Alternde Gesellschaft: Herausforderungen und Lösungsansätze für die Altersvorsorge
|
|
- Axel Bösch
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Alternde Gesellschaft: Herausforderungen und Lösungsansätze für die Altersvorsorge Athenaeum Club Zürich, 19. März 2014 Martin Kaiser, Leiter Sozialpolitik und Sozialversicherungen Schweizerischer Arbeitgeberverband,
2 Agenda 1. Megatrend demografischer Wandel und die Auswirkungen auf die schweizerische Altersvorsorge 2. SAV-Masterplan Reform Altersvorsorge 3. Altersvorsorge 2020 die Vernehmlassungsvorlage 4. Reform der Altersvorsorge: Ausweg aus der Sackgasse dank Portionierung und Priorisierung 5. Länger arbeiten und wo bleiben die Jobs? 2 Schweizerischer Arbeitgeberverband, Alternde Gesellschaft, 19. März 2014, Zürich
3 1. Megatrend demografischer Wandel und die Auswirkungen auf die schweizerische Altersvorsorge 3 Schweizerischer Arbeitgeberverband, Alternde Gesellschaft, 19. März 2014, Zürich
4 Demografischer Wandel als weltweiter Megatrend 3 Treiber (EU 2012) life expectancy fertility rates migration Weltbevölkerung: 7 Mia. 2012, 8-10 Mia. 2050; Anteil über 60: 800 Mio. 2012, 2 Mia (Quelle: Unstat); CH: + 61% bis : kein EU-Land mehr unter Top 15 bezüglich Bevölkerung; ausser USA keine heutige Industrienation mehr; mit Abstand am bevölkerungsreichsten: China und Indien massive Auswirkungen insbesondere auf Gesundheitswesen, Arbeitsmärkte und Sozialwerke 4 Schweizerischer Arbeitgeberverband, Alternde Gesellschaft, 19. März 2014, Zürich
5 Der demographische Wandel als Herausforderung des Sozialstaates Schweiz Männer Frauen Personen x Quelle: BSV 5 Schweizerischer Arbeitgeberverband, Alternde Gesellschaft, 19. März 2014, Zürich
6 Der demografische Wandel in der Schweiz Lebenserwartung im Alter 65: 1948: 12 Jahre Männer / 14 Jahre Frauen; 2013: 19,2 Jahre Männer, 22,2 Jahre Frauen Anteil über 65-jährige an Gesamtbevölkerung: 2010: 17,2%; 2030: 24%; 2050: 27,4% Fertilitätsrate 2005: 1,4; 2015: gegen 1,5 (stabil bis leicht steigend dank Migration) monatlich ausbezahlte AHV-Hauptrenten 2006: 1,75 Mio.; 2011: 2,03 Mio. 6 Schweizerischer Arbeitgeberverband, Alternde Gesellschaft, 19. März 2014, Zürich
7 Die grosse demografische Herausforderung der umlagefinanzierten AHV 1 Rentner/in 6.5 Erwerbstätige 1 Rentner/in 3.7 Erwerbstätige 1 Rentner/in 2.1 Erwerbstätige Quelle: BSV 7 Schweizerischer Arbeitgeberverband, Alternde Gesellschaft, 19. März 2014, Zürich
8 Umlageergebnis der AHV in Mio. Franken Umlageergebnis: Einnahmen ohne Kapitalerträge minus Ausgaben, in Millionen Franken, geglättete Werte, justiert auf Abrechnung 2011 Quelle: BSV / Schweizerischer Arbeitgeberverband, Alternde Gesellschaft, 19. März 2014, Zürich
9 Finanzierungslücke der AHV bis 2030 Für ein 2030 ausgeglichenes Umlageergebnis sind zusätzliche Einnahmen oder Einsparungen zwischen CHF 5.6 und 11.7 Mrd. notwendig. Dies bedeutet: Einnahmenseitig: 1.1 bis 3.0 Lohn-% bzw. 1.4 bis 3.7 MwSt-%. Ausgabenseitig: 2.0 bis 4.4 Jahre höheres Rentenalter (3.2 Jahre gemäss mittlerem Szenario). Quelle: BSV 9 Schweizerischer Arbeitgeberverband, Alternde Gesellschaft, 19. März 2014, Zürich
10 Entwicklung der Kapitalrenditen Quelle: BSV / Mediendokumentation Schweizerischer Arbeitgeberverband, Alternde Gesellschaft, 19. März 2014, Zürich
11 2. SAV - Masterplan Reform Altersvorsorge 11 Schweizerischer Arbeitgeberverband, Alternde Gesellschaft, 19. März 2014, Zürich
12 Grundsätzliche Handlungsoptionen zur Bewältigung der demografischen Herausforderung in der Altersvorsorge Senkung Leistungsniveau Verlängerung Erwerbszeit Zusatzfinanzierung Kombination dieser Massnahmen 12 Schweizerischer Arbeitgeberverband, Alternde Gesellschaft, 19. März 2014, Zürich
13 SAV-Masterplan Reform Altersvorsorge (1) Allgemeines Prinzipien der Sicherheit, Verlässlichkeit, Nachhaltigkeit, Einfachheit, Transparenz und Zielorientierung Bestätigung des heutigen Leistungsziels (Verfassungsauftrag) Koordination von AHV und BV ohne Vermischung der Säulen Nachhaltige Sicherung mit Blick auf die Herausforderungen der Demografie und der Kapitalmärke Kein Leistungsausbau 13 Schweizerischer Arbeitgeberverband, Alternde Gesellschaft, 19. März 2014, Zürich
14 SAV-Masterplan Reform Altersvorsorge (2) Erste Säule Basisversicherung für Altersvorsorge unter Einbezug der EL Geschlechtsneutrales AHV-Referenzrentenalter, angepasst an die Lebenserwartung Schleifende Anpassung, z.b. jahrgangsabhängig in Monatsschritten Einbau von Flexibilisierungen: «Rentenfenster» mit Referenzrentenalter (62-70 Jahre) Anreize für die Weiterarbeit nach Erreichen des Regel-Rentenalters Aufnahme einer Stabilisierungsregel für die AHV 14 Schweizerischer Arbeitgeberverband, Alternde Gesellschaft, 19. März 2014, Zürich
15 SAV-Masterplan Reform Altersvorsorge (3) Zweite Säule Rasche Senkung des BVG-Mindestumwandlungssatzes Kombination von Kompensationsmassnahmen - Verstärkung der Altersgutschriften (nicht linear) - Früherer Beginn des Sparprozesses Rentenalter-Erhöhung als zwingender Bestandteil (in Koordination mit der AHV) 15 Schweizerischer Arbeitgeberverband, Alternde Gesellschaft, 19. März 2014, Zürich
16 3. Altersvorsorge 2020 die Vernehmlassungsvorlage des Bundesrats 16 Schweizerischer Arbeitgeberverband, Alternde Gesellschaft, 19. März 2014, Zürich
17 Überblick: Inhalt der Vernehmlassungsvorlage (1) Bundesrat hat Vernehmlassung zur Reform der Altersvorsorge 2020 am 20. November 2013 mit Frist 31. März 2014 eröffnet 1 Mantelerlass: Bundesgesetz über die Reform der Altersvorsorge mit indirekter Anpassung div. Gesetze 1 Beschluss zur Änderung der Bundesverfassung (MwSt + 2%) Rechtliche und faktische Kopplung: Erhöhung der MwSt tritt nur in Kraft, wenn sowohl das Referenzrentenalter vereinheitlicht wird (65/65) als auch die Renten für «kinderlose» Witwen gestrichen werden «alles oder nichts»: Volk kann nur ja oder nein zu allem sagen Gesamtpaket mit 16 (!) materiellen Teilpaketen Inkraftsetzung Schweizerischer Arbeitgeberverband, Alternde Gesellschaft, 19. März 2014, Zürich
18 Überblick: Inhalt der Vernehmlassungsvorlage (2) Flexibilisierung des Altersrücktritts koordiniert für 1. und 2. Säule mit versicherungsmathematischem Rentenbezug zwischen 62 und 70 Jahren und Referenzrentenalter 65/65 Zusatzfinanzierung AHV: +2% Mehrwertsteuer Senkung des Mindestumwandlungssatzes von 6,8 auf 6,0 Prozent; Kompensationsmassnahmen für «Übergangsgeneration» und generell zur Erhaltung des Leistungsniveaus diverse Massnahmen (Senkung der Hinterlassenenleistungen, AHV-Beitragserhöhung für Selbständigerwerbende, Neugestaltung Koordinationsabzug, Senkung Eintrittsschwelle, Teilentflechtung Finanzierung Bund-AHV, legal quote, Verbesserung Transparenz Versicherer usw.) 18 Schweizerischer Arbeitgeberverband, Alternde Gesellschaft, 19. März 2014, Zürich
19 Würdigung der Vernehmlassungsvorlage Gesamtschau als Chance, tragfähige Kompromisse zu erarbeiten Gesamtpaket (1 Botschaft, mit 1 Vorlage «alles oder nichts»!) als Risiko, das «Fuder zu überladen» und letztlich komplett zu scheitern (das Projekt des BR hat zudem erhebliche «finanzielle Schlagseite» einnahmenseitig und wird infolge Betonierung des Rentenalters 65/65 auf 20 Jahre hinaus für Rentner, Arbeitnehmer und Arbeitgeber viel zu teuer!) Notwendigkeit der Prioritätensetzung und zeitlichen Staffelung nach Wesentlichkeit und Dringlichkeit (durch «Portionierung» und «Priorisierung»; Ja zu Gesamtschau, nein zu Gesamtpaket; keine Zusatzfinanzierung auf Vorrat! 19 Schweizerischer Arbeitgeberverband, Alternde Gesellschaft, 19. März 2014, Zürich
20 massive Kostenfolge Chance vor dem Volk? Kostenfolge Rentner: 2% MwSt-Erhöhung für ein Rentnerehepaar mit CHF Rente pro Monat ca. CHF 65; Absenkung Rentenniveau auf 95% kostet ein Ehepaar mit der maximalen Rente ca. CHF 175, total Kosten der Reform ca. CHF 240 pro Monat! (= weniger verfügbares Einkommen!) Kostenfolge: Familie mit 2 Kindern, beide 45-jährig, Vater Vollzeit mit CHF pro Monat, Mutter mit CHF pro Monat; Kostensteigerungen: höherer Beitrag Ehemann inkl. höherer koordinierter Lohn CHF 746, neuer Beitrag Ehefrau CHF 776, MwSt- Erhöhung 2% CHF 902, Beitrag Stabilisierungsregel CHF 315, total CHF pro Jahr / ca. CHF 230 pro Monat (= CHF 230 pro Monat weniger verfügbares Einkommen!) Arbeitgeber: Hohe Kostenfolge durch paritätische Tragung sämtlicher lohnbeitragsrelevanter Erhöhungen 20 Schweizerischer Arbeitgeberverband, Alternde Gesellschaft, 19. März 2014, Zürich
21 4. Reform der Altersvorsorge: Ausweg aus der Sackgasse dank Portionierung und Priorisierung? 21 Schweizerischer Arbeitgeberverband, Alternde Gesellschaft, 19. März 2014, Zürich
22 Reformprozess Altersvorsorge 2020: sichere Renten dank verdaubaren Portionen und klaren Prioritäten! (1) Paket «Portionen» Kernvorlage 1 Kernvorlage 2 Vorlage «techn.» Revision AHV Anpassung Verordnungen «Transparenz» 2. Säule (Versicherungen) Inhalt 22 Schweizerischer Arbeitgeberverband, Alternde Gesellschaft, 19. März 2014, Zürich Beratung Parlament (inkl. Inkraftsetzung ggf. Referendumsabstimmung) Referenzrentenalter mindestens 65/65 Flexibilisierung Rentenbezug Erhöhung MwSt zugunsten AHV deutlich 2015/16/ unter 1% (rechtl. gekoppelt mit mind. 65/65) Mindestumwandlungssatz 6,0% mit Kompensation Stabilisierungsregel AHV (schrittweise Anhebung Referenzrentenalter um max. 24 Monate + moderate MwSt-Anpassung) div. Bestimmungen zur Modernisierung der Durchführung der AHV 2015/16/ Vernehmlassung, 2016 Beschluss Bundesrat gezielte Massnahmen zur Stärkung der Transparenz insb. im Modell der Vernehmlassung Vollversicherung (nach separat durchgeführter 2015 Vernehmlassung)
23 Reformprozess Altersvorsorge 2020: sichere Renten dank verdaubaren Portionen und klaren Prioritäten! (2) Paket «Portionen» Vorlage AHV «leistungsseitig» Vorlage BVG Inhalt div. Massnahmen leistungsseitig, insb. schrittweise weitere Erhöhung Referenzrentenalter insb. Entpolitisierung Mindestumwandlungssatz Beratung Parlament (inkl. Inkraftsetzung ggf. Referendumsabstimmung) ab ab Schweizerischer Arbeitgeberverband, Alternde Gesellschaft, 19. März 2014, Zürich
24 5. Länger arbeiten und wo bleiben die Jobs? 24 Schweizerischer Arbeitgeberverband, Alternde Gesellschaft, 19. März 2014, Zürich
25 Massnahmen für längere Erwerbstätigkeit Männer scheiden heute im Durchschnitt mit 64,1 Jahren aus dem Erwerb aus, Frauen mit 62,6 Jahren (praktisch ein Jahr später als noch vor wenigen Jahren!; 1/3 der jährigen erzielt noch AHV-pflichtiges Einkommen) = Trend zu längerer Erwerbstätigkeit! Bundesrat schlägt als Massnahmen vor: Anhebung Referenzrentenalter auf 65/65; Anhebung Mindestrentenalter in BV auf 62 Jahre; Flexibilisierung verbessert Anreiz für teilweise Weiterführung der Erwerbstätigkeit über 65 hinaus; Beiträge nach 65 Jahren sind in der AHV rentenbildend 25 Schweizerischer Arbeitgeberverband, Alternde Gesellschaft, 19. März 2014, Zürich
26 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer (1): Studie Infras im Auftrag des BSV (2012) demografiebedingte Stagnation der Erwerbsbevölkerung und sinkende Erwerbsquote führt zu Verknappung des Arbeitskräfteangebotes Erwerbspotenzial älterer Arbeitnehmer muss besser ausgeschöpft werden die Arbeitsmarktbeteiligung älterer Arbeitnehmer in CH ist im europäischen Vergleich spitze und hat in den letzten Jahren weiter zugenommen gute Gesundheit, interessante Arbeit und gute Arbeitsbedingungen (Wertschätzung!) sind zentrale Faktoren für den längeren Verbleib im Erwerbsleben 26 Schweizerischer Arbeitgeberverband, Alternde Gesellschaft, 19. März 2014, Zürich
27 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer (2): Studie Infras im Auftrag des BSV (2012) finanzielle Zwänge und institutionelle Anreize haben eine vergleichsweise geringe Bedeutung, spielen aber eine Rolle bei frühzeitigem Erwerbsaustritt Mehrheit der befragten Unternehmen begrüsst Beschäftigung älterer Arbeitnehmer (über 58) insbesondere zur Erhaltung spezifischer Kenntnisse Unternehmen rechnen kaum mit demografiebedingten Rekrutierungsschwierigkeiten; falls, dann geben sie älteren Arbeitskräften als Potenzial weniger Bedeutung als Frauen und ausländischen Arbeitskräften befragte Unternehmen verfügen meist über keine systematische Personalpolitik zur Beschäftigung älterer Arbeitskräfte 27 Schweizerischer Arbeitgeberverband, Alternde Gesellschaft, 19. März 2014, Zürich
28 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer (3): Arbeitgeber müssen handeln! Höheres faktisches Rentenalter lässt sich nur über Vorbildfunktion der Arbeitgeber erreichen! Demografische Entwicklung wird den Arbeitsmarkt schon in wenigen Jahren dramatisch verändern: Ältere Arbeitnehmer müssen als Ressource genutzt werden (Eigeninteresse der Wirtschaft)! Attraktive Arbeitsbedingungen und Wertschätzung durch die Arbeitgeber sind wesentliche Voraussetzungen für einen längeren Verbleib im Erwerbsleben! Schweizersicher Arbeitgeberverband: Plattform 45 +! 28 Schweizerischer Arbeitgeberverband, Alternde Gesellschaft, 19. März 2014, Zürich
29 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Martin Kaiser 29 Schweizerischer Arbeitgeberverband, Alternde Gesellschaft, 19. März 2014, Zürich
Masterplan Reform Altersvorsorge
Masterplan Reform Altersvorsorge WDA-Forum 27. August 2013 Prof. Dr. Roland A. Müller, Direktor Schweizerischer Arbeitgeberverband, Agenda 1. Bewältigung der demografischen Herausforderung 2. «Masterplan
MehrReform Altersvorsorge 2020
Reform Altersvorsorge 2020 sichere Reform Renten Altersvorsorge dank verdaubaren 2020: Portionen Sichere Renten mit klaren auf Prioritäten! heutigem Niveau! Hearing SGK-N vom 21. Januar 2016 Hearing SGK-S
MehrReform Altersvorsorge 2020
Reform Altersvorsorge 2020 Generalversammlung Verband Zürcher Handelsfirmen 20. Mai 2014 Valentin Vogt, Präsident Schweizerischer Arbeitgeberverband, Kolbenkompressor 2 Schweizerischer Arbeitgeberverband,
MehrRentenreform 2020. Schwerpunkt Revision BVG. Informationsveranstaltung Seniorenrat Zug und Gemeinnützige Gesellschaft Zug 2.
Rentenreform 2020 Schwerpunkt Revision BVG Informationsveranstaltung Seniorenrat Zug und Gemeinnützige Gesellschaft Zug 2. September 2015 Schweizerischer Arbeitgeberverband, Schwerpunkt 2. Säule das BVG
Mehr«Altersvorsorge 2020» Leitlinien
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV «Altersvorsorge 2020» Leitlinien 64. Gewerbliche Winterkonferenz, 17. Januar 2013 Jürg Brechbühl, Direktor BSV 23 Die Lebenserwartung
MehrBaustelle Altersvorsorge und Ergänzungsleistungen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Baustelle Altersvorsorge und Ergänzungsleistungen Alterstagung Schweiz. Städteverband, Biel 06. November 2015 Jürg Brechbühl,
MehrAltersvorsorge 2020. Ein ausgewogenes Paket
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Altersvorsorge 2020 Ein ausgewogenes Paket «Die Zukunft der Altersvorsorge» - Öffentliche Abendveranstaltung, 27. November
MehrPOSITIONSPAPIER REFORM «ALTERSVORSORGE 2020»
POSITIONSPAPIER REFORM «ALTERSVORSORGE 2020» Die demografische Alterung in der Schweiz stellt unser Rentensystem vor grosse Herausforderungen. Um das heutige Rentenniveau zu sichern, braucht es deshalb
MehrAltersvorsorge 2020 Leitlinien der Reform
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Altersvorsorge 2020 Leitlinien der Reform Jürg Brechbühl, Direktor BSV 22. April 2013 Die Pensionierten leben immer länger
MehrSicherung des Sozialmodells Schweiz
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Sicherung des Sozialmodells Schweiz Jahrestagung der Schweizerischen Vereinigung für Sozialpolitik, 19. September 2013
MehrAltersvorsorge 2020. Delegiertenversammlung VAA, 23. April 2014 Mario Christoffel, BSV
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Altersvorsorge 2020 Delegiertenversammlung VAA, 23. April 2014 Mario Christoffel, BSV Die drei grossen Herausforderungen
MehrReform Altersvorsorge 2020 aus Arbeitgebersicht
Reform Altersvorsorge 2020 aus Arbeitgebersicht 15. April 2015 Martin Kaiser Schweizerischer Arbeitgeberverband, Megatrend demografische Alterung: Herausforderungen für Wirtschaft und Gesellschaft 2 Schweizerischer
MehrAltersvorsorge 2020 Fokus 2. Säule
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Altersvorsorge 2020 Fokus 2. Säule 25 Jahre betriebliche Personalvorsorge in Liechtenstein, 14. November 2014, Vaduz Jürg
MehrSVP - ZH - Arbeitstagung
SVP - ZH - Arbeitstagung "Schützt unsere Altersvorsorge" Die Herausforderungen der Pensionskassen Hanspeter Konrad lic. iur. Rechtsanwalt Direktor ASIP 1 Einführung 3 - Säulen - System der Alters-, Hinterlassenen-
MehrAlterspolitik 2020. Reformbedarf Zweite Säule
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Alterspolitik 2020 Reformbedarf Zweite Säule Luzerner Kongress Gesellschaftspolitik, 4. Dezember 2014 Lara Fretz, Juristin
MehrUmwandlungssatz: Probleme und Lösungsansätze
Umwandlungssatz: Probleme und Lösungsansätze Pensionskasse der Stadt Frauenfeld 26.02.2015/04.03.2015 Matthias H. Keller KELLER Pensionskassenexperten AG Altweg 2 8500 Frauenfeld 052 723 60 60 mk@k-exp.ch
MehrDie 1. BVG Revision im Überblick
Die 1. BVG Revision im Überblick Die 1. BVG-Revision tritt am 01.01.2005 in Kraft. Einzelne Bestimmungen werden zwischen dem 01.04.2004 und dem 01.01.2006 eingeführt. VTL Versicherungs-Treuhand Leuthold
MehrEidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV. Altersvorsorge 2020
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Altersvorsorge 2020 Handlungsbedarf, Reformvorschläge und Auswirkungen Schweizerische Gesellschaft für Gerontologie SGG
MehrAktuelle Fragen des Arbeits-, Sozialversicherungsund Steuerrechts
Aktuelle Fragen des Arbeits-, Sozialversicherungsund Steuerrechts Dienstag, 30. Oktober 2012 30. Oktober 2012 Seite 1 Dr. Hermann Walser 30. Oktober 2012 Seite 37 Überblick Problemstellung Flexibilisierung
MehrAltersvorsorge 2020 Die finanziellen Auswirkungen der Reform (nach Einkommen und persönlicher Situation)
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Altersvorsorge 2020 Die finanziellen Auswirkungen der Reform (nach Einkommen und persönlicher Situation) Am 20. November
MehrPolitische Strategien zur Sicherung der Altersvorsorge: die Schweiz im internationalen Vergleich
Politische Strategien zur Sicherung der Altersvorsorge: die Schweiz im internationalen Vergleich Prof. Dr. Silja Häusermann, Universität Zürich Vortrag 1. Fragestellung: Wie reformfähig ist die Schweiz
MehrSozialversicherungen: 2015
? BV Frage Eine arbeitslose Person, die ein Taggeld von CHF 120.00 der Arbeitslosenkasse erhält, wird bei der Auffangeinrichtung BVG-versichert. Welche Risiken werden in der 2. Säule versichert? Sozialversicherungen:
MehrVorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer. Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV
Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer 3-Säulen-Konzept Sozialpartnerschaft
MehrAHVplus D E L E G I E R T E N V E R S A M M L U N G V OM 1 1. M A I 2 0 1 2. Die AHVplus-Varianten. Antrag: Abstimmung.
D E L E G I E R T E N V E R S A M M L U N G V OM 1 1. M A I 2 1 2 Bern, 11. Mai 212 Tischvorlage DB AHVplus Antrag: Abstimmung. Die AHVplus-Varianten Die Projektgruppe hat verschiedene Varianten ausgearbeitet,
MehrVernehmlassungsantwort zur Reform der Altersvorsorge
Vernehmlassungsantwort zur Reform der Altersvorsorge Pro Senectute nimmt als grösste Fach- und Dienstleistungsorganisation der Schweiz im Dienste der älteren Menschen Stellung zur Reform der Altersvorsorge,
Mehrund «Altersvorsorge 2020» Veranstalter Tag. Monat 2015 Veranstaltung
und «Altersvorsorge 2020» Veranstalter Tag. Monat 2015 Veranstaltung Die AHV wird schlecht geredet Die AHV wird schlecht geredet Wirtschaft und Politik säen Zweifel an der AHV und schüren Angst. Ihr Ziel:
MehrRentensicherheit. Rente? Aber sicher!
Rente? Aber sicher! Worum geht s eigentlich? - Deutschland war noch nie so reich wie heute! - Pro Einwohner wurde noch nie so viel Reichtum erzeugt. Uns wird gesagt: Für unsere Rente ist kein Geld mehr
Mehr7 M. ärz März 2010 NEIN zum Rentenklau!
7. März 2010 NEIN zum Rentenklau! Rentensenkung von über 10 % 2005: Umwandlungssatz wird von 7,2 auf 6,8 gesenkt = 5,5% der jährlichen Rente Jetzt: Erneute Senkung des Umwandlungssatzes von 6,8 auf 6,4%
MehrReformbedarf des liechtensteinischen BPVG
Reformbedarf des liechtensteinischen BPVG Dr. Alexander Imhof, Stv. Vorsitzender der Geschäftsleitung, FMA Liechtenstein Betriebliche Personalvorsorge in Liechtenstein, 14. November 2014, Vaduz 14. November
MehrHIV Sektion Lyss-Aarberg und Umgebung
HIV Sektion Lyss-Aarberg und Umgebung Problematik Umwandlungssatz/technischer Zinssatz Konsequenzen für Pensionskasse, Arbeitnehmer, Arbeitgeber Martin Schnider Dipl. Pensionsversicherungsexperte, Partner
MehrASIP Informationsveranstaltung BVG-Revision / BVV 2
ASIP Informationsveranstaltung BVG-Revision / BVV 2 Technische Aspekte (1. Teil) Peter Schiess LCP Libera AG ASIP Info-Veranstaltung (1. Teil) 18.8.2004/1 Übersicht Grundidee der 1. BVG-Revision Eintrittsschwelle
MehrHelsana Business Health Generationenmanagement. Das unverbindliche Angebot von Helsana für Ihren Erfolg
Helsana Business Health Generationenmanagement Das unverbindliche Angebot von Helsana für Ihren Erfolg Generationenmanagement die Antwort für Unternehmen auf den demografischen Wandel Aufgrund des demografischen
MehrALTERSVORSORGE Arbeitsauftrag
Aufgabe 1 Verständnisfragen zum Einstiegstext a. Mit welchem Alter beginnt die Beitragspflicht von erwerbstätigen Personen? b. Ab welchem Alter beginnt die Beitragspflicht von nichterwerbstätigen Personen?
Mehrahv: steigende lebenserwartung zwingt zum handeln
23. Oktober 2011 faktenblatt: ALTERS- UND HINTERLASSENEnVERSICHERUNG (AHV) ahv: steigende lebenserwartung zwingt zum handeln Die zunehmende Zahl an Rentnerinnen und Rentnern wird für die AHV in den kommenden
MehrUpdate UVG Revision. Orientierung anlässlich der 54. Jahrestagung der Schweizerischen Gesellschaft für Haftpflicht und Versicherungsrecht
Update UVG Revision Orientierung anlässlich der 54. Jahrestagung der Schweizerischen Gesellschaft für Haftpflicht und Versicherungsrecht 04.09.2014 Franz Erni, Rechtsanwalt Rückblende Start der Revision
MehrFORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT
Presse Information FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Sicherheit geht vor: 87 Prozent der Deutschen setzen bei der Altersvorsorge vor allem auf Garantien Deutsche gestalten
MehrRevision des Gesetzes über die Pensionskasse Basel-Stadt
Kanton Basel-Stadt Revision des Gesetzes über die Pensionskasse Basel-Stadt Medienorientierung vom 3. September 2013 Regierungsrätin Dr. Eva Herzog Agenda Ausgangslage Gesetzliche Rahmenbedingungen Technischer
MehrDer Generationenvertrag in Gefahr: Eine Analyse der Transfers zwischen Jung und Alt in der Schweiz
Seite 1 Der Generationenvertrag in Gefahr: Eine Analyse der Transfers zwischen Jung und Alt in der Schweiz Pressekonferenz zur Studie des Instituts für Versicherungswirtschaft Bern, im Bewusstsein der
MehrBeiträge der Studierenden an die AHV, die IV und die EO
2.10 Beiträge Beiträge der Studierenden an die AHV, die IV und die EO Stand am 1. Januar 2015 1 Auf einen Blick Die Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV), die Invalidenversicherung (IV) und die
Mehr1.2011 Stand am 1. Januar 2011
1.2011 Stand am 1. Januar 2011 Änderungen auf 1. Januar 2011 bei Beiträgen und Leistungen Übersicht Randziffern Beiträge 1-5 Leistungen der AHV 6-7 Leistungen der IV 8-9 Ergänzungsleistungen zur AHV und
Mehr«Zeiterfassung und andere HR-Trends»
«Zeiterfassung und andere HR-Trends» IHZ-Personalleiterkonferenz 28. Oktober 2015 Prof. Dr. Roland A. Müller, Direktor Schweizerischer Arbeitgeberverband Schweizerischer Arbeitgeberverband, Agenda Zeiterfassung
Mehr0.3 VORSCHRIFTEN ZUM BVG-LEISTUNGS-PLAN DER PENSIONSKASSE DER STADT BIEL (PKBiel)
0.3 VORSCHRIFTEN ZUM BVG-LEISTUNGS-PLAN DER PENSIONSKASSE DER STADT BIEL (PKBiel) Die Verwaltungskommission der Pensionskasse der Stadt Biel gestützt auf Artikel 10 Absatz 2 der Statuten erlässt: 1. Grundsatz
MehrRV-Leistungsverbesserungsgesetz. (Entwurf) Für das Jahr 2014 geplante Neuregelungen in der gesetzlichen Rentenversicherung
RV-Leistungsverbesserungsgesetz (Entwurf) Für das Jahr 2014 geplante Neuregelungen in der gesetzlichen Rentenversicherung Reha-Budget verbesserte Erwerbsminderungsrente Abschlagsfreie Rente ab 63 Mütterrente
Mehr-BVG - aktuelle Entwicklungen
-BVG - aktuelle Entwicklungen Franziska Grob, lic.iur., BSV 1 Inhalt des Referats Inkrafttreten von Art. 2 Abs. 1 bis FZG auf den 1. Januar 2010 Ergänzung der BVV2 betreffend befristet angestellte Arbeitnehmende
MehrSozialversicherungen
Workshop 3 Was Frau wissen sollte zu. Welche Leistungen stehen von AHV und IV zur Verfügung? Zahno Thomas Eingliederungskoordinator IV Stelle Wallis, Zweigstelle Brig Dipl. Sozialversicherungsexperte Thomas.zahno@vs.oai.ch
MehrResultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020»
Resultate 2. Umfrage gfs.bern zur «Altersvorsorge 2020» Zürich, 29. November 2015 Resultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020» Zum zweiten Mal hat das Forschungsinstitut gfs.bern im Auftrag
MehrDemographischer Wandel
Demographischer Wandel Zukunftsgespenst oder betriebliche Realität? Entwicklung der letzten Jahre Umbau der Sozialsysteme Reform des Arbeitsmarktes Förderung des Wirtschaftswachstums Die Rente mit 67 Als
MehrVerordnung zur Bestimmung der Beitragssätze in der gesetzlichen Rentenversicherung für das Jahr 2015
Verordnung der Bundesregierung Verordnung zur Bestimmung der Beitragssätze in der gesetzlichen Rentenversicherung für das Jahr 2015 (Beitragssatzverordnung 2015 BSV 2015) A. Problem und Ziel Bestimmung
MehrSozialversicherungen 2009
An unsere Kunden Baden-Dättwil, November Sozialversicherungen 2009 Sehr geehrte Damen und Herren Mit der nachfolgenden Zusammenstellung geben wir Ihnen einen Überblick über die Neuerungen in den schweizerischen
MehrExpatriates und unselbständig Beschäftigte. RA Dr. CIPRIAN PĂUN LL.M Münster
Expatriates und unselbständig Beschäftigte RA Der Unterschied zwischen unselbständig Beschäftigten und Expatriates unselbständig Beschäftigte Personen, die in einem Dienstverhältnis stehen Expatriates
MehrFür 2,60 Euro mehr im Monat: sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente.
Für 2,60 Euro mehr im Monat: Stabile Beiträge sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente.net Fürs Alter vorsorgen: Ja, aber gemeinsam.
MehrRENTE MIT 67 ENTWICKLUNGEN AM ARBEITSMARKT
RENTE RENTE MIT 67 ENTWICKLUNGEN AM ARBEITSMARKT INFORMATIONEN ZUR VERLÄNGERUNG DER LEBENSARBEITSZEIT UND ZU DEN CHANCEN ÄLTERER BESCHÄFTIGTER DIE MITTE. Rente mit 67 Entwicklungen am Arbeitsmarkt Informationen
MehrReformoptionen für das Rentensystem in Zeiten
Reformoptionen für das Rentensystem in Zeiten des demographischen Wandels Robert Fenge Rostocker Streitgespräche zum Demographischen Wandel Konflikt oder Miteinander der Generationen? Bonn, 15.10.2013
Mehraktuell Sozialversicherungen: Beiträge und Leistungen 2012 die wichtigsten änderungen bei der ahv per 1. 1. 2012 finden sie auf der rückseite. 1. Säule, AHV/IV/EO Beiträge Unselbstständigerwerbende Ab
MehrRente mit 67 Anhebung der Altersgrenzen
HBE PRAXISWISSEN Rente mit 67 Anhebung der Altersgrenzen Handelsverband Bayern e.v. Brienner Straße 45, 80333 München Rechtsanwältin Claudia Lindemann Telefon 089 55118-122 Telefax 089 55118-118 E-Mail
MehrFachkräftemangel und Unternehmensnachfolge
Fachkräftemangel und Unternehmensnachfolge Auswirkungen des demografischen Wandels Vortrag anlässlich Unternehmerfrühstück Miel, 08. September 2015 Dr. Robert Datzer ift GmbH Benkertstraße 13 14467 Potsdam
MehrALS Leistungsziele 5. Schriftliche Leistungsziele
ALS Leistungsziele 5 Schriftliche Leistungsziele Dajana Kuriger 06.11.2009 Inhaltsverzeichnis 1.7.1.4 Sozialversicherungen beschreiben...3 IV...3 EO...4 ALV...4 UVG...5 KVG...5 BVG...6 1.7.1.4 Sozialversicherungen
MehrEine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone
Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung
MehrSVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Zentral-Prüfungskommission. Berufsprüfung 2012. Berufliche Vorsorge (BV) Aufgaben
SVS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Zentral-Prüfungskommission Berufsprüfung 202 Berufliche Vorsorge (BV) Aufgaben : Prüfungsdauer: Anzahl Seiten der Prüfung (inkl. Deckblatt):
Mehrnexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117 CH-8006 Zürich www.nexum.ch SMC
Zielgruppe 55+ Senioren im Fokus der Banken und Sparkassen Studie zum Zielgruppenmarketing bei Banken und Sparkassen in Deutschland, Österreich und der Schweiz nexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117
MehrInformation über die Änderungen bei der Pensionskasse des Kantons Glarus ab 1. Januar 2015. Alfred Schindler Leiter Geschäftsstelle PKGL
Information über die Änderungen bei der Pensionskasse des Kantons Glarus ab 1. Januar 2015 Alfred Schindler Leiter Geschäftsstelle PKGL Änderungen bei der Organisation der Pensionskasse Umorganisation
MehrFragen des Alters und des Alterns
Fragen des Alters und des Alterns Vortrag bei Bezirk Münchwilen von Heinz Ernst 15. März 2013 Wie viele ältere Menschen? Wieviel Prozent der Schweizer Wohnbevölkerung sind heute über 65 Jahre alt? 15.03.2013
MehrAktuelle Fragen des Arbeits-, Sozialversicherungsund Steuerrechts
Aktuelle Fragen des Arbeits-, Sozialversicherungsund Steuerrechts Dienstag, 30. Oktober 2012 30. Oktober 2012 Seite 1 Häufige Fragen im internationalen Sozialversicherungsrecht Laurence Uttinger 30. Oktober
MehrReform der Altersvorsorge 2020
Reform der Altersvorsorge 2020 Berufliche Vorsorge: Berechnung der Kompensation im Kontext der Senkung des Mindestumwandlungssatzes Dokumentation, 21. Januar 2016 Kontaktpersonen: Martin Kaiser Mitglied
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
Mehrikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.
ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,
MehrAlters- und Hinterlassenenleistungen in der 1. und 2. Säule
Alters- und Hinterlassenenleistungen in der 1. und 2. Säule Markus Aeschbacher Kassenleiter Einige Fakten zur Altersrente der AHV: Renten ab 2009: Einfache Altersrente: zwischen Fr. 1 140 und 2 280 Für
MehrForum IHK-Thurgau, Informationsanlass 4. Juli 2017 Martin Kaiser, Mitglied der Geschäftsleitung
«Reform» Altersvorsorge 2020: Was bringt sie wirklich? Forum IHK-Thurgau, Informationsanlass 4. Juli 2017 Martin Kaiser, Mitglied der Geschäftsleitung Schweizerischer Arbeitgeberverband, Worüber stimmen
Mehr1.2009. Änderungen auf 1. Januar 2009 bei Beiträgen und Leistungen. Übersicht. Beiträge. Stand am 1. Januar 2009
1.2009 Stand am 1. Januar 2009 Änderungen auf 1. Januar 2009 bei Beiträgen und Leistungen Übersicht Randziffern Beiträge 1-4 Leistungen der AHV 5-6 Leistungen der IV 7-8 Ergänzungsleistungen zur AHV und
MehrGenerationengerechtigkeit: Wohlfahrtsstaat und Sozialwerke
Generationengerechtigkeit: Wohlfahrtsstaat und Sozialwerke Bern, 5.5.2010 Welche Rolle spielt die Generationengerechtigkeit im Wohlfahrtsstaat kontinentaleuropäischen Zuschnitts? 2 3 Demographie 2003 2005
MehrDer Dreiklang der Altersvorsorge
Der Dreiklang der Altersvorsorge Ergebnisse einer telefonischen Repräsentativbefragung unter 1.000 deutschen Erwerbstätigen im Alter zwischen 18 und 55 Jahren (Befragungszeitraum: 02.03.- 04.04.2011) Durchgeführt
MehrFaktenblatt Auswirkungen der Personenfreizügigkeit EU/EFTA auf Sozialversicherungen und Sozialhilfe
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Internationale Angelegenheiten Faktenblatt Auswirkungen der Personenfreizügigkeit EU/EFTA auf Sozialversicherungen
MehrMacht Politik für die Mehrheit der Menschen!
Macht Politik für die Mehrheit der Menschen! Foto: F1online / Robert Harding IG Metall Suhl-Sonneberg 1 Beschäftigtenbefragung Die Befragung: Über 514.000 Beschäftigte aus 8400 Betrieben, davon 775 Beschäftigte
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrBusinessComposit Berufliche Vorsorge ohne Grenzen
BusinessComposit Berufliche Vorsorge ohne Grenzen Weltweit gilt das Dreisäulensystem der Schweiz als vorbildlich. Doch angesichts globaler Einflüsse und demografischer Entwicklungen muss die 2. Säule seit
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 8 ALTERSVORSORGE THEMA NUMMER 1 Allensbach am Bodensee, Mitte Mai 2006. - Das Thema Altersvorsorge beschäftigt die Bevölkerung immer
MehrMobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten
Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19
MehrDIA Ausgewählte Trends November 2014. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln
DIA Ausgewählte Trends November 2014 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends 2014 (I) Ausgangslage und Fragestellung
MehrGesundheitspolitik nach Schweizer Vorbild
Gesundheitspolitik nach Schweizer Vorbild Carl Christian von Weizsäcker, Bonn Vortrag auf dem Bundesfachkongress der Alternative für Deutschland Bremen 1. Februar 2015 1 Gesundheit ist ein besonderes Gut
MehrPersonalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit
Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen
MehrPV-Stiftung der SV Group. Vorsorgeplan PV Standard gültig ab 1. Januar 2015. www.pksv.ch
PV-Stiftung der SV Group Vorsorgeplan PV Standard gültig ab 1. Januar 2015 www.pksv.ch PV-Stiftung der SV Group Vorsorgeplan PV Standard 2015 Art. 1 Gültigkeit 1 Der vorliegende Vorsorgeplan gilt für
MehrHaufe TaschenGuide 161. Eher in Rente. So geht's. von Andreas Koehler. 3. Auflage 2011. Haufe-Lexware Freiburg 2011
Haufe TaschenGuide 161 Eher in Rente So geht's von Andreas Koehler 3. Auflage 2011 Haufe-Lexware Freiburg 2011 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 648 02059 3 Zu Inhaltsverzeichnis schnell
MehrWelche Zukunft. für die 2. Säule? PVB Informationsanlass Fred Scholl, Vizepräsident Kassenkommission Publica
Welche Zukunft für die 2. Säule? PVB Informationsanlass Fred Scholl, Vizepräsident Kassenkommission Publica 3 Säulen System Qui sommes-nous? 1. Säule 2. Säule 3. Säule AHV Berufliche Vorsorge Individuelles
MehrLeistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II INFORMATIONEN FÜR KUNDEN SGBII 52. Arbeitslosengeld II und Renten.
SGBII 52 Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II INFORMATIONEN FÜR KUNDEN Arbeitslosengeld II und Renten Logo Die Auswirkungen von Renten auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts
MehrDas Ziel des Bundesrates, der Erhalt des Leistungsniveaus, wird von der Kommission geteilt; sie setzt es aber mit einem geänderten Konzept um:
14.088 s Altersvorsorge 2020. Reform Die Reform nach den Beschlüssen der SGK S 1 Zusammenfassung der Die SGK S unterstützt das Konzept des Bundesrates einer gesamtheitlichen Reform der Altersvorsorge,
MehrBeispiel überschießendes Kindergeld:
Beispiel überschießendes Kindergeld: Frau A. lebt mit ihrer 8-jahrigen Tochter Sandra zusammen. Sie haben eine Wohnung, für die monatlich 420 Euro Warmmiete anfallen mit zentraler Warmwasserversorgung.
MehrRentenarten in der gesetzlichen Rentenversicherung + VBL-Rente
Rentenarten in der gesetzlichen Rentenversicherung + VBL-Rente Im April 2007 wurde das Gesetz zur Anpassung der Regelaltersgrenze an die demografische Entwicklung und zur Stärkung der Finanzierungsgrundlagen
MehrHerausforderung Altersvorsorge Wissen Sie Bescheid? Doris Bianchi, Geschäftsführende Sekretärin
Herausforderung Altersvorsorge Wissen Sie Bescheid? Doris Bianchi, Geschäftsführende Sekretärin Das Drei-Säulen-Prinzip Altersvorsorge AHV Umlagefinanzierung AHV EL Staatliche Vorsorge Obligatorisch Überobligatorisch
MehrBerufliche Vorsorge kein Buch mit sieben Siegeln. Präsentation von Walter Kohler, Geschäftsführer PAT-BVG Zürich, 4. März 2010
Berufliche Vorsorge kein Buch mit sieben Siegeln Präsentation von Walter Kohler, Geschäftsführer PAT-BVG Zürich, 4. März 2010 Berufliche Vorsorge kein Buch mit sieben Siegeln Die Redewendung Das ist für
MehrSchuldnerAtlas Deutschland 2013
Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Überschuldung stagniert in Deutschland Im Oktober 2013 zählt Deutschland 6,58 Mio. überschuldete Privatpersonen. Im Vorjahr lag die Zahl geringfügig höher
MehrNachhaltigkeitsfaktor Riester-+Beitragssatzfaktor Insgesamt -2,98-4,21-4,38 2003-2015 2016-2029
Matthias W. Birkwald Mitglied des Deutschen Bundestages Rentenpolitischer Sprecher Bundestagsfraktion DIE LINKE Auswertung: Wirkung der Kürzungsfaktoren in der Rentenanpassungsformel von 2003-2029 Nachhaltigkeitsfaktor
MehrUntätigkeit der Bürger
1 Untätigkeit der Bürger Es ist zu kurz gesprungen, nur mit dem Finger auf die Finanzpolitiker zu zeigen. Wo liegen unsere eigenen Beiträge? Wir Bürger unterschätzen die Bedrohung. Auf die Frage: Welche
Mehr2.04. Verzicht auf die Bezahlung der Beiträge an die AHV, die IV, die EO und die ALV bei geringem Nebenerwerb
2.04 Stand am 1. Januar 2001 Verzicht auf die Bezahlung der Beiträge an die AHV, die IV, die EO und die ALV bei geringem Nebenerwerb Verzicht nur in bestimmten Fällen 1 Grundsätzlich sind von jeder Lohnzahlung
MehrHerzlich Willkommen. Herzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen Herzlich Willkommen! 2 Geschichten, die das Leben schreibt 3 Wenn Ihre dritte Säule steht, ist die Pensionierung gesichert Pensionierung planen An was denken Sie? Freizeit Träume und
MehrWas ist neu bei der Rente? Informationen zum Rentenpaket 2014
Was ist neu bei der Rente? Informationen zum Rentenpaket 2014 Peter Weiß Berichterstatter für die Gesetzliche Rentenversicherung und Vorsitzender der Arbeitnehmergruppe der CDU/CSU- Bundestagsfraktion
Mehr3. Säule. Thomas Lustenberger. BVG Obligatorisch und Überobligatorisch. AHV / IV Sicherung der Existenz. Vorsorge. Vorsorge. Ergänzungs- Leistungen
3. Säule Thomas Lustenberger AHV / IV Sicherung der Existenz BVG Obligatorisch und Überobligatorisch Ergänzungs- Leistungen Staatliche Vorsorge Fortsetzung der gewohnten Lebenshaltung Berufliche Vorsorge
Mehr1.2016 Allgemeines Änderungen auf 1. Januar 2016
1.2016 Allgemeines Änderungen auf 1. Januar 2016 Stand am 1. Januar 2016 Übersicht Dieses Merkblatt informiert Sie über die Änderungen auf 1. Januar 2016 bei Beiträgen und Leistungen. Randziffern Beiträge
MehrMedikalisierung oder Kompression? Wie die demographische Entwicklung auf die Krankenversicherung wirkt?
Christian Weber, Verband der privaten Krankenversicherung e.v. Medikalisierung oder Kompression? Wie die demographische Entwicklung auf die Krankenversicherung wirkt? Dresden, 3.11.26 Dresden, 3.11.26
MehrSteueroptimierung bei der Betriebsaufgabe und -übergabe
Steueroptimierung bei der Betriebsaufgabe und -übergabe GVBF Wintertagung 19. Januar 2012 in Ins Markus Stauffer, Ing agr HTL, Treuhänder mit eidg. FA Stefan Christen, Ing agr HTL 3232 Ins 3232 INS 3250
Mehr1.2015 Allgemeines Änderungen auf 1. Januar 2015
1.2015 Allgemeines Änderungen auf 1. Januar 2015 Stand am 1. Januar 2015 1 Übersicht Dieses Merkblatt informiert Sie über die Änderungen auf 1. Januar 2015 bei Beiträgen und Leistungen. Randziffern Beiträge
Mehr