Analyse der Handelspolitik
|
|
- Adolph Armbruster
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 nalyse der Handelsolitik Wirkung handelsolitischer Instrumente rgumente für Handelsolitk Strategische Handelsolitik Politische Ökonomie der Protektion K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 72 Wirkung handelsolitischer Instrumente Themen: Handelsolitische Instrumente - Begriffsklärungen Zollwirkung im Partialmodell (Mengen- und Wohlfahrtseffekte) nalyse der Zollwirkung im llgemeinen Gleichgewicht Schutzwirkung des Zolls bei mehrstufigen Produktionsrozessen (ERP effective rate of rotection) Vergleich Zoll Kontingent freiwillige Eortselbstbeschränkung K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 73
2 Handelsolitische Instrumente - Begriffsklärungen (Einfuhr-)Zoll: bgabe bei grenzüberschreitendem Warenverkehr (Wertzoll: % des Wertes vs. sezifischer Zoll: GE ro ME) Kontingent: mengen/wertmäßige Beschränkung der Imorte (Verteilung nach bisherigen Marktanteilen oder Versteigerung) Freiwillige Eortselbstbeschränkung: Kontingent der ausländischen Regierung auf die Eorte Sonstige nicht-tarifäre Handelshemmnisse (Präferenzen bei Beschaffung, Produktstandards, Steuergestaltung) Eortsubventionen: Direkte Subventionen, Steuererleichterungen oder verbilligte Kredite K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 74 Zollwirkung im Partialmarkt Konsu- Produ- Staat Gesamt menten zenten Z = W +Z W B C D N + B B C +C D D Transfer: (Rente) C (Zoll) Z N Z N Verlust: B (Produktionseffizienz) D (Konsumeffizienz) K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 75
3 Zoll im allgemeinen Gleichgewicht Reduktion des ußenhandels und Wohlfahrtsverlust 2 Z P F Z W Z W F EX F EX Z P Z C Z C F IM Z F F IM F 1 K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 76 Effektive Schutzwirkung eines Zolls Problemstellung: mehrstufiger Produktionrozess (z.b. utoteile + Montage) Zollsatz Schutzeffekt Formel für effective rate of rotection (ERP): ERP = Z E + ( Z Z ) E V E V V mit E: Endrodukt, V: Vorrodukt Ergebniss: gleicher Zoll für beide Stufen: Zoll auf Endrodukt höher/geringer: nur Zoll auf Vorrodukt: Zollsatz = Schutzeffekt Schutzeffekt Montagestufe höher/geringer negativer Schutzeffekt für Endrodukt K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 77
4 Äquivalenz von Kontingent und Zoll Identische Preis- und Mengeneffekte K Z = K B C D W Kontingent = IM Z N K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 78 nalyse der Handelsolitik Wirkung handelsolitischer Instrumente rgumente für Handelsolitk Strategische Handelsolitik Politische Ökonomie der Protektion K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 79
5 rgumente für Zölle Themen: Grundidee: realistischer Modelle und Ziele der Gesellschaft Beeinflussung der Produktion (Zoll vs. Produktionssubvention) Beeinflussung des Konsums (Zoll vs. Konsumsteuer) Erzielung von Staatseinnahmen (effizientes Steuersystem?) Nationale Sicherheit (lternativen für Versorgungssicherheit?) Vermeidung von rbeitslosigkeit (Problem Strukturanassung) Erziehungszollargument (eterne und dynamische Skalenerträge) nti-duming-zölle (Duming wirklich unfair und schädlich?) Otimalzoll (nalyse im Partialmarkt und llgemeinen Gleichgewicht) K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 80 Beeinflussung der inländischen Produktion Vergleich von Zoll und Produktionssubvention Sub Produktionssubvention: Produzenten + (Rente) Z W = S B C D Staat B (Subvention) Konsumenten: kein Effekt! Summe B N (statt BD beim Zoll) S = Z N Z N S K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 81
6 Zoll vs. Produktionssubvention Darstellung im allgemeinen Gleichgewicht 2 Z Z W Z W Sub P F P Z =P Sub C F C Z C Sub F F 1 K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 82 Beeinflussung des inländischen Konsums Vergleich von Zoll und Konsumsteuer St Konsumsteuer: Produzenten kein Effekt! Staat +BC (Einnahme) Z = St W B C D Konsumenten: -BCD (Rente) Summe D (statt BD beim Zoll) N S St S Z DZ = D St K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 83
7 Erziehungszoll Begründung: Eterne oder dynamische Skalenerträge eterne dynamische,dk,dk DK 0 W * DK DK 0 W N N W DK * L L Kostenvorteil durch historischen Zufall *Σ kummulierte Menge! Σ K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 84 Gründe für Duming Unvollkommener Wettbewerb und segmentierte Märkte Inl nnahmen: GK - segmentierte Märkte - vollk. Wbw. im usland - Monool im Heimatmarkt E * N= * GE relevante GK für den Inlandsabsatz! GE Inl N Inl Inl Ges K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 85
8 nti-duming-zoll Zölle gegen Duming und ausländische Eortsubventionen W = Z Dum B C D N P Dum P Z K Z K Dum K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 86 Freihandel und Terms of Trade Otimalzoll (I): Preisbildung bei Freihandel usland Inland EX * W * IM *N D K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 87
9 Zölle und Terms of Trade Otimalzoll (II): Zoll als erstbestes Instrument W +Z WZ +Z W WZ usland * Zoll a Inland b c d e EX Z *N IM Z N K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 88 bleitung von Offerkurven Darstellung auf Basis einer Ricardo-Situation Weltmarktreislinien 2 IM 2 Offerkurve Wohlfahrtsindifferenzkurven Weltmarktreislinien Produktionsmöglichkeitenkurve P F 1 EX 1 K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 89
10 Bestimmung des Terms of Trade nsatz: Offerkurven beider Länder in einem Diagramm IM Inland EX usland 2 2 : EX > IM Offerkurve Inland E Weltmarktreis im Gleichgewicht Beisiel für Ungleichgewicht Offerkurve usland 1 : IM > EX 1 EX Inland IM usland K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 90 Otimalzoll und Vergeltung Darstellung mit Offerkurven: Rückgang des Handelsniveaus IM Inland EX usland 2 (1) 1 W = 2 (1) Otimalzoll durch inländische Regierung (1) mehr IM E 1 E 0 (2) Vergeltungszoll durch ausländische Regierung E 2 (2) (1) weniger EX 1 EX Inland IM usland K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 91
11 nalyse der Handelsolitik Wirkung handelsolitischer Instrumente rgumente für Handelsolitk Strategische Handelsolitik Politische Ökonomie der Protektion K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 92 Strategische Handelsolitik Idee: Wirkung von Handelsolitik in internationalen Oligoolmärkten Politik verändert nreizstruktur der Oligoolisten und kann dadurch Monoolrenten zugunsten der Inlandsunternehmen umleiten ufbau: Beeinflussung der Markteintrittsentscheidung im Duool Kritik: Informationsrobleme und Vergeltungsmaßnahmen Erweiterung auf ein Duoolmodell mit stetigen Strategien Verallgemeinerung und Freihandel als Daumenregel K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 93
12 Subvention beeinflusst Markteintritt nnahmen im Grundmodell (Boeing vs. irbus) - ein inländisches und ein ausländisches Unternehmen (Duool) - stehen in einem Drittland miteinander im Wettbewerb - nur rofitabel, wenn anderes Unternehmen verzichtet - zeitlicher Vorsrung des ausländischen Wettbewerbers (Boeing) Vorgehen: Gleichgewicht ohne Politikintervention Wirkung einer inländischen Eortsubvention auf die nreize ist Gleichgewicht mit Subvention für Inland (EU) vorteilhaft? kritische nalyse: Informationsrobleme und Vergeltung durch US K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 94 Boeing vs. irbus: usgangssituation uszahlungsmatri ohne olitische Intervention Markteintritt Boeing kein Markteintritt Markteintritt (-5,-5) (100,0) irbus kein Markteintritt (0,100) (0,0) K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 95
13 Boeing vs. irbus: Wirkung der Politik uszahlungsmatri mit Eortsubvention Markteintritt Boeing kein Markteintritt Markteintritt (5,-5) (110,0) irbus kein Markteintritt (0,100) (0,0) K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 96 Duoolwettbewerb ohne Handelsolitik Gleichgewicht ohne Subvention: Cournot vs. Stackelberg * r( * ) C Isogewinnkurven des inländische Unternehmens S * r() K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 97
14 Duoolwettbewerb mit Eortsubvention Beeinflussung des Oligoolwettbewerbs durch Subvention * r( * ) r Sub ( * ) C S *r () K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 98 Verallgemeinerung und Politikemfehlung Strategische Handelsolitik in Realität sinnvoll? otimale Politik abhängig von Detailsezifikation (Informationsroblem!) - Bertrand-Wettbewerb Eortsteuer otimal - mehrere inländische Unternehmen geringere Subvention oder Steuer (analog Otimalzoll!) - mit inländischen Konsum höhere Subvention zusätzliche Effekte im llgemeinen Gleichgewicht (Nachteile in anderen Sektoren, da Produktionsfaktoren abgezogen werden in welchem Sektor größter Vorteil durch strategische Handelsolitik?) Gefahr von Vergeltungsmaßnahmen des uslands (Vorteile auf Kosten der ausländischen Konkurrenten) Fazit: Freihandel als Daumenregel (da otimale Politik nicht realisierbar) K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 99
15 nalyse der Handelsolitik Wirkung handelsolitischer Instrumente rgumente für Handelsolitk Intra-industrieller Handel Politische Ökonomie der Protektion K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 100 Politische Ökonomie der Protektion Themen: Emirie der Protektion: Entwicklung der Durchschnittszölle, sektorale Struktur der Protektion, nicht-tariffäre Handelshemmnisse, Protektionskosten Theorie: kurz vs. langfristige Effekte von Handel und Protektion (Zollschutz und Kosten der Strukturanassung) Politökonomische Eklärung der Protektion - Gewinner der Protektion sind konzentriert - Konsumenten verstehen Protektionswirkung nicht - ineffiziente Instrumente sind leichter durchsetzbar K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 101
16 Politische Ökonomie der Protektion kurz- vs. langfristige Wirkungen eines Zolls 2 1Z / 2 Z B 1F / 2 F 1 K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 102 Institutionen weltwirtschaftlicher Integration Freihandel auf weltwirtschaftlicher Ebene: GTT und WTO Regionale Integration am Beisiel der Euroäischen Union K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 103
17 GTT und WTO Themen: Geschichte vom GTT zur WTO GTT (1947) als internationaler Vertrag mit dem Ziel des bbaus von Handelsbeschränkungen (insbesondere im Rahmen multilateraler Verhandlungsrunden mit Vereinbarung dauerhafter Zollsenkungen) und der Schlichtung von Handelsstreitigkeiten (ab 1995 WTO) zwei fundamentale Standards: - Verbot von Mengenbeschränkungen und Eortsubventionen (außer Kontingente bei temorärern Zahlungsbilanzroblemen) - Meistbegünstigtenklausel (nicht bei Freihandelszone und Zollräferenz für Entwicklungsländer) World Trade Organization formalisierter, unabhängiger Streitschlichtungsmechanismus K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 104 Handelskrieg als Gefangenendilemma Warum GTT und WTO? - Handelsolitik bei großen Ländern Freihandel US Protektion Freihandel (10,10) (-10,20) EU Protektion (20,-10) (-5,-5) K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 105
18 Institutionen weltwirtschaftlicher Integration Freihandel auf weltwirtschaftlicher Ebene: GTT und WTO Regionale Integration am Beisiel der Euroäischen Union K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 106 Regionale Integration am Beisiel EU Themen: Formen verzerrter Integration verzerrte Zollsenkung, diskriminierende Zollräferenz, Freihandelszone, Zollunion, gemeinsamer Markt, Wirtschaftsunion uswirkungen verzerrter Integration: - Handelsschaffung zusätzlicher Handel zwischen Partnerländern - Handelsumlenkung Umlenkung bestehenden Handels auf Partnerländer Euroäische Union und euroäischer Binnenmarkt Entwicklung von der Zollunion zur Wirtschaftsunion Handelsschaffung und ositive dynamische Effekte dominieren K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 107
19 Wirtschaftliche Integration uswirkung einer Zollunion: Partialanalyse für das Imortland Z U W B C E D N P U P Z K Z K U K. Morasch 2008 ußenhandel und Handelsolitik 108
Analyse der Handelspolitik
nalyse der Handelsolitik Wirkung handelsolitischer Instrumente rgumente für Handelsolitk Strategische Handelsolitik Politische Ökonomie der Protektion K. Morasch 2007 ußenhandel und Handelsolitik 65 Wirkung
MehrModellierung des Oligopolwettbewerbs
1. Marktmacht und optimale Preissetzung 2. Oligopolwettbewerb 3. Wettbewerbspolitik und Regulierung Modellierung des Oligopolwettbewerbs Mengenwettbewerb bei homogenen Gütern: Cournot Duopol, Stackelberg
MehrMarktanalyse. Aggregation: Marktangebot und Marktnachfrage. Wohlfahrtsanalyse: Konsumenten und Produzentenrente
1. Einführung/Motivation 2. Konsumtheorie 3. Produktionstheorie 4. Marktanalyse Marktanalyse ggregation: Marktangebot und Marktnachfrage Wohlfahrtsanalyse: Konsumenten und Produzentenrente Vollkommene
MehrVorwort: Motivation und Überblick 1. I Empirie: Außenhandel und Handelskosten 5
Vorwort: Motivation und Überblick 1 I Empirie: Außenhandel und Handelskosten 5 1 Ausmaß und Struktur des Handels 7 1.1 Begriffe und Maßgrößen... 7 1.2 Entwicklung und Struktur des Welthandels.... 9 1.2.1
MehrPolitische Ökonomie der Handelspolitik
Politische Ökonomie der Handelspolitik Einführung Argumente für und wider Freihandel Handelsgewinne Marktversagen Einkommensverteilung 1 Freihandelsgewinne Effizienzgewinne im Vergleich zu Handelsrestriktionen
MehrInternationale Wirtschaft
Karl Morasch Florian Bartholomae Internationale Wirtschaft Handel und Wettbewerb auf globalen Märkten UVK Verlagsgesellschaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München Inhaltsübersicht Vorwort: Motivation und
MehrMarktgleichgewicht. Aggregation: Marktangebot und Marktnachfrage. Wohlfahrtsanalyse: Konsumenten- und Produzentenrente
Marktgleichgewicht ggregation: Marktangebot und Marktnachfrage Wohlfahrtsanalyse: Konsumenten- und Produzentenrente Vollkommene Konkurrenz und Marktgleichgewicht Marktmacht und Monoolreisbildung K. Morasch
MehrTheorie des Außenhandels
Theorie des Außenhandels Das Konzept des komparativen Vorteils Faktorausstattung und Handelsmuster Intra-industrieller Handel Freihandel und die Gewinne aus Außenhandel K. Morasch 2008 Außenhandel und
MehrAußenhandelstheorie und internationaler Wettbewerb
Außenhandelstheorie und internationaler Wettbewerb Das Konzept des komparativen Vorteils Faktorausstattung und Handelsmuster Intra industrieller Handel Freihandel und die Gewinne aus Außenhandel K. Morasch
MehrAnwendung auf den internationalen Handel: Handelsgewinne und Handelspolitik. Konzept der Renten im Internationalen Handel
Anwendung auf den internationalen Handel: Handelsgewinne und Handelspolitik Konzept der Renten im Internationalen Handel Inhalt Wie beeinflusst zwischenstaatlicher Handel die Wohlfahrt? Wer gewinnt und
MehrNeuhaus Bizarre Volkswirtschaftslehre
Neuhaus Bizarre Volkswirtschaftslehre Folienvorlagen Kapitel 9: Zwischenstaatlicher Handel Klären, unter welchen Bedingungen ein Land exportiert oder importiert. Gewinner und Verlierer des zwischenstaatlichen
MehrEinführung Instrumente der Handelspolitik Außenhandelspolitik im vollständigen Wettbewerb
Außenhandelspolitik Einführung Instrumente der Handelspolitik Außenhandelspolitik im vollständigen Wettbewerb Analyse des Zolls im partiellen Gleichgewicht Weitere Instrumente der Außenhandelspolitik Außenhandelspolitik
MehrMarktgleichgewicht. Aggregation: Marktangebot und Marktnachfrage. Aggregation: Marktangebot und Marktnachfrage
Marktgleichgewicht ggregation: Marktangebot und Marktnachfrage Wohlfahrtsanalyse: Konsumenten- und Produzentenrente Marktanalyse I: Vollkommene Konkurrenz vs. Monool Marktanalyse II: Sieltheorie und Oligoolwettbewerb
MehrSkript zur Vorlesung Mikroökonomik II (WS 2009) Teil 3
Skript zur Vorlesung Mikroökonomik II (WS 2009) Teil 3 PR 11.3.1: Intertemporale Preisdiskriminierung Def.: unterschiedliche Preise zu unterschiedlichen Zeitpunkten Entspricht PD 3. Grades Nur sinnvoll
MehrKapitel 1 Einführung. Aufgabe 1: Inland
Kapitel Einführung Übung 3: Kapitel 8, Aufgaben -7 20050209- Aufgabe : Inland P = Weizenpreis (in /W) Inlandsnachfrage: = 00 20P (gibt für alle P-Niveaus an) Inlandsangebot: = 20 + 20 P (gibt für alle
MehrMikroökonomische Theorie Kapitel 6: Die Firma im Wettbewerb
Kaitel 6: Die Firma im Wettbewerb Prof. Dr. Wolfgang Leininger - Dr. Jörg Franke Technische Universität Dortmund Sommersemester 2010 des Unternehmens Bisher betrachtet: Herleitung der Kostenfunktion K():
MehrVortrag von Thomas Richter am beim plan.z-workshop. Welthandel konkret.
Vortrag von Thomas Richter am 13.5.2010 beim plan.z-workshop Welthandel konkret http://bw.bundjugend.de/plan-z-seminar/ BUNDjugend Baden-Württemberg Rotebühlstr. 86/1 70178 Stuttgart 0711/6197020 bundjugend.bw@bund.net
MehrDeterminanten der Marktmacht
Determinanten der Marktmacht Quellen der Monoolmacht [Monosonmacht] Elastizität der Marktnachfrage [Angebotselastizität] geringere Marktmacht bei elastischerer Marktnachfrage Anzahl der Unternehmen im
MehrA = N gilt für das Inland : und für das Ausland :
Lösungsinweise zum 3.Übungsblatt: a.) = N In utarkie = N gilt ür das Inland : und ür das usland : 20 + 20 = 100 20 40 + 20 = 80 20 40 = 80 40 = 40 = 2 = 1 X = 60 X = 60 =) Imortnacrage des Inlands ; Exortangebot
MehrBilateralismus und Regionalismus in der Außenwirtschaftspolitik
Bilateralismus und Regionalismus in der Außenwirtschaftspolitik Georg Koopmann Universität Hamburg Wintersemester 2009/10 Vorlesung Außenwirtschaftspolitik Modul 13 28. Januar 2010 1 Bilateralismus und
MehrInternationale Ökonomie I. Vorlesung 6: Internationaler Handel bei unvollständigem Wettbewerb. Dr. Dominik Maltritz
Internationale Ökonomie I Vorlesung 6: Internationaler Handel bei unvollständigem Wettbewerb Dr. Dominik Maltritz Vorlesungsgliederung 1. Einführung 2. Der Welthandel: Ein Überblick 3. Das Riccardo-Modell:
MehrInternationale Mikroökonomik Kurs, 3h, Do , HS VO10: Importzölle und Importquoten bei unvollkommener Konkurrenz
Internationale Mikroökonomik Kurs, 3h, Do 14.00-17.00, HS15.06 VO10: Importzölle und Importquoten bei unvollkommener Konkurrenz Übersicht Einführung und Literatur Zölle und Quoten bei heimischen Monopol
MehrWie beeinflusst eine Allokation der Ressourcen den Nutzen der Konsumenten und Produzenten?
1 4. Angebot und Nachfrage: Effizienz Literatur: Mankiw, Ka. 7 bis 9, Bofinger, Ka. 5.6 Wohlfahrtsökonomik: Welche Allokation der Ressourcen soll angestrebt werden? Wie beeinflusst eine Allokation der
MehrVertikale Integration im Erdgasmarkt
Thomas Schumacher Vertikale Integration im Erdgasmarkt Eine industrieökonomische Betrachtung it einem Geleitwort von Prof. Dr. Ludwig von Auer GABLER RESEARCH Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis
MehrHans Adam, Peter Mayer. Europäische Integration. Einführung für Ökonomen. UVKVerlagsgesellschaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München
Hans Adam, Peter Mayer Europäische Integration Einführung für Ökonomen UVKVerlagsgesellschaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 13 Weiterführende Literatur
MehrMarktgleichgewicht. Begriff des Marktes
Marktgleichgewicht ggregation: Marktangebot und Marktnachfrage Wohlfahrtsanalyse: Konsumenten- und Produzentenrente Marktanalyse I: Vollkommene Konkurrenz vs. Monool Marktanalyse II: Sieltheorie und Oligoolwettbewerb
MehrVI Internationale Politik und globale Fragen Beitrag 17. Deutschland und die Weltwirtschaft Warenströme und Handelspartner VORANSICHT
Welthandel 1 von 32 Deutschland und die Weltwirtschaft Warenströme und Handelspartner Dr. Peter Kührt, Nürnberg Zeichnung: Thomas Plassmann Dauer: Inhalt: 3 bis 6 Stunden Weltwirtschaft, Rolle des Exports
MehrReale Außenwirtschaft und Europäische Integration
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Fritz Breuss Reale Außenwirtschaft und Europäische Integration PETER
MehrAnwendung: Zwischenstaatlicher Handel
Anwendung: Zwischenstaatlicher Handel Weltmarktpreis und komperative Vorteile Gewinner und Verlierer beim Aussenhandel Gewinne und Verluste eines Exportlandes Gewinne und Verluste eines Importlandes Wirkungen
MehrÜbungen zur Vorlesung Internationale Wirtschaftsbeziehungen
Kontrollfragen zur Vorlesung Internationale Wirtschaftsbeziehungen Die Zeitangaben in Klammern entsprechen der Punktzahl, die Sie mit einer Aufgabe erzielen können. Bitte beantworten Sie die Fragen mit
MehrZur Problematik der strategischen Handelspolitik am Beispiel des Gefangenendilemmas
Wirtschaft Lars Dieckmann Zur Problematik der strategischen Handelspolitik am Beispiel des Gefangenendilemmas Diplomarbeit Zur Problematik der strategischen Handelspolitik am Beispiel des Gefangenendilemmas
MehrWirtschafts- und Theoriegeschichte
Wirtschafts- und Theoriegeschichte Aspekte des institutionellen Rahmens der Entwicklungen im 19. Jahrhundert: Handelsregime und handelspolitische Kontroversen II. Die Diskussion über die Getreidegesetze
MehrKapitel 1 Einführung. Aufgabe 4. Nun ist Ausland viel größer als Inland => Inland ist kleines Land (in Bezug auf Welt-Weizenmarkt):
Kapitel 1 Einführung Übung 3: Kap. 8, Nr. 4-7 --- Kap. 9.4 20050209-1 Aufgabe 4 Nun ist Ausland viel größer als Inland => Inland ist kleines Land (in Bezug auf Welt-Weizenmarkt): D* = 800-200P, S* = 400+200P
Mehr1. Einführung. Gegenstand der Außenwirtschaft Fragestellungen Überblick Empirische Relevanz
1. Einführung Gegenstand der Außenwirtschaft Fragestellungen Überblick Empirische Relevanz 2 Gegenstand der Außenwirtschaft Wirtschaftliche Interaktionen zwischen souveränen Staaten: Handel mit Gütern
MehrMikroökonomik II Wintersemester 2004/05
Prof. Dr. Robert Schwager Georg-August-Universität Göttingen Volkswirtschaftliches Seminar Mikroökonomik II Wintersemester 2004/05 Mikroökonomik I: Einzelwirtschaftliche Entscheidungen Entscheidungen einzelner
MehrInternationale Ökonomie I. Vorlesung 5: Das Standard-Handels-Modell (Masterkurs) Dr. Dominik Maltritz
Internationale Ökonomie I Vorlesung 5: Das Standard-Handels-Modell (Masterkurs) Dr. Dominik Maltritz Vorlesungsgliederung 1. Einführung 2. Der Welthandel: Ein Überblick 3. Das Riccardo-Modell: Komparative
MehrInternationaler Handel und Handelspolitik
Internationaler Handel und MB Komparativer Vorteil als Basis von Handel Grundlage für Handel: Prinzip des komparativen Vorteils (vgl. Kapitel 2) Wiederholung: A hat einen komparativen Vorteil gegenüber
MehrEinschub: Kurze Einführung in die Außenhandelstheorie : (Widerholung für Studenten die Theorie des internationalen Handels bereits gehört haben)
Einschub: Kurze Einführung in die Außenhandelstheorie : (Widerholung für Studenten die Theorie des internationalen Handels bereits gehört haben) 1. Aufgabe Im Inland werden mit Hilfe des Faktors Arbeit
Mehr8., aktualisierte und erweiterte Auflage
MikroÖkonomie 8., aktualisierte und erweiterte Auflage Robert S. Pindyck Daniel L. Rubinfeld ALWAYS LEARNING PEARSON Inhaltsverzeichnis Vorwort 15 Teil I Einführung - Märkte und Preise 23 Kapitel 1 Vorbemerkungen
MehrAußenwirtschaftspolitik Modul 1 Theorie des internationalen Handels (I) 1. April 2008
Prof. Dr. Thomas Straubhaar Universität Hamburg Sommersemester 2008 Vorlesung 21-60.376 Außenwirtschaftspolitik Modul 1 Theorie des internationalen Handels (I) 1. April 2008 1 Arbeitsteilung POSITIVE EFFEKTE
MehrMehrstufige Spiele mit beobachtbaren Handlungen. Rückwärtsinduktion und Teilspielperfektheit. 3.2 Wiederholte Spiele und kooperatives Verhalten
. Einführung: Idee, Beispiele, formale Darstellung. Statische Spiele bei vollständiger Information 3. Dynamische Spiele und unvollständige Information Dynamische Spiele und unvollständige Information Mehrstufige
MehrKapitel I. Das Allokationsproblem in einer Volkswirtschaft
Kapitel I Wiederholung: Marktwirtschaft und Staat (Kap. I, V) Das Allokationsproblem in einer Volkswirtschaft 1. Faktorallokation: Für welche Güter (Konsum- und Investitionsgüter) und Dienstleistungen
MehrTheorie und Politik des Außenhandels
Ekkehard Birnstiel Theorie und Politik des Außenhandels Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln Mainz Inhalt Erster Teil Außenwirtschaft und außenhandelspolitische Einwirkungsmöglichkeiten (Einleitung)
MehrKlausur: Grundlagen der Internationalen Wirtschaftsbeziehungen. Modul: Termin: , 14:00 16:00 Uhr
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Internationale Ökonomie Univ.-Prof. Dr. Hans-Jörg Schmerer Name: Vorname: Matrikel-Nr.: Klausur: Grundlagen der Internationalen
MehrWettbewerb und Internationale Wirtschaft
Wettbewerb und Internationale Wirtschaft. Einführung und Überblick. Handel und Märkte 3. Industriestruktur und Wettbewerb 4. Wettbewerbsolitik 5. Ursachen und Wirkungen internationalen Handels 6. Handelsolitik
MehrInhaltsverzeichnis Kapitel 1: Gegenstand und Problemstellungen der internationalen Volkswirtschaftslehre.........................................
Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Gegenstand und Problemstellungen der internationalen Volkswirtschaftslehre......................................... 15 1.1 Gegenstand und historische Entwicklung........................
MehrBayes sches Updating (I)
Bayes sches Updating (I) Likelihood-Matrix L (bedingte Wsk. für Nachrichten) L m 1 m 2 m L z 1 q 1 1 = j 11 /π 1 q 2 1 = j 12 /π 1 q L 1 = j 1L /π 1 z 2 q 1 2 = j 21 / π 2 q 2 1 = j 22 /π 2 q L 2 = j 2L
MehrVO Grundlagen der Mikroökonomie
Institut für Wirtschaftsmathematik Ökonomie VO 105.620 Grundlagen der Mikroökonomie Monopolistische Konkurrenz und Oligopol (Kapitel 12) ZIEL: Monopolistische Konkurrenz Oligopol Preiswettbewerb Wettbewerb
MehrTheorie des Außenhandels
Theorie des Außenhandels Das Konzept des komparativen Vorteils Faktorausstattung und Handelsmuster Intra-industrieller Handel Freihandel und die Gewinne aus Außenhandel K. Morasch 2008 Außenhandel und
MehrDER SEKTOR AUSLAND. Wirtschaftskreislauf und Außenhandelspolitik
DER SEKTOR AUSLAND Wirtschaftskreislauf und Außenhandelspolitik Inhalt Der Sektor Ausland Bildungsplanbezüge (Folie 3) Der Sektor Ausland im Wirtschaftskreislauf (Folie 4) Die Antwort der Außenhandelstheorien
MehrAllgemeine Volkswirtschaftslehre. 4. Grundzüge der Wirtschaftspolitik. WiMa und andere (AVWL I) WS 2007/08
I 4. Grundzüge der Wirtschaftspolitik 1 4. Grundzüge der Wirtschaftspolitik Wirtschaftspolitik = Gesamtheit aller zielgerichteten Eingriffe in den Wirtschaftsbereich Träger der Wirtschaftspolitik: - Nationale
MehrDie Arbeitsteilung ist die Mutter unseres Wohlstandes
Die Arbeitsteilung ist die Mutter unseres Wohlstandes 3.1 Hauptthema des Kapitels......................... 20 3.2 Aufgaben........................................ 21 3.2.1 Übungen.....................................
MehrHandelspolitik
Handelspolitik 28.11.2011 Gliederung der Vorlesung 1 Einführung 2 Argumente für Freihandel 3 Argumente gegen Freihandel 4 Koordinierung internationaler Handelspolitik 5 Handelspolitik in Entwicklungs-
MehrMikro: Vollständige Konkurrenz auf den Gütermärkten sorgt für eine effiziente Ressourcenallokation; die Wohlfahrt einer Volkswirtschaft wird maximiert
3. Die Mikroökonomik der Ökonomischen Integration 3.1 Nochmals: Die Vorteilhaftigkit des Güterhandels Mikro: Vollständige Konkurrenz auf den Gütermärkten sorgt für eine effiziente Ressourcenallokation;
MehrInternationale Wirtschaftsbeziehungen WiSe 10/11
Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Prof. Dr. Daniel Becker Prof. Dr. Wolfgang Peters Internationale Wirtschaftsbeziehungen WiSe 10/11 Nachklausur Zugelassene Hilfsmittel: zweisprachiges Wörterbuch;
MehrÖkonomische Effekte der Dienstleistungsfreiheit: Ergebnisse empirischer Untersuchungen zur Dienstleistungsrichtlinie
Ökonomische Effekte der Dienstleistungsfreiheit: Ergebnisse empirischer Untersuchungen zur Dienstleistungsrichtlinie Tagung zur Dienstleistungsfreiheit in der EU: Deutsche und Ungarische Perspektiven Budapest,
MehrInternationale Ökonomie I Vorlesung 1: Einleitung
Internationale Ökonomie I Vorlesung 1: Einleitung Dominik Maltritz Kontaktdaten: Dominik Maltritz e-mail: Dominik.Maltritz@uni-erfurt.de Telefon: 0361 / 737-4621 Büro: LG 1 R 138 Sprechstunde: Donnerstag
MehrKapitel 1 Einführung Kapitel 8: Die Instrumente der Außenhandelspolitik
Kapitel 1 Einführung Kapitel 8: Die Instrumente der Außenhandelspolitik Folie 8-1 Kapitelübersicht Einführung Grundarten des Zolls Kosten und Nutzen eines Zolls Weitere Instrumente der Außenhandelspolitik
MehrUmweltökonomik. G. Müller-Fürstenberger Wintersemester 2009/2010. GMF - WiSe 09/10 Umweltökonomie
Umweltökonomik G. Müller-Fürstenberger Wintersemester 009/00 GMF - WiSe 09/0 Umweltökonomie Organisatorisches Vorlesung: Do 4 6 Uhr Prüfung: Literatur: Je nach Leistungsunkten 60 oder 90 Minuten Stehan
MehrKlausur Einführung in die VWL
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Finanzwissenschaft Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die VWL im SS 2012 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten.
MehrWirtschaft und Recht (WSG-W) Grundwissen Jahrgangsstufe 9
9.1 Denken in gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen 9.1.1 Unternehmen und private Haushalte auf dem Markt Angebot Preisbildung auf dem Markt Jedes Zusammentreffen von Angebot und mit Preisbildung bezeichnet
MehrKlausur zum Modul bzw. zur Veranstaltung Handel: Außenhandel und internationaler Wettbewerb
Institut für Ökonomie und Recht der globalen Wirtschaft Univ.-Prof. Dr. Karl Morasch Volkswirtschaftslehre, insbesondere Mikroökonomie und Wettbewerbspolitik Universität der Bundeswehr München 85577 Neubiberg
MehrWas ist Mikroökonomie? Kapitel 1. Was ist Mikroökonomie? Was ist Mikroökonomie? Themen der Mikroökonomie
Was ist Mikroökonomie? Mikroökonomie handelt von begrenzten Ressourcen. Kapitel 1 Themen der Mikroökonomie Beschränkte Budgets, beschränkte Zeit, beschränkte Produktionsmöglichkeiten. Welches ist die optimale
MehrKapitel I. Wirtschaftswissenschaften
Kapitel I Ökonomische Grundkonzepte und die Rolle des Staates Wirtschaftswissenschaften "Sinnvolle" Verwendung von Ressourcen (Produktionsfaktoren) Produktion und Konsum von Gütern und Dienstleistungen
MehrInternationale Ökonomie
Internationale Ökonomie Bearbeitet von Prof. Dr. Bernd Kempa 1. Auflage 2011. Buch. 420 S. Hardcover ISBN 978 3 17 020812 4 Format (B x L): 17,8 x 24,6 cm Gewicht: 830 g Wirtschaft > Internationale Ökonomie
MehrAnne Jakob. Die Assoziation zwischen der Europäischen Gemeinschaft und ihren Mitgliedstaaten sowie Tunesien, Marokko und Algerien
Anne Jakob Die Assoziation zwischen der Europäischen Gemeinschaft und ihren Mitgliedstaaten sowie Tunesien, Marokko und Algerien Eine Überprüfung der Europa-Mittelmeer-Abkommen anhand Gemeinschafts-und
Mehr1 Angebot und Nachfrage (Total 11 Punkte) (VW 107, Teil II, Kap. 2-4)
1 Angebot und Nachfrage (Total 11 Punkte) (VW 107, Teil II, Kap. 2-4) Im Frühling wurde bekannt, dass Hühnerfleisch aus China zum Teil mit Antibiotika kontaminiert ist. Gehen Sie aber bei der Antwort davon
MehrSSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen. Fach: Volkswirtschaftslehre (Basiswissen) Kandidat/in: 7 Aufgaben
SwissSupplyChain SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen Fach: Volkswirtschaftslehre (Basiswissen) 7 Aufgaben Mögliche Gesamtpunkte: 60 Erreichte Punkte: Kandidat/in:
MehrTheoriewiederholung: Das Monopol
Theoriewiederholung: Das Monool Sascha Frohwerk 7. Juli 2006 1 Gewinnmaimierung im Monool Im Gegensatz zum Unternehmen unter vollkommener Konkurrenz, ist für einen Monoolisten der Preis nicht eogen gegeben,
MehrEinführung und Mikroökonomie (ECO )
Prof. Dr. Sascha Wolf Kolloqium: Donnerstag, 11.30 13.00, W4.1.04 E-Mail: sascha.wolf@hs-pforzheim.de Einführung und Mikroökonomie (ECO 1041-2) Syllabus Wintersemester 2016/17 Wochenstunden: 4 SWS ECTS-Credits:
MehrTTIP Worum geht es? Eine-Welt-Verein/ WELTLADEN E.Frasch
T T I? P Transatlantic Trade and Investment Partnership Transatlantic Trade and Investment Partnership Freihandelsabkommen USA - EU Bilaterales Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA Verhandlungen
MehrProf. Frank Westermann, Ph.D. Dr. Andreas Steiner Fachgebiet Internationale Wirtschaftspolitik Rolandstraße 8, Osnabrück
Prof. Frank Westermann, Ph.D. Dr. Andreas Steiner Fachgebiet Internationale Wirtschaftspolitik Rolandstraße 8, 49069 Osnabrück Klausur zur Vorlesung Europäische Wirtschaftspolitik Wintersemester 2010/11
MehrDie unsichtbare Hand des Marktes
Die unsichtbare Hand des Marktes MB Die zentrale Rolle von ökonomische Gewinnen Typen von Kosten Explizite Kosten: Tatsächliche Ausgaben eines Unternehmens für Produktionsfaktoren und andere Anbieter Implizite
MehrKapitelübersicht. Weltagrarmärkte (74064) Kapitel 2 Theorie des internationalen Handels Why Do We trade? 2.6: Internationale Faktorbewegungen
Kapitelübersicht Weltagrarmärkte (74064) Kapitel 2 Theorie des internationalen Handels Why Do We trade? 2.6: Internationale Faktorbewegungen Einführung und Kreditvergabe und multinationale Unternehmen
MehrEinführung in die. Regulierungsökonomie. Juristische Fakultät Lehrstuhl für Steuerrecht und Wirtschaftsrecht Karsten Zippack, M.Sc.
Einführung in die Regulierungsökonomie Juristische Fakultät Lehrstuhl für Steuerrecht und Wirtschaftsrecht Karsten Zippack, M.Sc. Regulierungsökonomie Wiederholung Was sind Märkte und wie lassen sich diese
MehrGeschlossene Volkswirtschaft ohne staatliche Aktivität. Y n = C + I (1)
2.1 Konsumverhalten und Multiplikator Geschlossene Volkswirtschaft ohne staatliche Aktivität Die gesamtwirtschaftliche Nachfrage Y n setzt sich aus dem privaten Konsum C und den Investitionen I zusammen
MehrInternationale Mikroökonomik Kurs, 3h, Do 14.00-17.00, HS15.06. VO8: Ausländisches Outsourcing
Internationale Mikroökonomik Kurs, 3h, Do 14.00-17.00, HS15.06 VO8: Ausländisches Outsourcing Übersicht Einführung Grundmodell des Outsourcing Wertschöpfungskette der Aktivitäten Änderung der Handelskosten
MehrTheorie des Außenhandels
Theorie des Außenhandels Das Konzept des komparativen Vorteils Faktorausstattung und Handelsmuster Intra-industrieller Handel Freihandel und die Gewinne aus Außenhandel K. Morasch 2009 Außenhandel und
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA-Leiterin: Ana-Maria Vasilache Einheit 6/I: Märkte und Wohlfahrt (Kapitel 9) Märkte und Wohlfahrt Fragestellung: Ist die zum Gleichgewichtspreis produzierte
MehrDie Weiterführung der liberalen Handelstheorie das Heckscher- Ohlin- Theorem (1933)
Die Weiterführung der liberalen Handelstheorie das Heckscher- Ohlin- Theorem (1933) Faktorproportionentheorem: Ausgangspunkt sind die ursächlichen Unterschiede für die verschiedenen Produktivitäten der
MehrGrundzüge der Wirtschaftspolitik
Grundzüge der Wirtschaftspolitik Hauptstudiumsveranstaltung Volkswirtschaftslehre für WOW und SWI (4. Trim.) Univ.-Prof. Dr. Karl Morasch Volkswirtschaftslehre, insbesondere Mikroökonomie und Wettbewerbspolitik
MehrEuropäische Integration
Europäische Integration Wirtschaft, Erweiterung und regionale Effekte Von Professor Dr. Ulrich Brasche R.Oldenbourg Verlag München Wien 1 Europäische Institutionen und Prozesse 11 1.1 Der europäische Integrationsprozess
MehrNegative und positive Integration (Scharpf 1999: 49)
Begriffe Negative und positive Integration (Scharpf 1999: 49) bezeichnen unterschiedliche Dimensionen staatlicher Politik, die auf die Erweiterung des Wirtschaftsraums über nationalstaatliche Grenzen hinaus
MehrWoher kommen Kostenvorteile im Internationalen Handel? Beispiel Ricardo-Modell. Copyright 2004 South-Western/Thomson Learning
Woher kommen Kostenvorteile im Internationalen Handel? Beispiel Ricardo-Modell Copyright 2004 South-Western/Thomson Learning Inhalt Vorteile des Außenhandels: als Handelsgewinne auf einem Markt (1 Gut)
MehrI. DIE ROLLE DES ÖFFENTLICHEN SEKTORS IN EINER MARKTWIRTSCHAFT: ANALYTISCHE GRUNDLAGEN
I. DIE ROLLE DES ÖFFENTLICHEN SEKTORS IN EINER MARKTWIRTSCHAFT: ANALYTISCHE GRUNDLAGEN 1. Die Effizienz von Märkten a) Partialanalytische Betrachtung Effizienz = genau das wird produziert, was es wert
MehrTerms of trade = Preis des Exportgutes / Preis des Importgutes [WE/Ex / WE/Im = Im/Ex] TOT P also in T/W TOT E also in W/T
1 - wipo051221.doc Terms of trade = Preis des Exportgutes / Preis des Importgutes [WE/Ex / WE/Im = Im/Ex] TOT P also in T/W TOT E also in W/T Spezialisierung ermöglicht die Nutzung komparativer Kostenvorteile.
MehrMikroökonomie I (Märkte und Unternehmen)
1 Mikroökonomie I (Märkte und Unternehmen) I. Einführung: Märkte (Varian, Ch. 1, Ch. 15, Ch. 16) Was ist Mikroökonomie? Nachfrage, Angebot und Marktgleichgewicht. II. Die Unternehmung im Wettbewerb (Varian,
MehrGeld- und Fiskalpolitik (2) und Währungsintegration. Aufgabe 1
UNIVERSITÄT SIEGEN Theorie und Praxis für Karrieren von morgen Univ.-Professor Dr. Carsten Hefeker Dipl.-Volksw. Katja Popkova Fachbereich 5 Einführung in die Probleme der europäischen Wirtschaft Wintersemester
MehrInhaltsverzeichnis Grundlagen...1 Mikroökonomie...19
Inhaltsverzeichnis I Grundlagen...1 I.1 Gegenstand und Methoden der Volkswirtschaftslehre...1 Aufgabe 1: Alternative Methoden der ökonomischen Analyse...1 Aufgabe 2: Ökonomische Erklärungs- und Prognoseversuche...3
Mehr10. Gebundene Zölle lassen sich nur noch senken und nicht weiter erhöhen.
1. Tarifäre Handelshemmnisse sind Zölle und sind direkt ersichtlich und in Geld bezifferbar. Nicht-tarifäre Handelshemmnisse können technische Richtlinien, Gesundheitsvorschriften oder administrative Barrieren
MehrInternationaler Freihandel Chance für die Wirtschaft
Internationaler Freihandel Chance für die Wirtschaft Bernhard Mähr Inhaber und Geschäftsführer BMC Establishment Gründer und Mentor Fachzirkel Verzollung - FZV Geschäftsführer EWAG einfach wissen AG 7.
MehrTheorie => Modell => falsifizierbare Prognose => empirische Prüfung. Bestandteile eines positiven Modells in der Ökonomie:
Theorie => Modell => falsifizierbare Prognose => empirische Prüfung 1 - wipo051102.doc Bestandteile eines positiven Modells in der Ökonomie: => Akteure (Handelnde, Betroffene) => deren Ziele (Nutzen, Motive)
MehrGlobalisierung der Finanzmärkte und Finanzkrisen
Sylvanus B. Agbahey Globalisierung der Finanzmärkte und Finanzkrisen Erfahrungen mit den Emerging Markets" - dargestellt am Beispiel der Westafrikanischen Wirtschafts- und Währungsunion LIT Inhaltsverzeichnis
MehrAnwendungen der Spieltheorie
Mikroökonomie I Einführung in die Spieltheorie Universität Erfurt Wintersemester 08/09 Prof. Dr. Dittrich (Universität Erfurt) Spieltheorie Winter 1 / 28 Spieltheorie Die Spieltheorie modelliert strategisches
MehrErneuerbare Energien und Internationaler Stromhandel
Erneuerbare Energien und Internationaler Stromhandel Sebastian Rausch ETH Zürich & Joint Program on the Science and Policy of Global Change, Massachusetts Institute of Technology foraus & Energy Science
MehrAllgemeine Volkswirtschaftslehre. 2. Grundzüge der Mikroökonomik. WiMa und andere (AVWL I) WS 2007/08
I 2. Grundzüge der Mikroökonomik 1 2. Grundzüge der Mikroökonomik 2.1 Arbeitsteilung, Spezialisierung und 2 Warum spielen Märkte eine so große Rolle? Fast alle Menschen betreiben Arbeitsteilung! Arbeitsteilung:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der internationale Handel. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der internationale Handel Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Seite 3 Was ist ein absoluter Kostenvorteil? Nennen
MehrEffizienz und Handel
Effizienz und Handel MB Markt-Gleichgewicht und Effizienz (Pareto-)Effizienz: Situation, bei der es keine Handelsmöglichkeit gibt, die mindestens eine Person besser stellen würde, ohne andere Personen
MehrKennzahlen und Wettbewerbsfähigkeit. Regionalökonomie Frühlingssemester 2016 Dr. Benjamin Buser, Dr. Christof Abegg
Kennzahlen und Wettbewerbsfähigkeit Regionalökonomie Frühlingssemester 2016 Dr. Benjamin Buser, Dr. Christof Abegg Ziele der Vorlesung Sie verstehen die Idee der regionalen Wertschöpfung Die Grundprinzipien
MehrUTB 8475. Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
UTB 8475 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Wien Köln Weimar Verlag Barbara Budrich Opladen Farmington Hills facultas.wuv Wien Wilhelm Fink Verlag München A. Francke Verlag Tübingen und
Mehr