und Ziele des Workshops
Workshop B2 - Nachhaltigkeit in der Wissenschaft (SISI) Hintergrund und aktueller Stand des Agendaprozesses; Programm und Ziele des Workshops Christiane Ploetz / Thomas Potthast Nachhaltigkeit in der Wissenschaft
MehrChange Management & Organisationsentwicklung zur Verankerung digitaler Bildungsformate an Hochschulen
Change Management & Organisationsentwicklung zur Verankerung digitaler Bildungsformate an Hochschulen Arbeitsgruppe Change Management und Organisationsentwicklung des Hochschulforums Digitalisierung vorgestellt
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrRoche Diagnostics Service Oft sind es die kleinen Dinge, die Großes bewegen
Roche Diagnostics Service Oft sind es die kleinen Dinge, die Großes bewegen 2 Was wir glauben Roche ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der Diagnostik. Wir konzentrieren uns darauf, medizinisch
MehrHolen Sie Ihre Mitarbeiter und Kunden ins Boot!
Holen Sie Ihre Mitarbeiter und Kunden ins Boot! Realisieren Sie Ihr eigenes Innovationsportal 2011 B r i n g y o u r K n o w l e d g e t o L i f e Ihr eigenes Innovationsportal 2011 Seite 1 Verpassen Sie
Mehr1 Am 25. September 2010 ist der Tag der Energie werden Sie Partner! 2 Ideen für Ihre Veranstaltung. 3 Nächste Schritte
1 Am 25. September 2010 ist der Tag der Energie werden Sie Partner! 2 Ideen für Ihre Veranstaltung 3 Nächste Schritte Am 25. September 2010 ist der Tag der Energie werden Sie Partner! Den Höhepunkt des
MehrPressemitteilung des Landkreises Dillingen
Pressemitteilung des Landkreises Dillingen Datum: 19.01.2016 Die Handwerksberufe rücken bei der diesjährigen Berufsinformationsmesse Fit for Job noch stärker in den Mittelpunkt. So wird sich die Kreishandwerkerschaft
MehrDeutschland hat Zukunft Qualitätsmanagement an Hochschulen
Deutschland hat Zukunft Qualitätsmanagement an Hochschulen Dienstag, 16.04.2013 um 11:00 Uhr hbw I Haus der Bayerischen Wirtschaft, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Vorsprung durch Bildung
MehrPraxisbericht: Social Media im Vertrieb
Praxisbericht: Social Media im Vertrieb Presse und Unternehmenskommunikation Martina Faßbender Hamburg, 25. Mai 2012 Agenda 1. Social Media in der deutschen Versicherungsbranche 2. Social Media-Aktivitäten
MehrSocial Media im internationalen Forschungsmarketing
Social Media im internationalen Forschungsmarketing Lena Weitz, Social Media Managerin, Warum sollte man Social Media nutzen? Freunde und Familie Warum sollte man Social Media nutzen? Freunde und Familie
MehrIhre Agentur für IT-Marketingberatung. Social Media. Leistungsbeschreibung
Ihre Agentur für IT-Marketingberatung Social Media Leistungsbeschreibung Social Media Workshops Facebook, Twitter, XING, LinkedIn und Co. die Kanäle der Zukunft. Wir analysieren gemeinsam mit Ihnen, wie
MehrNeue Herausforderungen für Innovationsmanager: Erfolgreicher Wandel zu digitalen Geschäftsmodellen
Neue Herausforderungen für Innovationsmanager: Erfolgreicher Wandel zu digitalen Geschäftsmodellen Die digitale Transformation in Industrie und Dienstleistung Dienstag, 21. April 2015, 15-17 Uhr, 3M Deutschland
MehrRecruiting Consulting
Recruiting Consulting Active Sourcing Social Media Monitoring Talent Relationship Management Was KSF Consult macht Seit 2014 unterstützt KSF Consult Unternehmen im IT Management, IT Strategie Beratung
MehrNetzwerkbildung in der Bildungslandschaft gezeigt am Beispiel Deutschland
Internationale Konferenz im Rahmen des EU-Projektes TEMPUS IV «Aus- und Weiterbildung für Pädagogen und Bildungsmanager im Bereich Diversity» an der Staatlichen Universität Nowgorod, Russland 18.-22. Mai
Mehr#twittwoch #leipzig #220910
#twittwoch #leipzig #220910 social media im business angekommen? nicht repräsentative umfrage unter einigen meiner kunden #wer ist dieser miservice thomas wagner (nicht unister!) seit 1999 selbständig
MehrMarketing Service Portal. Social Media Marketing: Auf- und Ausbau von Netzwerken Tip Sheet
Marketing Service Portal Social Media Marketing: Auf- und Ausbau von Netzwerken Tip Sheet 1 Erweitern Sie Ihre Netzwerke für Ihr Marketing Grundlagen Zwecke sozialer Netzwerke Vernetzen: mit Personen,
Mehr