DER HAFEN HAMBURG AUF EINEN BLICK

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1 DER HAFEN HAMBURG AUF EINEN BLICK

2 INHALTSVERZEICHNIS I. Hamburger Hafen im Überblick II. Umschlag im Hamburger Hafen III. Fahrrinnenanpassung IV. Hamburger Hafen und die Nordrangehäfen V. Internationale Vernetzung VI. Transhipment und Hinterlandverkehr VII. Hamburg als Hafen der Kreuzschifffahrt Der Hafen Hamburg auf einen Blick 2

3 I. HAMBURGER HAFEN IM ÜBERBLICK Der Hafen Hamburg auf einen Blick Quelle: Michael Lindner

4 I. HAMBURGER HAFEN IM ÜBERBLICK 1. Der Universalhafen Hamburg Zahlen Gesamtumschlag ,2 Mio. t (+ 0,3 % gegenüber 2015) Containerumschlag ,9 Mio. TEU* (+ 1,0 % gegenüber 2015) Ranking (Container) Platz in Europa Hafenabhängige Arbeitsplätze 2014 Standort Hamburg Metropolregion Hamburg Übriges Deutschland insgesamt Schiffsankünfte 2016 insgesamt Containerschiffe davon Großcontainerschiffe (> TEU) 686 Schüttfrachter und Stückgutfrachtschiffe Tankschiffe Ro-Ro, Fahrzeugtransportschiffe 407 Fahrgast- und Kreuzfahrtschiffe 365 Hafengebiet ca ha (ca. 10 % der Fläche Hamburgs) Quellen: Hafen Hamburg Marketing e.v., Hamburg Port Authority, Planco Consulting *Twenty-foot Equivalent Unit/Standardcontainer Der Hafen Hamburg auf einen Blick 4

5 I. HAMBURGER HAFEN IM INTERNATIONALEN VERGLEICH 2. Top 20 der weltweit größten Containerhäfen Rang Hafen in Mio TEU 2016 Vj Veränd. in % 1 1 Shanghai 36,54 37, ,6% 2 2 Singapur 30,92 30, ,1% 3 3 Shenzhen 24,32 24, ,4% 4 4 Ningbo-Zhoushan 20,62 21, ,6% 5 5 Hongkong 20,07 19, ,3% 6 6 Busan 19,47 19, ,1% 7 8 Guangzhou 17,40 18, ,8% 8 7 Qingdao 17,43 18, ,3% 9 9 Dubai 15,59 14, ,3% Tianjin 14,11 14, ,8% Port Kelang 11,89 13, ,1% Rotterdam 12,23 12, ,2% Kaohsiung 10,26 10, ,0% Antwerpen 9,65 10, ,0% Xiamen 9,18 9, ,6% Dalian 9,45 9, ,5% Hamburg 8,82 8, ,0% Los Angeles 8,16 8, ,5% Tanjung Pelepas 9,12 8, ,2% Laem Chabang 6,82 7, ,0% Quelle: Hafen Hamburg Marketing e.v Der Hafen Hamburg auf einen Blick 5

6 II. UMSCHLAG IM HAMBURGER HAFEN Quelle: Christian Spahrbier Der Hafen Hamburg auf einen Blick 6

7 II. UMSCHLAG IM HAMBURGER HAFEN 1. Terminals für den Containerumschlag Burchardkai (CTB) Tollerort (CTT) Eurogate HHLA Eurogate CTB CTT Altenwerder (CTA) CTA Quelle: Hafen Hamburg Marketing e.v., eigene Darstellung Der Hafen Hamburg auf einen Blick 7

8 250,0 200,0 150,0 100,0 50, 0 0,0 UNTERNEHMEN BERATEN II. UMSCHLAG IM HAMBURGER HAFEN 2. Entwicklung des Gesamtumschlags (in Mio. t) CAGR* Gesamtumschlag : 6,5 % CAGR* Gesamtumschlag : 3,1 % CAGR* Gesamtumschlag : 3,3 % 194,6 Seeverkehrs- Prognose ,3 ISL- Prognose ,7 134,9 140,4 140,4 110,4 121,2 132,2 130,9 139,0 145,7 137,8 138,2 63,1 61,4 85, * CAGR (Compound Annual Growth Rate) = durchschnittliches jährliches Wachstum Quellen: Hafen Hamburg Marketing e.v., Seeverkehrsprognose 2030, ISL Zwischenbericht Der Hafen Hamburg auf einen Blick 8

9 II. UMSCHLAG IM HAMBURGER HAFEN 3. Aufteilung des Gesamtumschlags 2005 bis 2016 (in Mio. t) Massengut Stückgut containerisiert Stückgut konventionell 2,9 2,8 2,6 2,7 2,6 2,5 2,1 1,9 2 1,72 1,53 2,4 83,0 89,5 95,8 95,1 71,2 78,4 90,1 89,4 94,8 100,7 90,6 91,8 40,0 42,7 41,7 42,5 36,8 40,3 39,6 39,4 42,3 43,0 45,5 44, Quellen: Hafen Hamburg Marketing e.v., Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) Der Hafen Hamburg auf einen Blick 9

10 20, 0 18, 0 16, 0 14, 0 12, 0 10, 0 8,0 6,0 4,0 2,0 0,0 UNTERNEHMEN BERATEN II. UMSCHLAG IM HAMBURGER HAFEN 4. Entwicklung des Containerumschlags (in Mio. TEU) CAGR* Container : 4,7 % CAGR* Container : 10,7 % CAGR* Container : 3,0 % ISL- Prognose 2030 Seeverkehrs- Prognose ,4 18,1 8,1 8,9 9,9 9,7 7,0 7,9 9,0 8,9 9,3 9,7 8,8 8,9 4,3 0,8 2, * CAGR (Compound Annual Growth Rate) = durchschnittliches jährliches Wachstum Quellen: Hafen Hamburg Marketing e.v., Seeverkehrsprognose 2030, ISL Zwischenbericht Der Hafen Hamburg auf einen Blick 10

11 20, 0 15, 0 10, 0 5,0 0,0-5,0-10,0-15,0-20,0-25,0-30,0 UNTERNEHMEN BERATEN II. UMSCHLAG IM HAMBURGER HAFEN 5. Jährliche Wachstumsraten im See-Containerumschlag 2005 bis 2016 (in %) *Wachstumsrate 2004 auf ,2* 15,5* 9,6 8,6 12,6 11,6 2,6 12,7 13, ,5-1,7-9,3 9,5 14,2 0-0,5 4,4 4,6 3,7-0,5 1,0 0,6 Quelle: Hafen Hamburg Marketing e.v., eigene Berechnungen -17,3-28,0 Hamburg Nordrange (HH, HB, Ro, Ant) Der Hafen Hamburg auf einen Blick 11

12 III. FAHRRINNENANPASSUNG DER AUßEN- UND UNTERELBE Quelle: Christian Spahrbier Der Hafen Hamburg auf einen Blick 12

13 III. FAHRRINNENANPASSUNG DER AUßEN- UND UNTERELBE 1. Revierfahrt auf der Unter- und Außenelbe Quelle: Projekt Fahrrinnenanpassung Der Hafen Hamburg auf einen Blick 13

14 III. FAHRRINNENANPASSUNG DER AUßEN- UND UNTERELBE 2. Ausbauziel 13,5 m tideunabhängig, 14,5 m tideabhängig Quelle: Projekt Fahrrinnenanpassung Der Hafen Hamburg auf einen Blick 14

15 III. FAHRRINNENANPASSUNG DER AUßEN- UND UNTERELBE 3. Fahrrinnenanpassung = Elbvertiefung + Verbreiterung der Fahrrinne Wedel Schleswig-Holstein Hamburg Wittenbergen Niedersachsen Neßsand Quelle: Hamburger Hafen und Logistik AG Der Hafen Hamburg auf einen Blick 15

16 III. FAHRRINNENANPASSUNG DER AUßEN- UND UNTERELBE 4. Ablauf des Planfeststellungsverfahrens Quelle: Projekt Fahrrinnenanpassung Der Hafen Hamburg auf einen Blick 16

17 III. FAHRRINNENANPASSUNG DER AUßEN- UND UNTERELBE 5. Rückblick auf das bisherige Verfahren 2002: Antrag zur Anpassung der Fahrrinne der Elbe 2006: Antrag auf Planfeststellung 2011: Stellungnahme der EU-Kommission 2012: Erlass des Planfeststellungsbeschlusses; Eingang von mehreren Klagen 2014: Aussetzung des Verfahrens; Auslegung der europäischen Wasserrahmenrichtlinie im Weserverfahren durch den EuGH 2016: Fortsetzung des Verfahrens, mündliche Verhandlung im Dezember 2017: Urteil des BVerwG am 9. Februar 2017: Ja, aber Der Hafen Hamburg auf einen Blick 17

18 III. FAHRRINNENANPASSUNG DER AUßEN- UND UNTERELBE 6. Das Urteil vom 9. Februar 2017: Bestätigte Planungen Notwendigkeit und Alternativlosigkeit der Maßnahme bestätigt Europäische Wasserrahmen-Richtlinie eingehalten Prognosen der Bundesanstalt für Wasserbau zu den hydround morphodynamischen Auswirkungen nicht beanstandet Keine erheblichen Beeinträchtigungen weiterer geschützter Arten (z.b. Finte oder Brutvögel) Keine Bedenken bzgl. habitatschutzrechtlicher Alternativenprüfung (keine Hafenkooperation erforderlich) Der Hafen Hamburg auf einen Blick

19 III. FAHRRINNENANPASSUNG DER AUßEN- UND UNTERELBE 7. Das Urteil vom 9. Februar 2017: Weitere Aufgaben Habitatschutzrechtliche Verträglichkeitsprüfung für Schierlings-Wasserfenchel wird strengen Schutzanforderungen nicht in jeder Hinsicht gerecht Aufgabe: Anstieg des Salzgehalts erneut untersuchen Trennung von Standard- und Ausgleichsmaßnahmen auf niedersächsischem Gebiet Aufgabe: Ausweisung von Standardmaßnahmen im Landkreis Stade, um Ausgleichsmaßnahmen definieren zu können Maßnahme Spadenlander Busch/Kreetsand scheidet als Ausgleichsfläche für den Eingriff aus, weil sie bereits als Standardmaßnahme qualifiziert wurde Aufgabe: Alternatives Gebiet für diese Ausgleichsmaßnahme identifizieren und ausweisen Der Hafen Hamburg auf einen Blick 19

20 III. FAHRRINNENANPASSUNG DER AUßEN- UND UNTERELBE 8. Nächste Schritte Mängelliste durch Fachgutachten abarbeiten Öffentliche Auslage bei Betroffenen; danach Eingang von Einwendungen und anschließend deren Beantwortung Planergänzungsbeschluss III Ausschreibung der Maßnahmen Baggerarbeiten unter Beachtung saisonaler Baggerverbote (z.b. zum Schutz der Finte) Umsetzung der Maßnahmen zur Vertiefung und Verbreiterung Der Hafen Hamburg auf einen Blick 20

21 IV. HAMBURGER HAFEN UND DIE NORDRANGEHÄFEN Quelle: Ottmar Heinze Der Hafen Hamburg auf einen Blick 21

22 IV. HAMBURGER HAFEN UND DIE NORDRANGEHÄFEN 1. Marktanteile im Containerumschlag 35% 30% 25% 20% 32,0% 25,9% 23,0% Rotterdam Antwerpen Hamburg 15% 10% 5% 0% ,2% 3,6% 1,2% Bremerhaven + Bremen Zeebrügge Wilhemshaven Quelle: Hafen Hamburg Marketing e.v., eigene Berechnungen Der Hafen Hamburg auf einen Blick 22

23 IV. HAMBURGER HAFEN UND DIE NORDRANGEHÄFEN 2. Anteile am seeseitigen deutschen Im- und Export 9,3 18,6 Umschlag* (%) ,1 7,8 30,2 Umschlag* (%) Seeverkehrsprognose ,5 19,6 1,0 9,0 25,0 33,0 36,8 Rotterdam Antwerpen Zeebrugge Hamburg Bremerhaven + Bremen Wilhelmshaven * Bei den ausländischen Häfen werden nur die für Hinterlandverkehre Deutschlands relevanten Umschlagsvolumen ausgewiesen Quellen: Hafen Hamburg Marketing e.v., eigene Berechnungen, Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI): Seeverkehrsprognose 2030, S Der Hafen Hamburg auf einen Blick 23

24 V. INTERNATIONALE VERNETZUNG Quelle: Christian Spahrbier Der Hafen Hamburg auf einen Blick 24

25 V. INTERNATIONALE VERNETZUNG 1. Top 10 Handelspartner des Hamburger Hafens im seeseitigen Containerverkehr (2016) 1 1,65 % 2 2,582 5,35 % -4,77 % 10,00 % 3,14 % 2,14 % -14,38 % 12,33 % -10,00 % 0,42 % 0,453 0,419 0,363 0,361 0,286 0,274 0,246 0,243 0,241 VR China inkl. Hongkong Quelle: Hafen Hamburg Marketing e.v. Russland Singapur USA Finnland Malaysia Südkorea United Kingdom Schweden Indien 1 in Mio. TEU (ein-/ausgehend) 2 Prozentuale Veränderung zum Vorjahr Der Hafen Hamburg auf einen Blick 25

26 V. INTERNATIONALE VERNETZUNG 2. Top 10 der weltweit größten Reedereien Reedereien (Anzahl Schiffe) Kapazität TEU in APM-Maersk (626) MSC Mediterranean Shipping Company (501) CMA CGM Group (439) Cosco Shipping Co Ltd. (306) Evergreen Line (189) Hapag-Lloyd (174) Orient Overseas Container Line (94) Yang Ming Marine Transport Corp. (99) Hamburg Süd Group (107) NYK Line (98) Quelle: Alphaliner-Top 100 Stand: 4. April Der Hafen Hamburg auf einen Blick 26

27 V. INTERNATIONALE VERNETZUNG 3. Die weltweit größten Schifffahrtsallianzen Schiffsallianzen Reedereien Anzahl der Schiffe und Kapazität in TEU 2M + HMM The Alliance Ocean Alliance Maersk Line (inkl. Hamburg Süd), MSC, Hyundai M.M. Hapag-Lloyd (inkl. UASC), K-Line, MOL, NYK, Yang Ming CMA CGM, Cosco, Evergreen, OOCL Schiffe TEU Stand: 7. April 2017 Quelle: Alphaliner Weekly Newsletter Issue 14 (2017), eigene Berechnungen Der Hafen Hamburg auf einen Blick 27

28 V. INTERNATIONALE VERNETZUNG 4. Liniendienste mit Anlaufpunkt Hamburg (2016) Quelle: Hafen Hamburg Marketing e.v Der Hafen Hamburg auf einen Blick 28

29 VI. TRANSHIPMENT UND HINTERLANDVERKEHR Quelle: Jürgen Fälchle Der - Hafen Fotolia Hamburg auf einen Blick 29

30 VI. TRANSHIPMENT UND HINTERLANDVERKEHR 1. Feeder-Verbindungen des Hamburger Hafens (2016) Quelle: Hafen Hamburg Marketing e.v Der Hafen Hamburg auf einen Blick 30

31 VI. TRANSHIPMENT UND HINTERLANDVERKEHR 2. Güterzug-Verbindungen des Hamburger Hafens (Stand 03/2017) Quelle: Hafen Hamburg Marketing e.v Der Hafen Hamburg auf einen Blick 31

32 VI. TRANSHIPMENT UND HINTERLANDVERKEHR 2. Güterzug-Verbindungen des Hamburger Hafens innerhalb Deutschlands (Stand 03/2017) Quelle: Hafen Hamburg Marketing e.v Der Hafen Hamburg auf einen Blick 32

33 VI. TRANSHIPMENT UND HINTERLANDVERKEHR 3. Transshipment und Modal Split im Hinterlandverkehr Hamburgs - Containerumschlag 2016 Prognose 2030 Hinterlandverkehr: 5,6 Mio. TEU Transhipment 3,3 Mio. TEU Gesamtumschlag: 8,9 Mio. TEU Hinterlandverkehr: 10,1 Mio. TEU Gesamtumschlag: 16,4 Mio. TEU Transhipment 6,3 Mio. TEU Modal Split (Hinterlandverkehr) Binnenschiff LKW Bahn 2,1% 42,3% 55,6% Quellen: Hafen Hamburg Marketing e.v., Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI): Seeverkehrsprognose 2030, S Der Hafen Hamburg auf einen Blick 33

34 VI. TRANSHIPMENT UND HINTERLANDVERKEHR 3. Transshipment und Modal Split im Hinterlandverkehr Hamburgs - Gesamtumschlag 2016 Prognose 2030 Hinterlandverkehr: 99,6 Mio. t Transhipment 38,6 Mio. t Gesamtumschlag: 138,2 Mio. t Hinterlandverkehr: 143,3 Mio. t Transhipment 51,2 Mio. t Gesamtumschlag: 194,5 Mio. t Modal Split (Hinterlandverkehr) Binnenschiff LKW Bahn 46,6 % 11,5% 41,8 % Quellen: Hafen Hamburg Marketing e.v., Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI): Seeverkehrsprognose 2030, S Der Hafen Hamburg auf einen Blick 34

35 VII. HAMBURG ALS HAFEN DER KREUZSCHIFFFAHRT Quelle: Christian Spahrbier Der Hafen Hamburg auf einen Blick 35

36 VII. HAMBURG ALS HAFEN DER KREUZSCHIFFFAHRT 1. Terminalübersicht Quelle: Hafen Hamburg Marketing e.v. Wischhusen/Grandis Der Hafen Hamburg auf einen Blick 36

37 VII. HAMBURG ALS HAFEN DER KREUZSCHIFFFAHRT 2. Zahlen und Fakten zu den Kreuzfahrtterminals Cruise Center HafenCity (CC1) 2 Liegeplätze 345 m Länge 12 m Tiefe Cruise Center Altona (CC2) CC1: Hamburg Cruise Center (HCC) 1 Liegeplatz 300 m Länge 10,5 m Tiefe Cruise Center Steinwerder (CC3) CC2: Modrow 1 Liegeplatz 350 m Länge 12 m Tiefe Kapazität für über 8000 Reisende CC3: Cruise Gate Hamburg (CGH) Quelle: Hamburg Cruise Center e.v Der Hafen Hamburg auf einen Blick 37

38 VII. HAMBURG ALS HAFEN DER KREUZSCHIFFFAHRT 3. Entwicklung der Schiffsanläufe und Passagierzahlen Schiffsanläufe Passagiere (in Tsd.) Quellen: Hamburg Cruise Center e.v.: Cruise Net Hamburg, Hafen Hamburg Marketing e.v. (Wert für 2017 Prognose) Der Hafen Hamburg auf einen Blick 38

39 WIR HANDELN FÜR HAMBURG VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT Noch Fragen? Andreas Müller

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