Bulletin. Schulen Albisrieden Altstetten und Grünau

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1 Bulletin Schulen Albisrieden Altstetten und Grünau Sommer 2014

2 AUS DEM SCHULKREIS GEPLAUDERT Barbara Grisch Schulpräsidentin Liebe Leserinnen und Leser Wo verbringt Ihr Kind den Mittag und die Zeit vor und nach der Schule? Isst es zuhause, organisieren Sie mit anderen Familien einen Mittagstisch oder besucht es einen Hort? Die meisten Familien kennen nicht nur eine Betreuungsform, sondern decken ihre Bedürfnisse möglichst massgeschneidert ab. Die schulergänzende Betreuung ist dabei ein wichtiger Faktor. Morgentische, Mittaghorte und Mittag-Abend-Betreuung gehören in jeder Schule zum Angebot. Mit dieser Palette versuchen alle Schulen im Schulkreis Letzi, die Bedürfnisse der Eltern so weit wie möglich aufzufangen. Zudem führen wir mit der Schule Feldblumen eine Tagesschule, an der an vier Tagen alle Kinder von morgens bis abends ihre Unterrichts- und ihre Freizeit verbringen. Eine Umfrage, die das Schul- und Sportdepartement vor nicht allzu langer Zeit bei Ihnen, liebe Eltern, durchgeführt hat, hat gezeigt, dass Sie mit dem aktuellen Betreuungsangebot sehr zufrieden sind. Das freut mich natürlich, tun doch unsere Betreuungsfachleute täglich alles dafür, dass die Kinder im Hort gut aufgehoben sind. Zu der hohen Zufriedenheit trägt sicher auch bei, dass die Verschmelzung von Unterricht und Betreuung zu einem Lebensraum Schule immer weiter fortschreitet. Im nächsten Schuljahr wird das Angebot an Betreuungsplätzen wiederum erhöht. Wir hoffen, dass es uns so auch in diesem Jahr wieder gelingt, die Nachfrage abzudecken. Es freut mich, dass es der Betreuung mit verschiedenen innovativen Formen gelingt, auch mit gestiegenen Kinderzahlen die hohe Qualität ihrer Arbeit weiterzuführen. Eine dieser erfolgreichen Betreuungsformen finden Sie in diesem Bulletin beschrieben. Die Stadt Zürich geht davon aus, dass der Betreuungsbedarf noch weiter ansteigen wird. Immer mehr Kinder werden ganz selbstverständlich in der Schule auch einen unterschiedlich grossen Teil ihrer Freizeit verbringen. Der Gemeinderat hat deshalb das Schul- und Sportdepartement beauftragt, Modelle für Tagesschulen zu entwickeln. Der Projektleiter, Adrian Scheidegger, ist uns Red und Antwort gestanden und gibt Ihnen einen Einblick hinter die Kulissen der Zukunftswerkstatt. Der Schulkreis Letzi begrüsst den Pilotversuch «Tagesschule 2025» sehr. Als Schulkreis mit der ältesten Tagesschule wissen wir um deren Qualitäten. Für den Pilotversuch konnte aktuell noch keine rundum geeignete Schule gefunden werden. Die Schulleitungen und die Kreisschulpflege sind in einem intensiven Austausch, damit sie für den Einstieg in eine nächste Phase gut gerüstet sind. Mit diesem Bulletin entführen wir Sie also in die Betreuung, ihren Alltag und ihre Entwicklungen. Damit verbunden ist ein grosser Dank an die Mitarbeitenden im Betreuungsbereich, die einen tollen Job machen. Ich wünsche Ihnen viel Spass beim Lesen. Barbara Grisch Schulpräsidentin 2 Bulletin Sommer 14 Schulen Albisrieden, Altstetten und Grünau

3 Erweiterung Tagesstrukturen in der Stadt Zürich Ausbau des Angebotes In der Stadt Zürich besuchen fast die Hälfte aller Schülerinnen und Schüler eine Betreuung über Mittag, bis 2025 dürften es gemäss Schätzung des städtischen Schulamts 70 Prozent sein. Der Ausbau des Angebots ist und bleibt eine grosse Herausforderung für die Stadt Zürich. Neben den schulischen Betreuungsangeboten gibt es in Zürich insgesamt fünf Tagesschulen: Feldblumen, Bungertwies, Limmat B, Neubühl und Staudenbühl. Derzeit laufen Diskussionen über neue Tagesschulmodelle. Der Gemeinderat hat dem Zürcher Stadtrat vor zwei Jahren zwei Motionen überwiesen: Eine FDP- Motion fordert sogenannte Halbtagesschulen (auch Kurz-Tagesschule oder Tagesschule light genannt), die von 8 bis 14 oder 15 Uhr dauern sollen; eine SP-Motion fordert für jeden der sieben Schulkreise zwei Tagesschulen das heisst, insgesamt müssten neun weitere Tagesschulen eingerichtet werden. Als Basis für die Umsetzung hat die PK (Präsidentenkonferenz der Stadt Zürich) eine Vision entwickelt, wie die Stadtzürcher Volksschule langfristig aussehen soll. Wichtige Elemente dieser Vision 2025 sind: Je nach Schulstufe essen alle Kinder einer Schule in einer verkürzten Mittagszeit zwei bis vier Mal pro Woche in der Schule (warmes Essen) und haben anschliessend eine Ruheund Spielzeit und je nach Stufe bis 14, 15 oder 16 Uhr Unterricht. Vor- und nach der Präsenzzeit gibt es freiwillige Betreuungsangebote. Der pädagogische Gestaltungsraum der Schule wird durch die längere Präsenzzeit der Schülerinnen und Schüler gestärkt. In den nächsten Jahren wird mit Schulversuchen die Basis gelegt für eine Weiterentwicklung der Stadtzürcher Volksschule in Richtung dieser Vision. Für die Schülerinnen und Schüler führt dies zu einem ruhigeren Tagesablauf, für die Eltern zu einer besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf und für das Schulpersonal zur Möglichkeit, die Schülerinnen und Schüler ganzheitlicher zu erleben und zu fördern. Adrian Scheidegger Projektleiter Erweiterung Tagesstrukturen Schulamt der Stadt Zürich Bulletin Sommer 14 Schulen Albisrieden, Altstetten und Grünau 3

4 BETREUUNG IM SCHULKREIS Rückblick auf die vergangenen sieben Jahre Der Ausbau der Betreuung, der auch in den folgenden Jahren aufgrund des steigenden Bedarfs noch anhalten wird, ist mit verschiedenen Herausforderungen verbunden. So stehen Fachpersonal im Hort, Leitungen Betreuung, Schulleitungen, Kreisschulpflege, Schulamt und Immobilien-Bewirtschaftung immer wieder vor der Frage, wie für diesen Ausbau genügend Raum bereitgestellt werden und wie der vorhandene Raum in den Schulen für die Betreuung besser nutzbar gemacht werden kann. Aus der folgenden Tabelle ersehen Sie die Entwicklung des Betreuungsbereichs im Schulkreis Letzi während den letzten sieben Jahren Anzahl Horte Schulkreis Letzi (ohne Morgentische) Anzahl betreute Kinder Prozentualer Anteil der 16% 37% betreuten Kinder Mit dem gesamtstädtischen Grossprojekt ET (Erweiterung Tagesstrukturen) wurden wichtige Eckpfeiler gesetzt. So sind derzeit alle Schulen in der Stadt Zürich daran, ein lokales Betreuungskonzept auf Ebene Schule zu erarbeiten. Dieses Konzept regelt die Organisation des Hortbetriebs, den Einsatz des Personals im Hort, die Infrastruktur sowie die Zusammenarbeit zwischen Lehrerschaft und Hortpersonal. Die grosse Anzahl Kinder über Mittag erfordert auch neue Betreuungsmodelle. Die Zeiten, an denen man wie an einem Familientisch zusammen essen konnte, sind vorbei, die schulergänzende Betreuung hat die familienergänzende Betreuung abgelöst. Die Einführung des Betreuungsschlüssels auf das neue Schuljahr ist in vollem Gang. Der Betreuungsschlüssel definiert die Personalressourcen, welche der Betreuung zur Verfügung stehen. Die Personalressourcen verteilen sich auf die Funktionen Hortleitungen (HL), Fachangestellte Betreuung (FaBe) und Betreuungsassistenzen (BA). Die HL verfügen in der Regel über einen Abschluss in Sozialer Arbeit/Sozialpädagogik oder über ein Lehrerdiplom. FaBe haben eine dreijährige Lehre, zugeschnitten auf die Betreuung von Kindern, abgeschlossen. Bereits seit gut zwei Jahren arbeiten FaBe bei uns im Schulkreis. Die Erfahrungen sind durchwegs sehr positiv. Dank der praxisbezogenen Ausbildung in Horten und Kinderkrippen bringen die FaBe die idealen Voraussetzungen für die Betreuung von Kindergruppen mit. Die BA kommen vor allem über Mittag, wenn viele Kinder betreut werden müssen, zum Einsatz. Sie sind in der Regel für die Bereitstellung des Mittagessens verantwortlich und unterstützen das Fachpersonal in der Betreuung. Die BA haben einen Berufsabschluss und/oder Erfahrung mit einer eigenen Familie. Die Leitung Betreuung plant das Personal entsprechend den angemeldeten Kindern. Diese Ausrichtung auf die betrieblichen Bedürfnisse erfordert seitens der Hortmitarbeitenden mehr Flexibilität und für die Leitungen Betreuung eine Planung, welche sowohl den Betrieb als auch die persönlichen Umstände der Mitarbeitenden berücksichtigt keine leichte Aufgabe. Die Erfahrungen der beiden Piloteinheiten Loogarten/Chriesiweg und In der Ey, welche bereits im letzten Sommer mit der Umsetzung 4 Bulletin Sommer 14 Schulen Albisrieden, Altstetten und Grünau

5 Bulletin Sommer 2010 Rückblick auf die vergangenen vier Jahre des Betreuungsschlüssels gestartet sind, stimmen zuversichtlich. Das Aushandeln von Kompromissen in der Einsatzplanung verbunden mit dem gemeinsamen Verständnis für eine optimale Betreuung der Kinder ist in den Pilotschulen sehr gut gelungen. Alle Neuerungen erfordern von den Leitungen Betreuung und ihren Teams ein grosses Engagement. Sie werden in ihrem Prozess von der zuständigen Fachstelle der Kreis- schulpflege in regelmässigen Sitzungen eng begleitet und unterstützt. Was sich in der Praxis als schwierig herausstellt, wird via Fachstelle in städtische Austauschsitzungen eingebracht. So werden auch laufend Abläufe angepasst und optimiert. Die ganzen Veränderungen im Betreuungsbereich tragen dazu bei, auch in Zukunft eine qualitativ hochstehende und trotzdem bezahlbare Betreuung zu gewährleisten. Sie, als Eltern, sind auf eine vertrauensvolle Betreuung angewiesen, wir, als Organisation, stehen in der Verantwortung, Ihr Kind gut zu betreuen und dabei auch kostenbewusst zu handeln. Mit der besseren Ausnutzung der Räume in den Schulen, dem gezielten Einsatz des Personals und den neuen Betreuungsmodellen werden wir diesen Anforderungen gerecht und sind damit auch für den weiteren Betreuungsausbau bestens gerüstet. Ulla Kellenberger Fachstelle Projektmanagement KSP Letzi und Projektleiterin Erweiterung Tagesstrukturen Bulletin Sommer 14 Schulen Albisrieden, Altstetten und Grünau 5

6 Mehrfachnutzung von Räumen Einblicke in den Hort- und Kindergartenbetrieb Die Schule Triemli liegt in einem beliebten Wohnquartier am Rand des Üetlibergs. Durch die rege Bautätigkeit ziehen immer mehr Familien mit Kindern nach Albisrieden; die Schülerzahlen steigen! Seit zwei Jahren teilen sich ein Hort und ein Kindergarten die Räume im Triemli B. Im Sommer 2013 ist zusätzlich ein Kindergarten mit Erstjahr-Kindergartenkindern im Raum des Hortes eröffnet worden. Die Mehrfachnutzung wird aktiv gelebt und zeigt ihre Vor- und auch Nachteile. Aussagen der Kindergartenlehrpersonen und der Betreuenden Mehrfachnutzung erfordert gute Absprachen und Organisation. Wir unterstützen uns gegenseitig und profitieren voneinander. Eine Küche im Kindergarten ist sehr praktisch. Ich lerne viel mehr Kinder kennen. Vor der Mittagspause können die Tische nicht mehr genutzt werden. Der enge Kontakt mit den Teamkolleginnen führt zu Vertrautheit und Geborgenheit. Die Mehrfachnutzung fordert von jeder beteiligten Person ein hohes Mass an Offenheit, Toleranz, Flexibilität und Verlässlichkeit. Dies sind auch Grund- Kompetenzen einer Betreuungs- oder Lehrperson, welche eine starke Schule ausmachen und uns so zu einer reflektierten und bewussten Zusammenarbeit verhelfen. Einen Raum vielseitig nutzen bedeutet für mich Bewegung, Kreativität und Veränderung es fordert jedoch einen Wandel der eigenen Einstellung vom Ich zum Wir. Durch die enge Zusammenarbeit können Ideen, Praktiken, Freuden und Sorgen ausgetauscht werden. Mehr Räume (Kinder können sich situativer ihren «Raum» je nach Bedürfnis aussuchen). Man muss sich auch abgrenzen können. Klar und schnell kommunizieren, damit keine Missverständnisse oder «falsche Bilder im Kopf» entstehen (z.b. DER lässt immer das Fenster offen, das stört mich, aber ich trau s mich nicht zu sagen). A. Neurohr, C. Keim, A. Siradakis, K. Rüegger 6 Bulletin Sommer 14 Schulen Albisrieden, Altstetten und Grünau

7 BETREUUNG IM SCHULKREIS Bulletin Sommer 14 Schulen Albisrieden, Altstetten und Grünau 7

8 Offener Mittag Besuch im Hort Chriesiweg 2 Nach den Herbstferien 2013 ist der Hortbetrieb im Hort Chriesiweg 2 reorganisiert worden. Das neue Betreuungsmodell offener Mittag weckt bei den Eltern Neugierde und Fragen. In diesem Bericht geben wir Ihnen einen Einblick in den Hortbetrieb. Entstehungsgeschichte Anfangs 2013 war die Leitung Betreuung, Frau Laura Demori, mit zunehmenden Belegungszahlen der Horte Chriesiweg 1 und 2 konfrontiert. So viele Kinder gemeinsam in einem Raum zu verpflegen und zu betreuen, führt zu einem hohen Lärmpegel und einer grossen Belastung für die Mitarbeitenden und Kinder. Dies war der Anstoss, um die Organisationsform des Hortbetriebes neu zu denken. Nach einem Besuch in einem städtischen Hort, der bereits nach diesem Modell erfolgreich arbeitet, war schnell klar, dass dies auch im Hort Chriesiweg 2 umgesetzt werden sollte. Organisation offener Mittag im Hort Chriesiweg 2 In diesem Hort essen alle Betreuungspersonen bereits um Uhr gemeinsam Zmittag. Ab 12 Uhr, wenn die Kinder im Hort ankommen, widmen sich die Betreuungspersonen ganz der Betreuung der Kinder. Die Kinder wählen frei nach ihren Bedürfnissen, ob sie zuerst drinnen oder draussen spielen, Hausaufgaben erledigen oder sofort essen. Nur für die kleinsten Kinder gilt, dass sie zuerst essen. Die Arbeit der Betreuungspersonen ist auf sechs Posten aufgeteilt: Zentrale / Hausaufgaben Eine Betreuungsperson empfängt die Kinder, ist für den Telefondienst zuständig und unterstützt ab Uhr die Kinder bei den Hausaufgaben. Verpflegung / Koordination Zwei Betreuungspersonen sind im Verpflegungsraum. Eine ist Ansprechperson für die Kinder und kontrolliert, dass wirklich alle Kinder verpflegt sind. Die andere unterstützt die Kinder beim Schöpfen. Verpflegung / Küche Diese Betreuungsperson holt die Kinder vom externen Kindergarten ab, hilft in der Küche und unterstützt die Kinder bei ihren Ämtli. Küche Die Betreuungsperson in der Küche ist für die Vorbereitung des Mittagessens, den Einkauf und die Reinigung zuständig. Spielzimmer Eine Betreuungsperson ist im Spielzimmer präsent. Sie spielt und bastelt mit den Kindern. Pausenplatz Häufig möchten sich Kinder nach dem Vormittagsunterricht zuerst austoben. Eine Betreuungsperson ist daher als Aufsichtsperson und Spielpartnerin auf dem Pausenplatz. Wenn die Kinder um 12 Uhr kommen, melden sie sich bei der Zentrale und kennzeichnen mit einem Magnet ihren Aufenthaltsort an der Eingangstüre. Beim Eingang können sie auch auf einem Plan sehen, welche Betreuungsperson in welchem Raum ist. Um Uhr erfolgt auf jeden Fall der letzte Aufruf zum Essen. Beim Zvieri sind dann etwas weniger Kinder anwesend, daher wird er gemeinsam eingenommen. Rückmeldungen der Hortleitungen (Tanja Siconolfi, Nathalie Aschmann) Den Betreuungspersonen bleibt bei dieser Organisationsform mehr Zeit für die Kinder; den Zmittag haben sie bereits eingenommen. Die Betreuungspersonen betreuen nur einen Bereich und, durch die Verteilung der Kinder auf die verschiedenen Posten, auch eine kleinere Kindergruppe. Die Betreuungsqualität ist dadurch gestiegen. 8 Bulletin Sommer 14 Schulen Albisrieden, Altstetten und Grünau

9 BETREUUNG IM SCHULKREIS Ebenfalls gestärkt werden die Selbstkompetenzen der Kinder. Sie lernen, sich selbst zu organisieren. Da immer zwei Betreuungspersonen im Verpflegungsraum sind, wird auch geschaut, dass die Kinder gesund und mit guten Tischmanieren essen. Die Eltern waren sehr neugierig. Zunächst konnten sie sich den offenen Mittag nicht vorstellen. Mittlerweile wurden sie an einem Elternabend informiert. Einige Eltern haben sich für ein Mittagessen im Hort angemeldet. Fazit der Besucher Wir treffen an einem Mittag mit Hochbetrieb einen Hort mit einer ausgezeichneten, gelassenen Stimmung unter Mitarbeitenden und Kindern an. Die Kinder bewegen sich frei und mit einer grossen Selbstverständlichkeit durch die Räume. Hungrige Kinder und die Kleinen des Kindergartens sind im Verpflegungsraum bereits am Essen, während einige ihrer Kameradinnen und Kameraden draussen und drinnen noch am Spielen sind. Gross und Klein kennen sich gegenseitig, wir als Besucher werden von vielen Kindern persönlich begrüsst. Auch wir sind positiv beeindruckt! Idil Calis Bulletin Sommer 14 Schulen Albisrieden, Altstetten und Grünau 9

10 Einblick in den Berufsalltag einer Fachfrau Betreuung Katja Roos, MAH 2, Schule Altstetterstrasse Katja Roos arbeitet seit dem Sommer 2013 als Fachfrau Betreuung in einem Hort. Nach der Ausbildung als Kleinkinderzieherin, die sie vor 11 Jahren abgeschlossen hat, arbeitete Frau Roos in verschiedenen Krippen und Familien. Die Arbeit in einem Hort bietet ihr die Möglichkeit, die Kinder über eine längere Zeitspanne in altersdurchmischten Gruppen zu begleiten. Im Hort ist sie am Mittag hauptverantwortlich für die Gruppe der Kindergarten- und Erstklasskinder. Am intensivsten erlebt sie die Mittagszeit und die Abholzeit. EIN ARBEITSTAG 9.30 Uhr Das Hortteam startet in den Arbeitstag. Ihren Stärken entsprechend übernehmen die Betreuenden administrative und koordinative Aufgaben: Essensbestellungen, Budgetverwaltung, Kinderlisten aktualisieren, Elternbriefe schreiben, Gespräche vorbereiten, etc. Im Team findet auch ein reger Austausch über die Ziele, Wertvorstellungen, Regeln und die Kinder statt. Manchmal sind auch Aufgaben für die Schule zu erledigen: Mithilfe bei Schulaktivitäten, Steuergruppe, Schülerrat etc. Dreimal pro Woche wird für den Zvieri und die zusätzlichen Essensangebote eingekauft Uhr Die Betreuungsassistenzen kommen und bereiten den Zmittag vor. Hortleitende und Fachrauen Betreuung bereiten die Tische vor und führen ihre Vorbereitungen fort Uhr Die Kinder kommen, es wird lebhaft! Sobald die externen Kindergartenkinder da sind, essen die Kinder ihren Zmittag. Der erste Teller wird ihnen geschöpft, dann dürfen sie selbst nachschöpfen. Die Zähne werden gemeinsam geputzt Uhr Frau Roos nimmt die Kinder für eine kurze gemeinsame Besprechungsrunde in den Kreis. Anschliessend sagen ihr die Kinder, was und wo sie spielen. Wichtig ist auch, dass die Kinder lernen bei einer Beschäftigung zu verweilen Uhr Mit den Betreuungsassistenzen wird die Nachmittagsgestaltung besprochen Uhr Die Betreuungsassistenzen bereiten mit den Kindern den Zvieri vor Uhr In einem Raum der Schule bieten eine Lehrperson und eine Betreuende Hausaufgabenstunden an. Ab ca. 16 Uhr essen die Kinder ihren Zvieri, und es bleibt ihnen noch Zeit zum Spielen Uhr Die Telefonleitung läuft heiss! Sehr viele Eltern melden sich mit Mitteilungen Uhr Zwischen und Uhr werden die meisten Kinder schon von ihren Eltern abgeholt Uhr Auch Frau Roos hat nun Feierabend! 10 Bulletin Sommer 14 Schulen Albisrieden, Altstetten und Grünau

11 BETREUUNG IM SCHULKREIS Silvio Schneider, Hortleiter MAH Altweg 4 Silvio Schneider arbeitet seit dem März 2013 im MAH Altweg 4. Dieser Hort ist ein externer Hort der Schule Altweg. Kinder vom Kindergarten bis zur 5. Klasse werden hier betreut. Herr Schneider hat nach seiner Ausbildung zum Sozialpädagogen zuerst in der offenen Jugendarbeit gearbeitet. In einem Gespräch gewährt er einen Einblick in seine Arbeitsfelder als Hortleiter. «Wichtig ist es mir, die Kinder zu motivieren, miteinander zu spielen. Sie sollen Strategien lernen, um Anschluss zu finden.» «Am meisten Freude macht es mir, die Kinder bei ihren Fortschritten zu beobachten und ihren Enthusiasmus mitzuerleben.» «Der Ferienhortbetrieb ist schon viel intensiver als ein Regelhort.» Schule Altstetterstrasse Kinderaussagen zu den Horten Mein Lieblingsessen ist Pittabrot mit Pouletfüllung Ich esse am liebsten Kaiserschmarrn Pizza schmeckt mir am besten Am Hort gefällt mir, dass er immer so schön dekoriert ist Die Hortleiterinnen sind nett und cool Am liebsten spielen wir Fussball auf dem Pausenplatz Meine Lieblingsbeschäftigung im Hort ist Zeichnen Im Hort hat es wenig Platz in der Garderobe Ämtli machen gefällt mir nicht besonders Gestaltung des Arbeitsalltags Die Arbeitstage dauern regelmässig von Uhr. Der Vormittag wird genutzt für administrative Aufgaben und die Vorbereitung des Mittagessens. Wenn die Kinder um 12 Uhr kommen, stehen die Betreuung und das Zusammensein mit ihnen im Vordergrund. Dazu gehören die Betreuung beim Mittagessen, die Unterstützung bei ihren Grundbedürfnissen und natürlich die Aufsichtspflicht. «Ich empfinde die Veränderung der Strukturen als Herausforderung!» Im Hortalltag weiterdenken Da die Horte immer mehr Kinder betreuen, müssen auch die jetzigen Strukturen neu überdenkt werden. Dies passiert auch laufend, beispielsweise mit der Anpassung der Abläufe beim Mittagessen. «Schule und Hort wachsen langsam zusammen.» «Durch unsere Präsenz in der Schule wird die Zusammenarbeit gestärkt.» Zusammenarbeit Schule Betreuung Obwohl der MAH Altweg 4 ein externer Hort ist, findet ein reger Austausch mit den Lehrpersonen statt. Dazu gehören gemeinsame Weiterbildungen, die Teilnahme in Arbeits- und Projektgruppen und die Schulkonferenz. Herr Schneider verbringt auch mindestens eine 10-Uhr-Pause pro Woche in der Schule. Bulletin Sommer 14 Schulen Albisrieden, Altstetten und Grünau 11

12 Impressum Erscheint nach Bedarf, herausgegeben von der Kreisschulpflege Letzi Dachslernstrasse 2, 8048 Zürich Telefon Fax Redaktion Idil Calis Lektorat Erna Schwegler Fotos Elena Sciarrone Titelbild Kapikas, 5. Klasse / Altstetterstrasse Layout/Druck Schraner Druck AG, 8048 Zürich Schul- und Sportdepartement

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