Online Coaching mit der CAI-World
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- Judith Käthe Busch
- vor 6 Jahren
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1 Online Coaching mit der CAI-World Ein Projekt am Departement Angewandte Psychologie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW Herbstsemester 2015/2016 Hansjörg Künzli & Anne Catherine Lohmann
2 Abstract In einer quasiexperimentellen Studie mit drei Messzeitpunkten wurden 21 Online Coachings auf ihre Wirkung hin überprüft. Die Coachings wurden von Master Studierenden der ZHAW durchgeführt und die Probanden wurden durch die Studierenden selbst in die Studie eingebracht und für die Beratung, unter Ausschluss von bestehenden persönlichen Kontakten, einer Studentin/einem Studenten zugelost. Die Coachings bestanden aus drei bis vier Gesprächen, die jeweils Minuten dauerten. Als Software für die Beratungen wurde die CAI Coaching World verwendet. Diese bietet die Möglichkeit per Chat, Audio oder Video zu kommunizieren. Darüber hinaus stehen interaktive Werkzeuge (z.b. Whiteboard) zur Visualisierung zur Verfügung. Als Messinstrument wurde der Fragebogen Evaluation Beratung Klärung und Umsetzung (FEB KU) eingesetzt. Die Datenauswertung zeigte signifikante Verbesserungen und grosse Effektstärken für die Zielannäherung sowie für alle erhobenen Dimensionen der Problemklärung und Lösungsumsetzung.
3 Theoretische Basis Der Einsatz von Online Interventionen im psychosozialen Bereich hat während der letzten Jahre deutlich zugenommen (Andersson & Cuijpers, 2009; Cuijpers, Donker, van Straten & Andersson, 2010; Geissler, 2012; Geissler, Hasenbein & Wegener, 2013). Sollte die gegenwärtige Entwicklung anhalten, wird in naher Zukunft ein nicht zu unterschätzender Anteil von psychosozialen Beratungsangeboten online abgewickelt, und Online Beratungskompetenzen werden in Zukunft zum Standardrepertoire von Beratenden gehören. Dies war für uns der Anlass, das Ausbildungsmodul Distanzberatung in das Curriculum des Masterstudiengangs an der ZHAW aufzunehmen. Dass Online Interventionen wirksam sein können, zeigen Befunde aus der Psychotherapie (Andersson & Cuijpers, 2009; Cuijpers, Donker, van Straten & Andersson, 2010) und seit kürzerer Zeit auch aus dem Bereich Coaching (Geissler, 2012, Geissler, Hasenbein & Wegener, 2013; Ghods & Boyce, 2013; Kanatouri, 2016). Grundlegend für die Wirksamkeit von Online Interventionen sind die gleichen Mechanismen wie in Präsenz Settings. Basis ist erstens die vertrauensvolle, wertschätzende und unterstützende Beziehung, die es dem Coachee erlaubt, weitgehend angstfrei über sich und sein Umfeld zu reflektieren und selbstkongruente Ziele zu formulieren. Ein zweiter wichtiger Faktor ist die auf den Coachee abgestimmte Prozessführung durch den Coach und drittens die Zielfindung und verfolgung. Das vom Coachee formulierte Ziel gibt den Beteiligten Orientierung und dient als Scharnierfunktion und Bindeglied zwischen Coachee und Coach und den einzelnen Elementen des Beratungsprozesses. Der Ergebnisraum von Coaching ist ausgesprochen vielfältig (Künzli, 2013; Künzli & Seiger, 2011). Je nach Anliegen, dem daraus abgeleiteten Ziel, den in das Coaching involvierten Interessengruppen und dem Messzeitpunkt werden sehr unterschiedliche Erfolgsmasse für Coaching verwendet (vgl. z.b. Künzli, 2013, Theeboum, 2014). In praktisch jedem Setting wird hingegen eine Zielerreichungsskala verwendet. Da die Coachees im vorliegenden Setting sehr heterogene Anliegen formulierten, wurde ein handlungstheoretischer Ansatz gewählt, der vom konkreten Anliegen abstrahiert. Erhoben wird der subjektiv wahrgenommene Handlungsfortschritt der Anliegenklärung und umsetzung. Diese Unterscheidung basiert auf dem Handlungsphasenmodell von Heckhausen (Heckhausen, Gollwitzer & Weinert, 1987) und den weitergehenden Ausführungen zu diesem Modell von Grawe (1998) und Storch (2002). Klärung und Umsetzung sind laut den genannten Autoren klar unterscheidbare Phasen innerhalb einer Handlung. Getrennt werden sie durch die Intentionsbildung, also die Absicht, eine bestimmte, oder ein Set von Handlungen, umzusetzen. Dazu wurde ein Messinstrument konstruiert, Fragebogen Evaluation Beratung Klärung und Umsetzung FEB KU (Künzli, in Vorbereitung, vgl. unten). Methode Im Rahmen dieses Moduls führten 38 Master Studierende des Departements Angewandte Psychologie je eine Beratung mit freiwilligen Coachees durch. Zielsetzung war, den Studierenden eine realistische Übungsmöglichkeit zum Erwerb von Online Beratungskompetenzen zur Verfügung zu stellen. Zudem sollte die Wirkung der Intervention überprüft werden.
4 Für die Online Beratung wurde die CAI Coaching World genutzt. Diese Software ermöglicht direkte Kommunikation über die Kanäle Einzelchat, Audiogespräch und Videotelefonie. Darüber hinaus konnten im Rahmen des direkten Beratungskontaktes auch interaktive graphische Hilfsmittel wie beispielsweise Whiteboard oder virtuelle Aufstellungen verwendet werden. Der Datenschutz wird in der CAI Coaching World durch verschlüsselte Datenübertragung und sichere, unabhängige Server gewährleistet. Stichprobe Die Klientinnen und Klienten wurden von den Studierenden selbst für die Teilnahme an der Studie gewonnen und konnten ein frei gewähltes Coaching Anliegen einbringen. Um Einflüsse durch eine vorbestehende Bekanntschaft/Freundschaft von Berater und Klient/in zu minimieren wurden sie durch das Los ihnen unbekannten Studierenden zugeteilt. Von den ursprünglich 38 Klienten und Klientinnen (23 Frauen, 4 Männer, 11 ohne Angabe) erfüllten 21 (18 Frauen, 3 Männer) alle notwendigen Kriterien (vollständige Beratungssequenz und alle drei Fragebögen ausgefüllt) und konnten in die Auswertung aufgenommen werden. Die in die Studie aufgenommenen Klientinnen und Klienten waren fast alle berufstätig (vornehmlich im Bereich Sozialwesen und Pädagogik) und ihr Altersdurchschnitt lag bei rund 37 Jahren (SD=11.5), bei einer Altersspanne von 22 bis 68 Jahren. Ihre Anliegen bewegten sich vornehmlich in den Themenbereichen Standortbestimmung in Laufbahnfragen, berufliche Zukunft, Umgang mit Stress, Work Life Balance, Selbstdisziplin, Selbstorganisation und Konflikte im privaten/beruflichen Kontext. Aus der Studie ausgeschlossen wurden Klientinnen und Klienten mit therapeutischen Anliegen. Design Zur Erfassung der Wirkungen wurde ein quasiexperimentelles Design mit drei Messzeitpunkten verwendet. Die erste Erhebung (T1) erfolgte dabei 1 bis 4 Wochen vor Beginn, die zweite Erhebung (T2) unmittelbar vor Beginn und die dritte Erhebung (T3) möglichst kurz nach Abschluss der Beratungssequenz. Die Entwicklung von T1 zu T2 (Veränderung ohne Beratung) wurde dabei als Kontrollgruppe für die Entwicklung von T2 zu T3 (Veränderung im Zeitraum der Beratungsintervention) definiert. Messinstrument FEB KU Die abhängige Variable wurde mit dem Fragebogen Evaluation Beratung Klärung und Umsetzung gemessen. Er stand den Probanden zu den gegebenen Zeiten online zur Verfügung (Bearbeitungszeit je rund 10 Minuten). Der FEB KU umfasst 35 Items und misst den Fortschritt der Klärung und Umsetzung eines Anliegens in sieben Dimensionen: positive Befindlichkeit, negative Befindlichkeit, Vertrauen in Perspektiven, Zielklarheit, Sicherheit, Rollenklarheit und Umsetzung. Die einzelnen Items und Dimensionen nehmen Bezug auf das Anliegen, sind aber vom konkreten Inhalt des Anliegens unabhängig. Die Dimension positive Befindlichkeit erfragt die Ausprägung von positiven Emotionen im Zusammenhang mit Gedanken an das Anliegen (entspannt, angenehm gefordert, sicher, kompetent, neugierig, handlungsfähig, zuversichtlich). Die Dimension negative Befindlichkeit erfragt die Ausprägung von negativen Emotionen im Zusammenhang mit Gedanken an das Anliegen (unsicher, angespannt, ängstlich, unwohl, verwirrt, unter Druck, überfordert). Die Dimension Vertrauen in
5 Perspektiven erfragt in vier Items die Klarheit über und das Vertrauen in unterstützende Perspektiven für die allgemeine Lösungsfindung. Ein Beispielitem der Skala Perspektiven lautet: Wenn ich an mein Anliegen denke, sehe ich bereits erste Lösungsmöglichkeiten (6 stufige Skala von 1=trifft überhaupt nicht zu; 6=trifft vollständig zu). Die Dimension Zielklarheit erfragt die Ausprägung von konkreten Vorstellungen über eigene Wünsche und Zielsetzungen. Mit der Dimension Sicherheit wird die Ausprägung des Zutrauens in die eigene Lösungssuche, konkrete Lösungsansätze und deren Umsetzung erfasst. Unter der Dimension Rollenklarheit wird der Grad der Klarheit über Rollenerwartungen des näheren und weiteren Umfelds an die eigene Person im Zusammenhang mit dem Anliegen erfragt. Mit der Dimension Umsetzung schliesslich wird die Ausprägung der Klarheit und Umsetzung der nächsten Schritte zur Lösung erfasst. Mit Ausnahme der negativen Befindlichkeit gelten in allen Dimensionen höhere Werte als hilfreicher als tiefere Werte. Als weiterer Indikator der Klärung und Umsetzung wird in einem einzelnen Item die gefühlte Entfernung zur Lösung des Anliegens auf einer 11 stufigen Skala (0=maximal weit von der Klärung/Lösung entfernt; 10=Anliegen ist vollständig geklärt/gelöst) erfasst. Ergebnisse Da sich die Fragestellungen der Probanden zu einem grossen Teil nicht auf Situationen im beruflichen Kontext bezogen, wurde die Dimension Rollenklarheit des FEB KU nicht ausreichend oft beantwortet (N=3) und daher nicht ausgewertet. Alle anderen Dimensionen konnten in die Auswertung einbezogen werden. Sämtliche Veränderungen der Dimensionen positive Befindlichkeit, negative Befindlichkeit, Vertrauen in Perspektiven, Zielklarheit, Sicherheit und Umsetzung zwischen den drei Messzeitpunkten waren bei einer Stichprobengrösse von N=21 auf einer Selbsteinstufungsskala (1 6) der Klientinnen und Klienten signifikant und wiesen sehr hohe Effektstärken auf (vgl. Tab. 1). In Bezug auf die selbst eingeschätzte Nähe/Distanz zur Lösung (0 sehr weit weg 10 ganz nahe ) waren die beiden Werte vor der Beratung (T1, T2) ebenfalls signifikant tiefer als in der Erhebung nach der Beratung (Post). Die Effektstärke betrug 2 p =0.56. Die nachfolgenden Abbildungen zeigen die untersuchten Dimensionen, sowie das Item zur Erfassung der Nähe zur Lösung mit Mittelwerten (blaue Säulen) und Standardfehler (I) der drei Messzeitpunkte. Abbildung 1. Mittelwertveränderung der Dimension Positive Befindlichkeit Abbildung 2. Mittelwertveränderung der Dimension Negative Befindlichkeit
6 Abbildung 3. Mittelwertveränderung der Dimension Vertrauen in Perspektiven Abbildung 4. Mittelwertveränderung der Dimension Zielklarheit Abbildung 5. Mittelwertveränderung der Dimension Sicherheit Abbildung 6. Mittelwertveränderung der Dimension Umsetzung Abbildung 7. Mittelwertveränderung des Items Nähe zur Lösung Tabelle 1 zeigt die wichtigsten Kennzahlen für alle Dimensionen des FEB KU im Überblick.
7 Tabelle 1 Statistische Werte der Dimensionen des FEB-KU im Verlauf der Messreihe Dimension FEB-KU M t1 (SD) M t2 (SD) M t3 (SD) F η p 2 positive Befindlichkeit negative Befindlichkeit Vertrauen in Perspektiven Zielklarheit Sicherheit Umsetzung Nähe zur Lösung 3.60 (0.81) 3.67 (0.77) 4.71 (0.90) 27.59*** (0.87) 3.16 (1.03) 2.10 (1.04) 23.54*** (0.64) 4.33 (0.87) 5.10 (0.74) 15.03*** (0.88) 4.09 (0.77) 4.88 (0.77) 10.41*** (0.9) 3.63 (0.90) 4.96 (0.84) 32.40*** (0.83) 3.78 (1.00) 4.86 (0.98) 20.10*** (2.13) 4.95 (1.96) 8.14 (2.06) 25.98***.56 Anmerkungen. Mittelwerte (M) basieren auf einer Selbsteinschätzung der Teilnehmenden auf einer Skala von 1-6. Messzeitpunkte t 1 und t 2 erfolgten vor der Beratungssequenz, t 3 nach derselben. ***p <.001. In den individuellen Rückmeldungen zur Beratung kamen viele positive Aspekte zur Sprache: Zur Form der Beratung ( Ich war erstaunt, wie effizient eine reine online Beratung ist. ; Mir gibt die Online Beratung die Chance nonverbales nicht beachten zu müssen und mich daher besser auf die benutzten Worte zu konzentrieren. ), zur Beziehung zwischen Coach und Klient ( Ich konnte rasch Vertrauen fassen. ), und zur empfundenen Kompetenz des Coachs ( Vielen Dank für die kompetente Beratung! ). Auch wurde mehrfach eine Überraschung, wieviel in der kurzen Zeit erreicht werden konnte, geäussert ( Ich bin begeistert und freue mich, dass wir in so kurzer Zeit ein positives Resultat hinbekommen haben. ). Auch der Einsatz verschiedener Tools wurde als hilfreich genannt, sowohl solche der Online Plattform (z.b. der Ressourcenbaum), wie auch andere (z.b. Stimmungstagebuch, Wochenplan). Als hinderliche Faktoren wurde von den meisten Teilnehmenden nichts genannt. Die begrenzte Beratungsdauer ( die Anzahl der Beratungstermine hätte mehr sein können ), und das langsame Tempo im rein schriftlichen Verkehr ( es braucht viel Zeit alles schriftlich zu machen ) waren unter den genannten Faktoren die häufigsten. Diskussion Die sehr grossen Effektstärken in allen untersuchten Dimensionen lassen auf einen starken Zusammenhang zwischen den durchgeführten Online Beratungen und den Verbesserungen in der Selbsteinschätzung hinsichtlich der Anliegenklärung und umsetzung der Klientinnen und Klienten schliessen. Sie kommen ihren Zielen näher, die unmittelbar mit dem Anliegen verbundene Befindlichkeit verbessert sich, sie werden sich ihrer Ziele klarer und sie wagen erste Schritte in die Umsetzung. Es zeigte sich, dass die untersuchten Klientinnen und Klienten auch im besonderen Setting (kurze Beratungssequenz, ohne direkten persönlichen Kontakt, teils auf rein schriftlicher
8 Kommunikation basierend) nach eigener Einschätzung deutlich von der Beratung profitieren konnten. Bei quasi experimentellen Untersuchungen können Selektionseinflüsse nie vollständig ausgeschlossen werden. Zusätzlich stellt sich die Frage, ob die tiefe Rücklaufquote der Fragebögen sich auf das Ergebnis auswirkte. Es wäre zum Beispiel möglich, dass nur die zufriedenen Probanden alle drei Fragebögen ausgefüllt haben. Des Weiteren handelte sich um ein sogenanntes Within Subjects Design, bei dem nicht ausgeschlossen werden kann, dass sich der als Kontrolle fungierende Zeitraum anders verhalten hat, als dies eine Between Subjects Kontrollgruppe getan hätte. Nicht untersucht wurde in dieser Studie worauf die starken Effekte im Einzelnen zurück zu führen sind und wie sich die Wirkung über die Zeit verhält (Nachhaltigkeit der Intervention).
9 Literatur Andersson, G., & Cuijpers, P. (2009). Internetbased and other computerized psychological treatments for adult depression: A meta analysis. Cognitive Behaviour Therapy, 38, Cuijpers, P., Donker, T., van Straten, A., & Andersson, G. (2010). Is guided self help as effective as face to face psycho therapy for depression and anxiety disorders? A meta analysis of comparative outcome studies. Psychological Medicine. Cuijpers, P., Marks, I., van Straten, A., Cavanagh, K., Gega, L., & Andersson, G. (2009). Computeraided psychotherapy for anxiety disorders: A meta analytic review. Cognitive Behaviour Therapy, 38(2), Geiβler, H. (2012). Virtuelles Coaching programmgeleitetes Telefoncoaching mit Internet Support. In H. Geiβler & M. Metz (Hrsg.), E Coaching und Online Beratung (S ). Wiesbaden: VS Verlag. Geiβler, H., Hasenbein, M. & Wegener, R. (2013). E Coaching: Prozess und Ergebnisevaluation des Virtuellen Zielerreichungscoachings. OSC, 2013, doi: /s Ghods, N., & Boyce, C. (2013). Virtual Coaching and Mentoring. In J.Passmore, D. B. Peterson, & T. Freire (Eds.), The Wiley Blackwell Handbook of the Psychology of Coaching and Mentoring, 26, Chichester: Wiley & Sons. Grawe, K. (1998). Psychologische Therapie. Göttingen: Hogrefe. Heckhausen, H., Gollwitzer, P. M. & Weinert, F. E. (1987). Jenseits des Rubikon: Der Wille in den Humanwissenschaften. Berlin: Springer. Kanatouri, S. (2016). Mapping the e coaching field through the lens of an online community: An explorative study. In R. Wegener, S. Deplazes, H. Künzli, B. Übelhart & A. Ryter (Hrsg.), Coaching als individuelle Antwort auf gesellschaftliche Herausforderungen [Kongressband]. Wiesbaden: Springer VS Research. Künzli, H. (2013). Wirksamkeitsforschung im Führungskräfte Coaching. In E. Lippmann (Hrsg.), Coaching, Angewandte Psychologie für die Beratungspraxis (S ). Berlin: Springer. Künzli, H. (2015). Der Fragebogen Evaluation Coaching Klärung und Umsetzung FEB KU: Ein Anliegen unabhängiges Instrument zur Evaluation von Coaching. Manuskript in Vorbereitung. Künzli, H. & Seiger, C. (2011). Evidence based Coaching und Wirksamkeit [Lehrheft]. Europäische Fernfachhochschule Hamburg. Storch, M. & Krause, F. (2002). Selbstmanagement ressourcenorientiert: Grundlagen und Trainingsmanual für die Arbeit mit dem Zürcher Ressourcen Modell (ZRM). Bern: Huber. Theeboum, T., Beersma, B., & van Vianen, A. E. (2014). Does coaching work? A meta analysis on the effects of coaching on individual level outcomes in an organizational context. The Journal of Positive Psychology, 9(1), 1 18.doi: /
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