Die Notwendigkeit eines sicheren Online- Bezahlsystems

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Notwendigkeit eines sicheren Online- Bezahlsystems"

Transkript

1 Die Notwendigkeit eines sicheren Online- Bezahlsystems -Verhältnis von Aufwand und Nutzen aus Sicht der Akteure Dr. Joachim Beckert HVB Luxembourg Agenda Neue Herausforderungen durch digitales Wirtschaften mit Klassische und digitale Bezahlsysteme aus einzel- und Akteure digitalen Wirtschaftens und ihre Interessen Fazit und Ausblick

2 Neue Herausforderungen durch digitales Wirtschaften mit Trotz der E-Commerce - Krise in den letzten beiden Jahren werden für E-Commerce im B2C Bereich weiterhin hohe Wachstumsraten prognostiziert wenn auch mit zeitlicher Streckung. Neue Herausforderungen durch digitales Wirtschaften mit Hauptverband des deutschen Einzelhandels 3/2002 Im Jahre 2001 haben sich die Umsätze im Internet verdoppelt. Für 2002 erwartet der HDE Einkäufe im Internet im Wert von acht Milliarden EURO nach ca. 5 Millarden EURO im Jahre 2001 (Anteil am Gesamtumsatz des Einzelhandels 1,6%). Ein weiteres dynamisches Wachstum für die folgenden Jahre ist zu erwarten Nielsen/Netratings; Global Internet Index 6/ ,4 Millionen potentielle Kunden im Internet d.h. eine Steigerung gegenüber 2001 um 16% mit weiterem Potential..

3 Neue Herausforderungen durch digitales Wirtschaften mit Trotz der E-Commerce - Krise in den letzten beiden Jahrenwerden dem E-Commerce im B2C Bereich weiterhin hohe Wachstumsraten prognostiziert wenn auch mit zeitlicher Streckung. Digitales Wirtschaften im Internet und im M-Commerce ist in den wesentlichen Phasen (Anbahnung /Verhandlung/ Kontrolle) in vielen Geschäftsmodellen inzwischen verwirklicht worden und..funktioniert. Neue Herausforderungen durch digitales Wirtschaften mit Softwarekauf im Internet seit vielen Jahren problemlos möglichund durchaus üblich. Alle großen Handelsriesen sind inzwischen mit durchaus erfolgreichen E-Shops im Internet vertreten.

4 Einkaufen im Internet JETZT GEHT S RICHTIG LOS! Wirtschaftswoche Nr. 23 vom Neue Herausforderungen durch digitales Wirtschaften mit Einkaufen im Internet Softwarekauf im Internet seit vielen Jahren problemlos möglichund durchaus üblich. Alle großen Handelsriesen sind inzwischen mit durchaus erfolgreichen E-Shops im Internet vertreten. JETZT GEHT S RICHTIG LOS! Allerdings werden die Zahlungen noch häufig über klassische Zahlungsverfahren abgewickelt.

5 Neue Herausforderungen durch digitales Wirtschaften mit Welche online Zahlungsmethode würden Sie nutzen, wenn Sie im WWW einkaufen? Per Rechnung Per Lastschrift Per Nachnahme Mit Kreditkarte per Online-Formular (mit Datenverschlüsselung) Mit Kreditkartennummer per (mit Datenverschlüsselung Elektronische Zahlungsmittel (E-payment - Lösungen) Finanzierungsmöglichkeiten (z. B. Ratenzahlung, Leasing) Mit Kreditkartennummer per Telefon, Fax oder Post Per Vorausscheck Mit Kreditkarte per Online-Formular (ohne Datenverschlüsselung) Mit Kreditkartennummer per (ohne Datenverschlüsselung) Gar keine Weiß nicht 34,8% 31,3% 23,3% 16,4% 10,9% 10,3% 4,9% 2,7% 1,0% 0,8% 3,4% 1,2% 82,0% Quelle Fittkau und Maaß, 06/01 Neue Herausforderungen durch digitales Wirtschaften mit Trotz der E-Commerce - Krise in den letzten beiden Jahrenwerden dem E-Commerce im B2C Bereich weiterhin hohe Wachstumsraten prognostiziert wenn auch mit zeitlicher Streckung. Digitales Wirtschaften im Internet bzw. im sog. M-Commerce ist in den wesentlichen Phasen (Anbahnung /Verhandlung/Kontrolle) in vielen Geschäftsmodellen inzwischen verwirklicht worden und..funktioniert. Dabei werden zunehmend auch Geschäftsmodelle propagiert, die eine Vermarktung von Services und Content über elektronische Märkte zum Inhalt haben.

6 Neue Herausforderungen durch digitales Wirtschaften mit Ca. die Hälfte der stetig steigenden Internetnutzerzahl kauft auch im Netz ein. Jeder Zweite wäre dabei auch bereit, etwas für content zu bezahlen Internetuser 27 Mio Internetuser 61Mio davon 50% = 6 Mio bereit für content zu bezahlen davon 50% = 15,2 Mio bereit für content zu bezahlen 12 Mio = 43%e-Shopper 30 Mio = 50%e-Shopper Quellen: Forrester, Gardner, GFK, fittkau & maaß, WMA Voraussetzung: Die Verfügbarkeit und Akzeptanz von Zahlungssystemen auch für Kleinstbeträge Micropaymentsysteme Neue Herausforderungen durch digitales Wirtschaften mit Auf der Mobilfunkseite zeigt sich ein ähnliches Bild, wobei davon ausgegangen wird, daß im Jahre 2005 ca. 60 % der Handies internetfähig sind: Mobilfunkkunden 55 Mio Mobilfunkkunden 63 Mio davon 50% = 5 Mio v bereit für content zu bezahlen davon 50% = 18,2 Mio bereit für content v zu bezahlen 10 Mio = 20%internetfähig 37,8 Mio = 60%internetfähig Quellen: Forrester, Gardner, GFK, fittkau & maaß, WMA Voraussetzung: Die Verfügbarkeit und Akzeptanz von Zahlungssystemen auch für Kleinstbeträge Micropaymentsysteme

7 Neue Herausforderungen durch digitales Wirtschaften mit Für die Entwicklung eines verbraucherorientierten elektronischen Geschäftsverkehr im Internet sind sichere elektronische Zahlungssysteme unabdingbar! Für eine vollumfänglich Nutzung der Möglichkeiten elektronischer Marktplätze müssen auch Zahlungssysteme bereitgestellt werden, die für Kleinstbeträge geeignet sind und gegebenenfalls auch anonym funktionieren. Neue Herausforderungen durch digitales Wirtschaften mit Marktvolumen und Marktwachstum für elektronische Zahlungssysteme werden sowohl für Kleinstbeträge als auch für größere Zahlungsvorgänge sehr positiv gesehen micropayment Gesamtmarkt 10 Mio macropayment Gesamtmarkt 5,2 Mrd 2006 micropayment Gesamtmarkt 1,5 Mrd macropayment Gesamtmarkt 46 Mrd Quellen: WMA Research aus Forrester, Gartner, GoldMedia, verschiedene andere Studien, Basis: Deutschland

8 Agenda Neue Herausforderungen durch digitales Wirtschaften mit digitalem Geld Klassische und digitale Bezahlsysteme aus einzelund Klassische und digitale Bezahlsysteme aus einzel- und Zahlungssysteme nach Zahlungsfinalität Offline- Zahlung Kreditkartenbasiert Bankeinzug Vorausbezahlte Systeme Einzugsermächtigung Inkassosysteme E- Geld Smart Cards Rubbel Card Marcropayment Micropayment Zahlungssysteme nach Betrag

9 Klassische und digitale Bezahlsysteme aus einzel- und klassisch Bezahlsysteme technisch digital Klassische Verfahren Versand per Nachnahme Lastschrift- Einzug Rechnung Vorkasse Elektronische Überweisung/ elektronische Schecks HBCI/CEPT OFX/Gold/IFX Schecks via Kreditkarte mit SSL SET 3Dsecure Incassosysteme E-Cash Digitales Geld mobil oder CyberCash im Internet Firstgate HVBPay Geschlossene Systeme der Telco s / ISP Smartcards/ Prepaid Klassische und digitale Bezahlsysteme aus einzel- und Bezahlsysteme nach Verfügbakeit und Marktabdeckung Klassische Bezahlsysteme Geschlossene Systeme Intermediäre

10 Klassische und digitale Bezahlsysteme aus einzel- und Klassische Bezahlsysteme: der Kunde muß mit jedem Händler Daten austauschen - und umgekehrt die nachwievor häufig verwendete Lastschrift ist für die Händler aus Risikogesichtspunkten unbefriedigend die SET-Lösung der Kreditkarten ist dem Kunden zu umständlich. VISA ersetzt diese durch 3D-Secure (Online- Authorisierung) Für die Händler teuer (Kreditkarte) und/oder risikoreich (Lastschrift oder Rechnung)! Klassische und digitale Bezahlsysteme aus einzel- und Die klassischen Bezahlverfahren schaffen am Markt n:m Beziehungen: Für Kunden und Händler ein aufwendiger Prozess, der den Markt behindert. Konsument Carrier A WAP Carrier B ISP A WWW ISP B Geldflußebene Bank Konto/Kreditkarte Konsument nicht möglich n:m- Beziehung nicht möglich Online- Händler/ Portal Bank Konto Händler Offline Service Heutiges Modell

11 Klassische und digitale Bezahlsysteme aus einzel- und Geschlossene Bezahlsysteme: der Kunde muß für seine Zugangswege mit unterschiedlichen Lösungen in Kontrakt treten die Händler müssen die Zahlungs-Lösungen aller Telcos und ISPs anbieten Scoring und Risiko bleiben bei den meisten Lösungen weitestgehend beim Händler keine durchgängigen Lösungen für micro- und macro-payment es partizipieren nur noch die Banken, die mit den payment- Systemen kooperieren Klassische und digitale Bezahlsysteme aus einzel- und Geschlossene Lösungen der reduzieren die Beziehungen, erleichtern dem Kunden das Leben innerhalb des geschlossenen Systems. Die Händlerbedürfnisse decken die Systeme nicht ab. Konsument Telco WAP WWW ISP Geldflußebene Bank Konto/Kreditkarte Konsument Online-Händler Content Güter Bank Konto Händler

12 Klassische und digitale Bezahlsysteme aus einzel- und Intermediäre: es werden i.d.r. nicht alle Bezahlarten abgedeckt es werden meist nur macro- oder micro-zahlungen unterstützt die Zahlung kann oft nur im Internet oder per Handy erfolgen nur wenige Systeme tragen dem grenzenlosen internationalen Netz Rechnung Bei Prepaid-Lösungen sind anonyme Zahlungen möglich Klassische und digitale Bezahlsysteme aus einzel- und Auch die unabhängige Systeme, die als Intermediär die Händler/ Kundenbeziehung erleichtern, decken den Markt meist nur in Teilaspekten ab. europaweites Zahlen (Kreditkarte) macropayment (Inland) - Kreditkarte macropayment (Inland) - Lastschrift macropayment (Inland) - prepaid micropayment (Inland) per Aggregation micropayment (Inland) - prepaid p2p-payment paysafecard micromoney firstgate paysafecard micromoney paypal sendcash paybox paybox Im internet * noch nicht am am Markt handy im Laden ** bis ca DM 10

13 Klassische und digitale Bezahlsysteme aus einzel- und Die derzeitigen klassischen oder digitalen Bezahlsysteme können die Anforderungen des E-Business im B2C-Bereich noch nicht vollständig abdecken. Zudem wird aufgrund der Vielzahl der mehr oder weniger etablierten digitalen Payment-Lösungen ein Auslesepozeß stattfinden wobei unklar ist, welche Lösungen welcher Anbieter sich durchsetzen werden. Agenda Neue Herausforderungen durch digitales Wirtschaften mit Klassische und digitale Bezahlsysteme aus einzel- und Akteure digitalen Wirtschaftens und ihre Interessen

14 Akteure digitalen Wirtschaftens und ihre Interessen Banken/ Sparkassen Händler/ Versandhändler Contentanbieter Telekommunikations - unternehmen Intermediäre Internet-Service Provider / Portale Klassische Anbieter: z.b. Kartenorganisationen Konsument Hardware- / Systemanbieter Akteure digitalen Wirtschaftens und ihre Interessen Interessen der Händler/Versandhändler/Contentanbieter Minimierung des Aufwands / Kosten für den Zahlungsverkehr Belastung mit möglichst geringem Disagio Minimierung des Zahlungsrisikos simple Installation der notwendigen Software Abdeckung eines großen Kundenspektrums mit möglichst wenig Varianten hohe Akzeptanz des Zahlungsmediums Sicher, einfach, universell und kostengünstig

15 Akteure digitalen Wirtschaftens und ihre Interessen Interessen der Konsumenten einfache Bedienung, möglichst ohne Software/Hardware- Installation Vertrauen in Zahlungsverkehr-Dienst(leister) Vertrauen in Händler kein virtuelles Geld wie z.b. Cyber-Coins hohe Verbreitung/Akzeptanz bei Händlern ein Medium für alle Zugangsformen (Real, Internet, Mobil) keine Zusatzkosten Sicher, einfach, universell und kostengünstig Akteure digitalen Wirtschaftens und ihre Interessen Interessen der Banken / Sparkassen Sicherung des Zahlungsverkehrs als Banken-Domäne Einbringung Kundenvertrauen Einbringung Risikomanagement-Kompetenz Erschließung neuer Ertragsquellen Erhöhung der Auslastung der bestehenden Infrastruktur Interessen der Kartenorganisationen Position im Zahlungsverkehr sichern und weiter ausbauen Erhöhung der Auslastung der bestehenden Infrastruktur

16 Akteure digitalen Wirtschaftens und ihre Interessen Interessen der Portalbetreiber Erhöhung des Traffics auf den Seiten Bindung der Kooperationspartner TelCos (Netzanbieter) und ISPs Erhöhung der Kundenbindung Erschließen neuer Ertragsquellen Nutzung der eigenen Billingsysteme zur Abrechnung von Einkäufen verstärkte Nutzung der Kundendaten zu gezielter Ansprache SIM-Karte als Trägermedium für Funktionen wie Zahlen und Signieren Akteure digitalen Wirtschaftens und ihre Interessen Hardwareanbieter / Systemanbieter Mobil/PDA: Sicherung von weiterhin hohen Absatzzahlen bei Handys etc. Kartenleser: Penetration Hardware-basierte Lösungen auch auf Kundenseite um Absatz der Geräte zu sichern Realisierung von Softwarelösungen und weiterer Spezialfunktionen Intermediäre Realisierung neuer Geschäftsideen Bau universeller Lösungen (e;m;real) Schnelle Maktdurchdringung

17 Akteure digitalen Wirtschaftens und ihre Interessen Ausgangslage für Etablierung und Betreiben einer Paymentlösung Marktaspekte Prozess Knowhow Gesetz Kritische große Kundenbasis Händlerbasis Clearing Transaktionsabwicklung Risikomanagement Banklizenz Gesamt Telcos ISP's /Portale Banken/Sparkassen Intermediäre Händler / Contentanbieter klass.paym. Anbieter / Betreiber Quelle: HVB Research /WMA Akteure digitalen Wirtschaftens und ihre Interessen Die großen Telekommunikationsunternehmen, die Internet Service Provider sowie die klassischen Anbieter/Betreiber haben beim Wettbewerbsfaktor Kunden- und Händlerbasis die besten Voraussetzungen zur Durchsetzung von Standards. Defizite in den anderen Wettbewerbsfaktoren könnten durch Kooperationen ausgeglichen werden.

18 Agenda Neue Herausforderungen durch digitales Wirtschaften mit Klassische und digitale Bezahlsysteme aus einzel- und Akteure digitalen Wirtschaftens und ihre Interessen Fazit und Ausblick Fazit / Ausblick Der Markt der Online-Bezahlsysteme ist nach wie vor unsortiert. Händler wie auch Kunden reagieren noch zurückhaltend auch als Reaktion auf die Vielzahl unterschiedlicher Ansätze, so daß klassische, konventionelle Bezahlverfahren noch weiterhin dominieren. Einzel- wie auch Gesamtwirtschaftlich ist der wichtigste Erfolgsfaktor für die Durchsetzung und Etablierung von Online- Bezahlsystemen die Marktdurchdringung auf Händler- und Kundenseite. Nennenswerte Marktanteile wird aber nur erzielen, wer sämtliche Zugangskanäle, aller Arten von Gütern und alle gewünschten Bezahlarten unterstützt. Hier liegen die Chancen der sog. Intermediäre aber auch der Banken, über Kooperationen Kernkompetenzen in diesem Bereich einzubringen.

19

Schön, dass Sie da sind. 18. Juni 2008. E-Commerce im Handel SS 2008 Lehrbeauftragte: Maria-Christina Nimmerfroh

Schön, dass Sie da sind. 18. Juni 2008. E-Commerce im Handel SS 2008 Lehrbeauftragte: Maria-Christina Nimmerfroh Schön, dass Sie da sind. 18. Juni 2008 E-Commerce im Handel SS 2008 Lehrbeauftragte: Maria-Christina Nimmerfroh Wie werde ich mein Geld los? Wie kommt der Händler an sein Geld? Herausforderungen Händler

Mehr

Übersicht. Agenda. Übersicht über aktuelle Verrechnungsmethoden. Übersicht über aktuelle Verrechnungsmethoden

Übersicht. Agenda. Übersicht über aktuelle Verrechnungsmethoden. Übersicht über aktuelle Verrechnungsmethoden Übersicht Übersicht über aktuelle Verrechnungsmethoden Wieso haben sich viele Methoden nicht oder nur lokal durchgesetzt? 1 Marktchancen der Methoden 2 Agenda Einleitung / Begriffe Übersicht über aktuelle

Mehr

Zahlen bitte einfach, schnell und sicher! Erfolgsfaktor E-Payment Johannes F. Sutter SIX Card Solutions Deutschland GmbH www.saferpay.

Zahlen bitte einfach, schnell und sicher! Erfolgsfaktor E-Payment Johannes F. Sutter SIX Card Solutions Deutschland GmbH www.saferpay. Zahlen bitte einfach, schnell und sicher! Erfolgsfaktor E-Payment Johannes F. Sutter SIX Card Solutions Deutschland GmbH www.saferpay.com Erfolgsfaktor Zahlungsmittel Haben Zahlungsverfahren einen Einfluss

Mehr

Internet-Zahlungssysteme aus Sicht der Händler. Ergebnisse der Online-Umfrage IZH1

Internet-Zahlungssysteme aus Sicht der Händler. Ergebnisse der Online-Umfrage IZH1 Prof. Dr. Karl-Heinz Ketterer Sektion: Geld und Währung Institut für Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsforschung Universität Karlsruhe (TH) Internet-Zahlungssysteme aus Sicht der Händler Ergebnisse der

Mehr

Sichere Zahlung Stand 30.06.2008

Sichere Zahlung Stand 30.06.2008 Sichere Zahlung Stand 30.06.2008 by BBQ-Shop24 setzt für die Datenübermittlung den Sicherheitsstandard SSL (Secure Socket Layer) ein. Dadurch sind Ihre Daten, besonders personenbezogene Daten, zu jeder

Mehr

Erfolg im Online Business Welche zentralen Elemente müssen Sie bei der Planung beachten? SIX Card Solutions Deutschland GmbH Marcus Lilienthal 2011

Erfolg im Online Business Welche zentralen Elemente müssen Sie bei der Planung beachten? SIX Card Solutions Deutschland GmbH Marcus Lilienthal 2011 Erfolg im Online Business Welche zentralen Elemente müssen Sie bei der Planung beachten? SIX Card Solutions Deutschland GmbH Marcus Lilienthal 2011 Die Online-Käufe nehmen zu, die Bedenken der User ab!

Mehr

s-sparkasse Wenn eine Idee die Welt verändert, will jeder dabei sein: giropay die Zukunft des Bezahlens im Internet.

s-sparkasse Wenn eine Idee die Welt verändert, will jeder dabei sein: giropay die Zukunft des Bezahlens im Internet. s-sparkasse Wenn eine Idee die Welt verändert, will jeder dabei sein: giropay die Zukunft des Bezahlens im Internet. Jetzt auf ebay: Nutzen Sie giropay bei Ihren -Zahlungen! Sparkassen-Finanzgruppe giropay

Mehr

Payment-Trends im Omni-Channel-Handel. Dr. Nelson Holzner, CEO BillPay München, 24. März 2015

Payment-Trends im Omni-Channel-Handel. Dr. Nelson Holzner, CEO BillPay München, 24. März 2015 Payment-Trends im Omni-Channel-Handel Dr. Nelson Holzner, CEO BillPay München, 24. März 2015 Der Wandel im Handel Stationär trifft digital 1 60% 84% Fast 60% der befragten Einzelhändler nutzen bereits

Mehr

Virtuelles Geld elektronisches Geld epayment im Vergleich

Virtuelles Geld elektronisches Geld epayment im Vergleich Virtuelles Geld elektronisches Geld epayment im Vergleich Matthias Brüstle Kommunikationsnetz Franken e.v. 1 Kriterien Transaktionskosten: Micro, Macropayments Rückverfolgbarkeit:

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

Zahlungssysteme im Web

Zahlungssysteme im Web Zahlungssysteme im Web Die Bezahlung nach Erhalt der Rechnung ist mit Abstand die beliebteste Zahlungs-Alternative im Internet. repräsentative Online-Umfragen für Ö & D Internet-Mehr-Themen-Umfragen (Web-Omnibus)

Mehr

S Sparkasse. GiroCheckout: Die Bezahllösung für Kommunen

S Sparkasse. GiroCheckout: Die Bezahllösung für Kommunen S Sparkasse GiroCheckout: Die Bezahllösung für Kommunen Das E-Government Gesetz (EGovG) Durch das E-Government Gesetz sind Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen künftig in der Lage, ihre Behördengänge

Mehr

ecommerce Deshalb ist es für Unternehmen jeder Grösse wichtig, den Schritt in den Online-Verkauf nicht zu verpassen.

ecommerce Deshalb ist es für Unternehmen jeder Grösse wichtig, den Schritt in den Online-Verkauf nicht zu verpassen. Der Verkauf im Internet ist wichtiger denn je. Es gibt heutzutage praktisch nichts mehr, was sich nicht online bestellen und nach Hause liefern lässt. Deshalb ist es für Unternehmen jeder Grösse wichtig,

Mehr

Der Schweizer Onlineund Versandhandel 2012

Der Schweizer Onlineund Versandhandel 2012 Der Schweizer Onlineund Versandhandel 2012 VSV - Verband des Schweizerischen Versandhandels Patrick Kessler GfK Switzerland Thomas Hochreutener Hergiswil, März 2013 GfK 2013 Der Schweizer Online- und Versandhandel

Mehr

Trends im Online-Shopping

Trends im Online-Shopping Trends im Online-Shopping Achim Berg, BITKOM-Vizepräsident Berlin, 8. Mai 2014 Fast jeder Internetnutzer kauft im Internet ein Haben Sie in den vergangenen 12 Monaten im Internet etwas gekauft? 2012 2014

Mehr

Kurze Anleitung zum Guthaben-Aufladen bei. www.blau.de

Kurze Anleitung zum Guthaben-Aufladen bei. www.blau.de Kurze Anleitung zum Guthaben-Aufladen bei www.blau.de Seite 1 von 8 Inhaltsverzeichnis 1 blau.de aufrufen... 3 2 Ihr Konto bei blau.de... 4 2.1 Aufladen über das Internet... 5 2.2 Aufladen direkt am Mobiltelefon

Mehr

ONE. Anleitung Softwarekauf für BAH Mitglieder. Inhaltsverzeichnis

ONE. Anleitung Softwarekauf für BAH Mitglieder. Inhaltsverzeichnis ONE Anleitung Softwarekauf für BAH Mitglieder Inhaltsverzeichnis 1. Zugang zum Online Store 2 2. Auswahl des Produktes 2 3. Fortführung des Einkaufs 3 4. Eingabe Ihrer Daten 3 5. Auswahl der Zahlungsmethode

Mehr

Internet Zahlungssysteme aus Sicht des Konsumenten - Ergebnisse der Online-Umfrage IZV5

Internet Zahlungssysteme aus Sicht des Konsumenten - Ergebnisse der Online-Umfrage IZV5 Trierer Symposium: Digitales Geld Vortrag Universität Karlsruhe Institut für Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsforschung Sektion Geld und Währung Prof. Dr. Karl-Heinz Ketterer Internet Zahlungssysteme

Mehr

vorzüglich Sicherheit und Effizienz für die Kartenakzeptanz und den kartengestützten Postbank P.O.S. Transact

vorzüglich Sicherheit und Effizienz für die Kartenakzeptanz und den kartengestützten Postbank P.O.S. Transact vorzüglich Sicherheit und Effizienz für die Kartenakzeptanz und den kartengestützten Zahlungsverkehr. Postbank P.O.S. Transact Um was es uns geht Bargeldloser Zahlungsverkehr in Form von kartengestützten

Mehr

Da unser Girokonto kostenlos ist, können Sie sich woanders etwas mehr gönnen.

Da unser Girokonto kostenlos ist, können Sie sich woanders etwas mehr gönnen. Bank SIGNAL IDUNA GIR0,- Kostenfrei weltweit Bargeld abheben Da unser Girokonto kostenlos ist, können Sie sich woanders etwas mehr gönnen. Für Ihr Geld bieten wir ein Konto, das kein Geld kostet. Gut,

Mehr

Die 10 größten Irrtümer im E-Payment

Die 10 größten Irrtümer im E-Payment Die 10 größten Irrtümer im E-Payment Wo das E-Payment immer wieder für Fragenzeichen sorgt ERFOLG BRAUCHT DIE PASSENDEN INSTRUMENTE EXPERCASH GmbH Einer der führenden Full-Service Provider für komplettes

Mehr

Zahlungssysteme für den Online-Handel - Chancen und Risiken

Zahlungssysteme für den Online-Handel - Chancen und Risiken Zahlungssysteme für den Online-Handel - Chancen und Risiken keybits ohg Full Service Agentur Referent: Hartmut Meixner www.keybits.de Essen, 26.11.2011 keybits ohg Orientierung.Wertschöpfung.Nachhaltigkeit.

Mehr

Erfolgsfaktor Payment

Erfolgsfaktor Payment Erfolgsfaktoren im E-Commerce Welchen Einfluss haben Zahlungsverfahren auf den Erfolg eines Online-Shops? Köln, den 04.02.2014 Erfolgsfaktor Payment Welchen Einfluss haben Zahlungsverfahren auf den Erfolg

Mehr

Sicherer einkaufen im Internet. Ihre Registrierung für 3D Secure auf der HVB Website Schritt für Schritt.

Sicherer einkaufen im Internet. Ihre Registrierung für 3D Secure auf der HVB Website Schritt für Schritt. Sicherer einkaufen im Internet. Ihre Registrierung für 3D Secure auf der HVB Website Schritt für Schritt. Jetzt wird schnell und bequem noch sicherer. Einkaufen im Internet ist schnell, bequem und dank

Mehr

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:

Mehr

Erfolgsfaktor Payment bei der Internationalisierung

Erfolgsfaktor Payment bei der Internationalisierung Erfolgsfaktor Payment bei der Internationalisierung Globales Payment Processing im Omni-Channel-Vertrieb ERFOLG BRAUCHT DIE PASSENDEN INSTRUMENTE Internationalisierung Potenziale nutzen Quelle: European

Mehr

e- und m-payment in Österreich

e- und m-payment in Österreich e- und m-payment in Österreich Johannes Werner, Unternehmensberater für IT und Telekom jwerner@jwerner.at 1 Die wichtigste Rolle im Paymentprozess Der Kunde Der Händler (Merchant) 2 Anforderungen aus Kundensicht

Mehr

7 Elektronische Bezahlsysteme

7 Elektronische Bezahlsysteme 7 Elektronische Bezahlsysteme 1. Kreditkartensysteme 2. Blinde Unterschriften und ECash Stefan Lucks. Krypto II: Design, Analyse und Einsatz von Kryptosystemen (WS 04/05). p.1/18 7.1 Kreditkartensysteme

Mehr

E-Government Die Sparkassen als Partner der Kommunen

E-Government Die Sparkassen als Partner der Kommunen Rheinischer Sparkassen- und Giroverband E-Government Die Sparkassen als Partner der Kommunen Kongress e-nrw, Düsseldorf, Agenda 1. Die Sparkassen als natürlicher Partner der Kommunen in NRW 2. Die Digitalisierung

Mehr

SEPA DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN ZU SEPA. Zahlungsverkehr ohne Grenzen. Inhalt

SEPA DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN ZU SEPA. Zahlungsverkehr ohne Grenzen. Inhalt SEPA DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN SEPA DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN ZU SEPA Zahlungsverkehr ohne Grenzen Seit Anfang 2008 werden nach und nach europaweit einheitliche Standards für Überweisungen, Lastschriften sowie

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Service CASES. Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens. Volume 18

Service CASES. Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens. Volume 18 S Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens Volume 18 Banken Privatkunden/Geschäftskunden. Die digitale Bank Fidor (www.fidor.de) richtet sich mit ihrem Angebot an Privat- und Geschäftskunden.

Mehr

Deutsche Kreditwirtschaft-Informationsveranstaltung

Deutsche Kreditwirtschaft-Informationsveranstaltung Deutsche Kreditwirtschaft-Informationsveranstaltung Aktuelle Veränderungsprozesse im kartengestützten Zahlungsverkehr aus sicht der Deutschen Kreditwirtschaft Kontaktlose Zahlsysteme Wolfgang Adamiok Direktor,

Mehr

Kontaktlos bezahlen mit Visa

Kontaktlos bezahlen mit Visa Visa. Und das Leben läuft leichter Kurzanleitung für Beschäftigte im Handel Kontaktlos bezahlen mit Visa Was bedeutet kontaktloses Bezahlen? Immer mehr Kunden können heute schon kontaktlos bezahlen! Statt

Mehr

zur SEPA-Umstellung am Point of Sale: ec-kartenzahlungen mit PIN-Eingabe (SCC) und ohne PIN- Eingabe (SDD) InterCard AG InterCard Händlerinformation

zur SEPA-Umstellung am Point of Sale: ec-kartenzahlungen mit PIN-Eingabe (SCC) und ohne PIN- Eingabe (SDD) InterCard AG InterCard Händlerinformation InterCard Händlerinformation zur SEPA-Umstellung am Point of Sale: ec-kartenzahlungen mit PIN-Eingabe (SCC) und ohne PIN- Eingabe (SDD) Stand: April 2015 V 1.00 InterCard AG 56.402.001 (0415) Mehlbeerenstraße

Mehr

Online bezahlen mit e-rechnung

Online bezahlen mit e-rechnung Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.

Mehr

Informatik. Christoph Treude. Elektronisches Geld. Studienarbeit

Informatik. Christoph Treude. Elektronisches Geld. Studienarbeit Informatik Christoph Treude Elektronisches Geld Studienarbeit Universität Siegen Fachbereich 12 Elektrotechnik und Informatik Seminararbeit Elektronisches Geld (Informatik und Gesellschaft) Christoph

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

8. Trierer Symposium Digitales Geld, 20. - 21.06.2002

8. Trierer Symposium Digitales Geld, 20. - 21.06.2002 8. Trierer Symposium Digitales Geld, 20. - 21.06.2002 "Die Macht der Standards - Voraussetzungen / Anforderungen für ein marktdurchdringendes Bezahlverfahren" Hermann Seiler 21.06.2002 von 09.00 bis 09.30

Mehr

Ergebnisse Mobile Payment Befragung 2015. Durchgeführt durch barcoo / checkitmobile GmbH Im Auftrag der GS1 Germany GmbH, Köln

Ergebnisse Mobile Payment Befragung 2015. Durchgeführt durch barcoo / checkitmobile GmbH Im Auftrag der GS1 Germany GmbH, Köln Ergebnisse Mobile Payment Befragung 2015 Durchgeführt durch barcoo / checkitmobile GmbH Im Auftrag der GS1 Germany GmbH, Köln Zielgruppe Umfragedaten: Onlinebefragung über Facebook-Seite von Barcoo Zeitraum:

Mehr

Mobile Business. Kapitel 4. Veränderungen der Wertschöpfung

Mobile Business. Kapitel 4. Veränderungen der Wertschöpfung Fakultät Informatik, Prof. Dr. rer. pol. Thomas Urban Kapitel 4 Veränderungen der Wertschöpfung 4.1 Native Apps und mobile Portale App wird spezifisch für ein bestimmte Plattform entwickelt ist immer nur

Mehr

Wie viel Cross-Channel braucht unser Markt? ECC Forum Köln

Wie viel Cross-Channel braucht unser Markt? ECC Forum Köln Wer ist Elektro-Material AG (EM) Gehört zu Rexel Group 9 Niederlassungen 650 Mitarbeiter 250 000 gelistete Artikel 50 000 Lagerartikel Partner von 900 Lieferanten 95 % garantierte Lieferbereitschaft E-Shop

Mehr

Verkaufen Sie doch wo Sie wollen. Ihr einfacher Weg zu mehr Umsatz und dauerhaft steigendem Erfolg im E-Business

Verkaufen Sie doch wo Sie wollen. Ihr einfacher Weg zu mehr Umsatz und dauerhaft steigendem Erfolg im E-Business Der Handel über das Internet hat sich gesellschaftlich längst etabliert und ist zu einer bedeutenden Größe der weltweiten Volkswirtschaften geworden. Millionen Produkte und Dienstleistungen werden täglich

Mehr

Mobile Payment Einführung Definition Szenarien Technologien Fazit

Mobile Payment Einführung Definition Szenarien Technologien Fazit Gliederung 1) Einführung 2) Was ist Mobile Payment? 3) Die drei Mobile Payment Szenarien 4) Verschiedene Mobile Payment Technologien 5) Fazit Was ist Mobile Payment? Was ist Mobile Payment? 1) Deutschlandweite

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Übersicht: Bezahlsystem-Anbieter

Übersicht: Bezahlsystem-Anbieter https://www.bsi-fuer-buerger.de 1. PayPal Übersicht: Bezahlsystem-Anbieter PayPal gehört zum ebay-konzern und ist Anbieter eines Bezahlkomplettsystems. Der Dienst positioniert sich dabei zwischen Käufer

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Agenda. Trend OKTOBER 2014 - Mobile Payment: Bezahlen per Mobiltelefon

Agenda. Trend OKTOBER 2014 - Mobile Payment: Bezahlen per Mobiltelefon 1 Agenda Trend OKTOBER 2014 - Mobile Payment: Bezahlen per Mobiltelefon 2 Mobile Payment Definition (I) Eine Klassifizierung für Mobile Payment und Mobile Wallets Meistens geht es um den Bereich der stationären

Mehr

Zahlen bitte einfach, schnell und sicher! E-Payment-Lösungen für Profis und Einsteiger. SIX Card Solutions Deutschland GmbH Johannes F.

Zahlen bitte einfach, schnell und sicher! E-Payment-Lösungen für Profis und Einsteiger. SIX Card Solutions Deutschland GmbH Johannes F. Zahlen bitte einfach, schnell und sicher! E-Payment-Lösungen für Profis und Einsteiger SIX Card Solutions Deutschland GmbH Johannes F. Sutter 2010 Agenda Zahlen bitte - einfach, schnell und sicher! 1.

Mehr

Von Einzelkämpfern und gemeinschaftlichem Erfolg

Von Einzelkämpfern und gemeinschaftlichem Erfolg Von Einzelkämpfern und gemeinschaftlichem Erfolg Online Handel ist [Eine strategische Analyse] eine klaffende Wunde 3 Milliarden Euro Kaufkraft fließen durch den Online-Handel ins Ausland ab. Das sind

Mehr

Ihre Kontonummer sieht bald ganz anders aus.

Ihre Kontonummer sieht bald ganz anders aus. Ihre Kontonummer sieht bald ganz anders aus. SEPA: der neue Zahlungsverkehr zum 1. Februar 2014 SEPA: der neue Zahlungsverkehr zum 1. Februar 2014 Das SEPA-Verfahren (SEPA: Single Euro Payments Area =

Mehr

Broadcast oder Broadband?

Broadcast oder Broadband? Broadcast oder Broadband? Radioübertragung über DAB+ oder LTE in Bayern ein Kostenvergleich der Bereitstellung Prof. Dr. Gunther Friedl, TUM School of Management Broadcast oder Broadband? Ausgangspunkt

Mehr

www.be-forever.de EINE PLATTFORM

www.be-forever.de EINE PLATTFORM Online-Shop-Portal www.be-forever.de EINE PLATTFORM für Ihre Online-Aktivitäten Vertriebspartner-Shop Online-Shop Basic Online-Shop Pro Vertriebspartner-Shop Bisher gab es den Online-Shop, in dem Sie Ihre

Mehr

ABO-COMMERCE. Den Kunden hab ich!...das passende E-Payment vorausgesetzt ERFOLG BRAUCHT DIE PASSENDEN INSTRUMENTE

ABO-COMMERCE. Den Kunden hab ich!...das passende E-Payment vorausgesetzt ERFOLG BRAUCHT DIE PASSENDEN INSTRUMENTE ABO-COMMERCE Den Kunden hab ich!...das passende E-Payment vorausgesetzt ERFOLG BRAUCHT DIE PASSENDEN INSTRUMENTE ExperCash Das Unternehmen Zahlungsarten alle gängigen nationalen und internationalen Bezahlarten

Mehr

Arbeitsblatt / Arbeitsblätter

Arbeitsblatt / Arbeitsblätter Arbeitsblatt / Arbeitsblätter M 1: Tafelbild Online-Shopping Sonstige Käufer Verkäufe r Zahlungsmethode? Überweisung Nachnahme Bareinzahlung/Barzahlung (PayPal)/(Kreditkarten) M 2: Ausgangssituation Die

Mehr

Synthax OnlineShop. Inhalt. 1 Einleitung 3. 2 Welche Vorteile bietet der OnlineShop 4

Synthax OnlineShop. Inhalt. 1 Einleitung 3. 2 Welche Vorteile bietet der OnlineShop 4 Inhalt 1 Einleitung 3 2 Welche Vorteile bietet der OnlineShop 4 3 Die Registrierung (Neukunden) 5 3.1 Privatkunden... 6 3.2 Firmenkunden... 7 4 Die Anmeldung (Bestandskunden) 8 5 Bestellvorgang 10 5.1

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

Mehr Umsatz mit attraktiven Zahlarten

Mehr Umsatz mit attraktiven Zahlarten Mehr Online-Umsatz mit Rechnungskauf, Ratenkauf und Lastschrift Kim Barthel Vertriebsleiter von Billpay Mehr Umsatz mit attraktiven Zahlarten Welche Zahlungsverfahren bieten Online-Shops Wie groß Ihren

Mehr

Internetmarktplätze und eigener Online-Shop so sind Sie mit beiden Vertriebswegen erfolgreich

Internetmarktplätze und eigener Online-Shop so sind Sie mit beiden Vertriebswegen erfolgreich Internetmarktplätze und eigener Online-Shop so sind Sie mit beiden Vertriebswegen erfolgreich Auf Hitmeister 100% sicher verkaufen 2 Ressourcenbedarf Marktplätze und eigener Online-Shop Vertriebskanäle

Mehr

ANLEITUNG FÜR PAYMENT

ANLEITUNG FÜR PAYMENT ANLEITUNG FÜR PAYMENT Fahrer-App Taxi Pay GmbH Persiusstraße 7 10245 Berlin Telefon: +4930 6902 720 Fax: +49306902 719 www.taxi-berlin.de info@taxi-pay.de 1 VORWORT Bargeldlose Zahlung Die bargeldlose

Mehr

EXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN

EXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN EXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN Moving business forward UMSATZSTEIGERUNG DURCH EXPORT, DA GEHT ES NICHT NUR UM DIE FINANZIERUNG. DA BRAUCHT MAN DEN RICHTIGEN FINANZIERUNGSPARTNER. JEMAND, DER

Mehr

Convenience Payment: Bezahlen leicht gemacht egal welcher Kanal.

Convenience Payment: Bezahlen leicht gemacht egal welcher Kanal. Convenience Payment: Bezahlen leicht gemacht egal welcher Kanal. Wie E-Payment für Händler und Käufer im Multi Channel Commerce bequem funktioniert ERFOLG BRAUCHT DIE PASSENDEN INSTRUMENTE EXPERCASH GmbH!

Mehr

Fachdokumentation TA 7.0-Umstellung

Fachdokumentation TA 7.0-Umstellung Fachdokumentation TA 7.0-Umstellung was ist ta 7.0 und emv? TA 7.0 steht für»technischer Anhang in der Version 7.0«. Im technischen Anhang sind alle Vorgaben für das electronic cash-system festgeschrieben.

Mehr

36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für die Online-Anmeldung

36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für die Online-Anmeldung 36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für die Online-Anmeldung Am Dienstag, 1. September 2015 um 08.00 Uhr wird die Anmeldung unter www.davos.ch/langlaufplausch und www.blick.ch/sporterlebnis

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Die XCOM Payment-Lösungen

Die XCOM Payment-Lösungen Die XCOM Payment-Lösungen Für den ecommerce und die Finanzindustrie Das Geheimnis des Erfolges ist, den Standpunkt des Anderen zu verstehen Henry Ford Banking für innovative Ideen Das wirtschaftliche Potenzial

Mehr

Der virtuelle POS. Nils Reddig. Internet und der Lebensmittel Sektor

Der virtuelle POS. Nils Reddig. Internet und der Lebensmittel Sektor Der virtuelle POS Nils Reddig Internet und der Lebensmittel Sektor Lebensmittel lassen sich im Internet nicht verkaufen! Ein Streifzug durch die überschaubare Welt des Online- Lebensmittel-Handels 2 Marktübersicht

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für eine Gruppenanmeldung

36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für eine Gruppenanmeldung 36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für eine Gruppenanmeldung Am Dienstag, 1. September 2015 um 08.00 Uhr wird die Anmeldung unter www.davos.ch/langlaufplausch und www.blick.ch/sporterlebnis

Mehr

Leitfaden Online Shopping 1. Gastgeberinnen-Portal und Online-Einladungen 2. Online Plus 3. Klassisches Online Shopping (Einzelbestellung)

Leitfaden Online Shopping 1. Gastgeberinnen-Portal und Online-Einladungen 2. Online Plus 3. Klassisches Online Shopping (Einzelbestellung) Leitfaden Online Shopping 1. Gastgeberinnen-Portal und Online-Einladungen 2. Online Plus 3. Klassisches Online Shopping (Einzelbestellung) 1. Gastgeberinnen Portal und Online-Einladungen Sie als Gastgeberin

Mehr

Online-Payment-Studie 2012. Daten, Fakten, Hintergründe und Entwicklungen

Online-Payment-Studie 2012. Daten, Fakten, Hintergründe und Entwicklungen Online-Payment-Studie 2012 Daten, Fakten, Hintergründe und Entwicklungen Online-Payment-Studie 2012 Daten, Fakten, Hintergründe und Entwicklungen zum deutschen Online-Payment-Markt 2011 für physische

Mehr

Podiumsdiskussion Bezahlverfahren am Point of Sale - Gelingt der Durchbruch der digitalen Verfahren oder bleibt es beim physischen Euro?

Podiumsdiskussion Bezahlverfahren am Point of Sale - Gelingt der Durchbruch der digitalen Verfahren oder bleibt es beim physischen Euro? II/2010-101007 Universität Augsburg Podiumsdiskussion Bezahlverfahren am Point of Sale - Gelingt der Durchbruch der digitalen Verfahren oder bleibt es beim physischen Euro? Euro Finance Week 19. November

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Informationsbroschüre FX24 Capital Inc.

Informationsbroschüre FX24 Capital Inc. Informationsbroschüre FX24 Capital Inc. Sie suchen ein Investment das Ihnen eine hohe Rendite bringt, sicher ist und eine monatliche Auszahlung ermöglicht? Die FX24 Capital Inc. ermöglicht Ihnen all diese

Mehr

Stellschrauben im epayment - richtig einsetzen für mehr Effizienz

Stellschrauben im epayment - richtig einsetzen für mehr Effizienz Stellschrauben im epayment - richtig einsetzen für mehr Effizienz Die ausschlaggebenden Parameter für eine effiziente Zahlungsabwicklung im Online-Shop ERFOLG BRAUCHT DIE PASSENDEN INSTRUMENTE 2009 EXPERCASH

Mehr

Trends im E-Commerce 2008. Durchgeführt von der Fachgruppe E-Commerce im BVDW Kooperationspartner: Penton Media GmbH

Trends im E-Commerce 2008. Durchgeführt von der Fachgruppe E-Commerce im BVDW Kooperationspartner: Penton Media GmbH Trends im E-Commerce 2008 Durchgeführt von der Fachgruppe E-Commerce im BVDW Kooperationspartner: Penton Media GmbH Rahmeninformationen Befragung zu den E-Commerce Trends Durchführung vom 10.03.2008 bis

Mehr

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU. SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.

Mehr

ANLEITUNG - WIE UNTERSTÜTZE ICH AUF STARTNEXT?

ANLEITUNG - WIE UNTERSTÜTZE ICH AUF STARTNEXT? ANLEITUNG - WIE UNTERSTÜTZE ICH AUF STARTNEXT? Wenn Sie das Projekt DIE ANFÄNGERIN unterstützen wollen, können Sie das mit oder ohne Registrierung auf www.startnext.com tun. Sie können also als Gast unterstützen

Mehr

Untätigkeit der Bürger

Untätigkeit der Bürger 1 Untätigkeit der Bürger Es ist zu kurz gesprungen, nur mit dem Finger auf die Finanzpolitiker zu zeigen. Wo liegen unsere eigenen Beiträge? Wir Bürger unterschätzen die Bedrohung. Auf die Frage: Welche

Mehr

CoP in sechs Schritten kaufen

CoP in sechs Schritten kaufen CoP Dokumentation CoP in sechs Schritten kaufen Inhalt Allgemeines 1 Schritt 1 Produkt auswählen 2 Schritt 2 Eingabe der persönlichen Daten 3 Schritt 3 Bestelldaten ergänzen 4 Schritt 4 Daten überprüfen

Mehr

90% 10% Empowering Digital Banks STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH. Expertenbefragung Digital Banking 2015

90% 10% Empowering Digital Banks STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH. Expertenbefragung Digital Banking 2015 Empowering Digital Banks Expertenbefragung Digital Banking 205 STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH Über 90% der befragten Banken entwickeln derzeit eine Digitalstrategie

Mehr

Einrichten des Elektronischen Postfachs

Einrichten des Elektronischen Postfachs Einrichten des Elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des Elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unnakamen.de an. Wechseln Sie über Postfach

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

www.goelzner.de AirKey Das Handy ist der Schlüssel

www.goelzner.de AirKey Das Handy ist der Schlüssel AirKey Das Handy ist der Schlüssel AirKey So dynamisch, wie die Bedürfnisse der Kunden AirKey Die flexible Zutrittslösung für s Office Die moderne Arbeitswelt unterliegt dynamischen Gesetzen. Neue Formen

Mehr

e-books aus der EBL-Datenbank

e-books aus der EBL-Datenbank e-books aus der EBL-Datenbank In dieser Anleitung wird erklärt, wie Sie ein ebook aus der EBL-Datenbank ausleihen und mit dem Programm Adobe Digital Edition öffnen. Folgende Vorraussetzungen sind eventuell

Mehr

Anleitung zum online Datenbezug. Inhalt:

Anleitung zum online Datenbezug. Inhalt: Geodatendrehscheibe Graubünden Mail info@geogr.ch Postfach 354, 7002 Chur www.geogr.ch Anleitung zum online Datenbezug Inhalt: 1. Anmeldung... 2 2. Kurze Info zum Inhalt der Startseite des Shops (Home)...

Mehr

Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an.

Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. Einrichten des elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. 1. Wechseln Sie über Service

Mehr

Präsenz im Netz: Mit welchen Konzepten führen Händler die Kunden über digitale Kanäle erfolgreich an den POS? Jens Brechmann 42DIGITAL GmbH

Präsenz im Netz: Mit welchen Konzepten führen Händler die Kunden über digitale Kanäle erfolgreich an den POS? Jens Brechmann 42DIGITAL GmbH Präsenz im Netz: Mit welchen Konzepten führen Händler die Kunden über digitale Kanäle erfolgreich an den POS? Jens Brechmann 42DIGITAL GmbH Aussitzen funktioniert nicht! Handelsunternehmen tun gut daran,

Mehr

Kurzanleitung für das Bezahlen mit dem Kartenlesegerät von VASCO girocard im Internet

Kurzanleitung für das Bezahlen mit dem Kartenlesegerät von VASCO girocard im Internet Kurzanleitung für das Bezahlen mit dem Kartenlesegerät von VASCO girocard im Internet Herzlich willkommen Mit Ihrer girocard und Ihrem persönlichen Kartenlesegerät bezahlen Sie jetzt auch im Internet so

Mehr

Niko Härting: Online-Payment. CeBIT HANNOVER 2006 FORUM MITTELSTAND DEUTSCHER ANWALTVEREIN DAVIT

Niko Härting: Online-Payment. CeBIT HANNOVER 2006 FORUM MITTELSTAND DEUTSCHER ANWALTVEREIN DAVIT Niko Härting: Online-Payment CeBIT HANNOVER 2006 FORUM MITTELSTAND DEUTSCHER ANWALTVEREIN DAVIT 1 Zahlungsmöglichkeiten bei Online-Bestellungen Überweisung ( Vorkasse ) Problem: Verbraucherakzeptanz Nachnahme

Mehr

PFÄNDUNGSSCHUTZ AB 1. JANUAR 2012 NUR NOCH ÜBER DAS P-KONTO

PFÄNDUNGSSCHUTZ AB 1. JANUAR 2012 NUR NOCH ÜBER DAS P-KONTO 1 www.soziale-schuldnerberatung-hamburg.de Neue Infos zum P-Konto PFÄNDUNGSSCHUTZ AB 1. JANUAR 2012 NUR NOCH ÜBER DAS P-KONTO Zum 1. Juli 2010 wurde das Pfändungsschutzkonto (das sogenannte P-Konto ) eingeführt.

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

4.1 Download der App über den Play Store

4.1 Download der App über den Play Store 4 4.1 Download der App über den Play Store Die App TopSec Phone kann über den Play Store auf dem Smartphone oder über das Internet an Ihrem Computer heruntergeladen werden. Um Inhalte laden zu können,

Mehr

ecommerce in Osteuropa

ecommerce in Osteuropa Good Morning epayment Anita Halmosi, 27.11.2014 2014 Wirecard CEE 1 Wirecard AG Wirecard ist führend als Spezialist für Zahlungsabwicklung und Issuing. Gegründet 1999 Hauptsitz in Aschheim (München), >1,500

Mehr

PhoneLine. Innovation for you!

PhoneLine. Innovation for you! PhoneLine Innovation for you! Ganz einfach: Werden Sie Telefonanbieter! Gründen Sie ohne besonderen Aufwand Ihre eigene Telefongesellschaft und bieten Sie Ihren Kunden den Service, günstiger zu telefonieren!

Mehr

ZfTM-Work in Progress Nr. 37: Diffusion mobilfunkbasierter Zahlungssysteme

ZfTM-Work in Progress Nr. 37: Diffusion mobilfunkbasierter Zahlungssysteme ZfTM-Work in Progress Nr. 37: Diffusion mobilfunkbasierter Zahlungssysteme Torsten J. Gerpott * 2003 * Univ.-Prof. Dr. Torsten J. Gerpott, Lehrstuhl Planung & Organisation, Schwerpunkt Telekommunikationswirtschaft,

Mehr