INTERKOMMUNALE ZUSAMMENARBEIT EINE ILLUSION?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "INTERKOMMUNALE ZUSAMMENARBEIT EINE ILLUSION?"

Transkript

1 EINE ILLUSION? Vorbehalte vor 20 Jahren: Bedenken, einer Diskussion über Gebietsgliederung Nahrung zu geben Bedenken, die Hoheit über selbständiges Handeln zu verlieren Heute: Finanznot zwingt die Kommunen, neue Wege zu gehen

2 Hindernisse in der Vergangenheit: Lokalpatriotismus (mangelnde Einflussnahme) Bewertungsrechtliche Fragen bzgl. des einzubringenden Vermögens Übervor-/ Benachteiligung einer Kommune

3 Unsere Überlegungen: Bündelung der Manpower Steigerung der Effizienz Erhöhung der Wirtschaftlichkeit Nutzen von Synergieeffekte Flexibilität in den Einsatzmöglichkeiten Zahlenmäßige und qualitative Konzentration der Arbeitskräfte für die anfallenden Arbeiten Vergabe von sog. Back-Office - Arbeiten

4 Alternativen: Weiter So -Mentalität Fremdvergabe an Firmen bei Beibehaltung eines Minimalangebotes durch den Bauhof Neue Wege beschreiten

5 Beispiele bereits praktizierter interkommunaler Zusammenarbeit: Ensdorf Schwalbach Gemeinsamer Einkauf und gemeinsame Lagerung von Streusalz Verkehrsüberwachung Personalabrechnung

6 Zweckverband der Gemeinden Ensdorf Bous Schwalbach Annahmestelle für Grünschnitt und Bauschutt Wertstoffzentrum

7 NEUESTES PROJEKT: Ensdorf Bous Schwalbach Zusammenlegung der Bauhöfe

8 Unser Ansatz: INTERKOMMUNALE Integration der Bauhöfe in den bestehenden Zweckverband für Grünschnitt Gesetzesgrundlage: Gesetz über die kommunale Gemeinschaftsarbeit (KGG) Gutachterliche Stellungnahme eines Externen zur Rentabilität der Zusammenlegung

9 Wichtig: INTERKOMMUNALE Offener Umgang mit allen Beteiligten Kommunikation mit Personalrat Kommunikation mit den Betroffenen Besitzstandswahrung mit adäquatem Personaleinsatz ggfs. Perspektive für eine höhere Entlohnung von einzelnen Mitarbeitern ggfs. geringerer Körpereinsatz, da größerer Maschinenpark arbeits- und versorgungsrechtliche Absicherung im Zweckverband wie vorher bei der Gemeinde

10 Bei Realisierung des Objektes: Wurde bisher der Zweckverband verwaltungsmäßig durch die Gemeinde Ensdorf betreut, so sind jetzt neue Strukturen notwendig Aufbau einer Verwaltung mit einem kaufmännischem Leiter und 2 Verwaltungskräften Übernahme der bereits vorhandenen kfm. Buchführung Kaufmännisches Management/ Koordination der drei Standorte Beibehaltung der bisherigen Standorte mit Spezialisierung der Einsatzfähigkeiten

11 Einbringen der Immobilien und Gerätschaften durch Vermietung zu den jährlichen Abschreibungswerten, was für die Kommunen kostenneutral sein wird ( Kommunen haben Abschreibungen als Aufwand und den gleichen Betrag als Ertrag; der Zweckverband hat Miete als Aufwand) Unterhaltung der Gerätschaften und Immobilien gehen zu Lasten des Zweckverbandes Nach Ablauf der Abschreibungen unentgeltliche Überlassung Entliehene Geräte und Immobilien bleiben aber im Eigentum der Kommune Selbstverpflichtung der Kommunen, primär Aufträge an den Zweckverband zu erteilen

12 Finanzierung: Durch Inrechnungstellung der für die beteiligten Kommunen erbrachten Leistungen Ggfs. Ausgleich durch Haushaltsmittel der Kommunen

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Bauhof Kooperation. Wasser, Abwasser, Strom, Bauhof

Bauhof Kooperation. Wasser, Abwasser, Strom, Bauhof Bauhof Kooperation Darf es etwas mehr sein? Schritte zur interkommunalen Zusammenarbeit am Beispiel des gemeinsamen Kommunalunternehmens Oberes Egertal der Stadt Weißenstadt und der Gemeinde Röslau Wasser,

Mehr

Rechtsfragen interkommunaler (IT-)Kooperation Grundlagen und Praxisbeispiele aus der Virtuellen Region Nordwest

Rechtsfragen interkommunaler (IT-)Kooperation Grundlagen und Praxisbeispiele aus der Virtuellen Region Nordwest Rechtsfragen interkommunaler (IT-)Kooperation Grundlagen und Praxisbeispiele aus der Virtuellen Region Nordwest Claas Hanken Institut für Informationsmanagement Bremen GmbH Braunschweig, 12. September

Mehr

BW 21 Betriebliches Rechnungswesen Überblick

BW 21 Betriebliches Rechnungswesen Überblick BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE 1 BW 21 Betriebliches Rechnungswesen Überblick 2011.01 Prof. Dr. Friedrich Wilke Rechnungswesen 11 Internes und Externes RW 1 Rechnungswesen Das Rechnungswesen soll ein zahlenmäßiges

Mehr

Kongress Interkommunale Kooperation. Vorstellung des Projektes Kooperation Forderungsmanagement

Kongress Interkommunale Kooperation. Vorstellung des Projektes Kooperation Forderungsmanagement Kongress Interkommunale Kooperation Vorstellung des Projektes Kooperation Forderungsmanagement Inhalt Inhalt des Projektes Entstehung der Kooperation Umsetzungsstrategien Planungs- und Umsetzungsphase

Mehr

Bildungsbudget Dithmarschen

Bildungsbudget Dithmarschen Abschlussveranstaltung am 07. November 2014 Rechtskreisübergreifende Kooperationen Ziele, Modelle und Perspektiven Dr. Ulrich Schenck (Lawaetz-Stiftung) Vier Schwerpunkte der Präsentation Ausgangssituation:

Mehr

Ambulant betreute Wohngemeinschaft. Initiierung, Umsetzung und Selbstbestimmung. für Seniorinnen und Senioren. 1

Ambulant betreute Wohngemeinschaft. Initiierung, Umsetzung und Selbstbestimmung. für Seniorinnen und Senioren.  1 Ambulant betreute Wohngemeinschaft für Seniorinnen und Senioren Initiierung, Umsetzung und Selbstbestimmung 1 1) Initiierung einer WG Initiatoren und Zielsetzung 2 Initiatoren: Firmen, Kommunen, Privatpersonen,

Mehr

Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und Service Gebäudemanagement

Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und Service Gebäudemanagement Produkt..8 Produktbereich Produktgruppe Produkt...8 verantwortlich FD 65 Herr Overberg FD 2 Herr Otte, FD 4 Herr Robbe Beschreibung Technisches Neu, Um und Erweiterungsbauten, Sanierungen, Gebäudeunterhaltung

Mehr

Struktur, Steuerung und Finanzierung von kommunalen Aufgaben in Stadtregionen

Struktur, Steuerung und Finanzierung von kommunalen Aufgaben in Stadtregionen Struktur, Steuerung und Finanzierung von kommunalen Aufgaben in Stadtregionen Studie zu kommunalen Leistungen in Stadtregionen Inhalte: kritisches Betrachten des derzeitigen Systems in Stadtregionen Aktuelle

Mehr

Projekt Interkommunaler Bauhof Alsbach-Hähnlein-Zwingenberg: Strukturen, Wege, Hindernisse. Gemeinde Alsbach-Hänhlein Stadt Zwingenberg

Projekt Interkommunaler Bauhof Alsbach-Hähnlein-Zwingenberg: Strukturen, Wege, Hindernisse. Gemeinde Alsbach-Hänhlein Stadt Zwingenberg Projekt Interkommunaler Bauhof Alsbach-Hähnlein-Zwingenberg: Strukturen, Wege, Hindernisse Bürgermeister Georg Rausch Bürgermeister Dr. Holger Habich Gemeinde Alsbach-Hänhlein Stadt Zwingenberg Interkommunaler

Mehr

Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen. Der Minister. 16/493 m -

Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen. Der Minister. 16/493 m - Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen Der Minister Ministerium für Inneres und Kommunales NRW, 40190 Düsseldorf Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Platz des Landtags

Mehr

BEI UNS SIND IHRE IMMOBILIEN IN GUTEN HÄNDEN

BEI UNS SIND IHRE IMMOBILIEN IN GUTEN HÄNDEN BEI UNS SIND IHRE IMMOBILIEN IN GUTEN HÄNDEN 1 ZIELSETZUNG Eine Kapitalanlage in eine Wohnimmobilie oder ein Geschäftshaus soll sich langfristig rentieren. 2 KUNDENORIENTIERUNG Wir unterstützen unsere

Mehr

Samuel Sprich IMMOBILIENDIENSTLEISTUNGEN

Samuel Sprich IMMOBILIENDIENSTLEISTUNGEN Samuel Sprich IMMOBILIENDIENSTLEISTUNGEN Spezialliegenschaften sind unsere Passion Unter Spezialliegenschaften verstehen wir Immobilien, die nicht ohne weiteres auf dem Markt platziert werden können. Die

Mehr

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/1297 13.07.2012 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordneter Uwe Loos (DIE LINKE) Sportförderung durch die Kommunen

Mehr

Abwicklung des Modernisierungsprogramms der aswohnbau: Bilanzierung und Finanzierung

Abwicklung des Modernisierungsprogramms der aswohnbau: Bilanzierung und Finanzierung Abwicklung des Modernisierungsprogramms der aswohnbau: Bilanzierung und Finanzierung Projektwerkstatt Stadtumbau West am 28.04.2005 in Albstadt Dr. Gerhard Braun Wirtschaftsprüfer Steuerberater RWT REVISION

Mehr

Intro Ziele und Arbeitsplan Gemeinde Seevetal

Intro Ziele und Arbeitsplan Gemeinde Seevetal Interkommunales E-Government im Landkreis Harburg Workshop I 17. Januar 2005 in Seevetal Intro Ziele und Arbeitsplan Gemeinde Seevetal 1. Kernaussage der E-Government- Strategie der Gemeinde Seevetal E-Government

Mehr

Zusammenarbeit der Gemeinden Wo ist der Nutzen, was sind die Bedenken? Ergebnisse eines Workshops der Amtsleiter/innen des Bezirkes Rohrbach

Zusammenarbeit der Gemeinden Wo ist der Nutzen, was sind die Bedenken? Ergebnisse eines Workshops der Amtsleiter/innen des Bezirkes Rohrbach Zusammenarbeit der Gemeinden Wo ist der Nutzen, was sind die Bedenken? Ergebnisse eines Workshops der Amtsleiter/innen des Bezirkes Rohrbach Möglichkeiten der Zusammenarbeit Freie Kooperation Verwaltungsgemeinschaft

Mehr

Keine Ausbeutung mit Steuergeldern für eine ethische öffentliche Beschaffung

Keine Ausbeutung mit Steuergeldern für eine ethische öffentliche Beschaffung Keine Ausbeutung mit Steuergeldern für eine ethische öffentliche Beschaffung Vortrag von Christiane Schnura, Koordinatorin der Kampagne für Saubere Kleidung Es muss das Anliegen der ILO und ihrer Mitgliedstaaten

Mehr

Die Wohnungswirtschaft im Westen. Neugründung kommunaler Wohnungsunternehmen - Beratungsangebot des. VdW Rheinland Westfalen. WP Dr.

Die Wohnungswirtschaft im Westen. Neugründung kommunaler Wohnungsunternehmen - Beratungsangebot des. VdW Rheinland Westfalen. WP Dr. Neugründung kommunaler Wohnungsunternehmen - Beratungsangebot des WP Dr. Daniel Ranker 4. Juli 2016 Entwicklung des Wohnungsmarktes und Quartiersentwicklung Bedarf an preisgünstigem Wohnraum wächst Immer

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Elektrische und mechanische Wartung Verwaltung von Industriestandorten Automation von Produktionslinien Stellenvermittlung Verwaltungsdienstleistungen Unternehmenspräsentation INHALTSVERZEICHNIS 1. Das

Mehr

Ihr Partner für öffentlich geförderten Wohnungsbau

Ihr Partner für öffentlich geförderten Wohnungsbau Ihr Partner für öffentlich geförderten Wohnungsbau www.public-asset.de Planen. Bauen. Verwalten. Im öffentlich geförderten Wohnungsbau. Steigende Mieten auf dem freien Wohnungsmarkt führen dazu, dass immer

Mehr

Die StädteRegion Aachen

Die StädteRegion Aachen Auf einen Blick! Die StädteRegion Aachen Die StädteRegion Aachen ist ein Gemeindeverband, bestehend aus den Städten Aachen, Alsdorf, Baesweiler, Eschweiler, Herzogenrath, Monschau, Stolberg und Würselen

Mehr

Deine ZUKUNFT beginnt bei uns!

Deine ZUKUNFT beginnt bei uns! Deine ZUKUNFT beginnt bei uns! Willkommen zuhause! Immobilienkaufmann AUSBILDUNG / Immobilienkauffrau Dauer der Ausbildung: 3 Jahre, ggf. Verkürzung möglich Berufsschule: zwischen 12 und 14 Wochen pro

Mehr

Die Jahresabschlussprüfung in der öffentlichen Finanzwirtschaft

Die Jahresabschlussprüfung in der öffentlichen Finanzwirtschaft Kurzreferat für die Herbsttagung 2009 des Fachverbandes der Kämmerer in NRW e.v. Die Jahresabschlussprüfung in der öffentlichen Finanzwirtschaft Mechthild A. Stock Bad Sassendorf, den 29. Oktober 2009

Mehr

Informationsveranstaltung der Regierung von Oberbayern am 29. November 2013 in Erding Interkommunale Zusammenarbeit

Informationsveranstaltung der Regierung von Oberbayern am 29. November 2013 in Erding Interkommunale Zusammenarbeit Informationsveranstaltung der Regierung von Oberbayern am 29. November 2013 in Erding Interkommunale Zusammenarbeit Interkommunale Zusammenarbeit unter den Blickwinkel der Umsatzbesteuerung - Sachstandsbericht

Mehr

Von Kollegen lernen Erfahrungsaustausch in einem geförderten Energieeffizienz- Netzwerk von Kommunen

Von Kollegen lernen Erfahrungsaustausch in einem geförderten Energieeffizienz- Netzwerk von Kommunen Von Kollegen lernen Erfahrungsaustausch in einem geförderten Energieeffizienz- Netzwerk von Kommunen Frank Hockelmann Klimaschutzmanager im Kreis Soest 1 Klimaschutz im Kreis Soest Integriertes Klimaschutzkonzept

Mehr

Alles eine Frage der Organisationsstruktur - Erfolgsfaktor des Immobilienmanagements!

Alles eine Frage der Organisationsstruktur - Erfolgsfaktor des Immobilienmanagements! Alles eine Frage der Organisationsstruktur - Erfolgsfaktor des Immobilienmanagements! 4. Deutscher Real Estate Asset Kongress Frankfurt am Main, 09. und 10. November 2010 Hans-Peter Thieves, Generali Deutschland

Mehr

Betreiberkonzept Festivalhalle Anfrage der Moers Kultur GmbH Betriebsoptimierung der Festivalhalle

Betreiberkonzept Festivalhalle Anfrage der Moers Kultur GmbH Betriebsoptimierung der Festivalhalle Betreiberkonzept Festivalhalle Anfrage der Moers Kultur GmbH Betriebsoptimierung der Festivalhalle Überlegung zu einer Zusammenarbeit zwischen Moers Kultur, ENNI S+S, ENNI S&B und ggf. weitere interkommunale

Mehr

Kreissparkasse Euskirchen. Aufbruch 2016 Das Forum für junge Unternehmen. Geld für die Gründung - Wie überzeuge ich meine Hausbank?

Kreissparkasse Euskirchen. Aufbruch 2016 Das Forum für junge Unternehmen. Geld für die Gründung - Wie überzeuge ich meine Hausbank? Aufbruch 2016 Das Forum für junge Unternehmen Geld für die Gründung - Wie überzeuge ich meine Hausbank? 1. Ihr Geschäftskonzept 2. Ihr Investitionsplan Agenda 3. Ihre Rentabilitäts- und Liquiditätsvorschau

Mehr

DIENSTLEISTUNGS GMBH WIR VERWALTEN FÜR SIE IHR WOHNEIGENTUM

DIENSTLEISTUNGS GMBH WIR VERWALTEN FÜR SIE IHR WOHNEIGENTUM DIENSTLEISTUNGS GMBH VERWALTEN FÜR SIE IHR WOHNEIGENTUM VGW DIENSTLEISTUNGS GMBH 90 JAHRE ERFAHRUNG Die VGW Dienstleistungs GmbH ist ein Tochterunternehmen der Vereinigten Gmünder Wohnungsbaugesellschaft

Mehr

Der Standort Homburg aus dem Blickwinkel des Handwerks - Ergebnisse der Umfrage

Der Standort Homburg aus dem Blickwinkel des Handwerks - Ergebnisse der Umfrage Veranstaltung 3. März 2009 im Homburger Rathaus Der Standort Homburg aus dem Blickwinkel des Handwerks - Ergebnisse der Umfrage Kontaktstelle Handwerk und Gemeinde Dr. Christian Seltsam Teamleiter Mittelstand,

Mehr

Vorschlag des Arbeitskreises zur Finanzierung der neuen Kindertagesstätte

Vorschlag des Arbeitskreises zur Finanzierung der neuen Kindertagesstätte Vorstellung der Ergebnisse vor dem Elternforum Arbeitskreis: Finanzierung der neuen Kindertagesstätte Vorschlag des Arbeitskreises zur Finanzierung der neuen Kindertagesstätte Kaufungen, den 7.03.2017

Mehr

Immobilienbewirtschaftung & Vermietung

Immobilienbewirtschaftung & Vermietung Immobilienbewirtschaftung & Vermietung «Geniessen Sie Ihr Wohneigentum. Um alles andere kümmern wir uns.» Samira De Simone, Immobilienbewirtschafterin Unterhalt und Bewirtschaftung Liegenschaften Verwaltung

Mehr

Evaluation der Richtlinie Örtliche Jugendförderung

Evaluation der Richtlinie Örtliche Jugendförderung www.tmbjs.de Evaluation der Richtlinie Örtliche Jugendförderung aktuelle Situation Mittelverteilung nach dem Stand der Einwohnerzahlen der 10- bis unter 27-jährigen zum 31.12. 2008 Landesförderung bis

Mehr

Modelle und Instrumente für ein Wert schöpfendes Flächenmanagement

Modelle und Instrumente für ein Wert schöpfendes Flächenmanagement Modelle und Instrumente für ein Wert schöpfendes Flächenmanagement Kultur- und Bürgerhaus Denzlingen 25. September 2008 Aufbau des Projektmanagements Jürgen Katz LBBW Immobilien Kommunalentwicklung GmbH

Mehr

60 internes und externes Rechnungswesen

60 internes und externes Rechnungswesen GRUNDLAGEN BWL / VWL 60 internes und externes Rechnungswesen 2011.08 Prof. Dr. Friedrich Wilke Grundlagen BWL und VWL 6 Rechnungswesen 1 Gegenstand Aufgaben Bereiche Gegenstand des Rechnungswesens sind

Mehr

S a t z u n g. für den Eigenbetrieb Wohnungs- und Liegenschaftsverwaltung (WVS) der Gemeinde Seebach vom

S a t z u n g. für den Eigenbetrieb Wohnungs- und Liegenschaftsverwaltung (WVS) der Gemeinde Seebach vom S a t z u n g für den Eigenbetrieb Wohnungs- und Liegenschaftsverwaltung (WVS) der Gemeinde Seebach vom 22.11.1996 Aufgrund der 19 und 76 der Thüringer Kommunalordnung vom 16. August 1993 und des 2 (1)

Mehr

Zweckverband Feriengebiet Bitburger Land THV Wettbewerb Weiterentwicklung von Tourist Informationen und Verkehrsämtern in Rheinland Pfalz

Zweckverband Feriengebiet Bitburger Land THV Wettbewerb Weiterentwicklung von Tourist Informationen und Verkehrsämtern in Rheinland Pfalz Zweckverband Feriengebiet Bitburger Land THV Wettbewerb Weiterentwicklung von Tourist Informationen und Verkehrsämtern in Rheinland Pfalz Maria Arvanitis Geschäftsführerin der Tourist-Information Bitburger

Mehr

Businessplan. Sebastian Ihle Dennis Ahrens

Businessplan. Sebastian Ihle Dennis Ahrens Businessplan Sebastian Ihle Dennis Ahrens Übersicht Aufgaben des Businessplans Aufbau des Businessplans Die Bausteine im Einzelnen Aufgaben des Businessplans Ueberpruefung der Idee ( Hat die Idee eine

Mehr

Titelzeile und deren Fortsetzung

Titelzeile und deren Fortsetzung Titelzeile und deren Fortsetzung Die Heterogenisierung unserer Gesellschaft und ihre sozioökonomischen Auswirkungen Dr. Levent Güneş Abteilung Integration, Landeshauptstadt Stuttgart Zahlen und Daten 16

Mehr

Bürgerhaushalt Gemeinde Altenberge. 18. Januar 2012

Bürgerhaushalt Gemeinde Altenberge. 18. Januar 2012 0 Titelblatt Bürgerhaushalt 2012 Gemeinde Altenberge 18. Januar 2012 1 0 Inhalt 1. Haushaltssystematik im NKF 2. Situation der kommunalen Haushalte im Kreis Steinfurt 2011 3. Eckdaten 4. Gewerbesteuerentwicklung

Mehr

BAUHÖFE - TIPPS FÜR DIE PRAXIS

BAUHÖFE - TIPPS FÜR DIE PRAXIS BAUHÖFE - TIPPS FÜR DIE PRAXIS 1. Organisation 2. Rahmenbedingungen 3. Ablauforganisation 4. Instrumente 1. Organisation Personalausstattung durch Personalbedarfsermittlung Ggf. für Arbeitsspitzen Saisonarbeit

Mehr

DIE UNTERNEHMENSGRUPPE

DIE UNTERNEHMENSGRUPPE DIE UNTERNEHMENSGRUPPE IMIIIOBILIS Group vereinigt langjährige immobilienwirtschaftliche und immobilientechnische Expertise in einer Gruppe spezialisierter Investment- und Beratungsunternehmen IMIIIOBILIS

Mehr

TYPO3 und öffentliche Auftraggeber. Freud und Leid mit Verbänden, Behörden und Ministerien. Magnus Schubert

TYPO3 und öffentliche Auftraggeber. Freud und Leid mit Verbänden, Behörden und Ministerien. Magnus Schubert TYPO3 und öffentliche Auftraggeber Freud und Leid mit Verbänden, Behörden und Ministerien Magnus Schubert Worum geht es? I. Wer ist die www.kennziffer.com GmbH? II. Referenzen aus dem Bereich öffentliche

Mehr

Der Lehrgang Kommunales Mobilitätsmanagement

Der Lehrgang Kommunales Mobilitätsmanagement Der Lehrgang Kommunales Mobilitätsmanagement 23. September 2016 DECOMM 2016 Session A-3 Dennis Priester Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH Geschäftsstelle des Zukunftsnetz Mobilität NRW Träger: Das Zukunftsnetz

Mehr

Besonderheiten der Unterbringung von Flüchtlingen in Wohnungsgenossenschaften

Besonderheiten der Unterbringung von Flüchtlingen in Wohnungsgenossenschaften Besonderheiten der Unterbringung von Flüchtlingen in Wohnungsgenossenschaften Univ.- Institut für Genossenschaftswesen Universität Münster 1/18 1 Motive 2 Grundlagen 3 Umsetzung 2/18 1 Motive 2 Grundlagen

Mehr

REGION WESTLAUSITZ Kommunales Energiemanagement in der Region Westlausitz

REGION WESTLAUSITZ Kommunales Energiemanagement in der Region Westlausitz REGION WESTLAUSITZ Kommunales Energiemanagement in der Region Westlausitz Energieeffizienz in Kommunen TGZ Bautzen INHALT 1. Was bedeutet Energiemanagement? 2. Aufbau eines kommunalen Energiemanagements

Mehr

Ländliche Entwicklung in Bayern

Ländliche Entwicklung in Bayern Amt für Ländliche Entwicklung Mittelfranken Ländliche Entwicklung in Bayern Auftaktveranstaltung Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept Schwarzachtalplus Alexander Zwicker 17. November 2012 Information

Mehr

Netzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden

Netzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden Simon Burtscher-Mathis ta n z Ha rd Ra Fr as nk W weil ol fur t Netzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden Ausgangspunkte Wieso und warum müssen

Mehr

Vermittlung & Vermarktung

Vermittlung & Vermarktung Broschüre für Vermittlung & Vermarktung IHR UNTERNEHMEN FÜR IMMOBILIEN VERMITTLUNG & VERMARKTUNG, PROPERTY-/ASSET MANAGEMENT UND DIENSTLEISTUNGEN INHALTSVERZEICHNIS: ÜBER IMMO.KON MEILENSTEINE VERMITTLUNG

Mehr

Public Private Partnership für Schulen und Kindergärten

Public Private Partnership für Schulen und Kindergärten Public Private Partnership für Schulen und Kindergärten Michael J. Weichert, MdL: Stand und Ausblick für den Freistaat Sachsen Vortrag Michael J. Weichert, MdL HTWK Leipzig, 01. Juni 2006, Folie 1 PPP

Mehr

Facility Management Element der Konzernstrategie. Dr. Herbert Lütkestratkötter, Vorstandsmitglied HOCHTIEF

Facility Management Element der Konzernstrategie. Dr. Herbert Lütkestratkötter, Vorstandsmitglied HOCHTIEF Facility Management Element der Konzernstrategie Dr. Herbert Lütkestratkötter, Vorstandsmitglied HOCHTIEF 1 2 HOCHTIEF Strategie Ausbau des Dienstleistungsgeschäfts ist für HOCHTIEF ein konsequenter strategischer

Mehr

Verwaltungsreform. Quelle:

Verwaltungsreform. Quelle: Verwaltungsreform Anfang der 90er Jahre zeigte sich ein Modernisierungsrückstand der deutschen Kommunalverwaltung von fünf bis zehn Jahren - gegenüber Kommunen in anderen hochentwickelten Ländern, die

Mehr

Strategie make or buy

Strategie make or buy Jean - Pierre Noel Crow Holdings International Strategic Corporate Coaching for Retail Facility Managers Stategische Konzernschulung für KFM Führungskräfte Inhaltsverzeichnis Entscheidungsproblem make

Mehr

DIE ERSTE ADRESSE FÜR INDUSTRIE- UND LOGISTIKIMMOBILIEN

DIE ERSTE ADRESSE FÜR INDUSTRIE- UND LOGISTIKIMMOBILIEN DIE ERSTE ADRESSE FÜR INDUSTRIE- UND LOGISTIKIMMOBILIEN REALOGIS Die erste Adresse für Industrie- und Logistikimmobilien Als das Unternehmen REALOGIS im Jahr 2005 gegründet wurde, hatten wir ein ehrgeiziges

Mehr

Projekt E-Beschaffung

Projekt E-Beschaffung Projekt E-Beschaffung Herr Frank Schmitz, Projektgruppe E-Beschaffung Bonn, 05.05.2015 Agenda Das Beschaffungsamt des BMI Das Regierungsprogramm Digitale Verwaltung 2020 Das Projekt E-Beschaffung e-vergabe

Mehr

Gemeinsam aktiv im Quartier Katrin Mahdjour

Gemeinsam aktiv im Quartier Katrin Mahdjour Gemeinsam aktiv im Quartier 03.09.2014 Katrin Mahdjour Zur Konturanpassung das Bildmotiv in den Hintergrund verschieben. Agenda 01 Die Gewobag Struktur Geschäftsmodell 02 Städtische Wohnungsunternehmen

Mehr

Hilfe, wir haben eine Kirche! Eigenbetriebe eines Kirchenkreises übernehmen Immobilienaufgaben

Hilfe, wir haben eine Kirche! Eigenbetriebe eines Kirchenkreises übernehmen Immobilienaufgaben Dr. Karl-Heinrich Melzer, Propst Hilfe, wir haben eine Kirche! Eigenbetriebe eines Kirchenkreises übernehmen Immobilienaufgaben Was erwartet Sie? 1. Ausgangssitua,on: Steinreich und doch kirchenmausearm

Mehr

CHANCE. GESCHÄFTSAUFGABE AUS ALTERSGRÜNDEN.

CHANCE. GESCHÄFTSAUFGABE AUS ALTERSGRÜNDEN. CHANCE. GESCHÄFTSAUFGABE AUS ALTERSGRÜNDEN. Aufgrund von Geschäftsaufgabe aus Altersgründen stehen eine gut erhaltene Büro-und Lagerhalle mit renditestarker Solaranlagezum Verkauf. GROSSE BÜRO UND LAGERHALLE

Mehr

Risikoanalysebogen Altersversorgung für die Rentenphase

Risikoanalysebogen Altersversorgung für die Rentenphase Risikoanalysebogen Altersversorgung für die Rentenphase Kunde/Interessent: Überblick über bestehende Anwartschaften Ansprüche aus gesetzlicher Rentenversicherung ja nein ja nein im Alter von Jahren 1,

Mehr

Steuerliche Aspekte der Betriebsübergabe innerhalb der Familie. von Dipl. Kfm. Gunther Formhals Wirtschaftsprüfer und Steuerberater

Steuerliche Aspekte der Betriebsübergabe innerhalb der Familie. von Dipl. Kfm. Gunther Formhals Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Steuerliche Aspekte der Betriebsübergabe innerhalb der Familie von Dipl. Kfm. Gunther Formhals Wirtschaftsprüfer und Steuerberater www.formhals.com Vortrag im Rahmen der Veranstaltung: Unternehmensnachfolge

Mehr

Nachteile: arbeitsplatzbezogene, isolierte Aufgaben Veränderungen sind schwer durchzusetzen hohe Redundanz von Aufgaben hoher Zeitaufwand und Kosten

Nachteile: arbeitsplatzbezogene, isolierte Aufgaben Veränderungen sind schwer durchzusetzen hohe Redundanz von Aufgaben hoher Zeitaufwand und Kosten Von Aufgaben zu Prozessen Neue Herausforderung für die Kommunalverwaltung DVZ-MV GmbH Jana a Schmidt 12.03.2009 1 Entwicklung der aufgabenorientierten Verwaltung Folgt der traditionellen Organisationsgestaltung:

Mehr

NKF-Themenworkshop. Spezialfälle

NKF-Themenworkshop. Spezialfälle NKF-Themenworkshop Spezialfälle Herne, 27. März 2008 Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft 1 Inhalt Spenden und Schenkungen Zuweisungen an Beteiligungen Schulgirokonten Interkommunale

Mehr

Lagebericht für das Geschäftsjahr vom bis

Lagebericht für das Geschäftsjahr vom bis Blatt 1 Lagebericht für das Geschäftsjahr vom 01.01.2010 bis 31.12.2010 1. Geschäftsablauf und aktuelle Lage 1.1 Geschäftsablauf Im Geschäftsjahr 2010 wurde ein Jahresüberschuss in Höhe von TEUR 16 (Vorjahr:

Mehr

Juristische Fragen zu interkommunaler Zusammenarbeit. Prof. Dr. Steffen Gronemeyer Daniela Deifuß-Kruse. BRANDI Rechtsanwälte Paderborn

Juristische Fragen zu interkommunaler Zusammenarbeit. Prof. Dr. Steffen Gronemeyer Daniela Deifuß-Kruse. BRANDI Rechtsanwälte Paderborn Juristische Fragen zu interkommunaler Zusammenarbeit Gronemeyer BRANDI Rechtsanwälte Paderborn Rechtsformen gemeindlicher Zusammenarbeit Kommunale Arbeitsgemeinschaft 2 3 GkG Zweckverband 4 22 GkG Gemeinsamer

Mehr

LEITFADEN ZUR FÖRDERUNG DER EINBÜRGERUNG : WARUM IST FÖRDERUNG NOTWENDIG UND WAS KÖNNEN WIR TUN?

LEITFADEN ZUR FÖRDERUNG DER EINBÜRGERUNG : WARUM IST FÖRDERUNG NOTWENDIG UND WAS KÖNNEN WIR TUN? LEITFADEN ZUR FÖRDERUNG DER EINBÜRGERUNG : WARUM IST FÖRDERUNG NOTWENDIG UND WAS KÖNNEN WIR TUN? Claudia Vortmann Schneider Organisationsberatung Fachtagung der Einbürgerungskampagne Rheinland-Pfalz am

Mehr

Service-Center als Modell für interkommunale Kooperationen

Service-Center als Modell für interkommunale Kooperationen Amt für Personal- und Verwaltungsmanagement - ServiceCenter 1 Service-Center als Modell für interkommunale Kooperationen Ingo Tulodetzki (Leiter des Fachdienstes ServiceCenter) Telefonischer Bürgerservice

Mehr

6. Regionalkonferenz Wirtschaft trifft Verwaltung der Metropolregion Rhein-Neckar. Fachforum: Vergabe öffentlicher Aufträge

6. Regionalkonferenz Wirtschaft trifft Verwaltung der Metropolregion Rhein-Neckar. Fachforum: Vergabe öffentlicher Aufträge 6. Regionalkonferenz Wirtschaft trifft Verwaltung der Metropolregion Rhein-Neckar Fachforum: Vergabe öffentlicher Aufträge Bensheim, 24. November 2011 Prof. Dr. Ralf Daum www.dhbw-mannheim.de AGENDA Situation

Mehr

Ausschuss für Wirtschaft, Bau und Verkehr. Cottbus,

Ausschuss für Wirtschaft, Bau und Verkehr. Cottbus, Ausschuss für Wirtschaft, Bau und Verkehr Cottbus, 16.03.2016 Agenda Ausgangslage und Erwartungen 1 2 Vorstellung KRZ Cottbus 3 Leistungen 4 IT- Kostenentwicklung 5 Ergebnis 5 Jahre KRZ Cottbus 6 Entwicklungschancen

Mehr

Windprojekte in Bürgerhand

Windprojekte in Bürgerhand Windprojekte in Bürgerhand Vortrag zum 9. Erfahrungsaustausch ehrenamtlicher Energie - Initiativen 07. Dez. 2013 Solar- Energie Zentrum, Stuttgart SIVENTIS Windprojekte GmbH, Vöhrenbach 07.09.2013 www.siventis-energie.de

Mehr

Fallbeschreibung: Modernisierung einer Bestandsimmobilie

Fallbeschreibung: Modernisierung einer Bestandsimmobilie Seite 1 Fallbeschreibung: Modernisierung einer Bestandsimmobilie Copyright by: Instrumenta GmbH Alle Rechte vorbehalten. Seite 2 Der Fall: In unserem Musterfall überlegen die Eheleute Modernisierung (M.),

Mehr

Die Kapitalerhaltungsrechnung bei Stiftungen - Ein Anwendungsbeispiel -

Die Kapitalerhaltungsrechnung bei Stiftungen - Ein Anwendungsbeispiel - Die Kapitalerhaltungsrechnung bei Stiftungen - Ein Anwendungsbeispiel - Dieter Lehmann VolkswagenStiftung Mitglied der Geschäftsleitung Jahrestagung des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen 2016 Arbeitskreis

Mehr

Genossenschaftsmodelle in der Praxis

Genossenschaftsmodelle in der Praxis Genossenschaftsmodelle in der Praxis Kloster Heiligkreuztal, 11. Oktober 2013 Dr. Michael Roth Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e. V. Potenziale heutiger Genossenschaften Weltweit rund 800

Mehr

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/2482. Gesetzentwurf der Landesregierung. Zweites Gesetz zur Änderung des Landespflegegeldgesetzes

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/2482. Gesetzentwurf der Landesregierung. Zweites Gesetz zur Änderung des Landespflegegeldgesetzes Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/2482 Gesetzentwurf der Landesregierung Zweites Gesetz zur Änderung des Landespflegegeldgesetzes Gesetzentwurf der Landesregierung Zweites Gesetz zur Änderung

Mehr

VERTRAUEN IN GEMEINSAME WERTE

VERTRAUEN IN GEMEINSAME WERTE VERTRAUEN IN GEMEINSAME WERTE Zielorientiert, verlässlich und authentisch. KONTINUITÄT UND FACHKOMPETENZ Seit über 40 Jahren haben wir als Kompetenzbereich der Alfina Treuhand AG von Klosters aus sämtliche

Mehr

Zukünftige Anforderungen an Full Service Provider am Beispiel der Immobilienwirtschaft. ein Impulsvortrag für die FM Messe in Frankfurt a.m.

Zukünftige Anforderungen an Full Service Provider am Beispiel der Immobilienwirtschaft. ein Impulsvortrag für die FM Messe in Frankfurt a.m. Präsentationsthema: Zukünftige Anforderungen an Full Service Provider am Beispiel der Immobilienwirtschaft ein Impulsvortrag für die FM Messe in Frankfurt a.m. erstellt durch: Sebastian Hölzlein, Geschäftsführer

Mehr

Optionen für bezahlbaren Wohnraum. Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Finanzmärkte und Immobilienmärkte Berlin, 10.

Optionen für bezahlbaren Wohnraum. Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Finanzmärkte und Immobilienmärkte Berlin, 10. Optionen für bezahlbaren Wohnraum Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Finanzmärkte und Immobilienmärkte Berlin, 10. Juni 2015 Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte Kontakt Prof. Dr. Michael

Mehr

Inputvortrag Unternehmensnachfolge Elementare Anforderungen an die Nachfolge und Spannungsfeld Kaufpreis

Inputvortrag Unternehmensnachfolge Elementare Anforderungen an die Nachfolge und Spannungsfeld Kaufpreis Inputvortrag Unternehmensnachfolge Elementare Anforderungen an die Nachfolge und Spannungsfeld Kaufpreis Michael Burg, Handwerkskammer Potsdam www.wirtschaftsforum.pm Unternehmensnachfolge Anforderungen,

Mehr

Krankenhäuser und ihre Bedeutung für Wohlstandsgewinne ihrer Region

Krankenhäuser und ihre Bedeutung für Wohlstandsgewinne ihrer Region Krankenhäuser und ihre Bedeutung für Wohlstandsgewinne ihrer Region Wie entstehen Wohlstandsgewinne für eine Region? - durch wirtschaftliche Aktivitäten gleich welcher Art - große Behördenstrukturen und

Mehr

Processing für die Wohnungswirtschaft. Copyright by ORGAREVI GmbH, Hannover im November 2003

Processing für die Wohnungswirtschaft. Copyright by ORGAREVI GmbH, Hannover im November 2003 Processing für die Wohnungswirtschaft WAS IST PROCESSING UND WELCHES SIND DIE VORTEILE? Mit Processing bezeichnet man die Abwicklung bzw. Durchführung eines durchgehenden Ablaufes zur Erzeugung eines Produktes

Mehr

Fachwerker für Entsorgungswirtschaft. Qualifizierung für Dienstleistungen in der Daseinsvorsorge. - Ausgangssituation. - Aufbau Kurskonzept

Fachwerker für Entsorgungswirtschaft. Qualifizierung für Dienstleistungen in der Daseinsvorsorge. - Ausgangssituation. - Aufbau Kurskonzept Fachwerker für Entsorgungswirtschaft Qualifizierung für Dienstleistungen in der Daseinsvorsorge - Ausgangssituation - Aufbau Kurskonzept 25. September 2015 Markus Töpfer gf@deponiepark.de Dr. Hamid Saberi

Mehr

Neue Perspektiven der Labororganisation?

Neue Perspektiven der Labororganisation? Neue Perspektiven der Labororganisation? Hannsjörg Baum Regionale Kliniken Holding RKH GmbH Zentrum für Laboratoriumsmedizin, Mikrobiologie, Blutdepot und Krankenhaushygiene Berlin, 26. Februar 2010 Organisationsformen

Mehr

Lesefassung der B E T R I E B S S A T Z U N G des Trink- und AbwasserVerbandes Eisenach-Erbstromtal

Lesefassung der B E T R I E B S S A T Z U N G des Trink- und AbwasserVerbandes Eisenach-Erbstromtal Lesefassung der B E T R I E B S S A T Z U N G des Trink- und AbwasserVerbandes Eisenach-Erbstromtal Der Trink- und AbwasserVerbandes Eisenach-Erbstromtal (TAV) erläßt auf Grundlage des 36 Abs. 1 des Thüringer

Mehr

Energieeinsparkonzepte und Energienutzungspläne

Energieeinsparkonzepte und Energienutzungspläne Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Energieeinsparkonzepte und Energienutzungspläne Merkblatt zum Förderschwerpunkt Energieeinsparkonzepte und Energienutzungspläne

Mehr

Fahrradabstellanlagen - Konzept für die Kamener Innenstadt. Gabriela Schwering Stadt Kamen, FB 60.2 Planung, Umwelt

Fahrradabstellanlagen - Konzept für die Kamener Innenstadt. Gabriela Schwering Stadt Kamen, FB 60.2 Planung, Umwelt Fahrradabstellanlagen - Konzept für die Kamener Innenstadt Gabriela Schwering Stadt Kamen, FB 60.2 Planung, Umwelt KIG e.v. 15.06.2016 Anlass Ziele der AGFS, u.a. Stärkung der Nahmobilität und Verbesserung

Mehr

Vertrauen in gemeinsame Werte

Vertrauen in gemeinsame Werte Vertrauen in gemeinsame Werte Zielorientiert, verlässlich und authentisch. Kontinuität und Fachkompetenz Die Alfina Treuhand AG hat sich in 40 Jahren einen starken Namen als kompetentes Treuhand- und Wirtschaftsprüfungsunternehmen

Mehr

Zentrale Verwaltung am Seetalplatz

Zentrale Verwaltung am Seetalplatz Zentrale Verwaltung am Seetalplatz Aktueller Planungsstand November 2016 Agenda 1. Luzern Nord - Masterplan 2. Bisherige Beschlüsse 3. Sparpotential 4. Mietkosten 5. Mehrwert des Zentralen Verwaltungsgebäudes

Mehr

Verein RHYBOOT. Der Strategieprozess: Nutzen und Stolpersteine. Agenda. Leistungsauftrag. RHYBOOT kurz vorgestellt.

Verein RHYBOOT. Der Strategieprozess: Nutzen und Stolpersteine. Agenda. Leistungsauftrag. RHYBOOT kurz vorgestellt. Verein RHYBOOT Der Strategieprozess: Nutzen und Stolpersteine Leistungsauftrag Agenda RHYBOOT kurz vorgestellt Strategieprozess Ausgangslage Ziele / Fragen Vorgehen Weg Ergebnisse Erfahrungen / Erkenntnisse

Mehr

Bürgerwindpark Klein Woltersdorf Windenergie in Klein Woltersdorf

Bürgerwindpark Klein Woltersdorf Windenergie in Klein Woltersdorf Bürgerwindpark Klein Woltersdorf Windenergie in Klein Woltersdorf Klein Woltersdorf, 23.06.2016 Firmenvorstellung Das Geschäftsmodell der nawes sind die Entwicklung, Planung, Finanzierung, Umsetzung und

Mehr

Evangelischer Solarfonds GmbH & Co. KG. SCHÖPFUNG BEWAHREN Evangelischer Solarfonds GmbH & Co. KG Dr. Clemens Bloß

Evangelischer Solarfonds GmbH & Co. KG. SCHÖPFUNG BEWAHREN Evangelischer Solarfonds GmbH & Co. KG Dr. Clemens Bloß Evangelischer Solarfonds GmbH & Co. KG Evangelischer Solarfonds als ganzheitlicher Ansatz Bündelung der kirchengemeindlichen Aktivitäten im Bereich Photovoltaik in einem Spezialfonds ausschließlich für

Mehr

BERATUNG. Die Finanzierung von öffentlichen Kulturangeboten

BERATUNG. Die Finanzierung von öffentlichen Kulturangeboten Die Finanzierung von öffentlichen Kulturangeboten Die Kulturaufgaben und deren Finanzierung im Freistaat Sachsen TRANSPARENZ EFFEKTIVITÄT TRANSPARENZ EFFEKTIVITÄT WIRTSCHAFTLICHKEIT RECHTMÄSSIGKEIT SPARSAMKEIT

Mehr

Haus CERES 1. Wachkomawohngemeinschaft in BaWÜ

Haus CERES 1. Wachkomawohngemeinschaft in BaWÜ Haus CERES 1. Wachkomawohngemeinschaft in BaWÜ Selbstbestimmung trotz Hilfe- und Pflegebedarf Fachtagung, Plochingen am 25.November 2013 Annette Saur 1. Vorsitzende/Geschäftsführerin des CERES e.v. N E

Mehr

Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS. Vorwort

Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS. Vorwort INHALTSVERZEICHNIS Seite Vorwort V A. Zivilrecht ' 1 I. Begriff des Nießbrauchs 1 1. Einschränkung des Eigentums ' 1 2. Nießbrauchsberechtigter 1 3. Nießbrauch an Sachen 1 a) Umfang des Nutzungsrechts

Mehr

Regiebetrieb Eigenbetrieb Kommunalunternehmen (AöR) Stiftung öffentlichen Rechts Genossenschaft Verein GmbH

Regiebetrieb Eigenbetrieb Kommunalunternehmen (AöR) Stiftung öffentlichen Rechts Genossenschaft Verein GmbH Regiebetrieb Kommunalunternehmen (AöR) Stiftung öffentlichen Rechts Genossenschaft Verein 2 Gesellschaftsrecht Regiebetrieb Kommunalunternehmen () Haushaltsrecht Arbeitsrecht Steuerrecht Sonstige Aspekte

Mehr

Sie benötigen folgende Unterlagen bzw. sollten folgende Dinge ausarbeiten.

Sie benötigen folgende Unterlagen bzw. sollten folgende Dinge ausarbeiten. Existenzgründung Sie benötigen folgende Unterlagen bzw. sollten folgende Dinge ausarbeiten. 1. Lebenslauf 2. Kurzkonzept 3. Kapitalbedarf 4. Finanzierung 5. Rentabilitätsvorschau 6. Zur abschließenden

Mehr

Forum Wirtschaft und Verwaltung Servicepartner Verwaltung im Landkreis Ludwigslust-Parchim

Forum Wirtschaft und Verwaltung Servicepartner Verwaltung im Landkreis Ludwigslust-Parchim Forum Wirtschaft und Verwaltung Servicepartner Verwaltung im Landkreis Ludwigslust-Parchim Präsentation von Landrat Rolf Christiansen Ein Flächenlandkreis mit den entsprechenden Herausforderungen Größe:

Mehr

Umsetzung der Koalitionsvereinbarung Wir werden ein Wassertourismuskonzept vorlegen

Umsetzung der Koalitionsvereinbarung Wir werden ein Wassertourismuskonzept vorlegen Umsetzung der Koalitionsvereinbarung Wir werden ein Wassertourismuskonzept vorlegen Workshop auf der BOOT in Düsseldorf am 23.01.2017 Umsetzung der Koalitionsvereinbarung Wir werden ein Wassertourismuskonzept

Mehr

Elektronische Beschaffung: Chancen erkennen, Potentiale nutzen

Elektronische Beschaffung: Chancen erkennen, Potentiale nutzen Elektronische Beschaffung: Chancen erkennen, Potentiale nutzen E-Vergabe in der MRN Ausbau und Weiterentwicklung einer einheitlichen elektronischen Vergabelösung in der Metropolregion Rhein-Neckar Dr.

Mehr

Modernes Immobilienmanagement

Modernes Immobilienmanagement Andreas Pfnür Modernes Immobilienmanagement Facility Management, Corporate Real Estate Management und Real Estate Investment Management Zweite, aktualisierte und erweiterte Auflage Mit 81 Abbildungen und

Mehr

Wie beurteilt die Kommunalaufsicht einen NKF-Haushalt?

Wie beurteilt die Kommunalaufsicht einen NKF-Haushalt? Wie beurteilt die Kommunalaufsicht einen NKF-Haushalt? Netzwerk-Themenworkshop am 8. Mai 2006 in der Bezirksregierung Arnsberg Dr. Claudia Burger Dezernat Kommunalaufsicht Bezirksregierung Münster Die

Mehr

Investitionsentscheidungen vorbereiten und treffen

Investitionsentscheidungen vorbereiten und treffen Kapitelübersicht Investitionsprozess 1. Anregung 2. Zielfestlegung 3. Suche nach Alternativen 4. Bewertung von Alternativen 5. Entscheidung für eine Alternative 6. Durchführung 7. Kontrolle Investitionsentscheidungen

Mehr