Analyse der Handelspolitik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Analyse der Handelspolitik"

Transkript

1 nalyse der Handelsolitik Wirkung handelsolitischer Instrumente rgumente für Handelsolitk Strategische Handelsolitik Politische Ökonomie der Protektion K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 72 Wirkung handelsolitischer Instrumente Themen: Handelsolitische Instrumente - Begriffsklärungen Zollwirkung im Partialmodell (Mengen- und Wohlfahrtseffekte) nalyse der Zollwirkung im llgemeinen Gleichgewicht Schutzwirkung des Zolls bei mehrstufigen Produktionsrozessen (ERP effective rate of rotection) Vergleich Zoll Kontingent freiwillige Eortselbstbeschränkung K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 73

2 Handelsolitische Instrumente - Begriffsklärungen (Einfuhr-)Zoll: bgabe bei grenzüberschreitendem Warenverkehr (Wertzoll: % des Wertes vs. sezifischer Zoll: GE ro ME) Kontingent: mengen/wertmäßige Beschränkung der Imorte (Verteilung nach bisherigen Marktanteilen oder Versteigerung) Freiwillige Eortselbstbeschränkung: Kontingent der ausländischen Regierung auf die Eorte Sonstige nicht-tarifäre Handelshemmnisse (Präferenzen bei Beschaffung, Produktstandards, Steuergestaltung) Eortsubventionen: Direkte Subventionen, Steuererleichterungen oder verbilligte Kredite K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 74 Zollwirkung im Partialmarkt Konsu- Produ- Staat Gesamt menten zenten Z = W +Z W B C D N + B B C +C D D Transfer: (Rente) C (Zoll) Z N Z N Verlust: B (Produktionseffizienz) D (Konsumeffizienz) K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 75

3 Zoll im allgemeinen Gleichgewicht Reduktion des ußenhandels und Wohlfahrtsverlust 2 Z P F Z W Z W F EX F EX Z P Z C Z C F IM Z F F IM F 1 K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 76 Effektive Schutzwirkung eines Zolls Problemstellung: mehrstufiger Produktionrozess (z.b. utoteile + Montage) Zollsatz Schutzeffekt Formel für effective rate of rotection (ERP): ERP = Z E + ( Z Z ) E V E V V mit E: Endrodukt, V: Vorrodukt Ergebniss: gleicher Zoll für beide Stufen: Zoll auf Endrodukt höher/geringer: nur Zoll auf Vorrodukt: Zollsatz = Schutzeffekt Schutzeffekt Montagestufe höher/geringer negativer Schutzeffekt für Endrodukt K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 77

4 Äquivalenz von Kontingent und Zoll Identische Preis- und Mengeneffekte K Z = K B C D W Kontingent = IM Z N K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 78 nalyse der Handelsolitik Wirkung handelsolitischer Instrumente rgumente für Handelsolitk Strategische Handelsolitik Politische Ökonomie der Protektion K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 79

5 rgumente für Zölle Themen: Grundidee: realistischer Modelle und Ziele der Gesellschaft Beeinflussung der Produktion (Zoll vs. Produktionssubvention) Beeinflussung des Konsums (Zoll vs. Konsumsteuer) Erzielung von Staatseinnahmen (effizientes Steuersystem?) Nationale Sicherheit (lternativen für Versorgungssicherheit?) Vermeidung von rbeitslosigkeit (Problem Strukturanassung) Erziehungszollargument (eterne und dynamische Skalenerträge) nti-duming-zölle (Duming wirklich unfair und schädlich?) Otimalzoll (nalyse im Partialmarkt und llgemeinen Gleichgewicht) K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 80 Beeinflussung der inländischen Produktion Vergleich von Zoll und Produktionssubvention Sub Produktionssubvention: Produzenten + (Rente) Z W = S B C D Staat B (Subvention) Konsumenten: kein Effekt! Summe B N (statt BD beim Zoll) S = Z N Z N S K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 81

6 Zoll vs. Produktionssubvention Darstellung im allgemeinen Gleichgewicht 2 Z Z W Z W Sub P F P Z =P Sub C F C Z C Sub F F 1 K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 82 Beeinflussung des inländischen Konsums Vergleich von Zoll und Konsumsteuer St Konsumsteuer: Produzenten kein Effekt! Staat +BC (Einnahme) Z = St W B C D Konsumenten: -BCD (Rente) Summe D (statt BD beim Zoll) N S St S Z DZ = D St K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 83

7 Erziehungszoll Begründung: Eterne oder dynamische Skalenerträge eterne dynamische,dk,dk DK 0 W * DK DK 0 W N N W DK * L L Kostenvorteil durch historischen Zufall *Σ kummulierte Menge! Σ K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 84 Gründe für Duming Unvollkommener Wettbewerb und segmentierte Märkte Inl nnahmen: GK - segmentierte Märkte - vollk. Wbw. im usland - Monool im Heimatmarkt E * N= * GE relevante GK für den Inlandsabsatz! GE Inl N Inl Inl Ges K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 85

8 nti-duming-zoll Zölle gegen Duming und ausländische Eortsubventionen W = Z Dum B C D N P Dum P Z K Z K Dum K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 86 Freihandel und Terms of Trade Otimalzoll (I): Preisbildung bei Freihandel usland Inland EX * W * IM *N D K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 87

9 Zölle und Terms of Trade Otimalzoll (II): Zoll als erstbestes Instrument W +Z WZ +Z W WZ usland * Zoll a Inland b c d e EX Z *N IM Z N K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 88 bleitung von Offerkurven Darstellung auf Basis einer Ricardo-Situation Weltmarktreislinien 2 IM 2 Offerkurve Wohlfahrtsindifferenzkurven Weltmarktreislinien Produktionsmöglichkeitenkurve P F 1 EX 1 K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 89

10 Bestimmung des Terms of Trade nsatz: Offerkurven beider Länder in einem Diagramm IM Inland EX usland 2 2 : EX > IM Offerkurve Inland E Weltmarktreis im Gleichgewicht Beisiel für Ungleichgewicht Offerkurve usland 1 : IM > EX 1 EX Inland IM usland K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 90 Otimalzoll und Vergeltung Darstellung mit Offerkurven: Rückgang des Handelsniveaus IM Inland EX usland 2 (1) 1 W = 2 (1) Otimalzoll durch inländische Regierung (1) mehr IM E 1 E 0 (2) Vergeltungszoll durch ausländische Regierung E 2 (2) (1) weniger EX 1 EX Inland IM usland K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 91

11 nalyse der Handelsolitik Wirkung handelsolitischer Instrumente rgumente für Handelsolitk Strategische Handelsolitik Politische Ökonomie der Protektion K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 92 Strategische Handelsolitik Idee: Wirkung von Handelsolitik in internationalen Oligoolmärkten Politik verändert nreizstruktur der Oligoolisten und kann dadurch Monoolrenten zugunsten der Inlandsunternehmen umleiten ufbau: Beeinflussung der Markteintrittsentscheidung im Duool Kritik: Informationsrobleme und Vergeltungsmaßnahmen Erweiterung auf ein Duoolmodell mit stetigen Strategien Verallgemeinerung und Freihandel als Daumenregel K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 93

12 Subvention beeinflusst Markteintritt nnahmen im Grundmodell (Boeing vs. irbus) - ein inländisches und ein ausländisches Unternehmen (Duool) - stehen in einem Drittland miteinander im Wettbewerb - nur rofitabel, wenn anderes Unternehmen verzichtet - zeitlicher Vorsrung des ausländischen Wettbewerbers (Boeing) Vorgehen: Gleichgewicht ohne Politikintervention Wirkung einer inländischen Eortsubvention auf die nreize ist Gleichgewicht mit Subvention für Inland (EU) vorteilhaft? kritische nalyse: Informationsrobleme und Vergeltung durch US K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 94 Boeing vs. irbus: usgangssituation uszahlungsmatri ohne olitische Intervention Markteintritt Boeing kein Markteintritt Markteintritt (-5,-5) (100,0) irbus kein Markteintritt (0,100) (0,0) K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 95

13 Boeing vs. irbus: Wirkung der Politik uszahlungsmatri mit Eortsubvention Markteintritt Boeing kein Markteintritt Markteintritt (5,-5) (110,0) irbus kein Markteintritt (0,100) (0,0) K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 96 Duoolwettbewerb ohne Handelsolitik Gleichgewicht ohne Subvention: Cournot vs. Stackelberg * r( * ) C Isogewinnkurven des inländische Unternehmens S * r() K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 97

14 Duoolwettbewerb mit Eortsubvention Beeinflussung des Oligoolwettbewerbs durch Subvention * r( * ) r Sub ( * ) C S *r () K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 98 Verallgemeinerung und Politikemfehlung Strategische Handelsolitik in Realität sinnvoll? otimale Politik abhängig von Detailsezifikation (Informationsroblem!) - Bertrand-Wettbewerb Eortsteuer otimal - mehrere inländische Unternehmen geringere Subvention oder Steuer (analog Otimalzoll!) - mit inländischen Konsum höhere Subvention zusätzliche Effekte im llgemeinen Gleichgewicht (Nachteile in anderen Sektoren, da Produktionsfaktoren abgezogen werden in welchem Sektor größter Vorteil durch strategische Handelsolitik?) Gefahr von Vergeltungsmaßnahmen des uslands (Vorteile auf Kosten der ausländischen Konkurrenten) Fazit: Freihandel als Daumenregel (da otimale Politik nicht realisierbar) K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 99

15 nalyse der Handelsolitik Wirkung handelsolitischer Instrumente rgumente für Handelsolitk Intra-industrieller Handel Politische Ökonomie der Protektion K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 100 Politische Ökonomie der Protektion Themen: Emirie der Protektion: Entwicklung der Durchschnittszölle, sektorale Struktur der Protektion, nicht-tariffäre Handelshemmnisse, Protektionskosten Theorie: kurz vs. langfristige Effekte von Handel und Protektion (Zollschutz und Kosten der Strukturanassung) Politökonomische Eklärung der Protektion - Gewinner der Protektion sind konzentriert - Konsumenten verstehen Protektionswirkung nicht - ineffiziente Instrumente sind leichter durchsetzbar K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 101

16 Politische Ökonomie der Protektion kurz- vs. langfristige Wirkungen eines Zolls 2 1Z / 2 Z B 1F / 2 F 1 K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 102 Institutionen weltwirtschaftlicher Integration Freihandel auf weltwirtschaftlicher Ebene: GTT und WTO Regionale Integration am Beisiel der Euroäischen Union K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 103

17 GTT und WTO Themen: Geschichte vom GTT zur WTO GTT (1947) als internationaler Vertrag mit dem Ziel des bbaus von Handelsbeschränkungen (insbesondere im Rahmen multilateraler Verhandlungsrunden mit Vereinbarung dauerhafter Zollsenkungen) und der Schlichtung von Handelsstreitigkeiten (ab 1995 WTO) zwei fundamentale Standards: - Verbot von Mengenbeschränkungen und Eortsubventionen (außer Kontingente bei temorärern Zahlungsbilanzroblemen) - Meistbegünstigtenklausel (nicht bei Freihandelszone und Zollräferenz für Entwicklungsländer) World Trade Organization formalisierter, unabhängiger Streitschlichtungsmechanismus K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 104 Handelskrieg als Gefangenendilemma Warum GTT und WTO? - Handelsolitik bei großen Ländern Freihandel US Protektion Freihandel (10,10) (-10,20) EU Protektion (20,-10) (-5,-5) K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 105

18 Institutionen weltwirtschaftlicher Integration Freihandel auf weltwirtschaftlicher Ebene: GTT und WTO Regionale Integration am Beisiel der Euroäischen Union K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 106 Regionale Integration am Beisiel EU Themen: Formen verzerrter Integration verzerrte Zollsenkung, diskriminierende Zollräferenz, Freihandelszone, Zollunion, gemeinsamer Markt, Wirtschaftsunion uswirkungen verzerrter Integration: - Handelsschaffung zusätzlicher Handel zwischen Partnerländern - Handelsumlenkung Umlenkung bestehenden Handels auf Partnerländer Euroäische Union und euroäischer Binnenmarkt Entwicklung von der Zollunion zur Wirtschaftsunion Handelsschaffung und ositive dynamische Effekte dominieren K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 107

19 Wirtschaftliche Integration uswirkung einer Zollunion: Partialanalyse für das Imortland Z U W B C E D N P U P Z K Z K U K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 108

Analyse der Handelspolitik

Analyse der Handelspolitik nalyse der Handelsolitik Wirkung handelsolitischer Instrumente rgumente für Handelsolitk Strategische Handelsolitik Politische Ökonomie der Protektion K. Morasch 2007 ußenhandel und Handelsolitik 65 Wirkung

Mehr

Modellierung des Oligopolwettbewerbs

Modellierung des Oligopolwettbewerbs 1. Marktmacht und optimale Preissetzung 2. Oligopolwettbewerb 3. Wettbewerbspolitik und Regulierung Modellierung des Oligopolwettbewerbs Mengenwettbewerb bei homogenen Gütern: Cournot Duopol, Stackelberg

Mehr

Marktanalyse. Aggregation: Marktangebot und Marktnachfrage. Wohlfahrtsanalyse: Konsumenten und Produzentenrente

Marktanalyse. Aggregation: Marktangebot und Marktnachfrage. Wohlfahrtsanalyse: Konsumenten und Produzentenrente 1. Einführung/Motivation 2. Konsumtheorie 3. Produktionstheorie 4. Marktanalyse Marktanalyse ggregation: Marktangebot und Marktnachfrage Wohlfahrtsanalyse: Konsumenten und Produzentenrente Vollkommene

Mehr

Vorwort: Motivation und Überblick 1. I Empirie: Außenhandel und Handelskosten 5

Vorwort: Motivation und Überblick 1. I Empirie: Außenhandel und Handelskosten 5 Vorwort: Motivation und Überblick 1 I Empirie: Außenhandel und Handelskosten 5 1 Ausmaß und Struktur des Handels 7 1.1 Begriffe und Maßgrößen... 7 1.2 Entwicklung und Struktur des Welthandels.... 9 1.2.1

Mehr

Politische Ökonomie der Handelspolitik

Politische Ökonomie der Handelspolitik Politische Ökonomie der Handelspolitik Einführung Argumente für und wider Freihandel Handelsgewinne Marktversagen Einkommensverteilung 1 Freihandelsgewinne Effizienzgewinne im Vergleich zu Handelsrestriktionen

Mehr

Internationale Wirtschaft

Internationale Wirtschaft Karl Morasch Florian Bartholomae Internationale Wirtschaft Handel und Wettbewerb auf globalen Märkten UVK Verlagsgesellschaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München Inhaltsübersicht Vorwort: Motivation und

Mehr

Marktgleichgewicht. Aggregation: Marktangebot und Marktnachfrage. Wohlfahrtsanalyse: Konsumenten- und Produzentenrente

Marktgleichgewicht. Aggregation: Marktangebot und Marktnachfrage. Wohlfahrtsanalyse: Konsumenten- und Produzentenrente Marktgleichgewicht ggregation: Marktangebot und Marktnachfrage Wohlfahrtsanalyse: Konsumenten- und Produzentenrente Vollkommene Konkurrenz und Marktgleichgewicht Marktmacht und Monoolreisbildung K. Morasch

Mehr

Theorie des Außenhandels

Theorie des Außenhandels Theorie des Außenhandels Das Konzept des komparativen Vorteils Faktorausstattung und Handelsmuster Intra-industrieller Handel Freihandel und die Gewinne aus Außenhandel K. Morasch 2008 Außenhandel und

Mehr

Außenhandelstheorie und internationaler Wettbewerb

Außenhandelstheorie und internationaler Wettbewerb Außenhandelstheorie und internationaler Wettbewerb Das Konzept des komparativen Vorteils Faktorausstattung und Handelsmuster Intra industrieller Handel Freihandel und die Gewinne aus Außenhandel K. Morasch

Mehr

Anwendung auf den internationalen Handel: Handelsgewinne und Handelspolitik. Konzept der Renten im Internationalen Handel

Anwendung auf den internationalen Handel: Handelsgewinne und Handelspolitik. Konzept der Renten im Internationalen Handel Anwendung auf den internationalen Handel: Handelsgewinne und Handelspolitik Konzept der Renten im Internationalen Handel Inhalt Wie beeinflusst zwischenstaatlicher Handel die Wohlfahrt? Wer gewinnt und

Mehr

Neuhaus Bizarre Volkswirtschaftslehre

Neuhaus Bizarre Volkswirtschaftslehre Neuhaus Bizarre Volkswirtschaftslehre Folienvorlagen Kapitel 9: Zwischenstaatlicher Handel Klären, unter welchen Bedingungen ein Land exportiert oder importiert. Gewinner und Verlierer des zwischenstaatlichen

Mehr

Einführung Instrumente der Handelspolitik Außenhandelspolitik im vollständigen Wettbewerb

Einführung Instrumente der Handelspolitik Außenhandelspolitik im vollständigen Wettbewerb Außenhandelspolitik Einführung Instrumente der Handelspolitik Außenhandelspolitik im vollständigen Wettbewerb Analyse des Zolls im partiellen Gleichgewicht Weitere Instrumente der Außenhandelspolitik Außenhandelspolitik

Mehr

Marktgleichgewicht. Aggregation: Marktangebot und Marktnachfrage. Aggregation: Marktangebot und Marktnachfrage

Marktgleichgewicht. Aggregation: Marktangebot und Marktnachfrage. Aggregation: Marktangebot und Marktnachfrage Marktgleichgewicht ggregation: Marktangebot und Marktnachfrage Wohlfahrtsanalyse: Konsumenten- und Produzentenrente Marktanalyse I: Vollkommene Konkurrenz vs. Monool Marktanalyse II: Sieltheorie und Oligoolwettbewerb

Mehr

Skript zur Vorlesung Mikroökonomik II (WS 2009) Teil 3

Skript zur Vorlesung Mikroökonomik II (WS 2009) Teil 3 Skript zur Vorlesung Mikroökonomik II (WS 2009) Teil 3 PR 11.3.1: Intertemporale Preisdiskriminierung Def.: unterschiedliche Preise zu unterschiedlichen Zeitpunkten Entspricht PD 3. Grades Nur sinnvoll

Mehr

Kapitel 1 Einführung. Aufgabe 1: Inland

Kapitel 1 Einführung. Aufgabe 1: Inland Kapitel Einführung Übung 3: Kapitel 8, Aufgaben -7 20050209- Aufgabe : Inland P = Weizenpreis (in /W) Inlandsnachfrage: = 00 20P (gibt für alle P-Niveaus an) Inlandsangebot: = 20 + 20 P (gibt für alle

Mehr

Mikroökonomische Theorie Kapitel 6: Die Firma im Wettbewerb

Mikroökonomische Theorie Kapitel 6: Die Firma im Wettbewerb Kaitel 6: Die Firma im Wettbewerb Prof. Dr. Wolfgang Leininger - Dr. Jörg Franke Technische Universität Dortmund Sommersemester 2010 des Unternehmens Bisher betrachtet: Herleitung der Kostenfunktion K():

Mehr

Vortrag von Thomas Richter am beim plan.z-workshop. Welthandel konkret.

Vortrag von Thomas Richter am beim plan.z-workshop. Welthandel konkret. Vortrag von Thomas Richter am 13.5.2010 beim plan.z-workshop Welthandel konkret http://bw.bundjugend.de/plan-z-seminar/ BUNDjugend Baden-Württemberg Rotebühlstr. 86/1 70178 Stuttgart 0711/6197020 bundjugend.bw@bund.net

Mehr

Determinanten der Marktmacht

Determinanten der Marktmacht Determinanten der Marktmacht Quellen der Monoolmacht [Monosonmacht] Elastizität der Marktnachfrage [Angebotselastizität] geringere Marktmacht bei elastischerer Marktnachfrage Anzahl der Unternehmen im

Mehr

A = N gilt für das Inland : und für das Ausland :

A = N gilt für das Inland : und für das Ausland : Lösungsinweise zum 3.Übungsblatt: a.) = N In utarkie = N gilt ür das Inland : und ür das usland : 20 + 20 = 100 20 40 + 20 = 80 20 40 = 80 40 = 40 = 2 = 1 X = 60 X = 60 =) Imortnacrage des Inlands ; Exortangebot

Mehr

Bilateralismus und Regionalismus in der Außenwirtschaftspolitik

Bilateralismus und Regionalismus in der Außenwirtschaftspolitik Bilateralismus und Regionalismus in der Außenwirtschaftspolitik Georg Koopmann Universität Hamburg Wintersemester 2009/10 Vorlesung Außenwirtschaftspolitik Modul 13 28. Januar 2010 1 Bilateralismus und

Mehr

Internationale Ökonomie I. Vorlesung 6: Internationaler Handel bei unvollständigem Wettbewerb. Dr. Dominik Maltritz

Internationale Ökonomie I. Vorlesung 6: Internationaler Handel bei unvollständigem Wettbewerb. Dr. Dominik Maltritz Internationale Ökonomie I Vorlesung 6: Internationaler Handel bei unvollständigem Wettbewerb Dr. Dominik Maltritz Vorlesungsgliederung 1. Einführung 2. Der Welthandel: Ein Überblick 3. Das Riccardo-Modell:

Mehr

Internationale Mikroökonomik Kurs, 3h, Do , HS VO10: Importzölle und Importquoten bei unvollkommener Konkurrenz

Internationale Mikroökonomik Kurs, 3h, Do , HS VO10: Importzölle und Importquoten bei unvollkommener Konkurrenz Internationale Mikroökonomik Kurs, 3h, Do 14.00-17.00, HS15.06 VO10: Importzölle und Importquoten bei unvollkommener Konkurrenz Übersicht Einführung und Literatur Zölle und Quoten bei heimischen Monopol

Mehr

Wie beeinflusst eine Allokation der Ressourcen den Nutzen der Konsumenten und Produzenten?

Wie beeinflusst eine Allokation der Ressourcen den Nutzen der Konsumenten und Produzenten? 1 4. Angebot und Nachfrage: Effizienz Literatur: Mankiw, Ka. 7 bis 9, Bofinger, Ka. 5.6 Wohlfahrtsökonomik: Welche Allokation der Ressourcen soll angestrebt werden? Wie beeinflusst eine Allokation der

Mehr

Vertikale Integration im Erdgasmarkt

Vertikale Integration im Erdgasmarkt Thomas Schumacher Vertikale Integration im Erdgasmarkt Eine industrieökonomische Betrachtung it einem Geleitwort von Prof. Dr. Ludwig von Auer GABLER RESEARCH Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis

Mehr

Hans Adam, Peter Mayer. Europäische Integration. Einführung für Ökonomen. UVKVerlagsgesellschaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München

Hans Adam, Peter Mayer. Europäische Integration. Einführung für Ökonomen. UVKVerlagsgesellschaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München Hans Adam, Peter Mayer Europäische Integration Einführung für Ökonomen UVKVerlagsgesellschaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 13 Weiterführende Literatur

Mehr

Marktgleichgewicht. Begriff des Marktes

Marktgleichgewicht. Begriff des Marktes Marktgleichgewicht ggregation: Marktangebot und Marktnachfrage Wohlfahrtsanalyse: Konsumenten- und Produzentenrente Marktanalyse I: Vollkommene Konkurrenz vs. Monool Marktanalyse II: Sieltheorie und Oligoolwettbewerb

Mehr

VI Internationale Politik und globale Fragen Beitrag 17. Deutschland und die Weltwirtschaft Warenströme und Handelspartner VORANSICHT

VI Internationale Politik und globale Fragen Beitrag 17. Deutschland und die Weltwirtschaft Warenströme und Handelspartner VORANSICHT Welthandel 1 von 32 Deutschland und die Weltwirtschaft Warenströme und Handelspartner Dr. Peter Kührt, Nürnberg Zeichnung: Thomas Plassmann Dauer: Inhalt: 3 bis 6 Stunden Weltwirtschaft, Rolle des Exports

Mehr

Reale Außenwirtschaft und Europäische Integration

Reale Außenwirtschaft und Europäische Integration 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Fritz Breuss Reale Außenwirtschaft und Europäische Integration PETER

Mehr

Anwendung: Zwischenstaatlicher Handel

Anwendung: Zwischenstaatlicher Handel Anwendung: Zwischenstaatlicher Handel Weltmarktpreis und komperative Vorteile Gewinner und Verlierer beim Aussenhandel Gewinne und Verluste eines Exportlandes Gewinne und Verluste eines Importlandes Wirkungen

Mehr

Übungen zur Vorlesung Internationale Wirtschaftsbeziehungen

Übungen zur Vorlesung Internationale Wirtschaftsbeziehungen Kontrollfragen zur Vorlesung Internationale Wirtschaftsbeziehungen Die Zeitangaben in Klammern entsprechen der Punktzahl, die Sie mit einer Aufgabe erzielen können. Bitte beantworten Sie die Fragen mit

Mehr

Zur Problematik der strategischen Handelspolitik am Beispiel des Gefangenendilemmas

Zur Problematik der strategischen Handelspolitik am Beispiel des Gefangenendilemmas Wirtschaft Lars Dieckmann Zur Problematik der strategischen Handelspolitik am Beispiel des Gefangenendilemmas Diplomarbeit Zur Problematik der strategischen Handelspolitik am Beispiel des Gefangenendilemmas

Mehr

Wirtschafts- und Theoriegeschichte

Wirtschafts- und Theoriegeschichte Wirtschafts- und Theoriegeschichte Aspekte des institutionellen Rahmens der Entwicklungen im 19. Jahrhundert: Handelsregime und handelspolitische Kontroversen II. Die Diskussion über die Getreidegesetze

Mehr

Kapitel 1 Einführung. Aufgabe 4. Nun ist Ausland viel größer als Inland => Inland ist kleines Land (in Bezug auf Welt-Weizenmarkt):

Kapitel 1 Einführung. Aufgabe 4. Nun ist Ausland viel größer als Inland => Inland ist kleines Land (in Bezug auf Welt-Weizenmarkt): Kapitel 1 Einführung Übung 3: Kap. 8, Nr. 4-7 --- Kap. 9.4 20050209-1 Aufgabe 4 Nun ist Ausland viel größer als Inland => Inland ist kleines Land (in Bezug auf Welt-Weizenmarkt): D* = 800-200P, S* = 400+200P

Mehr

1. Einführung. Gegenstand der Außenwirtschaft Fragestellungen Überblick Empirische Relevanz

1. Einführung. Gegenstand der Außenwirtschaft Fragestellungen Überblick Empirische Relevanz 1. Einführung Gegenstand der Außenwirtschaft Fragestellungen Überblick Empirische Relevanz 2 Gegenstand der Außenwirtschaft Wirtschaftliche Interaktionen zwischen souveränen Staaten: Handel mit Gütern

Mehr

Mikroökonomik II Wintersemester 2004/05

Mikroökonomik II Wintersemester 2004/05 Prof. Dr. Robert Schwager Georg-August-Universität Göttingen Volkswirtschaftliches Seminar Mikroökonomik II Wintersemester 2004/05 Mikroökonomik I: Einzelwirtschaftliche Entscheidungen Entscheidungen einzelner

Mehr

Internationale Ökonomie I. Vorlesung 5: Das Standard-Handels-Modell (Masterkurs) Dr. Dominik Maltritz

Internationale Ökonomie I. Vorlesung 5: Das Standard-Handels-Modell (Masterkurs) Dr. Dominik Maltritz Internationale Ökonomie I Vorlesung 5: Das Standard-Handels-Modell (Masterkurs) Dr. Dominik Maltritz Vorlesungsgliederung 1. Einführung 2. Der Welthandel: Ein Überblick 3. Das Riccardo-Modell: Komparative

Mehr

Internationaler Handel und Handelspolitik

Internationaler Handel und Handelspolitik Internationaler Handel und MB Komparativer Vorteil als Basis von Handel Grundlage für Handel: Prinzip des komparativen Vorteils (vgl. Kapitel 2) Wiederholung: A hat einen komparativen Vorteil gegenüber

Mehr

Einschub: Kurze Einführung in die Außenhandelstheorie : (Widerholung für Studenten die Theorie des internationalen Handels bereits gehört haben)

Einschub: Kurze Einführung in die Außenhandelstheorie : (Widerholung für Studenten die Theorie des internationalen Handels bereits gehört haben) Einschub: Kurze Einführung in die Außenhandelstheorie : (Widerholung für Studenten die Theorie des internationalen Handels bereits gehört haben) 1. Aufgabe Im Inland werden mit Hilfe des Faktors Arbeit

Mehr

8., aktualisierte und erweiterte Auflage

8., aktualisierte und erweiterte Auflage MikroÖkonomie 8., aktualisierte und erweiterte Auflage Robert S. Pindyck Daniel L. Rubinfeld ALWAYS LEARNING PEARSON Inhaltsverzeichnis Vorwort 15 Teil I Einführung - Märkte und Preise 23 Kapitel 1 Vorbemerkungen

Mehr

Außenwirtschaftspolitik Modul 1 Theorie des internationalen Handels (I) 1. April 2008

Außenwirtschaftspolitik Modul 1 Theorie des internationalen Handels (I) 1. April 2008 Prof. Dr. Thomas Straubhaar Universität Hamburg Sommersemester 2008 Vorlesung 21-60.376 Außenwirtschaftspolitik Modul 1 Theorie des internationalen Handels (I) 1. April 2008 1 Arbeitsteilung POSITIVE EFFEKTE

Mehr

Mehrstufige Spiele mit beobachtbaren Handlungen. Rückwärtsinduktion und Teilspielperfektheit. 3.2 Wiederholte Spiele und kooperatives Verhalten

Mehrstufige Spiele mit beobachtbaren Handlungen. Rückwärtsinduktion und Teilspielperfektheit. 3.2 Wiederholte Spiele und kooperatives Verhalten . Einführung: Idee, Beispiele, formale Darstellung. Statische Spiele bei vollständiger Information 3. Dynamische Spiele und unvollständige Information Dynamische Spiele und unvollständige Information Mehrstufige

Mehr

Kapitel I. Das Allokationsproblem in einer Volkswirtschaft

Kapitel I. Das Allokationsproblem in einer Volkswirtschaft Kapitel I Wiederholung: Marktwirtschaft und Staat (Kap. I, V) Das Allokationsproblem in einer Volkswirtschaft 1. Faktorallokation: Für welche Güter (Konsum- und Investitionsgüter) und Dienstleistungen

Mehr

Theorie und Politik des Außenhandels

Theorie und Politik des Außenhandels Ekkehard Birnstiel Theorie und Politik des Außenhandels Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln Mainz Inhalt Erster Teil Außenwirtschaft und außenhandelspolitische Einwirkungsmöglichkeiten (Einleitung)

Mehr

Klausur: Grundlagen der Internationalen Wirtschaftsbeziehungen. Modul: Termin: , 14:00 16:00 Uhr

Klausur: Grundlagen der Internationalen Wirtschaftsbeziehungen. Modul: Termin: , 14:00 16:00 Uhr Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Internationale Ökonomie Univ.-Prof. Dr. Hans-Jörg Schmerer Name: Vorname: Matrikel-Nr.: Klausur: Grundlagen der Internationalen

Mehr

Wettbewerb und Internationale Wirtschaft

Wettbewerb und Internationale Wirtschaft Wettbewerb und Internationale Wirtschaft. Einführung und Überblick. Handel und Märkte 3. Industriestruktur und Wettbewerb 4. Wettbewerbsolitik 5. Ursachen und Wirkungen internationalen Handels 6. Handelsolitik

Mehr

Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Gegenstand und Problemstellungen der internationalen Volkswirtschaftslehre.........................................

Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Gegenstand und Problemstellungen der internationalen Volkswirtschaftslehre......................................... Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Gegenstand und Problemstellungen der internationalen Volkswirtschaftslehre......................................... 15 1.1 Gegenstand und historische Entwicklung........................

Mehr

Bayes sches Updating (I)

Bayes sches Updating (I) Bayes sches Updating (I) Likelihood-Matrix L (bedingte Wsk. für Nachrichten) L m 1 m 2 m L z 1 q 1 1 = j 11 /π 1 q 2 1 = j 12 /π 1 q L 1 = j 1L /π 1 z 2 q 1 2 = j 21 / π 2 q 2 1 = j 22 /π 2 q L 2 = j 2L

Mehr

VO Grundlagen der Mikroökonomie

VO Grundlagen der Mikroökonomie Institut für Wirtschaftsmathematik Ökonomie VO 105.620 Grundlagen der Mikroökonomie Monopolistische Konkurrenz und Oligopol (Kapitel 12) ZIEL: Monopolistische Konkurrenz Oligopol Preiswettbewerb Wettbewerb

Mehr

Theorie des Außenhandels

Theorie des Außenhandels Theorie des Außenhandels Das Konzept des komparativen Vorteils Faktorausstattung und Handelsmuster Intra-industrieller Handel Freihandel und die Gewinne aus Außenhandel K. Morasch 2008 Außenhandel und

Mehr

DER SEKTOR AUSLAND. Wirtschaftskreislauf und Außenhandelspolitik

DER SEKTOR AUSLAND. Wirtschaftskreislauf und Außenhandelspolitik DER SEKTOR AUSLAND Wirtschaftskreislauf und Außenhandelspolitik Inhalt Der Sektor Ausland Bildungsplanbezüge (Folie 3) Der Sektor Ausland im Wirtschaftskreislauf (Folie 4) Die Antwort der Außenhandelstheorien

Mehr

Allgemeine Volkswirtschaftslehre. 4. Grundzüge der Wirtschaftspolitik. WiMa und andere (AVWL I) WS 2007/08

Allgemeine Volkswirtschaftslehre. 4. Grundzüge der Wirtschaftspolitik. WiMa und andere (AVWL I) WS 2007/08 I 4. Grundzüge der Wirtschaftspolitik 1 4. Grundzüge der Wirtschaftspolitik Wirtschaftspolitik = Gesamtheit aller zielgerichteten Eingriffe in den Wirtschaftsbereich Träger der Wirtschaftspolitik: - Nationale

Mehr

Die Arbeitsteilung ist die Mutter unseres Wohlstandes

Die Arbeitsteilung ist die Mutter unseres Wohlstandes Die Arbeitsteilung ist die Mutter unseres Wohlstandes 3.1 Hauptthema des Kapitels......................... 20 3.2 Aufgaben........................................ 21 3.2.1 Übungen.....................................

Mehr

Handelspolitik

Handelspolitik Handelspolitik 28.11.2011 Gliederung der Vorlesung 1 Einführung 2 Argumente für Freihandel 3 Argumente gegen Freihandel 4 Koordinierung internationaler Handelspolitik 5 Handelspolitik in Entwicklungs-

Mehr

Mikro: Vollständige Konkurrenz auf den Gütermärkten sorgt für eine effiziente Ressourcenallokation; die Wohlfahrt einer Volkswirtschaft wird maximiert

Mikro: Vollständige Konkurrenz auf den Gütermärkten sorgt für eine effiziente Ressourcenallokation; die Wohlfahrt einer Volkswirtschaft wird maximiert 3. Die Mikroökonomik der Ökonomischen Integration 3.1 Nochmals: Die Vorteilhaftigkit des Güterhandels Mikro: Vollständige Konkurrenz auf den Gütermärkten sorgt für eine effiziente Ressourcenallokation;

Mehr

Internationale Wirtschaftsbeziehungen WiSe 10/11

Internationale Wirtschaftsbeziehungen WiSe 10/11 Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Prof. Dr. Daniel Becker Prof. Dr. Wolfgang Peters Internationale Wirtschaftsbeziehungen WiSe 10/11 Nachklausur Zugelassene Hilfsmittel: zweisprachiges Wörterbuch;

Mehr

Ökonomische Effekte der Dienstleistungsfreiheit: Ergebnisse empirischer Untersuchungen zur Dienstleistungsrichtlinie

Ökonomische Effekte der Dienstleistungsfreiheit: Ergebnisse empirischer Untersuchungen zur Dienstleistungsrichtlinie Ökonomische Effekte der Dienstleistungsfreiheit: Ergebnisse empirischer Untersuchungen zur Dienstleistungsrichtlinie Tagung zur Dienstleistungsfreiheit in der EU: Deutsche und Ungarische Perspektiven Budapest,

Mehr

Internationale Ökonomie I Vorlesung 1: Einleitung

Internationale Ökonomie I Vorlesung 1: Einleitung Internationale Ökonomie I Vorlesung 1: Einleitung Dominik Maltritz Kontaktdaten: Dominik Maltritz e-mail: Dominik.Maltritz@uni-erfurt.de Telefon: 0361 / 737-4621 Büro: LG 1 R 138 Sprechstunde: Donnerstag

Mehr

Kapitel 1 Einführung Kapitel 8: Die Instrumente der Außenhandelspolitik

Kapitel 1 Einführung Kapitel 8: Die Instrumente der Außenhandelspolitik Kapitel 1 Einführung Kapitel 8: Die Instrumente der Außenhandelspolitik Folie 8-1 Kapitelübersicht Einführung Grundarten des Zolls Kosten und Nutzen eines Zolls Weitere Instrumente der Außenhandelspolitik

Mehr

Umweltökonomik. G. Müller-Fürstenberger Wintersemester 2009/2010. GMF - WiSe 09/10 Umweltökonomie

Umweltökonomik. G. Müller-Fürstenberger Wintersemester 2009/2010. GMF - WiSe 09/10 Umweltökonomie Umweltökonomik G. Müller-Fürstenberger Wintersemester 009/00 GMF - WiSe 09/0 Umweltökonomie Organisatorisches Vorlesung: Do 4 6 Uhr Prüfung: Literatur: Je nach Leistungsunkten 60 oder 90 Minuten Stehan

Mehr

Klausur Einführung in die VWL

Klausur Einführung in die VWL Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Finanzwissenschaft Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die VWL im SS 2012 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten.

Mehr

Wirtschaft und Recht (WSG-W) Grundwissen Jahrgangsstufe 9

Wirtschaft und Recht (WSG-W) Grundwissen Jahrgangsstufe 9 9.1 Denken in gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen 9.1.1 Unternehmen und private Haushalte auf dem Markt Angebot Preisbildung auf dem Markt Jedes Zusammentreffen von Angebot und mit Preisbildung bezeichnet

Mehr

Klausur zum Modul bzw. zur Veranstaltung Handel: Außenhandel und internationaler Wettbewerb

Klausur zum Modul bzw. zur Veranstaltung Handel: Außenhandel und internationaler Wettbewerb Institut für Ökonomie und Recht der globalen Wirtschaft Univ.-Prof. Dr. Karl Morasch Volkswirtschaftslehre, insbesondere Mikroökonomie und Wettbewerbspolitik Universität der Bundeswehr München 85577 Neubiberg

Mehr

Was ist Mikroökonomie? Kapitel 1. Was ist Mikroökonomie? Was ist Mikroökonomie? Themen der Mikroökonomie

Was ist Mikroökonomie? Kapitel 1. Was ist Mikroökonomie? Was ist Mikroökonomie? Themen der Mikroökonomie Was ist Mikroökonomie? Mikroökonomie handelt von begrenzten Ressourcen. Kapitel 1 Themen der Mikroökonomie Beschränkte Budgets, beschränkte Zeit, beschränkte Produktionsmöglichkeiten. Welches ist die optimale

Mehr

Kapitel I. Wirtschaftswissenschaften

Kapitel I. Wirtschaftswissenschaften Kapitel I Ökonomische Grundkonzepte und die Rolle des Staates Wirtschaftswissenschaften "Sinnvolle" Verwendung von Ressourcen (Produktionsfaktoren) Produktion und Konsum von Gütern und Dienstleistungen

Mehr

Internationale Ökonomie

Internationale Ökonomie Internationale Ökonomie Bearbeitet von Prof. Dr. Bernd Kempa 1. Auflage 2011. Buch. 420 S. Hardcover ISBN 978 3 17 020812 4 Format (B x L): 17,8 x 24,6 cm Gewicht: 830 g Wirtschaft > Internationale Ökonomie

Mehr

Anne Jakob. Die Assoziation zwischen der Europäischen Gemeinschaft und ihren Mitgliedstaaten sowie Tunesien, Marokko und Algerien

Anne Jakob. Die Assoziation zwischen der Europäischen Gemeinschaft und ihren Mitgliedstaaten sowie Tunesien, Marokko und Algerien Anne Jakob Die Assoziation zwischen der Europäischen Gemeinschaft und ihren Mitgliedstaaten sowie Tunesien, Marokko und Algerien Eine Überprüfung der Europa-Mittelmeer-Abkommen anhand Gemeinschafts-und

Mehr

1 Angebot und Nachfrage (Total 11 Punkte) (VW 107, Teil II, Kap. 2-4)

1 Angebot und Nachfrage (Total 11 Punkte) (VW 107, Teil II, Kap. 2-4) 1 Angebot und Nachfrage (Total 11 Punkte) (VW 107, Teil II, Kap. 2-4) Im Frühling wurde bekannt, dass Hühnerfleisch aus China zum Teil mit Antibiotika kontaminiert ist. Gehen Sie aber bei der Antwort davon

Mehr

SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen. Fach: Volkswirtschaftslehre (Basiswissen) Kandidat/in: 7 Aufgaben

SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen. Fach: Volkswirtschaftslehre (Basiswissen) Kandidat/in: 7 Aufgaben SwissSupplyChain SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen Fach: Volkswirtschaftslehre (Basiswissen) 7 Aufgaben Mögliche Gesamtpunkte: 60 Erreichte Punkte: Kandidat/in:

Mehr

Theoriewiederholung: Das Monopol

Theoriewiederholung: Das Monopol Theoriewiederholung: Das Monool Sascha Frohwerk 7. Juli 2006 1 Gewinnmaimierung im Monool Im Gegensatz zum Unternehmen unter vollkommener Konkurrenz, ist für einen Monoolisten der Preis nicht eogen gegeben,

Mehr

Einführung und Mikroökonomie (ECO )

Einführung und Mikroökonomie (ECO ) Prof. Dr. Sascha Wolf Kolloqium: Donnerstag, 11.30 13.00, W4.1.04 E-Mail: sascha.wolf@hs-pforzheim.de Einführung und Mikroökonomie (ECO 1041-2) Syllabus Wintersemester 2016/17 Wochenstunden: 4 SWS ECTS-Credits:

Mehr

TTIP Worum geht es? Eine-Welt-Verein/ WELTLADEN E.Frasch

TTIP Worum geht es? Eine-Welt-Verein/ WELTLADEN E.Frasch T T I? P Transatlantic Trade and Investment Partnership Transatlantic Trade and Investment Partnership Freihandelsabkommen USA - EU Bilaterales Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA Verhandlungen

Mehr

Prof. Frank Westermann, Ph.D. Dr. Andreas Steiner Fachgebiet Internationale Wirtschaftspolitik Rolandstraße 8, Osnabrück

Prof. Frank Westermann, Ph.D. Dr. Andreas Steiner Fachgebiet Internationale Wirtschaftspolitik Rolandstraße 8, Osnabrück Prof. Frank Westermann, Ph.D. Dr. Andreas Steiner Fachgebiet Internationale Wirtschaftspolitik Rolandstraße 8, 49069 Osnabrück Klausur zur Vorlesung Europäische Wirtschaftspolitik Wintersemester 2010/11

Mehr

Die unsichtbare Hand des Marktes

Die unsichtbare Hand des Marktes Die unsichtbare Hand des Marktes MB Die zentrale Rolle von ökonomische Gewinnen Typen von Kosten Explizite Kosten: Tatsächliche Ausgaben eines Unternehmens für Produktionsfaktoren und andere Anbieter Implizite

Mehr

Kapitelübersicht. Weltagrarmärkte (74064) Kapitel 2 Theorie des internationalen Handels Why Do We trade? 2.6: Internationale Faktorbewegungen

Kapitelübersicht. Weltagrarmärkte (74064) Kapitel 2 Theorie des internationalen Handels Why Do We trade? 2.6: Internationale Faktorbewegungen Kapitelübersicht Weltagrarmärkte (74064) Kapitel 2 Theorie des internationalen Handels Why Do We trade? 2.6: Internationale Faktorbewegungen Einführung und Kreditvergabe und multinationale Unternehmen

Mehr

Einführung in die. Regulierungsökonomie. Juristische Fakultät Lehrstuhl für Steuerrecht und Wirtschaftsrecht Karsten Zippack, M.Sc.

Einführung in die. Regulierungsökonomie. Juristische Fakultät Lehrstuhl für Steuerrecht und Wirtschaftsrecht Karsten Zippack, M.Sc. Einführung in die Regulierungsökonomie Juristische Fakultät Lehrstuhl für Steuerrecht und Wirtschaftsrecht Karsten Zippack, M.Sc. Regulierungsökonomie Wiederholung Was sind Märkte und wie lassen sich diese

Mehr

Geschlossene Volkswirtschaft ohne staatliche Aktivität. Y n = C + I (1)

Geschlossene Volkswirtschaft ohne staatliche Aktivität. Y n = C + I (1) 2.1 Konsumverhalten und Multiplikator Geschlossene Volkswirtschaft ohne staatliche Aktivität Die gesamtwirtschaftliche Nachfrage Y n setzt sich aus dem privaten Konsum C und den Investitionen I zusammen

Mehr

Internationale Mikroökonomik Kurs, 3h, Do 14.00-17.00, HS15.06. VO8: Ausländisches Outsourcing

Internationale Mikroökonomik Kurs, 3h, Do 14.00-17.00, HS15.06. VO8: Ausländisches Outsourcing Internationale Mikroökonomik Kurs, 3h, Do 14.00-17.00, HS15.06 VO8: Ausländisches Outsourcing Übersicht Einführung Grundmodell des Outsourcing Wertschöpfungskette der Aktivitäten Änderung der Handelskosten

Mehr

Theorie des Außenhandels

Theorie des Außenhandels Theorie des Außenhandels Das Konzept des komparativen Vorteils Faktorausstattung und Handelsmuster Intra-industrieller Handel Freihandel und die Gewinne aus Außenhandel K. Morasch 2009 Außenhandel und

Mehr

IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte

IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA-Leiterin: Ana-Maria Vasilache Einheit 6/I: Märkte und Wohlfahrt (Kapitel 9) Märkte und Wohlfahrt Fragestellung: Ist die zum Gleichgewichtspreis produzierte

Mehr

Die Weiterführung der liberalen Handelstheorie das Heckscher- Ohlin- Theorem (1933)

Die Weiterführung der liberalen Handelstheorie das Heckscher- Ohlin- Theorem (1933) Die Weiterführung der liberalen Handelstheorie das Heckscher- Ohlin- Theorem (1933) Faktorproportionentheorem: Ausgangspunkt sind die ursächlichen Unterschiede für die verschiedenen Produktivitäten der

Mehr

Grundzüge der Wirtschaftspolitik

Grundzüge der Wirtschaftspolitik Grundzüge der Wirtschaftspolitik Hauptstudiumsveranstaltung Volkswirtschaftslehre für WOW und SWI (4. Trim.) Univ.-Prof. Dr. Karl Morasch Volkswirtschaftslehre, insbesondere Mikroökonomie und Wettbewerbspolitik

Mehr

Europäische Integration

Europäische Integration Europäische Integration Wirtschaft, Erweiterung und regionale Effekte Von Professor Dr. Ulrich Brasche R.Oldenbourg Verlag München Wien 1 Europäische Institutionen und Prozesse 11 1.1 Der europäische Integrationsprozess

Mehr

Negative und positive Integration (Scharpf 1999: 49)

Negative und positive Integration (Scharpf 1999: 49) Begriffe Negative und positive Integration (Scharpf 1999: 49) bezeichnen unterschiedliche Dimensionen staatlicher Politik, die auf die Erweiterung des Wirtschaftsraums über nationalstaatliche Grenzen hinaus

Mehr

Woher kommen Kostenvorteile im Internationalen Handel? Beispiel Ricardo-Modell. Copyright 2004 South-Western/Thomson Learning

Woher kommen Kostenvorteile im Internationalen Handel? Beispiel Ricardo-Modell. Copyright 2004 South-Western/Thomson Learning Woher kommen Kostenvorteile im Internationalen Handel? Beispiel Ricardo-Modell Copyright 2004 South-Western/Thomson Learning Inhalt Vorteile des Außenhandels: als Handelsgewinne auf einem Markt (1 Gut)

Mehr

I. DIE ROLLE DES ÖFFENTLICHEN SEKTORS IN EINER MARKTWIRTSCHAFT: ANALYTISCHE GRUNDLAGEN

I. DIE ROLLE DES ÖFFENTLICHEN SEKTORS IN EINER MARKTWIRTSCHAFT: ANALYTISCHE GRUNDLAGEN I. DIE ROLLE DES ÖFFENTLICHEN SEKTORS IN EINER MARKTWIRTSCHAFT: ANALYTISCHE GRUNDLAGEN 1. Die Effizienz von Märkten a) Partialanalytische Betrachtung Effizienz = genau das wird produziert, was es wert

Mehr

Terms of trade = Preis des Exportgutes / Preis des Importgutes [WE/Ex / WE/Im = Im/Ex] TOT P also in T/W TOT E also in W/T

Terms of trade = Preis des Exportgutes / Preis des Importgutes [WE/Ex / WE/Im = Im/Ex] TOT P also in T/W TOT E also in W/T 1 - wipo051221.doc Terms of trade = Preis des Exportgutes / Preis des Importgutes [WE/Ex / WE/Im = Im/Ex] TOT P also in T/W TOT E also in W/T Spezialisierung ermöglicht die Nutzung komparativer Kostenvorteile.

Mehr

Mikroökonomie I (Märkte und Unternehmen)

Mikroökonomie I (Märkte und Unternehmen) 1 Mikroökonomie I (Märkte und Unternehmen) I. Einführung: Märkte (Varian, Ch. 1, Ch. 15, Ch. 16) Was ist Mikroökonomie? Nachfrage, Angebot und Marktgleichgewicht. II. Die Unternehmung im Wettbewerb (Varian,

Mehr

Geld- und Fiskalpolitik (2) und Währungsintegration. Aufgabe 1

Geld- und Fiskalpolitik (2) und Währungsintegration. Aufgabe 1 UNIVERSITÄT SIEGEN Theorie und Praxis für Karrieren von morgen Univ.-Professor Dr. Carsten Hefeker Dipl.-Volksw. Katja Popkova Fachbereich 5 Einführung in die Probleme der europäischen Wirtschaft Wintersemester

Mehr

Inhaltsverzeichnis Grundlagen...1 Mikroökonomie...19

Inhaltsverzeichnis Grundlagen...1 Mikroökonomie...19 Inhaltsverzeichnis I Grundlagen...1 I.1 Gegenstand und Methoden der Volkswirtschaftslehre...1 Aufgabe 1: Alternative Methoden der ökonomischen Analyse...1 Aufgabe 2: Ökonomische Erklärungs- und Prognoseversuche...3

Mehr

10. Gebundene Zölle lassen sich nur noch senken und nicht weiter erhöhen.

10. Gebundene Zölle lassen sich nur noch senken und nicht weiter erhöhen. 1. Tarifäre Handelshemmnisse sind Zölle und sind direkt ersichtlich und in Geld bezifferbar. Nicht-tarifäre Handelshemmnisse können technische Richtlinien, Gesundheitsvorschriften oder administrative Barrieren

Mehr

Internationaler Freihandel Chance für die Wirtschaft

Internationaler Freihandel Chance für die Wirtschaft Internationaler Freihandel Chance für die Wirtschaft Bernhard Mähr Inhaber und Geschäftsführer BMC Establishment Gründer und Mentor Fachzirkel Verzollung - FZV Geschäftsführer EWAG einfach wissen AG 7.

Mehr

Theorie => Modell => falsifizierbare Prognose => empirische Prüfung. Bestandteile eines positiven Modells in der Ökonomie:

Theorie => Modell => falsifizierbare Prognose => empirische Prüfung. Bestandteile eines positiven Modells in der Ökonomie: Theorie => Modell => falsifizierbare Prognose => empirische Prüfung 1 - wipo051102.doc Bestandteile eines positiven Modells in der Ökonomie: => Akteure (Handelnde, Betroffene) => deren Ziele (Nutzen, Motive)

Mehr

Globalisierung der Finanzmärkte und Finanzkrisen

Globalisierung der Finanzmärkte und Finanzkrisen Sylvanus B. Agbahey Globalisierung der Finanzmärkte und Finanzkrisen Erfahrungen mit den Emerging Markets" - dargestellt am Beispiel der Westafrikanischen Wirtschafts- und Währungsunion LIT Inhaltsverzeichnis

Mehr

Anwendungen der Spieltheorie

Anwendungen der Spieltheorie Mikroökonomie I Einführung in die Spieltheorie Universität Erfurt Wintersemester 08/09 Prof. Dr. Dittrich (Universität Erfurt) Spieltheorie Winter 1 / 28 Spieltheorie Die Spieltheorie modelliert strategisches

Mehr

Erneuerbare Energien und Internationaler Stromhandel

Erneuerbare Energien und Internationaler Stromhandel Erneuerbare Energien und Internationaler Stromhandel Sebastian Rausch ETH Zürich & Joint Program on the Science and Policy of Global Change, Massachusetts Institute of Technology foraus & Energy Science

Mehr

Allgemeine Volkswirtschaftslehre. 2. Grundzüge der Mikroökonomik. WiMa und andere (AVWL I) WS 2007/08

Allgemeine Volkswirtschaftslehre. 2. Grundzüge der Mikroökonomik. WiMa und andere (AVWL I) WS 2007/08 I 2. Grundzüge der Mikroökonomik 1 2. Grundzüge der Mikroökonomik 2.1 Arbeitsteilung, Spezialisierung und 2 Warum spielen Märkte eine so große Rolle? Fast alle Menschen betreiben Arbeitsteilung! Arbeitsteilung:

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der internationale Handel. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der internationale Handel. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der internationale Handel Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Seite 3 Was ist ein absoluter Kostenvorteil? Nennen

Mehr

Effizienz und Handel

Effizienz und Handel Effizienz und Handel MB Markt-Gleichgewicht und Effizienz (Pareto-)Effizienz: Situation, bei der es keine Handelsmöglichkeit gibt, die mindestens eine Person besser stellen würde, ohne andere Personen

Mehr

Kennzahlen und Wettbewerbsfähigkeit. Regionalökonomie Frühlingssemester 2016 Dr. Benjamin Buser, Dr. Christof Abegg

Kennzahlen und Wettbewerbsfähigkeit. Regionalökonomie Frühlingssemester 2016 Dr. Benjamin Buser, Dr. Christof Abegg Kennzahlen und Wettbewerbsfähigkeit Regionalökonomie Frühlingssemester 2016 Dr. Benjamin Buser, Dr. Christof Abegg Ziele der Vorlesung Sie verstehen die Idee der regionalen Wertschöpfung Die Grundprinzipien

Mehr

UTB 8475. Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage

UTB 8475. Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage UTB 8475 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Wien Köln Weimar Verlag Barbara Budrich Opladen Farmington Hills facultas.wuv Wien Wilhelm Fink Verlag München A. Francke Verlag Tübingen und

Mehr