Szenarien der Raumentwicklung in Oberösterreich Szenarien der Raumentwicklung in Oberösterreich
|
|
- Frauke Sternberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Szenarien der Raumentwicklung in Oberöterreich 2030 Szenarien der Raumentwicklung in Oberöterreich Helmut Hie Verantaltungreihe Gemeinden Lebenräume mit Zukunft in Zeiten de demografichen Wandel Linz,
2 Szenarien der Raumentwicklung in Oberöterreich 2030 Megatrend Alterung der Geellchaft Vielfalt der Lebentile wächt: Patchwork-Familien, multioptionale KonumentInnen, häufiger Arbeitplatzwechel Globaliierung nimmt zu: Arbeit-, Waren- und Dientleitungmärkte Globaler Energiehunger wächt Mobile Welt: global wachender Peronen-, Güter- und Nachrichtenverkehr Digitale Welt: Internet und Telematik Klimawandel 3 Szenarien der Raumentwicklung in Oberöterreich 2030 Die Szenarien: Relevante räumliche Entwicklungen und beondere Herauforderungen Alle Wachtum Alle Riiko Eckdaten Öterreich bi 2030: Eckdaten Öterreich bi 2030: BIP/Jahr: 3 % Einwohner: + 20 % Zuwanderung: 1,2 Mio. Übernachtungen: + 40 % BIP/Jahr: + 1,5 % (bi 2020), dann + 0,5 % Einwohner: + 1 % Hauhalte: + 25 % Pkw-km: + 40 % Hauhalte: + 8 % Übernachtungen: - 15 % Wohnungen: + 33 % Lkw-km: + 85 % Wohnungen: + 13 % Pkw-km: - 25 % Bechäftigte: + 27 % Foiler Treibtoff: - 7 % Bechäftigte: - 8 % Lkw-km: + 20 % Zuwanderung: 0,7 Mio. Foiler Treibtoff:- 50 % 4
3 Szenarien der Raumentwicklung in Oberöterreich 2030 Bevölkerung : Wachtumzentrum Zentralraum zwichen Wachtum, Stagnation und Abnahme in den übrigen Bezirken Alle Wachtum Alle Riiko Quelle: Statitik Autria (2006): Bevölkerungprognoe Hie et al (2009): Szenarien der Raumentwicklung Öterreich 2030 Endbericht. In: ÖROK-Schriftenreihe 176/II. 5 Szenarien der Raumentwicklung in Oberöterreich 2030 Geucht: Kinder und Jugendliche 0- bi 15jährige Alle Wachtum Alle Riiko Quelle: Statitik Autria (2006): Bevölkerungprognoe Hie et al (2009): Szenarien der Raumentwicklung Öterreich 2030 Endbericht. In: ÖROK-Schriftenreihe 176/II. 6
4 Szenarien der Raumentwicklung in Oberöterreich 2030 Gefragt: Menchen im erwerbfähigen Alter 15- bi 64jährige Alle Wachtum Alle Riiko Quelle: Statitik Autria (2006): Bevölkerungprognoe Hie et al (2009): Szenarien der Raumentwicklung Öterreich 2030 Endbericht. In: ÖROK-Schriftenreihe 176/II. 7 Szenarien der Raumentwicklung in Oberöterreich 2030 Alt und älter 65- und Mehrjährige Alle Wachtum Alle Riiko Quelle: Statitik Autria (2006): Bevölkerungprognoe Hie et al (2009): Szenarien der Raumentwicklung Öterreich 2030 Endbericht. In: ÖROK-Schriftenreihe 176/II. 8
5 Szenarien der Raumentwicklung in Oberöterreich 2030 Internationaler Zuwanderungbedarf elbt bei Stagnation oder Rückgang der Bevölkerung ( in Prozent der Einwohner 2005) Alle Wachtum Alle Riiko Quelle: Statitik Autria (2006): Bevölkerungprognoe Hie et al (2009): Szenarien der Raumentwicklung Öterreich 2030 Endbericht. In: ÖROK-Schriftenreihe 176/II. 9 Szenarien der Raumentwicklung in Oberöterreich 2030 Siedlungtruktur: die Hälfte der EinwohnerInnen lebt in kleinen Ortchaften (2001) Einwohner in Ortchaften mit weniger al 1000 EW in % Einwohner in Ortchaften mit 1000 EW und mehr in % 28,3 19,2 9,1 20,4 16,2 35,1 71,7 Oberöterr. Zentralraum 74,3 61,4 12,9 19,7 6,1 25,8 Innviertel 74,5 58,8 15,7 22,0 3,5 25,5 Mühlviertel 39,7 23,9 15,8 34,1 26,2 56,3 Steyr-Kirchdorf 54,0 40,0 14,0 35,5 10,5 46,0 Traunviertel 57,3 43,1 14,2 28,3 14,4 42,7 Oberöterreich ohne Linz 49,6 37,3 12,3 24,5 12,5 13,4 50,4 Oberöterreich mit Linz u.m. Linz Quelle: Statitik Autria (2001): Ein Blick auf die Gemeinde. 10
6 Szenarien der Raumentwicklung in Oberöterreich 2030 Szenarien kleinregionaler Bevölkerungentwicklung in Oberöterreich Ortchaften mit weniger al 1000 EinwohnerInnen % Ortchaften mit 1000 und mehr EinwohnerInnen +70% -36% +37% 2001 Alle Wachtum 2030 Alle Riiko 2030 Zuwach durch Peronen mit Migrationhintergrund Geburtenrückgang + Abwanderung Annahmen: (1) Kleine Ortchaften: keine internationale Zuwanderung, Binnenwanderung zu größeren Ortchaften (2) Große Ortchaften: Zuwach durch internationale Zuwanderung, Geburtenrückgang wird durch Binnenwanderung au kleinen Ortchaften augeglichen Quelle: Statitik Autria (2001): Ein Blick auf die Gemeinde. 11 Szenarien der Raumentwicklung in Oberöterreich 2030 Szenarien de Wohnungbedarf in Oberöterreich 2001 bi 2030 Alle Wachtum Alle Riiko Quelle: Hanika A. et al (2005): ÖROK-Prognoen , Teil 2: Hauhalte und Wohnungbedarf nach Regionen und Bezirken Öterreich. In: ÖROK-Schriftenreihe 166/II. Hie et al (2009): Szenarien der Raumentwicklung Öterreich 2030 Endbericht. In: ÖROK-Schriftenreihe 176/II. 12
7 Szenarien der Raumentwicklung in Oberöterreich 2030 Szenarien der Entwicklung von Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäuern % (60 %*) + 38 % Alle Wachtum (57 %*) + 17 % Alle Riiko (50 %*) Zuwach Zuwach * Anteil im Neubau Quelle: Statitik Autria (1991, 2001): Häuer- und Wohnungzählung Hanika A. et al (2005): ÖROK-Prognoen , Teil 2: Hauhalte und Wohnungbedarf nach Regionen und Bezirken Öterreich. In: ÖROK-Schriftenreihe 166/II. Hie et al (2009): Szenarien der Raumentwicklung Öterreich 2030 Endbericht. In: ÖROK-Schriftenreihe 176/II. Eigene Annahmen und Berechnungen. 13 Szenarien der Raumentwicklung in Oberöterreich 2030 Szenarien der Auchöpfung der gewidmeten Baulandreerven für Wohngebiet 1) und Gemichte Baugebiet 2) bi 2030 (ohne Reerven im ÖEK) Zwichen Überflu und möglichen Engpäen in ferner Zukunft Alle Wachtum Alle Riiko 1) W, WR, WF, WE 2) D, K, M, MB Quelle: Land Oberöterreich Abteilung Raumordnung (2010): Bauland und Siedlungflächen in Oberöterreich Hie et al (2009): Szenarien der Raumentwicklung Öterreich 2030, Endbericht. In: ÖROK-Schriftenreihe 176/II Eigene Annahmen und Berechnungen 14
8 Szenarien der Raumentwicklung in Oberöterreich 2030 Szenarien der Verkaufflächenentwicklung bi 2030 Zwichen Amerikaniierung und Rückkehr in die Stadt 2,36 Mio. m² 2008 (1,68 m²*) + 70 % 4,0 Mio. m² Alle Wachtum (2,5 m²*) + 17 % 2,76 Mio. m² Alle Riiko (2,0 m²*) Zunahme * Verkauffläche / EW Quelle: RegioData Reearch (2010), und Annahmen. 15 Szenarien der Raumentwicklung in Oberöterreich 2030 Szenarien der Auchöpfung der gewidmeten Baulandreerven für reine Betriebgebiet (Betriebbaugebiet, Indutriegebiet, Ländeflächen, Gebiete für Gechäftbauten) bi 2030 (ohne Reerven im ÖEK) Überflu dominiert, Engpäe ert am fernen Horizont und nur im Raum Linz bei Alle Wachtum Alle Wachtum Alle Riiko Quelle: Hie et al (2009): Szenarien der Raumentwicklung Öterreich 2030 Endbericht. In: ÖROK-Schriftenreihe 176/II. 16
9 Szenarien der Raumentwicklung in Oberöterreich 2030 Szenarien der Bedarfentwicklung nach Kanalerchließung für Trinkwaerver- und Abwaerentorgung Starker Netzaubaubedarf (Alle Wachtum) veru Finanzierung- und Aulatungprobleme (Alle Riiko) Netzlängenveränderung in Prozent Anteil der mit Haubrunnen verorgten BewohnerInnen % Alle Wachtum + 10 % Alle Riiko Quelle: Eigene Annahmen und Berechnungen Land Oberöterreich (2006): Umweltbericht Szenarien der Raumentwicklung in Oberöterreich 2030 Herauforderungen für Gemeinden zwichen Steuerung und Anpaung, zwichen Konkurrenz und Kooperation ehr heterogene Entwicklungen: Stadtregionen, größere Ortchaften: Bewältigung von Wachtum Ländlicher Raum, kleine Ortchaften: Umgang mit Rückgang Alterung: Chance mehr Ehrenamt, Herauforderung Pflegebedarf Zuwanderung al Chance: Offenheit + Integration Überhang an Baulandreerven + Zeriedelung + Infratrukturfolgekoten + Autoabhängigkeit Sozialer Wandel: Kinderbetreuung, gendergerechte Strukturen al Standortfaktor in der Konkurrenz um BewohnerInnen 18
Aktuelle Bevölkerungsentwicklung und ihre Auswirkungen auf die Gemeinden
Regionalkonferenz 2010 LR Dr. Stockinger Aktuelle Bevölkerungsentwicklung und ihre Auswirkungen auf die Scharten, am 11. 3. 2010 HR Dr. Michael Schöfecker Dir. Präsidium, Abt. Statistik Land Oberösterreich
MehrRaumszenarien in Österreich. Marianne Penker Hans Karl Wytrzens. Institut für Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung
Raumszenarien 2030 in Österreich Marianne Penker Hans Karl Wytrzens Institut für Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung Görgl & Vogl, in ÖROK, 2009 Insel Vilm Der stille Wandel 30. November 2010 1 Vorstellung
MehrPfarrgemeinderatstag. Bevölkerungsstruktur Bevölkerungsentwicklung
Pfarrgemeinderatstag Bevölkerungsstruktur Bevölkerungsentwicklung 1869-2030 14.11.2009 Daten nur für Verwaltungseinheiten verfügbar Historische Daten: durch andere Gebietsstände - keine direkte Vergleichbarkeit
MehrRMOÖ Regionalmanagement Oberösterreich GmbH
RMOÖ Regionalmanagement Oberösterreich GmbH WIR BEWEGEN REGIONEN Franz Tauber RM für Kommunales & Wirtschaft Leiter der Geschäftsstelle Wels-Eferding Bürgermeister der Marktgemeinde Prambachkirchen von
MehrBevölkerungstrends in Österreich im 20. und 21. Jahrhundert
Szenarien der räumlichen Entwicklung Zukunftsworkshop 3 Bevölkerung Josef Kytir josef.kytir@statistik.gv.at Wien, 18. April 2007 www.statistik.at 23. März 2007 1 Bevölkerungstrends in Österreich im 20.
MehrDas graue und das bunte Österreich Rainer Münz Europäische Kommission Seefeld, 16. Juni, 2016
Das graue und das bunte Österreich Rainer Münz Europäische Kommission Seefeld, 16. Juni, 2016 Seite 1 Trend 1: Österreich wächst aber nicht überall Seite 2 Die Bevölkerung wächst nördlich der Alpen und
MehrTagung Zukunft Stadt, 12. März Thomas Ritt Arbeiterkammer Wien Abteilung Kommunalpolitik
Tagung Zukunft Stadt, 12. März 2016 Thomas Ritt Arbeiterkammer Wien Abteilung Kommunalpolitik Seit 2000 wächst Wien stark an Seit 2000 Bis 2035 2024 2029 2 Mio EinwohnerInnen Linz Graz Wanderungsbilanz
MehrDemografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung
Konferenz des Ausschusses der Regionen / Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung Staatssekretär Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
MehrDemographischer Wandel in der Metropolregion Hamburg
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Demographischer Wandel in der Metropolregion Hamburg vor dem Hintergrund der Entwicklung in Deutschland mit besonderem Blick auf Hamburg Ulrich Hußing
MehrDas wachsende und das schrumpfende Österreich
Das wachsende und das schrumpfende Österreich Erste Group Wirtschaftsdialog Velden, 4. Mai 2011 Seite 1 4. Mai 2011 Bevölkerung: Trends und ihre Folgen Seite 2 4. Mai 2011 Trends Österreich ergraut Österreich
MehrMetropolregionen in Deutschland
2 Kapitel 2 Vorbemerkung 2005 wurde von der Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) die Zahl der Metropolregionen von sieben auf elf erhöht. Bei Metropolregionen handelt es sich um Verdichtungsräume,
MehrMetropolregionen in Deutschland
12 Kapitel 2 Vorbemerkung 2005 wurde von der Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) die Zahl der Metropolregionen von sieben auf elf erhöht. Bei Metropolregionen handelt es sich um Verdichtungsräume,
MehrRostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels
Rostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels Rostocker Zentrum... zur Erforschung des Demografischen Wandels Interdisziplinäre Forschungseinrichtung zwischen dem Max-Planck-Institut für
MehrAmt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Haushalte und Familien im Wandel. Ergebnisse der Registerzählung 2011
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Haushalte und Familien im Wandel Ergebnisse der Registerzählung 2011 50/2013 1. Privathaushalte in Oberösterreich 590.000
MehrI N F O R M A T I O N E N
I N F O R M A T I O N E N zur Pressekonferenz mit Gemeindereferent Landesrat Dr. Josef Stockinger am 16. September 2009 zum Thema "Den ländlichen Raum stärken Abwanderung stoppen" LR Dr. Stockinger Seite
MehrRäumliche Muster der demographischen Alterung in Deutschland
Räumliche Muster der demographischen Alterung in Deutschland Lange Zeit waren regionaldemografische Daten in erster Linie mit einer Begrenzung auf administrative Länder- und Gemeindestrukturen die Regel.
MehrBevölkerungsvorausberechnungen für Deutschland - Projektionen der Alterung Teil II 1
GeroStat Beitrag im Informationsdienst Altersfragen 05/06 2001 Herausgeber: Deutsches Zentrum für Altersfragen, Berlin Bevölkerungsvorausberechnungen für Deutschland - Projektionen der Alterung Teil II
Mehr2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28
MehrDemografie-relevantes Marktsegment Seniorengerechtes Wohnen
10. DEMOGRAFIEKONGRESS Wohnungsmarkt und demografischer Wandel: Strategien für den Umgang mit falsch dimensionierten Immobilien und Stadtumbau Demografie-relevantes Marktsegment Seniorengerechtes Wohnen
MehrBevölkerungsentwicklung und prognose für die Region Krems an der Donau
Projekt 2 Krems Gruppe IFOER 2 2010 / 2011 Bevölkerungsentwicklung und prognose für die Region Krems an der Donau 2001-2030 266.107 Kommunale Standortplanung im regionalen Kontext Fachbereich Stadt und
MehrPrognose der Bevölkerungsentwicklung bis 2020
Prognose der Bevölkerungsentwicklung bis 2020 Thomas Willmann - Grundlagen - Analyse Vergangenheit, Annahmen und Trendverlängerung Gesamtstadtprognose mit 3 Personengruppen: deutsch Hauptwohnung, nichtdeutsch
MehrDemographischer und ethnosozialer Wandel in Österreich Norbert Ortmayr
Demographischer und ethnosozialer Wandel in Österreich 1945-2007 Norbert Ortmayr Übersicht Die Bevölkerungsentwicklung 1945-2007 Die regionalen Unterschiede Die Alterung der Bevölkerung Zuwanderung und
MehrNeue Einwohnerprognose für Köln bis 2040
Neue Einwohnerprognose für Köln bis 2040 Franz-Josef Höing, Dezernent für Stadtentwicklung, Planen, Bauen und Verkehr Maria Kröger, Leiterin des Amtes für Stadtentwicklung und Statistik Hermann Breuer,
MehrSozialräumliche Differenzierung in Hamburg Jüngere Entwicklungen und Perspektiven
Sozialräumliche Differenzierung in Hamburg Jüngere Entwicklungen und Perspektiven Thomas Pohl (Hamburg) AK Stadtzukünfte Dortmund, 30. September 2011 Rahmenfragen 1. Was sind die heute relevanten Dimensionen
MehrGROß-BERLIN UND DIE WOHNUNGSFRAGE GESTERN HEUTE - MORGEN. Diskussionsbeitrag von Katrin Lompscher MdA, Hermann-Henselmann-Stiftung
GROß-BERLIN UND DIE WOHNUNGSFRAGE GESTERN HEUTE - MORGEN Diskussionsbeitrag von Katrin Lompscher MdA, Hermann-Henselmann-Stiftung Gliederung Der Gründerboom Die Bodenspekulation Die Kernstadt und das Umland
MehrBevölkerungsentwicklung der Gemeinde Baden und Prognose
Beitrag zu Projekt II Baden sentwicklung der Gemeinde Baden und Prognose WS 2009/10 LVA 266.107 Kommunale Standortplanung im regionalen Kontext Betreuer: Univ.Prof. Mag.rer.nat. Dr.techn. Rudolf Giffinger
MehrWegweiser Demographischer Wandel - Handlungsoptionen für den ländlichen Raum Carsten Große Starmann
Wegweiser Demographischer Wandel - Handlungsoptionen für den ländlichen Raum Carsten Große Starmann Siegen, 27. Oktober 2006 Frisch, Fröhlich, Alt Herausforderung Demographie: Wie werden wir in Zukunft
MehrAuswirkungen der Raumplanung - Szenarien der Siedlungsentwicklung
Auswirkungen der Raumplanung - Szenarien der Siedlungsentwicklung ExpertInnen-Workshop EISERN Sektorale CO 2 -Emissionsreduktionspotenziale eine Bottom up Analyse 22.9.2011 Ursula Mollay, Wolfgang Neugebauer
MehrBedeutung des Landesmobilitätskonzepts für die HR Mostviertel und für die Gemeinden Neuhofen,
Bedeutung des Landesmobilitätskonzepts 2030+ für die HR Mostviertel und für die Gemeinden Neuhofen, 31.10.2016 Inhalt Anlass Ziele und Schwerpunkte Bedeutung für die Hauptregion Mostviertel und für die
MehrNEUE BEVÖLKERUNGSPROGNOSEN FÜR ÖSTERREICH UND DIE BUNDESLÄNDER
Pressekonferenz Wien, 17. Oktober 2005 NEUE BEVÖLKERUNGSPROGNOSEN FÜR ÖSTERREICH UND DIE BUNDESLÄNDER Themenübersicht Österreichs Bevölkerung wächst durch Zuwanderung Wanderungsgewinne kompensieren Geburtendefizite
MehrEinwohnerentwicklung in der Stadt Ingolstadt und den Landkreisen der Region
Hauptamt - Statistik und Stadtforschung Informationen aus der Statistik August 2016 Spitalstr. 3 85049 Ingolstadt Tel. (0841) 305 1240 Bearb.: Helmut Schels Einwohnerentwicklung in der Stadt Ingolstadt
MehrAmt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Regionales BIP 2011 nach Bundesländern 1/2013
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Regionales BIP 211 nach Bundesländern 1/213 5/214 Regionales BIP 211 nach Bundesländern In diesem Bericht werden die wesentlichen
MehrAgentur für Arbeit Bautzen I Thomas Berndt I Die Zukunft gemeinsam gestalten bringt weiter.
Agentur für Arbeit Bautzen I Thomas Berndt I 26.11.2015 Die Zukunft gemeinsam gestalten bringt weiter. Agenda Ausgangslage Strategie der Agentur für Arbeit Bautzen Seite 2 Ausgangslage Der Arbeitsmarkt
MehrDer Bericht untersucht die Wirkungen der Flüchtlingszuwanderung auf das Erwerbspersonenpotenzial.
Aktuelle Berichte Flüchtlingseffekte auf das Erwerbspersonenpotenzial 17/2015 In aller Kürze Der Bericht untersucht die Wirkungen der Flüchtlingszuwanderung auf das Erwerbspersonenpotenzial. Betrachtet
MehrFachkräfte Mangel? Auswirkungen des demografischen Wandel eine Prognose Prof. Dr. Christian Buer
Fachkräfte Mangel? Auswirkungen des demografischen Wandel eine Prognose 2030 Prof. Dr. Christian Buer Inhalt u Der Demografische Wandel in Zahlen u Struktur des Gastgewerbes in Deutschland u Attraktivität
MehrEnergieraumplanung für ÖV affine Siedlungsräume. Deutsch Wagram,
Energieraumplanung für ÖV affine Siedlungsräume Deutsch Wagram, Gliederung Worüber wir reden Energieraumplanung wozu? Mobilität kostet Potentialuntersuchungen ÖV - Achsen Stadtregion und suburbaner Raum
MehrDeutschland im demographischen Wandel Datenreport
Deutschland im demographischen Wandel 2030 Datenreport Hamburg 1. Auszug aus der Publikation Deutschland im Demographischen Wandel 2030 Datenreport 2. Länderbericht zur Bevölkerungsprognose 2030 Berlin,
MehrDelmenhorst - Migranten und Wohnungsmarktstrategie
Delmenhorst - Migranten und Wohnungsmarktstrategie Stadt Delmenhorst Geschäftsbereich Wirtschaft Fachdienst Stadtentwicklung und Statistik Niedersachsenforum am 23. September 2010, Veranstaltungszentrum
MehrKlimaschutzkonzept Kreis Lüchow-Dannenberg- 28. Januar 2010. Hinnerk Willenbrink Zukunftskreis Steinfurt / Haus im Glück e.v.
Hinnerk Willenbrink Zukunftskreis Steinfurt / Haus im Glück e.v. Klimaschutz im Zukunftskreis - Maßnahmen für private Haushalte Hinnerk Willenbrink Zukunftskreis Steinfurt / Haus im Glück e.v. Der Zukunftskreis
MehrDemografische Entwicklungen. Einflüsse auf Infrastruktur und Zukunftsfähigkeit
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung Demografische Entwicklungen Einflüsse auf Infrastruktur und Zukunftsfähigkeit Ministerialrat Dr. Norbert Mager Referatsleiter
MehrWas muss man aus der Demografie lernen?
Was muss man aus der Demografie lernen? Rembrandt Scholz 10. Informationsforum für die Immobilienwirtschaft 2. November 2016 Rathaus am Alten Markt in Stralsund Demografischer Wandel in Deutschland Demografischer
MehrPRESSEKONFERENZ AM 27. AUGUST 2014 WIEN WÄCHST BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG IN WIEN UND DEN 23 GEMEINDE- UND 250 ZÄHLBEZIRKEN
PRESSEKONFERENZ AM 27. AUGUST 2014 WIEN WÄCHST BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG IN WIEN UND DEN 23 GEMEINDE- UND 250 ZÄHLBEZIRKEN UND IST HEUTE BEREITS DIE 7. GRÖßTE STADT DER EU UND NACH BERLIN DIE 2. GRÖßTE
MehrDie Bevölkerungsentwicklung und mögliche Folgen für den Landeshaushalt von Mecklenburg-Vorpommern
Die Bevölkerungsentwicklung und mögliche Folgen für den Landeshaushalt von Mecklenburg-Vorpommern Robert Fenge 1 Aufbau 1. Demographische Entwicklung a) Bevölkerungszahl b) Altersstruktur 2. Folgen für
MehrZuwanderung und Integration in den Bezirken
Zuwanderung und Integration in den Bezirken Bezirksprofil Wolfsberg Regionalveranstaltung Bezirk Wolfsberg 24. September 2015 Mag. (FH) Marika Gruber Verschiedene Formen der Zuwanderung in Kärnten Lebensabendverbringer
MehrDemographie ein Wandel der Gesellschaft. Was ist zu tun? Dr. med. Hans Groth, MBA WDA Forum, St. Gallen
Demographie ein Wandel der Gesellschaft. Was ist zu tun? Dr. med. Hans Groth, MBA WDA Forum, St. Gallen Page 1 Dr. med. Hans Groth l Burgergesellschaft l St. Gallen l 3. Februar 2014 Die Geschichte der
MehrKleinregionentag 2007 Niederösterreich
Demographischer Wandel Räumliche Muster und interkommunale Handlungsfelder Kleinregionentag 2007 Niederösterreich Department für Raumentwicklung Infrastruktur- und Umweltplanung ÖROK Veränderung der Wohnbevölkerung
MehrWAS IST FOOD WASTE? Das wird beispielsweise als Food Waste betrachtet: Das wird nicht als Food Waste betrachtet:
WAS IST FOOD WASTE? Food Wate ind Lebenmittel, die für den menchlichen Verzehr produziert wurden und auf dem Weg vom Feld bi zum Teller verloren gehen oder weggeworfen werden. Da wird beipielweie al Food
MehrMobilitätstrends im Personen- und Güterverkehr
FfE-Fachtagung 2015 München, 30. April 2015 Mobilitätstrends im Personen- und Güterverkehr Prof. Dr. Barbara Lenz DLR Institut für Verkehrsforschung Berlin-Adlershof e-mail: barbara.lenz@dlr.de Internet:
MehrWeniger, älter, bunter Demographischer Wandel und seine Auswirkungen auf Bibliotheken
Weniger, älter, bunter Demographischer Wandel und seine Auswirkungen auf Bibliotheken Niedersächsischer Bibliothekstag 2012 am 12. November 2012 in Hannover Kerstin Schmidt, Demographie lokal Inhalte des
MehrDer demografische Wandel verändert Baden-Württemberg
Der demografische Wandel verändert Ivar Cornelius Bevölkerungszu- und -abnahme in den Ländern Deutschlands 31.12.199 bis 31.12. 24 *) - 13, 2-9, 8-9, 8-1, 6 Bayern Niedersachsen Rheinland-Pfalz Schleswig-Holstein
MehrErfassen des demographischen Wandels anhand der Bevölkerungsprognose und daraus abgeleiteter Werte für den ÖV mit Hilfe des GIS
Peter Reinbold Umweltverträgliche Infrastrukturplanung, Stadtbauwesen Bergische Universität Wuppertal Erfassen des demographischen Wandels anhand der Bevölkerungsprognose und daraus abgeleiteter Werte
MehrAmt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Regionales BIP 2013 nach Bundesländern 1/2013
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Regionales BIP 213 nach Bundesländern 1/213 7/215 Regionales BIP 213 (vorläufige Daten) nach Bundesländern In diesem Bericht
MehrCensus Österreich. Ergebnisse zur Bevölkerung. aus der Registerzählung
Census 2011 Österreich Ergebnisse zur Bevölkerung aus der Registerzählung Inhaltsverzeichnis Einleitung 13 Die neue Methode der Registerzählung 14 Datenschutz und Qualitätssicherung 16 1 Festlegung der
MehrDemografischer Wandel in Bayern eine kommunalpolitische Herausforderung
Demografischer Wandel in Bayern eine kommunalpolitische Herausforderung Niederalteich, 13. Juni 2008 Gerhard Dix 1 Bevölkerungsvorausberechnung Diese Berechnungen basieren auf getroffenen Annahmen, die
MehrDie demografische Entwicklung Deutschlands und Mecklenburg-Vorpommerns
Die demografische Entwicklung Deutschlands und Mecklenburg-Vorpommerns Christina Westphal Rostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels Die demografische Entwicklung Deutschland und Mecklenburg-Vorpommerns
MehrMit Strategie zum Erfolg
Mit Strategie zum Erfolg Brückenbauer zwichen Betriebwirtchaft und Informatik Wir befaen un eit vielen Jahren konequent mit Betriebwirtchaft. Unere Werkzeuge ind Software- und Hardware-Löungen der jüngten
MehrDIE VORAUSSICHTLICHE BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG BIS 2025
DIE VORAUSSICHTLICHE BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG BIS 2025 Annahmen und Ergebnisse der 5. Regionalisierten Bevölkerungsprognose 2008 bis 2025 für Sachsen-Anhalt Die 5. Regionalisierte Bevölkerungsprognose für
MehrAmt für Stadtentwicklung und Statistik legt neue Einwohnerprognose für Köln bis 2040 vor
Presse-Information Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Laurenzplatz 4, 50667 Köln Redaktionsbüro 0221/221-26456 Gregor Timmer (gt) 0221/221-26487 Jürgen Müllenberg (jm) 0221/221-26488 Stefan Palm
MehrRichtungsweisend für Universalbanken
n Deutche Bundebank beurteilt Steuerung nach dem Kundenfoku Richtungweiend für Univeralbanken Von den Umetzungerfolgen einzelner Sparkaen ermutigt, entchied ich der Vortand der Sparkae Berchtegadener Land
MehrDemographischer Wandel und die Folgen für f r den Wohnungsmarkt in Ahlen
Demographischer Wandel und die Folgen für f r den Wohnungsmarkt in Ahlen Aktuelle Situation, Prognosen, Szenarien 1 Ausschnitt aus dem Regionalplan (GEP), Teilabschnitt Münsterland, Blatt 30 (Ausschnitt
MehrStatistik informiert... Nr. III/ März 2011
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik informiert Nr. III/211 16. März 211 Bevölkerungsentwicklung in Schleswig-Holstein bis 225 Rückläufige Bevölkerung, weniger junge Menschen,
MehrLärmaktionsplan Merzhausen. Informationsveranstaltung am 27. November 2014
Lärmaktionsplan Merzhausen Informationsveranstaltung am 27. November 2014 Aufstellung eines Lärmaktionsplans Was ist ein Lärmaktionsplan? Warum wird er aufgestellt? Wer ist zuständig? Was ist im Lärmaktionsplan
MehrEinwanderungsland Liechtenstein Bedeutung der Migration
Es gilt das gesprochene Wort Einwanderungsland Liechtenstein Bedeutung der Migration Begrüssung und Einführung von Regierungschef Dr. Klaus Tschütscher anlässlich der 1. Liechtensteiner Integrationskonferenz
MehrMinisterium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung. Landesentwicklung und Regionalplanung
Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung Landesentwicklung und Regionalplanung Potsdam, 26.01.2016 Regionalplanung in MV Ministerium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung 2 Entwurf
MehrDer ländliche Raum im demografischen Wandel: Eine Herausforderung für die Verkehrsplanung. Christian Holz-Rau Prof. Dr.-Ing.
Der ländliche Raum im demografischen Wandel: Eine Herausforderung für die Verkehrsplanung Christian Holz-Rau Prof. Dr.-Ing. Vortrag beim ADAC: 14. Oktober 2014 Der ländliche Raum im demografischen Wandel
Mehr83 Millionen Einwohner in Deutschland
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Demografie 23.05.2016 Lesezeit 3 Min 83 Millionen Einwohner in Deutschland Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln hat seine vor knapp einem
MehrWo verläuft die Grenze zwischen Stadtentwicklung und Gentrifizierung?
Immobilien Colloquium München 2014 13. Mai 2014 Klaus Illigmann Abteilungsleiter Bevölkerung, Wohnen und PERSPEKTIVE MÜNCHEN Landeshauptstadt München Wo verläuft die Grenze zwischen Stadtentwicklung und
MehrApl. Prof. Dr. Peter Schimany Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Migration im demographischen Wandel
Apl. Prof. Dr. Peter Schimany Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Migration im demographischen Wandel 6. Demographie-Kongress Ressource Mensch gesellschaftliche Potenziale im Wandel Berlin,
MehrBrustkrebs. Genetische Ursachen, erhöhte Risiken. Informationen über familiär bedingten Brust- & Eierstockkrebs
Brutkreb Genetiche Urachen, erhöhte Riiken Informationen über familiär bedingten Brut- & Eiertockkreb Brutkreb: Wie und wo er entteht Wenn bei der Zellteilung ein Fehler paiert Alle Zellen unere Körper
MehrZahlen Daten Fakten. Bevölkerung. Bevölkerung. Unterschiedliche Entwicklung in Niederbayern. Zahlen Daten Fakten: IHK Niederbayern
Zahlen Daten Fakten Eine älter werdende Gesellschaft hat unmittelbare Folgen für die Wirtschaft. Die demografische Entwicklung macht sich beispielsweise bemerkbar durch sinkende Schülerzahlen oder einen
MehrDie Bevölkerungsentwicklung in Mittelfranken und in den Sportkreisen Eine Vorausberechnung
Die Bevölkerungsentwicklung in Mittelfranken und in den Sportkreisen Eine Vorausberechnung Gliederung 1. Das Kompetenzzentrum Demographie des LfStaD 2. Bevölkerungsvorausberechnungen Wie und warum? 3.
MehrGemeinden, Städte, Grundlagen. GS Mag. Dr. Thomas Weninger, MLS
Gemeinden, Städte, Grundlagen GS Mag. Dr. Thomas Weninger, MLS 13.10.2010 Das föderale System Österreichs Die Republik Österreich hat eine Fläche von 83.871 km² ca. 8,3 Millionen Einwohner Österreich ist
MehrBevölkerungsvorausschätzung für die Stadt Iserlohn für den Zeitraum 2007 bis 2022 Zusammenstellung der wichtigsten Ergebnisse
Bevölkerungsvorausschätzung für die Stadt Iserlohn für den Zeitraum 2007 bis 2022 Zusammenstellung der wichtigsten Ergebnisse Vom 30.06.05 (Stichtag der vorhergehenden Prognose) bis zum 30.06.07 hat die
MehrAmt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Bevölkerungsprognose Teil 2 Bezirke Oberösterreichs
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Bevölkerungsprognose 2015 Teil 2 Oberösterreichs 51/2015 53/2015 Bevölkerungsprognose 2015 Teil 2 Oberösterreichs Der vorliegende
MehrUmbau statt Rückbau Soziale Infrastruktur für die Gesellschaft von Morgen
Umbau statt Rückbau Soziale Infrastruktur für die Gesellschaft von Morgen Thomas Dillinger Soziale Infrastrukturen für zukunftsfähige Gemeinden Linz 11.05.2015 http://www.programm-altersbilder.de/aktionen/wettbewerb-was-heisst-schon-alt
MehrDemografischer Wandel angekommen und mittendrin Erfahrungen aus Westmecklenburg
1. Mein Mecklenburg-Vorpommern 2. Statistik 3. Reagieren oder Aktionismus? 4. Bewährtes und Herausforderungen 5. MORO Daseinsvorsorge 6. Ausblick 1. Mein Westmecklenburg (RB Kassel) Fläche: 7.000 km² (8.300
MehrMobilitätsarmut und gesellschaftliche Teilhabe Rahmenbedingungen, Trends und Strategien im ländlichen Raum
Jahrestagung 2015 des Arbeitskreises Verkehr der Deutschen Gesellschaft für Geographie (DGfG) Mobilitätsarmut und gesellschaftliche Teilhabe Rahmenbedingungen, Trends und Strategien im ländlichen Raum
MehrDas Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen LINZ - LAND
Ergebnis der Verkehrserhebung 2012 Das Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen im Bezirk LINZ - LAND Ausarbeitung: Ing. Berthold Pfeiffer Amt der Oö. Landesregierung Direktion
MehrMODELLRECHNUNG BIS 2050
ÖSTERREICHISCHE RAUMORDNUNGSKONFERENZ (ÖROK) SCHRIFTENREIHE NR. 184 ÖROK-REGIONALPROGNOSEN 2010 2030 MODELLRECHNUNG BIS 2050 BEVÖLKERUNG, ERWERBSPERSONEN UND HAUSHALTE IN DEN NUTS 3-REGIONEN UND BEZIRKEN
MehrWOHNUNGSMARKT UND STADTENTWICKLUNG ALTE UND NEUE HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE PLANUNG. Großräumiger Trend der Bevölkerungsentwicklung bis 2050
Großräumiger Trend der Bevölkerungsentwicklung bis 2050 (10. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung des statistischen Bundesamtes) [1] ANNAHMEN Geburtenhäufigkeit bleibt auf niedrigem Niveau (1,4 Kinder
MehrTitelzeile und deren Fortsetzung
Titelzeile und deren Fortsetzung Die Heterogenisierung unserer Gesellschaft und ihre sozioökonomischen Auswirkungen Dr. Levent Güneş Abteilung Integration, Landeshauptstadt Stuttgart Zahlen und Daten 16
MehrBevölkerungsentwicklung: Zahl der Hochbetagten wird in Deutschland rasant zunehmen Saarland mit bundesweit niedrigster Zuwachsrate
Bevölkerungsentwicklung: Zahl der Hochbetagten wird in Deutschland rasant zunehmen Saarland mit bundesweit niedrigster Zuwachsrate Bertelsmann Stiftung veröffentlicht Prognose bis 2030 Daten und Fakten
MehrWohnen in Bremen Prognose 2030
Gartenstadt Werdersee Planungswerkstatt am 15. April 2015 Wohnen in Bremen Prognose 2030 Bianca Urban Abteilungsleiterin Regional- und Stadtentwicklung, Städtebauförderung und Wohnungswesen Gartenstadt
MehrBevölkerungsprognose für die Region Trier- Grundlagen, Ergebnisse, Konsequenzen für die Stadtentwicklung
Seminar Räumliche Wirkung des demographischen Wandels SS 2004 Prof. Dr. Harald Spehl Bevölkerungsprognose für die Region Trier- Grundlagen, Ergebnisse, Konsequenzen für die Stadtentwicklung Carmen Jorzik,
MehrBEVÖLKERUNGSPROGNOSE BRANDENBURG HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCEN DES DEMOGRAFISCHEN WANDELS
BEVÖLKERUNGSPROGNOSE BRANDENBURG 2040 - HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCEN DES DEMOGRAFISCHEN WANDELS Jugendliche gestalten den demografischen Wandel neue Ansätze der Jugendbildung 16. Juni 2016, Potsdam, Tagungshaus
MehrWie verändert der Demografische Wandel den Arbeitsmarkt?
Wie verändert der Demografische Wandel den Arbeitsmarkt? Arbeitnehmerempfang der Stadt Wesel 28. April 2016 Prof. Dr. G. Richenhagen Gliederung 1 Was verstehen wir unter Demografischem Wandel? 2 Wie wird
MehrBevölkerung Entwicklung und Prognose
Bevölkerung Entwicklung und Prognose - Ergänzung per 31.12.2011 - Herausgegeben vom Landkreis Dahme-Spreewald Der Landrat Amt für Kreisentwicklung und Denkmalschutz Druck: Eigendruck Stand: 10/2012 LDS
MehrDemografischer Wandel und Erwerbspersonen
Wissenschaft trifft Praxis: Fachkräftebedarf und Zuwanderung Nürnberg, 1. Juni 2011 Dr. Johann Fuchs Gliederung Demografische Entwicklung Trends beim Arbeitskräftepotenzial 1,6 1,4 1,2 1,0 Altersstruktur
MehrDemografie: Was ist das?
Demografie: Was ist das? Entwicklung in den Brandenburger Kommunen bis 2040 Reformkongress zur Verwaltungsstrukturreform 2019, 16.01.2016, Cottbus Dr. Thomas Büttner Demografie und Brandenburg Demografie
MehrRegionalisierte Bevölkerungsprognosen zum Kanton St.Gallen, seinen Wahlkreisen und Gemeinden
Statistik.WWW Regionalisierte Bevölkerungsprognosen zum Kanton St.Gallen, seinen Wahlkreisen und Gemeinden St.Gallen, 27. Juni 2013 Begrüssung: Dr. Theo Hutter, Leiter Referent: Lutz Benson, Inhalt Aufbau
MehrBildung in Deutschland - Perspektiven für 2025: Regionale Unterschiede in der Entwicklung
Bildung in Deutschland - Perspektiven für 2025: Regionale Unterschiede in der Entwicklung Hansjörg Bucher, Bonn hansjoerg.bucher@bbr.bund.de» Bildung in Deutschland 2025: Perspektiven des Bildungswesens
MehrDemographischer Wandel - Chancen und Risiken für das Handwerk. Dr. Ullrich Kornhardt Informationsveranstaltung Delmenhorst,
Demographischer Wandel - Chancen und Risiken für das Handwerk Dr. Ullrich Kornhardt Informationsveranstaltung Delmenhorst, 06.11.2007 Gliederung 1. Eckdaten des demographischen Wandels 2. Auswirkungen
MehrSTATION 1. Allgemeinwissen - Feuerwehrwissen. Bronze / Silber / Gold
STATION 1 Allgemeinwissen - Feuerwehrwissen Bronze / Silber / Gold Station 1: Allgemeinwissen und Feuerwehrwissen ( Auswertung ) Bronze Von folgenden 16 Fragen sind 8 zu beantworten. je richtige Antwort
MehrArbeitsmarkt im demografischen Wandel: Entwicklung der Beschäftigungsmöglichkeiten
Arbeitsmarkt im demografischen Wandel: Entwicklung der Beschäftigungsmöglichkeiten Johann Fuchs (IAB) Tagung der Deutschen Rentenversicherung Bund und der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt e.v. Die
MehrWertsteigerung Frei Haus. Der Kostenlose Glasfaseranschluss für Hauseigentümer.
Wertteigerung Frei Hau. Der Kotenloe Glafaeranchlu für Haueigentümer. Darüber freuen ich nicht nur Ihre Mieter. 40 Millimeter, 1.000 Vorteile. Im Bereich der Kommunikation it Glafaer die Zukunft. 12.000
MehrArbeitsmarkt und demographische Entwicklung in der Metropolregion
Arbeitsmarkt und demographische Entwicklung in der Metropolregion Prof. Dr. Lutz Bellmann unter Mitarbeit von Barbara Schwengler Aktuelle Konjunkturlage der regionalen Wirtschaft Bonitätsindex 308,3 309,2
MehrDemographischer Wandel und Flächenverbrauch in Hessen eine Bestandsaufnahme
Demographischer Wandel und Flächenverbrauch in Hessen eine Bestandsaufnahme Dr. Norbert Mager Vortrag im Rahmen des Hessischen Bodenschutzforums 2009 am 19. November 2009 in Wiesbaden Gesamtbevölkerung
MehrDie Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt
Die Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt Vor dem Hintergrund einer ständig alternden Bevölkerung Dr. Dr. Reinhard Nehring Innovationsforum MED.TEC.INTEGRAL 22./23.09.2008 Demografischer
MehrDie Bevölkerungsstruktur in Münchenheute und im Jahr 2020
Die Bevölkerungsstruktur in heute und im Jahr 2020 Fachtag 2020 konkret: Demographischer Wandel und Bürgerschaftliches Engagement 24. April 2008 Sibel Aydemir-Kengeroglu der LH 1 Die Bevölkerungsstruktur
MehrBarbara Mayerhofer, Univ. Salzburg, Fachbereich Geographie und Geologie
Barbara Mayerhofer, Univ. Salzburg, Fachbereich Geographie und Geologie 1960 2050 Veränderung der Weltbevölkerung bis 2030 Aufgaben zum Film: mit offenen Karten: Bevölkerungsentwicklung und Politik (arte,
Mehr