Handlungskonzept der Immobilien- und Standortgemeinschaft (ISG) Marienviertel in Neuss
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- Käte Egger
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1 Handlungskonzept der Immobilien- und Standortgemeinschaft (ISG) Marienviertel in Neuss 06. Juni 2011
2 ZIN - Zukunftsinitiative Innenstadt Neuss e.v. Christoph Napp-Saarbourg (1. Vorsitzender) Büchel Neuss Tel.: christoph.napp-saarbourg@neuss-city.de Quartiersgemeinschaft Marienviertel im Rahmen des ZIN e.v. Armin Badort (Quartiersvorsitzender) Niederstraße Neuss Tel.: armin.badort@neuss-city.de - 2 -
3 Inhalt: 1. Ausgangssituation Wettbewerbssituation 1.2 Probleme des Marienviertels 1.3 Positive Entwicklungsansätze 2. Zielsetzungen Strategische Ziele der ISG Marienviertel 2.2 Nutzwert der ISG 3. Gebietsgrenzen ISG-Geltungsbereich 3.2 Begründung der Gebietsabgrenzung 3.3 Einbezogene Flurstücke 4. Maßnahmenkonzept Investitionsfeld Stadtgestaltung Installation von Lichtobjekten am nördlichen Innenstadt-Zugang Quartierskennzeichnung und Infopunkte Grün- und Gestaltungsmaßnahmen Lichtinszenierung 4.2 Investitionsfeld Sauberkeit, Ordnung und Sicherheit Hausmeisterdienst des Quartiers Lobbyarbeit Verkehrssicherheit 4.3 Investitionsfeld Werbung und Veranstaltungen Quartierswerbung Durchführung verkaufsfördernder Veranstaltungen 4.4 Investitionsfeld ISG-Management Informations- und Kommunikationsarbeit Finanzmanagement 5. Finanzierungskonzept Kostenrahmen des ISG-Programms 5.2 Investitionsbeiträge und Umlageschlüssel - 3 -
4 6. Geltungsdauer Handelnde Akteure Zukunftsinitiative Innenstadt Neuss e.v. 7.2 Quartiersgemeinschaft Marienviertel - 4 -
5 1. Ausgangssituation 1.1 Wettbewerbssituation Wir haben uns in der Neusser Innenstadt und somit auch im Marienviertel in einem anspruchsvollen Wettbewerbsumfeld zu behaupten. Drei Faktoren spielen in diesem Marktgeschehen eine wesentliche Rolle: (1) Düsseldorf besitzt als dominierender Einzelhandelsstandort der Region den Ausstrahlungsvorteil des Marktführers. Das Stadtzentrum Düsseldorfs mit seiner beliebten Altstadt ist vom Neusser Marktplatz mit der Straßenbahn in knapp 20 Minuten erreichbar. Daneben hat auch Köln als Einzelhandelsstandort eine wichtige Bedeutung. (2) Neben diesen Oberzentren haben auch die umliegenden kleineren Standorte u.a. des Rheinkreises Neuss es in den letzten Jahren verstanden, ihre Kernbereiche aufzuwerten, um die eigene Bevölkerung zu binden. Der jährliche Standortvergleich der Nürnberger Gesellschaft für Konsumforschung weist die Erfolge dieser Strategie eindeutig nach. Dies setzt uns als Mittelzentrum unter Druck. (3) In der Region entstehen laufend neue Einkaufszentren. Zu nennen sind beispielsweise in 2008 die Düsseldorf-Arcaden in Bilk mit rd m 2 Verkaufsfläche. In Neuss selbst wurde im April diesen Jahres das RheinPark Center vollständig eröffnet und kann als starker Wettbewerber direkt vor unserer Haustür mit fast m 2 Verkaufsfläche, 140 Läden und Gastronomiebetrieben sowie Parkplätzen aufwarten. 1.2 Probleme des Marienviertels Die Neusser Innenstadt hat nach einer recht kritischen Phase mit der Umgestaltung des Hauptstraßenzuges sowie einem empfindlich spürbaren Umstrukturierungsprozess bei seinen Ankerbetrieben wieder an Ausstrahlungskraft gewonnen. Dies zeigen nicht zuletzt auch die Äußerungen im Rahmen der letzten Besucherbefragung, die Neuss Marketing 2009 und 2010 in der Innenstadt durchgeführt hat. Allerdings bestehen aus Kundensicht weiterhin deutlich wahrnehmbare Defizite, die gerade auch das Marienviertel betreffen: Abgesehen vom gut etablierten Markt und dessen Umfeld mit zahlreichen Gastronomieangeboten fehlt es über weite Strecken an einer ausreichenden Aufenthalts- und Erlebnisqualität, die Verweilzeiten unserer Kunden und Besucher sind zu gering. Das Erscheinungsbild ist unbefriedigend, Sauberkeit und Ordnung werden kritisiert. Speziell in der Krefelder Straße verbindet sich dieser Eindruck aufgrund der hohen Dichte z.t. zügig fahrender Busse und Straßenbahnen mit einem Unbehagen hinsichtlich der Verkehrssicherheit
6 Unser Geschäftsangebot entspricht aus Kundensicht längst nicht in allen Bereichen der Ausstattung einer Großstadt auch nicht der einer kleinen Großstadt. Im Rahmen der Besucherbefragung 2010 hat sich der unzureichende Zufriedenheitswert der Vorjahre bestätigt. Rund 50% der Besucher zeigten sich eher bis sehr unzufrieden. Im Marienviertel liegen dabei Licht und Schatten besonders dicht beieinander. Neben Traditionsunternehmen und modernen Fachgeschäften finden sich Ausreißer in Form von 1-Euro-Läden und Gastronomieangeboten minderer Qualität. Das Marienviertel wird, wie alle B-Lagen der Innenstadt, in der Kundenwahrnehmung unter Wert gehandelt deren Augenmerk liegt auf dem Bereich Niederstraße, Büchel und Markt. Auch bei Veranstaltungen lassen hier das Besucherinteresse und damit die Besucherfrequenz spürbar nach. Diese Zurückstellung macht das Viertel in der Folge auch für neue Unternehmen weniger interessant. In diesen Defiziten liegen Zukunftsrisiken, die auf mittlere Sicht die Wettbewerbsfähigkeit in Frage stellen. Umgekehrt sehen wir in der Minderung bzw. Beseitigung der Defizite ein großes Potenzial, um das Marienviertel für die Kunden attraktiv fortzuentwickeln, es dauerhaft als gute Adresse für vorhandene und ansiedlungswillige Unternehmen zu etablieren und damit langfristig den Werterhalt und die Wertsteigerung der Immobilien sicherzustellen. 1.3 Positive Entwicklungsansätze Unsere Erwartung, diese Risiken für das Marienviertel gemeinsam beherrschbar zu machen und so eine stetige Positiventwicklung einleiten zu können, stützt sich auf drei vielversprechende Ansätze: (1) Die unter 1.2 beschriebenen Problempunkte haben in den letzten Jahren in ihrem Umfang und ihrer Dramatik bereits Verbesserungen erfahren. Das Marienviertel fasst langsam wieder Tritt. Ursächlich dafür sind mutige Investitionen der Sparkasse Neuss sowie des Neusser Bauvereins, die das Gesicht des Viertels verändern. Auch die richtige Entscheidung, die Krefelder Straße in das Umbauprogramm der Hauptstraße einzubeziehen, trägt dazu bei, sie als Teil der Innenstadt anzunehmen. Auf diesen Investitionen lässt sich aufbauen. (2) Das Marienviertel besitzt ein beachtliches Maß an mehr oder weniger verstecktem Entwicklungspotenzial. Hervorheben möchten wir insbesondere den Marienkirchplatz, dessen Attraktivität nur unzureichend zur Geltung kommt. Gleiches gilt für die Grünqualitäten der Krefelder Straße oder auch die Gestaltungsqualität einer ganzen Reihe von Häusern im Viertel (z.b. das Niedertorhaus, die Apotheke am Schwanneck sowie das Nachbargebäude). Als Potenzial interessant ist gleichfalls der bunte, z.t. ethnisch geprägte Geschäftsbesatz. Schließlich kann man die Nähe zum Frequenzbringer Hauptbahnhof gleichfalls als Entwicklungspotenzial begreifen
7 (3) Das gesetzlich verankerte Instrument der Immobilien- und Standortgemeinschaft (ISG) bietet uns die Möglichkeit, das Zusammenspiel der zahlreichen Immobilieneigentümer im Marienviertel zu koordinieren und durchschlagende Lösungen zu erzielen. Diese Tatsache stellt ein weiteres nicht zu unterschätzendes Potenzial für eine positive Entwicklung des Viertels dar. Die Zukunftsinitiative Innenstadt Neuss e.v. (ZIN) und die übrigen Quartiere haben dem Marienviertel ihre Unterstützung bei der Einrichtung der ISG zugesagt, da diese als verpflichtende Investitionsgemeinschaft von Hauseigentümern Modellcharakter für die gesamte Innenstadt hat. Gleiches gilt für die Stadt Neuss und die Ratsfraktionen. Das Augenmerk liegt also auf dem Marienviertel. Diese Chancen sollten die Immobilieneigentümer und Gewerbetreibenden des Marienviertels für sich zu nutzen wissen
8 2. Zielsetzungen 2.1 Strategische Ziele der ISG Marienviertel Um mit den Maßnahmen der ISG eine eindeutige und in sich stimmige Entwicklungsrichtung zu verfolgen, wollen wir das gesamte Programm auf ein klares Leitbild und Profil ausrichten. Als Teil der Neusser City orientiert sich das Marienviertel in seiner Entwicklung am Leitmotiv der sanften Urbanität, d.h. einer Verbindung von persönlicher Ausstrahlung und großstädtischem Flair, wie sie nur eine kleine Großstadt bieten kann. Damit setzt sich die Neusser Innenstadt von kleineren und größeren Standortwettbewerbern ab. Sanfte Urbanität umfasst in diesem Sinne eine Vielfalt an Waren- und Erlebnisangeboten, die Verweilqualität einer modernen Stadt mit historischen Wurzeln, eine gute äußere und innere Erreichbarkeit sowie die persönlich-individuelle Note. Als Werbebotschaft der Neusser City finden sich diese Elemente in dem Slogan Leute, Läden, gute Laune wieder. Innerhalb der City profiliert sich das Marienviertel als bunt & busy, als lebhafter Standort mit einem bunten Erscheinungsbild. Ausschlaggebend sind die vorhandene Verkehrsinfrastruktur (Parkhaus, Bahnhof, Straßenbahn, Busse im Quartier bzw. im direkten Umfeld) sowie der Geschäftsbesatz mit seinem sehr breiten Spektrum an Branchen und Angebotsqualitäten. Das Marienviertel betont so die Faktoren Erreichbarkeit, Vielfalt und Individualität und grenzt sich positiv gegenüber den benachbarten Quartieren dem Sebastianusviertel, dem Quirinusviertel und dem Klarissenviertel ab. Gleichzeitig richtet es seine Anstrengungen darauf, den Faktor Verweilqualität weiter zu stärken. Vor dem Hintergrund dieser grundsätzlichen Stoßrichtung konzentrieren wir das Maßnahmenprogramm für eine ISG im Marienviertel auf folgende strategische Entwicklungsziele: Verbesserung der Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum verbunden mit längeren Verweilzeiten Gewährleistung eines sauberen und gepflegten Erscheinungsbilds Hinzugewinnen neuer Kundenkreise und Steigerung der Besucherzahlen 2.2 Nutzwert der ISG Diese Zielsetzungen vor Augen wird der angestrebte Nutzen unserer Initiative für alle Beteiligten klar erkennbar. Er liegt in erster Linie in der Steigerung der Wirtschaftskraft und Wettbewerbsfähigkeit des Bereichs
9 Dies bedeutet >> für Immobilieneigentümer / Erbbauberechtigte den Werterhalt und perspektivisch eine Wertsteigerung der Immobilien eine Stabilisierung des Mietbesatzes auf gutem Niveau mehr Attraktivität bei möglichen Gewerbemietern >> für Gewerbemieter ein attraktiver, leistungsfähiger Branchenmix im Geschäftsumfeld eine Erhöhung der Besucherfrequenz >> für die Anwohner und Besucher eine hohe Aufenthaltsqualität ein attraktives Wohnumfeld mit angenehmen Einkaufsambiente - 9 -
10 3. Gebietsgrenzen 3.1 ISG-Geltungsbereich Die geplante Immobilien- und Standortgemeinschaft erstreckt sich auf die Krefelder Straße, den Marienkirchplatz und die Niederstraße von Krefelder bis Niederwallstraße bzw. bis Hamtorwall. Mit einbezogen sind Einmündungsbereiche zur Gielen-, Kapitel-, Schwann-, Erft-, Hafen-, Niederwall- und Königstraße sowie zum Hamtorwall und zur Bleichgasse. Zudem sind im Bereich Theodor-Heuss-Platz die Immobilien zwischen Krefelder Straße und der Zufahrt zum Parkplatz vor der Marienkirche berücksichtigt. Die genaue räumliche Abgrenzung der Immobilien- und Standortgemeinschaft ist der untenstehenden Karte zu entnehmen. Die einbezogenen Flurstücke sind unter 3.3 aufgeführt. Immobilien- und Standortgemeinschaft Marienviertel: Das vorgesehene Gebiet ist umrandet und farbig hervorgehoben
11 3.2 Begründung der Gebietsabgrenzung Die geplante Immobilien- und Standortgemeinschaft umfasst als Investitionsgemeinschaft räumlich den wirtschaftlichen Kern des Marienviertels. In der Grenzziehung orientieren wir uns dabei eng am vorhandenen Geschäftsbesatz und hier wiederum an den Bereichen, die von den unter 4. beschriebenen ISG-Maßnahmen am deutlichsten profitieren. Zusätzlich haben wir die Marienkirche als identitätsstiftende Einrichtung des Viertels und wichtige Landmarke am Marienkirchplatz in das ISG-Gebiet aufgenommen. Es wurden jeweils nur vollständige, räumlich zusammenhängende wirtschaftliche Einheiten berücksichtigt. 3.3 Einbezogene Flurstücke Folgende Flurstücke fallen in das geplante ISG-Gebiet: Flur Flurstück Straße, Hausnummer Krefelder Straße Adolf-Flecken-Straße 38, Adolf-Flecken-Straße 38, Krefelder Straße 9, Krefelder Straße Kapitelstraße Krefelder Straße 15,17 Adolf-Flecken-Straße Krefelder Straße 15,17 Adolf-Flecken-Straße Krefelder Straße 19, Krefelder Straße Krefelder Straße Krefelder Straße Krefelder Straße Krefelder Straße 29, Adolf-Flecken-Straße 18,20 Krefelder Straße Krefelder Straße Krefelder Straße Krefelder Straße Krefelder Straße 39, Krefelder Straße Krefelder Straße Krefelder Straße Krefelder Straße Krefelder Straße 47a u. 47b Krefelder Straße 47c Krefelder Straße Krefelder Straße Krefelder Straße Krefelder Straße Krefelder Straße Krefelder Straße Krefelder Straße Niederstraße
12 Niederstraße Erftstraße Erftstraße Niederstraße Niederstraße Niederstraße Niederstraße Niederstraße 9/Hamtorwall 1a Niederstraße 9/Hamtorwall 1a Niederstraße 9/Hamtorwall 1a Niederstraße 9/Hamtorwall 1a Niederstraße 9/Hamtorwall 1a Niederstraße Niederstraße Erftstraße Niederstraße Niederstraße Hafenstraße 1-1a Hafenstraße 1-1a Hafenstraße 1-1a Niederstraße Niederstraße 4a, Niederwallstraße Krefelder Straße Krefelder Straße Hafenstraße Krefelder Straße Krefelder Straße Krefelder Straße Krefelder Straße Krefelder Straße Krefelder Straße 56, Königstraße Krefelder Straße Krefelder Straße Krefelder Straße Krefelder Straße Krefelder Straße Krefelder Straße Krefelder Straße Krefelder Straße Krefelder Straße Krefelder Straße Krefelder Straße Krefelder Straße Krefelder Straße Marienkirchplatz Marienkirchplatz Krefelder Straße Bleichgasse Krefelder Straße Krefelder Straße Krefelder Straße
13 Krefelder Straße Marienkirchplatz Marienkirchplatz Marienkirchplatz Marienkirchplatz Theodor-Heuss-Platz Theodor-Heuss-Platz Theodor-Heuss-Platz Theodor-Heuss-Platz Theodor-Heuss-Platz Theodor-Heuss-Platz Theodor-Heuss-Platz Theodor-Heuss-Platz Theodor-Heuss-Platz Theodor-Heuss-Platz 1, Theodor-Heuss-Platz 1, Theodor-Heuss-Platz 1, Theodor-Heuss-Platz 1, Theodor-Heuss-Platz 1, Marienkirchplatz Theodor-Heuss-Platz Theodor-Heuss-Platz Theodor-Heuss-Platz Marienkirchplatz
14 4. Maßnahmenkonzept Das ISG-Maßnahmenkonzept beruht auf einer intensiven Auseinandersetzung von Immobilieneigentümern und Gewerbetreibenden des Marienviertels mit der Situation und den Potenzialen ihres Innenstadtbereichs. Zu diesem Zweck haben wir als Anlieger im Rahmen des ZIN-Vereins in 2009 eine gut besuchte Reihe von Quartiers-Workshops durchgeführt, die von dem Fachbüro Heinze und Partner moderiert worden sind. Diese Workshops waren der Startschuss zur Gründung der Quartiersgemeinschaft Marienviertel als aktive Interessenvertretung der Anlieger rund um die Krefelder Straße im Rahmen des ZIN-Vereins. Die Workshop-Ergebnisse für den Bereich rund um die Krefelder Straße wurden anschließend im Rahmen der Quartiersgemeinschaft Marienviertel durch engagierte Grundeigentümer(innen) und unter Beteiligung des Stadtplanungsamts, des Fachbüros sowie des Architekten Horst Hanrath weiter ausgearbeitet. Zwischenfassungen des Konzepts sind in einer Anliegerversammlung des Marienviertels im Mai 2010, in der Mitgliederversammlung des ZIN-Vereins im Juni 2010, in einer Präsentation für die Ratsfraktionen im Juli 2010 sowie einer weiteren Anliegerversammlung des Viertels im Februar 2011 auf positive Resonanz gestoßen. Zwischen September 2010 und Mai 2011 fanden zudem zahlreiche Einzelgespräche mit Hauseigentümern und Gewerbetreibenden statt, um die Chancen der ISG für die Verbesserung des eigenen Standortumfelds zu besprechen und sie zur Beteiligung an dem Investitionsprogramm einzuladen. Diese Versammlungen und Gespräche waren die Basis für den Feinschliff des Konzepts, in das viele Anregungen eingeflossen sind. Unser Programm umfasst nunmehr vier Investitionsfelder und wird während der Laufzeit weiter zu konkretisieren und unter den Anliegern sowie mit der Stadt Neuss abzustimmen sein. Uns ist wichtig, die ISG-Maßnahmen in enger Kooperation mit der Stadt Neuss auf den Weg zu bringen. Durch das Engagement der Eigentümer wird die Stadt Neuss aber nicht grundsätzlich aus der Verantwortung entlassen, die heutigen und zukünftigen Entwicklungen des öffentlichen Bereichs auch mit öffentlichen Mitteln zu begleiten. Die geplanten Maßnahmen stellen in diesem Sinne keinen Ersatz, sondern eine Ergänzung der städtischen Aktivitäten dar
15 4.1 Investitionsfeld Stadtgestaltung Bleibende städtebauliche Aufwertungen vor allem des öffentlichen Raums bilden den eindeutigen Schwerpunkt des von uns geplanten Maßnahmenprogramms. Dabei setzen wir mit dem Konzept auf Gestaltungselemente, die über den öffentlich finanzierbaren Standard der Stadt Neuss hinausgehen (sogenannte On Top -Maßnahmen). Vorgesehen sind Maßnahmen, die die Wohlfühlqualitäten und damit die Aufenthaltsdauer im ISG-Bereich steigern: Installation von Lichtobjekten am nördlichen Innenstadt-Zugang Um gleich mit dem Eintritt in das Marienviertel einen positiven Eindruck zu erzeugen, wollen wir die Eingangs- und Begrüßungssituation in den ISG-Bereich am Theodor- Heuss-Platz einladender gestalten. Als Maßnahme zur Umsetzung dieses Gestaltungsziels ist die Installation von Lichtobjekten geplant, die an diesem Haupteingang zum Neusser Hauptstraßenzug aufgestellt werden. Aufgrund ihrer auffälligen Gestaltung setzen die Objekte auch tagsüber einen attraktiven Akzent. Die Gestaltung dieser Eingangssituation zur Innenstadt kann und soll beispielhaft auch für andere wichtige Zugänge zu Innenstadt gesehen werden. Optisch ähnliche Installationen könnten durch entsprechende Initiativen außerhalb der ISG Marienviertel in den nächsten Jahren auch an der Oberstraße (Süden), dem Benno-Nussbaum-Platz (Westen) und dem unteren Markt (Osten) entstehen. Umsetzungsillustration: (die endgültige Ausführung kann abweichen, Quelle: licht raum stadt planung)
16 4.1.2 Quartierskennzeichnung und Infopunkte Um unser Quartier stärker zu profilieren und die Herausbildung einer eigenen Identität zu unterstützen, wollen wir unsere Hauptachse im Straßenraum kennzeichnen. Vorgesehen sind dazu großformatige, möglichst die Straßen überspannende Metallbanner. Alleine die Existenz dieser Schilder macht den Besucher neugierig und aufmerksam, denn es ist nicht irgendeine Straße, die er betritt, sondern die Krefelder Straße und die Niederstraße. Wenn sie besonders gekennzeichnet wird, muss es etwas zu entdecken geben. Der Besucher betritt das Viertel also mit einer positiven Neugier. Umsetzungsillustration: (die endgültige Ausführung kann abweichen, Quelle: Horst Hanrath) Über die Kennzeichnung des Quartiers hinaus sollen Informationstafeln den Weg zu den einzelnen Geschäften und Unternehmen des Bereichs weisen
17 Umsetzungsillustration: (die endgültige Ausführung kann abweichen, Quelle: Horst Hanrath) Grün- und Gestaltungsmaßnahmen Die Verbesserung der Atmosphäre im Marienviertel ist ein zentrales Gestaltungsziel. Die dazu vorgesehenen Maßnahmen haben daher ein entsprechendes Gewicht innerhalb des Gesamtkonzepts: Hochbeete: Die vorhandenen Hochbeete an der Krefelder Straße wollen wir absenken, ohne die vorhandenen Bäume zu schädigen; sofern das nicht möglich ist, sollen sie durch das Aufsetzen von Sitzbänken umgestaltet werden. Am Theodor-Heuss-Platz werden die Beete gärtnerisch aufgewertet. Gabionen: Es ist geplant, durch den Einsatz von so genannten Gabionen (mit Natursteinen versehenen, bepflanzten Gitterkörben in hochwertiger Optik) an der Krefelder Straße und am Marienkirchplatz ein zusätzliches attraktives Gestaltungselement einzuführen und zugleich die Gehwege besser vom Verkehr abzuschirmen
18 Umsetzungsillustration: (die endgültige Ausführung kann abweichen, Quelle: Horst Hanrath) Angergestaltung: Der Marienkirchplatz ist mit seinem Anger ein verborgenes Kleinod des Marienviertels. Diese Besonderheit soll zukünftig besser zur Geltung kommen. Vorgesehen sind gestalterische Eingriffe, die die Angerfläche mit einer wassergebundenen Decke nutzbar machen sowie gärtnerisch verbessern. Umsetzungsillustration: Gestaltungsentwurf (die endgültige Ausführung kann abweichen, Quelle: Horst Hanrath) Fassadenbegrünung: In Absprache mit den Anliegern und der Stadt soll der grüne Gesamteindruck des Marienkirchplatzes durch den Einsatz von Fassadenbegrünungen abgerundet und unterstrichen werden
19 Umsetzungsillustration: Grüngestaltung des Marienkirchplatzes (die endgültige Ausführung kann abweichen, Quelle: Horst Hanrath) Lichtinszenierung Den ISG-Bereich wollen wir durch eine gezielte Platzierung von Licht im Straßenraum sowie auf den Quartiersplätzen wirkungs- und stimmungsvoll in Szene setzen: Platzlicht: Über die Grünmaßnahmen hinaus soll die Umsetzung eines Lichtkonzepts für den Marienkirchplatz sowie den Theodor-Heuss-Platz dafür sorgen, dass die Wahrnehmung gebührend auf den aufgewerteten Bereich gerichtet und die Sicherheit in den Abend- und Nachtstunden erhöht wird. Insbesondere der Marienkirchplatz soll stimmungsvoll als zentraler, Identifikation stiftender Ort des Quartiers aufgewertet und stärker in das Bewusstsein gerückt werden. Am Theodor-Heuss-Platz soll die Freundlichkeit des Platzbereichs zudem durch einen Baumbeschnitt gestärkt werden, um dem Platz zu mehr Transparenz zu verhelfen. Architekturinszenierung: Einen zweiten Schwerpunkt der Lichtinszenierung des Quartiers ist die Illumination von Fassaden (oder alternativ Bäumen). Die Realisierung ist von uns als ISG-Zuschuss zu Maßnahmen von Anliegern bzw. der Stadt Neuss geplant. Auch auf diese Weise werden die Perlen des Marienviertels hervorgehoben
20 Umsetzungsillustration: (Umsetzungsbeispiel aus Gießen, die endgültige Ausführung kann abweichen, Quelle: BID Seltersweg e.v.) 4.2 Investitionsfeld Sauberkeit, Ordnung und Sicherheit Saubere Straßen, Beete und Hausfassaden, geordnete Warenauslagen und Werbeständer sowie Verkehrssicherheit schaffen das Wohlfühlgefühl, das wir uns für das Marienviertel vorstellen. Aus diesem Grunde sieht unser Handlungsprogramm hier einen weiteren, die Gestaltungsmaßnahmen flankierenden Schwerpunkt vor: Hausmeisterdienst des Quartiers Die Sicherstellung eines sauberen und gepflegten Erscheinungsbilds des Marienviertels ist ein Anliegen, das sowohl seitens der befragten Kunden als auch der Anlieger einen hohen Stellenwert genießt. Für die Umsetzung dieses Arbeitsziels planen wir daher einen Quartiershausmeisterdienst einzurichten, der sich der Probleme annimmt. Dieser Hausmeisterdienst wird im Auftrag der ISG-Anlieger regelmäßig Sauberkeits- und Ordnungschecks durchführen und in Absprache und Abstimmung mit den städtischen Einrichtungen sowie den Eigentümern, Gewerbetreibenden und Anwohnern des Bereichs für Abhilfe sorgen. Es ist vorgesehen, die Maßnahme in Kooperation mit den übrigen Quartieren unter dem Dach der Zukunftsinitiative Innenstadt Neuss e.v. zu realisieren
21 4.2.2 Lobbyarbeit Verkehrssicherheit Die Verkehrssicherheit des Marienviertels konnte auf Initiative der Quartiersgemeinschaft bereits durch die Einrichtung einer Tempo 30-Zone in der Krefelder Straße verbessert werden. Diese Regelung wird allerdings noch zu häufig missachtet. Daher müssen wir sowohl die objektive als auch die subjektive Sicherheit für Kunden und Besucher weiter verbessern und auf eine nachhaltige Verhaltensänderung drängen. Hier werden wir gemeinsam mit der Stadt Neuss an nachhaltigen Lösungen zur Verbesserung der Situation arbeiten. Als gesetzlich verankerte ISG finden wir dabei besser Gehör. 4.3 Investitionsfeld Werbung und Veranstaltungen Wir möchten das Marienviertel mehr in den Blickpunkt von Besuchern und Kunden rücken. Über die gesteigerte Präsenz sollen indirekt auch neue und in das Viertel passende Unternehmen auf das Marienviertel aufmerksam gemacht werden. Unsere Instrumente sind vor allem ein professioneller gemeinsamer Werbeauftritt sowie attraktive Veranstaltungen: Quartierswerbung Die lebendigen, bunten und interessanten Seiten des Marienviertels sind ein ergiebiger Stoff für gemeinsame werbliche Darstellungen, über die Aufmerksamkeit für den Bereich geschaffen und das Image verbessert werden kann. Wir wollen zur Umsetzung dieses Ansatzes Werbemaßnahmen durchführen, um die einzelnen Anlässe sowie die Unternehmen des ISG-Bereichs zu präsentieren. Vorgesehen sind z.b. die Schaltung von Zeitungsanzeigen, die Pflege einer Quartiersseite im Internet, die Plakatierung in Schaufenstern oder die Produktion eines Angebotsführers. Wir streben dazu eine Kooperation mit den Geschäftsanliegern und die Bündelung von Werbemitteln an Durchführung verkaufsfördernder Veranstaltungen Bei den großen Neusser Innenstadtveranstaltungen bleibt das Marienviertel derzeit häufig außen vor. Aufgrund der vorhandenen Raum- und Verkehrsverhältnisse, aber auch aufgrund fehlender Mittel gelingt es zumeist nicht, eigene Veranstaltungsbausteine zu kreieren und das Viertel in Szene zu setzen. Wir wollen dies ändern und einen Teil der ISG-Mittel dafür nutzen, die Eventqualität des Bereichs zu erhöhen. Dazu werden attraktive Beiträge zu den Neusser Großveranstaltungen geleistet (z.b. Neuss blüht auf, Hansefest, Weihnachtsaktivitäten). Diese Veranstaltungen werden dazu beitragen, Frequenz und damit Umsätze zu sichern, Mieter und Mieten zu stabilisieren und so den Standort zu stärken
22 4.4 Investitionsfeld ISG-Management Die Maßnahmen der Handlungsfelder 4.1 bis 4.3 gilt es intern mit allen am Standort interessierten Hauseigentümern und Unternehmern abzustimmen und sie mit laufenden und neuen Projekten, beispielsweise der Stadt Neuss, zu koordinieren. Zudem ist den Vorgaben des ISG-Gesetzes Rechnung zu tragen. Unser Maßnahmen- und Finanzierungskonzept sieht daher Mittel für eine professionelle Quartiersarbeit vor, die zur Finanzierung eines Kümmerers eingesetzt werden sollen. Aufgaben sind in erster Linie: Informations- und Kommunikationsarbeit Zur Informations- und Kommunikationsarbeit zählen wir neben der Gremienarbeit und der Interessenvertretung für die ISG-Belange (z.b. gegenüber der Stadt, Verbänden etc.) auch die interne Kommunikation (z.b. Vernetzung von Anliegern). Das Management wird gleichzeitig Ansprechpartner und Lobbyist für die Bereichsanlieger sein Finanzmanagement Das gesetzlich für die Führung der Immobilien- und Standortgemeinschaft vorgeschriebene Finanzmanagement umfasst insbesondere die Verwaltung der Treuhandmittel sowie den jährlichen Nachweis einer ordnungs- und zweckmäßigen Mittelverwendung in schriftlicher Form
23 5. Finanzierungskonzept 5.1 Kostenrahmen des ISG-Programms Die Gesamtkosten des unter 4. beschriebenen Programms kalkulieren wir für den Zeitraum von 5 Jahren auf Damit betragen die durchschnittlichen Kosten pro Jahr Die Investitionssummen der unter 4.1 bis 4.3 dargestellten Handlungsfelder verstehen sich inkl. Projektsteuerung und -umsetzung, Unterhaltung sowie evtl. anfallende Rückbaukosten nach Auslaufen der ISG. Im Feld 4.4 haben wir den Gemeinaufwand ausgewiesen, der für die Steuerung der ISG und die interne Kommunikation entsteht. Unter 5. sind die städtischen Verwaltungskosten aufgeführt. Der Kostenaufwand verteilt sich entsprechend der nachfolgenden Tabelle auf die Maßnahmen bzw. die 5 Jahre der geplanten ISG-Laufzeit. Dabei ist von uns vorgesehen, die Ausgaben an die Einnahmesituation zu koppeln, d.h. die Finanzmittel für größere Projekte anzusparen
24 1. Investitionsfeld Stadtgestaltung 1.1 Installation von Lichtobjekten am nördl. Innenstadt- Zugang 1.2 Quartierskennzeichnung und Infopunkte 1.3 Grün- und Gestaltungsmaßnahmen 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr 5. Jahr Gesamt Lichtinszenierung Investitionsfeld Sauberkeit, Ordnung und Sicherheit 2.1 Hausmeisterdienst des Quartiers 2.2 Lobbyarbeit Verkehrssicherheit Investitionsfeld Werbung und Veranstaltungen 3.1 Quartierswerbung Durchführung verkaufsfördernder Veranstaltungen Investitionsfeld ISG- Management Städtische Kostenpauschale Summe Die Investitionsmittel können ggf. durch eine öffentliche Förderung aufgestockt werden. Für 2011 ist eine Städtebauförderung des Landes NRW in Aussicht gestellt
25 Ein mehrjähriges Maßnahmenkonzept, wie das vorliegende, kann in seinen Inhalten sinnvollerweise nicht vollständig festgelegt werden, um auf neue Sachverhalte und Entwicklungen oder Umsetzungsschwierigkeiten reagieren zu können. Um für die Laufzeit der ISG die notwendige Flexibilität sicherzustellen, sehen wir vor, dass im Rahmen des Gesamtbudgets sämtliche Positionen innerhalb der Investitionsfelder vollständig untereinander verrechnungsfähig sind und zwischen den Investitionsfeldern zu 50%. Mehrkosten einzelner Maßnahmen können zudem zu einer Kürzung der Leistungsbreite führen. Gesetzlich sichergestellt ist aber, dass die ausgewiesenen Gesamtkosten den finanziellen Rahmen abstecken, in dem sich das ISG-Programm mit den Investitionen in den Standort bewegen kann. Der finanzielle Rahmen darf ohne neuerliche Zustimmung der Eigentümer bzw. Erbbauberechtigten nicht überschritten werden, was den Abgabepflichtigen die notwendige Kostenklarheit ermöglicht. Wir erhalten als ZIN-Verein bzw. Quartiersgemeinschaft unsererseits Finanzierungssicherheit, um die ISG-Aufgaben wahrnehmen und für den Bereich aktiv werden zu können. Die ordnungs- und zweckmäßige Mittelverwendung werden wir gemäß den Vorgaben des ISG-Gesetzes jährlich in schriftlicher Form bei der Stadt Neuss nachweisen. Auf diesem Wege ist für die Eigentümer des Bereichs die Zweckbindung ihrer Investitionen gesichert. Nicht verwendete Mittel werden wir nach Ablauf der Laufzeit gemäß ISGG an die Stadt Neuss übertragen, die diese wiederum an die Grundeigentümer zurückzahlt. 5.2 Investitionsbeiträge und Umlageschlüssel Zur Finanzierung der Maßnahmen ist ein Investitionsbeitrag als verbindliche Abgabe aller Grundeigentümer bzw. Erbbauberechtigten des ISG-Bereichs nach 4 des ISG-Gesetzes vorgesehen. Deren Höhe soll sich für die einzelnen Eigentümer / Erbbauberechtigten nach dem Einheitswert der Grundstücke bemessen. Die Umlage ist bei Einrichtung der Immobilien- und Standortgemeinschaft in fünf gleichen Jahresraten zu entrichten. 6. Geltungsdauer Die Laufzeit der Immobilien- und Standortgemeinschaft Marienviertel wird für fünf Jahre beantragt
26 7. Handelnde Akteure 7.1 Zukunftsinitiative Innenstadt Neuss e.v. Als Zukunftsinitiative Innenstadt Neuss e.v. streben wir an, die Trägerschaft der geplanten Immobilien- und Standortgemeinschaft Marienviertel und damit die Verantwortung für das vorstehende Konzept zu übernehmen. Innerhalb des ZIN-Vereins wird die Entwicklung und Umsetzung der beschriebenen Ziele und Maßnahmen durch die Quartiersgemeinschaft Marienviertel gewährleistet, die dafür satzungsgemäß die Zuständigkeit besitzt. Die Quartiersgemeinschaft Marienviertel fungiert als Abteilung unter dem Dach der Zukunftsinitiative Innenstadt Neuss e.v. (s. 7.2). Die Übernahme der Aufgabenträgerschaft deckt sich in idealer Weise mit dem ZIN-Vereinszweck, das wirtschaftliche Wachstum, die Anziehungskraft und die Lebensqualität in der Neusser Innenstadt zu erhalten und nachhaltig zu fördern. Ziel ist es dabei insbesondere, den Wert der Neusser Innenstadt als Arbeits-, Wohn-, Kultur- und Einkaufsbereich anzuheben. Der Verein fördert dazu die ganzheitliche Weiterentwicklung der Neusser Innenstadt, indem er sich an der Kommunikation und Kooperation zwischen den lokalen Grundeigentümern, lokalen Gewerbe- und Handeltreibenden und Freiberuflern, der Stadt Neuss sowie den ortsansässigen Verbänden und Vereinen beteiligt und diese unterstützt Strategien zur Steigerung der Attraktivität dieses innerstädtischen Bereichs für die Bürgerinnen und Bürger, die Grundeigentümer, Handel- und Gewerbetreibenden und Freiberufler sowie für Gäste und Besucher entwickelt eigene Interessen auf kommunaler Ebene sachkundig vertritt und auf diesbezügliche Entscheidungen der Stadt Neuss Einfluss nimmt eigene Aktivitäten durchführt (Zitate aus 2 der Vereinssatzung) Die Zukunftsinitiative Innenstadt Neuss e.v. wird repräsentiert durch Christoph Napp-Saarbourg (Einhorn-Apotheke, Vereinsvorsitzender) Thomas Toll (Schuhhaus Toll, 1. stellv. Vereinsvorsitzender) Georg Meyer (Sparkasse Neuss, 2. stellv. Vereinsvorsitzender) als Vorstand im Sinne des 26 Abs. 2 BGB. 7.2 Quartiersgemeinschaft Marienviertel Die Quartiersgemeinschaft Marienviertel nimmt im ZIN-Verein die Interessen der Anlieger rund um die Krefelder Straße wahr daher liegt auch die konkrete Entwicklung und Umsetzung der ISG-Maßnahmen innerhalb des Vereins in den Händen der Gemeinschaft. Auf diesem Wege soll die Eigeninitiative von Nachbarn für ihre eigenen Belange ermöglicht und gefördert werden
27 Die Gemeinschaft des Marienviertels wird im Rahmen des ZIN e.v. repräsentiert durch Armin Badort (Juwelier Badort, Quartiersvorsitzender) Angela Javid (Apotheke am Schwanneck, stellvertr. Quartiersvorsitzende) Jörg Wisbert (Wisbert & Partner, Kassenwart) Der Quartiersvorstand wiederum wird durch einen großen Kreis engagierter Mitglieder unterstützt
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