Q.&-A.-Paper zur Auftaktkonferenz Wissensregion Düsseldorf

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1 Q.&-A.-Paper zur Auftaktkonferenz Wissensregion Düsseldorf Diese Zusammenstellung von Fragen und Antworten soll Ihnen erleichtern, Anfragen von Journalisten oder anderen Stakeholdern rund um die Auftaktkonferenz zu beantworten. Stand:20. November 2016 Wann findet die Konferenz statt? Die Auftaktkonferenz Wissensregion Düsseldorf findet am 13. Februar 2017 statt. Wo wird die Konferenz ausgerichtet? Die Konferenz wird im Haus der Universität am Schadowplatz 14 in Düsseldorf ausgerichtet. Das Haus der Universität bietet ausreichende Kapazitäten, eine gute Raumaufteilung und ist als Ort für Konferenzen und als Diskussionsplattform etabliert. Damit ist aber kein Präjudiz für künftige Veranstaltungsorte gegeben. Wer nimmt an der Konferenz teil? Zu der Konferenz werden Meinungsbildner aus der ganzen Region Düsseldorf eingeladen, außerdem ausgewählte Experten für die Entwicklung von Wissensregionen. Wir verwenden den Begriff Region bewusst, da auch benachbarte Landkreise, konkret der Kreis Mettmann sowie der Rhein-Kreis Neuss mit dabei sind. Wie viele Teilnehmer sind geplant? Das Haus der Universität fasst maximal 180 Teilnehmer/innen. Angestrebt wird eine Teilnehmerzahl von mindestens 150. Wer ist Initiator der Konferenz? Angestoßen wurde die Konferenz durch die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, die zur Vorbereitung und Durchführung der Konferenz Change Centre Consulting GmbH als Dienstleister beauftragt hat. An der Vorbereitung wirken viele weitere Partner und Institutionen mit, genauso wie an der Finanzierung (siehe separate Antworten). Wer bereitet die Konferenz vor und wie erfolgt die Vorbereitung? Für die Vorbereitung der Konferenz finden je nach Projektfortschritt Treffen des so genannten Planungskreises der Konferenz statt. Folgende Akteure sind im Planungskreis vertreten: Seite 1 von 5

2 Heinrich-Heine-Universität Stadt Düsseldorf Stadtsparkasse Düsseldorf Kreis Mettmann Rhein-Kreis Neuss Hochschule Düsseldorf Robert-Schumann-Hochschule Max-Planck-Institut für Eisenforschung Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste Industrie- und Handelskammer Düsseldorf Studierendenwerk Düsseldorf Agentur für Arbeit Düsseldorf Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung Je nach Bedarf und Themenfeld werden aber auch ad hoc Treffen einberufen, in denen die Zusammensetzung variiert. Wer finanziert die Konferenz? Die Akteure des Planungskreises finanzieren die Konferenz, wobei die Stadt Düsseldorf und die Stadtsparkasse Düsseldorf mit einem größeren Anteil an der Finanzierung beteiligt sind. Wie wird zu der Konferenz eingeladen? Ein breiter Kreis wird persönlich angeschrieben. Außerdem wird über Social Media und verschiedene Medien auf die Konferenz hingewiesen. Welche Ziele werden mit der Konferenz verfolgt? Ziel ist es, in der Region Düsseldorf einen Startschuss für die bessere Kooperation im Wissensbereich zu geben: einerseits zwischen den Wissensinstitutionen selbst (nicht nur den Hochschulen) und andererseits zwischen den Wissensinstitutionen und Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur in der Region. Gleichzeitig soll darüber diskutiert werden, wie die Wissensregion Düsseldorf regional, national und international ein deutlicheres Profil gewinnen kann, um die gesamte Region als Wissensstandort für Studierende, Lehrende und für alle Nutzer und Erzeuger von Wissen noch attraktiver zu machen. Innerhalb der Konferenz sollen schon bestehende Kooperationsprojekte sichtbar gemacht werden und Ideen für neue Kooperationen und Projekte entstehen. Die Konferenz soll, wie schon der Name sagt, Auftakt sein für ein breit und langfristig angelegtes Projekt, den Ausbau der Wissensregion Düsseldorf. Es gilt, bestehende Netzwerke zu stärken und zu ihrem Ausbau zu ermuntern und einen Rahmen für eine Verstetigung zu schaffen. Die Ergebnisse der Konferenz werden in einem Memorandum und einem Bericht dokumentiert. Seite 2 von 5

3 Was genau erarbeitet die Konferenz? Wie soll sie ihre Ziele erreichen? Innerhalb der Konferenz werden in Arbeitsgruppen, welche thematisch zusammengesetzt sind, Kooperations- und Projektideen und besonders die Frage nach Systematik besprochen, wie nach der Konferenz weiter gearbeitet wird. Die Themenfelder für die Arbeitsgruppen sind: Themenfeld Wissenschaft und Gesellschaft im Dialog Übergänge: Schule, Studium, Beruf Wirtschaft und Wissenschaft Digitale Transformation und die Wissensregion Düsseldorf Kunst und Kultur in der Wissensgesellschaft Infrastruktur in der Wissensregion Standortfaktor Wissen für die Region Düsseldorf Prozesse und Strukturen für die Entwicklung der Wissensregion Kurzbeschreibung Input und Anregungen von Gesellschaft für die Wissenschaft. Leistungen und Angebote für die breite Bevölkerung in der Region. Orientierungs- und Bildungsangebote für Schüler/innen, Auszubildende und Berufstätige. Austausch von Ressourcen und Expertise zwischen Hochschulen, Verwaltung, NGOs und Hochschulen. Umgang und Umstellung mit der digitalen Transformation Austausch von Expertise und Meinungen für die Region. Förderung von Kunst und Kultur in der Region. Aber auch Kunst und Kultur für die Bevölkerung in der Region Zusammenleben, wohnen, studieren und arbeiten gestalten in der Wissensregion. Kommunikation der Wissensregion in Düsseldorf und Umgebung, aber auch national und international. Roadmap für die Wissensregion Düsseldorf: Wie kann das Projekt nach der Auftaktkonferenz gestaltet werden? Was passiert nach der Konferenz? Nach der Konferenz werden die Ideen und Inhalte der Arbeitsgruppen dokumentiert und ausgewertet. Diese werden in einem Ergebnisbericht Wissensregion Düsseldorf Perspektiven festgehalten und beschreiben die nächsten Schritte des Projektes. Nach der Konferenz müssen ständige Gremien und Ressourcen für die Wissensregion Düsseldorf festgelegt werden. Über die Vorgehensweise werden sich die im Planungskreis vertretenen Akteure und Institutionen verständigen. Was ist eine Wissensregion oder auch eine Wissensstadt genau? Es gibt keine feste Definition für diesen Begriff. Nach unserem Verständnis zeichnet sich eine Wissensregion einerseits durch eine hohe Dichte von Hochschulen und Forschungsinstituten aus, die die Region als Wissensproduktionsstandort auszeichnen. Düsseldorf hat aktuell 15 Hochschulen, bzw. hochschulähnliche Bildungseinrichtungen. Auffällig ist die Vielfalt der Hochschulen: Während die WHU Otto Beisheim School of Management eine private und auf Wirtschaftsthemen fokussierte Hochschule ist, punktet die Nordrheinwestfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste mit herausragenden Gelehrten und Künstlern aus der ganzen Welt. Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen wie das Max- Seite 3 von 5

4 Planck Institut für Eisenforschung genießen international einen guten Ruf die Qualität der Bildung und der Forschung in Düsseldorf ist hoch und kennzeichnet Düsseldorf als Wissensstandort. Zu dieser Vielfalt treten weitere Merkmale hinzu, vor allem eine engagierte und kontinuierliche Vernetzung und Zusammenarbeit der Wissensorganisationen untereinander sowie mit Zivilgesellschaft, Verwaltungen, Unternehmen und Organisationen der Region. Auch da hat die Region heute bereits viel zu bieten ob in Vereinen, Interessensverbänden oder anderen Zusammenschlüssen. Nicht zuletzt zieht Düsseldorf aufgrund der guten Lage und der hohen Lebensqualität Wissensarbeiter/innen aus allen Ländern an. Wie lange dauert es, bis die Wissensregion Düsseldorf fertig ist? Es handelt sich um einen Entwicklungsprozess hin zur Wissensregion; insofern gibt es keinen Zielzustand auch das Gute lässt sich immer verbessern! Schon jetzt findet man viele Argumente für Düsseldorf als Wissensregion es besteht jedoch noch viel Potential in der Bündelung und Kommunikation dieser Argumente. Letztendlich entwickelt sich die Wissensregion so schnell, wie auch Institutionen und Akteure sowie Bürger/innen bereit sind, sich einzubringen. Einzelne Regionen im Ruhrgebiet haben schon vor Jahren mit diesem Entwicklungsprozess begonnen und können jetzt erste Erfolge präsentieren. In jedem Fall muss die Betonung auf dem Begriff Prozess liegen: Dieser wird nicht einfach abgeschlossen oder fertiggestellt. Da es immer neue Herausforderungen und Erkenntnisse gibt, muss sich eine Wissensregion an die immer neuen Rahmenbedingungen, Forschungsstände und Bedürfnisse der Region anpassen. Wo wird über die Auftaktkonferenz informiert? Auf der Internetseite wissensregion-duesseldorf.de werden regelmäßig Informationen über die Auftaktkonferenz Wissensregion Düsseldorf veröffentlicht. Dort finden sich die wichtigsten Informationen zum Projekt und alle News in einem Blog. Weiterhin informieren die Partner aus dem Planungskreis mit ihren Social-Media-Kanälen über Neuigkeiten. Beispielweise wird über Facebook, Twitter und Karriereplattformen wie Xing und LinkedIn zur Teilnahme an einer Online-Umfrage zur Wissensregion Düsseldorf eingeladen. Wer kann alles mitmachen und wie? Die Teilnehmerzahl für die Konferenz ist begrenzt. Alle Interessierten können auf der Website Kontaktdaten und das bevorzugte Themenfeld für die Arbeitsgruppe hinterlassen. Ihre Anmeldungen werden bei den Einladungen zur Konferenz berücksichtigt. Wenngleich es aus Platzgründen keine Garantie für die Konferenzteilnahme gibt, werden für den Verstetigungs- und Entwicklungsprozess Partner aus der ganzen Region gesucht. Das Projekt ist demnach offen für alle, die sich für die Wissensregion engagieren wollen. Kontakt kann über Partnerorganisationen oder direkt über die Website aufgenommen werden. Auch für die Vorbereitung der Konferenz sind Ideen und Impulse immer willkommen und gerne gesehen. Seite 4 von 5

5 Wieso soll Düsseldorf gerade jetzt eine Wissensregion werden? Wissen wird für unseren Wohlstand und für ein selbstbestimmtes Leben immer wichtiger. Mit seinen vielfältigen Wissensinstitutionen ist Düsseldorf heute bereits sehr weit vorn die Region ist attraktiv für Studierende und Lehrende aus aller Welt. Aber durch bessere Kooperation und Kommunikation der Wissensorganisationen untereinander und mit Verwaltungen, Unternehmen und Zivilgesellschaft kann für die Bürger/innen der Region noch mehr erreicht werden: Ein Wandel aus der Stärke und nicht aus einer Krise heraus. Seite 5 von 5

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