Aktivierende MiniMethoden für alle Fächer
|
|
- Mina Adenauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aktivierende MiniMethoden für alle Fächer Dr. Ina Mittelstädt Hochschuldidaktische Arbeitsstelle/Projekt MoSAiK
2 Methodensammlung Methoden: Speeddating Studierendenfragen Aufstellung Think-Pair-Share Blitzlicht Smartphone-Abfrage Aktive Mini-Pause Minute Paper ABC-Liste Türpunktabfrage
3 Warum sollte man aktivierende Methoden einsetzen? Bilder: colourbox.de
4 Was erhoffen Sie sich vom Einsatz aktivierender Methoden? Machen Sie sich kurz ein paar Notizen. Tauschen Sie sich mit Ihrem Nachbarn/Ihrer Nachbarin darüber aus.
5 Think-Pair-Share
6 Warum sollte ich aktivierende Methoden einsetzen? Erhalten der Aufmerksamkeit(sinkt bei sachlichen Inhalten nach Minuten) Serieller Positionseffekt Chunking Tiefenlernen statt Oberflächenlernen (Konzeptverständnis oder Auswendiglernen)
7 Serieller Positionseffekt Primacy-Effekt Recency-Effekt
8 Konzeptverständnis oder Auswendiglernen? 3 Studien in der Physiklehre (Hake 1998, Cahyadi 2004, Antwi et al. 2011): Signifikant bessere Ergebnisse beim Konzeptverständnis bei Einsatz aktiver/interaktiver Methoden
9 Ein Gedächtnismodell Reize/Informationen Aufmerksamkeit Verarbeitungstiefe Sensorischer Speicher Kurzzeitgedächtnis Langzeitgedächtnis Vergessen Mehrspeichermodell nach Atkinson & Shiffrin 1968
10 Verarbeitungstiefe (Levels of Processing) flach Wenn man verarbeitet, wie etwas Gelesenes aussieht oder etwas Gehörtes klingt welche Buchstaben es in Wörtern welche Form ein Wort/Text hat Wenn man tief Gehörtes/Gelesenes in Bezug zu etwas setzt über den Sinn oder die Relevanz von Gehörtem/ Gelesenem nachdenkt wort Craik & Lockhart 1972
11 Verarbeitungstiefe (Levels of Processing) Lernen geschieht durch Mechanische Wiederholung Ø Anfällig für schnelles Vergessen Elaborierte (vertiefende) Wiederholung Ø Langzeitgedächtnis! Unterscheidbarkeit der Informationen Ø Anfällig für schnelles Vergessen Craik & Lockhart 1972
12 Smartphone-Abfrage Gehen Sie auf: pingo.upb.de Nr.: Warten Sie.
13 Emotionen und Lernen J L Aktivierend + Deaktivierend +/ Aktivierend /[+] Deaktivierend Vergnügen Entspannung Ärger Langeweile Freude Zufriedenheit Angst Traurigkeit Hoffnung Erleichterung Scham Hoffnungslosigkeit Dankbarkeit Stolz Wut Enttäuschung Boekaerts & Pekrun 2016
14 Prinzipien für Methodeneinsatz Methodeneinsatz darf kein Selbstzweck sein! Gute Zwecke sind z.b.: Inhalte vertiefen/verankern Lernstand erheben/rückmeldungen holen Arbeitsfähigkeit erhalten/herstellen (auch durch Stärkung sozialer Verbundenheit) Studierende sollten nicht: Bloßgestellt werden oder sich genötigt fühlen Verunsichert, über- oder unterfordert sein Hilfreich zu wissen: Weder Zwang noch Freiwilligkeit (Nicht: Wenn Sie Lust haben ) Einen Schritt nach dem anderen anleiten, schriftliche Arbeitsanleitung
15 Literatur: Antwi, V., Savelsberg, E. R., & Eijkelhof, H. M. C. (2011). The Impact of Interactive-engagement (IE) Teaching on Students Understanding of Concepts in Mechanics: The Use of Force Concept Inventory (FCI) and Mechanics Baseline Test (MBT). International Journal of Educational Planning & Administration, 1(1), Boekaerts, M., & Pekrun, R. (2016). Emotions and Emotion Regulation in Academic Settings. In L. Corno & E. M. Anderman (Eds.), Handbook of Educational Psychology (3rd ed., pp ). New York: Routledge. Cahyadi, V. (2004). The effect of interactive engagement teaching on student understanding of introductory physics at the faculty of engineering, University of Surabaya, Indonesia. Higher Education Research & Development, 23(4), Cowan, Nelson et al. (2005): On the Capacity of Attention: Its Estimation and Its Role in Working Memory and Cognitive Aptitudes. Cognitive Psychology 51 (1), Craik, F. I. M., & Lockhart, R. S. (1972). Levels of Processing: A Framework for Memory Research. Journal of Verbal Learning and Verbal Behavior, 11, Gerbig-Calcagni, Irene (2009): Wie aufmerksam sind Studierende in Vorlesungen und wie viel können sie behalten? Diss. paed. PH Weingarten. Gluck, Mark A.; Mercado, Eduardo & Myers, Catherine E. (2010): Lernen und Gedächtnis. Vom Gehirn zum Verhalten. Heidelberg: Spektrum. Hake, R. R. (1998). Interactive-engagement versus traditional methods: A six-thousand-student survey of mechanics test data for introductory physics courses. American Journal of Physics, 66(1), doi.org/ / Murphy, Maureen (2007): Improving Learner Reaction, Learning Score, and Knowledge Retention through the Chunking Process in Corporate Training. Diss. phil. University of North Texas. Rowe, Mary Budd (1980): Pausing Principles and their Effect on Reasoning in Science. New Directions for Community Colleges 31, Ruhl, Kathy L.; Hughes, Charles A. & Schloss, Patrick J. (1987): Using the Pause Procedure to Enhance Lecture Recall. Teacher Education and Special Education 10 (1),
Einige Tipps zur Präsentation von Referaten mit PowerPoint sowie zur Anfertigung schriftlicher Arbeiten
Einige Tipps zur Präsentation von Referaten mit PowerPoint sowie zur Anfertigung schriftlicher Arbeiten Markus Knauff Institut für Kognitionsforschung Übersicht (1) Motivation und Einleitung Gestaltung
MehrLERNE LERNEN MIT Verteiltem Lernen LERNE ÜBER EINEN LÄNGEREN ZEITRAUM
Verteiltem Lernen LERNE ÜBER EINEN LÄNGEREN ZEITRAUM Fange früh mit der Vorbereitung für Prüfungen an und nimm dir jeden Tag ein wenig Zeit. Fünf Stunden auf zwei Wochen verteilt sind besser als fünf Stunden
MehrVorlesung Konsumentenverhalten 2015_1 Dr. Hansjörg Gaus
Vorlesung Konsumentenverhalten 2015_1 Dr. Hansjörg Gaus Universität des Saarlandes Centrum für Evaluation (CEval) Vorlesung Konsumentenverhalten Folienskript: Download unter www.tu-chemnitz.de/wirtschaft/bwl2/lehre/downloads.php/skripte
MehrMotivation: Erkenntnisse und Anregungen aus der Gehirnforschung. Dr. Ina Mittelstädt
Motivation: Erkenntnisse und Anregungen aus der Gehirnforschung Dr. Ina Mittelstädt Homöostase In der Psychologie bedeutet Homöostase in übertragenem Sinne sowohl den psychischen Gleichgewichtszustand
MehrLITERATURLISTE ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE DIPLOMSTUDIENGANG Gültig für Prüfungen im Frühjahr und Herbst 2008
LITERATURLISTE ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE DIPLOMSTUDIENGANG Gültig für Prüfungen im Frühjahr und Herbst 2008 Die folgende Liste für das Jahr 2008 weicht von der für 2007 substantiell ab. Falls sie eine Prüfung
MehrThe German professional Education System for the Timber Industry. The University of Applied Sciences between vocational School and University
Hochschule Rosenheim 1 P. Prof. H. Köster / Mai 2013 The German professional Education System for the Timber Industry The University of Applied Sciences between vocational School and University Prof. Heinrich
MehrSelbstreguliertes Lernen
Selbstreguliertes Lernen Felix Kapp Workshop Lehren und Lernen mit digitalen Medien TU Dresden 03.-04.12.2009 Gliederung Begriffsdefinition Selbstreguliertes Lernen Modelle des Selbstregulierten Lernens
MehrHaben Professoren Gefühle? Emotionen der Hochschullehrenden
Haben Professoren Gefühle? Emotionen der Hochschullehrenden Dr. Robert Kordts-Freudinger Universität Paderborn Psychologische Emotionsforschung erlebt gerade Angst/Furcht Ärger/Wut Freude??? Definition
MehrOld People and Culture of Care.
Old People and Culture of Care. Palliative and Dementia Care Reflections of a Study Course Elisabeth Wappelshammer Dirk Müller Andreas Heller One Study - Course two Cities two Semesters Berlin Vienna Study
MehrGestaltung von Computersimulationen
Gestaltung von Computersimulationen Prof. Dr. Günter Daniel Rey Professur E-Learning und Neue Medien 7. Gestaltung von Computersimulationen 1 Überblick Computersimulationen Probleme beim Lernen mit Simulationen
MehrSustainability Balanced Scorecard as a Framework for Eco-Efficiency Analysis
Sustainability Balanced Scorecard as a Framework for Eco-Efficiency Analysis Andreas Möller amoeller@uni-lueneburg.de umweltinformatik.uni-lueneburg.de Stefan Schaltegger schaltegger@uni-lueneburgde www.uni-lueneburg.de/csm
MehrLiteratur zu den Vorlesungen Allgemeine Psychologie I
Literatur zu den Vorlesungen Allgemeine Psychologie I gültig ab WiSe 2015/2016 Primäres Lehrbuch B.G.1 Lernen, Gedächtnis und Wissen (Hilbig) Lieberman, D.A. (2012). Human learning and memory. Cambridge:
MehrResearch on student understanding as a guide for the development of instructional materials in introductory engineering courses
Research on student understanding as a guide for the development of instructional materials in introductory engineering courses Andrea Brose Christian H. Kautz Hamburg University of Technology (TUHH) Engineering
MehrZum Rollenverständnis von Evaluatorinnen und Evaluatoren
Zum Rollenverständnis von Evaluatorinnen und Evaluatoren Anna von Werthern (LMU München) Jan Hense (JLU Gießen) Centrum für Evaluation (CEval), 21. März 2014 Ausgangslage Several descriptive notions of
MehrAccreditation of Prior Learning in Austria
Accreditation of Prior Learning in Austria Birgit Lenger ibw Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft Institute for Research on Qualifications and Training of the Austrian Economy October, 2009 TOPICS
MehrLernen durch Concept Maps
Lernen durch Concept Maps Elisabeth Riebenbauer & Peter Slepcevic-Zach Karl-Franzens-Universität Graz Institut für Wirtschaftspädagogik Linz, 15. April 2016 Hamburg, Mai 2014 Überblick Concept Maps Theoretische
MehrZu reflektierten Bildungsansätzen über das Grenzkonzept für die Lehrerausbildung in Europa
Commundo Hotel, Stuttgart 8-9.11.2016 PAD-Jahrestagung für Strategische Partnerschaften im Schulbereich Zu reflektierten Bildungsansätzen über das Grenzkonzept für die Lehrerausbildung in Europa Chloé
MehrTheorien für den Unterricht
Theorien für den Unterricht Motivation im Unterricht Daniela Martinek Überblick Defensives Lernen Task vs. Ego-Orientierung Förderung der Lernmotivation Selbstbestimmungstheorie Defensives Lernen (vgl.
MehrWer sagt, was gute Hochschullehre ist? Evidenz-Basiertes Lehren und Lernen
Wer sagt, was gute Hochschullehre ist? Evidenz-Basiertes Lehren und Lernen Jahrestagung des ZerF 29.-30. März 2011 in Hamburg Adi Winteler Beauftragter der Präsidentin zur Förderung der Hochschullehre
MehrSeminar: HPSTS-5 Advanced Cognitive Research. Cognitive Load Theory
Institut für Arbeits-, Organisations- und Sozialpsychologie, Arbeits- und Organisationspsychologie Seminar: HPSTS-5 Advanced Cognitive Research Cognitive Load Theory Tobias Eckelt 29.10.2015 Gliederung
MehrDesign-based research in music education
Design-based research in music education An approach to interlink research and the development of educational innovation Wilfried Aigner Institute for Music Education University of Music and Performing
MehrLernen braucht Sport und Bewegung. Dr. Sabine Kubesch ZNL. Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen
Lernen braucht Sport und Bewegung Dr. Sabine Kubesch ZNL Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen Exekutive Funktionen Arbeitsgedächtnis Inhibition / kognitive Kontrolle Verhalten Aufmerksamkeit
MehrSmarte Übungsaufgaben für die Studieneingangsphase im Physikstudium Jochen Kuhn, Fachbereich Physik/Didaktik der Physik
Smarte Übungsaufgaben für die Studieneingangsphase im Physikstudium Jochen Kuhn, Fachbereich Physik/Didaktik der Physik 4. Lehr-/Lernkonferenz im Rahmen des Programms Fellowships für Innovationen in der
MehrContractual Management Institute CMI Berlin. The institute for law and sustainable networking
1 Contractual Management Institute CMI Berlin The institute for law and sustainable networking Fields of Activities 1 Contractual Networking 1.1 Contractual Management Schuhmann, R., and Eichhorn, B. (2017),
MehrGedächtnismodelle. Gliederung. Pädagogische Psychologie Psychologie des Lernens SoSe Florentine Leser Lena Möller Karin Brunner
Pädagogische Psychologie Psychologie des Lernens SoSe 2006 Gedächtnismodelle Florentine Leser Lena Möller Karin Brunner Gliederung 1. Das Gedächtnis 2. Gedächtnisformen 3. Herrmann Ebbinghaus 4. Menschliche
MehrUniversity of Tirana
University of Tirana Address: Sheshi Nënë Tereza ; www.unitir.edu.al Tel: 04228402; Fax: 04223981 H.-D. Wenzel, Lehrstuhl Finanzwissenschaft, OFU Bamberg 1 University of Tirana The University of Tirana
MehrINF 3611 Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens
INF 3611 Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens Andreas Kämper Winter 2010/2011 11. Lesen und Lernen 3 Wiederholung Umgang mit wiss. Literatur Elaboration Aktive Auseinandersetzung mit Text: Wechsel von
MehrLiLi. physik multimedial. Links to e-learning content for physics, a database of distributed sources
physik multimedial Lehr- und Lernmodule für das Studium der Physik als Nebenfach Links to e-learning content for physics, a database of distributed sources Julika Mimkes: mimkes@uni-oldenburg.de Overview
Mehrelearning 02.07.2004 SIGNAL project Hans Dietmar Jäger 1
elearning The use of new multimedia technologies and the Internet to improve the quality of learning by facilitating access to resources and services as well as remote exchange and collaboration. (Commission
MehrSchool of Business. Fachhochschule Stralsund University of Applied Sciences
School of Business Fachhochschule Stralsund University of Applied Sciences Prof. D. Patrick Moore 1 /31 Personal Introduction Prof. D. Patrick Moore 2 /31 What can you expect from the next 5 10 minutes?
MehrEducational development as an integral part of systematic staff development
Educational development as an integral part of systematic staff development Dr. Anke Diez Fügen Sie auf der Masterfolie ein frei wählbares Bild ein (z.b. passend zum Vortrag) Gerd Altmann/AllSilhouettes.com
MehrINTERREG IIIa Project R&D - Ready for Research and Development Project results and ongoing activities
INTERREG IIIa Project R&D - Ready for Research and Development Project results and ongoing activities Györ, 5th December 2007 Key regions + perifary for surveys Background objectives CENTROPE needs a strategy
MehrAbstimmungssysteme. Lehren und Lernen mit Medien II. Professur E-Learning und Neue Medien. Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät
Professur E-Learning und Neue Medien Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät Lehren und Lernen mit Medien II Abstimmungssysteme Überblick Einführung Metaanalysen zu Abstimmungssystemen Erklärungsansätze
MehrGruppenarbeit: Kindergerechtes Training mit 7 bis 10 jährigen
Gruppenarbeit: Kindergerechtes Training mit 7 bis 10 jährigen 14.3.2015 Name des Dokuments 25/05/15 1 J+S Kindersport theoretische Grundlagen 1. Die psychischen Merkmale der 5 bis 8 jährigen Kinder 1.1
MehrDr. Franz Heffeter. An Innovative Approach To Vocational Education and Training
Dr. Franz Heffeter An Innovative Approach To Vocational Education and Training 1 Project Partners Volkshochschule Papenburg ggmbh Koordination, Valorisierung, Untersuchungen zur Fortbildung Tourismusfachwirt/in
MehrSelbst- und Fremdbewertung im Lehramtsstudium Erstellung von Leistungsprofilen mit Hilfe von Tablets
Selbst- und Fremdbewertung im Lehramtsstudium Erstellung von Leistungsprofilen mit Hilfe von Tablets apl.-prof. Dr. Gabriele Hornung (TU Kaiserslautern) Ba. of ed. Anna Engelhardt (TU Kaiserslautern) 1
MehrKöpfen? oder. Ablauf. Möglichkeiten für ein sinnvolleres Leben von "talking heads :
Talking heads Köpfen? oder ein sinnvolleres Leben geben? Patrick Kunz 1 Ablauf Möglichkeiten für ein sinnvolleres Leben von "talking heads : Didaktische Gegenmittel: Echte Interaktivität Technische Medizin:
MehrProseminar - Organisation und Personal Seminar Organisational Theory and Human Resource Management
1 Proseminar - Organisation und Personal Seminar Organisational Theory and Human Resource Management Veranstaltungsnummer / 82-021-PS08-S-PS-0507.20151.001 Abschluss des Studiengangs / Bachelor Semester
Mehrmegadigitale media based teaching and learning at the Goethe-Universität Frankfurt Project to implement the elearning-strategie studiumdigitale
megadigitale media based teaching and learning at the Goethe-Universität Frankfurt Project to implement the elearning-strategie studiumdigitale elene Forum 17.4.08 Preparing universities for the ne(x)t
MehrHaltung und Handlung. Theorien als Werkzeug Sozialer Arbeit. Workshop auf der 5. Merseburger Tagung zur systemischen Sozialarbeit
Haltung und Handlung Theorien als Werkzeug Sozialer Arbeit Workshop auf der 5. Merseburger Tagung zur systemischen Sozialarbeit Zentrale Fragen Was verbindet Theorie und Praxis? In welchem Verhältnis stehen
MehrKollaboratives Lernen
Kollaboratives Lernen Prof. Dr. Günter Daniel Rey 1 Überblick Einführung Aufgabenkomplexität als moderierender Einflussfaktor Arten des kollaborativen Lernens Entwicklungsphasen in virtuellen Lerngruppen
MehrThe Economics of Higher Education in Germany
Michael Maihaus The Economics of Higher Education in Germany Salary Expectations, Signaling, and Social Mobility Tectum Verlag Dr. rer. pol. Michael Maihaus, born in Steinfurt/Germany in 1983, studied
MehrErinnern & Vergessen
Vorlesung Medizinische Psychologie SS 2005 Erinnern & Vergessen Bitte lesen Sie folgenden Text: Der Erbe einer großen Schnellimbißkette war in Schwierigkeiten. Er hatte eine reizende junge Frau geheiratet,
MehrE-Learning: Kognitionspsychologische
E-Learning: Kognitionspsychologische Theorien, Gestaltungsempfehlungen und Forschung II Prof. Dr. Günter Daniel Rey 1 Zu meiner Person Prof. Dr. Günter Daniel Rey Guenter-Daniel.Rey@Phil.TU-Chemnitz.de
Mehr02.09.2015 Titel Wissens- oder Meinungsabfrage in der Großvorlesung Rahmenbedingungen Vorlesung mit hoher Teilnehmerzahl Problem Es bestehen wenige Interaktionsmöglichkeiten zwischen Lehrperson und
MehrOffenes Lernen, Claudia Bremer, studiumdigitale, Universität Frankfurt
Offenes Lernen, offene Lernformen: Von MOOCs bis OER.. Claudia Bremer, studiumdigitale, Universität Frankfurt 1 It would be foolish to ignore the tremendous opportunities the Social Web offers to education.
MehrWie Vitamin B Produktinnovationen fördert Ergebnisse einer empirischen Untersuchung zum Wert sozialen Kapitals Mark Ebers Universität zu Köln
Wie Vitamin B Produktinnovationen fördert Ergebnisse einer empirischen Untersuchung zum Wert sozialen Kapitals Mark Ebers Universität zu Köln Vitamin B ist wichtig, sollte aber nicht überbewertet werden
MehrMobilität wer, wie und warum? Marina Steinmann
Mobilität wer, wie und warum? Marina Steinmann Allgemeine Ziele des Bologna Prozesses Schaffung eines gestuften Systems von Studienabschlüssen Förderung der Mobilität Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit
MehrDie Architektur des Gedächtnisses. Thomas Schmidt
Die Architektur des Gedächtnisses Thomas Schmidt thomas.schmidt@psychol.uni-giessen.de http://www.allpsych.uni-giessen.de/thomas/teaching/teaching.htm Literatur Anderson, J. R. (2000). Learning and memory:
MehrHow can Southeast Asian coal mining industries apply the German risk management system? Experiences from Vietnam
How can Southeast Asian coal mining industries apply the German risk management system? Experiences from Vietnam Jürgen Kretschmann University of Applied Sciences Georg Agricola in Bochum, Germany Nguyen
MehrEMPLOYMENT 2010 to date Research Associate, TU Dortmund University, Chair for Human Resource Development and Change Management
Curriculum Vitae (April 2016) TU Dortmund University Center for Higher Education Chair for Human Resource Development and Change Management Hohe Str. 141 44139 Dortmund Phone: +49 231 755 6552 Email: kai.bormann@tu-dortmund.de
MehrPublications - Maximilian Knogler
Publications - Maximilian Knogler Technische Universität München TUM School of Education Last Update: Mai 2013 Peer Reviewed Journal Publications Knogler, M. & Lewalter, D. (in press). Design-Based Research
MehrClicker und Peer Instruction Quizshow oder effektive Lehre. Anika Fricke ZeLL Zentrum für erfolgreiches Lehren und Lernen
Clicker und Peer Instruction Quizshow oder effektive Lehre Anika Fricke ZeLL Zentrum für erfolgreiches Lehren und Lernen Über mich Mathematiker (studiert im Braunschweig) Ab 2008 als wissenschaftlicher
MehrSWISS ERASMUS MOBILITY STATISTICS 2011-2012. ch Foundation
SWISS ERASMUS MOBILITY STATISTICS 2011-2012 ch Foundation April 2013 INDEX 1. Student mobility... 3 a. General informations... 3 b. Outgoing Students... 5 i. Higher Education Institutions... 5 ii. Level
MehrI don t go into the classroom lecturing on what I think they need! No, they tell me what it is they want me to cover. Just in Time Teaching
I don t go into the classroom lecturing on what I think they need! No, they tell me what it is they want me to cover. Just in Time Teaching Just in Time Teaching Peter Riegler Just in Time Teaching die
MehrSozialpsychologie II /Thema: Führung und Minderheiteneinfluss 1
Wagner: Vorlesung Sozialpsychologie II Thema: Führung Kerschreiter, R., Schyns, & Frey, D. (2011). Führung. In D. Frey & H.W. Bierhoff, (Hrsg.), Sozialpsychologie Interaktion und Gruppe (S. 181-200). Göttingen:
MehrFolie 1. Deutschsprachige Lehrbücher und Standardwerke. Standardwerke der Pädagogischen Psychologie (1)
Deutschsprachige Lehrbücher und Standardwerke Standardwerke der Pädagogischen Psychologie (1) (1) Rost, D.H. (Hrsg.). (2001). Handwörterbuch der Pädagogischen Psychologie. 2. überarb. u. erw. Aufl. Weinheim:
MehrIch und meine Gefühle
Umgang mit Gefühlen - Strategien im Umgang mit belastenden Gefühlen kennen, entwickeln, anwenden und reflektieren - US Ich und meine Gefühle Zielgruppe - SuS US (8 bis 11 Jahre) Kompetenzen - Momentane
MehrTMF projects on IT infrastructure for clinical research
Welcome! TMF projects on IT infrastructure for clinical research R. Speer Telematikplattform für Medizinische Forschungsnetze (TMF) e.v. Berlin Telematikplattform für Medizinische Forschungsnetze (TMF)
MehrLernen und Lernverhalten
Lernen und Lernverhalten Grundlagen des Lernens sowie Verbesserung des eigenen Lernverhaltens Autor: Stud. BWL UniBE, Mike Suter, August 2016. Irrtümer und Fehlvorstellungen (I) Für eine bevorstehende
MehrPublikationsliste: J. Falduti, F. Gudermann, J. Uhlenküken (2004) On-line IgG Quantification for Bioprocessing Genetic Engineering News 24 (19): 46 47
Publikationsliste: F. Gudermann (2006) Instrumentation and Concepts for Automated Cell Culture Analysis Vortrag zum Amgen BioProcessors Symposium on High Throughput Biopharmaceutical Development, Los Angeles,
MehrDie Rolle der Hochschulen in der Gründungsunterstützung
Die Rolle der Hochschulen in der Gründungsunterstützung Univ.-Prof. Dr. Norbert Kailer Impulsreferat zum Strategieforum Hochschule und Unternehmensgründungen Academia Superior & Junge Wirtschaft OÖ Dienstag,
Mehr2. European Conference on Information Literacy (ECIL)
Bericht über die Teilnahme an der 2. European Conference on Information Literacy (ECIL) vom 20. 23.10.2014 in Dubrovnik/Kroatien für BI-International von Dr. Fabian Franke, Universitätsbibliothek Bamberg
MehrModelle der Sprachrezeption serial bottleneck :
Universität Bielefeld Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft SoSe 2008 Seminar: Theorien der Sprachproduktion und -rezeption Dozent: Dr. Hans-Jürgen Eikmeyer Referent: Robert Hild 20.06.2008
MehrSCOAP³ Gold Open Access auf breiter Front in der Hochenergiephysik
SCOAP³ Gold Open Access auf breiter Front in der Hochenergiephysik Martin Köhler [sic!] Jülich Helmholtz Open Science Workshop FZ Jülich, 29.9.2014 Was ist SCOAP³ > Sponsoring Consortium for Open Access
MehrRankings was sie bedeuten und wo die Schweizer Hochschulen stehen
Rankings was sie bedeuten und wo die Schweizer Hochschulen stehen Prof. Dr. Frank Ziegele Bern, November 2015 Presented by: www.umul(rank.org 1 Rankings bedeuten viel, denn sie haben weitreichende Effekte
MehrIntroduction to the diploma and master seminar in FSS 2010. Prof. Dr. Armin Heinzl. Sven Scheibmayr
Contemporary Aspects in Information Systems Introduction to the diploma and master seminar in FSS 2010 Chair of Business Administration and Information Systems Prof. Dr. Armin Heinzl Sven Scheibmayr Objective
MehrRepositioning University Collections as Scientific Infrastructures.
Repositioning University Collections as Scientific Infrastructures. HUMANE Seminar Academic Cultural Heritage: The Crown Jewels of Academia Rome, November 14-16, 2014 Dr. Cornelia Weber Humboldt University
MehrStudiengänge/ Degree Programs
Stand: März 2016 Studiengänge/ Degree Programs 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 A B Studiengang/ Degree Program Alternde Gesellschaften/ Aging Societies Angewandte Informatik/ Applied Computer Science Angewandte
MehrStructure of my presentation. Police education and training in Belgium: on the way to Bologna? Welcome to the. German Police University
Police education and training in Belgium: on the way to Bologna? International seminar Thursday,16 October 2008 Egmont Palace Brussels Basic and advanced training for police officers in Germany German
MehrLehr- und Lern-Engagement
Lehr- und Lern-Engagement Adi Winteler Beauftragter der Präsidentin zur Förderung der Hochschullehre Wissenschaftliche Beratung für das Programm ProLehre der FH Kiel, Symposium Anreizsysteme 15. Mai 2009
MehrInformationsveranstaltung. Roadshow. Promovieren an der TU Bergakademie / Doctoral studies at TU Bergakademie
Informationsveranstaltung / Roadshow Promovieren an der TU Bergakademie / Doctoral studies at TU Bergakademie Arten der Promotion konventionelle Promotion strukturierte Doktorandenausbildung Prüfungsleistungen:
MehrChallenges for the future between extern and intern evaluation
Evaluation of schools in switzerland Challenges for the future between extern and intern evaluation Michael Frais Schulentwicklung in the Kanton Zürich between internal evaluation and external evaluation
MehrStudiengänge/ Degree Programs
Stand: Oktober 2015 Studiengänge/ Degree Programs 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 A B Studiengang/ Degree Program Alternde Gesellschaften/ Aging Societies Angewandte Informatik/ Applied Computer Science Angewandte
MehrConcept maps. Prof. Dr. Günter Daniel Rey. Professur E-Learning und Neue Medien 30. Concept maps
Concept maps Prof. Dr. Günter Daniel Rey 1 Überblick Einführung Metaanalyse zu concept maps Statische vs. animierte concept maps Concept maps und dynamische Farbcodierungen Concept maps und Lernervorwissen
MehrMechatronische Systeme Information Technology Master of Science (M.Sc.) Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik
Mechatronische Systeme Information Technology Master of Science (M.Sc.) Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik 1 Master FH LuH Februar 2007 Mechatronische Systeme Beginn WS 2006/2007 Konzept
MehrBeschreibungsmodelle
Beschreibungsmodelle Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht 2 1.1 eite 1................................. 2 2 Architekturmodelle 3 2.1 eite 1................................. 3 3 Datenmodelle 4 3.1 eite 1.................................
MehrINF 3611. Grundlagen wissenschaftlichen. 11. Lesen und Lernen 3. Winter 2010/2011
INF 3611 Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens Andreas Kämper Winter 2010/2011 11. Lesen und Lernen 3 Wiederholung Umgang mit wiss. Literatur Elaboration Aktive ki Auseinandersetzung mit Text: Wechsel
MehrSozialpsychologie. Vorlesung I. Thema: Reaktanz
Sozialpsychologie Vorlesung I Thema: Reaktanz Die Theorie der psychologischen Reaktanz (Brehm, 1966, 1972) 1. Personen glauben an die Freiheit, bestimmte Verhaltensweisen ausführen zu können. 2. Freiheit
MehrBeispielbild. Lernen & Gedächtnis. Gedächtnis: Sensorisches Gedächtnis & Arbeitsgedächtnis. SoSe 2007
Beispielbild Lernen & Gedächtnis Gedächtnis: Sensorisches Gedächtnis & Arbeitsgedächtnis SoSe 2007 Ein erstes Modell Atkinson & Shiffrin (1968): Modales Modell Neben dem STS und dem LTS wird noch ein drittes
MehrRetest-Reliabilität. Seite 1 von 16
Testname Varname Rtt NPat M tt-interval Orientierung Persönliche Orientierung -0.0449 80 23 Orientierung Zeitliche Orientierung 0.2892 80 23 Orientierung Örtliche Orientierung 0.3409 80 23 Orientierung
MehrDetecting Near Duplicates for Web Crawling
Detecting Near Duplicates for Web Crawling Gurmeet Singh Manku et al., WWW 2007* * 16th international conference on World Wide Web Detecting Near Duplicates for Web Crawling Finde near duplicates in großen
MehrLernen und Gedächtnis. Kognitive Gedächtnispsychologie: Das Mehrspeichermodell
Professur Allgemeine Psychologie Vorlesung im WS 2014/15 Lernen und Gedächtnis Kognitive Gedächtnispsychologie: Das Mehrspeichermodell Prof. Dr. Thomas Goschke 1 Übersicht Informationsverarbeitungsansatz
MehrAttraktion, gemeinsame Gruppenziele, Austauschtheorien
Attraktion, gemeinsame Gruppenziele, Austauschtheorien Zusätzliche Pflichtlektüre: Hogg & Vaughan, 2011, Chap. 8: People in groups Reziprozität von Attraktivitätsäußerungen Heider, F. (1946). Attitudes
MehrDeutsch-Amerikanisches Fulbright-Programm: Internationalisierung der Lehrerausbildung und Möglichkeiten des Lehreraustauschs mit den USA
Deutsch-Amerikanisches Fulbright-Programm: Internationalisierung der Lehrerausbildung und Möglichkeiten des Lehreraustauschs mit den USA Senator J. William Fulbright Rhodes Scholar in Oxford, England 1925-1928
MehrCapacity building in health systems research and management in Ghana
Capacity building in health systems research and management in Ghana Wilm Quentin und Daniel Opoku Fachgebiet Management im Gesundheitswesen Technische Universität Berlin (WHO Collaborating Centre for
MehrKinder helfen Kindern Solidarität im Klassenzimmer
Kinder helfen Kindern Solidarität im Klassenzimmer Ablehnung schmerzt http://www.spektrum.de/news/es-tut-mir-in-der-seele-weh/1067618 1 Index für Inklusion (Booth & Ainscow 2011) A 1.2: Die SchülerInnen
MehrWie agil kann Business Analyse sein?
Wie agil kann Business Analyse sein? Chapter Meeting Michael Leber 2012-01-24 ANECON Software Design und Beratung G.m.b.H. Alser Str. 4/Hof 1 A-1090 Wien Tel.: +43 1 409 58 90 www.anecon.com office@anecon.com
MehrAchtsam durch den Arbeits(all)tag: Theoretische Ansätze und praktische Übungen. Joachim Wöhrle
Achtsam durch den Arbeits(all)tag: Theoretische Ansätze und praktische Übungen Joachim Wöhrle 1 Programm Fragebogen ausfüllen Übung Der Lehrberuf und die psychologische Gesundheit Achtsamkeit Übung 8-wöchentliches
MehrAlltagsvorstellungen von Schülern und Conceptual Change: Das Beispiel Globale Erwärmung
Gertrude Rohwer Abstract Alltagsvorstellungen von Schülern und Conceptual Change: Das Beispiel Globale Erwärmung Der wichtigste Faktor, der das Lernen beeinflusst ist, was der Lernende schon weiß. Man
MehrStudents intentions to use wikis in higher education
Students intentions to use wikis in higher education Christian Kummer WI2013, 27.02.2013 Motivation Problem Web 2.0 changed the way that students search for, obtain, and share information Uncertainty about
MehrIntelligente Unterstützung für argumentatives Schreiben
Intelligente Unterstützung für argumentatives Schreiben Christian Stab Workshop Text als Werkstu ck - Wege zu einer computergestu tzten U berarbeitung von deutschen Texten Deutsches Institut fu r Internationale
MehrCNC Kompetenzzenter mit der multimedialen Software
CNC Kompetenzzenter mit der multimedialen Software LLP-LdV-TOI-2009-EE-001 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Projekttyp: Jahr: 2009 Status: Land: Marketing Text: CNC Kompetenzzenter mit der
MehrInstitute of Education Science http://www.up.krakow.pl/inow/
Institute of Education Science http://www.up.krakow.pl/inow/ COURSE TITLE winter semester ECTS CREDITS Multiculturalism: Identity, Migration and Education given in English 4 Thanatopaedagogik given in
MehrVocational Education and Training (VET) in Switzerland and Schaffhausen
Presentation at Information Event February 18, 2015 Karin Baumer, Office for Vocational Education and Training Vocational Education and Training (VET) in Switzerland and Schaffhausen Seite 1 Commercial
MehrPrädiktoren schulischer Leistungen: Zwischen Diagnostik, Forschung und Praxis
Projekttag des Instituts Spezielle Pädagogik und Psychologie (16.11.2013) Prädiktoren schulischer Leistungen: Zwischen Diagnostik, Forschung und Praxis Dr.phil. Janine Gut 1. Diagnostik Die Intelligence
MehrEmbodiment. Lehren und Lernen mit Medien II. Professur E-Learning und Neue Medien. Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät
Professur E-Learning und Neue Medien Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät Lehren und Lernen mit Medien II Embodiment Überblick Einführung Amodale vs. perzeptuelle Symbolsysteme Embodiment
MehrB u c h - u n d Z e i t s c h r i f t e n b e i t r ä g e in press Frenzel, A. C Frenzel, A. C. Frenzel, A. C. 2011 Frenzel, A. C. Frenzel, A. C.
B u c h - u n d Z e i t s c h r i f t e n b e i t r ä g e in press Frenzel, A. C., Pekrun, R., Dicke, A.-L., & Goetz, T. [in press]. Beyond Quantitative Decline: Conceptual Shifts in Adolescents' Development
MehrKompetenzraster Englisch
Kompetenzraster Englisch A1 A2 A3 B1 B2 Lernziel 1 LearJob 3 Lernziel 2 LearnJob 3. Lernziel 3 LearnJob 3 Lernziel 4 LearnJob 3 Lernziel 5 LearnJob 3 5xE Lernziel 1 LearnJob 3 Lernziel 2 LearnJob 3. Lernziel
Mehr