Projekt «Zukunft St.Galler Innenstadt»

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1 Projekt «Zukunft St.Galler Innenstadt» Forum 3 vom 22. Februar 2017 Seite 1

2 Ablauf Forum «Zukunft St.Galler Innenstadt» 22. Februar h 5 Begrüssung R. Bleuer 18.05h 10 Rückblick und wichtigste Erkenntnisse Forum II ( ) 18.15h 15 Vision und Eckpunkte Ablauf Dialogrunden M. Fuhrer M. Fuhrer 18.30h 100 Dialogrunden in fünf Gruppen à je 20 Minuten 20.10h 5 Fazit und Verabschiedung T. Scheitlin 20.15h Apéro Seite 2

3 Rückblick und wichtigste Erkenntnisse Forum II ( ) Marco Fuhrer, Fuhrer & Hotz AG Seite 3

4 Projektperimeter «St.Galler Innenstadt» Seite 4

5 Zeitplan und Meilensteine Innenstadt-Projekt Juli August September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Kalenderwochen Projektstart Kick-off (Kernteam) Informations-/Datenbeschaffung Zielgruppen- und Angebotsanalyse Forum 1 ( ) Datenanalyse/ -interpretation Analyse aller Daten/ Informationen Forum 2 ( ) Erarbeitung Vision Definition der Vision & Priorisierung der Massnahmen Forum 3 ( ) Erarbeitung Massnahmen Definition konkreter Massnahmen Forum 4 ( ) Foren Zukunft St.Galler Innenstadt Seite 5

6 Dankeschön! Es sind gegen 300 Vorschläge für mögliche Massnahmen eingegangen Die klare Mehrheit der Vorschläge kam aus den Dialogrunden Seite 6

7 Themenfelder Massnahmen wurden den untenstehenden zehn Themenfeldern zugeordnet Verantwortlichkeiten wurden noch keine festgelegt Ideengeber werden nach Forum 3 aktiv miteinbezogen Themenfelder Signaletik / Orientierungshilfen Gastronomieangebot / Nachtleben Tourismus / Sehenswürdigkeiten Vermarktung / Kommunikation Kooperation / Wir-Gefühl Erreichbarkeit / Parkplätze Detailhandelsangebot / Märkte Kulturangebot / Veranstaltungen Aufenthaltsqualität / Aussenraumgestaltung Auflagen / Bewilligungen Seite 7

8 Beispiel zum Themenfeld Tourismus / Sehenswürdigkeiten Seite 8

9 Vision und Eckpunkte Ablauf Dialogrunden Marco Fuhrer, Fuhrer & Hotz AG Seite 9

10 Vision - Vorbemerkung Seite 10

11 Vision (noch nicht final ausformuliert) Die St.Galler Innenstadt ist eine innovative, aktive, vielfältige, bekannte und stilvolle Einkaufs-, Erholungs-, Gastround Kulturdestination in einem einmaligen historischen Umfeld, getragen von den lokalen Akteuren. Seite 11

12 Eckpunkte / Pfeiler für die Umsetzung Öffentliches Leben und Gesellschaft miteinander, engagiert, so viele Regeln/Auflagen wie nötig bzw. so wenige wie möglich, getragen von aktiven Akteuren, individuell und vielfältig Marketing und Kommunikation stolzer Auftritt nach aussen, Einzigartigkeit aufzeigen, Angebot besser vermarkten, Regeln/Auflagen klar(er) festhalten, konsequente Gleichbehandlung Branchenmix und Detailhandel vielfältiges Gastronomieangebot, Mode/Textilien mit historischem Sonderstatus, Stadtmarkt mehr gewichten, Freizeit und Erholung ausweiten Aussenräume einfache Lesbarkeit/Orientierung, belebt und genutzt, innovative Modelle, laden zum Flanieren ein, einfach und sicher erreichbar, Tag- und Nachtrhythmus Projektentwicklung - Leben auf Achse Bahnhof Marktplatz und Achse Bahnhof - Multergasse - mehr/anderes Wohnen im Zentrum - starke funktionale Gebiete: Einkauf, Gastro, Freizeit, Events Seite 12

13 Ablauf Dialogrunden Dialogrunden in fünf Gruppen Jede Gruppe besucht jeden Posten während 20 Minuten (Wechsel beim «Gong») Signaletik / Orientierungshilfen Erreichbarkeit / Parkplätze Gastronomieangebot / Nachtleben Detailhandelsangebot / Märkte M: Marco Fuhrer P: Laura Cortese M: Ralph Bleuer P: Jean-Pierre Gabathuler Kooperation / Wir-Gefühl Auflagen / Bewilligungen M: Isabel Schorer P: Oliver von Mentlen Vermarktung / Kommunikation Aufenthaltsqualität / Aussenraumgestaltung M: Andreas Nagel P: Noemi Oesch Tourismus / Sehenswürdigkeiten Kulturangebot / Veranstaltungen M: Martin Hotz P: Sabine Hosennen M: Moderation P: Protokoll Seite 13

14 Aufgabe / Ziel Dialogrunden Jedes Themenfeld (z.b. Signaletik / Orientierungshilfen) wird während zehn Minuten besprochen. Pro Dialogrunde werden jeweils zwei Themenfelder bearbeitet mit dem Ziel, in der Gruppe die folgenden Fragen pro Themenfeld zu beantworten: a) Welche maximal zehn vorgegebenen Massnahmen sind in Bezug auf die Visionsumsetzung in welcher Reihenfolge zu priorisieren? b) Wie sollen die TOP3 Massnahmen konkret umgesetzt werden (inkl. Fristigkeit und Verantwortlichkeiten etc.)? Seite 14

15 Dialogrunden in fünf Gruppen à je 20 Minuten Seite 15

16 Fazit und Verabschiedung Thomas Scheitlin, Stadtpräsident Schlussforum «Zukunft St.Galler Innenstadt» am 16. Mai 2017 in der Lokremise St.Gallen, Uhr Seite 16

17 Besten Dank! Seite 17

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