Fortsetzung zu: Diagnostische Verfahren. Gestaltung des mathematischen Anfangsunterrichtes

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1 Fortsetzung zu: Diagnostische Verfahren Gestaltung des mathematischen Anfangsunterrichtes

2 Untersuchungsergebnisse: Vorkenntnissen von Schulanfängern (1) (nach Schmidt/ Weiser, 1982) 99 % der Schulanfänger können bis 5 zählen, 97 % bis 10 zählen fast alle Kinder können bis 10 zählen 70 % können bis 20 zählen, die Hälfte bis 29, 15 % bis 100 beim Zählen im Bereich von 20 bis 100 sind die Fähigkeiten sehr unterschiedlich fast alle Schulanfänger können die Ziffern 0 bis 9 lesen

3 Untersuchungsergebnisse: Vorkenntnissen von Schulanfängern (2) ein Schulanfänger kann im Durchschnitt 5 bis 6 Ziffern schreiben (die häufigsten Verwechslungen oder Falschschreibungen gibt es mit der 6 ) (Schreibrichtung wurde hier nicht bewertet) Zuordnung zwischen Plättchenmenge und Ziffer bzw. gesprochener Zahl: 2 Plättchen können 93 % richtig zuordnen 6 Plättchen können 79 % richtig zuordnen 15 Plättchen können 43 % richtig zuordnen umgekehrte Handlung zu einer Zahl die richtige Menge legen vergleichbare Prozentangaben

4 Diagnostische Verfahren Test letzte Woche Beobachtung der Kinder

5 Beobachtungsschwerpunkte für den mathematischen Anfangsunterricht (1) Zahlauffassung und Zahldarstellung in Verbindung mit wechselnden Darstellungsebenen Ich lege dir eine Zahlenkarte auf den Tisch. Lege so viele Plättchen. Fertige eine Strichliste dazu an. (Zahldarstellung) Ich lege dir Plättchen auf den Tisch. Sage mir, wie viele es sind. Wie heißt die Zahl (Zahlwort nennen)? Lege die entsprechende Ziffernkarte dazu. (Zahlauffassung) Anzahl und Zählzahl verbinden vielfältige Übungen zum Zählen (Zählen und Wegschieben, Zählen und Berühren, )

6 Beobachtungsschwerpunkte für den mathematischen Anfangsunterricht (2) Beobachtungen zum Schwerpunkt Zahlsymbole und Ziffernfolge Zahlsymbol lesen - Kindern werden Ziffernkarten gezeigt, Zahl muss genannt werden Zahlsymbole ordnen - 4 bis 5 Zahlenkarten hinlegen, nach der Reihenfolge ordnen Mengenstrukturierung auf einem 3 x 3 Legeplan Plättchen in Würfelanordnungen legen, z.b. als Fünfer Menge (z.b. 12) Plättchen hinlegen Wie kannst du sie legen, damit du sie leicht zählen kannst? Reihenbildung Mengenvergleich

7 Diagnostische Verfahren offene Aufgaben (s. Lit. von R. Rasch) Beispiele: Schreibe die Zahlen auf, die du kennst. Welches ist die größte, welches ist die kleinste? Schreibe leichte und schwere Aufgaben mit den Zahlen auf, die du kennst. Male und schreibe eine Rechengeschichte: Der Wind weht. Unter dem Baum liegen schon viele Kastanien. Kai und Tino sammeln. Schreibe Aufgaben auf, die als Ergebnis 20 haben.

8 Diagnostische Verfahren Interview mit Schülern s. Studienauftrag Fazit: alle Verfahren zur Feststellung des Lernstandes haben ihre Berechtigung und ihre Funktion ihre Wahl hängt von der Zielstellung und den speziellen Potenzen des einzelnen Verfahrens ab kontinuierliche Fähigkeitsfeststellung ist für eine förderdiagnostische Ausrichtung des Unterrichts notwendig förderdiagnostische Unterrichtsgestaltung ist als Unterrichtsprinzip zu verstehen

9 Grundsätze zur Erarbeitung des Zahlenraumes im Anfangsunterricht Verzicht auf einen pränumerischen (vorbereitenden) Kurs zu Beginn der Schulzeit (s. Vorkenntnisse) von Anfang an wird mit Zahlen gearbeitet Zahlen 1 bis 10 und 11 bis 20 werden relativ rasch erarbeitet (wird als ganzheitlicher Zugang bezeichnet) Zahlenräume werden unter verschiedenen Themen mehrfach durchgearbeitet Unterscheidung Zählraum Arbeitsraum

10 Grundsätze zur Erarbeitung des Zahlenraumes im Anfangsunterricht im Arbeitsraum werden Zahlen unter verschiedenen Gesichtspunkten mehrfach gefestigt: Zahldarstellung, Zahlzerlegung, Zahlbeziehungen, Anzahl und Zählzahl werden anfangs besonders betont später kommen andere Zahlaspekte hinzu Entwicklung strukturierter Zahlvorstellungen ist wichtig (Kraft der Fünf; Zahlen als Zusammensetzung anderer Zahlen)

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